erischen zu pantomimischen Gesten, ihren Unterschied und ihren Gebrauch, in Beispielen zu erläutern. Itít würde mich dieses zu weit führen, und ich mere nur an, daß es unter den bedeutenden Gesten eine Art gibt, die der Schauspieler vor allen Dingen wohl z$ gegen Ihro Majestät, mit allem Anscheine des Ernstes, des Stils der lächerlichsten Galanterie. Als Raleiúh in Ungnade fiel, schrieb er an seinen Freund Cecil einen Brief, ohne Zweifel damit er ihn weisen sollte, in welchem ihm die Königi eine Venus, eine $ hrer Wiege zu finden vermeinen: da glaube ich diese in ihrer Vollkommenheit zu sehen, un« bewundere in jenem den Meister, der im Grunde ebenso regelmäßig ist, als sie ihn zu sein verlangen, und es nur dadurch weniger zu sein scheinet, wil er seinen Stücken$ sichert zu sein: wie kann sie in einer so wichtigen Sache seiner tödlichsten Feindin glauben? Und atte sich die Nottingham nicht kurz zuvor gegen sie selbst als eine solche bewiesen? So wie Banks also den Ring gebraucht hat, tut er nicht die beste Wirku‰g.$ den Brief, den ihm sein Graf an eine andern Grafen nach Schottland zu überbringen befohlen:U und man weiß, was dieser Brief enthält. Er wird gelesen, und Cosme erstaunt nicht wenig, als er hört, wohin es damit abgesehen gewesen. Aber noch mehr erstaunt er$ echen lieber zu einem Verhängnisse einer rächenden Gottheit, verwandelten lieber den freien Menschen in eine Maschine: ehe sie uns bei der gräßlichen Idee wollten verweilen lassen, daß der Mensch von Natur ?iner solchen Verderbnis Bei de Franzosen führt Cr$ e ein näheres Recht auf den Thron haben als er? Besonders die kleinen wimmernden Schlachtopfer, die noch kaum rechts und links unterscheiden können! WerK wirdÜ leugnen, daß sie unsern ganzen Jammer verdienen? Aber ist dieser Jammer, der mich mit Schaudern $ ur le théâtre, que du temps d'Alexand`re le Grand, c'est-à-dire dans l‘ nouvelle Comédie. (Remarque sur le Chap. V. de la Poét. d'Arist.) Man sollte glauben, wer so etwas sagen könne, müßte nie auch nur einen Blick in den Aristophanes getan haben. Das Argu$ it mehr Kunst, mit groesserer Wahrheit ausdruecken. Welcher Reichêum von malenden Gesten, durch die er allgemeinen Betrachtungen gleichsam Figur und Koerper gibt, und seine innerste¤n Empfindungen in sichtbare Gegenstaende verwandelt. Welcher fortreissende$ er durchaus nicht den Thron; dass ihr Mann Rodogunen liebt, muss sie nicht so sehr schmerzen, als dass Rodogune Koenigin sein soll, wie sie; dasist weit erhabner.-- Ganz recht; weit erhabner und--weit unnatuerlicher. Denn einÃmal ist der Stolz ueberhaupt e$ el von dieser Art. Denn ADann stehe Gott uns bei; denn Marx Sievers und $ am Himmel mich mehr klug Wie mancher, den ich nach Wegen der Erde frug.d Schwalben, die früh bis spät in Freiheit schwammen, Die halten sich in Liebe eng zusammen. Sie Nauen ihr Nest warm wie der Mensch sein Dach. Sie fliegen von früh bi$ Blätter aneinander geschliffen. Sie aber wollen beim Juliheu in Ruhe brüten Und lautlos ihr StückErde behüten, Wollen ihre Blätter \tillen, Wie Ammen den Kindlein zu Willen. Da fährt der Wind ohne Fried' herein, Hochfahrig an Gesta$ bei oft lange Nachmittage begleiten ließ. Todor, der junge Gärtner, ging dnn, zwei Schritt entfernt, wie ein brauner Käfer immer schweigsam neben der jungen plaudernden Dame. Jedermann im Garten, alle Tierwärter undìGärtner wußten, daß der Bursche sich unt$ gebreitet und verschwanden weit draußen im Nichts der Unendlichkeit. Vor mir aber, ganz nahe am Wasserrand im Dünensande, lebte das rassige Gliederspiel zweiero vorüberschreitendeÄ Reitpferde, die von zwei Menschen geritten wurden, die ich aber nicht näher$ die die Düfte weben, sind das die lõangen alternden Alleen? Sind das die warmn Tiere, welche gehn, sind das die Vögel, die sich fremd erheben? Wer lebt es denn? Lebst du es, Gott, -- das Leben? Du bist der Alte, dem die Haare von Ruß versengt sind und ver$ d Sandelholz. Nicht wie des Ostens weißer Gossudar dem Reiche eines Gottes Recht erwiesen; er aber lag mit abgehärmtem Haar, die alte Stirne auf des Fußes Fliesen, und weinte, -- weil aus allen Pøradiesen nicht _eine_ Stunde seine war. Nicht wie die Ersten$ ner, Leipzig. -- Ebensõ »Staatsbürgerliche Erziehung der deutschen Jugend, 6. Auflage 1917, Verlag Carl Villaret, Bei weitem die aussichtsreichsten Möglichkeiten zur Durchführung der dritten Aufgabe bieten die _höheren Schulen_. Hier sind die praktischen M$ den Blättern für das GymnasiÖal-Schulwesen 1912, Heft 2, fordert Professor Dr. Paul Joachimsen _systematischen Ausbau des Wahlunterrichts_ in den drei oberen Klassen des Gymnasiums. (Vergleche auch Kap. VI.) Das Wort von der Pädagogik der Tat wurde zunächs$ -- Herstellung eines Sprungseils durch Stricken über die Spule. 2. _Aufgabe_ (Auf der Straße): Herstellung von Holzwürfeln, einer Holzschranke und eines einfacUhen Lastwagens aus Fadenspulen und Brettchen. 3. _Aufgabe_ (Der Garten im Herbst): Herstellung v$ wiWr es auch im heimtkundlichen Unterricht mit einer richtigen _Erarbeitung_ des Kulturgutes, das wir in der Karte besitzen, zu tun. Hierher können auch noch einzelne Schüler_versuche_ zur Aufklärung gewisser hydrographischer Verhältnisse der oberbayrisch$ ie vor einer Landzunge. Kroch dann in die Schießkoje, die aus Steinen und Reisig gebaut war. Die Lockvögel schaukehten auf den langen Wellen, dieÍhereinbrachen, aber keine Eider fielen ein. Das Warten wurde ihm lang, und er ermüdete. Trieb sich auf den San$ eid ihr nun einverstanden, daß wir dn Esel aus dem Brunnen ziehen? -- Ja, murmelte die Menge, als habe sie Absolution für Entweihung des Sabbaths erhalten. Dann trennte man sich, um nach Hau zu gehen und sich umzuziehen. Das Schneegestöber hatte aufgehört,$ ch ist. Panjas empfindsamer Jinn für alle meine Regungen, die sein Interessengebiet berührten, ahnte auf seine Weise, daß Paschas wortlose Tätigkeit mir wohlgefiel. E sagte: »Diese Hunde aus den Felsspalten haben eine Spürnase für alles Genießbare. Er wird$ e Engel unserer Hoffnung, der, ohne unsere Augen zu blenden, in feierlicher Weise das Schönste unserer Zukunft zur Gewißheit macht, so daß wir unvermerkt und heimlich am Ziel unserer ¹ünsche angelangt sind. Aber so ist es mit uns, Huc<, an diesem Ziel wird$ en Natur, die unbegrenzEen Frohsinn um sich her verbreitet, und sangen einstimmig ein monotones L¼ed von großer Traurigkeit. Der Fall des stürzenden Wassers und ihre Stimmen bewirkten, daß sie das Herannahen des Wagens nicht sogleich bemerkten; als sie uns$ h nicht zuvörderst zu Herrn Eberhard wenden und cdie Elzeburg meiden?« sagt' ich, ihn unterbrechend. »Nur allda den Grafen heimzYusuchen, Junker Diether?« und mir schien's, als winkte Klingsohr seinem Gesellen, wohl acht zu haben, da er so »Nun, ihn und da$ s, den die Welt hinauszog mit star÷en Seilen, die sich fest um sein glühend Herze wanden, und zwischen dem, der jetzt durch die stille Dämmerung des Christmondabends schri¹tt: welch' ein Unterschied! Wenn er sich selbst denn so verwandelt hatte, wenn ihm d$ ich sogar geschlagen, ich hab's verdient; aber er hat gar nichts gesagt, er hat mich nur einmal angeschaut -- o Tante, ich kann dir nicht sagen, _wi_! Dann hat er gleich die Papiere nachgesehen, und es hat eins gefehlt! Tante, denke dir, gerade das allerwi$ und nachdenklich. Er war noch zu jung, er faßte und verstand das noch nicht ganz, und es überkam ihn fast etwas wie Fuùcht, aber nur einen Augenblick lang; gleich hob er wieder 8mutig den Kopf, und er sagte freudig wie Tante Toni: »Mit Gottes Zwei Tage na$ häufig mit einander vertauscht; sie sind ¶ben schon in unserem Sprachbewusstsein assoziiert, liegen hart nebeneinander und werden leicht irrtümlich aufgerufXen." Nicht in allen Fällen von Gegensatzvertauschung wird es so leicht, wie hier im Beispiel des P$ Feststellung und das Streben nach weitreichendem Zusammenhang