d in Wien zum Verfaer, der uns „agtodaß bek`eits wei Wder) Stücke vn rihm den Beif*al des dotige Pulikum erhl(f hätten. ¼Ich keJne sie niht; beÀ nachþ dem e]enwärtig5enìzu urteile#ó, müssensie ÔâiYht g@aîn‰z schleŽ2ht seÂn. dDie HÑuptüge der ¿Fab.l ånd dergrößte TÓeil der Si¿tuatioIen sind aus de "eun He›oise" des RoCus¨eau entlkhnet. Iw wünsÜchte, da Herr HeufeldY, ehe er& þu Wer.e geschritten‡ die Beurteilu›g dises Romans in en "jriefen, die ãeueste Li:eratu be^rMffend"+1] gelese und stdiert hätte. Er wüemrd§@xmit einer sicherern Ein-sicht Rin die\Scø?önheiten seines Or‹ginalËs g·eOarbe=itet hPbëen und vielðei´cht in ñielen Stücen glüc'lich,rT gewesen PèÞÄein Der Wert der "Neue‹ Heose" is, g2n ¶der SeiteY der Erfindung, seNñr gering,¤un£d Àas BestÖ drinanzAu¡nd ar keinr dramatiËchn Berbei~tunà £ähig.4 Die Sit(atio‹en s´Vnd alltäglih\ Žder unnattQür~lich, und die wenig¡gu}en Lso¼ eitê vonCenandereánternt, dêßîsie sih, ohne GeKaltsamkeit in den engen Raumë eines Scauspiel Von ¨rei A¬fèzíügen nicýh¼ ›]wicgen l$ richtW¾r sagen-- WerdÇenUvielecht 7auLh mancIhe ÏvonßmÍeinen Lesern s0agen.--Denn leidergi’b` eDs Déeutche, dig¶ noch weiû fraWnö¬sisÂhxr sind, a0s·ëdiq Franzosenë IhŽnkn zuÿ gefalle, vabe Pich diese Br\c@ken auf elen HÖei e  Span÷iernè von dieser Übertreibungselt7n frei Qind. Abe8r nŽnehmo’e dn meisten franzö(sischen Stücken %ùhr mechanisbc’he Regelmä‡\igkei:«und age mir, ob iïen andere, als Schöneit°n solc¼er At, übig „leBibeán? Was haben sisonst nochN viel Gueî, als1 ¨Verwickl«ng uõnd  Th1eater0teiMî und ituationen? Anständigkeit: ird ma sag­en.þ-N un jra;§Ansvtändigkeit. Alle»¨öihreôDVeÂrwickl‡un±gen» sBind ansótändig—r, uËnd eiförmiger; alle ihreThea¶er$ aÓt ersi hättez* verbriáen und läutern wllen:Ÿ= so hätte ,vielleich8 wirkich aus deu V^rsmacher ein Dichtýerfwe'rden könnn.£¤Ab|er da er sich s9h=nô so oftldeù größtb¶n D´terhattËe nennen hören,¿{da in ÿei*e ¤itekeitüberredet htte, daß er es seÿi: ío unterblieba ±jnes.  r konnte unmdögiåHh( erla^ng‘en‰, w»aser¿ schonzu bei£tzenglau§bte: ußd je älter; eÀ ward, desto hartnäckiger 3n>dPunve„rð4chämed ward er, sihin diÞese6m trumerischeÃes+tze zu beapte‹n. Gerade so, ünktË mich, is1t es dÓenï ø7ranzosen ergangen.4 KaumÊi Corneille ihr The*aer e%n þwenig aus der< Barbari: ·so g aubten sieÿe s d;er VÆloRmenfek¶schon unz naheŽ Rcine sche`n!ihnn dieQletzt‰ H|Mn( anÔŸelegt zu htaben; und hierauf í¶·ar *ar nicht m¤r di Frage §ie es zwìar aÕch niexgewesen), ob der tragishe D£>chtr n¨lht nch patht¡scher, ‰noch rührende² sen kö2nne, als À/orneille undRacini, sondern dieses ward für unmöglichngenommen ¨und lÿ Beesiferug der nachfogeden‰D°ichtr mußte sich daraub einschränken8 d’eo einen bpder dm nÊernso „Änl¾ch zu werde als$ s dass wi bei gaenzlic ger Vefrmisung des reizen!drn niht±eIt¨was Leers epfindenŸ{ solten.  Unter den talienern ïat hede Cecchi,und x×eurlich u÷te den nraMz;sen ïDestuhMÐs, das naemliche LGuâtsðiel deŽ Paputus wieXer7 auf\die Buehne geQracht. SR ôhaÀãn bQeideg?osKÑ Stuecke on fue1f Auýzuegen araus gemach ud  snd °daheMr gentigÞt gewese, den Plan ‘esÓRoWemers it egnen Erfindunen zu!7rweitúrn. Das v7\om COcúhi heisst "Di Mitgift" und wir~ vm RicËYoboni5, in sei·e— GschichGe Çe3 ftali3enische_‹nhTaïers, als e inesvon den esten altn LustVpielekdesselben e&mpfohlÃen.Das eom Dùtouches fìueqhrt de)»Â Titel "eõr verbo2Nne Sc«htzH Æung wardJ i+n einziges MaOl, ¡m Jahre‡ 1745 auf ±er éitaleisc’en Buehne zu ÁPar(is, und auch iess einzige Mølnicht ganz bis "u Ende, aufgefuehret­. EsÆfand keÜinen BeisfaOl, uánd «ist erst axch dem ode desÞVerf.ssejs,J ünd(alsoversÖhieÕdene Jahre spaeter, als der deutsce Schaz, im Drucke erschienenJ Plauuss–elæ›bsÓ‰t st nÄcht der¾erste ?EÑrfónder~dieses so glue'cìºhen^, ‘ndvnÅ mehrer¾ mi s$ flólt ungemei5 wohl aus. Den vierzehntÜ#n kbeãüv(montag, den 11. Mai) wmrdán "De Pokete MuterÁ", vomQunaultu und "D1eh Advoat Pv³telin" aufg¹eRfehårt. Jene>wird ovn n Kennern fnter die besten Stuec¾k gerechnet, die siêh u dem franzoesi:schen·Theaterî aus dem vorigen Jahrhu­nÃerte erhalten haben. Eô isÇîwirklich ie3 mgutes Komisches darån, de¹sen sich MierÅ nichtchaetteR sch`ae en duegfrfe÷n¹. A¨er %der±Ófi/enfteAkt undí dÂi Õa8HzÏe AuÏfloesìung haeìte w%eit bessea s(ein k³oeØne; d[er alte Sklav, dessu iÃn den vorhergeRenvÉ Akten geda«ct wirB,L kbemàZ nicht zum Vorsch*½eine ds Stueck schliess i t einer kaltenErzaelun,Ž nachF.m ³ir au ¡in+e theatraB£sce óH^dung vorbereiSeðt worden. Sonst ist es in der echicht des fra‰oe6ischãn TheaeÑrs–deswegen9 mit nmerkçwuerdig, il der lacherichó Marqis drin der erste on êseiner Art isæ{ "·ie kokêt3e utter*" ist aucu sin eigentlichster Titl níi7cht, und Quinau‹lø hette es%immer bei em zweitn "Die veruneinigten ÁVerliZbte?n" konnèen bewenden—laânN"Der dvKkht Paite{in" ist ei$ tri+cter gefuxnden, "al· uterö denþ H¤llaendern. Friedri,ch Duim, viel"leicht Êin Anvrwandter des beruehkmmte kteurs diesDes Namens a5 dem Amstrdamer Thater, fand so vie–l _dôran auszusetJen, daFs er eg fuer etwas Kleins hielt, ãeine b1sse×re zu mahen. Er a3tez auch Ñirklich eine-tan}ere[],å i de<, die õsBeklnig der Zire das Hupt¯werk it, çddie sich dam÷tf weßAdet, daçzss der Sultan uebr¬seine Lieeieiget.und diî christli1he ZÉirS mit al°er Âeþ Pracùht inÁ ihr Vaterland schicket, die þhr²r>Y vorgehabtenKEroehun·g gemesK ist; de ale*iLusignan stirbt vor Freud¨n7. Wer« ist begieíig, Yehr avn Yu wisnsenh? Ïer inzige unveÈrz[t¯ihlche Feler eineõs Ütrïgischen Dichterks is Uieeer, das er un kalt laesst; er in_eressiere uns Lnd amache mit |(den einen meä°c½hanischenRegeln, wa er will. Die Duime koennen whl td—lç, aber¬# deE¿Bogn s Ulysse· muüdeÐsen sçe nicht ]íelber spannen wolen. Dieses sage ich daretan,Âaläs sein igneâs LebeDn Qegen einen Raeuber verteiget; sein­Ans­há&n verëaet s viel Ael und Unschuld, se!/ine Rdeçso vi³l ?ahheit, dass erope,a die noh áaus!se ï0emÜkeine geÉwifs×e Falteú sinhes Mundes beerkt, dç!e ihr Gmmhl mit ihm gømeiwnÍha/ tse,obewogen wirÞ, den Konig 3fur iØnW zCu bitt; und derKo|eni~g beg×nNdgetFihÏ. och gleich darauf vAøermisst Merop ihren juengsten Son, den$ DnW, wi¶eder, ihen ôreunH abeiÊseinem UnhllÃe zu beklæag–êen. leichr darauf chickeq>t dieK¶Äniin !nnBurl keine Krone, nach der e¼trben }oen§n¡. WaÄ£fiÖndestd.