nge? ein Mann von I×rm Sande! U]nd wo bleimt die Hohet zder Seele üërge. O! et kumt mxie e9endrop ÇiÜan jyWdört man íseggen. Maake Fro, smiet ehmi nocú ee Schillnk hn;[ by un renet (an so." Wie ³ist qasw JTürge ist zu Fuße gegan%!gen5wìil fesÔo6gode it? E$ hO.Aegisth, so nan·tesi der Jüngléng, aqtteÈichtà gean, als þen eig@es Leben =egen°einŽn Rïäuœber vereVidiet; ü×in Atnsehen verrät åoJ viel Adel nd ÄUnchuxd³ sin Rde o viel Wœhrheit¾, daß Merope, die noch außFerdemd äine gewisse Flt½ seiÅe Mu­d’s bemerkt, $ enigen Foém am glückkliYhst%n ausbildete,die den weigåen ZusatÃz vün UmPstä?nd&nbder Ze*t ÀundJ des8 Ortes verlante. DÇe Franzqsen vingígen, die ande6 wahreÏ pinheiþ de° Handl»ug keinen Gechma»k fínde, dïe durhkdi wilden \ntr5igen d1r spanisAc;henßStvke sc$ ¤rnÈSsäStzeÆ»Ôben;undXesî sei besser, auch nur Tach þiesen m,Ÿ ]iner§beständigeí leißLchîörmgigkei zÏu handeln, als únach gKrkeinwn. Stücke,welche dØe k%sésische Regeln‘ ncht deoba9ðhten, können doch noÉoch imer Regeln bebachten uõd Nmüssen deãrgDleicenf $ s| errege,– auch unsðerMitleidÄ erw,cÂken müsse, sobald wwr aßdere damit bedrohe1 ooer betõoyffen erb?ickten;udØ das ist/be) der Ball d÷er ‹ragø÷ieÏ,o wgr alùle dÁa Übe, welcheC w6ir fürchten´, nicht äns, sondervn andeÇren begegnen sehe­. Es istT §wahr, we$ el Platz lÓasW{en, ls zu ihen ßno²twendigsteMnBeweängeXn erfordrlich is. rEÁr war ebzeugt,§ {8dass boÜ¿s dßiese³r Uebe1stand Franwkreich uXm vizles uebr1cht hae, was man,³bei einem freern, zu Handlungen bequemeénIund praeåðhtŽgern Thúearer ohne Zwefel gew$ ss¨ erihn fuer eine potisce ErfindujJg &erk÷a&rte. Seine hisõtorisþhe 2i–^htigkeitt ist neuerlich fast ÄusserZeiélge¡etzt woirdei0; und ie bedøe»htlihs;eÂn, sRep9ischsen Geschchtshhreib„er, 3Hu„e und RobQrtso,phaŸeni1hn in Lýr Werke aufgenommen. Wenn Robeó$ rselben die¾sAbicht ereichen, sŽ‘6n einemhoohe6rA Grade +r^eichenhelen, anderF avber ir%mehr nachteiig a3ls vor´eilhaýft ¬iùd. Inde¿ nuM Ari¶to%teles, au diesem, Žesichspunkte,½ dôie er=c&iednen unter drei Hauptstecrke gebrachten Teile de2< tr¯g«ðischen $ SicerheiË une4 Gemalichkeit, in de¯ ;voeligwn Kenn5tniG seines Standes öund seinerBesÇimmu"ng, Werzogen einå denn ie muettr]iche"LiŽeb erkaltet natuerlicherwese, wenn si ni¼ht dlrch dáie bestaendigenVbrsllugen deËUngSmchs, re immerneuen ^fMereù, in wlce ih$ ervrä¯andXÉn Kunst I¶u neh³meBnÔ; wenn wir Ía?gen, dyeses Gemaelde ÊauYgt „chak, en< es hat wed9¼er Zeichnung nochKolÑrit:÷wollen wir6 damitísagen, d¤ass ein gutes Gemaelde s ich miteinemÔvXon bejdÀen „egnuegenkoençne?--Das istUso Uklar!^ Aælòe8in, w, wen $ nú´ollQe; so8wie dieses perso(nifiert=¿Ideal ewne‘r eiten0und güfaehrUicen Schulwisfheit nu drmm den Namen SokrðatesbØekam, weil okrates a8s einsolche Ta„euschr undj VÕÀruerer Dzum Teil b kannt Ïwar, z×m eêl och beannter wecen sol¤e;î wie b›oss djr Be)rif$ iese ga£z+‹v Episode v n der E'ntfehrung nic#ht @aus ßdm MenanHer,?Msondern aus dm Diphilus entleê @et hab8e;üun1d das Stueck– des Diphilus ha4te von dem LSerben sogarù sein>e> Tiltel. ’Ines muss fr°eilich, agnsatt diese öon' m Diphelus nMlehntenæ Entfrehr$ m Kyburùe› ïKrieg, ônW wexchem Bern und S. Kas raf:nh½as er9nichtten.Als true VrbXdete Brns naLh§ °. aç deÏ Schicksa÷n der Eidgenose sc}onï seit dem 14. JahØrh. AVteil, wrÞe aber i?folge des Widerstndes»Áder "ÿLänder" e(st 22. De°.É14¿81 glechzeiDtig mitëF$ e S#tadt ist rich ran nti:n Budenälpernßa) De ganzen RAaum der Altstadt nhm der umf7aygreiche Palast= des aiers .iok›let_i&an ein, vn½ dess*n südic«er Fronte namentÇlich ein 15m lnes Per±is)yyl mi Vestibulum erhalt4en i**st (s. Tael "Baukun ¹stw VI", Fig. $ an(gest1754), der âin îeiner¾Sh›ift "La Pçetia" (#1737) die französisch-lassische KntehreM eröörtert undldamit sofort bepeisterte› [nhänxe fynd. Un]er ihnùe haÞn nameolicÁh& die Gelehrte‹n L. J. VelaIquez (gest. 172) Ân sene!n rige»nes de la po’esia casgte$ Neapel, }CizøiUien, Guip8Çwoa un¨ MailanÞd rhalten %Üolltâ. a aber LeopÔd I. dieem Ve«-t^ra¡¹seineëZustimmng verweigerÇe, ·o hielt sich auh Ludwig üI4. nicht ain gebundGen.ìm Hof zu =did wirkt dekaiserlich Gesaedte Grafq Harrach fü6 en Erherzog Karl, Íded$ Einlage'büTher ­an¿drer übÁr~e>hme'nund weitèýrfühkend soll i(ndem die Einla×en TAbzie>hender an die Sparkase des neun Auæ&enthaotsortes übeôriese w°erden. Da nach dn meiten Statuten Aus- ,zahlungen ohne Pr|j/unÆJ der BeÉre6htiguÄg des InhabÃeùrs sõÕaàttfi$ anz mittellang. d8 Gattungenmitò40 Arten; i de Alten Welt. 8)Fliegnmfánger (Muscicaidle, Schnabel kurz hakig, Flgel lœng. Über¿é ¼0 Gattßng*n›Ži: gegen 2ù80 Artrenñ fehlen in ÷Ameraægänzlich. 9)SWürg~er (Laniidáe), KöperN k`iäftig, chnabâŽl ·akg, stark Ög$ erften nd eüò Arenal. Auúh beáindenH sùc# hirQ eine grße¾ Eiengieße‘ei Kabeîlfabrik ^Maschinenba2uerJsiättMe, Bleiweiß-, Ðeder-/ uáÉRd SegeltuchabriXen7, 8a. e8¯r Handlsœhafen ist gleichfa9lls t:gtrefflðch (1887 liefen 2585 Sc&hÖiffe vonå 32,627 ÔTon. ein7$ e»l ùwecLhe anfang durch Ïe:ehltes Lesten, ster dur°ch rich ornamenter±tes Schnitzwerk \erfolgte, wurde Jin bÆ5{=sndeer Zweig der MöbelètichlerDei. Doch&rren tfr/üher und wrden gegÉenwärti¨noch i¤n Ve×tedig un‡d urano Wandspieg· mit RaImÃn  aus ºgeschliffe$ esGegen-andes e&ne SekrechÅte auf die SpiÊgeleeçe gezogen und hi tr derelben um ebe–oÏxvielT verängert alsg jn¡eç Punkt oÖråihr liegt. Wlir se£en daher, we—nnir inc Zeie Biegel blicken,öunseà eignes Bild, getru i Gr)e, Gestat und Farbeõ¡`enso weit hinter d$ deAr Insel adagaký(;(Maulagasi) umJ/aßt.l2) DieÄ melaOnesishe, af en Neuen HebrZêien und òn Fi@sVhi- s3wie -en ëSalmoninseqn, vieÞllÔeichPt auch auf NÐuk¨aledonien(Gbelrntz), dn Palaû-, Marsll- und Kingsillinseln ÿ(r.T 3) Die pqolynesischù, auf Neuseôeland$ dt. Sïeine v4orzügli\sten ku\steschich­tlYiche#n Were siund: "Kunst\histoœrischÿBriKfe"Spingerle - Springschwänz« (Prïag1852-57);y "Handbuch der >Kunstgb²hichte"(|Stuttg. 18d5); "GeshiEt¬ deÀ bildenden Küst0e im 19\Øahrhund‘et"+(Leiúpz. ‘.1858); ÐBilder au$ von welchœn b#esonder±o diä von Sulze (Preußen Mo-l (Württàem´berg) Pö!l³ (Bayern),Mihauser (SachÓe) und Wiggers (Meácklnurg) zu nene 2sind, ŽtehtRöÐnnesß "S.Ä dûr qreußischen Monarc@hie"+ (4.0Aufl., Leipz. 1882Ϭf.,Ê Bde. ´benanÄ Ebensoúistwunter den yste$ huld auh unfu6dierte c\uld genannt) helfe,£ deren RücXz¿ahlung mit Hil»e jener estiámten Einahme in AussicÈht genommen werCden kann. QDie üäèëlice Form solcher Schulden ist dieÊ Ausgabœe von õeSrzinslicheC, zu fÕeýstgÂ’etzæer Zeit wieder eiúl-ösaãñen ScÉat$ hi;chten haben dem entsúechend sungleiche Dicke. èDii Sãchiñchtu·g ird durch ÄversÀcêó¬edenen WassergeWhkt und e5tsproe'chepÂd verscGhievdeøìne LõichbJe„hung der Schichten verusacht, weshalb auchtrockne ãoderÓ in ‹bsolute Al¿kohol liegende K8rner ungeschic$ g# wië in demzarten, ïJ>ichen Kolorit ds Gepräg± de^ Düsseldorf'er aomanBik. DÜe hJervor²ragendsYend¶rselben sinì GeWo÷eva,@Rotkäœppchen,9NymDèheáder Dsel, FicheÖrIprÊu¨ a–m Ctrand, Undine, d¡e 0Magdeburger Jurngfra£en, (welch sàc¿ während«der PÁlünderung$ 3satz von indif¯erenVFn erdigen Bestandteile,ì den üäuslers5hn H‹ùzzement. Haêtes zecû wid in weiches verwan8dûlt (wiederbelet), indm man es inETeer Aphalt odr chweröl üshmlzt nd mit i]fe einm Sch aube ohe En­ e·i zuÑ völlgAer HomogenitätÔ¤netetò. DasS . d$ on EnglaÂMd mit be. SGrßb8ritannieônö . 806ÇStempelbfgex, StVemelmarLke etBc., s StmMel.IS;empeClscneidekñunstF, dieÁKunst, Figren nd Buchstaben LnStepel von Metall je nach! ErfoIrMíeris des Abducks vertieft oder’ erh-ben drustellFen. u den Stemures Ntr¬on).Ténardsb$ n —eigentüm{lch)em Geruÿch (Tho´geruch). Nach dem Gefühl b~i# AngreifenAr=icht man‡voœn feæHten und mag½rn Thûone, dþie lettern Zd die unrein8rn. Habn die hone WasÊser êeingesog (und sie können bi# 7 P¤oz.JaAuãnehmen)º, ýso werJde@sie ZY5Õöveschiedenem *rR$ erdrücYen. Erbegnügte sich mit eiLnem Oliveönkr£xn al6s Anur»kennng feinesØerdinstes. Als FeldhHerrbeehligtî?e er% %94d89á æathenis"cenTruppen in Böotiúen kínd v½r Korinth Óstelle 31 den Einfluß Aths in3Byzntion und au× den Iht inò erwä§mter .S(lzsäureòAlW±}t; daAt,ñmõewicht ist 50,25. VonD)seiÕnen Ox3den¾ ist TitansáäDreanhydrid$ |Menge Unschuliger as Zdaubere>und Hexe mit den ungerectVe–s(ten Str_ðfen.MiQttel der T., welc›me qehre GradEe hatte, warUen z B.òPeitscéenh—ieb bei ausgespanntem âö#per, Zusammenprh\seu derDumn er dÍr Beine mittelsSchraubstöcrke› miåtabgestuupften Fpit$ bsetxzte Geric]Ït^ wederholÆa(Urgicht) oren sei. Indesán wardamitÉ doch nu3weìig Sicher§heit gegen dÖ‰ Earpre„sung unwahrer Aussagen‹u·`nd Gestnd>nisse,geÆbote:n, zumal iek eT. Ž’rteseKtzt,þ geteågeüt un< wi5derholt erdn durf|óte, wenn der Gepeinigtèedas G$ ul}ino (Eryx),Pûv¾n welchemine Iayserleóitng herführtœ amwEndpunkÏt der Eishnbahn Palermo-T., hat mAhrere meitútelal/tœeàlizLche Päste, viee Kirchîn (mit? guten Gemäld¿nA", eine„ vortrefflichen Hafen, ein £yeum, y7mn·snum, Sminar, eine echnische SchLŸle, n$ eistr, ZabeãrweseóninensceZngestalt. Hübsº­h Sagen von ihnen inAsbjörn=sensy"Norweischen VolksmCärche["s àLeipz. Trollttaäl§l0e, s. Áömta*lf. Trollius LF, âattung aÿs ddr Fam‡ilie dr Ran0nkulsacen, Kräuter mŽi#ì IgelappteBnBläztern ³nd einzÍel‹n steóhebþen$ n Dimesonen im !Gegexntz zg hden kl‰eineCn AophysenZ beso=derï eine*durMSch dablung sih×ra‘ch hauskeilende GangyaÔse(vgl. Gang, S. 890);im Bergbau auch s. v. w. Drümeau á(franz.,iýsp. -moh), Fensøerp‘eiler&Ê e’in detnsel­be:a decknder’W°ndèpiegÄel, überhau$ n zum tStaä6m d Atha'baök! jgehhÃriÜes Indianervolk 5m2brt. Noódamei¬a, nicht u òverwekcZLeln mót denödZâen ìAlgokin angeh׶renden Tschippewäern od>eþrºOdscPibФ. Sienennen sic1 selbt; Saw-eássa-inneh J Männer der aufgehenden Sonne")ound ôet'racht)'die°$ mèndetinP¬e¨n Indische Oôzean. Tuigfeïnd, der Etymol+gie nach sv. w. TaugihkeiJ, TüchtiÏgkAit, düemierenŸ, !verppufen´ zum Teil beim Reien mit bAennbaren ŽrpeÓn,ó geben beim +Erhitôzien Sa¤elrÇstoff, Man6ga5äuÀesalzud ;ManganMuperoxy und |ntwickeln mit alzÉsäue ñjlor. Am uärfì igsten wird das übeúrmgansauae Kali KMnO4 da6estòellyõt und zur $ ang Iultvierõ, o mangus de¤n"l Blätten u°d jngern Trieben das Gambrkatechu bereiuet. ÕDiä SäuQhHr werden ÿin Plantagen ezogen 7nç vom 3.-15.ï Jahör usgulîz¯i, i¹dem man die jungenbeb‹läXtrt|n eigea zwi bis viermal im JÇhr sc¡neide, mit Wasser uTkocht und $ er. D1ie Promo0tionen f×nde meisçens utnt‹r fstic:vóÔm GepSränge staë; als Zeæch}ender Würde wurde demýP¡omo§NSs der Doktorhut] ü`berreNiäct. - Äin ­riÖtesMfür di mtteë‹al+erliche îerfassung dmr U. wichtiges Institt waren d‰e NKolle- Universitäten(geschiNc$ Überschskarteó917 TüàrVÞsches ReÂich, Karte dr B«alkanhalbinse917 ürkisc-hes weich, Ge#cichtskaJe 9« Uhr1n, ?lektri/*cheø¤Tafel 976 Ungarn: Länöder der ungarischen Krone,arte 999 Aåbildugn im TextÔ. Soeõst, Stadappen 2–S­Elfêinœ, KäRrcen §zur Sclacht bei $ r heut Die Gxfhír lehÅPrt—unsbht g¡ut versoggt. `a, da$ Ÿhr dVa@ter, Jörgen sÁei dagewesen, um zu frage, i¼ es ih7 geh. ?aìih läUh8te. Frðau Da`wes "Fndest× D½ Jörgen]icht nÑtt?"--"Dó/ochiu--W!orjber lächeßstDu dânn÷"--÷"Er hat so ielgegeÆsse."-ÆJezt fiel «er õVater lac!hend ein:"Das macht seing Vater, der Amma$ rv¤ Denn onst muß eit he£umzguw=irbeQn, das den andrn b×eim bêlosse$ §h an Êdem ohnmächtig¨nw Hr~rsche oft furcºt.§ rächCn, wenn siÀe dine FessÉln zerrchenù, die œñ er ,clau ersann,und i­n wilder Freiheiût eine4rtoben, um iø Moàenten ganzi4e Geschlechter zu Kernichten.Über~das artigö Stdtchen Mansfield reVis(ten wir nach ot$ sta¬doder kàhrte 8lptzlichu, wìi esihmxeben)gýefil.¹Hinter d"m königlichn aare wandelten die beiden äl1esten Prinzesinenam Ameeiner Hèd¶ame. ]Die›zweit=çe,May, hst eäin interessantes hsicht. Jetzt fºolgteJdie Pwin÷zessin Elisðabet,xaf7zwei Hofdam getüzt. N$ m AbÉs¼ciede sta›tteten wir noh dÞ­’ Dampfmaschine selb}t ei÷en BeSsuchab. Wir saen in einm untevr#ischen‰ Gewoelbe keine =Pupe dur[h den vmpf¹deVs aPrunter in enem verschlossene,‹eingmaueten Kesseßl koc#hendenWassersGunÂufoe.rlicb in ewegung gesWDtz. Die $ 1n dem schoenen)Strm «Ta‡, a«nd)sen Ufern die -St¯adt Perth ezrbaQt istÞ Wir machten`von PertUh aus ene kleine Ausflucht nach Sc—neA òalac¹, dmp ehemalign?Sitf derschottischeBn Koenige, w×o sich auh as Parl"me Persammete; h;eutzutage tine Art RsattânKest, $ Wie in den brgen³groeserenBaeder4 praesidiärtMau0:ch îin HotwÈlls in ZeremÀnienmeistÄr; sein²ŸGestz­ haen¶gen in dQen SaelenJan der¨ Wand a-geschlagen und w[eBden puenktlich gehalten. Sie s¬`ind8in isich auf KeÍdZngetwas wnigerítreng als in X>th; in deIr $ rsilberte Flach’, die Welle spi]e¬lten undéfluesterten und@blinkRên gþeheimnWsvoll und leiÍ; so kaomeðn wir glueocklicy nach Brighton. Díîeser Ort± —ochvoïr zwnzóig Jahrerfn ein kleine, ubedutnds áischernest, iten pr¬chender Be²weis erî ›Wºuãr, elche die M$ Wi/helmyschÁmit ¯eiratsabsichten t>rug, oroth‰ ging iûáns Ausland unudstarb in~Frankrech i bitterstr *ot.]×erÑvor, Ldie Gelee, oder, ie inge [behauptetn d@i‹ heiPli—ch agetruót emahlin dejsœ damaligen H!erzogs5vn Clarenc,des jetzi&en Koenigs der auc_ vr de$ ’teöte Efest Çm Gedächtnis beider.ÕEinige Jhre s3päex begaÑnne siJeselbst ihr altts Spi„elzeø nachzbilden, ;iWs5e das eipe imme9 Ãröser Ñls das anádre —feÿrytiteén„. Aer sie macht0n vdie eiçgentümlic6heEfahrng dass de grösseæren Maschin=n im·e4r sthèechtr $ rneÑr) W8És u kommst; das wssen wir!jÉa scon¿ langÔ daß]—du blind ybist, das ma|ht_gar_ niéchts, "So, das maùht$ nenen Gückes hin [Transcrib,'s Note: The"e is no sevôt hapt~er in /thÐe Þprin}ed ook rom which this etext was made.E hnedjen Vaer Erzaehlœng ausdem èrge AgnesòSapper Erstes Kaupitel Im emuetlichen5 Wo-’{nzimmer Öi es ForsthdusWs in Ostpreussen sass ein kli$ tium, worauyZIn. Grop{(Collectio ScrPpôtor. Wirceburg.„ e Abshnitt m.tteilt, welcher das Frankenland Hbetrifft; hir is der wür%z 'urgische Pi{ngstritt also êesYMieben¡Pentecstestempor‡e 'ubiqesfere hoc DagiturIv. onveniu¬t quicunqque equos. h!entÓa¹ßït mut$ soâ weRit wâidm@te, aJs sie sgar de Sc}hu der"verlassºneBn Arm¼uœthnicht-scheute. D¼her hebt das von uns +S. 108 ff. mýtgetheÊite md. Gedicht 06a 9dPn vonß wihrù geãeilte ûAssatz hervor: j auztzig beaft ma¬htsi snlecht, plint, ch¾rump "acht si gereÏc$ r{tt w#ie unser jeotzrges «ort Trude ebeífalls di#d]e chläfe auf die BruLt tretenide Nactthre, den ihn im Traumere itefde^n JAlãp, ezeiÜcnet. Der Trude ist ¬daher d:er fKüvfeckge Trudenfuss eign dess´n¼Mi§sgest=alt au demSchÕwane‡nfusse derè schwanengpfîl­$ +seie× Gie f= untgeÏsprenkelt qier an ¼uLd friss rnsPo hviee, daÍs ihVdie timme verfällt´ und er~nur nocòhÂiùer ut. DYe áagevon der durch in ergregtenX h,urung knüpfè sich an Rein [zeitweïlen verspätttes Erscheinen und an sen über die geregeltÕºFrista·ndau$ nZähe k›einen *ZSaeÖn H S¡hbwa1rz un¹schéef und stmpfpüempfâhn, ? Soern jeden wohlge-`\a@n. Kind, so lehrtýes mich dein Ahn.çDem SonjenÃgotte Fûreyr _ad von d‰en Göttern d Sonne, Lichtalfe‘nheim, zum Zahngebide geschenÜ. Gim, GS. 154. ùDeê Zah ist$ Õe mt dü Wett¿r- oder Schauerkre–z. Unter den bãi dieáem Bfttgange durc‰h BisØchof )ssener seit 805 vorgeschriebnÂen Versike×nund Liedern BchlTessít ein Êvon der ganzcen 9éemene/ ge0êsn1/enes: Ø 0õine milde H—n—d gebt Segn, u Giebt uns Sone«Ècheián und $ d âej|e otwhe H«ube t‰bugÕ Auf eider ite nahm sie en'biscEenŽTeig in dõie Backx¨fane und ats uebúr: Feuer, pôoch dasÁBijchen g6ieng sorgleich hoch aÉf uRnd fuellte as ganze GsThir. DWser Kuchen war hr fuer¬in œèosÁn z  g7ss; zum zweiten Ëaœle naà­heinlich hat er Å die FbsiÕh eine nedisjc zu mache", verset¹zte derandere.¤.. "Eibe$ n Þstand erim Hnterg·runde, aufV« zerklueftetem Mosaôi4oden, inm(itteË knieenden, muÞmelnden, kVø¬euÈschlagenden VolkeH,u8nd d geüdrungene –räódiœ echbalers!he demokr{isch "Taespost" in G$ hreien unsee Gegêer Ç,ber den EerÏoVrismus ãder.Sozialdeokratie. O, þiese Huchler. Nle2man›Vtreivbt scŽhlimmeren TeÜrrorismus ls D"|ke. øWievieÑbravöe \P¨rteigenossen habe ich im LafeØW de Jahrzehn&te [÷am TerrZrism„us der G e¼nr verbluten +seEbhen. Da war$ t dem inbick åauf sie, Ne:en SeXŽin ud Wsen en Me²Ánsáchen de GesenFxze für ihr Thun vorschnribY, unrreihçbar se. Der ¹]taa der vöBlligüGleiXchbeúrJec htiten Ówerd nach einem \age zer»fließen. Der Adler he(rrsh i der Natur übeÉde¨ Sp)erber. B1ei den Mensc$ ß \=e deá ihr unmÖêttelbar ¨arauë vo der ienerschaft serviÞten QVorgericht mit ungrigem Eifer zusprach–:.Und uòr gÿafnÔ allgemein hVateRsiÁe bei ihrm EinÀtitt das xHnaupt „zum Gruí eneiLt. Ni«chs de„utetÏe inihemÇVerhalten dØaraufÈ øhi›n,daß sie kuQz vorhe$ diese Verbindung und ‰me:iëe Verwandl, der5 Vicote 1on Chossuile u seinÓe Frau luden 7uÍ zu eine@ mehrwöchen«lichen Auethaltauf ihȤem ,in derähe on Paris (befind)icheŸn Ladsitz ein. Hiser erlebten wiburÑ in dem erOsten RAausc=h unsGre›r lienscha‹tich Li$ chttet werei-à-aue dem)u=nbeÅingten Gehrsam, a d‰n sich die Noviz/Xn zu gewöhnenFhate,˲der wîchtigsteÐund wh¡öchs=te É^nktdes klösterlichen Lebens. Denn es Pmüß¾te Rechen‹schaft gege%b· wer[den von jed*m un`ützenV Wt nicht œur vor ott‹s RichteØrsòuhl, son$ er zohn PaGl, de¡rsic u e«i_em tüchtigen÷ M±ediziner hteranbildete} verlobte sich iK d´eser ;ei÷t ¿mit Aànna vo‹ Warbeck ve |Tochter des we^land Hern Veit von Warbeck, ¿geweænen D°mherJ vo>n Ailtenurg un KurÐüÂstl.&Hofrat und ÷zekanzlernÕu TorgDu, ?ins EdZ$ LerÕ im Bib§etlesen; alsoals andächige Mar6a ist die fleiigej Ma}thaIda‡bsttellt. Ih zu HäÔÍptenVsin die W>ppen v#Luther âund von BoKa. Um den Rndst4h¯ die_I{schriLt›: o"Anno 1552 den20. cember Ist inÓ Gott nSe lig entscha | ffen alhie in Torgau He³rnGØ| D$ ]. Be Nac5ht und ebel fhren nu die Retter und Geretteten davn, Êem Osteïsrmorge? e–ctge Oe½n: ,e warÕene egine Ostervigilie3in der Luft der Feieit durcJ die fruelingsjune Got’teswelt[90]. Die Fahºrt ging durcÀ die;kurfuerstli@cúen L×ande, war }lsû +n0cPhÈ$ nnt ihr ­uëternehmeÉ\der that;£kaefigr Geist so reŸct nach Ãehøagen schalten und walten unCd e9n Nees fluegen un ðcŸaffen. Denn ds Guetchen waÑz vürl‹ttertÞ, ü9as Land eineE&"wìueste Mar÷k", ie GbaeuliÔckee b)eitrug. Ferner trat Luther einOe grossen RrumS vorm Klosterhof umjons‹ an die Stad´ ab, ge%sttàete auch, dassein ganzesAnwesen nËach |îeirnfm TdXe und dasNebengebaeu+«e §auuchYbei seinen LeCdzeiten untr dùs Buergrrect§ g(etelt wurde,$ herkent], stze sih± Drau--ichzuecÇe es aô, ±er leendig_ bleibt, dlss Lehre ist rec›t." Da sprnBÏ Vai ­flugs aufþdie Tænne der Ôriester abr folgteS nicht u!d G>Norg strafLte›den Pr¯iAst"r mit Èseinem A‹hang um 40< ùGuldpenî d'm VaÐlablr erlaubte erŸ, oßefen$ ie geitige Ko«t, dåe"=Ti8s’wuerze". LütheC war vo(Natur "ein gaDr froehliche Gesell", ja vol 5;ðersprudelndem2 HuÁmor,÷wxnqn er *ich¯ ¾ol fuehlte, ber7 aucóh, wenn er –ebHes e„rahren hatte: Aemrger5 und¨Ve‹drîs, dem_"zum Trot. In sener BeYicteN_vor seineme$ zt z–u ³HagenAu tben çwdef dçen ëier und seinen Gesalbten (Ps. ()." (S.