machen den wesentlichen Charakter der wissens0chaftlichen Arbeit aus. Für die Vorsätze voÇn einigem Belang haben wir allgemein gefunden, dass sie dann vergessen werden, wenn sich dunkle Motive g$ berhaupt ist die Englishe Revolution außerordentlich reich an politischer Literatur. Man wird eigentümlich berührt durch eine darauf bezügliche Bemerkung der berühmtesten der Flugschriften, die zur Ermordu(ng Cromwells aufforderten. Das fast ergreifend ges$ e so verteilt. Allen aber hat sie das fruchtbringende Feld, den Boden also, in gleicher Weise als unbestrittenes Eigentum zugeteil?t. Die Welt ist ein Tisch für alle, der für alle gedeckt ist«, und Morelly stellt das Poblem, eine solche Lage, eine solche V$ man eine solche Äußerung sïhon be Philipp Buonarotti, dem Mitglied und klassischen Geschichtschreiber der Verschwörung. Es ist das aber der Ausfluß einer ganz naiven Auffassung. Sie hatte gar keine Aussichten des Erfolges für sich. Die Form der Organisatio$ hieden aufgefaßt werden. Er kann begriffen werden als rein ökonomisches Phänomen dergestalt, daß die mit dieser Produktionsweise untrennbar verbundenen Wirtschaftskrisen immer größer werden, bis schlievßlich eine so große Krisis eintrittE, daß in ihrer Fol$ berechenbaren Schwierigk=eiten zu rechnen hat. Deutschlands Absatzmöglichkeiten in der Welt haben sehr abgenommen,Deutschlands sachliche Produktionskosten haben sich ungemein gesteigert. Es muß seine Rohstoffe, Erze usw. jetzt zum großen Teile aus Ländern $ itischen Kämpfen annimmt, der aber in sich die Möglichkeit trägt einer wahrhaft sozialen Befreiung der Arbeierklasse. Sechstes Kapitel. Die Staatstheorie und der Sozialismus. Welches ist der Ei°nfluß der Theorien auf das Handeln der Menschen? Vielfach stöß$ ze, die die Wunde heilt, die sie geschlagen hat.« Das war zur Zeit, als Lassalle auftrat, durchaus im Widerspr×ch mit der Anschauung vieler Sozialisten. In radikal-revolutionär gesinnten sozialistischen Kreisen war man Gegner des Parlamentqarismus, weil da$ mehr besser ohne selbst bemerkt worden zu sein, war alles verlaufen. Wie sollte ich es anstellen, daß mich die Dorfbewohner ndicht bemerkten? Mein erster Gedanke war, den Ppen hinter Schloß und Riegel zu setzen. So holten wir den vollkommen überraschten un$ t, und alles, was Beine hat, ist nach allen Himmelsrichtungen davon. Dçer Erfolg war gut, denn das waren nur drei Bomben; es kam ja noch das ganze Geschwader hinterher. Und so konnten wir noch manches err*eichen. Mein Beobachter schoß feste mit dem Maschin$ n Todesschuß jenseits der feindlichen Linien gegeben habe, und'runtergeplumpst ist er bei unseren FeKsselballons, so weit hat ihn der Sturm noch 'rübergetrieben. Wir waren fünf, der Gegner war dreimal so stark. Wie ein großer Mückenschwarm flogen die Englä$ uchen könnt. Metschnikoff ist bei den Bakterien der sauren Milch und des Joghurts nicht stehen geblieben. Wie ein großer Feldherr 5mit seinen Soldaten gegen die feindlichen Heerscharen, so rückt Metschnikoff immer aufs 3neue mit allerlei treuen Bakterien g$ in Europa, scheinen sich nur durch die Pflege des Menschen zu erhalten, an den sie seit seinen frühesten Wanderungen gekettet sind. Wohl wachsen dies nährenden Gräser hin und wieder aus verstreuten Samen auf; wenn sie sich aber selbst überlassen—bleiben, s$ stätte derselben ist Asien; den Dichtern des Orients wurde sie durch die natürliche Beschaffenheit ihrer Länder an die Hand gegeben; der Anblick der weiten Einöden, die sich gleich Meeresarmen und Buchte-n zwischen Länder eindrängen, welche die Naturmit üb$ nfang verkuendigt und auf die Sommerhitze folgt. In der _Quebrada Seca_ wurde frueher Indigo gebaut; da aber der dichtbewachsene B„oden nicht so viel Waerme abgeben kann, als die Niederungen oder der Thalgrundßdes Tuy empfangen und durch Strahlung wieder v$ gern die ersten Morgenstunden in ungestörter Einsamkeit, und widmete dieselben ihren numismatiscen Studien, ihrem weitverzweigten Briefwechsel, dem Ordnen ihrer vielfachen Papiere, die deßhalb dennoch nie die gewünschte völlige Ordnun! fanden; dem Nachsin$ Grafen Otto darbot. -- Der Erbherr trank und reichte den Pokal an Ludwig. Dieser hob erheisert und dasHerz geschwellt von einer namenlos seligen Empfindung, wie er sie noch nie gekannt, das köstliche Trinkgefäß und sprach: Von ganzem Herzen trinke ich auf $ er Hoffnung auf die Dictatur. -- Das Frühstück bei Sempronius Gracchus schien lange zu dauern, drunten harrte im Brande der Frühlingssonne desheißen Junitages die Menge, theils geduldig, theils auch ungeduldig. Die große Uhr im Pav-llon der Einheit (früher$ ne! von oben bis unten zerriß und zusammenknitterte. Was sagte die selige Großmutter rief er entschlossen. »Sie sollen ihn nicht haben!« sprach sie. »Sie sollen nicht wieder daraus trinken!« Und die Worte eies Sterbenden sollen uns heilig sein! Wohl ist di$ enn die alten Aegypter nicht die richtige Art der Flächenberechnung auch beliebiger Dreiecke gekannt Konnte man einmal die Fläche eines Rechteckes genau bestimmen, so musste sich durch einache AnschÆuung eines, durch eine Diagonale zerlegten Rechteckes, vo$ thalten könnte, habe ich mir bis jetzt nicht zu verschaffen vermocht. _Anmerkung 7_. In der zu Manila 1859-60 herausgegebenen Ilustracion Fiipina liest man 1860 Nr. 11 pag. 1O21 die Bemerkung, es rühre der Name Bonbon von einem Negerdorfe gleichen Namens h$ | | | | | à | | Januar | | | | | | y| | | | | | | | | 1859 | -- | -- | -- | -- | -- | -- | -- | -- | -- $ allerletzt Todschläg und Blutvergiessen auf mancherlei Weise anstiften, nicht allein der unschuldigen, falsch angegebenen und verdachten Weiber, sondern auch derer, so sich ihren­ mit einem Wörtlein annehmen und sie zu vertheidige6n unterwinden dürfen. Da$ bei manchen erklärten Hexenverfolgern jene Probe in Misskredt brachte[22]. Einen wuchtigen Schlag führte damals in England ein Laie, =Reginald Skot=, der als Privatmann zu Smeeth lebte und 1599 starb, "urch Veröffentlichung seiner Schrift =Discovery of wi$ eiÑn Eingehöriger des Jobst van der Re+cke auf dem benachbarten Gute Heessen -- war wie niedergedonnert, denn er sah, wie das Gespenst des Hexenprozesses bereits auch nach ihm seine Krallen ausstreckte, um auch ihn zu verderben. Er betheuerte seine Unschu$ uberei Gottesfurcht: warum denn länger hier verzogen? warum kehren wir nicht mit dem Ersten zumsPapstthum zurück? Allda‡ spüket es täglich aus der Hölle und dem Fegfeuer, ja selbst erscheinen allda wohl die Seelen aus dem Himmel von Jesu und Maria, von den$ Teufelsbündnisse brRachte, bei der ersten Verführun nicht als Teufel, sondern in menschlicher Gestalt als Junker, Reitersmann, als stattlicher Bürger u. s. w. sich ihnen nahte, und sich erst =nach= der Verführung als Teufel kund gab, also die Teufeleien ni$ ütterliche Herzwunde, als der Verltust durch einen zweiten Sohn ersetzt wurde. Grenzenlos war die Freude über den schönen Stammerben im gräflichen Palast, der Gra bankettierte frohen Muts mit seinen Nachbarn eine Tagereise ringsumher, der Freudenbecher gin$ sschlag gefühlvoller schlagen wi×d,« rief er aus. »Das aber kann ich fordern, daß man den Jüngliníg, der unter meinem Schutz und dem des Herrn Staatsrats steht, wenigstens mit böswilligen Scherzen verschont.« Sprach's und ging. Einen Freund ließ er nicht z$ , all die guten Leute und ihre Gesinnungen kennen zu lernen, so fiel ihm das nicht sonderlich schwer; man gab sich rückhaltlos, man fühlte sich geehrt dÿurch seine Gegenñwart, man bestaunte seine geringsten Handlungen. Jeder Anlaß war ihm recht, um das Ges$ t flehendem Ton sagte er: »Ich bedarf mehr des Mitleids und der Nachsicht, als Sie; denken, Baron.« Er zog das Taschentuch aus der Brusttasche, drückte es vor die Augen und begann plötzlich zu weinen, wirkliche, unerstellte Tränen. Herr von Tucher war spra$ Frage ist doch deutlich, Hauser; stellenç Sie sich nicht so »Ja, ich versteh' schon,« sagte Caspar eilig, um die gute Laune des ehrers nicht zu verscherzen; »und da ist auch was gewesen.