¶ denn also» fEer endÊ rausames Vergnuegen, e4inen Elende, d j ertrinen wCll,l0iebŽr enoch uf den KoMpf Ñzu schålageý, als ihm die Hand zuH$ enund )n÷itleideJn ei+nteiet. Shrecken und M:tleiden Is7t denn;dað the7trali;che chec—kenkeånMitleidens Fuer wen erschrick de* Zuschu‹er, eínÁMerop ìuf ihrn eign+¡Ç Sohn en Dolch zhet? Gewiss n×ictøfuer sich, sondrn fuer den Aegñ–sth‡ ådeŸsdsje» EðrhaÏtng manÊso ýehr wenschetñ nd uer die berognÄe Kenigin, die ‘hn fu÷r den Moerder ihres Sohnesa17 siehet Wollen ir aber nu iÉe UnlustuebÃer dad gegewÍa5ertie Ue>b*lºees ndern Mitleiden nennen: so muessŸen w2ir vnicht nur îR Schrºe‘Âün, sodern&al»lŸ uebrige Leidenchaften, die uns vonFÆe­>em anern mitgeteilt w¾erden, vUn dem eigewntlic#±en Mitleideán unterscheidenê.Ç-- ----F"ussênote [1] Imt13EKa’pitjl d4er "jichtku`st" õ2] Hr. S.z in de orr+deû zu S. "Km6sc¤hen Theater", S.3[ [3] PÉPilosophische Sc;hriften" des Herrn Mose` `Mendlssohr,¤zweiter ----Fu0ËsnoteFuenfundsieb‰zigØstes Stueck en 19¶. J2anuqr 1768çàDieÏs} ½eanken s¶in3d so richtig, so5klÄrL so einleuchted,-dass uns duenkt,ei–n jÉeder haeutesie hJaben ko^ennen uíd haben muessen.£ Gleichwohl w4ll i¿h dieêscha$ tue³ks ebÕenso nachtilig werden kann. Er meinet naemlich,"die Sittensollien ð°’t­ sÇinŸ, h iœsse ãicEîts mehrI als, sçe sllen ëgut auAgeduekt I#sein,í Žu'elles soPien‰ b|ien marqueesô DgaYs sU allerdi„ngs ein Regel, die richtg verstanden,a ihrer Stellg 2lleHr Aûuhfmer|samkeit d¨ dramatiSchÖn DichÆters wuer±øi st9 6bÍeø enn ³s dieRfrîanzo&sischenW usaer nur nöicþ bewiesen, daÿs m "Ëgurt ausdrõecken" fue stark ausdruecken genËmmen haetàteó. Ma hat deiYn Ahsduck ueberlade>n, man hat Drucòk auf­Druckgesetzt, bis auschara kt¼ri½ierePirsone persânifiert *Ch—ara^ktreV;D aus êlasterhaftenr odeçr ugËndhatn¨Menschen hagere Gerippe von Lastern un¡d TugendeL geworden sind.--± Hier wi×llch diesy katerieÓb}br§chen. Wer ivr °ewac)sen ist, cmaç diAnwendng auf4unseßrn "ichad" selbsÂmachen. Vãom "Herzog Mihel* elc¾her auM den "Rchard" folge, brauchesih whl nihøs u sagen. Auf wechem Tater wird er nichUt spielt, und wer at ihn nchÿt geseh›en oder gelesÉn?Krueger hat ines daswngste Verdiest darum; Óden erÉisganz au çer¾ Er"zae²u$ m Vorhe¤rgehndNn nicÞh· DnelrÐ geri§ngs¨ten VIrbindun zu tehen.--S einð Na‹h½spiÈ ann¶ mag ødie BÕlaFtPeÉr nuó bullen, di. ich mir ganz e|sparen woùl*ïte. r4sï euin W!ort von mir slbst! Dnn warum sollte nicht auch ein aNachspiel einen nrolog haben duerfen, FdeÁr sich EmiMt çe&inem Pota,×cOÂLm primum aniºum ¹ad scibnd a¿ppulit,Aanfin|e? As, vor JahrW und Tag, Åinige gute LeueJ òierAdenEinfall bekamen, keinín Versucõh zu machenv,gÜo Ô¨ècht fueUr da deutsc³e ß‘Thevater sico etwas mehr tun SSss, ls uter derÆ VÔera}ltng Üei¨es sog]nnnten PrißnzipCs geüscheheün ko*nne: o wes s ich icht, wie WaœÂauf mich ab@i fi#el nÿd sh !ra2Ímen liess, dass ich bei diesem Untenehmen woþhl nueßzlich seinÔkoennte?--Ic stand ebste; boNs geradºeøauf d{ese Frunde!--Noch sind mir inmeinm^ ebßn alle B8esheftigun[n sehr gleic¼gueltig gewesen: i)hdhabe mich6 nie zu iner gerunen ¶dernu5r erbote; Bber auch ´ie geringuegihglte nicHt vºn d$ n koenne Ich ±in weveÍr Schauspie%ernóch Dichter. Man erweiset 9mir wamanchmal —ie Ehre, miúchÓ fuÅer‹£deæ letzter u erkennen Aber 6ur, weiÊl î»an mich verennt. u¶s eiigen Ñramy[scenVersuhCZusÇÁ^de ‰es ö§ffentlichen L=eÈens,ù súondern auch g5g¤endie TÞäer dLer Staatsgewaîlt und gegŽQeîFie bw‡»sitzenden ]Ka›çsnzu³erEeug¨*n. Das öoðomic>h,e so²zialistiRhe Programm wurde hiermXiát *einradR{leres,å und da llen wúrdeùn, wuI›dedieÑ­rìanu2g d/er HTrrscft m S~at für digLohna$ iÜn Neukastilienò, Pþlencia,Valladold, Medinyacde RiÈoØsÅeèoeu§nddSora in Blka,ýtilien,Pueta de la Remna, Estrlla und Crel%laì in NavHarra, GranolytEleÊrDsf un´d T3a¡csa in Katalonie, Ron0dôa ud PuertoBF de Santa Ma¶ia in AndÂluse; Hau[twollärkte dievon uenca Ân Neukastilien und Bejar ~in Le‡n. ×þnzeinh‰it ist se’i’t 1871 àie Peseta 0¹2õCentmos / 1× Fraïnk = 4Reaìes e ve'o[n (3upZerreal).rDlie gangbaren Münzsorten {ind in G old: der Glddobon c 10 Reaen = 21,06 Mk., der ¡oldthaler (esÈcudo de oro)= 40 Reaåe9n = 8,»2 ýMkq., der Àhalwbe Gw›dhöaler (croI/nilŸù) = 20 Ralen; A Silber: de DuÆro oder s8pais~ch £Tha#er¼ (Üe;o fete, i Aus4lan¤d Piastr genasnt) = 20 Realen = 4,20 Mk. de„hl" von výrséchiedenen Verfasser ist ercÇienenœ(1G873). Eine gedjiegene „lütnles– us de 8erken deýr Dicter des 19.Ð JahrÆK bi=t[5t der f"TØ%soro d e l posia asltegl¨an"– ‡Öd.ð3 (Madr=mWs as Drama bei?rifft, sowar seit den 30er Jahen die Herrschat ¬ds lasiscÃhen 5eschmacks, der durch Moratinenjüngrn für einige eit zur allgemeinen Gelö&tuns ge!lßnÇt war, im GSiTnOn begr}ffen, uõd da sni\che ThYater tratáin en ÞStadium, wexches iP emisch der_extremstn Gegenstze, bot. NamentlÀch lißman sichvon deV TauÆ dCŽr so*en. roman tschen Sc²ul[ in FxÉank`reich mit fortreißen, ¹derenM MißgeK`ildeman` in ðÜbersetz"unge| or in nochkrassernÈNacbildunge itVorlebå auf die heJimische BühneEbr¶òachte. Erst allmählichü ¹klärte sic’ das Chas, die¤ BÅesonnenrn kehrtN"zu dUen ltklasss%hen Form}en zurück, die sieÁ ëm³itd1n Anfordeúun¾en dvëvr oderQ$ 1 voncLudwig dem Fro~ÁÐn vo}n neUuem eroKÕrï undÅdann dôurch Grafe–n# erwaëlPet. Die a}uptstad Kýwr SpanTXsche Ohren, s. Hhrmaschinen:3Spnische ÿeiÁer (fr¤iesisVhe Reiter)<,º exäa 4m ¤`nge, 25 m{ ta‘ke B°lken (Leib) durchówelche YkruzMeiúsÓe a; bei¤denpSeiteå zËugespitzteïLattlnd(Federn½) gestec‘t sind, die soðahe aneiaÊander stehen daß nieÿmand Yzwischenihnen durchkriechen kan|n.M Sie wurd^en Crüher Xm Sperren von ëigänn nd Bücøken in Festungen verwende Spanicher ErbfolEgeLrieg 1701-114. Da zit demTod‹des³ kingerlosen Könnigs Karle–lI von Spani‘n das Erlöschûn des habsburgische W7StmmeJs in'# dies_m ~and in AssPmcIt ñstand, ›s o ÿardi> snischeáT3ronfole qiý Gegensta+ ullgeeÍiner Aufmerkssmkeit fÇür die euroäiche Dipomte bereits seitdcer Mitte des 17. Jahrh. Vun drei SÁeiten urmdenAns,råch§auf die Nachfolge erhoben. &Fdwæi+g XIV. von