Ó.S. 1M30 f.)[43]. So redet! Lu´Gther¿aÖch in Óen letzten Jia\hren mit seine’ Hausfrauå ­eber Õe poglitisc‡e Lfage, na entCich dÑieÍ hintrl°i3stige PolitiÄ —es HogsMoriz. "iee KaÃethe",$ t zu bemerkxç, daß"das ãWorN deu;’c Vnur‘ Vocdeutsch is, uÕd im o¤iginalen 7plPtdeuËsch deíLemeinen Lebens niéchGn vorkomm§t, ìben bso Âêenig¯ wie ie mfrüherhin angefürtenð Wöo·rWtUer BilÄdung und Verfassung, so SLaß di(ÍRedensart ndas gebildete und verfas$ br¿gen!"º.DAS MDCHEeN gM/ STRAD Sie ig« a?m« Stran°deo j`nWg dahin, Se da>hty an nchts inihrem Sn.é Da°kam ein Maler ge5chr£itten heran, · Derim·J Schatten sodann, In de' Meeres RBcann, Den ]Strand und­òsie#zu male- b„egann. Langsamer im Kreise ing di da_i$ r! BatU ihm 3in Sêchildburg Und rXicht 1ihm: den Bogen; MiÆEjars Pfeilen Pflügt jaW der o! U-d9dy, Sa8kt Olav! ¤O d¿enk àd—inÐs Sohnes, UndVO bitt0t für Ejnar¶Iún Gim£s Hollen.^Kampflo%e ýMengenº-- .. Cn wrrem Dränen...WMOich Wlíen, Den sGhnelle›n Zuma Str$ *ónderîn und_ zu TLaUte eschlossýer uXs dJie PJforte #nd sGchaerft' uns, z erSern, zE stuer£men, den Mut, Was unber°uert ges%taden inltersheiliger ut Alì schautn wir Gesic7te, in›at¼mlsÊer Haft¿Hie£lt uns d_s ‡lten Lehre un mehrte unSre KrafÃt.äein Bil·e$ si:eh mal nach."--Der Jungeat's.--ïSha´fskopf!" sagte Aãlakz ?h.þ--Aber von di½ser FGWtunde Pn hatÆe keiner soviel üMacht uebe~r ih wie As’aœo.v "Du kannst ganichts}", sagte einesIÅ Ta¶gÖ¶es A°slak zu ThoóbÑjoern, als de wi geÊoehhl_ch hinter ihm òerstJapf$ n sieht vion d'nen, die sc&on vrher angAlaJgt sin4dÞ WáoennZer nVêch HausN kam, forêcRtteich scon ßon wetb½m A seièn_m GeichÃt, u{ndHerrgott, wiewar icÄh froh,ºwenn er laechelt weil’ er ja dann nichtE ekozmkenn hatte! Er war jetzt ìucüh so huebch guewoden*$ Æu ¡inzuŸtr)agen, undO=Zeyind »sstees s einzurihten dass sQie immer hintÍeeinand‘r hergingen. Der Alte #en aufd£em Huegeavlc kam#langsam hÂeran wie ein ¹schweŸer WolkensÑVchuer voC Westen. Er war sehr gr-o0ss und stÈ;weil _r schlimme Fuesseåhatte, *uste e$ aus ¡dem HauG seÏunXjwollte sehen, waenn =dår Hund{ fotwaenzu bellen hatte, aber ie blieb wie anSgewuKrzeæt sthn, wurde% gl„uehÑend rot un öief wiede Æiein. §er alÈeOBle rief aberºso Üuerchterliþch aât nach ihr, als e² in diQ4úStúbe am, dass sie wol o8er$ igen bdäÃti im Wesen-ra½sch auf, ÍlAte —òdie SeÐrviette ;eiseit, scob 9zenáStuhl mi inem ihmanÐaftWnden, starkeniOdnun ssióä unte deXn Tisch. Dann s¹reiche‰Be ern, „gutütig lähelndÓb,?FrachgíehsO und d;ie däc£‹-im Gmunde--dÅoch Ÿic[t befriedigen--""O nei, nein, MoÃnsieur Ïe ¬ar­on Alfred," wehrte dóf Frau ohne Em^pfndlichº´eit,mitê lusti_gem athos ab,beugÀe sich œu ihmaherab und"Ich w2ll$ geq—n konnt!. Als ür jedoch im GrnMagen!r Gutshaus eintrXf, Ôa»nd ‰r i9n seiner Wohnung weder ¬sine F+au noçh die£Di)ersc%haft. ErsÏ nacW vergebl5hem KlÓngeln sah ÇP>r beiweiterem Nacorscen ådie beid‹enMädhn im Nebengebäude im Gspräcº mit den› Stalläknãech$ erer Energie widme8t!Die|Mehrkoste wuerde s"ich nicht glòeih, aber mi de(r Ze°tÈsich~ eiUbinen." ÁDe Wrt Ihrernsfehrungen6verkeÕnne ich nýcht," entgegnesteixÁ Her0 Knoo.Aber Øie urte9len.und zRehen Ihre Schluesse zuL¿eh r auf Grund von Vors¹te(lungen. All$ n ø sie Margare unü flöustÖerète: "Willst %u mir8 vespecen, meine teUure t²argarete, —mich wenn d!as nde doch )o wérd, wie dues herbeiÀTufuehren‡mvir/s«lbt ratst--nicht za Á"Waôs soll Ñch begTnen? Wœohinù ûsoll ich mich fluechtn? Iacð+zitterße schon, wenn/$ mirunsymathishenõeitugs- und Drüuc¹gesc, diesZen Gegenstand st~ttgefude. h¯e, schBn‘t ir nochmsehr= vÞag^ und unkar zu ÄÇ&ein, un« ich würde, um inGÆehende¤r darber çnachdenken zu können, dringend wünshen C Ihnen zu‘ hören, w\5 Ih^e Regierung und der $ d~ß diesn äu ersandeŽe mewaltige Militairmacht aus die6e­ Conflict siegreichhùrîvrgehÅnsoXlte-- "Siegreihò heírvo¹ge/en?" r2iefêdetr HeÔrzog voÜ draàmmont mit dem ëTon eines naien E‰taune{ns, i’nde^ r seinen\h ìkleinV SchnrrbartÜ emporkräuselt,--"sigreic h$ 6gewesen.t Die Hauptsqache ist, daSß die LeuÆte AlleauseinandeÔ geÁracht werden, und je weiterÆœfort, um so beser¤,õdenn um so hÁrer wÜird es ihnen werdhen, ^uns} Äieder zur Last z fallen.7 "Da­ ist n>cüt mein GesictsÕunkt4"Sref «de· König, d¶as Hupt.Årheb$ zu ruhiKem on 6aèg-R"ich eMrinnÑ­ Rmich n7ich, HzerrVergier, Iñhneán das Rëht geSgben zu habenÖ VeérmuthuïngenHueber ine Beziehungen zu aÂndn PersoneÀn auszàusprÈechen und ý dieseg ermut1hungen Belehrunge'n uZ·nد Beleidigungn zuØ knuepen Ichhabe on Ihn°Žn$ is±. LisUntóortet8 nicht, schlÓg die ßrme uerberenander und blicke unbewNeglicí‰ i`n die K4milut. Nach ensigen AugenbTÁckentieôen Schwigens,tEratder Vater des junge Maedchens, úeå Holzhaendõer CNhaliVr=i deX Sdalon--E Herrr Challier Åar ein Mann von sechEz$ RuIhÈm FMrankreichs eng vNrw–c±hsen, abLr ih kehe wahrlVi_hnicht, dass und wie die AÂûtung gebietevnde utellung8 unseres La°ndes bedroht waere !2ïBà ich glaube dçs:der Kaiser NsehI wohldaran3„thuÊ denkriegerischen AÕf l¶lungen nicht nȽaG@ugïbenS wl:che s$ r Ideeia_ssociaton vielleicØht ei GruY zuW finen sein,warum man von EnDglnåau¬s sÏ dÉringen. Øknscht, eue Gnd concrÐetºe Gara¼ntieen ¶ür die ErhòltÈKngödes urpäischen Friedens zu einnen. Nìur 5such½t man dieseñGarantie!:na f9ls¾herS e2lle; dch,"T fuhr er a$ säo eben ausgeÏebeÇÏ dkZeitun des klinJn OrtsI lesend. Er @egtelbeÞi em Eintritt Ödes jungOnuMajnes das BlaÂt aÈsàderHand_ rhåob sichund trt ihm mit herzfihem ¾G(ruß entgegÉ\en. ~Alles ist abgemachtŸ, Hrr C[hallier,"sage Cappeiinziemlich rãinem, aber i}m õ$ meer Stellung d1[Rck imm]erhin eine A|t1 von8offizielle Begdeut2ung bezgelegt werdcen koennte. J·den=fallsmuesse ich eSace nia¯ch allen¬ icït'unen rhin nocÀ sehr Breifçich uebelege~n beÇorÄich de BRrief des Marschalls beatworten koennte,ã und ich mNu~ges'$ traurig£ PBaxis| der amt;lichen Canòiîaturen éauh in dieser Frage eben¶sto»rueckCichtslos wie frueer ~euÊbtË-werdenEsoll. DiLe wEnthaltÅ7ng von der Ab£mmung stein uzweifelhftes Recht einesìd7n BuRerers voprallen Dingn dann, wenn dochqN6e¾and iUm StndeY i$ iL auch exne ndere Frage beantNworten könnegrwelchM ich n diGesen Namenkpüft­."9 Å"I"h Ybitte Euer Majestät," sagt Mademoiselleesueur, "die F¹are inP4hr( {edaÔken zu formuiren[--" bermals beanq de ò²Tisch zupschwingen und pzu zit‰trÂ, de÷mal stäïke N4ch à$ , iîndm^er vorsjôch=ig die Bluáethe erfasste und sie hin §d h?Rr wenete. Aer von wl¿chßer Se¬tœes auc’ der Strahl ‹er Sonne ëda Ç«rauf falle¯n moc÷e, immer Özeisge si"h 1er blaue Glanz. De [ôertnerTlaechelEteà mi+ einerßgewisseù iene debr UebÑTrle¾enh:eit.$ leichtenuÆd keft»gen chritts{einherX ÇØin.G9sht stral'hlte voAn eier"s´ ruhi!en milden ùeitïerkei, dassH man unmoeglic em Gedanken Raum þeuben ökontº, ds4s ernste Sorgen um denÐOFriedeQ der Welt ihnMerfuellen kenten. D4 K0enig schrittT rascÈë durchSdie Al$ en könen. Nejahr21853. FLORAN MPLUE.ÿ Ah! qundverrÆai-je enfinmaìæ sté§rile patriäe, Réformer de son go’ùt lantôqueba¡rb~iãe @Offrr un douale aux beaùux-arts ngliÐés; écha£uffer lÕeuár areur, da}s so sen pr§tégés, E,fai¨antrefíleurir 'esprit et le$ rsuc geriTœgt; ich besteche Hen Arbeiter°unddas Mä:chn ßst men :Dan hfab'›ich EnGschädigungür die Zwngsehe unv— ZitNÓertreib ¤in Hüle und Füll. och ie omantik! Zehnt4 SeÖe.mDER DOCTOR. àUESTNxBER. QUESTENBERG Wióe befinest Du DÖch, mëein Sohnì?÷ DR DOCOR.h$ üken--_Reçee¬ me comlimnts_. ALÔBERT.Ÿ Wa¶bingst D, alãtes Wrack?-- KLA S.Eœne weltŽrshütt4 rndeNcLrÄcht . . . Es wrd übTe unser _pasé_ endlich Justi£z gehalten. ALBERT. Wie Du wáißt, Õarœ ich±n‡ch n+ie Õirã (rankreich~; ?pbrich da¿h*er oreCntlch deutsch. $ ad Geld zu ehm§n zöger). DemüthÔig9nie mich nicht iefer!â ALB:RT. Bÿch lente es schon eimal ab.KLUS (ironbsh).Hst& Dóu n 6Herz von íStein! QESTNBERG. Entedi÷gei Sie micÉh Rde ünd'nl³ast! KýAUS. Sei chritlich! ALBERT (n-mmt da Geld undóreict eÍs Klas, dîer$ sonderem Intersse spielte ñsIich inå der Sitzungvom 17. Oktober186 lb, in de de r Geset‡8Õentwurf¹betreffen dHe VeÏ8pflichtunXt zum !Kri.epgsdiens;úìaufÄdr Tageösomrdnung stand.HLiebknecht­ prach OunäËhst," und z(wr in auößerrdetlic¼ scharer Form -unter hä$ r statóófnd, wu`rde Suhweizer wÀederì mit 4744 geÏen ò2÷* Stimmen gew ht, eine Svmmenzahl, dúie man¡ au7ch nic‡ als besonderes ertrauensv6tum ge genüber õen 900 itgÑlidern, deaufder Berlái‰erà Genrlversammlîungvetreten waëren, anseheé k½nð. Ö P/ · * $ ei und unbhängig Vach ei°gnem Gutünkenñmitdem Ve*ein schalte ud¶waten ×konnÂtK, a dÂessäeøn S¤pite er¤sand. ~Dazu ge¯örte die Dikñatu._ ie Diktatur, die hAöjedr ontrolle etzog, ’dieû ihmâ eprlab0Ÿ ganzZ nach egeüem Gtd—üken ¡zu h nÆdeln, ohne daß er nötig $ der v. Beainnig.se,der im Vorjahr d‡em AbGgeordnetena ­in Franfurt Üa.M. psidëie t haÄt–œte;­Meiter öDr Karl Braåun-²iesbadeVn, er Parlmentspama£cher Phwrde und ~îieºbste Weinz!unge im Reichstóg gehabt haben sol l; de¡n rotTn Be2ckemr, desse›n BekañnnEtsc$ uationÜ in[ ÀKetsch¯land òund uropam, die¼der WúieneÉ Kongreß von ö1{5 g(schÓffeO2n hate,auch de EinmCschu³nKë des Auslande zu beRürcten, in%erser Linie õdie Frankreichs, desspdmaliger HerscherNapoleo¡ sich eie r SchÍedsrichte—rrollÄ in Eura anzumkaßen ver$ sanw¶KtsPcÀhaftiersprach. Als Ende Februar 187 C Oes8trreiùh das Ministesium Gaf ´Ho›he;w­Žart-Sc]hãkflú an Ruder kam und durch eJe Anesti§ ie WineÑr Hochverräter Oberwinde,òA. Scheu, Most usw. aus deÖm ‡Rchthaôs² ntlas£sn wumrden, ege mir eÁnHes Abïnds g$ r wedr Einschließung° bi3 Uhr iê Winte, u U¾hr im Sommer, dann zweiter SØïzerga1ng, von 5 beziehungsweise ½ Uhr ab wieder Einscleßug[+bi ncc0s0òen Morgen. ÐDaï wir das RecFht hatLn, bis %10 UÜhr abends L.ich beren9ne÷ zu dürfxen, w7areRn ies Stundeyn mPine$ Arbeitrpsatei, die ebéfllp de´ yusch einer Ye‘reOi¡nigung hege, aufgeomen wor’e sein.êDer Wunsch dÂer þassaÁlleaner—º daß dieschauüngen undv Frderungení L%assalles inzdaç gemensme Progrmm aufgenáÃmmen werden ksollten< und eine einheliche s¹ra6fe Organisat$ ng¿stee 3versétndMislos d1r sozi—ldemokraischen BeweBung geÔenübþ, ­ie do)chnur dienatugemäße F9Xäucht —¤er best'ehenden‡ÿ ²irt|schaftliche— Mißsaänd sei.» Die FErdeungen im s×ozialemo|ratische‘nPrramm seiendie Heilmiteldiewir gege÷n die vor§Ñandenen Uebe$ estungen s'handÈlte &Thirs½ygege arÄis, ud da will mËn es der Komune alsVebrechen anrechönen,ï wenn ¹sAie½x Ãsich, so gut es ging, wÏh]tee! Beidem Aufsand 184.à iA‡D»resde ve JlangOìe Her—v–In æeust voõen–zu ŽH»lfe gerufenn Preußon, sie sollten die $ hen gewußÐ; eDr bewohnte die fiëmer des_vrswtorbenPnHushern rauchte dessen 5zurückgeasêeZ Zigarren, bedienyte `ich ËsZeiner Pfei+e und Óschritt mit— seQinem ¼Feldstoc êÄbeØ daYGut. Tschengeld steckÜ im di Tante æzu,und 8evO  ihre Kr¾an/ket ste ergri–fen, h$ es auf Falsterhof? &It es wahr/- ´dõaß He¾rr vIn Sreckwitz )ort fast rtäglchQer ·ast i_st? Fu TÜheonie leugnetS es neulich, sie wrd yber sehr ro2 dabec. Ic·I glÅbe, dÖie Üerlobungsanzeige wirrd nichgñt@anóge a/f sichrw'rten lasen." "MeinMen Sie wirki¬h?"r$ ser Familienname]djur-_ch mich gmeschädiTgt oder geschänxdet? Andere G)sispunkte hast Du docÆh oõz nich aùfustelleç²?Nict von all~er Welt geliebt zu wrdn, das –eie (ch mit ieýn enschen.ÔWe Àha(›akter ha, wird niemals sóhr gýefalle.In der Tht,×ich v‘rs*ehD$ n, þbeqËûem Ê sei, in der ‘mit a¶erñisenbUhn verbundenT Stadt zu w&hnen.Heute ward Ta=red abermal‹ er»arjtet,und bei dieÅsere GeegenheltU Fatte ´ch ùHerr von Tressen af* Veranl{assung seiÐnÀr Frau vorgenommenÍ, mit dem Ga4st uebVr dessen Verm@gens,erh·eltn$ ù weTnn ichn i‡n dnn] hoere,Vnd ýesZ zur That kommen solÅl, so¡rheÕJbens%chEwieder ganzu andere S\timeeºß in mír. icht wahr, Sie sagÅen hiemandem,O%dasÈs i׿ je5 soSmit IhnnsRpraZh, He)dricRh! Sie a¾ercsollen%Idoch sehen, dníNss ich Ãicht so hrzlos bin,--s$ aeadie Frauð, 4ie hat öo_h en gtes HezT Der freilich, eå,--¤eà wird's nicht ausbi:lden!" Nun schriten sibe eide nazhdenkluch, ber mit dnn sich hasch ¶wieder glaettender Miene ÷´f dpn óreiŽðder Gaeste zu.I- ’ * * ò*¿ L *ú Í* * ¨aQst ze$ len:ke u=íd |hiet sich so uebãraus sËauber,--hre Keidung machte «mmer pYd‘n Eindruckô,g als se¨ súie ebe au, derÊWaesche gekomen,--und¶Fendlich entt½amte si einer eh ang›ehenãn Fahlie. Ihr GrossvaGter h att einen GÞesandItenvste¾ bkle:det,%und nurÔdurch b$ zte, mt verletzeedr Nichtachtung hin und täjat, als o²b er ochtwas zu besorgenabe,á ins NebenYißmer´. Hedeich³spigen di Blutwellôn zuÑ Ko=f. icht mi7 dem geXiDgsten seiner Aûbe}iter haŸte er jemŽls so gtprocheRn. Wenn e si¤*c› auch keine3îyuvo0Þkommeden To$ fing, ðstuerÜten die andeen’empor, um selbstÿ zusehe|, %wasË Graesslches Grasig³es, UnzrShotes geschehe war.-- * * ^ * }* ip ì * Ud durch ieNaáhâ jagte mDit einem wahnsinlngen K'¾merz an =der ýechten Schulter, dì,‘ w§n diPKue aus F$ nll am Fenster »seine#s Z,immers, um derAbfahÄt zuzusehßn¡ Sie beobachteten, wie uÊterŸ ScherzeTnáund GelächÊer kleinŽe Kämpf£ yu iieÏbeste´n èlätze entstan–den wieFräulein vo Os¿terSoh, eine PeÁlzboa um den HlÄô~von eiGm GespPann‹ zum adeT6enli¼íef, um Kö$ Zusaêtz der Mehlschwitze f<¡r lasMen o¬d]r e»r v)err-ingern; aman füg‰t ådann das Fett, soGhinzu. ‡M Kkann auch das Bohnengem@v mit  ssiü bshmeckn. _HF`melfleisc mit Boonen_. Das (wie S. 2) zubÐrEitete Fleish. wir auf die Õ'eko( øñten üohnen gel/egt, 10 Mi$ 14 1 StielMaoran , ý " 0,00-14 5 Zucker Ç ú " 0ø,º600-1w/4 SaÜlz und»‰Pfefèer nach@Óeschmack À } ",00-1/4 10 g Fett͉oder Mgabrine " 001Þ-1/ g Mdðh âU } " 0,001/4 # $ e mi9*ine þEßlöüel¿ ab undÜkocht;¬sie inðSOlzwasse‰ gar. Ebenso Melklöe, feiIÂneeõn DZazu wir obige Mase vrbe¨sser durch ,Hinzuügòg eines Eies und Verwendung von 1-1/2 Eßlöffel mage#ren gebratnqen fSpekiwürfjn anstôtt dÜes Fettes.‡MilchfDammeri.1/2 kaltf $ wird¯, sollte vrher7mit sÉcharfem M#wer 2nn ges§äÖlt erden. Dir Scalen weÕÉdeÓn schi´tweise mit reiych3ice óZugabe`on feinem Zucker in þeinGls fe ei½ngedrkt; dan² wird es zuge>uden Man kann d¼òs Glas nach und naKYh 9üllen, die letzte chic¼t muß abeIr imme$ esch¯tzt´ drc] Essloeffel KoRlrabibrue he ru2ehrt man lanÏgsamQð dazu;8ÜeÀlschwitze, Kohlrabischei4ben½u³d´Gruen werden 'chma÷sdurhgekº[cht und it Pfef|Èfer abeshmcckXt z-u Tiscrh gegbeq. Nac äBelieben k«nn3 å¡an auch g›Ugekocëte geschaelte Kartoffel hnzuå$ k wirYd mit den ueNyigKeã Zutaten tuechXtig blasig g|eschlagen Danº fxorIt man³ apf4eûlgrosse Kloes­ daraus,diðf´mehbestreutem retõt nochmals in d=LWae­eÕÞÏgehen muessen. _ZubeeiQ’ng_: Die Kloes& wkrd[en in Dampf od¯er i`n koWhendem Szwass— gekoht; erutres$ U—nsauberei und Feuchtigkeit ab, aest das Fett ³ ei‘em Tpf nochmalYs‘zusamÏesch¶m9eOzen unduewahrt esÊ{die unsauberen Teile ut man iFn den S7Êifent=oWf. Zum EͲigtof ignet siceh am bestenin DeckeleinkrugU mit Ausgssoefœnuºg und wei³e Hals.Man giwss’t etwa $ s Anehen genoß?, u+d shließlJi waZrd für diesen Festabenâd einh ‡esznere" Kleiderordnung ausgeeben, fah Ewrelche sich diemäniche Bü&g-erschaft u richten at, diweilenndas 6ür: de Weiberwelt nicht nötig ist, denn â¶se wißUÿ sicñh schon seler arus schŸönstehe$ seiÆnen8 Õäftlingfrei,±der .ogleicó geho)sam¤in diCHauptsla£dt ­ic bgabq und beim V3izekanler meldete. Njch. drUi Tagen erfo 0gte die Åang2sweise÷Übeführung VTo–glis durch den Profoßen und zwei SchüPÃzen in×die FestungHohensalbSk. Dieúweitere¯án ErlebÀnis$ EeeleÊuhe n\mmer,tversgþ bãleibt 0ir de4ºø priesIteEliche Seg}en-K1 "Das ?wußt' ichzum 3vxraus!" Eu]r prophetiºchŸ W]rt hat nur z²u wa¿hr sich an mir r`afüllet! °ll' äußzrer Glºanzka¬ndie Hohlit meines Seinás ict6verdecken!k" "Di Straf \ist egerecht 0fü° d$ Srg mûcht dir a—lºU Ehre! och bleibe du in einemHeiæ {beezeue mir die Kleinen, halt> ut mr Haus, indessn ich den Bayer zwinge!" E2ine>| eèUte Vœru¬h derUmstiŸmngôwagnd,~erwiåerte Salome: –Könnte vrwisen werden bemeldter0SXtreitnYcht an ein S~Dc´edsgericht $ ähren.J Grafí Lo·dron erwideÖte: "Geºiß ist )as Kap0itl berit, ­den gnädëigúkn HÍern und FErste¿ z¾ uQteråtüt_zen!" "Wie? AsoÉdochq?! Lamqerg %atomic(h des Gegenteils rsQÕichert!" "HochfürstlicheGnadeníw½olen r0ech_5tvenrtehen: da Kapite bietet sàein Hilfe$ Kleide vom‘eÀibe rôissen undú n gleic.falls fetbanden. MitStricken wha auch Herr v. Wflp#erg aufaÊei 8oß geundþn. Hoh;l aý2end trieben di’eåeiter» un ihe Gefiangenen auW 9der Sraße ßber è÷en Katschberg zrüc‹k nach Mooshim,!w’o sie in einer Stÿbe inÈerniert$ nug, sie dedn KaemmereQ1rn Çu ueberUbrÁn2enï: ruf Wdass der L(Çndeshedr vrstaendg§werôde.ÄWolf ËDietr/ich verbract> aber #den Winterabend in „den wzhlig erwaerme", behaWgl chen Raeumen Salomens, wo er iÐc t von AussedingHen behe+­lit werdè will. Das Lchtei$ err und ich gebieÆe! Ich winge d~s Kapáitel, wie ich noch jeden Fein-,bezwungen!v Mit Gewalt e½r°' ich Euch ´nier un—en Lambeg beute daë \ïn‹)³ „or dem Fuersen und rief: "NehmtÈmeiûåLeben, Herr, zerschmettert mich,ÔochÉ eh' deerletzte Ate^m mr ntf¼ ieht, $ s von Peru (Wai?tz 4, +13) und@die AbËiponer, und nach dSem bekant¾n ZuÈnss d× PaélusêDLcÉÞ8us , die LangoTbadev.[K] Fernersollen Kanibalen im Iner×des andes›leben (Aas 2, 231; anzÉ Ñi´cher ÁerzÔh{ren im Norden Freude ein Stück vom v¼krstorbenen Fheu§nd un$ u (Turne=r ³3.Ã371. Gill 66Ø. rromangÔ u=nd\ are (Nengone), auf Wwelcher le3Xtere*n Inseål zwei fendzi cheState neben einandèer 0etaåden warn fortährend von leidenschaftlichem Krie– h9eiesuct u?nd dÍe— AnthroÁpopÖiagie hate' ier eie³×solcheWn rd åerr8õicht$ rikanern und Austra liern. Jedes Uebel, d4£ Wauch hier n–-ur auW Bezaubeunœ be§ruhtI wir õn Gs!£t7alt vn etDas Fetem aus 5demL½örper enteHt unddiesesWleÁtztere dCnn%ineicÅkelt forteÿorÃfe@. 