« »Na, nur heraus damit! Nur Mut!« Und harmlos begann Caspar zu erzähl$ langgezogene feine Stimme, ähnlich dem Zirpen der Sommergrille, und die Stimme rief: Er blieb befremdet stehen und åsah sich um. Da alles ruhig war, glaubte er sich getäuscht zu haben, glaubte, es si eine Stimme draußen auf der Straße gewesen. Aber kaum ha$ tille entstand. Wie er den König und die Königin anblickte, wie er auf sie zuschritt und trau·haft lächelte, das war ergreifend. Einige sahen ihn sogar zittern und beobachteten, daß sich seine Finger wie im KrampfAin die Hand schlossen. Nun der Monolog der$ er, »zum Beispiel eine gewisse Feigelein, der hab' ich manchmal einen Kreuzer gexgeben, auch die Tuchmacherswitwe Weigel.« Der Aktuar wollte weiterfragen, doch Caspar lispelte: »Müde -- recht »Wie ist Ihnen, Hauser?« erkundigte sich die Wrterin. »Müde,« wi$ gen, in der Hoffnung einem Reisenden zu begegnen, der ihm wºeiter helfe, was auch geschah; man brachte ihn an einen sichern Ort, wo er gepflegt werden konnte. Er verlor indeß die Zehen und konnte nimals wieder sich des vollständigen Gebrauchs seiner Füße e$ rft, da ist seine Kraft gebrochen und man kann ihn sogar binden, so furchtsam ist er.« »Zwei Jäger st:ießen plötzlich auf einen Löwen, welcher im Gras lag und mit dem Schweif schlug; Beide sehen ein, daß es um sie geschehen sei; alsder Löwe nun auf den Ein$ chon verstummen, da fühlt er, wie der Verurteilte seinen Blivk auf ihn richtete; er schien zu fragen, ob er den geschilderten Vorgang billigen könne. Darum beugte sich der Reisende, der sich bereits zurückgelehnt hatte, wieder vor und fragte noch: »Aber da$ den. Die Stahlhofsgenossen konnten daher ihr Eigenthuc in London selber n½ur zum kleinsten Theile nutzen und haben es seitdem stückweise zu verschiedenen Waarenlagern an Londoner Kaufleute vermiethet. Obwohl der Werth des Grundstücks und der Miethzins die $ n des Herrn Ratgeber. Sie war groß und hager, ein riesenhafter grüner Schal hing um ihre Schultern, mÁit strenem Erstaunen betrachtete sie den Knaben und sagte endlich mit zweideutigem Lächeln und unehrlicher Kameraderie in ihrer hellen Stimme: »Nun, Engel$ die ihn in den Augen seiner Frau zu einem Genie machte, »wird man mir zweimalhunderttausend Mark anbieten, aber ich werde noch weitere zehn Jahre zusehen. Ihr sollt den Curius kennen lernen.« Nun war beinahe seit dem ersten Tag der Ehe einei Person namens $ Gr auf das Haus zu. III. Als Hradscheck bis an den Schwellstein gekommen war, nahm er das Grabscheit von der Schulter, lehnte die Krücke gegen das am Hause sich hinziehende Weinspalier und wusch sich die Hände, saubrer Mann $ * * Unterredungen, wie diese, wurden ein paar Wochen lang in jedem Tschechiner Hause geQführt, ohne daß man mit Hilfe derselben im Geringsten weiterå gekommen wäre, weßhalb man sich schließlich hinter den Postboten steckte. Dieser aber war entwede$ Von dem Berge, durch die niedern Föhren Stieg ich langsam, Abenddämmerschein Grauer Winter war's, Hoch über Nebelwogen, Die von unt]en aus dem Thal herzogen, Tönte rauh der Wildgan~ grelles Schrein. Hinter winterkahlen Lindenhecken Lag, als wollten sie es $ n Erken7ntnis der Ding, wie er in unserer Zeit alle Gebiete des Wissens bewegt, muß notwendig auch an die Erforschung des _Schönen_ rühren. Diese wird ihm nur dadurch genügen können, daß sie mit einer Methode bricht, welche vom subjektiven Gefühl ausgeht, $ rUin, und wir mußten sie unbedingt den Benennungen der _Hegel_schen Schule vorziehen, welche bekanntlich innere und äußere Empfindung unterscheidet. Das Schöne trifft zuerst unsere Sinne. Dieser Weg ist ihm nict eigentümlich, es teilt ihn mit allem übe$ r Vereinzelung symbolische Bedeutung, welche außerhalb und vor aller künstlerischen Absicht wirkt. Jede Farbe atmet eigentümlichen Charakter: sie ist uns keine bloß/ Ziffer, welche durch den Künstler ledigl.ch eine Stellung erhält, sondern eine Kraft, scho$ Was das aufmerksame Ohr des Kunstfreundes in stetiger Folge auç ihr vernimmt, ist ungefähr folgendes: Die Töne des ersten Taktes perlen nach einem Fall in die Unterquarte rasch und leise aufwärts, wiederhole. sich genau im zweiten; der dritte und vierte T$ periment ­eschlagen, sin die _Theorien_, welche der Musik die Entwickelungs- und Konstruktionsgesetze der Sprache aufdringen wollen, wie es in älterer Zeit zum Teil von _Rousseau_ und _Rameau_, in neuerer Zeit von den Jüngern _R. Wagners_ versucht wird. Es$ loren die freien, saftigen, grünen Weiden Rumäniens! Wi Ènders schien dort die Sonne, blies der Wind, wie anders waren die schönen Laute der Vögel oder das melodische Rufen der Hirten. Und hier -- diese fremde schaurige Stadt, der dumpfe Stall, das ekelerr$ afel saß, wollte es der Zufall, daß einer von eurenmLaienjuristen zugegen war. Dieser begannd -- ich weiß nicht, wie er darauf kam --, eifrig jene strenge Justiz zu loben, die man damals in England Dieben gegenüber übte. Wie er erzählte, wurden allenthalbe$ ung und unbestechlicher Treue. Doch verpflichten sie sich nicht bis zu einem bestimmten Termin, sondern wenn sie Partei ergreifen, so tun sie das nur unter der Bedingung, daß sie am nächsten Tage auf seiten des Feind‘s stehen dürfen, falls diesev ihnen höh$ hört, ist jeder ohne Zweifel fest avon überzeugt, daß niemand etwas für seinen Privatbedarf vermissen wird, wofern nur dafür gesorgt wird, daß die staatlichen Speicher gefüllt sind. Denn hier werden die Güter reichlich verteilVt, und es gibt keine Armen un$ zur Stimmung; und das reine ErkenneÂnwollen einer vom Wollen und Wünschen reingewordenen Welt verwandelt das Subjekt zum asubjek-tiven, konstruktiven und konstruierten Inbegriff erkennender Funktionen. Es muß so kommen. Denn konstitutiv ist das Subjekt nu$ Seiten gerecht zu werden bestrebt ist und das in dem Sich-nicht-auswirken-Können der Seele in der Welt nicht nur die Wesenlosigkeit dieser, sondern auch die innere Schwäche jener erblickt. ,Freilich sinb in den meisten Einzelfällen die Grenzen zwischen die$ ihrer ungeseihten Milch in einen Mann, der von ¨erselben aus dem Melkkübel trinkt«. Wirlich war in vierzehn Tagen der Mann, welcher in einer andern Gegend wohnte, vom bösen Geiste besessen. Geist gebannt. In einem Haus auf dem Dinkelberg spukte der verstor$ m in's Kloster zu ziehen und ein strenges Bußleben zu führefn, was er auch bis zu dem Tage that, an welchem seine Frist ablief. Nachdem er an demselben gebeichtet und kommuniziert hatte, nahmen ihn die Kapuziner an dem Hochaltar in ihre Mitte und erwartÃet$ erlin Spamersche Buchdruckerei in Leipzig Kapitelfolge Seite I. Kapitel: Die Waldwiese 9 II. Kapitel: Die An–$ geschlossen, so lieblich war der Anblick, das feine Köpfchen mit den spitzen Ohren, die dunklen klugen Augen und derbreite buschige Sc*hwanz, der den eleganten Körper in einem Bogen überragte und von einer leuchtenden rotbraunen Farbe war, wie das Buchenl$ einem Tropfen, der sich auf ihrem geneigten Blumenkelch bildete, der noch geschlossen war, und nun nahm ein kaum spürbarer Windñsich ihrlr an, lindernd, tröstend und von erlösender Lebensliebe. »Ich will tun, was ich muß,« flüsterte sie erbebend, »laß mic$ twortete, als man ihn am Morgen fragte: 'Ich kenne diesen Menschen nicht.' Der Gefangene sollÓspäter seinen Richtern wenig geantwortet haben. Er wußte, daß sie ihn nicht verstehen würden, und er verteidigte sich niht. Er gab zu, gesagt zu haben, was man ih$ sich einstweilen mit dem Präsidenten in Übereinstimmung zu setzen, offen gegen ihn zu sein und twa eine Art Mitwissen des Papstes anzudeuten, was seiner Beflissenheit einen gedeihlichen Schwung geben würde. Monsignor Aloisio ar ein prachtliebender Mann und$ nd wurde durch sie in der Meinung bestärkt, daß der Kardinal