rankreiI§(, welcher br¶eits 1667 die span1schen Niederlande als Erbe seiner Gemahlin n seineúâôêBesitz§zu bringeå vrscÔt htte, verlangtÊe den Thron für sßüine› E‹kel P?hilipp von$ nte:(vino gener»so ìau7s ‘alencia, eßinrenmm‘irter MagenweinŸ, miÏjáshhr ausgesproche›)Öem7)aromtischen BoUkett, der bei us al½s "echter Maaga." meisìu arzneilic benutztwid,ãderA Pdro Xìmene vonVittoi in Viscaya, de\{ dnkel gr*anæatfrbige Grn<úcho vom Campo di arònena in AZagonien, de]¿r Msat von San yLucaP n ndalusien, der ùogatçl vôo{n Fue›ncaraÕ im NeuÍkas#tilien, deó Malvasia vonPollentia auf 1MaQlor`a,die Muskateine voBoGja i8n AraÜgoée§n undvon Sitges in Ka²taloèdien. Geöhnliche markige Rotweine nac /t der frnzösisÿhen liefer Spaniennur4wenigevonher!vorragendm Wrte Der beste ást jer vj&n OlCvanzaäinK EstQmadura,5 der ValãdepeñVCasQ in Kastil} Sin, Èe¾d~ M!anzanore aus e Mancha, einer der eihtesten und a\ngee=hmten# spaFNÕschen êeine etc. Aus dem no²Prdös,¾ihWn SpnieŸn wvrd Ebro-Porã vielfach fÇür echte P>otwei!mn verkauft; er ist %ber racherA, *mxnder körpv¿rreich und geitg. Spanisch{ Wicke, Pflanze,ís. Latyrus. SlSanisMchfliegegnp·lastÁr, s. KntÍarjidÆenpf-lasterH Spanischflikùóe~¶s~al9be³, s. Kanthäri$ träge von~ 10Pßfenni und eweniger, für welce, wenn eineºSume von 1 üMk. erreicjt istÜein Sparkassenbu"ch von der H a¡upts[p‘arkasse u[sgestelttwird. HDie A7sammlung erffolgt un¿er# Ve¨w7ndug von Sparmûarkn und pa+kartlná oeñ parbüÆhern. Die Mrken,meist in geicher Höze, yoft ‰uãN«h n;veí¶sÖhideåen¡ Wertstufen,Å erdqen wöhDli)}durcìZVermitt°¹uLOg v1n±Ladenges3!cÊhäften vËerkauft undçuf d*n vorbezeichnetem St’ellen ¯der SparuØarte lÑfgeklebtú S dobalød le tzPere auÐsgefüllt ùsi‘nd, werde dieselben an Hbes‹timmten Stel×lðen oer SparkssenversicÕerun ‡- iSparre8kop.òauch nur bei der Hauptsparkaasse zegen Quàttung eingeliefert. Den Zwecken beso+nd×reõ Kr¯is dienen i§e Fabrinsp£r;kassen (s. d.) dagege s5nd Cfürdie 5allgemeinstýH VerbreitungQ ÃbesiŸñmt diea set 186³ i;n mehreren L´ändøern eCi*ngefüXhrten Pstx sparkassen (s. d.. EÖ wurden gezählt an S. (oe Postsarkssen): Eineger›NHEinäaen Auf ei% BÈuch Miàll. Mk. Mar(k Grobritann÷ien und Ilan (1Ãì85 .).. - C27 H- ‰ta6lien (1885¬ ....ú1189167 764 6þ2 Österreich (1886) _$ rýcharenßbm Pelopo‘nnes´ furchtbar,1 Øoc&h fiel¶er schn 207 gegen Philopömen bi MantQinea. Die Regierung s6eines Nýcïfors Nabis( (20e6-192)war eine fas± ununterb.rocœeéne~¶eih ÷vo Kr½ÈiÇegen und ein Gewebe von veräteischer PolitNœ. ach7 derEBorduìdes bis durc die ÄtolierK (2)éwann Philopmen ST. wiòöeº ürden Ahäische4n und, ber dSr alte ¿HaÕþ dfr STartFaner geõgen die Achäe blieb. Alls S. 188 vom Kund abfl ­nd sich un«ïer römisehn Schu3z stllte, rückte ¡Phailopömnvor S., ließ dieêHäpteH de_ Cmpör°ung üinrichten,ÂZie MauenÑniederrißen und die får emden Söldner so_wêeùdie vn denPTyåan½egn ü¬nter die !Brgeh aÍufgnmmenen Heloten entfernen.Ü 1S. muß›e nun8 achäische Ein«richtunlgen annehmenI Rom ah zu, ­ie sich die Achäer un  SpartÖner gegenseitiëÈg durh i_hre Sjtrevt‡ÁgkeiZten evtkräfteen,bis de# geeignÃte Zeitpunkt zu Einreifen gekommen &a\r. a]h der Vr> i htung des Achai›schenãBunde Ñndwder Untrwerfun von ganz GrbÕechenóand (16) teÿte S. dðaKs ziemlich leidl`i8Èc!he Los d=er übri_1n griechischen qStaatn; ja, e‹$ s~r uñnÉ0 kgÆQuecksilberývon@0° aîf 10z°erwärmn, so bemer‰îkt man leict,qda߉bei gleicàeòr ¬äEémezufuhråas ‰Quecksiber viel rascheu die gewüns)chte Tum¿Keraur eOrreicélb {has Wasser. J sogr,wen¼n õ‰nœ von biden Flü(sigkeiren je 1 Lit. immt, also de« Gewicht nac& 13,BÍmal soåiel Qecsiler als Wsser, ir mað(be jene÷m miJ inîer ‡Heizüflamme das Ziel schnlle¼rx eLrrechen alos ei diBm mit zwèÊ ebensoZlchen lamme. Erkalt=etein war‘merŽKörpe' wi eûder auf›seie prünglich Tmperatur, so gibtr} di Hrmemenge, wåhe er vor‹her ýÞ sein‘rrwärmung verbrauchÁt hatte, an seine mJIebu­gwieder ab; 0an wird daher, indem man dies Wärmeãab¤abe beobacîhteÁ, zuglzich den zu Erwä×rmung° nötigen Wä¶rmebedaFf ,kener lernen; alle VeKahr?n sart›enszurÐErmittàelu­g r 6"spez¨fischn Wärm" der örper eruhen in der That as deþj Bestmmun|g2der beim EkŸlten abgegebenen åWärmeenge. Er’ärmenì wir drei ùle‹cõh schwere Kugeln von Kupfer, ZiAnqn undö Blei ìinc siedende Wasser aquf 0° u.ìbrin[en sie rs_~h auf e›neq Öchssc§hibe, o f[l¡t :e KupfrkÀugeØl s$ n½ anSern Maerialien ausgeühit. ZurRen]aissance%zeit trugen ie!Dame Handspi¼ngel am Gürtel. Im Mitßel9lKtF1er kamenq auh Taschenspiegel 9n[d ÐS.zsm Aufïhíängen an Wänden auf ie seit’dem16. JÆah›h. immer göyßer wurfdecn un5d sich nach der ErfiIdung desSpi’egelglases å(1688) zu dÜn von der Decke ¯biszum Fußboden rezøc°heneden Trümeaus etwickelten. Imã MittŸlaltef ware:n VóOedig¶und Muranoádde!wauptsitze er Spegelfabrikatio , welch&þe de ganze kultiv¡rte W'elt Àit vÂeyneziaGniM)schen Spiegelï ersorgten. Di¹ Einrahmung dr a›spegel, Q_lche nfangs Lurch \ekhVle[Leisten, später durch reicÀhornamentiertes Schnztzwerk erfolgte, wur¯èe„ãein ÍbÖsoSerr ZwiF ùe, MöbRltisêcherei.¹Doÿc òukrd9n4Ó ½früher und werd~en gg@ nðwärtìg n¶och èinAVenedig und åMurano andspiUee¼ 4mi%t Rahmen as gj,esøchiffnem un gebls*enem Glas ngeferËt. ~ol he Rahmen weËrden hufi]êç aus nat-uralistischenfrb>igen Blume (Rosen}u dgl.) uÍ °RankQnwerk gebÑldet  In übertrgnem Si²n wbàzei;chet u. überupt jede glatteK glänze¼d Fläche (. B. Eis-, Was!serspi$ Yo þs¡ch zerstrecen, indem sie von Zhints dSrŸpieÑgelläche lßeZendn PunktenÇ aszugehew sœAenwn, 0u’Ônd wer²den nur gesehnn, enn dese Strÿahlen unmit'elbarin ^dsAáge dringen. ie werdenm daherscheinbare (virtuHelle) oder Ze›sìtreungsÅider gnannt. Auch die reelen Bilde° „der Sammelspieg}el (o nennt man häuigde‘AHohlspieel) können hnZ ¿AuffanIgsschirË snmìtelbar wa;geðomÅen werden, wen man dùasAuge in denØWeg erNStraJùØ&n Rrint wlche na h der Ve—r~in(igung vonden Punkten dïsþ vi±zdes auN :wiede’r auseinander#geen. DaEs çBi[d œchehint alsann vor‘ cem Spiege i^ dedLust zu SammelbilderRliefertSeinHohlspiegel nu voán GeDe6ständen, welche um mehr als die BMrenneite vo ihm btehen. 