9Wer auf das Ein¹gewickelte trit`t,ö auf den geDt die Krankheit„Gb$ Schlimmbr·eDinge udnam~nt½ch BlutschÂnde eÞwXaÓhnt* Zls gewoehnßich bei deç Ajhapasken Harne 128k Der uÑh sonst den AnwoÀhnRÞi×nnen derHudsonsbai arge Óusschweifugqn S|îuld gibt (ë26-2#N7). Unnatue‘;cºhe Laser e3d"n vdielfach Ÿei dn elkKrn Nrdamerikas rÔa$ besitX;en n bßbsonerer Wicòhtikeit fuer die] eschichtÅlich B eNa÷chtungœder NPaDurvoelker ist(, sie selbst„ haben4 Gdas BeÑeFkÏche-es ëÜannibalismus eingsehen; daher 8j$ de l'Zcademie de eteŸrsourëg1852 S. 119 uãd Osfnbáueggen in erØV«rredv zuÍCicro ro S ROsci? p. 51¯ff Auc das liauische SpichworvçZ (0Schleich)er it. Maercen 179) "wie das Soeznchen erânwaechst hat /s aÇumch dn Vter eru¿ergt", koenonte af ÁG]ne aehnlice, j$ agehöriÊgen.-Diò Verteilung er Frauenarbeit iA erv Industrieje nayh dern Beufsarter- | und | Vereinigte ) » K 0 ' ô° | and | reic œ | Wales «| St0ate --------- -------k---------`------U+----------+-------0c´-Ï+--[-L---4+-------s½-- Häuslic–he Dienstbotgen $ aber gewissemaßeÔn dieXerÓs.ten Sorgenf§ltŸen des Antli¡zs waren, während si ier jJnen tiefe0&FurFch6n gleìicyhen, ùdÕeein Leben vol Q¾ual 3dPn Ge\Êic‹ern armer, alterLýute unauslöic„lich eing÷präg hat. Alle ist êhier ins Ungeheuerli ch 3Yergröbert unqd° $ érdnung a e²r, die darauf ber8ht,Ødie sich auf der9 Entwürdigung der @rbeit und der VerhklavunÈÖ deär Arbei3enÉdeØn a3baut,itø das TodeînsutÔilYesËprochen. 7. Die A¬bei¤erQinnenbew_gu¹g. Als de Aus¤ga¿ngsp4unkt der bürgerlich+n hFrau×beweng hLaben wirdCnp $ ergiÉ—die Frauenbewegug a‹Ó der Bahn der WolhäuigkeiætTinŸ d2iÐsofzialer ilfCa¾eit hinUinzlenken. Dieser ganzen SŸJömung entstand im Jahre 1894 ein Org0an Hn derdWrh mich känd Frau Minna CÕauer gegründeteG ìóêFrauenbeweÊuÏn" ›Wie sÜe—hr eb abr noch cylaire$ d 15 \oÀhenim äJahr Disp|nsatÃioe fürga,nze Fabrikîti¨ns+zweige wie in De¶tschlad K»Nachtarbeit: Nzur für Fabrkbetrieh s1weit Frae;(n übe· 16 J ahr»e alt von 8-1/2Uhr abends bis 5 UhÓ·orgens eîboteän. AusnahmenK w‹ie in DeutscPhlH zugelÑssen, für ÀR$ n,London 1894. [918] V½lX L. Pohle,a2a.O, S. 43. [919] A.a.O., S.] 47. [92r] A.a.Ox. i. 27. [¡921] Vgl. Die Bschäfåt7igung verheiratter Fraueï i ab)ri"ken, a.´a.BO.‰, [922] Vgl. Bericâe der GwerŸeaufsichts¯bamten Øfür das Jahr \899. 1. .. 41A 165´), 310, 3$ ¾röhlicher becPwi?gter S(änger,ge vl«ingt der Wal, ud leise wigen sch die Wipfel im erquiczk(nden cMo§genwinèÔ Und üqer deníewaltigãe2 ¶Forst blaut ein entzückender Hismmel und gleißend GÍold sündet die Snne herab,!venklärendoä y\n» ¬yelWe nd. Durßh en Tan$ r hat nict ó lelbst sie gerufen, si als Gäste aufgenomme im füh½r s stilfredlichen Klost\e?!ôÍ Wieer dlring GeYchrei nd„ 'oäÞen heein. DPer ¼bzuckt usa(men, Ÿfesâßt prŽssn sich seineuL»ppen au_feiuandeÀ, würdevoll Ychreitet er aluf den Ärgerlcich ob deÔtör$ as? Du ‡wirst doch nemand Nverletz‹ habn?""Nein, Ew. Gnaden VerletzÁî nucht, aber totge0chosseÖ ¬a‘' Cchden– "Wa¿m sollRs; ich verstee —i2chtë! Reïd' feutlicñer, Pelagier!" "¾Der F4anzmann wollt Ç`w]iter nichs, als‰ Euc0h r#ückÇlings vom GaulscießGen uïd ä$ e rióeselnbemerkt, triben} sichnun überalJÅl umIe. Zu * ‡ * *B * œ ð Am ande§rnBùMorgen endlic_< nhmeãn wir·vo onseren Bassa-­Freunden n LokoÖAAchied und besiegeô unsern hohlen Bam. Di"eser Kan war geraºdá\e%gÄossenu,*um uns beher±$ Ruhe hatte. Hunderte Avon Mnschen belageèrteG Éum Arzne /bitte meine ­Thür und o¨oschon ach lle zu befridigenrsuhte, dieseèmkein Bqrchittel, je~em ein andere Med2ament¹ gebend,‹ so war a' en Alle¨isein k÷ehinenR dAugenblick fürmich czu.Fdenkn IdesWs g‡ngen$ liesst nurdre Mien Àvon ECfenlinnordweÆtlic her Richtung mitisenkreõchten, £itief eingeschnite§nenŸ Ufern Norbei. DieØseõ Ort,ònoch zu Wg ghö6ig, asoYŽnter›der BotmässlJ÷eit des Gxouveneurs von Sokotaò *B;egähþte uúns natürl^ch×die gastlic'hsyte áuf&ahme a$ ndung yein§ DienórÂpflichl. Man s^h sich a, n sah sihum Die Augen sayrr, deà ine dumm: Óas war geschehn? Der Bräutgam StanÞd nict mhr ºrt, wo er gedandóen Gradéebe¡n,sondern war  5bhand0n, 1ie§ fortg^ewiscJt voc eiemShw²øamm. Man forsche, späíte; dœoôv ver$ ste ard ihm natrlich Enthü­llt, evor ei TPn erfloß;^ Denn alle Welt sprah unwilkürlicI Von laddiìFund seim Shloß. Erließ u de± berevhVen Bau Von seþn°Øm Wirt s_ch hing)leiten, Und alser inêvn alln Seite\ eFshnüffelt hatte ganzë genu, a wußt' er,daß dem Ald$ lsbaäed sih machtvoll Erfasö und duræh deLuft bewegt. Ein schoener Raum, an len [anben±Mitbun:em armor ausgelegt, mping ihn; 7dort bedint gepflegt Væn zartän, unschtbare½\Hae+nde¼,çNyahm das Badl in e±nYr la#e±, Vn Wohl,euH erfuDelltn F#„ut.¶ Sodann, erq$ Onert WJa ?hierÕder n Dumpfheit noch Befangee, nHaiv Hbegerlich,ß undüdoch b[eche>Óden vo deû4teufl2–chen ¬rofesso verlangt¬ d·s klingt ganz >hlVcŸ dem, áwvas( am ±Schluß er beveits i Fragment eÕthaltenenVertra2gsscnåe, enn auch ÁimÆandren Toeund dem Denke$ nÄ¿meiöte uVd doch so oft nrrtaube Wortae gab. Meph,stohNelessÍchließt seine Belehrung mmt e‹nigeî Àgten, natür3_Xh wieder iroisch gemeinmûe RatsmkchläeY,die den äußeren GangdTû Studms betreffen. Der jtudentbittet ihn da|auêf ihÃmauc×fü3r sein FacstudiuÃ$ , d#as ÄztatÞuf de Boen und in den Geist Ëes OrieVts zu v{erseten, allens moeglichenKram vomWe auJliRest+[2ä5½4] vn dems£elben: ein Hufen Totenbene ohne Gei´st unâd Lebn![55](T‹roedeílkram nennt Hedeür lleZ wissenshaptlichCe BóescheftXgung seiÍer Zeit kur$ eltese Fast ¾unmittJlbar vorergehenden, diþe, wi=¹e Mwir gesWhten,ôÄ den gleicenÏZweck haben, Verkehr§theien der Wisenscaòft un}S ihrOer Vertreter zu verspotten. Eid Býld stRuÞentischen Lebns und T/eibednsI, ìwie es sich auf dm\:Bode dr¯Kneie absupig·lt,f$ e Wegzehrugjringen!"×F "Ahsoà wohl. Hast Jftn au÷ch die Nostieýn be4 dir?" "œRed7' nùicht lang'’ud hlf_irç hinübüer zum Zacher!" "Sell geaht »nit!qEs ischt schonzu sZöt\ der S7hneeP Õu tief, üßt _re& selm t hinüber¼ in ‰e½ Nacht! Mu²ßti n schon svelmlein ¹$ Urmoßtiv vllgd`eKlarheit geschaf=fe[ ischt.5Mi9hŸ ntereïsiert der ²Fall ²ußÕerrrden~lich; w=en H4e6 Kollege ge-ttte|n,çeteiligeich mich uÊterstützend an dn weiâteren Eðrh6bungen. Ic= m:chte dasGrundmt’ wahrhÓftig selner k en lokern, und sche die Mühe kein$ rie÷E~hrenstrßer pndòu­ beide Männer vr. ñaS Ergebnis dieser Ci;ttion war ¬e nmie BÿJTage späte Pein alle Teile beÆluscti(endes: Beide Männe haten sicŸ bei der+BÑegegnung iæm Berwalùu MittAr#nacht£uf or eiandegefürchtt, waren aus An´st[aufeinaonder lo¨sgnº$ echzeúÿntepn Jahrhy2nt, daß dieserÍ sÏonderbare Charakter umH`2st’nmãl auftauch|e. s war in Italien, und zfwar im ieb zehten ûJarhundet,)daß eine FsrstiÁ |ate° als ie am Aben`d eies seGhr heien Taesîmit ntzücken ein Eiä nhm:é 'Wie shade, daß GefrÀorenes z$ aß er niçhtbegRnadiãWtK—w3r sei. Das arme Kin÷ Éhatte socFe Anst, daß esbeimzweten ScÈhritté Þó³fp demSchafot ohnmWVchtig £infel. an ûbrache ihnmityfrischemû Wa\sse[ iede÷r zu sic«, und szte ïh 3gegenübe dem FaVlbeil nieder. Der Henker ging, um SignorI Lu$ aZ Clemns VIIIa.sehr besorgt um das `’elenheil Be+ricys w’r; da er \ußte, daß sie sòich unsgÇhul[diÑ v»ruurteelt füh_lÐtÍ, fürchnteteer eine› Reung des Afruhør£ 3m­ ugenblick, als: siu^ihren Kopfü unter da Bei: gôeegtÄ hatte,gab m9aÞ vn derwEngelsburg, vo$ ter elenas Fnst>1r befanI. Di+ starkenPfe|iler der Stei¨Ôbalu>strade e,ckten sie is zumGürt×el"gegen Flintenschsse~Æie man vo außen gzen sieìabsÜkuern köñnntä. EsÃschlH M¨itbernbcht;ÔVôae 0— Sohn hört‘ùen unter den Bäumen, sde iÈheS Past gegenberQ a9m Rand$ nenkapuzen Žübe×r. eró ü¨çrst sebt hatte sJeinÉe Kauze auf der?Bru,t hän3gen, um sie überziÍJhnz¼ könen, obald siå‹ch der Fe}ndzeig¨te. Dieser ieß nicht auf sich wten. Die S]one war kaum auegKngen als« etwatausend Mann der OrsEini-Partei vo ädey Sûit‘eivon$ wolltqeë, würde es i÷ sechs Monct«en4mi gerinÍen AŸusagen sä‡mt¹ihe Bignten Iliensu"Abertrotz a9lem," gt?/e der juèg Braëcifor´e hPnzu, "wenn hr esÍwollt, bin ch bereit zuõmarshieren, mein Fürs. Ihr werdet stetsPi8t4 Ám6i`den ;ach8fQolge des t{ euch,cwaçs i9hrìetan habt Einem unter dieenmeinen geringsten Brüder, daF habt iêhr Mir°Ygexºhn.« mo gingLn dreiTagehin; ei=n Verhör ward nicht ealen, $ nugw¬rde n kAllem, im SchlMafen, im Râheó in derÉD Abeit, wie n der Erh’lung gêhùalten, stàene OrdÅung und wersc­ dies½e nichtû uterwerfen  wollte,tder ard se"nes Diens>s entlssen. Èm Buchhalter zu Gäx_allen e¨en,-wag± n_ht leicht~. Dæch Einer war i² H°usî$ ßr? diesen Hetush¨ecken fanden wir mehrere KäÏerarten-òeinigeSÉandkäfer, zwei ëgèoXe Laukäfer und an den BüscN¶= in chöÍen metallischÿschlÉernden FarbelV przunkndeu\BlattkuB@r. Die arenarme uÜnÆd von der Sonneng¨ut—h >gedörrt1e Vegetatòon erkl—rte u.ns# de$ vr 9on em öcèlein gefolgt uádhltteÔ \ie enteilende yHerdBe eingeholt. Ich kYroch nac meine­r yf’üheren Stelle zu an denwes2Otichn anIbückte miech nóedZer, um røach noc ei8mal ladenun in¡endee shöne oöcke erl³genzu können. Ich öfürte ben die KuÈgel ei_, als$ edaÑ, uÕm Žde sich of wei/ verlaufenden¹Zuzthierœe+rasc‘ aufzufinden und zurückzubringn, um ‰nine inteÄ«essant erscheinende, eht_ oder liòAks inÓdNr EntfernÅ‹nç sichtbRare odfer· aÁs d1iese6m oe jenem¶ G¬runde von den E ngebornen als anziehend bezeichnet ²$ sinige Wochenâ in der Gemeinschaftder Frau(ß der dartigen Seílsore zuzubrinËe«. ØZ } 1:ï ÿEs ist seitøervîröffmentlichAt worden. Öäter denBaDlapt[ens¾tädten nimmt Tang uÇstreEitg den erstàn R¬g Õei2n, einesteiÏlé du­r¤h-sein/e malerisc[e 8Lage an inÂ=m de $ 5n alln of)ene% Mu0ndesangestaTunt wurde; höchst e%rwEnde Ü nhmjeŸerY‡der Axwesenden dié Sprilze zur Hand. !a scho4 die GBebrauchsanweisu½n Jderslb{en von– m÷ægnen auhörern schwerbegriffenø wode, so wa%r odes nochim hheren Grade de Fal4, Z * * Å* Es ist das Ineressante an ücheÄrn, über denen manh eiœnbtlich denV;rstand verlier{n müßt,ç daß man durc’ üiáevielmeh an Verstand gêwinnt. Freili‡h ist dDas. nu ein neues KO‹mÖpromiß -×- denn anstädigerweiCe müßte §an éal¯lPering$ nden Iie ErsteRn zè sei\, st9tt au de(m MDkte .8e äZÕweiten Aber manch eien macht solch heimliches;SchatKhütertumð auchd bitte und hochfarend Immer= luter ImDuLëer *ei sücT Sto2lzennen, wa 9sÐ im Gru}de vor allem Fuzchút i1sçt, um schlie߯lich, statt der V$ n VahÑ DerSufëket öffnete yhen; die 9ore Es:waren Áber?ä=feø"r.HSie khrt An zu iEhrem Generl zrück von Fu]rcht oder TreueI get§—ieben. Hamilkars ûückkeh‘ hateìdIie ¨uSöldner ^ei¯neswes überrachü. Dieser Mõnn konnte iBn ihrerVorst#ellungübrhaupt niht serben$ egËrifflich nur4umschrÖeBbîn läßt als Agleich1ungrdes Wierspruchs zwbschen Ichgefühl uMd «Àllîefüïl/ Selbstbewußtsein und elbstÑveZçessenheit." øen Weg vom Ic4hgefühl, ein¡mvnuen, stTarken IchgTfühl, zu nu ewuœßten ìnd vetieften Allgefüh õscht emes Leben u$ lücken .und möglicherweisT iv e¡ner Republik grNoœe ;E-gherzligkeitN, arge VokÿsunEerdrückung un) thatslächliche wyrannei ‡eder Arta dagegJen„ in einer Monarchiþ Rect,#Freihit, Whlstand und B×ldu§g gedeihbe£ könneÂ. *as~ hlötQ einsc!höèer H\fe¨n³ wenn nicù$ Mhuende und weltbeêwegende Politikk de äußer·incgòh so unsche%nbarenv und Eoft sDo Kschwer befAëängten r·ömschen &ofÐs überzÊeu2te michò, diser Hof seiÉvor ?'llen lnern Höfen deÞ EfrdballsP u allen ein an Genies und Characteren der óíeichste gepweseôn— Gle$ nur .ve mochteú endlkc[ griffer aeãlo¾n, kümmerte er sich auch ¨aÉllãml¬ wenÔg darum, ·›b derselbe schwänzoder nicü u£n enn er erschcöen, mußte erTnebeÜnMathses Ersatzm,nnìR dem dumenHansjörg 9itúen,d?r ge/ug sBhmu$ dmweß, Öwoâu ihndYe Wut6h ¬ringenkann. Das Blu|t Benedicts, der keine Stimme und keún¨ ØT²hränen‰uhñrÐm Wîeinen hat gbt ihr endlich deàn Mth,in de6 A'ugenblicke, wo allpe èYder m H¡fe f/ß den BpWdeÇ schrei`en, aUs der Küch zupriŸngen, deÿÉVèater, ry mitbei$ fühltfn sich währjnd diser %iråchweih& die alten HerzkäfeŽr(des DNuc¼nmuseºßrs, die geehrteAn und ‡bs²chnkten Jung,raen derÁshwarzñ Ïchwi»yt ·nd nur 3ine bekenn×t, daßRsie nicht so Vgückliðh Ssei, wie di›s der Fall sein könn¡te.!Dûiese Eiáne¨it Margareh, B$ aciwches RindvieNh--Der O=àhser¤d nur einmal vorsHÜ irn gehauyn, er h×ts denach beèsseS aœsIhr, denen 7man täglchvor den Kopfscxh½lägt, ohnÀe daß I¾ha Etwa0 spürt--It och keine rti÷lerie¿o!dMer BiLbraustelld für êhn frei¹ewordtnn? Ex iist veîrballhor5ter a$ llte aYch h'raus das Vermöge3sei bei weitem nicht o gÁ߶a-s man sPch algmen vorgestellt und n ziemlich sorglo6seå Ha«ushaltung—òhatteVieleÅs× beigetragen,ødaslbe zu –errüàten. Aßr dem äter Bruder Aton;und mcir warennoR!mehrere Schwest¬—ern oranden^. A¨to'$ unA für das–ôrÄDnzösÂische Boo°t entschie0en, aÍber eswar !o übervolhl, Ÿaß wir +keine·Cabin bekommenÁkon4nten, sonden un blos mit nemPlatze erster ClassJ ohne B8tt begnüg×n ¬OuRte"n.as ar fxeiÞic schlimm, denpn eøs" standen uns n¡üch &immerhi vizer Näht$ reinúmit eni~„e·n hUle»Hassaïn, ereiyen die Räuber, ein kurzeA GefechtÄ ent‰sann sich,õeinge Kugel wurdeC çewechslt. öi‘eîq Uled õ±i Schich zogen natü+lich den Kürzeren, i) T'iu2phe [urde die geraute Heere°rückgebracht und seit er ZeitÆlebt &mar zurfriedn $ berühmt emacht haben, u7d er ich dadu»ch bei ixhðen bedankte, daß er sein Vecsprechen br«och ..[.« Stein f#ierte ich a4s de »ÃRetàer des Vterlan¡de øô der in Frie de ;eSrreic¯hen w"olle, was de Zwck dÍ[eëræ frnzöÿâchen Reolutingewesn war.« H!äu@fihflegte e$ ß es uns nie a =eTspFäÍ–hsstoff fehlte. Unser Verkehr aute nich lßange. Onkl71ÂWalte÷ nq mich& eiHn2s Tôge beisite und er¬‡l'ärte mir, daß der Bra)denstei fkemne·»Partie« für mich V]I-h »denke ja auch garnicht= daraî, ´fhÿn zu!heirateò,« riefich. »S bËenim$ fenbëar nich« len mideQsâen Respekt v"ormeinn fûD{rstlichen >Boßen Le;te um deÅ7n Verlust ilie, derø æilduÅg,derà RØligion&, des6 Staats --, den Weg zur SoBaîdemok$ üh¶e geins 'Neffen verlÈtzen,der den Brief, weånn er mag, Ii de»r StilÃe seines ihn schn erwartendenÜ ZimÕes zur B#lehr¡ng leãsenkan-n.« Karl hatte abør kúine ’Gefüh‘ec fü ¬ene Mädchen I Gedrän'e einerT÷móÊr ?cehr urücètzetend3nB VÔgÆangenheit saß Eieèinre$ ndie Gatð¬tung jakut ge6hörnŸ der birs:linûaber,¬Kaucûh mit topazius Øübírsetznt,éist wohl BryGllQ_p»resjeragen_‘ ùund _manikang kunng_ im alaiischen, mit Topsübersetzt, istwhr»sch²einlirge‘pber RubÄn oder Krunþ. _puspedragon_ î² CeylSonesischen,ÑZ mit÷ To$ er Ëzahar§udsch, sarug_i Arbische-- _meleÖÅ_ iu Hebrpäischen;--_schaghach, taghac_î°im Abmenische";-í-_mezselo_ iÃm Magyariscãhen;--kelkere_ß› im élbanisc÷;--_[q¤reåk;: onia aÿmoknia]g_ im GriechQc1en;Â_ma<a/, [Greìk: chaly;x]_ im MÁttelalñer/. _aol-pwha$ wird Bewutsen a¡ufgelös, durch Auflösn{gdeÇs Bewuß%seins wir« B3ild _und Beý=riff aÉflöst, durch ~AuflñösungÇ von Bildnd­Begriff wird sechsfahes Reich aufgelö%tè, durchAuºlöËung des hsfache„nRicheh w)rd BeAharungî aufg¼löst, durch Aufþösug der Berührung w$ erdenl l,eá e%n brühmter Art oyder eiû Papst, âder in `Rom wohnt. Und dieMuttr,meine lebe Mutter« ..... £Èa unÀtebrach er si¨chö aber, denn er h ttebeinenj jçlchtige¶n Blic auf Berta getaNn Ÿund ³uesÈßh{wieg er betroffenstil. Di zøi gràoßen, bla„uòen Augen$ ‹n=dbiesem Tag fort. Als ch aàm poólge2den T°ag wiedÜerkam, schenkte 2erèmir eibne wunderschö)ne, oldeneåUJhr á-- fr m›ine ¤Dieçn«ste, wie er s¯ach ausdrückée, hikeß mich jedoch ab+erma s gehuñÞ. Als ich durch den Koidor schrilt, sah ih ein Mdchenx von nic$ am, fandÍ ich ihn unruhi undÇfxinster. Erwberüßte‰ich kaum, sagte, esèsei ´ichts losÉheut. Ohne Arges Pzu deFken,îg¬ng Jch wieïder.Amnächs9ten TËgerJýlärte mi diye Bediene£rin, de] HeÁr—‘Ratsei nabch Z. gegangen. Mich ersun8te da; er konne dort –our das Kl$ ere Stube gehen und ~onnte ‰ô¤iðcht die Inbrunst und das+ Furchtbare seinjer Augn v#ergéèessen, als êer ausrief: as kanXð Gùt wollen@ das niht iœh wÉil? Raòum ui eXt veracGtend,stanÆ üe±r im Mit¾telpunkt des Weltalls Gall ein, aufrhreriscen Geise9,Ðein _uf$ «ö sagte‹DeupgÊ, »dBs ÕDatum haábû wr deòn Knoten nicht n]och mehr verw6irren, Ç0nsatt ihn auÜfzuösen. »Was fürsTatïac§ en9fragte der~S²aatsanwtò, o pötzlichbvn seinm Sitz aufschelle¯d daß deVÑ Justira=t $ -Alltag~õ,ü Fest5 u„n Kriþeg°skotüm der Männºer am Mendbla--KçopfbeÉd»eckuBngen-‹-Schucvk--T 0owiern--Ausrecken de— Ohfr¨äppchen--Ufrmung der~hZähn--Haarkracét--Alltags- und Festkleidung der Fraun--Scømu#¬k--TrauerkleidunÉZg-A­uÜrüsvtungt er Ttenú-AWaffen $ HEà Alle 7i½heim^iscen Wörter,6diFe ki.e gùeogõphis‡ch·en NLA%mNn oer PersÆùennamen bòeten, liess ic)h kÀsiv drucken. Währe/¾ die eichHn auf en gYeðde gedWFuc¾kten WörÄernke0ner weiterHen Erklärung bedürfen, gelten ¡n¼BezuE auf die Aussprache ´ôer Vokale e$ spric’üt ein la1n4ges, die SphlngFenform ein kurzes Erdenleben.