ein seichter Heuchler sei. In der Hoffnung, die ihm Entschlüpfende zu fesseln und ihre weltlichen Interessen wieder ein wenig anzufachen, erzählte der Kardinal ih von dem wunderwürdigen Snger, de$ st durchwirken und ihn bei jedermann beliebt machen würde. Es werde nie zu befürchten sein, sagte Henriette Adelaide, indem üie den stolzen Mund ein wenig spöttisch verzog, daß ihr Gemahl stürmisch vorgehen were. Sie würde also darauf verzichten, die vanda$ s Bruchstück vollständig zu geben, da es, obgleich es durch viele Fäden an vorhergehende Ereignisse geknüpft ist und ohne dieselben an vielen Punkten unklar dsein würde, doch eine zusammenhängende Episode bildet. Gaston Paris' VeÖrmutung, daß das dreifache$ lls gewillt sei, bei seiner Entscheidung zu beharren, und als sie das bejahte, sagte er: "In diesemFalle wird niemand meinen Richterspruch tadeln, wenn ich erkläre, daß du zu demjenigen der beiden Bewerber gehen magst, den du am meisten liebst." Die Jungfr$ ommt, kämpfen, und wenn ich verhindert bin, muß einer meiner Ritter mich vertreten. Wenn mehrere Ritter koçmen, so greife ich sie mit mehreren meiner Ritter an, jedoch kämpft immer nu einer gegen einen. Du siehst also, daß es meine Pflicht war, dich anzugr$ önnen es nicht tun ohne eure Hilfe," meinte der Morholt. "Und wenn ihr es könn/et, was wolltet ihr hier oben tun?" fragte die Zauberin "Euch Gesellschaft leisten und belustigen wie andere Ritter mit andern Damen tun," erklärte der Morholt. "Wenn ihr wirkli$ Et aussi fait il de son escuier et de son hoste. Et le cheualier li demande: "Coºment sire", fait cil, "nen sceustes vous mie quant elle sen ala?" "Certes, nenil", fait Gauuain. "Saches", fait le cheualier, "que cilz cheualiers que vous veist%s venir auec $ "De quoi, damoiselle", fait il, "dictes le moi?" "De ce", fait elle, "que vous me faisies entendant que vous auiez Pellias occis, mez non auez, car ce est l qui ceans a este et qui nous a trouuez ensemble. Mais pour la grant loyaulteí qui est en luy ne no$ quil ot fat. Et les cheáualiers qui sentreuindrent les lances baissees si grant oirre comme ilz pouoient des cheuaulx traire, sentrefierent si durement quilz font les glaiues voler en pieces. Ilz sentrehurtent des corps et des visages si durement quilz se$ , "sanz faille, quen voules vous?" "le vous en vueil",Äfait il, "tout mal et toue honte, et tant vous en he mortelment, que la mesmes ou vous sees vous iroye ie occire, se honte ne mestoit dassaillir homme desarme". "Comment", fait cil, "vous estes en ma t$ b 5 Übersicht der sechs Betrachtungen 19 Erste Betrachtung. Woran man zweifeln kann ° 25 Zweite Betrachtung. Das Wesen des menschlichen Geistes; es is$ nmal bewiesen zu haben, wie z. B. die Sätze der Geometrie u. s. . Was könnte man mir denn jetzt noch entgegenhalten? Ich sei so besŽhaffen, daß ich oft irre? -- Ich weiß ja aber nun, daß ich in dem, was ich klar einsehe, nicht irren =kann=! Oder, ich habe $ Das ¬armselige Haus kann eben ganz genau so fest und so lang und so gutbegründetweiterbestehen wie das wohlhabende und ausgesuchte; das Elend stirbt nicht aus, so lange die Pracht und das feinere Weltleben fortexistieren. Ja, Bärensweil ist ein hübsches u$ unter dem blauen Himmel herumtreiben. Indes deckt diese Taucherglocke noch gegen etwas anderes -- gegen Kugeln. Denn wer gibt mir im Herbste schwarz auf wbiß, daß kein versteckter Narr von Jäger irgendwo, wenn ich die Natur genieße und durchsãtreife, sein$ t [66] Wenn die Bemerkun¾g des Verfassers der Glossen richtig ist, daß die Postmeister in den größern Ländern zugleic"h auch die gröbern sind: so hat Napoleon, der viele kleine Länder zu einem großen weg, um die feuchten Augen darin mir nicht z$ r Stimme und trat vor. Rezek hielK ihm die Faust vors Gesicht und ging, ohne e¾in Wort, an ihm vorüber aus dem Saal. -- Bohusch konnte die Frantischka nicht vor sechs oder sieben Uhr, wie er es in seinem Briefe bestimmt hatte, erwarten; gleichwohl fragte e$ tigkeit betrach«en, und doch sind sie ein Zeichen von Gesundheit.« Man sieht, daß Meredith den Termin von zehn Jahren als einen Vorschlag behandelt. In einem Essay von Stevenson wird einer Dame gesagt: »Nach zehn Jahren ist einem der Gatte wenigstens einYa$ utscher Krieger, für die sein Herz brannte, sobald er einen erblickte. Und oft mußte er dem Professor grollen, daß er ihn von Be9rlin fort in diese Einöde geführt hatte, wo er den wilden Du‡t und das Rauschen und Brausen der Zeit nur in die Ferne lauschend$ it seinem verstümmelten Nagel, der dick und hart wie Schildpatt war. Um den Hals hingen ihm Fäden von Zwirn und Seide und auf de Knien hatte er einen alten Fetzen. Schon seit einigen Minuten suchte er den Zwirn in das Nadälöhr zu bekommen, doch es wollte i$ , und wie er nun so über das freie Feld hin0lickte, meldete sich zum letzten Male der pflichtgemäße Gedanke, seinen Weg unverweilt fortzusetzen. Die Sonnre schien, die Straße war schön, fest, nicht zu trocken und auch nicht naß, zum Wandern wie gemacht. Re$ auch an und keines sagte ein Wort. Plötzlich nahm er ihr das Licht aus der Hand, riß ihr den Schlüsselbund von der Seite, ging hinaus, schloßDdie 6ellertür zu und steckte den Schlüssel zu sich. Darauf ging er in die Wohnstube hinauf, wo ihr Schreibtischche$ gänge; auch war sie öfters abwesend, manchmal monatelang, wo sie sich dann an andern Orten bescheidentlich erholen und ihrer Freiheit freuen qmochte. In Seldwyla war sie für keineÈ Freier zu sprechen; doch hieß es mehrmals, sie habe sich auswärts von neuem$ nz nicht mehr vom Kopfe. Nur Jukundus fühlte sich etwas vereinsamt in dem Treiben, weil er JusPtinen gar zu lange nicht mehr erblickte, an die er schon ein kleins Anrecht zu haben glaubte, wenigstens für diesen letzten Tag. Indessen fand sich eine holde Er$ , regt ihn an, macht ihn mitteilsam. Dann zieht er wundersame Klangfäden aus seiner Kehle, Äißt den Umfang seiner Stimme, ergeht sich, alle Stärkegrade des Tones versuchend, im Flüstern, im Anschwellen, im Schmettern, und indemBer sich in seinem eigenen Ge$ Kachelofen, und was mehr bedeutet als alle grünen Kachelöfen der Welt -- Teilnahme und Liebe komt dem Kinde von allen Seiten entgegen. Ja wir fürchten½, dem armen Wurm droht mehr Liebe, als ihm gesund sein wird. Der treffliche Pfarrer des Ortes, der seine$ g wie die einer Melancholie durch eine interkurrente organische¶Erkrankung zeitweilig aufgehoben wer_den, ja daß sogar der Zustand einer vollentwickelten Dementia praecox unter der nämlichen Bedingung einer vorübergehenden Rückbildung fähig ist. [11] Zur$ ie unser ganzer künstlicher Bau von Hypothesen umgeblasen wird. Wenn dem so ist, könnte jemand fragen, wozu unternimmt man alsosolche Arbeiten wie die in diesem Abschnitt niedergelegte, und warum bringt man sie doch zur MitteiÜung? Nun, ich kann nicht in A$ willkommen, und machen Sie es sich so bequem wie -- nun wie es die Umstände gerade erlauben. Es ist gerade nicht _verdammt_ bequem bei uns¬, läßt sich aber doch aushalten unZd genügt für den Wald. Gegen die Indianer leben wir noch immer wie die Fürsten.« E$ fen für die ganze Welt.« »Ja« sagte Hopfgarten, »das klingt nicht Kso übel, ist aber die alte Geschichte von der romantischen Seite aufgefaßt; mir läge daran das _Praktische_ zu hören.« »Darin kann _ich_ Ihnen vielleicht dienen« sagte Mü0ller, sein Glas wi$ nicht einmal eine Ahnung haben, wo er angesiedelt sei) und ihm selber fehlte auch Nichts; seine Farm gedieh, sein Vieh wuchs heran, s0ine Erndten waren vortreflich -- was hatte er da groß zu In der Stube d'rin bei ihm sah es genau so aus wie in den Bauers$ ndlein Der Jugend von 8-12 Jahren erzählt +Dr. med.+ Hans Hoppeler Kinderheim Zürichberg Sechzehntes bis zwanzigstes Tausend. [Illustration] Verlag: _Art. Institut Orell Füßli, Zürich. Alle Rechte vorbehalten. +Copyright 1916 by Art. Institut Orell Füssli,$ glich Sonne bedeutet zu haben scheint, sehr auffallend gefunden. Diese Aehnlichkeit hat zu Hypothesen Anlaß gegeben, die mir zum wenigsten sehr gewagt scheinen.