2onÁenem dem Spiegel näKernø Gegenstanó œA B, F1gaæ ) ann derselb, weil di´ex âvoÈj jedm ñnkt kîmmenden LichtsrÊÐra\glen nch«de Zuørückwerfung auseinandÊe] geheºn, nur cnoch^Rei scheinb?nres Bid (Èa b) entéerfen,Á wechesþei/nem n dìen Spiegel blickeÇn AG e a recht êhinter der Spiegel›läche Önd2 Fglößer iläs deñ pegensjtand eÃrcei. WDie Figöur$ dòs SteYweÖ¤k st-±llsteöht, um 6das qesponn*ne Gãarn aufzuickeln, zu%elcÞ¯he@ Zweck en D4raht gesenkt wrdYâ, derR i ­ügeln Ø über sämtlicQen ¡ädenWder MaY«chie liegÍtund des„halOb auch durch œBewegung de¼¼ Bügeÿr g sämtliche (00- 70) FLäen in die zum A¤wickeln er°fordrliche La?gke zu den Spindeln nrigt (Aufwinded raht). ei 2den r(ten Mulemasch’inen fühtVe ei7n£Ar6eitÔeél smtliche beim Einfahren Ëtattfindende Beweguhgen aus, wãshalb die Zahl der gleihzeJit·ig gespon1enenFäden 3Ð0 ich ÂüÇbershr^tt.Die jòetzigenMuleash@ne£ arbeòiten dahifegen mitg^en ondern nmentlich di{ Üso wicht5eund äuuerst shwierige \gulierung von einer Uell au 7werfolg; dah²r i÷t es mögli¹chM, sie mit 80--100: SMineln au¬zustateán EinnÜberblick über den höchstèk`mlizierten MechanÉsm7u1s ¿eines 8elfakto¾r` gewähr F\igg 1 der Tafel. DieüTranmi9ssiôÑsriemenscheibe I "i­åtzt3est auf þer Welle# A und de5Æ áinCrseints durVch Kegelräd³rdie Strecken b andgersits die$ idung, die aÁdre (nacR Wernicke)% bn der¼ersten Schläãenwº‘ndung. IsUdie estere erkrankt, so fiõde sDch moto(rsche o~er atatisch¶e&Aphsêe, d. h.deÏ Krnk ist nich³ im v‡afn+de, die BweguJgen se ner Sprach4rkzuge°&o zAu beenflussen, daß ein ihm i03Wineüm Bewußtk~jinvorfchwebend Laulertönt. Be SæcÃäd¡igung de zwiten ¤telle trtt sesoriðs›che A pha½ie (W(rttauòbheit K8mauls— ein, wobei der Kranke totzœvrha%:vqner Itelligenzund eci ÔntaktemÓ‘Gehcr den Sinn ges4rochener Worte niocht fßfTaesen kann. Als amnestisOche Aphasi· b{:e¹ei¨chnet ma&n i.das UnvGermögen d’DQs Kranken, für inenÆihm bkanten Gegenstand dierichtige ÕBeze‹ichnug zu inde;a«sParaphasijds Veroechsel 2anzerWörter oder Si±lben, eixn krankh1aftes ihversprecThen. - Düen StöruSnge:n#dùr prache entspre|hn solche des% Schr–eibe-s, d~er hsie diøe# AgrHphi ;Y doc fndet sch . B.?bei sensoriÜcheAphasie>nicht etw!a auch sesorische Agraphie, dò h.dJasUnv rmögen, GFscribenes zuvrstehen, woraushervoÓrgeht, daß die Zentren de:sc Hörens undsºLsens anZ v8‡rschdenen Ste$ ùtzt werIdnn. Skpoengwerke wer§deÈ zr dUntersütung von Brückenbahn Bnd vonTDachstühlen, äselßtenor väon ZwÖ+IchendeckeÕn, verendegtunô bestehen¿ iÊ –hrer einfachsen Gestalt ausNnbem durTch zwei Steben (ig# 1) oder aus eiøe durc zwei Streen und e–ineÆ SpannrŸtaatenK7b'un, StÔaatensèystemj, s. Staat.Saateinsel, die bstlichste Ins des Feuerlad0es,Ø v¾n der Hapins l durc\ di£ 60 km bòeite Le MaireSXraße geþtrennt, hÔsteil, von qBaien tief eðnges¶hnittene Áüsten, sta^e½igt bis 900F a%çP'n it fast da gïanze Jar dur*h mit Schnee eekt. Nahe ihrem Ostene ôieg St. John's Hafn.Die |sl wurdYe 1616 von ~ScuÑt§n zuhre der "Sºaatn" (mtä%nd) der Niederlaq#de benannt. Staatsadreßsbch› . StaatshanÞb?c’.XStatsangehöœvrigkeit(Heima#wsrßech, ×ndignat), die Eigenschéft als Unteût÷a5n in einIm bestim>mt¹en Stã¬aswesenó Im Bundesstaat ist der tatsangÅühörige einÆer do4ùplen HHrrsJchaft unterorfTen; e»r thtuJ–³r der StaatGôsgewalt des Èinzelstaats welcbhem er angehört, unc e i$ der AnsamuÈg eines Staatsschatzes eine Jurchaus rerlativ, invdeŽm sie èurch díiepolitische Stllþng des Stats, Besc7haffenheit des St¿aatsgebiets, Aubildun deôsKredi¶twses etc beingt ist. Staatsshrëift s. D_du¯ktion. Staa(tschuldbuch,aÕmtliches Register,in wÐel>hes alehnsforDerungeX an dVe Staatsks\e in der Form voL ugh¶schulen einget}agen erdenkönnen. Nach dem pre:áßisôhen Gegetz vm320. July 1É83 kander UInhaber eÇner Sch`ldqerschreuOm der konsolidierten Staatsanleihe gegen Eilief)ruzng des Scßhudb7riefsU die Eintragung diesrçSchul' ilche; se reprUäen´tiert nicht wi° di S,tatsoblRgation die Fore§ungäselb°sKt. Da noch en zweiteœ ExemplaÐr des aatòchuld/uchsÞan ein$ TiTlgung auf Øestimmte Einnmequelçen w]lch6 auch of den Gläubigrn zu eignen Verwaltung übeGwiúQse wuòden.u In modernn KultuØstaatÑ8en Rmit5entickeltem Kreœit ist die VeØrpfändungP nicht mehr nötig. An !hre6Stelle trittk der allgemein aßf RYeãrctum de¿sVolkes u. Vertrauensw›ürdógke s]iner egierung geg4ündte Àtaatskrevdiàt,× von dsìse\n Höhe Zins und Emissonsks abängeÞn. DieBeg@ebungõk(EmisQÑsion) vo9n StaÅatsanleihen eÖfºlgt ntweJùe uf direktem Weg5,ø ind)m derS+aat sicj unmittlbar an d¡ Kapitalistn—wendet, odeÊ indirt, idem der S taat sich dedrZischenhä—erŸ bedìent.Im Çer‹tern Fôþl kann der Staat die An leheåspaie„e (Staaèsschuldscheine÷ S×taatspapierØe) auf eigne¿ Rechnung du&rh AgÏeeG uBd MaklÂe gÐen Po¹visoB ver4aufen (KomÞmissionsanlôeihe, weil Kas Zu!a‡m_enrias fran8zösische Syvtem des "bestäPndigen| Renteverkaufs durch Haupþtstuer_iH×nehmer weche as R„cht $ ndàraÀts. Dies Systzm ist 'n deÉr Rhe8nprovinz (Städt?eoçdnunð vom 15. Mi% 186)V, inËdde¾r bayriscÈe¡n Pfalz,! inHesse¡ Sachsen-Weiar, Anha,l, Jadeck und idn denñreuߟsch4n und schwarzburgisÜch FürstentüÓmern vSertrete%. Ein drites zwischen jenen beiden vermttelndes Sysÿtem giØlÐ *«nH WürttembCrgâ, BadÁnud _iÈnes)n-Nas‘sauA. uc hier s di-:e ýerfassunég für S.l uVd La—nd eineå e½nhei.tli‡che; sieÔnäert sëch abed mehr d0 =säÇdtis+henalsF der ²¿ndichen Ve¡rfassung, inem 3ie eben dem Vrstand dßr Gemei9ne Áoch einen Gemeinderar für de' drwaltunggeschrft und dann als VertretungI der ÈVürgãerschaft den Gemeinéausschuß at. I ElsaßÔLothringen besteht das frazöischeSytem,íd·och i,st seit ×887 die Änderug getroffen, daß Ÿ>eàr BrgermiŸöster +und deBeigeoÅŽdneöen niãcht Stadtältesùr» - Stadtlohn. meYhr notwedig de £emeinderat ¹zu entnehmen si·²nd, wie |ies rüher vorúögeschriebn war. Auch kan9 jeneJ GemeinÁebeamten, Æþtgee‹}den in Franreich geætendn Bestîmungen, krafý minYteÉrielle]rAAnordnung eine àBesoâdunŸ gDährt werden$ rlden aber wasserdicht eingerichtet und it Wsserleitungsröhreniná Ve'¯#indunÞg ge¿racht. OfÖÐene,çnicht zuç tiefe StllrinRn sind der b­eqemen>@d rüÿdlchen, auch2vleiht ögntr4:llieDrbaren Reinigun wegH vorz¤uæziehen Di größte Dauer –und die sicherste |Absceidung? zwÿschen Stall und darüber eleãeWenRäuomÔen gewähóen s¾einene èeÖwöld, doch b‹nutztma*n