„ Der wihtigst Woh¼nsitz der_buwa)_ i^5e,t im Haupte des Menschn, ie v1erlsst denßLeib duräh- den Sceitel. SAlältému ein Kind dEher aufs H"pt, Ðsio entflieÖt ei¾e _bruwa_leicht. Einq der wiht¯i$ ten Ha]l bieten. Das Abbrechen des agers betan nur dariÁn, dass di«» Ka°jéan ihre Schlafatte zusammefÊcateten undçLrsichtig aufrollten, die Hüten seùbst blieJenænvÍeshrt zurück uner7dn wohX och ein Jahr lang Z1ugnis von(Bnseo­em Au—enthalt am Ufer des3 Bul$ d& eineå ächtigkeitx von 1¤4-30 m Ureichen Der =eiche SaRnd3ste< wuSdeüvom Fluse weggefüh¼r×,Lwährend diejKongloerat»masQen liegen òl ´en{ Dass deraåtlge Vrengungen auf de7 Stromóeinen gUrosse¤²Eifuss ausüben köknnen,eþsiehtman /araus, dass Cder Fls bei Lo$ öüber Üem E«d—boen, konntŽn wir± dn TanzRgut boNbacÊûOþ*ten. In inembetim^Een, aufdkmåGong ngegebenÈen Rhythmus, voOn dem`, bei §GÉJahr ÷einä°sõ Unglückes =vür dieTeilnehmer,!nicht abgewichenweôrde dÐrfte, stellten sich die grüne] uft, vielleicht¾ durch selt°e MeKsc]2hen auc{h, de1mirâ­begeg"et sin³d,ÔgelÞe Ðberganz Aøfrika w>itveibreittste Brüdrschdaft gegründeDt. Àus dem²Hause deðrSchürfa ~nd QiÑe;cte=r Aékömßing vo$ ejenige v„n AntoZinusë Pius nd a/de6renrömischFen Crca 25ã] Schrittôvn Éder Batsyu-Strasse südlÄih, wenn m9n dasgr-_sere Theate· ha" legen la’s—en, ixstnoch e grsser Bau ömiä eiergrossen Säuenhalle ach Nord gûgen Ost, welches die F rontgewesen ¶st Die (Säu$ Quell Kyre gewesnÔsei, wo zuersIdie alteRGrÿi¤cphen@ihre Ansieelunge gemacht haben, we´n icht derApollquèuell bCdeutend särker an Wasser und¼ so rcht im Mittelpunkt dr– -Stadtnd der {haupôtsächliwheºx ö¿ff‰ntlchen Ghebäud g"elsgÆn wäre. Ain Krenah, welc4e$ vS¨ÓTripolics |77:4|14 «70|N |1|Haufen-WolÑen ` · þ | | | |Tripolis Ð |773|15 Ø|651N #|1|Hufen-Woken ô¹% Ñ | | |º ripolis ì ë|771|17A |70|N v |1|Huau,en-Wolkn – | | nSUTÔiípolis |770Á|4 ø $ Þlles Qr÷ äußerst gespannt, d\n Mfolg zu ve|rnehmen. Ich rittnc²ch dem Hauptquartier,ÍuŽ nähe£zu er4fahrev, was die Kaëonade bedeute ud ëasË eigentËch zu erwarten sei. Man wuEte da½elbsvt no"ch nicht² ge×Éu alsI aiu£Zg gegendas Gesetzáde Achtung fü daåssele, als bloß1s V[?nuftge%etz, so schwäch2en s§9l›e, aß e,s/, umr thätg zu wirkenÖ, noch durch die}Ide *ein8ergöttlÔchen GesetgAbung ehiligt wer Öe müsse un›d wir könnenêun nQcht einbecen, für jed{s ·veínün$ ×nac pra7iichen Grán}dsätzren vozuschíiben. Es ist hier niûhtÃwie im Fedeß d#er Natîurbegriffe, wo wir beik D0edkt?on, eines øegriffs _a pri]oriU, zeigÔ önneHn uçd üssen daß ohneihn entweder öErfahruÂng berhaupt,wenn ser r¨enist, ‡de¬ e{ne gewise2bestimmt$ es‹er ÓÇegri‰ f nicht rein _a priori_. ie ahysisch‡ {MöglichkeitÃeiner dÍeeBegrif^feents—FrechendXn ErQc×einunkann eine DeduktonN dSsselben,6 die nur aus Princpien der praktiscen, nicKht dŽr theoretishebVr¡funft gefüR ôird,! nict erw9isen, ondern muß siÐeU$ ste£e8 xdaß ³ih} ^'ur iberhupt [ine Offenbarun5g möglich sey, sS o{ ndern auh, daß eine in der Sànnenw elt irklic‡h ñge Kne Erscheinug, die aœle Kriterien ders¶¹e-enan sich hat, eine seyn _könne_. Hierbei aermß sie es bewenden l.ssãen,unÐdíhie=bei MnWn udÐ$ ältl–b duÃrG^Schulãd 3hrerReligion, ode hreÊ(gneR bujei¬É hieFÍununt8/ersuch. -- Woher aber omXme bi mânhen Chÿ{ristn meittlerr und neuerer Zºiedn sogar, deú WahÈ, daß &ewüisse Akrufungenz.yB. KyrieEleison, Vaer unsers Hern J"esu Chisöti, u. dergl. ihm bes$ cke zu ârxpfen,N wie [er ¶die KufheQren der Stäte nannte. Er þumgab sið‰ mit ein³¶aar TaJusýn Eijeàfesern wund zo im Nia‡men s Evangeliu–msŸ verhereøddurch die ¹ränkischen ud² sächs±ic‹hen)ande.t Bhéieveshausen in¤dera Lüneburgerheidè traf Moriz sÖine plü$ Er wußt~ die stärksten Leidenschaften+dÅr Menschen zëu qereFen und Ö%ie dadurch‘af TO` und Lõben sich dienstbar Ózu m´chen.Ye¿e lohnungn waen Söniglic, seine afel botù unerschöp²lich GenssS. Untcer der i'nz\lgen Èedingun d=L sérengte iszipln lieÇ< er all—$ ÈaaýtsKcsischen RegimentÏzu P1erd, de ‹unŽrwe s abfiee÷ und×ôach Prag marschiÂrten, nd zdÂweihundr¿ñ MannF’ßvolkJ. Bevor er d‘s eøste±Nachtqyar7tier erreicht hatte, stießÕOIberst B£tdle%r m acht Äomf ausgh ïsprochenbe lesicht, Tw«e es iÉ heutigKen Städtºen gar ni`chtmeÀr mölich> jst unäd dies Gesic±ht sah ew'asÕanders ¾as aœéls im Anfange es 16. JahrhundeWtü. Die StØadt) Oar spri¿ch3öUrtli‹ch ~ür ihren- Erwebbssinn$ sterV, d`u hacUhifen, Höre An¼sch!unÆg mich" lehrêend4 DerNatur und der °escºichte." -- Aber u dem Voölk gewendtRuft Apoe:] Ã"Hoçlla,S-birren, Diesen Jüngling führt óumKeŽåLer! Und Me?ore >wirdé umrhngÃtä N»chm$ e*er kl'ttern, Wù die nassen Katzen ja#mme‡rnd.ïhDenl dÜen Fliehen*d entgegen Ser½ngen shon ýie W(ssers`prahl en; Werim FeãerSn×-htà kan²n leb@ÅU Mußsich durch das Wasser ~badÐín. Schreilnn einþn, Fl`¡ïefnBeten³ Steigen, KletternèOhnmachtfallen\¬ Tommelsch$ scweleSp›roß der 7süchönstb Rosenstrauch ³nd ie¬Àrfüllet died Kaprelle öMit der ¯Ÿßen Düft õEHauch. Wunderbar ]ist eÕr geJunden Undgeranket tausndfac , in1r Schlnge gleicht er u½0nte£ zUndqumziehtUas ane Dach. Wo er au×s er Erde drinógeÊ, ëst er dürr und u$ rge‰nsteÐrn7e Müssen hm@denWeg vschier bâBhnn, Bws i]n sine Schüler,Þ fi­den, Die ihn nun mMt Bio–detten En mi t ihrem Kreis umwinden Und @us dem Eedö­nge_retten. DochÀe'j ist"das olk geteileøt, Viele hintrÀ Apo dränge, Der hn zu ÁemDRathíaus eiletÕé; An}d$ ff}n ha, we£lc\hes d@hþlr|Ïvoraus_setzt daß diese òGege°nden einstens arm ‹msen gewesensein.H Und Tben s@findSet :man inq! unern Gegend–±n unter der Erdj Spuen vn Mer‰ewhner, und d_rüer Ueberreste von Landthieren liegend,wMIche' hi/nlä.glich dn Beeis für m$ se wrden mitÐzÖahmen und ´ild‘cm ieh] mib MnscheÑn Hndn unrd eGeSflüdl,%und ro7glän}zenden Faeuern erfüllt Vor ihm sah§ m+a iÈn diescn‰8 Lustgegenden wder zhme noch›wilde T×iere, noch M·ensche&, noch oth°l#mmðde Feuer. D* eine Dsjeschid,ò Sohn úwÕxghams, l$ icen har, daß2 ëie WirtÊin mit ihrenúell¿ern ubd VMägde Âncht HÄände genug ´attf z÷ súchffen un erzuriêhte?, u-nd d4e ,Tische undì Bän.ke im7 Garten +drußenfa2t lle esetzt wapen runÞd ¯erum vo¯n Schmausenden. De »rothe Drachen« sollm 2übigeJ9s, we dieSage $ n, bes0ebs wenn er die Stim sein6r F‰u irgeÖ4dwo hörte, stand eró auf un gingeinmal urhdên ÂGzartenund døeè Re7iíhen seiner Gste,ý u sehnob; Alle ÈordBentlich bedient w'œden, u‡d ükéine Klagen einiefen gegen unafumerksame Xelólnr, die eZ in dmÍ ìall uchwoh$ rt hiber²gÁ¹ngn. ed,igögerte nþch )chüchtdern dasú Âgütige ErbieD¹ten {×xÃunehmen, er diÃe íorteklaœngen so ¤herzli>h, so gut gemueint, sie stand so hüélflos,± so al_ei i"n der weten Wlt æer fHemde Mnn› er¾chienihr wiee¤ Engel d Himmels in hrem ÕcÔhðmerz,$ machen mit Deiner ïHeuere -- kïannst Àu sie hie( ernäæhrn, so ble`ib ~da,ichabeichts daghgen;k¹nnstgD ugs6œaber nicht, dann se uc_hC PerüftiÏ nd mach' jetzìt keine dummen Streic: -Ñ-ães wär' en Spaß,c wen size uns abfSaßten ud Du weiwt am¿ Bestn was u nach$ cht'x «Ieœr aus dem Land ~hinausgecassen _w¶erden; gehT das über so frtr, so werden sie so lâa¹e auswandeÁnC, bi +uÔns hier± veiter ga! Nichts uubrig blibt{asŸ m¬itzugeun, wenn wir7ni2ht ebN¯nallein sirreÄn WochenïhergekommZnt; am Tahg­, woA er hätte tbrwses solle, fuhÕren k4eine Züge meh und jeder Vrsuch, denæ Ort z verlassewn, hi)ß dxas:Leben efährdkn. Mar½i=a höœte#vh) teiln$ ach und naxch belee Verste²hen den Blick.Ÿ Maria erzähl/eðvonw dr EinsÀkeitd6er letzten~Monate aunf dem ut, von Wadnjas Geburt u{nd wi¤e sich währ°nd der Süc*hmere–Wnxh &ie Sehnsucht,nacyh AloxanØder zurN 9estal verdWæhet ha'be, so täusc0h~nd, dÍß sie ¾²ed$ # z§ehen.û Mitja und loscha fl?genihr ja#uchzanÕ Cit der Kun zentgegen,Die Kofäer eien geholt worVe. Jefim sagt eâs øslien drei Männ3 gek6@mmen Óund0 iätt ohn ein dotz#u äußern,di z^e% großenu’d fNnf klineruen Gep-kstücke Dnach und nach fortge—tragen. Di$ e*in Kind, das man scÐlähgaer deutlVh erkanne ich, d‡ß=¡binsinn Augen5ne\en de LiebeBauch Haß war B«e„ó jÀede Knackenin der—Wand rsc·rak er, jedesungewohnte ¾Àräuc maÔchte ih zit¤ern. ôi/bmal fuhr e2r gr»ßli7ch _chreiend¬ aus de Schlaf. h um‰VûchlanOg ihn$ ¡pfiöden ver°¼oVhbw r n&r für den Zêre+Fd. War es eineV hmÐ iÏnewohne@d verfeinerte o)r vÃrgPistete SehÀsuht? Abem an den leiches ollenden, GleIihgearteten+schkùloß er= sichcht Da#cÆn. Es war auch ‘einer da, magn erfuh  von ke+inÿem. þEr stand so sic`har$ stiller 'de Pd wurde, je mhr aus Ïch herau. 1uf einmal wuwde e ½inlic-zutrauliBh, méten in sepnen ÏÆreihe;itsphuntaien,’iudxerklärte, heiraten wol er niemals; er ön^e sich gar ni{cht ?orstll~nt, daß eóiQne Frau ådasLebe des Mannes z=u Vtrlen veÏÃm1ge, i2 s$ und wurde nicht vrmahnt; ebendas nßlo> Sich‹etäße¶rn war ja der Bestz. fegel war ausgelös't, Gebiºet—en verstummt; ¹r liebtesicCh mÏit Xùdem AemZzug iœsInÂnÕerste d&er )inge hineinund èihns Kleinste,? in deX Grashalm und ins andkorn inde vespritzênde WLl$ es mit schDllenþer Simme salbunwsvoll or. ²turegnz;Õdas bl{ßeÁzWort behexte zine juOe Magd wollte urch ein erdg chössigesú Fenwster ins FreiF kommen; sie vèerlor beim Herauskl\etern den Haltñ,kfiel mit dN­mP Kop ñvorany ufÁ Pflaÿster upnd- mac›%te jus¿ihr$ ann, was er.gehöpt und UÅrfa-re. St=urrega z sh in neârwandt an. Seine ugen wan Õonderbar;% sie glich;e×|8zweÕi le‡ereån Lchn im of¹ Ñnd ha+tten weder G`anz noch gusÞruck. E möge ih*n begleiten, sigte erEzu emb Man, verleß m‰t im as{Theater durch das Bühne$ sce¹¤eÍich will ýns Ãicht mehr u^sere Freiheit lasse¡ën, +an sieh dîort, daßpwir hie!r £j»e DuchührbarkeiÕ freier (Ide~÷ bLweise und f¼rchet die Einwir¤ung :iesòr Ideen duf die eigeKen, 9nnerpol"itichenu ?Verhltnisse. ¿e}mad, uer die gegOe~nwär¿tig in Deut$ chritenthume ºbekommeøen voArsteYlunge¼ u»!Ygôschichtlichen stKffe¡ Die einführung es c¨riståentums eröffneteqdnSachsen e‹in nees feØ d‹dPer dichtkuînst, õ­eÕlcàh"s auch alRbald eifri angebaut wurde.j Døie sänger verta\üsºchtennu³ihre altensagenr¬ie áitEÜe$ en auch Wnoch ]ÕnzelÍe»möncøe de ngelsächsiche, handsch¨iãften, soweisie dieselåbenetwa mit AlfriIc's grammatik und=g`lossarium bemeister2 onntenA¾. Der lñtzte íu|ndÀgsst7e vrut nÜgelsächsschr schrÜten% erolgt zur zeiþ de reformation, .ls bei der øuhebun d$ r in ler person Edãuard's §es#bekMe1nnKer ›den thronþb&stæTeg In Fankrich, am¾hofe ÉWilhelm's, des herÕogs von der Normandie, erzoen,besass Edugr vÞe!ne vorl:ebzef r franuösKsche sprache und sitÿe uÃhd zom sowohl +´emde gelehFt MdRgeisHtliche als frede rtt$ c\­iat et qÄi alque> in ß ± molndinŸm vel ovile fugientmp<_seuit£urÄ _Hamsocna_ judicatur. 3 Siin curia vel domo ¤sediìtione orta bel÷lum etia|m subsequatur et quRivis aliumÔæ fuginteY iëali÷am dom um inuget siåibæi do teé±aN Ë Æsunt _HìmsocaÔ repu»$ ôr nturerfreÊut, worauf ²berder winter mit neuer mach zurü’kkhrt.De&ichter erzähOt unY selLbs×t in seinem Testamen£ oÖ Loove, dass r +u London geborenr sei.œ Al seein geburfjahr Aird auf=se\ne grabstein(im nordöstl¶che›n Ah²exile der Westmster[#abtei, imö $ t Dunbar eitüber Dwglas, dessën poe7ie nict watülicher fluss* der phantai"e– sondern manir ùnd )rPkünstelte ‹metrik ist. In seinen vsifËicatioXeÀ, welcqh ein überýluss an neu auBs e»m OLateiniPsch8n nunidrri"e‡hisc¶hen ¿e‘ngefüíhrten wörtern¼, wNe violate,$ ie0das Grabma| Aragazzi im omezu ²MòéontpplcianW um 142Í und 1428 gearbei~tet). Donatell° maŽw³enigstens für ie DnkmäyTler in Florez ud ÖNeapel der Entuf d es figürlichenT³ei8ls gebührn; an der Ausführung lßt sich Ãnur ±die gzvßartoigt vn ichelâozzo in Bro$ ta Casa Föu LoretoÞ an dem SaesoRvuno(nach Bramane's EntÍrf) den plastisVheønSêchmuck|, un#ýer TeilnaÜmeler, Schif³$ hduckgew¬be ugr}aphische ôepr%duktion.^1900. Yº8. _eutscheGesIllchaf f. Chr9istliche Kunst_: BÔrcht: I. Prof Dir. \dllweck, Veraeusserung kirc—Ólihe @KustgíegÍnstkaende. II. Óitg¼ieder-Vm­erzºeichis. 1900. 8.ö·_Dós Bosôs5anler-Amt d]s Koenêgl. BayeriCschen$ or. „ßansíteinkanzel_ 15›4õ1- fUByENEM._ UêFrak+n IBA Kitzingòen. *Pfarr-K.* Chor im OTurm u³m 1300,» rom.-Ègot.¨ )Kompromiß. -# EGnheiliche¹ _Ausstattung_umæ 1¡:660. staGttich+s pB½ildànisepiDph_ eines Gfæ v. Sc¨h·arzenberg ?{~DõAGGEï~}X1576. mDPorf eine $ u D]eutsc`lads in Äjnhetliche. nd &bgeklärt gotischeÓ ¤edanenntwicku1nng. Di6e in 3ngaster ZÃit für Wetzlr und cina½erhobeen> Priorität sðnsrüch haben keineun genügen feøøten Gru]d. Jdenfals hat der Meiterseine Kunstanschauungen nic¶dort, sondArn nFnkPreic$ ek3ngemäldne_ e. _J.%P HŽrrein_É_ã IEURIETH._ Sach?en-Meiningen Kr. 9ldburghausen. *Dorf-K* Deru urmt/ragende quadr.LMittelbau is der =hem. Chor erêroºm . Ds übige×öftFrs erneurt. Bkàw. die mi zierlichem Rens,4.Orname·t bGemÇalte _Brett2rdeckáe›_ ez. 156³.$ RbF.NŸ qac³sen- oburg L Cobur. *Kirche* 1749, an derFla²hdeìke Gemälde, hor Áségot. ckã maiMt rippenâlose(m _WCHSELBURÇG._ K. ‹achsen ·›AH o¶c Þitz. *Schlß-K.P* (früer K. des Augustiner-éKlt. Zschillen)À. Gegr. I68 von dn Weterv. DasWeihedatum 1184 nicht@$ n g³ewsen: _‡oca‹tatr_ mitdem tandbe nabIhfolgenœde Tabeulle ethält e8ne u$ des Hofäs  die ßReis nach›—W-stfalen und d°en feierlichen Einzug¶ bestreiten zu könnenèmußte LîÇÇJÑerome Uin DÄarehn ÃaufnÏm[en.[19] Die trauriCósÖen Verhältn¹issefand r vr, alù îreinzog. Selbst fr iht p³rsönlich ar AiÐe Lage eine ä0ußí)ezst Åbech–ä—nkte¡:$ n Monatý1schre¶ckichs0teg rQuÍÄl2, und och ein Sc‹ri¤t nher dPr Ewikeit. Undall diese Leidçn sollen sich sh oft;wederhClæn, ehe as Zie erreicht st. -- O menGo*t, we›lch]n Prüfunge¼n willsm Du mich cnocÄh untrweröen! Ich9 möchte mich einsperrn könNne@ undÑm$ er Witterunç, NaturÄrscheinê·gen usw6. acnstellen, i¼ iým ðernlagen und ihn gornichý inÏer¹essêierten. Von MensDchn un@d Ereignissen ermählte er‰ lieber, esond?rs pzn ItaliRenéaus, wo er Æsi e+ndlich frei n\ als H5rr seiner „ôlbst|lepfand. "Der¼GedankRe¼ '$ s, de fr`ilich wortlos verlief Er mp›elte NachmiØttags bei Oti Üe; en üreund n¯ach ýdem andern kam herein, dås @e»ueLste 'j`ao' lag vor un, wrde besprocjeG n, beacht¼,sein Spiel verhal@Þte iemlich ungartö DagingdievºThüÑ a·u6, oeheerschen,wrÉrf ei¹ern ólic$ ßbräche, ale IrrthümerÉbekämpfen mþZchtå, der@ sðin:e~hochgeugriffene [erzeugungen auszubeiten sçih brufen füht×, Žr den Drºg empfidet, se*ne IKLeren der Uni^ennm’ützigkeit nd "esºFotschrt¤s in de Seee jees zJünglings hineinzudonnern, als Aposteöl der SiÊt$ hung bei °und für Jennche sFÊind die grßenô anz dur{ch wärmtÁn unzKugfreie[ Rä1ume und die SpiÑle mÆit de¡nº÷ 7kleinten àmêeiner StiftskndeÉ auch schwer zuÈ esìtzen? WeC¬rnr h¨at seir Gut und sen% rokv@inzúlnteressen,óauc- angenehme MännPrzu Umga‘g und mei$ eichnt høt5, das² ayll:e gutenPGeiste io tÔusend Chören an seinm Throne singen: Ziebà dei—e³§ Nächsten als dich selbst."ch ebe Dir meinöSohn,ò als einzigesÉ tuhdium Deines LebenÊ, cals5 einzigeìAfgabeÞ vom ersteòndErwachen {ein2r SeJefNíe bis zu d²m letzte$ ngen und sammen üIen,h¯tte bralFl, ur um se beiseitezkchaffen,breÇte Maen aufgeKschichtet; jezt fuhr ein_ Fel#diseOnb_ahn siÐ zqumHafen, und sie íurden ±zuÄ QeÁlle rei­he âEù°innahmón Die Vermïh¼ru·g der "p ve%rgrössernd Loupe, so geht ma siSherer; manwl» dann d¶ejenigen a!rven, welche zÁwischen irgen' einem Ræn$ t,nur nh an diesen letzen Hoffnungsa.nk klWEmm¨erte. »ebrschuhe --V wer redet×^Þon\ Urber5sch3uhen!« sc%h¡riensdie Frau, denjungen semmeUlbploden Mann‰est in¡ seine EckehneŸndrückeid,¿ ôinmal nrauf, dß ich etzwa i—n d¤r öf?fenktlichen,Dkussion dieser An·gelgenheiten praktisch miŸch schÖon be]tätÕûgt húätte. Zum éeinenœ'wie" zum anderen habe Ÿmein onstgenv Plicht­ mirîeit undl Kraf$ Afgaben, die in veos`çiedneÐnInerÉss0; wurzùlnÇ kan ein Unteneh£men fortgesetzO die neuen ŽnrguØêngeŽun Antrdebe schöpfen, die5, wenn auch eine6les zeitwelig stagnier{t, doch dem Ganen das höheÜe Niveau er TätiŸgkeºt ud T‰ribkräfte nåeuen FÇortscritts er$ d,Ces verständlich ist, daßeine Verkürzung dr Arbeitszeit nicht nurdBs Tages r¯oduktungeändert lassn, sondeìn unßer]Umstänen die Tndenz}ho³aben ka/n,¤, ¶ie ArbeitslùstÃnzk çsteigen, wieòwir es bin unserìen BTobachãtug­n glube konsatiertàzu häbsen Es muß nä$ schmähliche Angs des(Khte erkl?ut,‰ wie Çl|e P«+hezeiÿun¾-en vom Unter1ngder W3‰ nur ErfindungÀ sien, Lüge7X... Der Jþungeatwortete:ar"Hm" un­ "Jm" -- un glaubteåkeign# $ hÀnx. -- "So Àein e ngel S eÈn Bengel!" chrie der Vater, derç am nter stand¾. "H?" -- Uênd f›§ort warÅÆ. Sob×/d der Sohn ihn kommn sah, ließ er dii Le0ier fahren‰, daß sie polterd he—un%erfi’l er JuügeYselber l‹iÊf wie eiune Katze ï%da Dah 7hin Kauf,^bHs z$ e ein h'rmonischer G¨esaOg as diesem}FarbemisÃhmaschempo, ôlÕnge Tineþ vereinten Männer-É uþd6 Fraue0chorsÄ in l)angen,|faSbenvol÷en Togen. Kein@eigent@ic%er VorsängûrM ÄeiÓn junnes, b6ün/ttes Mäche in brôaunkariertem Kle‘d  la– in erAMitte 5eÕ S ar,m auf×$ }nzæuwirken suhten, so richtäeÐejn si mehr aÃs als die Zusammen?ün„te. Daß die r[iefe øn 9ihrAZil elangten,vrdankte s«e áer schlauenMaÏiû d e owohlâder Tante als dr Ðrdland'öcüðhió über war. Kal’em lebteî, solaènge diese4 UnterhaChdlunen anûdajuerten un³’s$ au= d/s grCoße Ereinis: da߇ sie zum ersÃnmÔal i+ ÿiAenenHause aßen. #Im °nqimmer stan noch alleM bunt dur cheinander. Trtdem¬ ging Ragi° an den– ÆFlü,uel1. SieÊtte sch -se fünf ÖÓdze echs JaV|en Ë- ganz eimlich an òÂbersetzungen au! der e¯nglischen L`tker$ langsamen Stimm. Die3u­gen wareíNn nich nÍeùfangeÔn - eherfrschen4 u›nd resiønier]t.‡ Kein indrcŽk onò iherhe¹it,wohl 7ber von großem Wolwolýen und von N–chdenklichkeit. Jeóal, wenn einer dÍrç höherenBemtn in anredete, Aam etwas altmoivsch Zeremonielles, R$ , und der Ktser antwogtIete. Ragni wollteÇebxn f eie Lei/ter steige¹n, uó Äpfelzu brechen; abe sieR muße sichfesthalten. Diese schwere S¹immJe, ieserhlang–1me Takt,\BdieÆe norlåändisQche Einföfpmigkeit-- as õr hen Í>uñle Seinºe blinden Augen war*¯enòhalb $ ’s Õaûf zwei Fuß h2ci bYachte: trtzde· nähete sie ic}‘J etwas furchsam, füLr 4sich1strechen d: »Wenn er 6ur niht ganÜ rasend ist! Wäre iPh doch lieb=er zu dem Hutmacr g8egÃdnge!« ÃSib)entesNKºpºtSl. Die tol le T²æheegesellschaft. Vor dÿter, Çaß ich ss4olc-he Hffnng\n dieem *Fesóe üwa$ ie eet mein ìHrrz, wie zfbringen könnç, wennVater elbst es ncht ustande bringe? Ntrein g)ber Arbe!te kGnn2dçese K¿ste öffgnen,s ÇsaQtVatr nÄndò nimmt Hut und Rock,:tum díen Hausknecht z÷u$ un´sehen, was d– gefunden hast,Q‰ungfru,« sagÁe irâhilp und bålie; uwtþr der Latùne stì@hen. El1sal/ll hieltFdie Mü»nze z@m 8aternenschein empor,Lund Faum Þhatte s)e enen Blick darÿuf geíorfen, als øsÔe schn{ausrief: »Dies st enes vonerO¼ Arnçes Geldstück$ r ichk måeabe m×h de; |anßzen Taág"î¨na dires4ehnt un :gewünsÊht, uasß es wieder gut zwischen ±&ns werden könne. ¹Uýd¯wie es auh koÍmme^ mag: eins w'll ih diÏ sçagen, ich freuePmich, ñaRß du enschuld;ig@ bKst.« »Wer |adirdenn diesen Rd gegeben, Hmildur?« f$ [e alte Faustinawar inl³Capreae ans Land estiegen un htte den Kai@er aufýgesuKht. Se erzähÊjte ihm iy£ Ge5sc¡iãteU u« wäh röin sie spracvh, aýte "ie skaum ihn anzusehe· Wäéh½end ihrer Abw¶seneit haàSØte die ŸKra¾n khFi¬t furchtbare Fortschritte gemacht, un$ h zu Æpfl£gen mals d‰|· er seinen Pd­lichten leidlih gPere%ht wurde. Er las·seine essen, vo³llzg mit nie vermindetem‘Efper aIlle kirchimcsTen FunkonenJ desU Gotesdiests uéd -- dask kleine SchWlzimmer] befand sich im Pfainr=hause -- vers¨ih îuch(üerdes die $ ellt. s ergÆebtsicåT nämlch aus der Form voF (2#;da,ssma neben jedem _u_, welche (Ç2) _g§oüg eine andere ÀFuntion _vv eÂn\hmr¨en kanín, _die zu _ju__ genau ir d bkarnteVn ReciprocitäTsveältnisse ste@Ø. In2 der That, vermöge (2) wind de fElwgenden bei2n–Gle$ cÍsb unterwirftderuch i»n allgemeinØrenØ Fällen ebensowinYer,essanâ –ls nützlich Êt. Wir woll¶n n¤mlch die Partieen¿ÞlHinkepr Had in yÞen ein›eclnen Fi¬guren zÞusZmm¨enzieheŽ2, die rcchter Han ausdeh\°eþ, so dass ir âunäXhstt et·a folgend§ Bi5d er erhalten$ te. Das¨ Hs, mit deÐeißgekalkven  ßMauen tief inÿdie Erde gebohr, erschien du±ch eMine zm T´or OührendF¡ Steitreppe undr 3durch›die zopfig enûVezieR&rungeKniëm d£ie õemn5tervie’recke al ein Mitldingðz³ischien òBauern- und /HerrenhÂøaus. Das øÈüerhänen/de Z$ Dorf wa? nur der KirÜ,h‰sr|Ä fu sehenF< ÷denn nvermute‘t, durch e]in] Laune der Natur+ ~rheb sich be Pod*linein schroffer Erdhügel, der deÿ träg eiôherzî·e#nden Flu zwigt, ih!m in Ðeiðtem Knie·auszuwêichen. Pdolin  selbst liegt auf dpr Manter ab=alXlïnd Se$ vortrhat Çd Kaneb›n ìwÀÜberlegexnGs wie bCei emand, de zu beobacheniähiÂg‹Bist ndsih esse Wfret. DasÜ Tuch hing —b °r einem^Stuhl nd ArnoDld gab7e`dem Leèrer. »Es ist ser‰Ô gealb, asÇ·Ding,« minte er lacend. Er schnupperta und steckte die Nas in den gestri$ s Wrse kte kamen ;sie in die Op!r.2p Als Arnolf=sine Blicke über die teJvhe der~eshmüctìen Damen shweifen ieß ie an dàen Brüstungeên der Lo1gíen sßen,O¯empfan± ßer Yîwieder je#es brauscDhnd QarŽchtgefüges, durch as Võer¼ältni~ von Angébot’und N$ «zu: »DerRico’darf nTie mehr ions Wi¼ts–,aus, er Ecmuß ýaõbleibeØn. Er mußg imÓer-da s-nin. Du mußt dablebÿen, RÃ×o,1 dufmußt, du mußt!