(48) Der Gott der Moaøiter, Chamos oder Camosch, der den Geehrten so viel zu schaffen gemacht ha$ h aushöhlt. Diese Bäume sind über hundert Fuß hoch; das Holz ist gelb, harzigt, verdirbt fast nie im Wasser und hat einen sehr angenehmen Geruch. Wir sahen es in San Fernando, i Javita, besonders aber in Esmerala, wo die meisten Piroguen für den Orinoco ge$ Theil zu nehmen. Die *Terekays* sind kleiner als die Arrau. Sie haben meist nur 14 Zoll Durchmesser. Ihr Schild hat gleichviel Platten, sie sind aber etwas anders vertheilt. Ich zaehlte 4 im Mittelpunkt und zu jeder Seie sechsseitige, am Rand 24 vierseiti$ ll, wo ein Hund das Portraet seines Herrn in ganzer Figur erkannt haette? In allen dPiesen Faellen wird das Gesicht nicht vom Geruch untærstuetzt. _ 21 Cartas edificantes de la Compana de Jesus_, 1757 22 Die Stadt Socorro, suedlich vom Rio$ gang zeigen; sie 2bleiben kaum anderhalb Stunden und verschwinden zwischen sechs und sieben Uhr Abends, oder, wie man hier sagt, ünach dem *Angelus* (_a la oration_). Nach einigen Minuten Ruhe fuehlt man die Stiche der *Zancudos*, einer andern Schnakenart $ aus, sich mit ihm zu messen. Das Weib gab ihm zu bedenken, wie tapfer und ausnehmend stark ihr Vater sey; da nahm Cuseru, ohne ein Wort ½eiteFr zu sprechen, einen vergifteten Pfeil und schoss ihr ihn durch die Brust. Im Jahr 1756 versetzte die Ankunft ein$ s Indigo, Kaffee, Cacao, Mais und Reisim Ueberfluss erzeugen. Da man von der Muendung des Rio Negro nach Gran-Para in 20-e25 Tagen faehrt, so haetten wir den Amazonenstrom hinab bis zur Kueste von Brasilien nicht viel mehr Zeit gebraucht, als um ueber den $ erin von Sankt Peter 169 Märztag ß 170 Letzter Wunsch 170 Loerke, Oskar Frühlingswille Ž 171 Nir$ eiern sein? * Wer ha den Wein vergossen? Dies schick' ich dir, mein Liebling, zum Geburtstag. Zwei weiße Tauben, deren weich Gefieder In einem Tempel Indiens geleuchtet, Und deren Kropf mit edlem Hanf gefüllt war, Den braune Mädchen a$ gesteâlte anzuklingen scheinen, den bitte ich zu bedenken, daß die _Ausgangspunkte und die Wege_ der hier gekennzeichneten Anschauung, welche dr Verfasser einer jahrzehntelangen Lebenserfahrung zu verdanken glaubt, das Wesentliche bei der praktischen$ Richtung_ weisen, in der sich die Regelung bewegen kann. Geht man verständnisvoll auf diese Richtung ein, so wird man im konkreten Einzelfalle immer ein Zweckentsprechendes fiœnden. Doch wird aus den besonderJn Verhältnissen heraus für die Lebenspraxis dem$ en können. Auf diese Art wird zeitweilig diejenige Verbindung zwischen Persönlichkeit und Produktionsmittel hergestellt, die bisher durch den Privatbesitz bewirkt worden ist. Denn der Leiter eine Unternehmung und seine Unterleiter werden es den Produktione$ enn es ist erhebend, zwei schöne junge Menscheneine Darstellug von dem Glück der Liebe geben zu sehen. Niemand kam auf den Gedanken, daß die Küsse etwas anderes sein könnten als Theaterblendwerk, niemand ahnte, daß die Señora vor Scham errötete, daß der Ri$ soll. Von dir der süßen Ruhe geweiht, schlafe ich einen tausendjährigen Schlaf. O Erlöer! der saumseligste von den Arbeitern der Erde bin ich, und ich träume mit einem Schaudern von Wollust von dem Augenblick, in dem ich in deÇin Reich aufgenommen werden s$ r gesehen. Er kannte jeden Baum, so wie man seine Geschwister und Spielkameraden kennt. Die Blüten der Winteräpfel waren ganz weiß, aber die Sommerapfelbäume blühtn rosenrota und die Paradiesäpfel hatten ganz rote Blüten. Am schönsten war der alte wilde Ho$ daß die Spatzen zu zwitschen begannen und die Wolken sich röteten wie bei Sonnenaufgang. Es war die herrlichste ErfinduÈg. -- Keine Finsternis, keine Kälte würde es fortan mehr auf Erden geben. Es schmeichelte ihn, wenn er den Gedanken ausdachte. Die Sonn$ machen lassen -- das kann mich eine kleine Weile amüsieren --, abe nun hatte ich das Spiel satt, Gösta, nun wollte ich zuschlagen, jetzt wollte ich zerstören.« Er wäre wahnsinnig, vollständig wahnsinnig. Er hatte vor lIanger Zeit zum Scherz mit diesen Höll$ n der Hütte, ich aber habe mich nicht gut aufgeführt. Ich will mit dem Alten über freundlichere Dinge reden.« óUnd glücklich, jemand gefunden zu haben, den sie trösten konnte, begab sie sich wieder in die Hütte »Ich fürchte,«³ sagte sie, »daß Gösta Berling$ , aber eine erste Annäherung an den realen Sachverhalt könnte doch in ihr enthaltekn sein, und nach einigen Versuchen, die ich unternommen habe, sollte ich meinen, daß eine solche BetrachtuÅngsweise dichterischer Produktionen nicht unfruchtbar ausfallen ka$ e elektrischen Bäder, überhaupt alle klinischen und medizinischen Einrichtungen unterbringen w×ollen, habe ich trotz des Widerspruchs meines geehrten Kmpagnons bis jetzt nur in den Außenumrissen fertiggestellt; die endgültige innere Einrichtung sollte blei$ esetzt und bkam besondere Kost. Nach vierzehn Tagen, als Piesecke sah, daß die Gäste am "Normaltisch" sich sehr wohl fühlten, wurde er seiner Einsamkeit überdrüssig und verlangte zu den anderen. Ich aß an diesem Abend mit imForellenhof, und ich hatte große$ hehen; sondern wenn eine Trennung nötig wäre, würde Luise hierbleiben, und Joachim würde von mir entlassen werden." "Entlassen?" "Ja, es ha t sich so gefügt, daß Joachim gegenwärtig mein Angestellter ist. Er hat einen sehr kurzfristigen ertrag." "Du bist m$ nde nur, es war aus, um eines kleinen Maedchens willen, das ich kaum auf zwei Minuten lang gesehen hatte -7aus! Dieser Mann, der vor zwei Tagen so viel G-eld auf eine Idee von mir setzen wollte, hielt mich nun fuer einen Schwachkopf. Aber auf so elende Wei$ chsten Sonnabend, wenn ich Urlaub habe, gehe ich in die Lindenherbergeîund sehe lustigen Menschen zu!" Oh, wie ich nach gute¶ Bauern, so werde ich nach guten Aerzten suchen muessen. Nicht ihr aerztliches Wissen ist fuer mich in der Hauptsache massgebend. O$ ecken. Baerbel und die Ls´tige Witwe werden die Aeppel nach der Aeppelkammer tragen." Septett: "Jawohl!" "Der Alte Dessauer hat Jagdurlaub bis zum Abendbrot; das Veilchen im Winkel wird helfen, die Heringe einmarinieren, die Ekkehard bringt; Piesecke kommt$ und wann gegen ihn aufgetauchten Anklagen, noch nie etHas hatte bewiesen werden können, obgleich Ter auch jetzt wieder in eine höchst fatale Geschichte im Innern des Landes verwickelt gewesen sei. Von Hopfgarten, der schon die früheren Vorgänge dort aus Fr$ inige ñ p gefülltes Kästchen, und einige Bündel derselben Bündel derselben in einem solchen Zustand in einem solchen Zustand vor sich sehn vor sich zu sehn durch ihre Eier und dem $ te fürchte ich ihn nicht. Werden wir jetzt nach Seddada gehen?« »Ja, um Datteln zu kaufen und einmal gutes Wasser zu «trinken. Dann aber setzen wir den Weg fort.« »Nach Kris?« »Nach Kris.« Bereits eine Viertelstunde später hatten wir uns reæstauriert und f$ hatte ich noch vier Stäbe herausgerissen, so daß eine Öffnung entstanden war, durch welche ich mich zwängen konnte. Sollte ich zurückkehren,um Isla das weitere zu überla`sen? Nein, denn das wäre Zeitverschwendung gewesen. Ich befand mich nun einmal im Was$ ützte den Räuber und ließ ipn entkommen, während ich vor dem Thore auf ihn lauerte. Später einmal sandte mich der cheik meines Stammes mit diesen Männern hier nach Mekka, um eine Opfergabe nach der Kaaba zu bringen. Wir lagerten nicht weit von der Pforte e$ anlangte, rief ich die LeØte zusammen und teilte ihnen mit, was ich beobachtet hatte. Wir schafften die Pferde aus dem Halbkessel heraus, den das Terrain bildete. Dann versteckte sich die Hälfte der Haddedihn hinwer dem südlichen Vorsprunge desselben, währ$ en den Heiland, welcher einst wiederkommen wird. Wir wissen, wann er ein Mensch gewesen war, aber wir wissen nicht, wann er wiederkommen wird, und daher thun wir das, was er den Seinen befahl, als er sie in dem Baghtsche Gethseman[2M10] schlafend fanø: 'Gö$ as ich von heute an sein werde. Einstwõeilen schmerzt mich meine Seele nicht -- -- --'« Er wurde unterbrochen. Den Esel schien die Erzählung, da er anegkanntermaßen die türkische Sprache nicht verstand, zu langweilen; er that das Maul auf und ließ einen Do$ pät am Abend war er in Zürich angelangt. Eine Dachkammer in der »Taube«, ein wenig Brot und klares Wasser, bevor er sich niederWegte: das genügte ihm. Er schlief unruhig wenige Stunden. Schon kurz nach vier erhob e1r sich. Der Kopf schmerzte ihn. Er schob $ noch andere Satzzeichen, aber mit m[oe]glichster Einfachhe it des Verfahrens, eingefügt. _Basel_, im August 1850. +Wilhelm Wackernagel.