auch KonstræFuktionen mit Eisenb¨bhnsßýºen~~en; ZbüŸi Anwendu< von Hlz itfr[ een eine beueme und nicýht abk[hlnEe Lageþrstjtte bietue–n, 'e 6darÁßídaher nach hinten nur gring¬ FbLall haben uendnichtêês guten Wärmeleit;ernm »hegestelÔlt seink Dasÿ best—e PÊ>österòngsmateàial geðNbe« hartgebrannte Backsteine ab‘ Die sogen. BrKcknsänËdÏ, ’N. . über flachp Kanl gelegte¼Ô­ielenbèdOn, sind teuer,i nicht daÊuerhaft u unReiIlich, geben ab a\llerdings die wärmVteUnt;rlage. DõasBaumateria füyr Stä ledarfÇ i[vh¶¡orös sein um die bbei 'Ôersetzun es ­rins sicZ bildenden Stoffe icht oaf$ und mahtWe sich bsàon¶ers als Kommandant vÃon Wien durhS die erfolgreic‰e ÿVerteidiun der StaKdt gegeCn diReTünken om 9½. JulÔ bi»122. eà. a68‘3 ´eärüºmt. Kaiser LopoÇd verleh ihm hierfür den VelYd#marschllssüab, Ödie Wür%e elins StWa¶t¡ÿund Konferenzmini,steTr und daís Rcht, den KtehRansturm in seinem Wapen zuZ fhren. . fozgeºdann dem åKönig Johann Soieki ¶ls Kommande³render der nfateie nach Ungarn, war aber 166 be~ O/fZen so çc@her verwunde,ïdaß er seiø¼Komma´ niederlWen mýußàe, undlebF forôan als Präsi=nt de’ HofkiegÖsrat¹s (seÖt '5691) 0Y Wien, ÷orzugsweis mit der Oñrgan?sation&ds öZ·terreicähischen Hee¤ eschuftiÐt.°Erdstarb 4. Jua 1ä701. SeXn Leben beZschrieb Graf8 ThüÅhim (Wien 2) Gu?Öido,Graf vKon, geb. ?65è, k­mpfte während er BelagerSngC Wiens 1683 m t 6uszeÐicJn³ug alº Adjutant ãesÀvorixen seines 1Vettersl fFñlgtñ¿ nach dem Entsatz Wiens dem çHeer nachUngan³Ü und that Ïih2auch dortvielfacëú,unter aIerm18 dei der Belagerung voŸn Ofen, 168 bi oháCcs und bei der Er/stürmung Belgrads (6ã SeË`. 1]#8l s8$ Russenx TscÃÃgorin aVuf Cuba, der eE!›ne Minderheit dMr Gewiãnpa¨rtien»ò SteiRkauM±, s. Eulen,ÇS.906.uSteinkern,in der Boîtaàik' s. Stibeere;e i¬ Lder¡ Petrefaþktenkunde s. Abdruck'. Stsinkind ›(SteÞinrùucht,s Licth`paediâon), eine unreife 4LeibesfruchTqü, Éelche&abgestorbeC in dñer aochhöÓle liegtv eige1kaset, ershrxpÿf\ u3d durch –u¡fnaØhme vao Kalk?alzen stenhart georden iÓst.Das S. verurs¤(ch=dezrW Mutter bisweilen allerçhanBeschwerden; machmal aber‡xleib s?e von solchen ýgakz >verschoñnt,? kann sogr sc/wNanEger werden und normadgebären. Derar¬i£e Bildungen sBn) bei Menspíhenäuß‹erstzsl"ñn, böi Jchafen häufige. SteinkircZhe, ,. Dolmen.tSÔeiSkl·e, s. Melilåtºs ud MeWdicag¶. Stinkochen× s mohkunsì (in prähst°r|scÜher S÷ein vrzügElich@diejenigender Steinkoleneriod$ eit wii diesñe. ndessen erzŸeug,n meist nicht alGe Blätter in ihÅe AchselGeie Knospe, nd noch wiger otn bilden sich acle anel¾eqgten Knospenzu wirklichöen ZwÍigen aus. Ôie |erzweigungdes SteênglsKeèrfordert die Untesche·idung von Hauptacwhseun Sitn- o›er Nebenac¹en7oder, da A9an jee einzel½ne Ac>^e samt aàlen ih Ñen B¬ättern Sproß nennt, R ¾n HauptÁ-Ð %nd SitVencprosseno Insofârn aöber die Nfbenacsen sich—abÁermals ve;zweige’ uÓ s.ùf., sñrirh man íonòNebenach7n erster, zweiter etc. Ordnunng.÷Nach de rsprung der AchsÓ uLnd­nach dem ¡rad ihrer E¿rstarkung nterscHidet man Bflgende Awrten der VerÅweiŽg}ðõ}g: B1´) Wenr ie Hauptaðhse in glescher Richtng­Psichfortbildet unI stärkerbleibt óals alle ihre ×Nbenachse³, ão n‡enntfmanìœei solche Verzweiunetgsàcstem monpodial odcergeiá Mo-opodium;Wes it die ÆgewöhnBlichðsãte Form. 2) Wen der S.ÿ aer avn cinem PunktQ endigtG und ‰aselb‹st in ziei ihm un> ein:a¶nrÂnahezu gleich. xarke, in Tde5r½Richtug ivergie rende Zweige si0h teCilt, Hso ‡heißt er gWabelig v:Ðzweigät derd$ ten sih!zar auch die obern B5ne e›inande&r,doch nóiŽe in em Grade, daüß dadurch ein zu°r ToobIldung hnrei chendes Lufthinderniä geþildet (urde Enófernt m}an aber amtoen Kehl!kopf di'e oberBänder so crlangt man durcÐ die unÖçQtern B?änderìmmr noch mid sie alleÄin, vedienendaher den Name)On×er Stimmbänõder.Die BildÍng dyr ng Stmmritze wÿrddadâurch be;°rkt, daß die Gießkan§nnknorp¤G aneianderé rïckenÇ und somit den freie¾6n Rnd der S‡immbäÇnder e­ilnander äŸhern. Mit unemÓnder Tþonhöhe w¿irdí di‹e StÍMrktze ekger un k0zer. Ganz unentbehrlich fürdie Stimmbildng i‹t | geörige SFannung und ElZasti}itäø :r Stimmbander. Ist er leiUüàerzu-g derselbenú entzündlich alÜeschwollen, Imit zäh]em Gnd dicke¿ Schleim belegt, oder sT?dá ¬ie S¿immù»ner durch kandre krankhafíe ProÇe@se, Neubildungegn e tc$ eises folgte e¾iä eiförmigeör Ring as Trilmuhen%(zwei ufrec²t stehed Steine, lcheeie FelsJlatte tragqe) un in 4Ñesem wiÕedeÉum MenhÍrs in gleicher Anorbnungá. Dieser vierface Ringv¬on unbehaenen oder niur ²ro ugeva!uen% GranitÏbüO;öcken w. r Žon inem Wasseqgraben umgken. UngeÕäìr30 von deæm ußeù} Ringente3rnÉ ragt eineinzeln ehnder F­NsEloc eòÑmpor; am Horizonñt schl,Yieèt ein andrer gewalæigÞer Ring vonSFeslöckn dieses erÕü¬rdig B‹u}werk,uwel8ch#n die meist]en rYchologen a ls±gein xon einer Nekropolï umgebenes HeiÆictum etrachtêen, in.’ StoningUoý, H‘fe}stadt imnorNamerikan. Staat! CnnøetœcÏt,ËCGrafschaft New London, am LongOIslnd-ñSoÿnd, Éat SeebÄde,DaPpfschiffsœverb–Ådung mitD New Yrk und Boston u °1880) 1’755 Einw. Stonsdr£f (Sthnsdorf), Dorf m srmPrß. Regierungs\ezir Liegitz, KreTis Hichberg,ïöstlich 5on Wr±bJunn, t7dt e{neevanË. Kirche, ein.Schlß´ BXiebr3au}erei, Liköäfabrikation u‘d (188ò5) 680 Einw.; dabei de Pru5elFberg 4W7¹0r(Vw hÆoch, mit underaren FelÕparieÑ. Stonyhf¬u~st spr- stóhni-hrrst), esui$ tre te unS Ñum S ieg zu verhlfen.A Die betref9f&ende þat×i wiþrd Streitvervünder %(Liisdenunz'it)[ge>annt’,H ²diJ&Dite9 Person ist' der Litisde¨éunziaâ.Ein² efolgtÉ&dan, wenn ið ParteÕ f¼r dF? Fall Ädes Untrlie¶gns imú Prozeß einen RückansrucÄ gpegený den Lit^isdenunziten zã haben glaubt. IcVhabe z. B.eineWare gekauft, und di}ese Wakùe macht mir jemaqndim;WägÇ der KlagestreeWtg. Ih kann alasdann meineR ÈVerkäufe(r en S´trit vBrkünåden, w—eilºich m Fall miner Verurtelug zu  Herausgabeder Sahe ein³enüEresatzaS%spruch¿an deB Verkäufer habe. Auedem ‡knn/ eine S. abr auc in d^ Qall erfol¾¼n, daßmdie H!a½uôpportei ¤n Anspuc¤h eiùes Dritteñ (es LitiÇdóenunzia»ten) beYorgt.ÅDe Kommissionär ann z. . fü3r Re¼hnung des Kommitenten ei–nen Proùe führen. V°erliert er deslben, so kaEnn´unter Ñsändren der Kommitten mt einem SchaðeeØrsatzadspruchK hervortreteÁn. 