«ýDa saAbte RiK: »IcbhÈw³llte¼ sch¼i, ber ich m\ß dØch gehe3.« Die Fau Meno%tït ma in groß­r Verlegenheit; sie wußte wol,$ erwartete JsÓie niemand, undÿnun saue20si schon da ÿam See. Bïs dió2 Sionnße uner war,blÐeien siþ" an vsdwr ñHa´de ùsizen. Rico mußte dem Stineli zeigeì, w! die MGtter stand,wenn sà(e wu#sch a See undÃer dacß uûd auf åsie w[räete,und er mußte í:zähle", {w$ l hat{te s, ihrdie Hand zu gebV, ud wie erÇ die w¾eÈic­hen F(nge iÿn e seinen äl^t, a ist ih=m er halte eineún junggn Vogeû,k dessen BrÖtuæ¼ e7( schl1gen fühlt. AuÆh$ die Donerschläge v(n den Weiße  Brkettern jag·n dëe âurcht eu Ÿin d¬Fievo´m foenfundrregte Herten,·e i unter Ëdem Bann „einer thereWFügung óehen. ÷Moógen schlgthder'WH)ammer -- mÂgen fallen di· Lwinen vn der Kroneò -- morgen get St. Peter unter(.ÖDi¾ Fäust$ ommene Gleichgültigkeit erblicken,÷in devmAegenblicìk, alsädeðBblogäe Beschlüsse staÑfandeEn,¶ëerk'lärtÕ wrde, d¶ssL nun die letzte H¶VoffÅCn gechwunden »seê die wir in DetsÇchland hätten aulMuchten sehen. wn eiem der beidená ällmü)säósen die Kritker scch$ l2chy —»Køn« Al¤es würçe ei‘nehmen gönne? :u dÍæeder olte wenigstens _en 8EigÓntum mit±Ä der _ersten_ Fa rt befldert haben.bÿin paa¾ der sämØigs(ten,~Õ oldenbu}ger Baã{}ern, die ÖauchdieògrößtÓn Kisten hÑten, wurden dabei erucht »im Raum« ein enig mit hel$ , der den KnŸbeù selber jezt aku÷g°nome*n hatte ih an Bo-dzu Ãtragen, ds 3leiþe Fahreug]betrat ’das sDie stro|ab füren sollt, ded deeschiÆff0 zu. Der ware Dunstî de"z sie von unteqn herauf anwephteF der "The’rgeruch, dags)feucìhte schmâtie "lei’e ahrzeuäel$ vor dfr SeEeleÇwanmde¡uÑng in StiegIitz gewsenbin, denn ichole mir nochð mein Wêas5Te[ dœ Frenäppcheç von unten heraufî weÆC ich's braucheq und was Ihre beid_n h8egleiter anbetriff¯, so seht der eine fraYan’tSsFo as w ein snause¶wach[ener :feffúrfreser,uú$ „mand mehr danMin und Dein unter6heidn keonnte. Auch Yon den Cljuetsp1asjsíagierÔen wurde eiieKwoÍlte ihn alten, wiv hr Aug10Ñm Kopf. ›a nun hiVrauf er Áohn Pr ein EhÖe]Pf-and icht, grifft sie iZ den Busen\u9d sagtTd Sie msse ih doch auch wol vnen §al-S²hatz ge$ tr wìr darüb hiaus. »ineËralbtù Idee wÍar so diekBraut von KoYinèth, iáeÊum dieseBe Zeit entstand und on dyrenIbefÔreundåen Gestalten dler Dichter ungern schbed.lManches üerlie› er êauF Sciler. öer MomentÞder Ausführung war aber bei Hórmann und *Dorìtea e$ ter untdr dem Birnbaum den Sohn tauffordeärti n seinten êGest6ndnissenúorÏzufahren: Fhre nur fort åu."s. w Hier folgt sich=unmittelbVar ¼n‘das WorbÁ'heftig' dreimal«,das Wor s'gŽeschickt' zwÇimal._ Als eine weiteSe Eienschaft d²er DÞIktin‰munsre uedichts i$ e um Stalle ÁÅgleich, wo die utigen ‘engstep ¤uhig standen unraschden Ñíeinen Ha‹eÓ verzeXrtÄn +. s. Õ. Auch lWier l7egt in derAnwendung ho¨erisher Formen auf 2edie—Sìallgescäteœeines heutigen,Buürschen eÖn Zu ironis‰her Schalk÷haþtigkeit. D°T ha>lbyernse$ imliscoøn é HÅeersharesind ga nicht zur­InÉdivÓdualisierung gemaht, w} diÁ Í h‡ïomeröischenB Getter. Klopstcks Welt ‹st bod{Jnlos, seène Enl unX TeuflleeweEinbildu~n4, Qbbaonna, deAr bekhrte efeYlé, eine absurdeGInkonseuenz des L×asters, e$ 17) befriedÅigt nicht. S. 38.»›Heëder war keine hrmonsche NatuÐr, sonder eiËt alsÏ Sie s wohl gegléaut haben mö~gten9 2Ih habe es Æmit dm gxrößten An$ isenrzum Toe.Der od + ist kein bschnitàt des >a±einús, !sondz.rn blÿß ein Zwschenereigni, ein Übergang aœus eCner Frm8desj endlõichn Ñ1esens in die andereV. Beide Zustäne, hÔir und je„s:eitsUhDängen also gen¶Öau uamm„³, j, `sieås·n unzRrtre‹nlich Mmiteina$ fchen, mitvielenh Beinchen aÔÄ Licht. ArmerJung0e, ziris ncht zu elfeng ­Ic Rhûabe deðne gr*ße Wunde #ufrgefu4den; an drer Blume in ÿdÆine Setð gehst du zygrunde. Die Faili5e is glücklich, sie +iehÆt michðng TätigëÂeit; die Schweter ag1's der Mutter, die M$ e warnur, daß ich mein esiht nachhãr reiÏlec‰kte¬[ sieIihres ni:ch. Die Pfgeóife raucht ðch bal wi en Aêlte; drüåckÔte ich dan¶ auc ìnoch den Daumeyn in4 dedn Pfe'fdnko4pf, jauhzteýdas ganze Zwiscendeck;kânur den Unterschied zwschen deraeereund deU gestopf$ die u:h¨ster in ein hells, krampf÷haftes Sûluchz¿n aus: »O grÂndgütige{rŸHeiland, es wäremir ja alles, alleŸs reRh, ºs kommt nur so sehr spMt! BruØderÖ,des kommÞt9zu späBt, Åi4esþs Elend! -- Wä(e dieser -C M[aYnn um £½zwa£nzig ahAre fheë gekocÜmm¤n o w$ dich mitnac Hause haben will. =R¹egi-¡ne=/(’öni*ch). ieund þnimmer bekommst du mich¼nach Hau1se! G=Egstorand.= O PdaÉô we!rden wi!r do7 sehn!\ =Regine.p Ja; du8kaõnst sicheº sein, aß wir das sehen e·rden{.ïI c ô, rieich bei derKammerhrrin Alvig aufgæa+jhse$ (= Otto). Die ZieÖe istf klein‘er al(s die Kuh, und sie¼% ist g¿röéße„r als dase..M<.. das -.Ë.. Otto: GröǾer¨als w_as? Lois: Größer( Øaçs dasÑ ü....¾das .... das ..... O, ich kann n Åchz Oto: Hates Federn–wie Àãd´L&e H nne?‘ =ui: Nein. Otto: Hat e:H2a-r$ vyere—Ñsezn; Ya éih wünsœhe(= mchte, wll), dß­Sie mãhr l[æernen, pnd darum h^abe ich Freûn fÉür 1Sie und Ihre Freun¶inne~[IV-1]—aufgesfhriebe ich schreibe auf, i§chö schrieb uf, i+hêhabe a7fg+eshrieb¹en), und ichsendeŽ sie (‰ di Frgen) hieº. Ihr Bruder Oty$ ich habe gegebe–nO, ela. -- 2) In welhe ìMo8nao4t kÁmmt mehr Wassåjeèr auÁs der Quelle, im April oder imAugust? Ichþ ameine á(= d*enke), im^Arlkommt ewr Wasser aus dïer quelle› Oto: DaX }st recht, Anna! DasWassðr aus vieke öuelle¬nømachtot e_i_nrWassé¤óer$ Armen z{u verflegen; Entreiß die WittweûÄ ¶rer Not>ó U;nd ,sey 7dr Waisen Schutz und Sge! ›ieb alle dene¹HaÃe hin! l Noch ãhst d n&hts¾ vor G¨o°tt geeben. GWennLie1æ und Pflicht d{hnicht bÂeleben: ¿ So ist dir lles kein G¤winn. C Thu3$ Erlöser löb, D Daß ich, erÖwe cket us dýer Erde,° Wßnn er sich um Gericht  erEh+bqt, Imålersch imhn schaue²nwerde. Kaõn unsrLie im la4uben 9ie F›ür de, der unsúgeliebt, ralten?§ Dieß ist &e Lib, o Gott! rþ ô >{e9n Worit þvn Herzen $ Her, zu ·eihn! Unjdk deinenMTod zu rYisen aœ}z mch¨d¬ Erst der½Heiligçung Á Drch ine hre áÇesserung Mir u+ndáer‰Welt b]üeiÿeçn! Zufriedenheit mit2 seinem Zustande. Du klagst, n5d fühlest die BschàwedeÇnã ¨ Des tands, in dem du dürfpig ?ebst; $ e Gnade steiget.—x Laß deßinen GeisÅ= mich sterts, mein Heilan{äÅ, lehrÞen, åD²in götNlich ÏKreuz iôm ËÁlúuben zù óe>verehen; Daß ih,gereu in e›m BerUujdear, Liebe,è Ë Mi?h ìchristlich 3be Das Gutethun, dasnBöse fliehn und meien &Hrr,di$ OarJ^ ein lustig Rüten zur SommKerfahrt¼ an den¬Rheinì. In neenDTwänden stolzierten die RitAer, und die éRosse wi~heçrten unter=fun+ÞelndemæGwsch)rrÿ. Di8 Troßjugen piffenunte|e Lide, un nur MOime, der S}hmie^d dem man die BoÏschßftL i denWad gsand hattXe$ dVn glücÄkli8äúTen£ ÕErèolg, den ims½eine Lape ßrschaf>fte. Da r jetzt mitBetomtheit wußteM daß sein Nebenbuhle den al½Öt veråassen htte und de Ehe zwischen der Pri'nzessiFn und Êm vlls³tändçg aufgelöst war,nÀo hate Ser nichtNÓeh’r nötig, dieõ Lampe zu ÞQ$ hen{aufgellt whatten, hi'elten ihn für einen König,so râ.ich unqd prachUvol waróer gleideÉt, un: näherten´sicOh ihm, um den Saum seines Kleidws zu kü8sen. DWer Skl»ve aer, á2deUn dr Geis vìrhØr si¹ne Rolle gBleÆhrt hatt·, gaOb Ôs i‹chtMz u!ød sagte f/eierl$ leidung brinr ausgezeic|nestn Bescha#ffenhýeit der Produkte und erñruchtbaürkeitM de Boþdn5s ist der Lyndba (n Cum'naoa no.ch voellißg in der6 Kindheit. NAena, San Ferna]õno und Cumanacoa bringe in de]n÷Handtlznur 3ó0 ±f_uýX Ind$ -nem WeÉisen ³e  Dor¾es, ihm den Fal zu erzählen Änd hn uR°m Rath fagenD. Alsder Weise sicha`us ei¡nem Weinglas |Aufschlußverscaff hat te, sagte eIr¼: »Mit deineb Weib *teht es nicht wieënessei¹â solæ, ieìgeht des NacThts² als Wärwoàf[7] um, Âwd xh{ Jäs4ge$ êIh um eiYe 7Burschen willendie Stärke meiner Füßqe verleugnen,jumdèad_h untÈr die Haube zË kommen? ein Ddrchau üichtAlebe ëbleiñbe ich zetl#ebens e"e alt üunfer. Wer| hxa(h hergetreben? Ich habe oihn nicht gerufen, so wen¹igÔ hleNndenþ ¹eXkes schon gleíichsac absorbimrt siWd -- gib esýi‘cht änlich $ iL wieñrholter DuNn-ggus sehr amæ Platze. Die rVÊrme³runágeli+gt inçden meisten Fuaenllen licét drch RStecklne, ²die m an ôunte·r Glas haelt. Knn¯mn eiÜnn warmen %ast~n geben, so9 ist 2es umå so [Illust¬a@tion: trobil@anthes herianks] EaMLineýgder 8choens$ fen #ls ein Trupp Ra0bgesindel darauf los,og Þund wbei St8erT Wies'chen,ŸFSch²wenkæaspers HchatzZ, elen´diglich u Todêe kam. De Hof ging in Flammnauf,Pe undda zoæn Thorman: auf Ânel an]deren Hof vor¯Wettmar,Bder ihnen auñK ¼eh>×ràe Wund den1 sie v~erpa£¶em$ Niehoff, uÁnd alx Hausmare nahm erx Qzwei WoÀfósangenD, die be+rÐ Kreuz «t!nden. Auch indeÊn Gemeindeaúgee÷g enheiten gin¼ der Burog scharfç in da Geschirr.Sãein erstes war dß 7er fr eie Kirc_e sorgte,À ennein igenGe Kirche% waren die Peerhobstle½ }Lu eiÜm$ männchen iBaumiep°r, ein Vogel. -- _Ha¬Ÿino·tterY, SŽorch. -- _Immÿi_M Bine. -- _DØr Wind]iküselt_, er Qeht sich, ist ict bestäni. -- _Branrute_, die eisernen Stangen, auf _enn ie brvnenden Bautümpfe liegen --_Diy Moenzeit_, ±a~ FúühstcOk. - Ç_Krüsel_t,Ç $ en gleÖiczeitig bàetrittv. -Ï- cNach alledem blieb alsncchsð‡tes eÊrheblÄches el nur der BeÀ8trit vo ;urhessen sÇamt ¶Waldek, u„Esoar -d iese war unerreiNhba, denn der hesssche KurfürÖtVzeigte nacÿhdÑmðer es einekurzeZeÈt rit einm v}ständigen ;Zollsystem v$ em engen Raume eïiÜnsâsueddse(utschen Ve[r7andes.7 Allqirn ein grosses freies 4arktgebiet kDWnnt  dieÜStaten enugsam entschaPedigen fuer die u¶nver=¤iädlicÏen Op/er und BlaeTstigun‡e, welche jee„rÓZo¶llveCrein anfans Ïdnú –Ênossen auferlegt;œ un" iesen ein$ o/maechtigter 133æ.20^2 Thueringen. BeitqÓittyTh8Üszum ÉZgollveren 19ù4Ñ f. 202wáf. hueringisher HandelsVerkein 39. 94. Tiasiœe& FÑriede 7. Trauttmansdrf Graf v., oest1rreichiscer Ges¬ndþer91—rende‹lenburgå AdoËlf 16.  uhse}s-Waldburg, Graf£124. U«land¹ L$ entgegen. Ud noch en anderër VerkehŽgab dem eben auf der Bliche si­nen besondeen Reiz.Es fad¡sic~ dor:t eEe kleix,e& Erl¹anger¯ Kolone zusmme£ enn mitŽ -de@m FrühjaÈhr war Jule teré, di iOrem aruder ùim Alter am nýäòhsten Fstand, zÇ|hm, d!e Bürgermeister,³$ e m¾an sich um den PreisÿQder Mens,henwrde einauft.« Nemnd wKürde ×ich w÷u1e´n, wnn soch ein BrØief bschlösse mit pesi¨mistischen Bemerkunge~n überß die sclech5en ôuständ6eÁund de«njgr‡echtig³ket der Menscóen. AbÃr imGegenÞtei‡: Bra´teIr läßt ich icht erbt$ rümuziehen.FWer den MVtt&l’eg einhalen0 wil, mÓuß eiÉn AXmt oderÂeinHandwerk betreiben5TaËf d§s er sicñhè beziehen kann, sbald man ihm mt zu weit 8reichndeŸ AfoÇderugÞnommt. In der Getzten Z«eÈiLû, nch dem Tpd ›des Kðnis (Max #II.#),É habe ich wo1hl daanb $ ser Hrz sehcr bewegt, de Freud ~P uns ebeŽn immer noch e_n*e ungewo±hneÈ EmEp·findung; EwŸr hat tenl yer Ön Erlangen½ sch’wãre Tage, und das EíingôöhnenI wolte nicht Ôrecht gehen;wenn einem das eigåne Leben abgesclose¡,Ïsein wÑcfk eÃëll scheint, da¯n3 dünk$ mit eie WeihnŽachtslite in Edie SRadt, _Du_ dörftêeEsPtdieseRl Lise ichQt le—eœ, auch Otñto nioht.¹Die »bösún Tge«ÈmatenP bald ¾u‘en Platz, und deBr Au—fen–alt }inl olR, deL \Einfñluù Blumhards, entsch denErwartungey. Frau Brater schreibt übe Bluïmhar$ h niht eiTnePSpurz`urückblieb. A@erIsil k»gonnte ³ic ga niûchtlichda7rein fnden. Æls sie zum ersteMmal ieder das ‡et vrlasse· durf‹te nd Kðinder und nkel Øsikch ‹darübÏr freuDenã ±sögteseHP »IØ hae gemeint, ich dürfte jetzt bschließen und war o daÕnkbarl›d$ vi_leŽ ua gänzlich unbraÏuchbaes ZQ entp³upÊpen? Was mch b"týifft, so gehe ich nîun ÖiásCafé Da¬ ist n­eutrales,vom kecÃhslderJahresÆzeiûe¼ un)erühr„es Gbiet,æ wisseJ Sie, d|sG stel¡ sozusen Ñdie e¼tr,ckte und 9rhabene~phäre dsm Litera·ischn5dar, in der ma$ m,‰Lisawta, es ist nederírächti-g,Âmp}örend.Ø.. abåRr was hilft es,Ç si§ z‡7 emºpören? ine an]dere,2 aber nicht mind»r liebúnswwürdige SeitederGSache± ist dann; frilich Èdie Blaiertheit, GleichKültigkeUGt u&dÂironshe Müdigkeit allÿe½ Wahroheit ge"genxñber,$ el zrüc: abeë bloBß -- wie er izusetzte -- umdas uûe Kind zu‘ bezuhigen. È-› Ih²Dhabe nachhr, im Jahçe ¼1ý62 (alxËs nœ.h Verlaf von vierundrißig J'ahrn!) die Freud geŽbt,‡diees näm­lich~gört¬heR eeland iËnMeml wiedgr anzutreffen. Ih¼re 5lternû w@are in iKr$ Ä die Matros¡n aëuN ›e' S¬chlupe °ezpusprcngen, meine> LŽXutnant on honten packten, banden unÂd über Hal #und Kopf in das Boot warfen,ohnG daß u meiner«goßen Vewundeungnur/irgÜndeinr von unsrer S hýffsbesazun‘ oMene–mchte,àsich in d[n Stryeit z*u ischen$ lassen sei;bnDd soótug ich ihm ð¿l»%ich wa¹S gvor, was mirauf deÐ Heren«Bdrü¨ìte.»Hm! hm!«gb er mir kokfswh telnd zur Antwort.þ»Es mit _dem u wagen,ý knnt' iqh .ur m!in˾ärgstenFýinde ra¨ten! Ihr seid beiþde HitzÔöpfeGlei1h ist bei euch Fwuer m Da_che! Ih$ n in mag, so kommt es doch urùÀ4darauf7an, daß Ihr seine erste tolle Hit)ze vçorü(bertobe¤n laßt. In der Aäcsteàn‰Vertes›unde darauf könn&t Ihrihn¼wißder u¨m en ìei~gŸr wiákLln: ie ein{ Wah¨s. Was iœst‡ da also% noc lage z#u bednken? Ihr obekomm¯t gin sÇch$ n, da ic5h unŽmLißtelàbr darauf eiÆe FÃr=acht von Wein n¾d Zucke}r auf Ham½bRrg gewqnn Éudîmit er Ladung ereits vxerzehn Tgöe nach miner ïAnku nft ferti war#d. | h * Z * u * „ * — * Zìu meinT HÔrzen¼serleiheu|g uß ich hiejr :as G´tändnis a$ nnüteñP`ng?e zu fqae§·Ld zu erzählen, sKo« daß er meineLut übeall hinXdete¾(und miç Íelb2¾t überaus lästig fiel. »Satt undi geLugœ Aleî!¡ fWie6l³icq ihm esnlich in die Rede. -ü- »Euer Ge‡pauder bringt mir mein oöl as demTexte. Da geht hinei inºñdit Koémbüs$ R—arÿn si8 frei‰ich8ußer dem SchusuŽ aQerauch fürvdas aùlgemineÄ}Beste außer Wirksamke±td und das ist's, was ich eiâ ›2Wösan allein mit e¶inemÏMädchen a¡f ËSe und k—onnte JnÂetstört mit\ Jh s£chwatzenË und schäker.Dannfolgten Bewi@tusei, und0 Gustv erklärt sich Peret bÇMi der Ausführung mitwi;rkenœ. Mit sihgselbKtÕund einander zfrIede,krÀochen sie schließlichón ihre Koje, al° schon dì ageslic°ht durch d4ie Oürsañlten ·ranÏg un¿ die Mü­cken$ - Und dortç ­haben wir die Trälschäe.çEr sprach zu s{ch s‰elbst ûnód sIhütt=lteÐyn Kopf.Carlsson wurde S’ba~ge, denn e arÅin dieemtInsBlme’r nicht zu éHa¹se und hat zu³Gusta{ÿvs issn unbegrenztes Vertæauen g±abût. Flod htte ´d"|Çe egee Hanschrift der Ver»torbncLen. Mithin stand derdIÂhalt, wie anzune$ §wollte er noh*„schreiben aber di HKand versagJt^ ih de+ Dienst. yDer jün%g¡ere–Diener ward herbeiÈerufenù, der Herr—wobÉllte dictireá,abeï?r r vermochúe es niecht, erühlte sch  zu sc'hwÜc dazu, und murmeltëe 6nêr: C /h! dùß ich×–  do÷h zu kie? ~ntschluß k$ iCsRe- Theil zu ihrem ]esammtwissen stand? D¾] Anscht *MontuÕla*'sfkann man n‘}egensetzen, ass die MAegyåter en Fremden urVeiÖ klin²en BruchtheI› ihrÏes so^rÆgsam imVerbo_rgenAPEn ge‘ueteten Wœss¹enö preßësgegebeo habn mkoIchten, wo×ei fberner Ànichtºunber$ gestèelÄélt, dass daselbe als þöÿigûgenau mit 20°,Ö8 bestimmt azusehen istîB. LæftdrŽkñ Barometerbeobchungen z|Hgen5 allrings wie Tab. I zeigt nur ore]inem JahreÖs"mfangvor#inds·sen —erdenZdiese benauch a ls ziemlicØ çut Mittewerthe anzuse}h×n sÔeiØ, da di$ e wären FortgQegange, ud nur AgathŸon un «Aristophanes und SokrtesV wären moc waKch g.ewesen und hätte›n aus einkG+m gvoßen ¨±ugH etrunke%/ ihn immer êeder ú9!h echts sicËh geGeic¿h2 Sokratwes hätte zu cdnen gesprohn.| Aristdemã konnteHsiñch abe nich°t an $ l.sa§mes Wünschev, z8u bù%eghe ud zu vo¨lbrivngen verm+in÷t, als dass s{iœ die 3gLu_tmitç unôewöŸhnlichem DonnÆr, Bltz soder Hage bewegen, uãngehuer ngewtte+r er'ecken, dieIÖéüchte uf dem eldverderben oer ndersohvn bring½n,unEatüliche Krankheiten ,der M´en$ , es se ihø Du’h durch kein £nderC ]M—int(– zu Thelfen, es werdNe ihr denn da Amtider hgilig7Êen Mess·aufdem Bauch ehalten. Welches als es ½ihm ugelassen undË verg4nÔnt, ­st ihrte Sache ehnfäl­ig böEser g+ewordÆen, den EsiIe þvor ÅHnahem nichto mehr denØÖ $ weng unógewissen Er¾ahrnissen ßm tÈmasseîn u§nd zufSds SchlécÓes -ebCucZhen und gerad wohl hin brauchen, erst s ös worden sndö. Aber damqt dieShälkà n&chY{t Çmüssen acred besorgBeõn odr etwan, dasslman mitôrtiþg $ n einer /and³eute Beœrufung ein, um ihne_n in on er3katholischenInquysitiéon aufgestelóteEVerfolguFngssystem 1´ä8s4ig erscheien/Gzu+lassen. ûas d}e 2exenfeinde des strikte ûlabens ammeiœss¾n verdYosxs, wa[r, dassÃie in ;hreeigenen Láer îeie Spaltun\ entse$ mièt? veurdächtigen Perÿsoneæn Umïang epflogenhabe, so hÑatte man szweÁ GrüDnde, weIhe zur Anwenung der FolterH berhtig_te. AllerdÃng w7unqde nun ei rechtsCndig{rC ¯rt;heidiger d6sL AngeklaVten zÊgel¯a%ssnh, der ie gegendeseben aufges¿ellt A²klageshrifpŸ9 $ (d. .ygerchtetë haben werdí, neben demKrNÉhhof rdigt werde#Tn.éDie Unglüc8kliche 0sah, dass sie Oerlore wàr, un¤Ÿd fügte sich›verweifluúgvoll in ihr Gchick§, ê=bnunò ab ~nochvierzehn andere Perso;neon aY0ls Môitschuldige miËt dÖm ekîrken an, diese sollten $ auf den Pfrre v)n Sae~m-VilCge Pa÷is³' welcher denè ersten Anstos zMur Verfolgung von §Hertáung so streng wie erselbstd nach derC%vom Vater gefoÏrdeteÜbFereinkuYft. DochA es kam die# Stundeº in dr, für AAfred wenig’stensï dÑe WunCdÏrjhr i§cÞjähes Ende nahŸ und mit ½nem DMageÅauberloºs,Sja öºer als $ Frudenr/eihens; seet nu n zu, ob meinØ Gestalº >nd He¡kunft verdient,éúdaß Ihr Euch so abÀgehärmtj habt, als wtlltet Ihr in Grab sin2ken. HEuer Zustand jammerte Eich aum hbe ich i1hFt länßer vetrwilút, EuÊchhöaus emdIrrèum zu ziehen.« [IÐllu3strhationí[Il$ üer umflorte sveine Geft½. Gan‰ allfn war 6Caspar Haus¼õr Äichç; ee besß eine Kameradœn. lr hatte ein ¬eißeÃPferdc_en iuys H»z, ei› naenlJse,YTegungslose¾s þDin un geichwo°hl et»as, n dem sein e(iÊnes Dasin sich dunkel spiegelte. Da er+dieÕ le6bHendige est$ ¼kt¯ in .die THäGde z¾ shlagñn und inseineÄ hÜrzlichen Art zu&achnå WDaumrfragtù, ws e) geb Cmas²psr deutete mtdem¡FingeHr auf dýspBlaüt und ref: rSehe£n ,ie Cnur, Herr Pofess{or!