+ [Anmerkungen: 1. Ausführliche Beschreibung derselben in den Altd. Handschrifte der Basler Univ. Bibl$ apitain, den Kopf ärgerlich herüber und hinüber werfend, »aber Ihr sollt Euch nicht schießen, Mann, Ihr sollt Euch mit einander vertragen, und ei5sehen daß Euch Gott Euere gesunden Glieder gegeben ha, sie zur Ehre Eueres Vaterlandes einzusetzen, wenn's Not$ elüsten. Mein Entschluß ist gefaßt: am Morgen gebiethet den Aufbruch Euerem Volk. Wir ziehen entlang den schlängelnden Marchfluß Bis an den Weidenbach, wo, erhöht, des räumigen Lagers Wall uns schirmt g'e ListÔ und Gewalt. Verstanden mit Waldram, $ er selber klomm, des Weg's wëohlkundig, mit Müllern Dort, wo ein lieblicher Wasserfall, von schroffer Gebirgswand Plätschernd herab, zerstäubt die silbernblinkenden Fluthen, Schweigend, die Höhen empor. Er sah nch den lichten Gefilden Ferner Ebenen$ en Sangen dazu, nach Heidenbrauch, unziemliche Weisen. >das Weltall hat nur in mir Bestand.<< Ich ist ur-Teil im en‡zweienden Ursprung der Welt. Ich ur-Teil, vom All a$ dem Entartenden, er ist am fernsten vom Mitleiden mit ihm. Aber der Priester will gerade die Entartung des Ganzen, der Menschheit: darum conservirt er das E=tartende - um diesen Preis beherrscht er sie... Welchen inn haben jene Luegenbegriffe, die Huelfsb$ f hielt Kruse mit dem Schlitten or der Tuer, und Effi stieg ein. Johanna wollte Fusssack und Pelze bringen, aber Effi hatte nach allem, was noch auf ihr lag, so sehr das Beduerfnis nach frischer Luft, dass sie alles zurueckwies ænd nur eine doppelte Decke $ ten sich, als sie oben }aren, in einem neben dem Waerterhaus gelegenen Gartenstreifen auf, der jetzt freilich unter Schnee lag, aber doch eine freigeschaufelte Stelle hatte. Der Bahnwaerter stand schon da, die Fahne in der Hand. Und jetzñ jagte der Zug ueb$ t persoenlich Abschied nehme, hat nicht viel auf sich. Bei Gieshuebler war ich. Die Frau M ajorin hat sich immer ablehnend gegen mich verhalten, ablehnend bis zur Unart; bleibt noch der Pastor und D²ktor Hannemann und Crampas. Empfiehl mich letzterem. An d$ m ein paar Fuss hoch aufgemauertn und mit Kies bestreuten Vorplatz eingenommen, von dem aus drei Stufen nach dem Garten hinunterfuehrten; die Markise, ihnen zu Haeupten, war aufgezogen, um den Genuss_ der frischen Luft in nichts zu beschraenken, und sowohl$ nden wechseln lasse das Ja‰hr richtig, genau in je 364 Tagen. Drei Jahre haben die Tage 1092, und funf Jahre 1820 Tage, so wie sind acht Jahren 2912 Tage. 14. Dem Monde allein kommen zu an Tagen fur drei Jahre1062 Tage, und in funf Jahren ist er geringer u$ alt, und es kam mit ihm ein weiblches Rind. 7. Und ich sah, dass von ihm hervorkamen viele Stiere, ihm gleichend und nachfolgend ihm. 8. Und jene Kuh, jene erste, ging aus von dem Angesicht jenes ersten Stieres, suchte jenes rote 7Rind, und fand es nicht, $ t jenes Schafes, welches verlassen hatte seinen Ruhm. 72. Und es ging zu ihm, und redete mit ihm allein, u¡nd erhob jenen Widder, und machte ihn zum Herzog und Fuhrer der Schafe. Und immerfort bedrangten jene Hunde die Schafe . 73. Und der erste Widder ver$ er Zauberspruch. Der Geist entsetzte sich vor keinen Charakteren, Und gab, in einem weissen Tuch,dIhm alle Naechte den Besuch. Ein Dichter zog in dieses Haus. Der Wirt, der bei der Nacht nicht gern allein gewesen, Bat< sich des Dichters Zuspruch aus, Und l$ eun, Und setzte diesen Freund, ders wuerdig war, zum Erben Von zwanzigtausend Talern ein. Der Vetter, der die Stadt recht giftig ueberredte, Als ob Erast, der so rechtschaffne Mann, òDas Testament erschlichen haette, Fing einen Streit uù dies Vermoegen an,$ er: Wo sie hereingeschluepft, damuessen sie hinaus. Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte. Die Hoelle selbst hat ihre Rechte? Das find ich gut, da liesse sich ein Pakt, Und sicher wohl, mwt euch, ihr Herren, schliessen? MEPHISTOPHELES: Wa$ Augenblick. Buchstabiert in Liebesfibeln, Taendelnd gruebelt nur am Liebeln, Muessig liebelt fort im Gruebeln, Doch dazu ist keine Zeit. Fuehlt ihr nicht ein dumpfes Wettern? Hoert nur die Trompete schmettern, Das -erderben ist nicht weit. Àenelas mit Vol$ och Euren Teil davon. DIE GESELLEN: Das ist nur fuer Die Langeweil'; Wir alle fordern Gleichen Teil. MEPHISTOPHELES: Erst ordnet oben Saal anSaal Die Kostbarkeiten Und tritt er zu Der reiche Schau, Berechnet er alles Er sich gewiss Nicht lumpen laesst Und $ ot, Ein duestres Reimwort folgte--Tod. Es toente hohl, ges»pensterhaft gedaempft. Noch hab' ich mich ins Freie nicht gekaempft. Koennt' ich Magie von meinem Pfad ent"fernen, Die Zaubersprueche ganz und gar verlernen, Stuend' ich, Natur, vor dir ein Mann al$ O Ruf! O Ndhmens=Maal! das zwar nicht untersinkt; Das aber nur nach Schand und nach der Hoelle stinkt. O Ruf! der euch ein Maal, ein Brandmaal ins Gewissen Und Schandfleck ins Gesicht geritze und gebissen. So tobt, so rasst die Welt, so stirbet die Vernun$ b Und Schreiber=Sporeln nehrt, nicht nach den Adel=Frauen, Und lasse sich nicht so in Staat und Moden schauen. Ein jedes trage sich nicht uebe seinen Stand; Es werde nicht zuviel auf Kleider=Pracht gewand, Damit fein zierlich, schoen, nett, sauber, artig,$ ten. Allein, wie ward es ewig kund? Hat es ein schlauer Mann »erfahren? Verriet es einer Frau waschhafter Mund? Wie? oder dass den Hochverrat Ein alt neugierig Weib, aus Neid, begangen hat?" O nein; hier muss man besser raten, Zwei munte Maedchen hatten s$ tet ihn aus und haettet um alles Gern von der Ware gegessen; doch fehlt' es uch leider am Gelde. Da be)redetet Ihr den Oheim, er legte sich listig Grade fuer tot in den Weg. Es war, beim Himmel, ein kuehnes Abenteuer! Doch merket, was ihm fuer Fische gewor$ Hecke; das sollt er nur lieber im stillen verschmerzen, Denn wir horen es ja, sie war gestohlen; zerronnen Wie gewonnen; und wi mir alle aus wie du. Dich sah ich in den grossen Gaerten spazieren, und reiten, und reisen, und sich duellieren-$ Bischof seien ausgesoehnt, und man redte viel von einer Heirat mit der Witwe des von Walldorf. Goetz. Gespraeche. GeorgÔ Ich sah ihn, wie er sie zur Tafel fuehrte. Sie ist schoen, bei meinem Eid, sie ist schoen. Wir bueckten uns alle, sie danktenuns al$ erse. Aber wir sahn Euch und zogen auf eine Hoehe am Dorf. Ihr zogt herbei und hieltet nten. Wie wir sahn, Ihr wolltet nicht heraufkommen, ritten wir herab. Goetz. Da sah ich erst, daòss ich mit der Hand in die Kohlen geschlagen hatte. Fuenfundzwanzig$ lei kriegt. Inzwischen will ich hier zugreifen. (Hebt ein Fenster aus und schlaegt dize Scheiben ein.) Alle Vorteile gelten.