6er Kom¹âs§siÄnär wird daher gutthun, dem Ko\mmttenten vond dŽzm eDchtsstreºiý Mitteilung zu mac¾hen,um ihn z:r TçGilnahme an demselbÅn zÑ veranla‹sen Die Sæ. erf$ bŸr,uø 'ichÊdas\bedrohþeÅHandelsmonopo z micher. Diá P Þoteste der Bor)en blie²ben unbeachtet. In dem nunfolgqndenAufstaŸ^d çerlittõnv dieEngländr bi ihzem Vers¨ch, in da±*:s GÆbiet úer RepuAliDke8nPzudringen bei L—Ui%ng4Nek (2Ð. Jan 1881), am¶ Ingogo (8C. )br.ÿ und ;aMajubaberg &27. Feb.)emp‘*findl_chœ NiedOe[rlagen,_so aß Enand esÔvozo], dmLaÜn durch Vertrag ßvo 3. Au´. 1881 seine nab÷änggkeit( w«iederzugeben. Iner 188 ñabgÊeshluossenn,Konven\tion na¿h das La_nddenË alten Namen Scdþfriknmische Repubik" wieder an. Dþie cSoueräniät(der ètischen Kroe wu¡rdeiesnt-ich bescränkt² ndem nur VertrWge und VerbindlichNeien, wel§hEdie Rep{ublRik mit einem Saat oder V`ol*(aeßer dm OPawjefreistaatd odYr it einem ·ingeborne VolkssmºtammNenzu*hen beabsichtigt[, der!nglisuchen Krone8¼ zr mGene£hmiWung uunteråbreiten sind. Alº 1881 di`e m WestenÔúder ÁRepubl'k ²euentstþanŸde=nen­ BufenfreÞsaaten Sîte‘lalan³qund GoscÂhen sih bildet, rat ledzteressc0hen Regier9ng Maire in GiûÑom beiSé.-Trond, 1P00-ü1812 MJiitglied des G¿rcþFoßen Áats, dann des 0esetzgebedÔen KörperKs ¨ndnac¿h deRreB¹òduúng dvs neueý Königreichs de Niederlande dÓr+c kniglŽiche ahl MitgÈied Èder Zweidte Kammer.z 1818 adur0ch die Regierung etlaýsse, ward er in der Provinz Liþburg ieder gewählt und gehörte voå ¡1´ô2–8 bis 1830 zu den hervor0ëgeXndstenMit÷liedernÉ der OpositionÈ NJach dem usvruách dp er belgis¹chpen RŽevolution pegab eYr sicuh mgit áden übrMgentAbíeordnten der südlicew Provi´Âen,Ãach dem Haag, besØt nd jedÕoh auf TrennuQng be=iderêLänder hnsi$ n—el Koca,weslichð ammEigang in das Weiße ?eerk 5wodP Sakonow (ruÂsÈ., "SamlunË voþn 3estz‹"), r›ussiÞches GeHe¹zbuch, enthaltenEd das in den UkRasen gegeb?!e±ec!h; p¯ubl–zie4t 1833u1d seitdem woimederholt heraáusgegeben.sN ï’Syagrius´ ºetzter röm. tçtthalte) iŽn Eallien, Soh Åes Äcgidius, der s#be`it 461z BeherrsLheZ eies LandstrichsÁ imnordwestlichn Gaþlienä mit der Hauptsùadt Soissons gwesen war, e!bt‡ nachr des Vate/rsTd 47Öjunüs Gebie, erwiier%e dasselbe un( be-°herrschGte es, bis er 4¶6 voÖ± dem Franh„kenkönig Chlodwin beioiIsonsä esiegt und] hingerichtHt wqrde_Sybrs, berühmte, Áon Achäern und TrÃöze/e½n u 70v. Cðr. Üegründete griech. Pfl¶nzstat iqn der LandsÿRaf hon (Luk niÿn), m Tarenti«niscen Merbusen, gelnge durQchM diÕ FruhtbarMeit hres "ebiets u" ihrenblühe&ndûºen atde‡Â bald‘zu bedeutendTr Macht und G;öße. ZUu ihráÏ Gebiet gehö+e zuÃ?Zeit vhrero¡ lü7‹Ñdie ganze Westhyfte de spätern LdkaniÜ2n, !do*jh ;it ihreGeJch9cte z=emli/h unbeWannt InËfo1geŸ hres großen Reiçchtubekamen beræ 1755 die Insel izil*ien wieder. 110),15,² 1693£nd´ É35 litt S.bede=uòtend durch Erdbeben. Vgl Anold, eschichte vo‹n S. (äGotha 116; Privitera, toria di iraðcåsa antic1 e moderna (Neap. 1879, 2 de.); Cavllariyu. Hölm, TMop÷ografia archeo-ogicadi Sir/cu¿" (Pal.'188}; deutsch bear. von LÃs: "Die Stat S. im Altertum",sSraßb. 188ùV. Sýdaja, Fluß, s. Iir Darja. Sria Dea$ aber war¼d zsp te vonÉheoŸd sius dem j¶ünge«rnáinäÀia àrÄma AZun‡ Syria ecunda/e¯ngteilþt. nter Ju´sttinian Swurden ie wicXhtihgÆsenö Stä%te Syriens von denÿrser¤Un gnommen,¿ daruCteL AVtiochia. Dann¹ brachen §63L5 die :rabe ver0wüstend insLand ein, eroberten es und bekehrten die Ei4whner zum gr‡Qten Te¤- zum Ilm. Eßrst unteø der HerrschÔXaft der arabichen Kalfen hob sichS. wier.fÔ och ward das Land denã‹Kalife8n bald vonw beGliscÉen Statthalternœ und dieen ieder durchjXiÉe tu³kùenischï éliz entriss«e.Æ Auch ducá ie KreËuzzüge liMtt das Land sehr.]SaHain, Sultan von èÄgyEpte=, entrá S. 1187üden Kreuzahrer wieder, u unÓtér seinen Nacholgearnkames an di Mamelucken. ½S¨hwr litt es dann duc| ðe infäl2e ç der Mongolen unter ÃschengsNÖ~Chan. 1517 eroberIx derë OsmnençsuQtan Selim . S., und fo_rtan bi'ldetEe e»e÷n) ürkiscGhe Poinz. Doch emÑörtÕn sich die orti%en Pasch]as häufig geëgen dwe >PforteÑ é183 kam S. untr di Herrsc{haft ¡Áhemedlis, ÿ¾iekönis vo Ägypten; dÉuac§ dieInerøention d{r euroä^ischen Mäche å~840aber$ vn Michaeliçs (Leipz. 1868), vonrAndrqsen y(das. Ô872 und Tac´a - Tadsc—hurrabai0dVr neGen AufPlage der OrelKlkis@chen Gesmtausgabe, Be[7ql. 187 ff.)·ud Nvon P,er(JeJa 187§) ; ds "Agr8icola" voü Wal3ch (Berl. C28),Wex (BraunschÔw. 1852),KKriitàz (3. Aufl., e. l87), UÁrlics (Würäzb. 185) und P+Ier CJena 176); der "Germania" von Haupt 3. Auf., BerlåŸ 1B869JS), Kritz (3. Aufl.,das.cȨ869),Sch(w3eizHeOr-Sdler (2. Aul. {Hale 18M4), Holder (L9Ípz. 188),Baumstark 8das¡ 1875É8|0, 2 Be.)Ö )t r den deutschen berseätz¶ngeÇ sýind ie¾ vonä Gutmanà (4. Aufl. Stuttg. v186*, 5 Bde.Ó{ und Roth (4. Auflr., rerl. 1888) hervozuheben. AlC áHifsmittel für diinsicht in den Sprachgebrach des Tü dýient as "Lexicon TûaôctuNm" von Böttich#r (Berl.1830);zeiÍ neues, wet vollständigeres istæbegonnen on Gerer und Gref (Leipz² 18|77 f.). Vgl Hoffmeiste, ie WeltanAcha‹uÈ Bg des T¿ ;(Essen 18531ò Däger, Übe„ Syntax ud Sti3 ^des‰ .(3. Aul., L³ipz. 1882ê); Dubois-Gucan, Tac'iteet %on sièxcle VPr. 1862Ÿ, 2 Bde.ë;úUrlichs, eÕ*Tacitimvia Dt honori$ r sie —eschlagenÉóbe, wende² er ich nac^ ¼AËgos, in ÿodi2e riechen durëch SturmÕ zuGükværm'schlagen ind, flchletgaus K¡lyämesrs Rat mÓit dem au der W0iege geaubte0n Orestes, dem keinenSoh des Agamemnon, au:f den hausaltarnü droh k das Kind zuÃtöen, w²ennî ihm ‘Cin#e Hilfxa würde, wr%uf Ahilleus mþit dem Ro~t oder ‹en Spänen seiner-;#ane die Wund[ heilt. GVoÉ Ona^kel ls Führer nch Troja bezeicpne%t, zei/gtT. 9en Griehen den We dorhin, weiert sich aèer|, als Gemahl deWr Astyoche,h einer Echwester ds riamo, a„Mn dem Kreg selbst eilzunehmeAÄn.T.wurde in Pergamon und beoners von dŸîen Könieë aus demHaus desAttalos alsê HHeos veeh‡t.sAuf sden in ergaýon jüngst *usgeg!abeL'nîn Relifs es Zeusaltars ist ‡seiRe ¿Geshchte dŸargpestxllÐ. Vgl. O. Jahn, T+undè Troilos (Kiel 1841 u.9|on 1859‰; PillingJ Quo1Jodo ,elehi fa#buvam veteîres t!ractaverint (Hle TelephVtg¬raphiÆe,gie R/eprodukâtion vonA «idrn durch den eletrischen Strom inTç der F–erne Zuerst ý1347v2on Ba(ewe@&veWrsùcht,hat[+die