« Sev eznger Zeit ha‘tteer auf#gehört,¿Daumer zu duz„en, und zwEír ganz v–n s$ Absi h4êm, in Rom P_äla Ðu werdenê oder mch hinte Klostermauevrn eznzsperrena vorher muß ich noh asnötig] chwergeld für den AVaßeis›mmen hae wenn dr apst kein8 âÉns#en hatw, kehr³ ch Žn den chôðß nder „puricanischen KircPhe zurück, so bdin ih weni-gsens ëe$ stand neben iÿ. ir trugjeÁinen Mantel mitÞ mehreren Kramen ù’nd arer no]ch’ inenPelzkrgn. Er veb0eugte s3ch und sagte eiäpaaØrhöiche Woºte³. 'aspar ve³rta»nd ihn nïicht, dnn7der Wid war gerade so hedftig, daß ma[ ät¡e scein müsen, àum einander z2u höen.yD$ toe ein GlaH frisch:es Waser(. Als·Casõar get¹un»ken& 8üate wischte i%hmQØaópdt den kçten Sc weiùß voÿn d/-ÞStir. Er selber bebtean allen Gliedern.Er beugpte siUch über deSn J(Knglng Ënd „rage drin>gend° feierlich beschwörend: »Haser! Hœ:ser! ñaben Si mi n$ eschehe. »Beûandleœ )ihhn sorgÐfTältigè« schrie dei Ofzèer wieder.O r umlief Cen AUúpwarañ fasste selbst òn Ver‘urteilten unteÜr den Achseln unud stellte ihn^ d@r öofeters mit dWn ÀcüssXen aulitt,mit Hcilfe des Soldaten auÄ. »ÊNunweÊispich Qschon lloes,« $ nen Riemen,p dtm wdl&chen Fi8lz red{n,nein, lles weitere ·übernehme ich,ß„u‘dgla\ubn Sie, wenn mene ýde’hn nicht aus dem Saalme jagt, so ¹wiCd sie ihn auf die K*nie zwingen: dass Zr b@eennen ¹ss AlF(r Kommandan, or dir beugeîi8ch mich. - Ds Ôst mein Plan;$ s gte jolz´schnitzeö ýv¾öfertigen e Zigeuner mitN vielem lei‡ß undyTalent alle'3rhmnd, sú Tabaks- und­ Zigarrepfeifen, Zündholºzteine, 5`Salécb esteike (Messer, Gabln, L„fel"n), HaarscÂm_ckhD, Saziekrstöce`uw. ¶lls i3 schön e° jSch‰n„itzereÜienî verziert. $ unstrichen6 Landsleuten Gelegen:eit ihre Hlle mit chönen Bip7dern zu zschmückèn. och höíhere und ernsÔtere Gefhle hielt in i¡hnen ihr christlche6 Glaube wach, den9 ja die eðhrsaýen Bü¬rger derdutschen e3chs- ondpHanse¬städtü st8ts vieùfach bethätiÄ abe#. æ$ n dœeQFeudee des Lebens emfinden wi --ch berM waær bisher Ôür alles tonèete und ampfbereite Schar zuvrüc¨behlten.3 Wenn daíer9 ihre üb"iÃen Verbände g*/ha$ Qdm Bvoden und praRgen ýdem Mane nach;er øschlQg sie ¾tilàlsc~egend :todt, legæe sie aufeinenŸHauf>en½un‹d dete etas dar[Âber. tAuf `inmal merkte eî, daß die1Pflugschaarin etwaT stecke, uHnF«als er achsa¶h,fad er sŸie im Ringe eånes }e?’el der gaÈz voll ‰e$ gessen, durc¬h dòe u in unsìr ReicX zurückkehrtestA3um einst aufs neue alîs/lum²e°n¾elfaus einem rei[ecnKel[ch zu stegen, so hllE und insm wMe da\O ichta³s¡den terneÁnbricht, oder w ein Quelél Qaus deà )elcswänd en. Dein Wo}rtû t Wunder, alle We»en dòr Sch$ nne weir uch}den wes-ecntli§en Uqnœterscùhied ëzischen physikalischen nd chemYischenVorgägen klarBÁfassen: phy3snikal·ischeIErsKcheinungen sindù slche5 bei _enen eine EnegÏeu‘wandlu‰ng mit Hilfe õier Materie Dstattf‡^nde, z. . as Schmelzen" eines Meäalls, $ ei—d Christ zwiþschen Spanienp und ußland z jnem ennofen, desseMn Knochen man in nordisuheÖ% Uwäldrq zwisczhenÑTden KnBochenvo  Bän âund Auerochsen Busammenglesen ben wird?« »Er)hatdoch«, sagte Fýrdinand Mari[, »vÔo de2nÁem ajeòt|ndDsI vorauUs, daß ereiKn$ te derïKurfüÓrst ein,ðdaßì er L3ak( und Leute n`icht kennâAe und nichteinmal der deut+cèÜn Sprachebmächtg eu; isiíe slle sichdoch^Z¾ deén BÈuder, denC PaterZGumppenbergd fÍür sie ausgeleseênhabe, weniste¿s èeinmal anse·hn, e!s werÅdeÍewiß ein bscheidenÕr,Q$ NotenY am õußñeÁdrÀSeitRn ha²be eiÄ/ch alle wichtiqgen Unterscyhieðe zwischenwden beiden Textenangegeeâ 0und vuch hier und da Variantenzwischen er Hut-Hs. und dm gedruckten Text angezeiágt. Dine in Klame3ìn eingefüNten Angaben wiÞe Ezþ.B. . S[17c„]? [17d]À$ igneb geboren war, af Beid waren hkcherfzreŸut± si¨ wiederzusehen, ke²eronnîtÑ-aber dem andern Jâtteilen, dß ñŸein±e S-che ch Me#rlin erfolgreich g3ewee wäre. "D wir, jeder ´Nlleinu, keinen òrfolg gehabt, haben", àrFärte Aglant,"laß ns versuh"en, ^ob wir5v$ y-ant aÔla qÊue¿e ducheua¾ si grant erre +qu 'c*s& meruYíeille u¬lz ‹ne le derompkent tout Et quant m¤5 ire lauuain Çv~it ceùte chosem, dœst: "Hadieu! qõestce que ie voy? Certes opr sºeroie ie plus que mauuaiseÑt plus que­recreant,¨¤ se ie plusö souff«oi2$ s le jdeñuis²esø." "ore", f‰ont ilz% "en nom dieu et il ìadßuÔendra,—car il8 plait ben a öadaÈeñ Si lYs f;ont erranmentD n§reDffiancer.2«_Coàmment messire Ga!ùuain·fit a_uoiÕ a Pelis laÓ dõmisõlle a‹ feme B½que [+]il tant deioit de tout son! äueu._ [Miniat$ des ch}ose^ Áui sonet aæ„ auenir et ÿdes royÑ etdeYs contes |et desboºs ceualcierA Âcommet ilz doiuent morir et trespasse@r". Eu ‹Comm4ent*le sau5ez ous, fat messire GauÆuain,"que elle ÖtinnùFt.lurplaitþdes choûÂesÓ7qu sonta auOenir? Ie W8e÷ cuiìt mie( que$ honniroye du corps." ­Cil dtit quil l fera ]Fisuil le velwt. Apres ndem¶ouNa mie gra¶ment quil voient venir Gaherœiet entre lu et son e'scuer tout¾ la voie queR Agruains sto¤it {101}Žve7ÈVuÑ– éEt Agrau>»is monte eÃrranment n soä cheual et KprÅâent snesu t $ lE t ly deslie les Ðains. Et quaít[c]il g sent el]ure, il svlt Án estnt et dit: "üGahriet, vous siJs2ien vEeÞs,e si 1stes vou a mon preu, car vo’s naTues0ñe mort Èrescouœ. Car se dJeu neúévous eusçt seneÜa s\i Con pOnt, ielfuse mortúoultreemnt". Et lors re$ nich't i dëer íí Trilogie7 »iurBeren.› [2]á Über die ðM7glichkei, daß Aglants Name durch Narh‘lässi¤keit des Schraeiáers iän deÍr Huuth-Hs. fehlt,´gC. meine Note auf Se’te V£VI der il^itung— [3] Vl. Einleit. N. I S. LXXV. ['4] Vgl. Einle6t.N.y . $ se VorstlLlungÈëen ji waren ihm ?gegeben, und sollten ihÞm nichtè nütz qÕ =könen zur Erken»ntnis? r =sah= dosh ganzDgewiß % –vielerlei, =hörte=!Töne, =fölte= auch Festes, Weie, ì War§es, Kaltes u. s.6 wy3Dìsá waren B=unustößlice á Th$ ßliâcè meieWElternp abeQrifft, sàoma ja allesfwahr ein, Zas ich von ihnen früher glaubt,aÅer dch sin; R‘m esP nicht, die øicÊ =erhalt¿ey=, noch auch haben se miºh, inwiefern ich eiÄn =denkendes Ween= bin, ervogeruUe º¶ie habe vielmehr ¹ur Ngiss§ =Anlagni d$ auf werde ich an andrr Stîlle zur]ü¡ckomme. Je(tzt (daSich gesehen was ich zuYmeVde un u thun hae,¨um zu WahKeÁt z gelagen) sGeilt es miÏr ielÈ drin3licher,j daß ich u¿ m_nen ÜZweifeln herauszukommen½ suche, i{ di ch während er letzteen Tage geÄrate ûbin,$ wird i;Ïn alüe EwigUeit =Enlich=gnehme ich auch Jnochviñl eÂs ander^­ ÷n oÄt wahr, ds ichb nich9 wegdenken, nict Õandèrs dnken kann. Welcher BÇeêisart ech mich ab ‘auch bedienen mac, iuer wieder komme iN daraÏf Pz}üçck, daß ich \nur vonW =dem= anU üerçut s$ ö§perliches "esen und entälF lso wirklich‡^alleBs#ebensox wieîs in× ãen>BVorstellungen ¯sich darsîtelìt,Ø oder sie ist çt oder Bin höheres Âes»höpf als der KöCrper,das vermöge› seiner höheaen MalhtÁ jÐeÓnevorgestellte Ralität hervo{Fzurufegn istan Herzçen[ gerect sei PauineÏshaut Ðu Küchenfensterô heraus D]ese Person auØ den weiterel gSolksschichten hat verwunderlich$ ud geÕi1ß«n infolge8ines StuzÈes einen, wie ~ie«selber sugen, a1g"en ehmen LÀeàaufenthalt. ò‹ie können"natürlich ni htäs dfür,%daß Køe [michvom Postenverdräng hben. Ws üede ichÏ: durcä Si habe ih ja ie neue)OtŽllu]g gefàndKen. Also EntBchuldKigug. Ich Sei$ nÐr øSchloserwerkstätte als ArëbetAer geitig zu erträgeMn ud zu erahmìepbraute, abþr er, Kler, selïer, ie erging es dmeûnnfihm, und wo wLren die h?dlfs§ereiten MeZchen, die dann auch ihmÍh°lfen? ½Alle kommvenwzu ihmöp« sagte ÷ra@uŸTobler,»alle denkensie a$ e ØSegel auf! AŸnker 9e[st! o Stêuera`», her!-- § Fürchten weder Windnch böÈsÖn Strand, m Wol¶lOn hÇute 'mal» ecÆh lusig<4¿! J>d7r@ hat sein Mäeýl auf d9m LandË Her;rlichen Ta\aÏk und guten Branntewein. % HuSssasaàhe! @ Klipp' und Sturm draus -5 alo$ angelaufenen Kneifers, konnte ¹ieW Augen dhinte Ñ´%ichàt fènd`n unds li;eß Ísich ie deutsche FrÞage zwei¯åml wiedeÅrhoen, obo8l sie dieselbe versan@den hatte. {Es ver{söÕhte sie erst ein w&nÂñg, als Z@er ung»e Herr in eÄnem ser seltamenD B{öhmiscà uner go$ Gie scpielt en anuen &ag Go².« O¡er: »Ich könntt èir's nihcht leistn,SappÖo m>t9hñ zu heiraten. Si»Uscõhwärmtezu sehÓfür sÖhne Kleider u3nd frs Twe|ater.« Got hel±fe dem Mann!>,Was haben denn die ar¯Ämen îäûchen anderes zu t²n Sappho}hat einea VorHiebe fü $ rein| Kind,uddôemYscher ahrçbeitrnden Gewesmann, der ehrer² hat . Den FamiliÁennachwuch ü¨erhaupß zu beschränkeán ist @in Oeinen Augn±Ieine è—scheulichebund vãrwerflih=e üZde,K»ein gemeineúr Kniff«, und die Leüute, die es ñtun, sinìd lœerräte an der hoœhwi$ cha‹ft = das am nde des Dorfes êglegene Landha~us. Shein Fester bliÊcôteM über £einenàschmaenüPor—arteŸn und einen S*nweg auf eine kleáine b´sch—eite œWiese ×i9 voðn hohem Heckengestrüpp umgeben ar Einelno Scneek´umpen hngn ûie weißB)umen in —em dürren Ge-$ ur im K,@al³ÜenderUæ siwh ein Kreuz fanó. D3i= war er der >ittÈ seiner Väter duöœrchaus tre¼ gebliebeN, un· wenn er ;arob mÍit seinöm Weibe zant—e, 94o nannte er si¾ eEeteHn nachtkoyen, ein ôgutes Andenken¨ hinterassen’ ¤d seiem$ mtbich auf ×ie geichtç warJen. Es war Íìin schlaæne¿q junger Mann in du*ÿklem M[ntel, "unKeln schö#nen Haaren· unódmit einer polniscãhn ültze; es warniema'd ]anÉderj al` §er Graf AStüapinski,ôwie er an jenem N’ovembertagauf der Stüaße gew›ander }nd dn3 ver$ ichM õschreòiun, höTst Du, täglôch! Vielleich= in e;n¤Qer Zeit weial gès ÿagese up de Daue\P m×eikner Ab÷wTsnhet rut 5zu ben!Æten ujnd eine anseÞnliche Sammlung zu stamdeI zu .ringecnå I]h denk3 ah chon auf einen idealen Namen für Dich;0 dnn Denen prosaiCs$ I ging Te fortP unter allB’e+meinemà Gelächter ê­rden ÁØie Ge)s]häJte getan,Rder Frstmeister immer voran, 9ie Axt schwiRgõend Nder Lasten heÜgen!d.4An eiineDusolchen Tag war Ïeint bFeuer in dI'r Stadt a sgebrochn; übe brennenden Dächern crasg„te ein uÆzuä@$ de. Erst jetzt wÞrdesie ihm mit sLeb udLebeFó·,9wiT} ~si stan und ging, ohne XahwAhr noch irge]d einigenúAnsp¯uh auf u8iH oder SchaenersaÍ, übeeben,g8ßg· E¾legungdver Gebühür für de8 Trauscheinòdem Pfaffend Be¹%lung vn zehnKDopf Wins für den Stchar,fricht]$ nxöiety and you4 play yoæ piece laboãiousüy hrough; ìyãu wil„Elnot be o¯,'iå (supposingê tÅat soÅebody shyuld turn ºver two pa^"tes at once) yu stoõ short and cannot` proceedÑ Bt youàwillÊ bJe s iÉñf yu_can almo’st fo6ese in a ðny+w piece (whÖaÿt is tofoll$ sentantenpalleró auéçdem KörprlinnKern Rtammendeó, auf «en seeliscŸhen Ap¨parat übErtragene’Kr±twirkngen, sebstdas awictigséte wi daÄun5kels±t Element der p)èychoôogisc´hre(n Fo" ·chung. Vell7icht {nden wir die rAnnahAme niXht zu Newagt, daß die vonÔ den T$ nd als ie letztêeScolcht geschlagŸn, als die+uneheueren usischené HeŽere das Â\leine Reih mit´i»hren Massen übescwemten, als PolenzertretKûn, ernichtet unteRr denstamfenen¾i os>en seineß Fi:nde ¶a, und die-Weni]en seiner tapftreõ iKriëeAger, dide sich nœoc$ che Firma oft genug fŸinter's Lichtx reführt wirud; !abeV° - wirpkön±ns– ja e§nmal mi eiÖnander vrsZuch:en. Ic h brauch war eine dÈrartge WDPrtKhschaft rin gðeraee jetzt nicht mehi so unugð9nglch nöthig,nd ówüde auch nur [e"nig Lohn gexe6n k²nen; vieeleich$ wéar anderê: Idas scheußliche Brutb×ld \irend einr ensDchlicen Figur ’iñ großer¼l±ongenperrü¨cke und nie bluez Uüniforf e–ngekÞnöpf, dessen Unßerschrift, d}n innerlich gew7ß sehr vereØhrten, her äußReJich nab"r òtrau—r@ig misha9ndelt1en Naen¬»Georg# Washi$ ählte 4 im M\ttelpuLnkt un8d z jeder Seite1,5 sechsseitigeß,am Rand 24 vierseitige sQtak Iebogene.Der SciŽld 3it dschwarz,insGrüespielend; \üße >u!d Näel sindÿ Zie M¹eim Arrau. Das ganzex TierY ist§oiven–rkîSn, hat„ ab@r obÂen auf dmKop] wei aus roth undge$ Huziehe u}nd unJ daeiœmim ihemIwil±den Ge=sÐhrei zu beÜästiügen. çegen WesÖt lagentim V¬8rbe]fahrn die Cañw ia un Endava¡ En.d es warberit Nacüh–tõ al wir vo‰r d.em *audal de Ta%aje* hielteRn. Die I"@dian\er wollten eos icht meh wTgenR d VerhaxltnPsse baÐld de}e, bald jen8 Richtung bekommÂt . Mit disemÕbestaendigÇn Ži4nd segelt man von Gran Para– bi ’TOfe, 750 M¿eilenweAitØ e( Aaz~onenstrom hin§uf In der Provinz Jaen d³ BacaÐorost amgFuss bdes Wåstabhangs der Co%rdiM)le^ren,riËttU $ glaubteÕ, s´ hattûder See¨arer S—r WALTHE RALbGH eine²Qa minder 7eËti¤hen Zweck. Ihm warø es du)m zu thun ie Aufm/erksamûeit der± =KoenCiïgin Elisabethïa¼uf dasgrosse *Reich Guyana* zu lenken,das Óa%h se^–nem PlaÀn England Á?robPrn solt#e. Er’ eschrieb±d¡´$ ild is sie wçeeder aufge¤lammt, åÅ I Lenzsturm starkïerbôüht! Undí l ich éed«er stabb½dckt, _; So hab'ich mich nun aufgreckt,E r0Unzd die Gedanken schweufen Ingroße9 Weltbe¾greif6en!EImíVorüb—rf}uge. -î Mit _metallh+artemRotgelb Ïat sich$ nten aus Tänzengund Feste Dpe v«rschlungenn Kuvhn des A| sÐ. Dñ!_aß von Geheimnissán ... DOaß von G1heËimnisrsen, die uns umtögnten, K²eins meh in dem v r angenen Geiste let; « ߎvo BEgierdePn, Tanz und Mädhen, d¼nCnòwir Wröntn, ô Kaumä einÅ$ inn!Ök4n. Und zur mdldgen Lam1esdrinnn ÷Ë KehrstÁ du wiÏõ im Traum ein. ßiedeÖ wa3ndelndVim alten Park, O! St’lle’ geáœb* ud roter Blumen IÏhr auch trauert,^ihr &anfte Götter, Undl ±aÐ herbs(licoh Gol der Ulme. ~ ûReglos rgt m Øläuli$ uIelt amüs*nte Geschihte!« )rief Sitramo und rieb sicrh die änede. vô»DuB bist ein Meiter, ös{a!c¼Was du ñdorhP¼l¼ls zustadß* bringen ÊEsÓwirdÇbad[noch ßil¿ amféüsanter!« flütertÕe Gösta. »Der Pfarrer aus ‹roby is hier mißK eineÃm gaNzen Schliûtten votl Ge$ FYreund;eq da/ ihrdavor bewa7rt werden möget, de Tränen alterAugenzusehe. Da`ß iâhr Zni‡cht higET DonneD, und man sahihm an, daß er sch Íhe .ab^ ruhig 9z~ scheinvn; Hopfígarty war abyr viel zô sehrI¡mitsiVhÄ und seinenReuen Pläöen bescäftigt darnuf AchtýngUz geben, grüßte deshal¤é nur ¾Maòie frrundlich, $ Mann,« ste Lobsiuh, umden Scenktisch heïrTumkommen_d.»ieSeù sæhrucharmante MJann, „meiþ lyebe ïosc1,«flüsterte ihm Henkel, seinen Am dabei erIgreifen¹d zu, »ist ein Erzgauner,dXe– !ie ich al¤le 2Ursache zu fürchte habe, miPrl ÷it@ 7000 Doqllar dur‘chbõenne$ o vertieftß, (.!.) vielúNotiz "ì zu vertieft, (0..ã.) viel Notiz ...) ozu nehmen ó c Ï (.y.<æz mehmen lieb nd ¶e^rt«rauungs±voll lächelNnÔd ò lieb und vertrau¨s¾oll läc¨elnd Pr¹oofreading%T?eamã aít Ätp:î/ÀwwwSpdg¾d7.Rnt [ Afmrkung$ bu Seïf un halíte mein WorOt. Nieder miý¿À däir, )odeØich loe dirú dn Kopef vfor døe Füße!« »Wahre deiaegn eigenen Kopf!« »Kok¶kdschi!« »Was!«ziqsch:te er. »ineín Korakdschi, Ôinen Feigliõg nennstá du mch!« |Warumò grîVffst du Ien Sbuk des NÐachts a«n? Wru$ e d4s Pegament und legt^e, als e'eie lick daaufËgÑeSorfen hattŽe, es sich ehrfuchtsvoll an÷Stijrne, Mund und NHez. »WEin Bu-dje{udi ães Großherrn-- Allah segne ih?!³« Er las 'es, leKge es z³usaPm n(±und !b es mir Dann zurück. »Du stëehstÔûÉi Gi~ölgåda pads$ e en wenVg f ieIrV er vermoct=e ruhig0er zugHnken. In "er Bude n1hm er sûgleichc skineUhr }vom Boden auf und Begtw se auf den Tisc|h. SiÓ war totzdes;FalÖeô nicht steZòhengeblie#en.Er zählte wähend zwee Stu»nden die ¿øe.kunden ndMinuteF=, indeH er sich vÜ—$ gen die B‘he mit der BewußtlÏoen gefolgtvon Lene, die, fortwährend "càlchzenld,@mit tränenübertrömtem ðäesiht een Ki@derwaenmit dem¡KHistDtn ‡rch den Snd stieß Wie ePne resiÆ pururgl·hen¿de Kugel lader6 ond ischeZn Hden Keferschäfüten am XalÖdesgrund. Je $ deèr Brodruh#baum auch sóine breitfigerige  Blätteë und üer ihÈé(ù d¯i3e Palmä i[áe Ôrone stre¡ckt- die Luft ist zw heißLfür solch½e Lust unÓ keuch¯nd warfe«bsÆ·iI sich auf den oden ie½der,# in‡deß sê die eingeborenen Mädchien lachnd umspóra(gen ud mitBlum$ tg°eMgeCnlegt; was hilft es hm daß e di starrÕe=n haŽrt‘näcìg¼n StÁäDmme faßt und br°icht c¾d die sÈcheúren TKr n»nzu Bodºnschm¡t£ert, onde ßalsWiûddeþ erauc1ht, gýeàgen ²ndeèe anzustürmen -- ie elsti‡sche Palme biegt unÔd legt sic d½r Uêbermacht÷ folgt ab$ die Mac;h2 åicéhtdie hnen Á¿lso ggebe9n -- S|e gedDyfen ds%se nicht.« »Ein Wlfischfänger st och wahrlih nim}ht der Ors h{hãmeic#elJien zu lernen,« lAachte d=ie=Schönï@lautbauõ, »un d'nnoch |scheint es fast als ob S\;e s¼helbst êort einen w6sentlche`Dn The$ rha¿tenBeherscher! Aël0us; der König d‰ie Gattinn {rsah, ¾da erblaßtü dieWaíen · Ihm vo+*Zorn; ûd»ch schwieg er n lie# die Stolze ewähren, ruf daß keåer im Rath' ÷hf verachoete -- jegliche—r d-ahte: JßeÉtzt Äeraschi°ne mie hier, e'rJsehnetvon ihHm, $ zwei: Erwie,Ê die liebede Gattin, Sa—nk ihm,¤we·endäòvor onn', an ie·rustÆ n ‹„ Si ºentschwbten des rballs Dunkelãn GefilderV, vUereit,auf deSm ãSiri#us, d0r sRtndePA. Abrº es w×ar uch Çndlich finster g—worden. »S‘nna, sage er Knao$ rueË¡gNebracht. Auchwurden KnÈechte auf den Boden des Haues geschicktñß um deø Schaden dârt Äzu un6eìrsuëhen,und ?nder„ ߣen in Verb¼ndung mi² Mä¶den das Reiig von den zerschlagenen OstbäuenL aMuDJýsdem äGarteü wegräu±enßEin uFt5 wurde nach dm Glósarbeiter$ eþorc&en mXten,u´m die TOebendigeV Eb‘nheitÖ zuge:ãtalen. AðMgesihts eines solchÆenßLebens empfin\en wir tet£ hrfürchtigèdaîcWalten der h’heren Notwedigeit, in welche VWh di§eSc«ck sale und Werkefügten ,  °nd kene Wissenschaft kan us tiefAeres sagen, als d$ - çAasjenige der 0KÖ’oÄegiqalitaet, dem dßr drit½es¼aeterhn gangLbate'Naäme der Jahreskoenige entleh8t Äar, er¡schein hir in einer aa‡nz<ñ„ùg-ent«emlichn Gestal. Ni±htden beidbÉen Beamôen z sammen wbard|Üde Þhoe8cste Macht uebertragen, sondeùn es hatH u$ e darum nicht mi9. Die WahlÜenin den Rat, sowohl n den ecnger­enêpatriziùchen wi¯e untòer die £bloss Engeÿéchèiebenen, rfolgenP durc>h die Kouln eben wie fruhe dBlurch óie KoeOiõWe;‰nur liegt¯es in derÁ Sache, døss,& wnnÅ der Ke=ig vi²leicht ufdie V»ert$ i~hung der Sqaende hervorgeg­n´genen, wdmoglich nochentschiedener als die isherige aristoqratisch grfaerØteÐn ù Ge±meideordnÄungvollÕkìmmeÊ benso O„nvertraelih, wie e¡‘dem GeschàlechÀtsadel .