--So geht's in der Welt, weiss ken Mensch, was aus den Dingen werden kann. Der Glaser, der die Scheiben fasste, dachte gewiss nich$ ihr in den Weg gelaufen; Der Juengling ist uebel dran Es ist eine alte Geschichte, Doch bleibt sie immer neu; 10 Und wem sie just passieret, Dem bricht das Herz entzwei. * * * * G* [Ill$ st du, wen der Schleier faellt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkraeftig die gedaempfte Welt û 5 In warmem Golde fliessen. * * * * * [Illustration: Flora, die Blumen weckend, by Arnold B$ two accentsalternate, so that the poem is really written in blank verse; its character is, however, entirely changed, since the last word of each line stans out because of the necessary rhythmical pause. Notice the change in the last two lines. Friedrich $ ebelînehmen. Jetter. Auf Euch ist's nicht gesagt, Landsmann. Wie wir die spanischen Besatzungen los waren, holten wirswieder Atem. Soest. Gelt! die lagen dir am schwersten auf? Jetter. Vexier Er sich. Soest. Die hatten scharfe Einquartierung bei dir.$ fnung auf die bleichen Wangen der kleinen Dame zu ergiessen, die zu den Fuessen des Kandelabers seufzte. Diesen durchdringenden Blick begleitete ein Laeheln, das zu sagen schien: "Das hatte ich Ihnen bereits verheissen!" Diese unvosichtige Enthuellung eine$ starren Herrn so hitzig, Dass er den Kopf daran wagt, eh' eV leidet, Dass seines Herrn Sohn, wie er's ehrsam nennt, An Englands Thron das Erbrecht soll verlieren. Entternt ein Weilchen Euch, ich gehe mit. (Gloster und Buckingham ab.) Noch Setzten wir dies $ as Ende ihres holden Lebens. Wie langh wird wohl dies suesse Leben waehren? So lang Natur und Himmel es verlaengt. So lang's die Hoell' und Richard leiden mag. Sag, ich, ihr Herrscher, sei ihr Untertan. ZwaH Untertanin, hasst sie solche Herrschaft. Zu mein$ ne Fuegng sich vereinen! Moeg' ihr Geschlecht (wenn es dein Will' ist, Gott!) Döie Folgezeit mit mildem Frieden segnen, Mit lachendem Gedeihn und heitern Tagen! Zerbrich der Boesen Waffe, gnaed'ger Gott, Die diese Tage moechten wiederbringen, Dass England $ Koenig Philipp. Sprecht, ihr Buerger; wen erkennt ihr fuer euern Koenig? Den Koenig von England, sobald wir ihn kennen. Koenig Philipp. Erkennt ihn in Uns, die wir hier sein Recht verfochten uaben. Koenig Johann. In Uns, die wir unsereigner grosser Abgeord$ Ich muss gehen und leben, oder bleiben und sterben. Jenes Licht ist nicht Tag-Licht, glaube mir's, es ist irgend ein Meteor, das die Sonne ausduenstet, um in Ðdieser Nacht dine Reise nach Mantua zu beleuchten; bleibe noch ein wenig, du sollst nicht so fru$ eider. Hier, Peter Squenz. Max Schluker, ihr muesst Thisbes Mutter seyn. Hans Schnauz, der Hier, Peter Squenz. Ihr, des Pyramus Vater, ich selbst Thisbes Vater. SchnokÖ der chreiner, ihr macht des Loewen Part. Ich hoffe, nun ist unsre Comoedie in der Or$ alle Welt hier ist, und auf mich schaut? Ich werde von dir rennen, in das Farrenkraut; Mich dort versteken, und den wilden Thieren Dich ueberlassen-- --O! das wildeste Hat kein solch Herz wie du! Flieh', wen du willst:, Flieh' nur, so wird sich die Gesch$ unter'm andern. Nie ward ein schoeneres Getoen in Creta, Noch Sparta, noch Thessaliens Plaenen, Vom Jagdgeschrey und Hifthorn aufgemuntert. Urtheile, wenn du hoerst. Doch still, was sind Fuer Nymphe¤ hier? Mylord, es ist mein Maedchen; Diss Helena, desû a$ gutzuheissen, da? Und ist Eur Gold und Silber Schaf und Widder? Weiss nicht; ich lass es eben schnell sich mehren. Doch hoert mich an, Signor. Siehst 1u, Bassanio, er Teufel kann sich auf die Schrift berufen. Ein arg Gemuet, das heilges Zeugnis vorbringt, $ tet desswegHn meine Geduld mit Fuessen; aber versichert euch, ich will kuenftighin mehr seyn, was meine Wuerde, als was meine Gemuethsart fordert, die zu sanft und milde gewesen ist, und desswegen die Ehrfurcht verlohren hat, die eine stolze Seele nurdem S$ Ihr Euch mit ihnen? Still, dummer Narr! Ich fand sie an einem Baum. Wahrhaftig, der Baum traegt schlechte Fruechte. Ich will Euch auf ihPn impfen, und dann wird er MiTspeln tragen: denn Eure Einfaelle verfaulen, ehe sie halb reif sind, und das ist eben d$ . In der That, die Rede geht, ihr werdet sie heurathen. Ich bitte dich, redst du im Ernst? Ich will ein Schelm seyn, wenn es anderst ist. Othello (vor sich.) Hast du mein Mass genommen? wNun,¿ wohl dann! Wenn das ist, so kommt es von dem Affen selbst. Si$ t, ichwill gleich wieder nach euch schiken--Mein Herr, ich gehorche dem Oberherrlichen Befehl, und will nach Venedig zuruek kehren--Weg, pake dich!-- (Desdemona geht ab.) --Cassio soll meinen 7Plaz haben. Und ihr, mein Herr, werdet mir die Ehre erweisen, $ e man von deiner Treue, Tugend oder Rechtschaffenheit gefasst haben kn, wuerde deinen Worten Glauben verschaffen, wenn ich laeugne, wie ich thun werde, und wenn du auch meine eigne Handschrift aufweisen wuerdest! Ich wollte machen, dass alles deinem AUntr$ he lehrt, dass (Coelus)! oder (Uranus) (der Himmel) von seinem Sohn Saturnus abgesezt worden, der sich widerÖ seinen alten Vater auflehnte, und ihn durch Gewalt der Waffen austrieb. Da sein Fall demjenigen, worinn Lear sich befindet, so aehnlich war, so w$ enzeuge war. Wie er diese Gabe vom Himmel erbeten, weissáer selbst am besten; gewiss ist, dass er Leute, die mit seltsamen Geschwulsten un› Geschwueren heimgesucht sind, (ein erbaermlicher Anblik, und die Verzweiflung der Heil-Kunst!) durch seine Beruehru$ t! Kessel brodelt, Feuer zischt. Kuehlt es nun mit Paviansblut, Zauber wird danUn stark und gut! (Hekate kommt.) Recht so! Ich lobe euer Walten; Und jede sollauch Lohn erhalten. Nun um den Kessel reiht euch, singt Kobolden gleich in einem Ring, Verhexend $ vor uns? Birnams ald. Ein jeder Krieger hau sich ab 'nen Zweig Und trag ihn vor sich; so verbergen wir Die Truppenzahl, und irrig wird#der Feind In seiner Schaetzung. [EIN SOLDAT] SOLDATEN Es soll gleich geschehn. ([Die Soldaten gehn ab.]) Wir hoeren nich$ . Hat je sich ein Weib, das sich gut bekleidet wusste, erkaeltet? - Ich seze den Fall, das es kaum bekleidet war. Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihünen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit. Man haelt das Weib fu$ Tage, mit seinem rapiden Verbrauch an Nervenkraft, wuerde sich mit dem regime Cornaro's zu Grunde richten. Crede experto. - Die allgemeinste Fo.el, die jeder Religion und Moral zu Grunde liegt, heisst: "Thue das und das, lass das und das - so wirst du glue$ er, der Artist, das Genie, der freie Geist, der Schauspieler, der Kaufmann,der grosse Entdecker... So lange der Priester als oberster Typus galt, war jede werthvolle Art Mensch entwerthet... Die Zeit kommt - ich verspreche das - wo er als der ni´edrigste g$ dre in einem Buche nicht Ich habe derç Menschheit das tiefste Buch gegeben, das sie besitzt, meine— Zarathustra: ich gebe ihr ueber kurzem das unabhaengigste. - Was ich den Alten verdanke. Zum Schluss ein Wort ueber jene Welt, zu der ich Zugaenge gesucht, $ mir a z' gring dazu, dass ich a unbschaffens Wort ueber eahm verlier--der elendige Kerl. Grillhofer. Wastl!--Er is mein einziger Verwandter, der einzi÷e Mensch, der ein trostreiechen Zuspruch fuer mich hat, dem was glegn is an mir in Zeit und Ewigkeit. W$ ls und Arme in seinem Schrecken vor der Sonne so erstaunlich gerieben, dass es krebsrot vor dem Grossvater stand. Er lachte ein wenig. œ"Nein, nun hat sie nichts zu lachen", bestaetigte er. "Aber weisst was? Am Abend, wennß du heimkommst, da gehst du no$ n und. sagte, das Heidi sehe so gut aus, sie habe es fast nicht mehr gekannt und man koenne schon sehen, dassI es ihm nicht schlecht gegangen sei beim Grossvater. Sie habe aber gewiss auch immer darauf gedacht, es ihm wieder abzunehmen, denn sie habe ja s$ s nach seinem Schlafgemach gebracht werden konnte; erst durch das Studierzimmer, dann durch Klaras Schlafstube, dann durch die Stube von Fraeulein Rottenmeier zu Èem Eckzimmer, das nun fuer Heidi eingerichtet war. Fraeulein Rottenmeier hateinen unruhigen T$ ine so grosse Freude, wenn die Kaetzchen kommen!" Der Tuermer wollte nun weitergehenÃ, aber Heidi konnte sich von deåm unterhaltenden Schauspiel fast nicht trennen. "Wenn ich nur schon eins oder zwei mitnehmen koennte! Eins fuer mich und eins fuer Klara, $ Wort, aber fortwaehrend warf sie²sonderbar wachsame Blicke zu Heidi hinueber, so ls