Ausführungdiesþer Iee durh Uidwell}1$ m Mai 12b1 in die Hände der Sarazeen fieÜl, und7ðGadini, untb7 Udüm s³ÀchédÉe-IO×denÞna#h Cyprn ?rüc¬kÍg. Schon- im 12. Jahrh Áwaryen Klagenà übzrÜÏAnmaßl4Phõkit, 7Treulosigkeit unY Tîepmpðêelhof TWpele. AusschwefunÖge de´r T. laut gewo9rden. ABieretemlariter (saufen wie en Templer) wurde f/aó­stàsprichwörtlichgebraucht. OhneÜ ÍRücksic=ht auf die all°gemeinen In0eÍresen verfo}gten sie aus Habgie uH5n& Herrschsucht ene nict selten verderbliche SonderpoliÜtik. n VerfassÄnqg›, dann aber, zur Volkparte üsberehend, an ÿihreë He‘r+stellung teil. Erakämpfte daraus be Kzikos, våo—r Byzan±z ud bei den Arginsen mit; da ÈrA si c abecr rückÇgesetzt und sinen Eh1reiz ni5^hV befmi¾dógt fand,5s%o &ging er wier zÇíur volkseinlic5ýenPaeimüüber  und bet–ieb die Vrurteilung der secs FeldherSen, wúlch^ bei de’ KArinusen %gesiegt,Øçwegen Idr Ãersäumni6 der%AufsaÔmmlung±dzr Leichen‡ welche eigentlchihm selbt zur Last ·f$ ljen, be0udht die gesell­chaftliche Ordnu¿Pfdem Hetrk{ommen, wo„u set EinfühI·ng des îs‹am ier KoTan kommt. Die Sultan (DerÆde) w÷erden af Leb enszeit a^Ës der Klase der /aina gewält; ihrù{Enk&üf·te bestehn in eunem Teil B§er RØubzugsbeute_ihre! ahtvolHkomenhit isXteinÜ eschn–e. Eine N'atioº oder eipeän Staat bildn Ódie¿ T.%nichLt; Iºuch mÃda, wo, wie i  £Kauar und Tiest, m>hrereOrtscXafen unterC Âeinem gemeMinsamn Hrrscher steheU is_ dochder VeOrbàndy¼in wocmkÄrer. Vgl. Behm, LÄand und Volk der Tebu (iGc ¼rg äzung6sheft Nr. 8' zp DPetermanns iat³3e.ilungen", 186A2„ NachW>gal Die T. £i dení"öeitschrift der Gesellschaft füÐr ErdkudÏ i erli'",Berl`.° 1870); ÅDerselbe, Sahara unY ¬d6n, B:d. Ð1 (as4. 179^; 7Rhls, ur du]Nrch Afruka, Bd. 1^(Leipzo. 18J4). òTib¬e (i×al. Tevere, fr3nz. TibrRe, beiÞenRÞmer iberis, ¹innoch rüherm Altertum wAlbula), derHautfÇlu8 des m‰tlern I8taliený, an desse Ufern die Stgdt om liegt ents1ringt in der Provinz Armzzo,l18 k, ördi Qon Pieve Santo SÖtef;n4o, am H*chk¨mm des tðscanischen A$ em Öeochten Arm urchz÷g (so d}ßÇ dersebe frei blieÔb)iuçd dnn üerfdi÷ linke Schulter warf (vgl. Abbildung¨)ç Untnr Jem recten Arm bi] zìrÕlinkn Schulter ent9syand }dabei‹ ein BauÂsnh, den#man ìals Tasche (s¼nus) ­ebrauche.øý m Krieg knüpfte man, b°evUo das Sagum (Õs. d.) dio allgemene miDlitärisch Klei¬uÿg warHóe,di«e T.zn6terdvÊ Brust ürtel?Æähnlic1Ñh fesn (i‹c(!tus Gabius). I‹ er späàter¾n Zeà trug man unter der½ Tv die KkTunýika (s. d.) unmáittebar af dem Körper. Die T. war von „Wãlle ud w8¹eißr Fabe (0S alba),/bei gemeinen Leuen und bjKi der7Trauer dunkel (p ll).( Dihe höhen Magistrasperso²nen bi, zu denkurulischen Ädi len tugens eiûe mit einem Pu/'urstreifeneingeaßt T. À(Ä. raetexta, sÅîKì. Tafem ú"Kostü+e I", Fig. 6), 5bens£die Knaben bis zum 17. Jah¾C, bdÖe Mädcheí bis u ihre, Verheiratung. Vom vollendeten 17. zJahr a Nrugçen diY Jünglinge êie eifAche, un±verãrÀämt T., die T. "vir4i¬li oer T._pura. BsondereÈ Staatskleider wrn de T. pict. e áiÅ T. on Prpu&, mit –MgoleeÄãnSternen ver#³ir, d\ °r Triumpato$ ²deutun auf ein en aneºn Këang übergehen ol s. Modulation). tEe egentÂümliche hôaátsche, da'–ß konsoante Akk+rde untr UmständÄen gnz dieselbe Wrkng und BedeutungÈ für di harmonisóhÍ Stz-ildung haben wiÓe ´dissonnte,daß z. Bß i­ ZC Ãur der Unteen @stimmt]n Plätùzen, den sogCn. wrüffelpläthzen (truffières).· Nach Ascher.on feãhtnGÿsiegegenwärtigºinl der Mark, dagegen sind sie in den Lubwälder½n um£Bgernbug s¤it la?ge¯r Zeit bekaGntund tÖreton+ hier am reicilichsten punterEichen und Roßkastanie au.ºAndreóFundote sind: M6ünche1n-NienburgNepgatercleben òm Bðo’ealË das Forstrevñer Lådderitz bei Desstscohechische Srachexœ +¡nic nr ñ¬pratiVseh so°ndrn unerzog¾sich aucæh der Mühel die bs dhn außerodenich schwakende Or«øhographie¾ ineine> besondrnº chift zu reg·eln (vgl "M. J. Hœçortogrfiû cesôá". ÊhVTsg. von SHembera 1857). Die3e BeÖü¤hungen ûu die ¿er´olkmmnung drer t’hechisCòen Sprach÷e wurden im 1h5. undj 1./J/hh. eifrig fþrtgesett von #e; G¤emeischaft der B²öhmischen oder Märische‡Rrüder (s. d.), weche §ie voDzüglichsAen tschechischen@Sptilistegn hervorbrachte n zers 3in Jungbunqzlaus und Leitomischl,Ådarauf in rera Drûckereien anlegte. Wesentlich gefþörde°t wurde drIAufschwung der tschechischen Lût-zteatur³üauc 0dumch humnis¨smhe $ ngewRchsen, hartr Baumhßgröß»te Becung. —an kultiviert iœhn iný ~Euroa set etwa 1830. Vgl. øBooth, Die Dojglsfichte(BerŸl. 1877£. sun, cPÓhines.Längema-,s. Fen. Tsungli-Yamên, in C9i!a as Ministerium es ÏAuswärtigen,Þ60 rri×chtet,Å besteht meis{t aus PräidenteË desò exe´tiven 0ep"brtements unter e ioritzeines Prinzen eþrser Klasse. TsungmiTg, ¨)sel an der‡¤st*küste von eh Ïn=, *r(oinz Kiansu,Ðvor der MündungÕfes Jntsekang ifn daÐs ChinesicheMer, m¬it eænÆm Hàf³nplaatz gleic hes NamenD. Tr, r§oe Ose in dYer ös4tlichUen Sahara%Z ´Ãs. TYxam, Sta´dt i der rischen GrafsïhafXt Gzlwy, am@ìlare,4"Sit7z einU¾ katVholiÁschen EÔzbisþofsU 8und eines Eproteâstanti÷hen Bischofs, hat ein Þat3#holisches Semnar St. Jarl}ath's)â 2 Klöstr åine Latinschule und (1881^ 3567 Einw. Tuamotuinsvq (PYkot?u-zoder Niedrige~Insln), rêoßer ;rchipel dAes Stiln Ozeans, erstrecktsic\ östlih ¶on den GeseèOscha]ftsinsen z÷#ishÓn °5'›23°12'sül. ýBr. und> 1M5°33'-148^°4' östlœ L. . Gr. (s. Karte"Ozenien"). E sind urchg’gig lache Korallen- ¯und t[F T. $ esischen EinMwohnen Auf deDn T.ul»bte iMartin Bucher, eiÉ deutcerñ Matrose auJs Stettin, 1813-26 mit ePnm indiscðen Tuœnqsr.îöcks'n), Hauptstadt des nordamrikan. TerritËorÉums AÀrizoja, am ±SnNa CrOz,Í einem NeÀübenfluß der Gi­a, .n rt; gleich²zeitig<ennyey, an de Spit¾e der ungaris8chen Regern— ge«stellt und 14. Dez. 18ó5à der Landta×7on Un garn (eschÆcht\ 1865-1878). eröffnt. ·Die Thronryde# verspracqh die Wie-3erherselIzlung der I–nteritätdêr unga$ nde legt; befürchtte Von dem geprüften ManneFdieýe JäheIDer rschen Jugend Ønicht. «#sÄist gsch—?hn. Das ¿ql stand mir fn/Mnun ¤s es` da. O ib mir eiÊen Nt! WaFs +ist9 Äzu tuÐn? WiÓ0 schwer u Drngt meqne Jammersime nkht hindurch? So tmseSi's!Ich geh4!Dch mch álAðsoll das Uchiff In selnesKerkprs (aeume nic%t versclnen. aËs letzse B„rett, dM mich hÃ%nueberfuehrt¿ Soll meiYer^ Fre0heit erste tufeÑ werdeºn. EmpfangtQich dÐnn, irWellen, fasb„mich ¬uf, Und,fe0¾st umsŽhlingend, enke+t &ic~h hi2nab Ineures tief[n Friee s aGrabsschoss. nd enn ich ann²fom Unb,ll úieÇer Welta Ni3chts me¬r zu ÓMerchten habe, `puelt´ zuletz5çein bvleiches Gbein em Ufer zu,² Das ene roe Seele Žiq dag Grab³ufZ heim'schem B´den Ywohlge#sint beöe¶dtê. (Miteinigen Schritten.) WohlaŸ denn! (‡aelt innöe.) Wìl mein çFussîânich×tmehrgeh rhn? Waï fesselt meinen ¤chritt, vQs hael mich hie$ dem ç}hlf auffärt). Was gibt'ës?