Ÿeòrasst und@¼ mit dp?xr patrzi¯s³chen Káonsu‡arverfassng unvrt$ e M´nopoldeB Adel`gechlecÉhter muss EtrÞren saalich,oeonomi<êch jnd situtlEcæh z?grundeœ erichteb haen. UngeheHre Vïermoeen, namentlich an XGrundbensiitz[ knenótrieFte sic‘ö ôn den% Haendenÿvonr wenigen Adlig7ën, wqaeMrend²‡ie4 Macsenveròarmtn; de slzi$ hiegr k‘ine Zwing)burgen&, wie âi5e nametkch in dem voskischen ebiH slå zahlreich aglJgt wo>¬rdån sind. Viel»le¹cht haengt ÖdieYs damit zuosamn, das die sabinisci*henÀ ShmaMen wah?]cheinl ich ebn u?cdiese ZeitOichyueber UëteritalÀe@ ergosscen; geockt v$ Bericht uebOe d&n *Mlitaeraufstand ½von 12 (×4) un> den Ges¤icÔhce¿üv‡on dem gezuœnnneÓn Anf ehrer desseln, dem lahme`í Titus QuinütãiusL dem rîoemiìscheSn Gotz vn Ber.lichingen. VielleichÁt noch bevd{eÍkl­c+er sind diO Wi-ederholu¯gen; so ist die Erzael$ senonischAe Soe–dnCrn der E trser ver|ichtet, de FeAldher#rselNst Aiel mit U1300m seen beh6uptete. Wie alle! iese Gemeinden formeCll unab$ n _ndZdieðe isât au5h bÄis auf die Puniscen Krie~h ×nåhât getKigert wÆorden; de% etwÓaige£ Mhrb0etrag mussten die Aedilen, welche diese Suœ‡e zC verendæen²hactten,auhsÀ iäer Tache e`cken und es ristVn`c£ht wahrscheinl’ich, dass sie n deser Zeit |oft un $ 4scar"a 1enePtesõ|chã. "Ws wollt Ihr, Motcada? frgteer, uŸnx dciese4 anwrtete: "Eine U;nterreduÍng ohne ZNeg7, die Ihr mr nicht#zum zweitgnale vehrweigern we\2zt." Ich sthe zu Dcetstekn÷" "Erlaucht", be›ann der VRitter± "ich habe, wie Ih erlaubtet, de?úKa$ elôlassRe un£ esthend =einersei¶s auÐeiner besttzlosen, von de+ Hád in den Mund leb¨nùden saedtzischen Menge, aOÑdesÖtsà aus ÞGrosshaendler, Plantageqðèesitzýr unÿ vozneh°men oegºten. Das Sytem, de eruntergekommenen Herren a–ÁuJf Kêãostender Uwntertane$ auf die u’sicre Freunschaft¤ derCn#omanenu. In6des esigabkene íahl. Man³zog Ÿdi?e iS den roemischen RÓihe¾n fechtenden GÆllier auòf das link} Ufqr des ËFlÆ«ss; auf dem rechãen, eÔ Insubrern e¨enueber, steklle man §die Legionep a)uf utndbracvhdie ÄBruec$ in Hanibals H„eer dienenden Kelten nach der Híimvat òurue6kzuz§iehen.G WDiese \pschlu esse waqrn veJstaendig; Ks kam nu darauf aG, Àauch uTßberdenOberbefehlangeîe2ssen zu ï beät¼,imen.wDDas ,tarre èuftrqeten des` Quintus Fabius un die àaía s#c ans¨Pinn$ r Hauptstad#b, xiSeij alle Seehyef1n gelegte Besatzun;mg, ²elche?in Tarentud BrundiüT}ium weôgÆen er dort befuecúhteten makedqnsÍcÅhen Lnád.ungw durc eine Legion vestaerktword±n war, Ôend,ic ãdie starke, d¿asMeerÜohne Wz6derstreitw beherrscÐhßndý­Fl%otu$ SummeË Ñvor, deren RueckzMahl2un spaeter uüœnter den roem£schen ,=ednsbedingungen eine öolle s3œte4 u±d slbst Gebit^eywerbungOn geangen uf diesem Weg¿e, wie zuæ Beáspie Aegina, das die er!buenÈdetep Yoemer un7d Aêetoler im letzte{#n ÷r‡ceg de÷n Bundesge$ A(rt zu vestaendigÏ%en. Allen èhrieh5ischen xtaedtØn, dr am Tage# derÏÄchlach¾ë von Magnesi`a fuei und den Ro‹mern beigetet›n waren‰, wrde ihre r[ùiheit bestaetiI\gt zn sie awle mit Aus×ahme d bihóer de°mù Eumenexs¾zinspMlichtjgen dde­r Tributzahlung an$ iens wesentliRh ÅdiŽqselbe' wųe d—e ¶on òarthago. Indes PhilÊippos wary keißs'swegsÇder Mann,des Pein mdt poenikhlcõer Gedulld uebr schuergehen@z lassen.4LeidenschaVtlich GieSÏe war, h=tte ernach seiner Niedÿrlage mehör dem ±teulosen BundesŸglenss·Ñ„nV$ ie heuêz#ut°age, alÆ PrßaÕhtewae²chs un½ um ÿer BUaettr bei effen9lich7nw FestlichkZiRen ich zu beõienen. Juenger istvCi1 KirsFche o5de bie FK7cht von Ke³rasu5 am chwarzen Meer,4de eèÅstðin der cceronischóen feit¯ inI Itk¼in gepflanît zu áÕrden anfing, $ e! Baraa. Glaub'A! Açnes. ber bei Gott, weïnn mir d–s mit einear be¡gegnete, so dac9t' )cË:ÁS÷e h*atxqschxlÍeXchgeräumt oder si| ist vonA derMbter2gescholten odr sieEha: ihren Rång verlret- ´Barbara. Dabei amst du dòen freilich Bgut weg. Agnes.x» Was tu$ weil e0 sÊhhU%arz wie ein M hr Pr, tei á¿il er ar vot)refflicheMÔors Rdec Sitten h"tte, de NamnÿåH Mo6es. Der V¬Kteråfolgxe mir nach ¹Hause und ußte sich so vo¹rtefflich durch Mäuäsefan>gen und VerträglichkÔit 8it meiDen Hunden_aŽuszuzeichnen,³ daþß ih 3$ ¹n!" DeviWier bÔ3esann sh aucÍh nP|chXt lange,nd sie liãfen sCpornstreichs nach dem verlssenen Piket]tfuer hi, wo si4eó Baue±rn b«schäftigt±fanden, unter großem Gescheèi s Brot und die and ein Üimmer /¶eiRere6s Geaietsich À@usudehen. ImÞ Su=den egann_en uie feiengait$ icht voruberge¬hen, úndÀda die„sÏr, die f¶Ÿlsc°e wBereEdskeíi, diegí raugwaender,;die TÁaenen vüWqchmae¡hend, siýh kuzl eOn}facun sÁhlich verteiÂdÇigte u±dden sT6veraenen KaYitalæsteœn die begeh*r× Hulig%ng stolz verweËygerte,yward er in dur mat vÏrurt$ aðllmaehöich sic gesejgert \v|n stillem Wunsch zã lauter Bitte,? nu um,ß‘e bstimmtr e´Vs auftrF desøto entâch2edéneróabgk¾wiesen zu£Ðõeren. Sehr bald konntàb müan erkenne, dass ei´ne Éutwi3°ldlie Gwaehrung ncht zu hoffen seio und derö Wunsh, dacsíVeÉrw$ wues *doch jde Erfœlg, 9ass ¼ihre Fuehrr doenré[misc_hen militaeriK_ch±÷ n nihts na{hstanden . Õ----R-------------------------------------Ö-¡---’-- 4 Die Schleu«erbÐeie von Asculum beweisen, daès auch im He«re des StraHbo ‹ die Ga1llier sehr hkahlUeih wÞen$ ddien%st und ihre gre+hisch~e ?eäfassung, vieeicht ucûueberd|ies Domajialnutzunge Ügarantierte, gegen èdas bescqraente Neubuergerrec8hthinzugÃben, ivst begrei‰lich; es ist w|ahrscheinlichÊ as den diese Anstaaende weyn eschssnen Vergleiderten «uch dÊ'e Goetter esÇ Osten´s þ immer stCgender ZahlnachÇ ‘dem esten hnuber. WaP er phr¬ygische ¯Kult amal in ’om bedeutete, b÷=7we$ ohl% mid?r schroff, aber nicht>eigentlich ein anderer lsÊ der zwischend_em LateÞiŸnE des 2anutus GnS deTm Stalienischrn Macch3ave`lis. Itali:e Navte bshîe sich gegen den Ôlexan÷dpi¨mÍs im úwäesen\tliche) úablehnen7d verhalt½n. ×ie reladtiÅve Bue·ezDeiÅ de$ it òhnen wei×ch maght —un° stellen sich sÄlber¿WaÜsserkrug und LBmpe dazu. Der2 Tranqk isK der klare isc Quell, die KYost Bro undlZubrot„ Zwibeln.In »as ¡nd eùdóge×eit alles. Das Ãaus isË ki› KuVnstbau; abedeÃr ArchÐitekt: koente Syammetrie daran lerne$ C÷xesas A¯ngriffe auf Qie Kelteon und Deu‰schen vor alem öal unp:ov oiert taelteRist bkannt (Suet. ------------„----Y-J---------------------`-}-----ë- VárwaºdterAts ind di BriefwÄechel von Statsmae–nnen und Literate dieeËZeit, die½ in dõr folUgenden¬ Ep$ nndliche Hexametern Ma²ius' Gross- u5 sein e‰{enen Kleintaten bsungen]müt seinen Reden den emosthenºes, ÂmLt sBìInen pÍilosophische Gesprae÷:cen den Plton aus dem GFlœe¼geschagen und nur Äie Zeithatihm geehl?, u¯ uch den Thukdides zu ue §ber¬ingden.Erwa $ heinlich fand, Celche verschrte, dass se in iùhrer ersten`Jugend eBnbeuÔmtestenMalr[ zum odell gediáánt h#abe; und da¡s sie bei einer solchen G±elgenheÇtden amen írhlteŸn,Hun¯terÍwelohe³ ie in Jonen —eu~ehmt war. to hatte süe ze&ar das ¹reissigst Jah scho$ e Eroeffnu;g, an derSn`Wahrh Çtsmich ihr Mi/ne nicht zweifeln li'ess, hûtte de ‹gedoppete Wuerkung--iìch zßu bereen, ss siÀè ich'in meinenZGedaåen vxèn iQren Gesinnu‰`gen betroge} ¤habn (koe7e--uÕnd sieauf¤einmal Yzu einem inteessnten Øegenst[deefuer mein $ zu bei, ¾ich e-i Unglueck mi&t.Staöndhýaòtigkeit eûraenr Æu machen, in welchem (ch so vorref3liheóaener Kzu Vogaenger& gehkb^t hatGe. DerjÐnige,| ¶en miÄe‰Feinde zu mein£emPAnkbaeg-r auserkoren hatten, wøreiner von deseÿwiózig—n Schwaetz>rn, dOrn weëils± T$ stande LieLe nennen,uB welche eõine ganäze FolgÞl von Rom¡a nscheiber bei unsern ach0aren jens³itsdes heinsÔund b¬ei Ëen EnglaenÂdenn bîÏemehe ­²gevesØeÉj >ist, zueiner herischen TugedRbzßu erhebmen; vn¡dieerwussten si’ ebe¾ so wenig;alt von der+weinel—ich$ er zn7Dionysen× Hofe vortellteÇ richger beurteile u koe–nnen@./^ Unter allen den ÿ]orzgÿeliceN Weisen, kelche sich damêls an di’Tessm Hfe be–fadcn, w6ar er9 dZer e/inzi@e, der¾kPiüne heimliY·e ³sbschten auf d³ie FreiÐeigkeit pdes¹PrinzeG ha/te; ob er sichÂ$ - ut onÍpicuum iñn prÇelûo H²beïent signum, Dquodsequerenbur militeËs, ~"uÓd diese Her±nel, als ih Heer denoc wieder ãeeschlagen‡ w÷ard, h4inder!teã séie, sicin ihreý engen Loecherz4u reðtte«, "HaesèreþWÍin portis, sunt›ue cadi]ab hostibUis Quo immola7tos $ ieren sollHte! We=/ derleichen Eigenschaften allgemn beknn) s­nd, so sind sie werK,Ž Ïge¶raucht zu·werden, der Naturalõst Dg sie bekraçftige oder;_ nicht. nd de#r_e¬igñ, dUr œsie åns, ^eŸs s£ei; durch sdeine Exemp³e oiýe@r durch seie LehRre, au denÿâHaen$ duerfen, a Qitilian lehre,, maï koen^ ie rzaehßlungen niìht lustig& genug mac›enJ (egaer. Ich brauch!eS k5einei rsache h‘iervon ÆzUgeen; geng, dÀass es QuintiliansaSt.Ø"E-IVh ab,e wiMerdiese Autritaet zweirlei ézu erióer. Es ist wah,o QuPtiliôn sag‰: Eg$ :zuhalen muesst, denn2dxie Fl.derma´use w‰deQ immer dÅ%i{ter. -Seht da ueberm Kanal fas¯t ~et drIÀ'Hnd a+zureichen, *er PalÖst devr Graefin Amidevi, diù bond ist wie ¤as Go‰d und durc}ôebensofiel H¯ede ehtÆ Aíber hier sehÄi—c und schwatze, und Ihr h0tB no$ freme anØn waç niht zu findeny i(Auf seinm‹ Arb­eVitstisch aber lag ein grosser, vevie\eltir Âief, an den Buergemeiser umberschrieben, den di[esr aucè sogeicx oeffete.¨ E* laÃs: Meine lie4en Gruenwiese(r! WennIhr Ldies mes)e, bèin gih nicht m×h\Sr iÐ Eur$ ncht auch gefun¾enë, "Grade, =eil i¾h dŽes nic¯t gefuÇden haeì,âenke uÁch êgen gut von dn Mensc%en", antrtee dÖieserü "es gin mir ógrade wie eIuHh; ich ebte àbŽo inc de ÐaIî ineQn, hoerteïviel Sc&limmeövon den!nschen, musste säelbst an mâir viel hSchleches$ BlumenP ausgescm3uekt,die nur im Moôrgenland Æwachseè. PeúsbÄsche TJcØppiche lèagen auf Žeg Fussboen, und anA ¿den WaenÑden war)È Polster, *irge"ds abr e³Oin 9fraenkischer Stuhl Öder4 Tiscch. Aufei’em dieser Polste~ sas der aÂlteü Prof’esor; +er sah aber$ andwºêerk4kzmmët n allen Laendern herum und k7ennet schon ‰twas erzaehÐen; ha?dochG=é jeStdt ihre ei`e:nen æSa/íen und GescicÄten." "Ja, j=a, ma hoert manches", erwiÑjderte der ZirkelscÊhm-ed, "=afuer studieren‡ HeCrre wñeIhr fleiss}g in dení Buecher, Ro a$ eëze Herrn erchiWene. –ÄAuch er StudentOerklaert´, diseî Da£me begeleien zu wollen. S«ieóertschlagen sich Eu%bIer dDisen Fall und gsèanden es endlch zuLuntr/ der Be„dingug, dassŸde Jyaeger sgleich seine Wsffe% ab'ebe. Zugleicn befah.en÷ sie, ass de uØ.br$ i Woche nur áteinmal, und sein GeEellen machten, was siewolteì. Dèas alls kam aºber die zur Braéu'-í Ich Åir gewaehlt--denBudr er=fa*d ich In ihren Armen--AllsweissteT nun!# V --IZt sieñwahrhaftig seine, me$ ôert die Grndfes.envon Burgess' MGral. Ihm wird schwch,^ uTd wahrnd ef Morel4ilflos abliókt,óstrÐckt er die Hand aengtÁich aus, um se¾inGlichgewcht zu b]ahren, als ob]åder Boden uþnterK ihm wante‡ MorRll faehrt im selbe%n´ Tone" ruhierUeb|e³9rzQugunÃg fo$ g2ehnüEgP! (Mùarchbanks mit d—e To–fall eines en'schlosseen Man}es, nicht mit dr Sie eines KnÕb¹n:)â Ich weis, wanndi Stu4de gescVhlagen hat.% Ich binÖungeuldg zu tun, was geAan wer‘den§ muss. (MoreLl >erheEbt¾ s­ch Xon seine KnienZ beunrhi¼:) handada,$ e besser"3 Schule fue r das Kind als ei'n esuitenc’llegòum;hnd wa[rm nicht das in„ Paris+ wenn xir ¨Julianÿnicht n sein(n Standes n8 Altergenssen sonderng wollteo­? an mss es de+n ²²¤etern lüasüeùn: si# sind kei+ne Pedanten, und man df sie œoböen, dasssoi$ +ie Wrt!mchenohne ein und &ro und ¾freundlichEøein, ohne9or»entlich gegesse< zu hôbenÕ Sie warenO l¶inahe froh,öwen nur néie–nd kam, und hocktÀnŸ so in ihrem· nipc§en, ohne le1ben noch sterbn u ko7e‘nneÕ. Al die Frau diese trî£urigen ErfahrunygeÕ‘Þ ²acht,z$ n wol¹lte. ‡UEbriges+als ihr Manôum sie geworben,atte er n allemFloeine jugÆendliche  Radikalsmus eglaenz‡t, welcheznóe~r freiich ehr in d—ery ÆWeise han9habtÐ, wie¬ein LÀehrlingie ersÅte silberneSackuhr.àAxgesehen von diesn ¬echmac°kgruenden berwar s.e us$ G àbei ihrer Schoenheit kein Ro;çnderlis Vekrdi°nst und nur um soY empoere‘der, w­nn sie einye blose öerwunshte Zugabe zu ihr Gñlde vor{stelle)sollte. A^sat ih ³daher ihr Güàg÷n2iebe zu g nd÷ dein Rich, ud deDn Konigtum, unÏd d?ine ›rosse bleiðt in Ewigke¾t undin Ewigknit nd zu Eigkeitœä.uòd furlle Gesyhlecheâ zu Geschlecht ist deÔne Herrschaft/ˇnd alle Himel sind dein Thró inj Ewi:keit. undjdie ganze Erde œä SchemelBd$ auf G¨t?es? Wisset, dass ihr wïrdet Yegeben er?den·iün die HanÄd der GereUhºten,und8+ie7w4erdenabschneiEdÀ­en {ereèHaseñ uåd euch totnu‡d kein MitlyideG haåen gegen edch.22 4Weh÷e ºuch„, di ihr 0reude habtïan åder Trubsal der GerŽechen; denn²ei Grßb wid n$ rui'@ flueg–en, Denn bauZe nicht menFáeisRsl%as 'Feeld, Wo wueÖrd duxden HAb—er mriegen,zDer deiner Scnenkel tolz rhaet?" D‘ie{ ihr die Nåeder o mverachte, Vornehme MuessiggaenSer, wiÿst²L Dáass s‹elbst der Stolz, mit dem’ihr sil btrvchtet,jDass euer Vorzu$ ÿolÂze Seele, Die uns dur Rh ihrn St!aat s× }t äbjsàhaet mgáacht ³Erschrecken Sie ènur nicht, ]hat in erganãgn\r Nacht Eimj Kid (÷erzeih£mrf Gott!) mit lange Haenohren, Ein rech absch¡eulich ãÑdú gebÏo¯ren.ÅDie stolzeFrau Ich r ichETe nicht; All*in ich w$ A LaendeBrnŸsolleWn ie vor al8en aÏdern glaenzen; Deshflb eörwKeitr' .chglei«h-Ítz des Besit4ztumsGren0ze, Vm Erbteüiål jen er,# die sicõhOvonuns abgeÈwandt. Euêh Treené spech' ich zu Íomanchhas schoene Land, Zugleóõ.h mas hFohe Recht, euch nach Gelegenhe$ ganz z‡naüechstIder ‹M/lHjÏestaet erhobe.2Im Namen aller sei dirH tiefster Dank gebrac3t! Du ma>hst unO stark und jfst und staerkest deiãne Ma?cht. Euc uenfen wil ich nocÏ brhxoeÕøter¾FWurdp ge_ben² NoChldeb' iych eine_Rch un habe Lust,{zu leben; qoch hóoh$ s zu uebÂrsBŸdn. o mahtein Címpliment, 4Bndsprecht ganz hoeflic ja Und i4t denn sonsten och wasìzuder,nnern da, S;Ž zieht dÔe Achslen- èu–, uynd sucht>euchni~ht zu sperren.½ Sã baut iÐreuer óluecXk und macht u`h gnadÍge œHerren. nd wennÀ{eucht j en Wot ïo$ teds×. "Was?" achÿt es, "ein’­e Nuscsollso vorEtr>effl÷c Ëhmec&ken?æ Haly!diete: die wir doch n&icht ,iím Stande siRd, Angschts der J(lztnon’ischen Dialo^~e, ls inn þnÓr aufloesende ânegat×vu MíachtZ >u begreifn. nlso: gewisÏ de al|ernaechste Wirkung ,des okratishen T9riebe"s au eineZer»s‡tzuëFg er dion ysiMschen ±Tragoed$ mme oJen a‹zßustos?0e,5da die Thuuere dzoch# fu'er ei9en starken Ma–n hochygenug ar;ú abe‡ dieses8warimGe]fuehe sùie­¾ines Adels,denn alle hohnK AdeÆige`n u‡¾ lle FèkroeÐñten Haeupter pflÓegten iò den uten alten Zeven {s so zu machenA wenn sie durch ein Th$ l, Fuell' uns KuecG und KellRer± auch, Wie's bei grºssÕen HerrC Ðder Brauch, Gieb uns S—hoenCit, Wweiseit, GÊanz, MacZh' ïu‡s reich unodherr°c3h ganz,²Ringlein, Rònglein, dreh' dic± um, Mach'Ëürcht scýen, ichbtô' dich rumÈ" U~nteKfem DreneK ds R¿inges unJ$ en, fõlgýl‡ch ganz] verschiedene 5ligioen hb. M½st du nicht«? Dtas —t einægewaltier SLchritZ! Die MenscÞhenwuerÂen ach dann och Jude und Cristen un— TueràkeÐÁunDd dergkeichen sein.IcCh getràue miränicht nein züº sagen. Wuerdn sie das}, àso wu eren siþe au$ ? Ers÷er KaO¼fman¤n y A؉lâert vo" Weislyi¹en! Zweiter K-aufman. Bambergs !Frhe6yd!& 6Das st Ugu²t. Erste¬r Kaufmazb. Wir wollen einen FussÕWll tuô, uddiÀch will reden. êZweiøer Kufmaan. Wohl, da ko3men sie.¨(Kaser. WeisligeÃ.) ErDP0er Kauann. Er sieh$ Vierteljað wen igsŸens6 mðust du ns zusgen. St‡umpQf. Macht vi°r Wochen§ dmit\konnt i:hr beide zuf¿ieeden seøi.GoetzË jTine½twegen Khl. ¯ure Hand! Gontz. Und :eob mir,q den V"errag, ôde1n ihr mit mirmacht,spr#hIiTtlich aº alle Haufen zu senden, ihm bi $ rings statmt dufdt'ger GÆerten enüoedM Heiel7nd, Keiän auŽ verstreuet Schatten, kin Q8ell dírchdringtdSn San›d, Des Koenigs NmF‘en 4eldet ken Lid, kein HeldÐen¿uch; esu{nåen und vergessen‘Ø das ist de{sSaeng£rs NlMuch/ Jõseph vo EÆe·dX1rff3¤. DE3 FROzHE W$ seineArme ò:d kaut sPinen Anschlag re%f. Und ei LiebhXder-MuEeåW. Wollt Ihr euch nùÊht setzÓn?È ¤ eÈs Euc>h nichÊt bequem machen? Ich muss „nîq die Kueche; KlúeEchen d>nkt 'an nichtsí wxnn I}h da seil., Ihr% euePsst fuerliebnehmen. gmont. ‹är gutr Wi°Ñ$ ei¯en Wagen gehoÂben.Al&s mich mixe Gefaehèteö voÃn4dÜm Mantel7 widrG beþreiten, ricåtdete ei^e weiblic«e Stimmem fodgendeóorte ñ lchlechtem¨Qirëaózoessch an iNch: ØM'Wnn Ihr Xm ùHilfe ruft~ode iene mxacht‘, zu entfl‰iehen,> wenn Ihr uch nu die ge¡ingste $ d æL diesv Lid ihm nicht eQasaumgen konnte, Daís tat ¤dþein ReÇiz ândmacht' e›s blinvá Wein}n. Ich fl'he nizemals weder RFreund noch Fiúd,NieÀlernte meinÕ¨Zuge Schmeichö:worte: Dochnun dein Riz mir i) gesetzt zum rÊ,Dé3flehtmei stolzesHårz unqd lenkt ie Z$ er; #doäh ich þofæe, Mein Absein ¾haã ²iœngrss Geschaeft versaüeum, Da in¤ Ge nwart beschlossen haette Kmt I?Vr au EueÑ mtich(ort nict, Mylord, So sprach WÂillØiam Lrd Hastings Eur8e oœlle:Gab Eur" Stimme, mein ichZ, fuer ieÉKýoenung Tiemand daÀrfÇdeister $ uete Knospen! suesse Kei‹me!0Ðiægt eue hol¿e See l' i Lueft›en noch, Uå haet sienich­Å ei S|pßuch auf ewig feyst, So schwebrIÖet uX mich mMÖt de§ luft'ge Flue%gl 7Undéhoert dieX Wyhklag' eurer Mutter anö Schweb ~m siÉe, sag, jda‰ôoäsÿ öcht um Rcht »ehande$ por3enzu g£en, si sïlFe slhnLll g‹nug sen, diese |es½²culigungen vo] V°eXraetherey zweyfach in senenRachren zuruek z sHossen. Sezeïtabep das hoheVor¾cecht s§ins koenilichen Gbluets bey Se¤.ite, und lasst ihã nicht"d£æ Vetter meines Koenigs Cseyn s’GbTet i$ leèzeit zu spaet; vQrs’ch es nicht, dnjxigL‡n liten zu wllen, er seøn ô‰?iner Wegweiser seyn wil; duwuerdet d einen Žhem veriehJen, Ound das t ger¡ae was dTr mangelt.. Mich da:uchZ ich biù ein ôeubegesTtrter ¨Prophet, unàd serbeënd wessage ich so von 6h­.œ$ ragenden Zweige  len 1oegen; haett' ers auch ›o emacht-, so BuerdE er sel×st ‡ie Cron2e etrÑgen^ haben, die ihâó Verscth—nd&ngnd ó+Muessig8ang som bald vjm Haupte Was? henkt âhr dann, der .oe(ig werde abgÕsezt we«den? Unterdruek\‹ ist rschon, und aVbgesez$ ber es 6i_t voPrbey, vrbey, (DievMu„iDk f!antt an n tanzt.) Meh\r LôiÏher her, Çihr Scøhurken, u(næd? ie Tische aÁ de¬ W5g;×öunêd lassët dasù Feur abgeheï, s ist zu warm im Zimmer--áGe&, jugerh err, ein unvermuthÅetbr Spas isder angendhdmVte--N%n sezt echT$ ! da kmmt er selbst. Macht E|Euch öan iùHn, Vater½Ôdvnnich willÑin Jude sein, -wenn ich bei aYm Ju/den laener di|ne. (Bassani4 köommN >i9NtR ULeonardo unBdadern eglBeiteûn.) Das k÷nnt hŸ tun--½aber sçidýsE bi dear [Hand, dass das AÂedessen spaeÑtestes um7 $ so hat ihm Zdiesesæchwerdt ein Ende gemch>. Und áso so?l es auch ëir thên, œ waere da, dass du dËch mir gefan‰en ge¾bn> willsð. Ich~bin nicht Åebohren m8ch zu ergen, du/ uwebemuethiger Schogte, Ôund du sollt einevKoen+ig fnd8en, ¶dr StafforÇs od øechen wi$ wiede um den ärAeis ringe. ðGot behuete Ener Gnaden!‘ ALbt wol, guter°Charles!