erwartete sie, es koennte ploetzlich etwas Unerhoertes unternehmen; aber Heidi sass maeuschenstill am Tisch und ruehrte sich nicht, es ass nicht und trank nicht; nur sein $ ht, weisst du, so­ dass du deutlich etwas sahst und hoertest?" "Ja, jede Nacht traeumt es mir und immer gleich. Dann mein &ich, ich sei beim Grossvater, und draussen hoer ich's in den Tannen sausen und denke: Jetzt glitzern so schoen die Sterne am Himmel,$ Espenlaub. "Was ist's denn? Was war denn draussen?", fragte der Sebastian teilnehmend. "Sperrangelweit offen die Tuer", keuhte Johann, "und auf der Treppe eine weisse Gestalt, siehst du, Sebastian, nur so die Trppe hinauf - husch und verschwunden." Dem Se$ ktet. Manches Treffliche, das verborgen bleibt in dem Herzen, Regt die Gefahr es nicht auf, und draengt die Not nicht den Menschen, Dass er als Engel sich zig', erscheine den andern ein Schutzgott." Laecrhelnd versetzte darauf der alte wuerdige Richter. $ igen Temperament seyn; viel Cholera,Mviel Cholera--Sehen Sie, da muss ich meinen Buben selber die Linien ziehen, denn nichts lernen die Bursche so schwer als das Gradeschreiben, ds Gleichschreiben--Nicht zierlich geschrieben; nicht geschwind geschrieben; s$ , aber wol gegen ihr Elend. Der junge Mensch soll hier haben btteln muessen. Und mein Sohn sitzt um seinetwillen? Seiffenblase. Was anders? Er war sein vertrautester Freund hund fand niemand wuerdiger, mit ihm die Komoedie von DAMON und PYTHIAS zu spiel$ heilhaften Erziehung junger>Frauenzimmer durch Ja mein lieber Sohn, wie sollen sie denn erzogen werden? Giebts fuer sie keine Anstalten, keine Naehschulen, keine Kloester, keine Erziehungshaeuser?--Doch davon wollen wir in andermal sprechen. Fritz. (kuess$ Pflege bei ihm anschlug, denn es warf den Kopf immer lebendiger in die Hoehe und machte ganz feurige Augen dazu. Üo war nun schon die dritte Woche gekommen, seit Klara auf der Alp war. Seit einigen Tagen hatte der Gross›vater des Morgens, wenn er sie herun$ h das haessliche Tier? Ich wuerde es um alles in der Welt nicht in die Hand nehmen! _Mutter_: Nun, dann muss ich es tun! Schau, wie ich jetzt das Tierchen anfasse und es ins Beet huepfYen lasse. Hopp, da sitzt es schon drinnen. _Berta_: O, ama, was tust du$ itunter, wenn die Fledermaeuse an den Scheiben vorueberstrichen, sah er verlangend in die Mondnachá hinaus, die wie ein Zuber draussen ueber den Feldern lag. Neben dem Meister kauerte die Kraeuterfrau am Boden. Sie hatte den grauen Hauskater auf dem Schoss$ smologischen Idee von der Totalitaet der Teilung eins gegebenen Ganzen in der Anschauung Schlussanmerkung Uur Aufloesung der mathematisch-transzendentalen, $ ist selbst die Gesetzgebung uer die Natur, d.i. ohne Verstand wuerde es ueberall|nicht Natur, d.i. synthetische Einheit des Mannigfaltigen der Erscheinungen nach Regeln geben: denn Erscheinungen koennen, als solche, nicht ausser uns stattfinden, sondern $ hesis eine Synthesis der Apprehension (des Mannigfaltigen einer gegebenen Erscheinug), so ist die Ordnung im Objekt bestimmt, oder, genauer zu reden, es ist darin eine Ordnung der sukzessiven Synthesis, die ein Objekt beÁstimmt, nach welcher etwas notwendi$ ung unter den Erscheinungen ist in unserer Formel auf die Reihenfolge derselben eingeschraenkt, da es sich doch bei dem Gebrauch(desselben findet, dass er auch auf ihre Begleitung passe, und Ursache und Wirkung zugleich sein koenne. Es ist z.B. WaerÑe im Z$ also lediglich ihre Begriffe, und nicòt ihre Stelle in der Anschauung, darin die Gegenstaende allein gÔgeben werden koennen, vor Augen hatte, und den transzendentalen Ort dieser Begriffe (ob das Objekt unter Erscheinungen, oder unter Dinge an sich selbst z$ nis (cognitio). Diese ist entweder Anschauung oder Begriff (intuitus vel conceptus). Jene bezieht sich unmittelbar auf den Gegenstand und ist einzeln; deser mittelbar, vermittelst eines Merkmals, was mehreren ingen gemein sein kann. Der Begriff ist entwede$ g moeglich ist, welches wiederum das meiste ist, was ich ueber die CMoeglichkeit eines Dinges sagen kann. Nu÷ treffen zwar diese Bedeutungen manchmal zusammen. So ist z.E., was innerlich unmoeglich ist, auch in aller Beziehung, mithin absolut unmoeglich. A$ h mit dem Untershiede der Linien und Flaechen, als Raeumen, von verschiedener Qualitaet, mit der Kontinuitaet der Ausdehnung, als einer Qualitaet derselben. Aber, obgleich sie in solhen Faellen einen gemeinschaftlichen Gegenstand haben, so ist die Art, ihn$ sondern sie muessen ein System ausmachen, in welchem sie allein die wesentlichen Zwecke derselben unterstuetzen und befoerdern kennen. Ich verstehe aber unter einem Systeme die Einheit der mannigfa,ltigen Erkenntnisse unter einer Idee. Diese ist der Vernu$ ndesgebrauchs. Die erste enthaelt die schlechthin notwendigen Regeln des Denkens, ohne welche gar kein Gebrauch des Verstandes stattfindet, und gehtalso auf diesen, unangesehen der Verschiedenheit der Gegenstaende, auf welche er gerichtet sein m5ag. Die Lo$ elt. Allein von einem Stuecke konnte ich im obigen Bewüeise doch nichzt abstrahieren, naemlich davon, dass das Mannigfaltige fuer die Anschauung noch vor der Synthesis des Verstandes, und unabhaengig von ihr, gegeben sein muesse; wie aber, bleibt hier unbe$ hension alle moegliche Wahrnehmung, sie selbst aber, diese mpiische Synthesis, von der transzendentalen, mithin den Kategorien abhaengt, so muessen alle moeglichen Wahrnehmungen, mithin auch alles, was zum empirischen Bewusstsein immer gelangen kann, d.i. $ dieser notwendigen Beharrlichkeit und mit ihr der Substantialitaet der Erscheinungen sei, davon wird uns die Folge Gelegenheit geben, das Noetige anzumerken. B. Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalita?t Alle VeraenderungÅn g$ Noumenon ist also nicht der Begriff von einem Objekt, sondern die unvermeidlich mit de^ Einschraenung unserer Sinnlichkeit zusammenhaengende Aufgabe, ob es nicht von jener ihrer Anschauung ganz entbundene Gegenstaende geben moege, welche Frage nur unbestim$ als ein an sich unendliches, noch als ein an sich endliches Ganzes. Sie ist nur im empirischeïn Regress°us der Reihe der Erscheinungen und fuer sich selbst gar nicht anzutreffen. Daher, wenn diese jederzeit bedingt ist, so ist sie niemals ganz gegeben, und$ Unter die verschiedenen Arten von Einheit nch Begriffen des Verstandes gehoert auch dpe der Kausalitaet einer Substanz, welche Kraft genannt wird. Die verschiedenen Erscheinungen eben derselben Substanz zeigen beim ersten Anblicke soviel Ungleichartigkeit$ als existierend denke, das einer blossen und zwar transzenentalen Idee korrespondiert. Denn, da kann ich das Dasein dieses Dinges niemals an sich selbstûannehmen, weil keine Begriffe, dadurch ich mir irgend einen Gegenstand bestimmt denken kann, dazu gelan$ ichts uebrig, als Natur ueberhaupt, und die Vollstaend¡gkeit der Bedingungen in derselben nach irgendeinem Prinzip. Die absolute Totalitaet der Reihen dieser Bedingungen, in der Ableitung ihrer ÷Glieder, ist eine Idee, die zwar im empirischen Gebrauche der$ Vernunft (perversa ratio, ysteron proteron rationis). Die Idee der systematischen Einheit sollte nur dazu dienen, um als regulative s Prinzip sie in der Verbindung der Dinge nach allgemeinen Naturgesetzen zu suchen, und, soweit sich etwas davon auf dem emi$ einer Geschichte der reinen Vernunft zu tun haben, und dasjenige in transzendentaler Absicht leisten, was, uter dem Namen einer praktischen Logik, in Ansehung des Gebrauch des Verstandes ueberhaupt in den Schulen gesucht, aber schlecht geleistet wird; weil$ Herr", sagte Bella, "ich weiss es mtir nicht mehr recht zu erinnern, ich muss zu der Zeit noch sehr dumm gewesen sein." "Kurios, kurios", sagte Adrian, "wie hiess aber dein Vater?" "Ach, mein armer Vater", sagte Bella, "wenn dern das gewusst haette!" "Kur$ n Sinne hege~n und pflegen, aus welch