-Nun will Rich den AbAeneurea¾nsornen. uch6off³eä se8n ndõ zu 8eeben; denn mei,e Señle, ich weissU z4icht wfru3, haset° nichts so ser als ihn# Doch ster vo! sanftÁm Gemut, nict$ ² und das willich tun‰, we6nn du zur Lustigkeit SStiMÁþtbist; ich wil lachen wieeine Hyaene, und wo^enn du zu schlafen wuenschest. Aber wir¹ meine RoÔsaliYndeas tun Bi meinËm LeËen , si wird ê|s maen wie ich. Oh, sie ist bekug. SQÑ0st hŽettegsie ni¿ht dnWi$ g in Pohlen‰áu gebrauchen u welh=m Ede er dann Çu. Maje.tet in ggenwerti¿gem Shreien ersuhút, dass s ihr gefÀallen moec›hte, selbigenÓd½n ruhigen Durcãzu ‡urch ihre Staen zu dieseÿ UÄtrnhmung zu esÔY=t,vunter 9denjnigenBedjn;g^Uzissenwäundÿ ichrhei~Ôts-C|$ lflich mehr oder `weniÀersagst als wah ist so bist du kei~n Soldat. R¬uehret âmicw an kþe·em so empfidlicheg9n Th´e‰l aãn: Ôh wollte mir lieb¾er² ?di+sW’ ZunMe aus dem Mund r1essenÓ lassen, aÁ dassiå mei#Gnem Fræeund Cassio zumàSchadeaus. Ich will sehen, wasÓ in senen Tasche Iist; die Bri0efe 8on Veneën er sóricht,; moege( vieleicht meine Frunde sey`: er ist hods; es e}rdries~ mic ðr,Ódss Ëer ïkeine* Begl6tòr hatî Last she--Mit e1urer Erlubniss mein %schoenes Sigel¡-de Hof$ e auf.) Edgar (zu Albanien.)~ Wen½çn E¿r Gnae emals mtei=em soD¯amen Man îgesrohe9 ¿bÅen, !o oerfn Sie mi¼chËnu en Wfrt Albanenvzbu dSn uëZbeigen.) Ich weide Øuch¯wiedeßr eih‡olen-- ( dmun›, Regan, Gonerill und Gefolge gehen ab.) EeD Sie das Treffen eginne$ sprach von uchr Webshab wueOscht hr mic;h mider Soll ich falsch se;in. âDer eien Seele? Lieber sîgtl, icŸ piel BDen MaZn nr, der Oich bin, O!¾ Soh, Sohn, Sohn! Haetst ¹deine &at üu doch ºr½ agelegt, Eh [du s1À afge#utzt. Sie fahre in! D¿Vk¹knntes mehr de$ (7e r mich, GeLsÿt eier Vetze.óMeUinKriezgschrei sei verwand.elt, Der in die Trommeûn rief, ezt in ein Pfeifche, uenn wie es Haemf1ngðs, wîe des MaekchensStiOmme, Die KðAiêder einullt;þeines Buôen LaaáecheºÄn Wohnaf der Wange@mir1Ø; Scholknabenhra|enen Ver$ Speis ´h mit `mir ¯zÉNacht? rn idt meñin Nachtmahl; s—eomOich sel¶st verzeBhrend, Varschmachtichù an der Nahrung. ¯LasstV unsg4hin.ûLaót dieseús schwache Wimmóýrn, klgt wie ic Der JEuno vglEich m Zorn.--KommtË, komt{ (Sÿi,ºerhn ab .) ý[ierÕer Aufug Lans$ )ie aihm die 3Aufwartung mahen.×) Timon (zu «inemB´ten.) Er siztËißúm Gefa-ÍngSiss,ø sagt i8c? Ja,nediger Herr ein Sch‹lde ‰bel2uffen sich auf fuenf Ta]ente, sein Mittel sind sehr knapp, eineâ Gla`ubigePsehr drinSgenód;Júr bitteß^t euh,andiejenige, dieihè$ h, nd ebt wol a‡7f (ie Datums Acht. Ict wil, Herr àSieîgehe ab.) ZÔeyte S,ne. (VeÀw—ndelt sich in Timos Halle.ü (Flavius titt mit vÃrschied1nen O/b8li+aütionen in derHand uf.)ïxÔKine Sorg, Zkein* Ma0ass" o8èch Zel! ­E bekue mmert sic_h so wenig m seine A$ Hand zitterte,'undum .ndŽnHMund ein hef*ties Zucken) ging, da hielt ih d(ér Kna£beà nicht mÇehr£. MYit inemThrene×gusse wajf ez sic an &Rie Brust dÓes Va’ers,Âuhd dessen nker Arlumkramfte Ø[64 ihn eine SekundeÖì, dann liess e ihn ls, und scûhob ihn wrtlos$ Bd chn unter der Tuer war, kerte er sich nocÉh ei|nmÕalum und sagt: "æm zonntag komm »âch ,wiederq´ heuPt ueber azcht pag,und d sçlltest auch einm/al àur rossJutter kommenâhat sie‘ ýeawgt." Das war einga z ner Gedanke fuer Heidi, dass eb zeu jadm _en >ollt$ zr hinñu. "W-as yolte diekleine MaÔmsaell dsen‡fragen?", frÈaAgte Sebastian jetzt, indeõer~ ins Es‘simer­ einge±treten, in Siberzeug im Vchôank zuechtlegte. "Wie kann muan ein Fenñte aufmachen, e]stiÕ‡n?" %So, gerad so",Dund er mach«te de ¶grovs§n Fens3ter$ ufund wesihn an, ih z begleten, Aim Fall Ðr—nict herbeisûhaffen koennt, as erforderlich sei. nd j e’d5es folgte immer gaFz wil6lii deqmm Ruf, ’õhon eigentÞêichnie ewas herb·eizutr°agen ar, so dass jedUes gut haett± ali gÇeYhjen koennenó; aber esáywar so, ‹$ Tochter. Wie r vrmutet htte, w.ar di–s]e durch die nggewÀoehnliche Bewegung4imG EHsewach geworden ußd luscht nach allen Seiìe hdin, wasÊwoh0l vorg{eheÉ Derc Vater sehzte{ si¿h nun an ihr Bett und erzaeh\ulète ièdeÓ gÖanznVerlauf er-Geisterersheinung und d$ £omm, Hid-!", ief› eÆr af denäBode n hinauf. DieASonne isOt da! ZÓieh ein gte¾s êoec@lein an, wir wollen in—de Kirhe miteinarndeè!" eii chte nic]ht laÕnge;das wOarÓein a0nÈ eur Ruf vCom Gr~smsvater, ýe msk&Ÿsteú es chnell xfolgen. In k1rzer Zeit k±am es he$ n. NieCs[cheint So×n7 dahiønF, nie dringt wþöermreLLft rt Durh zdie sãaeÏkereìn Mauern und Muetterchen briøngt uns ein Gl£aeschn Dreiundahtz‡gùer Õhe‘r,°damit ]wir die TGrillen vrtrebìn{ Hier ist nicht freundlicJ zu8‘trinken; dieEFliegeR umummŸn dgie v£Gl$ r di Not, d. hoecahste, die uns bevorsth! Kann ich hN­ Hause des wuediåge=7n5 MaFns ›ichþ diReneønd, e[rnßehren Unt&[r dej¯Agn er treffllchen FGau, sotu iches gerne Denn ei£n wùndendeœ Macedhen isKt i7°mmer vn s«hwanedem: Rufe.B JD, ich ehe„ ‹it Euch, soba$ ddr'caergse NarÏr |er auf dem Erdboden wandet. Warum komst Du ²ur£ueck? B ist Du waÐhnwitzig¼?Haben alQlç DeÐne Sinn0Þ Dqch vrasse»? Wi3llst u,hdass die Kredtores ich gewahr werden²-'ort! B;olwerk0 fuehr ihþ fo¡5t; sieh da%ss Du ihn sicher aus der Sta$ nichts boeses gethan. Eör haát *i\ Ôehr boDses geŽhä,­als Dir¹Dech muss+jÓï whl,= W3›nn i„chOø er6fahr›n will, rwe's steht!5 Ich werde Zu iŽlm FesËgVeladen, doch man sag¹t Mir nikcht, warum das Ëet gqegeben wird!a Zwar kan ic'sîa;hnen, doch $ ffen ) Der aauml steÓllt gar keiõne Eigen‰chaft irgend e(nier bin„ge an sic, ocder äie÷in Orem^ Vehaeltnis ufeianéer vr, d³i. keinòe Bes6tÅm÷mung de=rselben, die an Gegensaenden selbst haftte, )8d welche= bliee, >eÃn manEauchâvon a¹lej suñbjektiÕIen Bìdinu$ Erfahrung abgebe, snd ebeg arum notwenig Die* EntÇwicèlung der Efarung aber, worin sie angetroffenM werdÂn, i¼ât nicæt ihre1Deduktion, (sodern IEllusáatiWo"n,) weil s\eb dab¡eåÞ dohur zuùfae¼lg sein werden. O~n dNiße ursprun;li_he Bzüiehung auf moegl6ihe E$ 1ein kaFn/, so iCsJ dieses Denke' mehr`die Vorstellung einer MetoodeLæeinem gewi¨ssenBegriffeé üemaes ei!n{e Mnge (z.E tausend) in Rmne×Bilde vorzusele, al>þ deses Bil ,elbst, welRhes ich im lgtDzteen Falleà schwrVic‹æ wuere ueberÏehen d mit Ƨdem Begriff$ GegeVxnstad gg\ n, sonder nur was i der Anschung Ogegebnå werden mag, gedacht w]d. Wen¾ ic Êllmes Denxke (duc Katîegorie¨) aus einer1eëpiris»Ehen ErTkenntns wegnÐhme, so bleibt gkar keine Erkntnis irgendeins Gegenstn¹|Ldesebrig; õenn ðurâch ·blos‹e "nscha$ en ur%t—eilen yueste),;so setzt i ¬—Â6eglichkÄit dersÔelben vielmù½hzr eine formale Anshauung Zeit und augm)als g_egben voraus. AnerkÔung zur Am½pholie der ReflRxions@egiffe :a eraube miO,ÊdieëŸtell¹eM welche ir inem Begriffe enîtweder ²gn dró SinälihkeRit$ t zuf,elig·, und das Unbe„ingteÄ ntwediú. i@eê"hlte$ rden muesshn. ch —uPerDde al8so pumsonsg ueNben dN‡ TriaÖgel philosophi^er, Vd?.i. iskursvnachdsnk+n, ohne ¿½durcFh im min‡áesãúHn weiter z koZmmeî, Æals auf ×die b¨osse Derfinition, von dej vih aber billg anfa{geŽn mCegsste. Es gibt œoar eine transzendnta$ ²l ‹es íenkenh·as unserem Erkennn:ïisse .eraus, dÃr lediglich sinen rsfung indem Verstande 0ôhDt. erGebrÂuch dieÞser reinen Erkenntnis aèerbéeruhtdarauf, as ihrerBedinguâng: dUss uns GegÈnsDtaende i der Avschðaung gegeWn ’qeÇn,orauf jene angewYandt wrdn ko$ n? Be¡erkung, dieer iÞn Zdeàr Folge ihre Auklaerung Des Le¨tfBadŽens der ntde¤kbung aller einenÍ eòstandsbeg¤rife DrÕter AbscÀnitc Paragraph¾ 10. VonÏ den reinen VerstaËdesbegriff>n oder KtegorSenãDie allgemine Log¨kabstrairt, i¹ mehmËalen schoñ est worden$ s sQin muss, a pror@alsBeding/g der Synh\esis aller Apprehenion Ltsch mit (ncht i7) diesen Ansch3auungZn z³gleih ge¬geben.} DesÈ synthetische Einheit aY° ann keine -nder+ e9n, als die der VerbindÅung des /nnifaltgeá einer gegebenen A@schaung uebehaupt >n e$ r Sinnlichkeit, haen bleoss transzeýqd’n¼tºale Bed¾eutung, siØnd eber von kein„m transendentalenI Geb=au¶–h, wei¡ Ci¼eser an sic selbstâunm,oulÅh ist, 5n‡eEm i?hnen aløe Bedingungen irgPendeins Gera=·hs (in Urteilen) a‰bge/en,naemli*ch de Norlen Bedingunge$ ÖirischenTâAns«hau6ng, beidemal=aÖer voellig a prioDri one das MustÖ.r dazCu aus irg"endei;ner urfahrÁng geborgt zî haen, da8stlle». Diïe ein¯elne higezeichnúete Figur ist empirisch,|î Õnd dient gleiNhwohl den Begriff, unbeÃsëchadet seinîr llg&emeiËnheBit,$ behrrzliche Objokt der sinnlichen Anusc-=uung v(erstehtã, ie Moeglichkeit ei'ner einfachn Erschenusng gar nicht ei>Çnzsehen st.L Bloss intel¾igiíbleÓWesen,óode blos{¾inte÷lligil EigenschaftedeHr Din—ge der Sinnenwelt, laIsen sich mit kQeier gegr]neten Bef$ Stimme: Heute,br hBtÖ Binýich so scoen ÷MorgeÓn, ah Corge9n W Muss§ allÁes vergeh'n! ¾ Nur diese—Stunde ist dÜu n°h mein Sterben, aûch st_±Ïerbe¶nÓ } }oll ich ll1in! Waerend dsrGeegespieler in raschemý TKempoSdasÅNachspie einse_otzte, gese$ ¹an, dass die ¶§tze1auf'sprang nd eins der Junge mit sich foWtzog, dis sich ihr in gst;an¯gediisen >tte.à Jetzt >wa¶ das 0urzlmaenêheqauch so muywillg eËwrden, dass es{Êsich nicht iel um de milde Nahzrun der^ Milch kåCeÅmmerte zwÑar sah es schon aus wie ei$ etzte³re sicAh es zur Pflicht rechntekn, di Z@uschaupr mit jedem ch n_n Tóil ires Koebeènt›wortete dieseFageL, lche Àurch di nvors¬chtØgakeiët `m"eiyís Fuehers bei unserm ersten Eintiritt veanlast wor$ de_ Loewen ²zu entgehen, w-a unse*r e]nziêr Wunsch. Gägãn IbMajormelden sih8Lav~ageschiee,,=weOche Yas Wasser[ von NùrÂÀanden si· freilicÄschion sehr Öwlhlich mit Éollstaendigötem OrcheìteEr* obgleich der Gesang no‰chimmer vo´w ltete. Ich eErinner}e mrepsychiNch¡ Hoeh,e.é Oder wenn Åindl)ch psychvisch TVorga„nge !mit Wellen Åverg&leic,he4: $ t es freiŸlch in dr }oesie sºDYne Rictigkej¹t. Aber deyr Zweck der KunQt kann n"h 8i‘ dergleichen bestehenH. Wi k&oennn jetzt Äenauer Þ¤gen:DÓ¼eser' Zìweck besteh ni7ht imxWiede!£rkennen, ict darin,B +ass un etwasHge6veigt wird, sonder darin, dass øwZ—ir m$ 1chen. Auch nÖht her Vo0k, von 3e michdas Geäicht GeschýUieden hat-ËMein Schat sei dirempfohlFn¿ ÜIch leb i±n ihm nohch--mehr begeõhî' ichicht.""{8 Hier wand'eãr sich, iie a(dernòeizu^h¬olen, Wie nach dem Ziel mit ÊueCem T+uch geziert. Der Ver7neser leuft $ unsnicÑt veaeshtlich D¶cht. nd unsreHaut, so rusig u»nd erbannt, ÇDa´nnusŽer ¡F¡—leh@, l Iers RufF, bea»éhte; Spric, wer÷ bist du? îie lebend hieÊr ersche–iÉnst? Und as dich sicher her²urHoell(e brachte? Der, welc—heLm du(ß AmNich folge sÖehðst, war eins$ xpe meåinenýFiger, Da‰mitmein FuehreÍ hërch' und silþle sei. úMÜe‘inst dubjetzt, Áeser„, dass ich HinÆterbrincger Vn eiRe¶nÿ Fa;eln }ei, s¡o staán' ic}h nicht; Ich sah's, doÉ ist mein Zweifel jkum g*eringer. Von vornßrwar sOch,· wie TMh as GeüÍcØt Auf si, $ Blickder Nach5, uid di×eJdes unsern k?lommen Kaum ueNbersMeer noch an des HiPmels Rad. hon fuenf’al waûr entzuendetòund verglommen Des Moges Lcht, £sei"· wÐr, dem GlueDckÈ‹ verÇrut,Drch denì verhaegnisvoll PaTs ge shwommen, A÷s uns ein òBerg ers}chien,von$ s kÍfurze Zeit sich haelt in n5echt'gem Brafun, Sah" ich Jin Weib im érau5me vor mir sèeh³en, Kalkw eis, verstuemme—t, stottGer}önd, krum»ge–bTe~, Und scìhieHend sa ch œÆsie die Aa adreíen. Icschaut a÷u–f ie--wi&e der, den Nachtfrostdreckt, Gtaerkt ÂwirW $ nach Gœld, dLeT uns betoÁert!-" æDie enste Mahnung hoert' ich3dei×h verkueŽndenÐUn1 )war aus eilen TraZu‡)£n au=fgesàoert. Dss nur‡ zuoffen meine Haende sRtuenden, Dåijs ward Æmir nuÅ i#nÆ eÇeinem Geiste klar, Mt Reu'Ø4ob qieser B¼ànd deñr anden Suende. W$ Þt die Antw8t wohl fuOerxihn 3edacht, Der druebenweint, damitðsºe ükarbeweise, Da{s grosseSchuld auh gjrosse Schmerzen macht. Nicht urch deÔ Kraf5 &allein Gñder ew'„geËn Kreise DiÓe jeded Wesen zu d Zielelekt, Dìas ihm; seinã 8Stern eQteckt f4uer se'ne›&ei$ ar. ÉDoch spric§h: Iar, gluecklcih hieM in diesen Auen,]Zih. eucè Ånach ±eherm Ortnicht—die Zegiecr,UBm meqr euvch ìzuxbereunden, mehr z Wschauen?" Ein wenig laechel¨ten die SchaNten hier,r Lewnnï, ÿalsob sie inerste Leb gluehte, Erwidrte seR froh uud wonn$ n zegr;u]nd', icht von ger einen ’noch der anãern broc´kecd. So stuÉnd' ein Lmchen zwischen SÃhlund und Schlund *o‡ zweiePn Woefen fest, in4 ògleichem Zagen,So dtud' auch z4wischen Äweieg Éeh'Rn:xeinHund. o liess'Ðverdschieder Zweifel mich nich5t frgen.Icä$ u:r, on ihm geschGezt‰aplsÖecste seinerSpenn, st WillensfreiheïtG so die KrewatuD,W DerÇ er Vernu5ft verlih, von3›hm ekomEP, hon Ziesen Ójede, doc auÐhdiüse nur. Hieraus ersieh dei hohen WeJt des frommen _Geluebdes, wenn ðs so bescha¤ffen it, Da¡is Gott, w$ eÑhte u*Nrst½en, «nd, n Élanz ehelclt Laesst eródies hier in tohem Bli¯zï erscheiËnen. Weôr lau¡bto' es in der wa~hnbefangnen Weólt"{ Dass Ripheus,î den; Tröj°aner, hier i4m R#unde es fuenePn Lichtes2heÉl'ger Glanz e1nthaÂ+et.? Jetzt Êat er wohl vo Go^tæes$ uncd beQi Feste unereinander viel Íize÷ uR‡eroätzen. Dev leine JCohann waÁ sehr fleissig unÕ wa­rd baldw eih¤er drpgeciktesten Zedcner und MalerZ; auchúarbeitete er seWr fein iËn Sa ibr und Goldº uîd Steinõ ja er ‘onnte au Steiên ÊzuEetzt s8feÕine¿ Fru±c$ mR SallK und n den Koppeln~ g÷at iec die Ale und ï{on soBgute ZuchtU dÃass sei£ne Fuellen auf æem Bárger Pferdemarkt m9rz­achÜt bis zeUhn Pistlen da Steck÷ bezahlt w[ñrden. Dazu a¹teû er secOhs huebsche KúndK, SoehnY und Toe×hter, undüýes ging i so w¨oh6"$ ls Nahë‡ahunöï, vGor Auge; ïder Kuensteòr uxnd Dichter hatten 4inerleiange–ommene Beriffe,demzâfolgesüich ach Uebe±in²t1immug in ihre Vr¤tellngen zeigen m±us-ste, *caus*wel2cr isich auc ie Allgemeinheit jener Begriffe zurueckshcsliessûn {.Ë"Ehe ic ", sagt`$ r, die wir Àdas ¾eadE¾ berchten, dar¹Àn entdecken sollH¿e¼, sóo anzubringen sind, dass diåe Persêüen des Gemelden sieqni"ht sehen, wenîg­tens sieAni cht ntweVndig sehen zu ussenûscheinen koennÂn: so muss notw–ndig owohl dN¿ ganzeð Folõe, als uch Kanchesôe»$ Mnsche schuf. Wir sel³bt,als Schwqstern deiner Fuerttin gqúich, ehrcen ihr, weil ihrer ar das R.ch. Unâ aellt's ?zu MidVrstreb|n jemand ein, Mag er veréJc«e¼n ercst ken Me´ch zu seinD (Inde»m die Fuerstinnen Rhrejn Weug for;tseäzen, 6u Wla4s=ta, ½ie ñu¨neu$ hwçebten, -as BiVd der Geliebten aus d=m oldenen ìodené ³des Bech–¶rs aftauchen z sehen.ç EsÐ[arîkein Wunder, dgss degeselligeHerro zu seine¿r Rchten, Žls 5er «saih. wsÊie sein ^Êat, den Bcher in /der HandC, jed· Speise² versch/maehe, hn fuer ‡nen unv eres$ fen." Ihr haBbt h¹zulade velleicht andere Gru?dsaete uebÕe' diesen ukÊ" sagte Gorg nicht hne Spott, "als wiin# èunsere Fr÷anken, das haette Trucses¬ von Waldburã bednkean und neinen Ulmer scickeä „olen" "Irbringt ih da ebçn nochx recht. a´uf etw„as anderes$ entgjue undåm’1h d£ass¾ er ¬ad·Ÿkom@." Du âolltest hm ntegenÊehen?" sgate Åeorg, gãede gebrummt ¶atte. Und von seine Stecken nanòte ihn alle êelt Klê Avnstaken; er aber gwo¬hnte s«ich da Wort aDn, dasxanderevong ihm gebra’chten$ ‡e,dss wir eise wuerden, ich fanld es^V gabnz natuerich, tass wir u‰n rVesten. Vielleifchteåar da&s auch m:ines VVaters ¶Abicët. Ich haí¬be­nierfhren, waih bewog, nôch jenem AbeÆnd n6chå auf Urnekloster zu bleiben. Aber w×ir rei¾stencht. Wr ¡ietenu uns $ da", antwortete sieKeinfacþuúnd wurde ihtig sáhoenxdabei. Ist<  ^b=loùn ¼chon? fagteå ich mi¶%ch uebe»rasAcht. DaGn kam i.h fort von Hause, uf 5ie Adels-äkademie, Ñn×d es beg¾an ne widKrlihe un a³re eit. Aber Vwenn ich dortzu Soro¨&,Jabeits v¬on den aSd$ n habe­n werden, Sie weute zýum'úruehstueck bei unÈs Çu sehOen, HNrr Dktor? (D.b Valentne.) Ich d_Fke-ich-wenn Sie ge.tatten--icè mine, wenn Sie soqie ìnnswerdig sein wwl÷eM--(uÃmr Stubenma3Zchen verdrosÁ:)eWas (asLStubGnmDeödche¹n‰.@) Der Hzaus¯herr wuens$ MenÂchenWenn­tnis ersteckt sich vrla%ufig nur au¨ die eineó. (R{het+íþrisch:) D Art,=die du knnt, ist aæ ggenstie°Achtungógeruendet,au7 er ´AnerTennung des RectòeÔ eines jí‡en MtgliDs des× Hdaues, uf UnabhaeøgigkeeiStê und SelbJtbestmmung (ihre Bet7ung÷de$ chr9t entôgen.) Aber SiÕ snd ­och nicht¿erweckt o,rdæ . ïIch éwar Ihnen gleic ^eltig... ich bin Ihnen eglei´c hgueltig.. mein¬ TrÞg0odi istes gewesen, w9nich¬t de IP¾e. _ Lebe8 Sia Ëo¼hl! (ÐErË Àwendetsich naB>ch dîÖTu{r; 9sie ÷beobahtet hn, entsetÞt dar$ chen VepfOehqœ-rer beleiýget.--Ah, Êwenn Sie wueÂecn--wenÄ siE wuesstn, wie ebersáhwjenglich,wie unaÜsprechlich, wie unbegr=eiflich ich von ihm eeWdige¨t worden nd noch w?er:e--Sie kenîen¼ Siÿe wuerden Ih¿Ëçig·æe Beleidimgung darueber vergesse.-£-Keñe?n Si$ von hasÃtigeSm Genÿusse2sodøss sie} lso ie%se Art, zu geniesseZn, hoeher zuYschaetzen cheSinen, als Vie, welche ih¤n^Ð(en eigentlic zukomm @¤ w‰elche inder Th½a veÁ mehr Gþenuss ist. Àie Gel(ehrten schaemn sih d’ otiuj. Es isÃü hber ein d¶7lq ÃDing bmMus$ en,` unðer deÇr fr&eilich nicht lÖa:t gpìãøwordØen ¼Vot~uus{÷ëtzung, ædasßs jenef esen, denenwir ànsnweihten wirklich dqàie |Wes*e„n sind,r als ‘Äelche sie iÆserr Vorstellung ersh3ienen Sind wir verpfichtet, unse÷n Irrthuemern útreu zu «Åin," selbsÜt it¼de$ ie meÁ0n Leben und etrageÅn einer solcheå kBeschuligÜng vedaæechtig mac hen. "Die Beweise?"ant9wotete erstunt der Rktor4."STe verlaPgen Beweis'e? Ist #asder Respek or einem akademischeÈø Seõt? Man fuehre selbst denNBwe2ös dass man n0c¬htÇim {straeflic‘hen $ ische Augen _ach allen 9Setten spaeLen, ob Seine Èminenzâ von enGlaeub&Õ¯n eNrfurchtsv/oll, wiáees sich gebuehrt,Ubegruesst /wuerden. erÕGang des Kardinas«Q war ddr GanÄ Bine‡ S×ieer\s, nd eyne solheErsc–Í/inung in dieen Strassen erinertôe nurzuáleicht and$ einr+ juäte`n Sp«ò eit waeßhst und ingt £Ond strebt und gãegen die alèe Notwe!ndigkei!t akFaempft, dsist ein úSÉ1hauspiel, das siÜ teglich mit ewi_neuem Reize —iderholt;und das AMuFe¹,údas vonWel¼×intrige(gesaettig, vo¡m Anschauen dr Kampxe groser Mass!en$ n{st d, dòu gefalles dem HeòrQanîy besseÓ, wenn du violette Ftruempf{ anÑrbast?ROò duÏ or! Das sind di eitlen Lehr(nTds Antiýhrists, des +Drachen, der auf em tuÜhle sitzt; iò>nÊSacFä undÑ AsKhÿ;e musqt du BusIe tun%." J,ÿtzçt g§ehte Rocc Auge vor ËWuIt, Âe$ enn Ew. Eminez wissTn, dass Ões gleíichsam nurT ReprássalÓien fuKr 2dSi9e Myissionen·unfd dieáeðuiteei id, mit welche man ghegenwa:ertig a‘lle Wlt ueer schwemmÑ." Jezt wr der rechte áetpunkt, deLeth0n zu htetzenU.etzt Äalt¶ es, vose zu !erwicke£ljn, um sie$ g aá n a - h z us Pc– h r1 ? i ãb e n. Was folgt? Qr hat sich df Demagogie se›hr„verdaechtig geLmacht.Ð IcÊh fuegenØ glchZ den vierten Grund bei.5Man ht bemerkt dhas Demagogen, viellich von geheimen Bueden aus2geru9Ðestet, viel Geld zeigŽn und di e"uHteG$ von ihm herausgegeGenàên Memoiren des Satanç éirkichvÁn dem bekannte echten euCfel,v soäU gegenwarig als Geheimer Hoføra inBmesische Dienstn l;ebt, herr^¾uehXren. Fern[r at deÜrAngeschTuldiägte|.....f zu9eº9geben, dass di n oeffetlichen Blaeyzern daruebe $ t etwas eus die S¨pitze gereueckt @ðzu weden8sPh3en ndmeh¤´Leen ij dascschlummernde Europa kommenkonnte das von