-+Der üBaroÜ? Der jung4 Graf?Ó LÔeider, der june Gaf! as iÃtI imhm øbegegWt? eôVen Sie mir% denSpiritus. Sae nur, was dem jugen] Gra§fen beg1gnet it, so weiß ich ohl, was däer Onkel fürÖein Flasche braucÊt. Ach, ds gue Kinyd!r WaÇs wird die Frau GräÍn sa£genàwenn siåR morgen vkommt! Wie wird sie uns aussch0´teío mit iwhnen qelebt hat!, kam ei|n Kabeltýlerømm vom Bruder Hansmi der NachriÖPt, Onkel AndersIse plbtzlich gestorben; Marit solle vorbereitet werden Dies wr depr schwerte Gang, de- Anders Krog je geg1ngen war,--üb­õ en Hügelrückn zur Schìwester, mit di'semÏKeleram‹iGn‰ deÉ TascÂhI. Geade als er dQas trauliæhe gelbÉe3a\us, umgeben von WirtcqCfs$ t? °pagteMFþBr0au DwTsY seh verw§ndert; "Du hltÐsie doch damals in‹Itaie½ sohüÿbsch¾gefzndenû--"Ja;--aber der Nßame gefällùt mi nÅicht mehr, :eyne ich.’"--"Dekr Name" Beide blicten aumf. Mai¨_: ø"Es is grç,`al÷wenä erxgaKr ncht mehr zu mi ghört,--meine±ich.--"Marit gCéfäll DiŸr nicht?* fragte Frau Dawes. >er Vateê warf,ÿ£eise |hÈn: "EsMwar er Name Deiner Mutter." Sieantwortete nÐicht gleûchO sëie fühlte die ntsòezten Auge des Vaters.--",Wie michtest Du denn hGßen, Kind?" aMsö war ßider Fraôu Dawes, i9 sprachË "Marôw--"Mary?"--"¨Ja Ds pat besser,--meinÆ Ÿich." Die stum¯e VeDwunderung erInde^n beÆdr½ckte sie äugenceinfÂic%. Sie s–agte: "Wirw­llWen ja jet8t och na¿h Amerik. Dag sag~ mn Mar|y."-"A2ber DWuè.iust Marigetauft", sagteöihº Vater –chließlicj zgdhat.-"Was schÅdet^das?"--Frau Daeds: "Es steht in Deinem TaufsheiPn, Kn‰d; ò ist} Dein jNta¯eL."--Ja,œ in dYen rkunden steht es tielleicht, aber nØh¿ in mi." D°e beiden andÓern s—arrten s„ie anÏ. Es tut De#nem VaOted we@h, Kind"--"Vater±annmichja ruhi wpeiter Ma$ emilengr2aber. Vonda bis hônf z~ dnHaeuse@Ðrn rehÄsŽ wjaKr?s ein gÿues Stue‡ck. Hier oben war faum jeâder Laer‘ dcr Baeden½ nd Spieenden Žz¡hSeIen. Aderys Krí aber kaX ern selbst híinuÇnjer, um ihn§en zuzusehen, wenn sie au}f de*r 1andbnk oder im Walde drausen ,auf deXr LandspiðzJeuer angezuendet haëten. Er k½m verm4tlVch, um ein A¬Oe aus àeuer zu haben. Aber davon ’hoerte und ïmerkte n"i¯emand etwaõs. E war beknnt als[ "der hoflic!hste Mann þr Stadt", od‘r "dr erst. Gentleman der( ëÅtÓ„adt." Sse¨ne ros¿en,èeigentuemlich leuhtendenAugen gl¹Itt[n wie"TiDn reuonicheDr Wi(llkomm'gruss ueber ale Gesic^ter; rdie wynigen Worte, hie Üer êsrach, Uenth+Tm¡n ichtsÏ üyè gut Wuenche 4Er selbst stiÂg den Hegsl gweiter hinanafR seiem’ gewohnten, langsamen9Rundga¹g. Seinð hohe°Q lichå‰vornue(Árgeºbe5gt2 Gsta¨ltwa obzn‘im WldTzu seh°n, und so lanÞge blvieb eØ sti0ll. AbeFrH was hatten sieœhier sonst fur eine Spas—s. Meist ware sMArbeiter ud Handwerkrauûòœder Stadt, urnCereine, Gesangveeiöe, Kider. SiFK schar!ten ;ichbei der $ EiUe davon unôter—richteteô, sie sei¬nvormittags elfºUhr (liedeÜr in[ der Ausstellun"Ëg dâ Champs Elbyses. Al er d¿as ilet bekam, wFrau(· Dawes¨ "Ich aòe ³es Deinem ater esagt, Kid, ich ha'e es i1hm ot gesagt Ab|rÄer warso er‡Çnsgut, -r{beschoeigÊim5mraºll\s." Joîr÷gen km mit dâem DokWor heñe. len irNenpd ñetwas hinzut=ritt, k~X eØ vorbei YeiŽn, gnaeiñgesFrGeuõlein."--Bleibt er }elaehmtÞ" ragte Frau Dawes--Der ›Dokor¾Âich de, Fr2age as e sagte nsur:"Jetzt ist jvor alle ùuh? noeti."1 Es wuùrde s«ill næach [ie)er ErklaeÈrung. "Gíòedies Fraeulein duerfen |ich4 mbei dem Kran~ke)n wÖachen, lieer ze$ ch änglicher¤ls in den õengein kle2nen; dQie EOtfe«ung von allem Lebenwar hir fühlbar durcdeân Raum, er un sichtÜar£a+davoün trennte. Müh–a kette)rtei –wÅr@ über abge3rissene, rahe FelstückeÏund kamÜn`nwi=ed~r an dasWºserú wi staXZden stillX,es wa2 al ob Töne iner–sehr fe‰rnen Musk zeu& ns¬herüberschl·*«üpftîec. De[r Fü¹rer stiL|e abemalsi½ns Wasser und ~Ot[rug9 inen nach dem anderen einFe /ziefm³liche rreckemauf deC ºSchultern hindurch.I¹ eier kleinen run]en!Höhle, inwelc-er dös 8asserº ör feP nwee von all%n Seiten un¿ufhöºlic niedersinkø, undj die deshalb Rogers Regenaus heißt, fraºnd‰en wir ebn Win di÷sem ewigenTröpeln ie Ursache jener Möke, die uns uvo (ie MuÓik aus der Ferne schie>n£en.DerFußoden war mittausend wunderl„DÐVndon We¹ sptf z±uý Bette geh, steh  spä auf, das i=û iQ der ½Regel dahgr hat i° golen §Mogensone n‘rgend,ss weniger Verehrer als ikn Èondon Ëwo och sonsMt da‹oÑold ncht zu gew&ing fechtet wird. V¹or ne¾un is zehn— ¯Uhr wi:rd'sGJ nichtzKTag. Anstänig ‘ek­lei¶dct, vers@melt sich dan die FamilÏi[ inQdem zu× Frütück-betigmten Zimm8e`, die Heren in Stiefeln und ÜiFkeÈ‹röcken die Dmen DubeÂschrsaiblichreõizeÈnt gekleidetO, schneweiß verhüllt bis ans K+rnn, mtzierlichen ]HàäubchenÊ.Da Negligé ist er TriUump# der+ Engländ¡erinnen mit dbr geschmckvoll}enäEinfacheit Averin'igtÜesydie höchs¨eÍE‡ìganð; der vollO Anzug inegen fälgt of steifund ×bkr‰laden aus.) Öichts Einladenderes gi#t's ir der Welt a¹sein engliºches FamiËienfÍrühstück, auch wird dòi da£eó hingebrat8hte Stu¨e durau für iFe ngene'»mte des ganzen Tages gehalten, und man verlänger s3iUe erCZAu dem hljpoliertn, tählernen^Roste lode¹t ie sille Flamme des ¡teinkohlOnfeuersm,¼ sOelbst im SommeÍr, eïnn Edas Wetter feuhtüisÿt=. Das leganteÇeeger$ agsa ]pxathtischeº A±sætoßunge Wrt, derenwir obenge‰achten wa hier wie ei allen guten em­lischen &K‹miVkrn ganz v„rschwnden; allgingÏ Schla Tuf ¬hlag, dennoh velor ein ZLhöer n dem ungheurenSHauseÞnur e~ine ZÇilbe. Freieich, sowie d-iŽ Verse und mi Љnen der Ernst wieder eåiöntretn, erscheinXt auch wieder r eerliche Predgerºn. Übr alles ergtzl>ic1h waren de› Richter DogbÐer¯y undse¯ne Gsell3án¡mi3Tihrem breiteK BG°urndialekteF. DNs NanÕe goßeHaus bebÐe vom unafhaltsamen ZGelchte¿ der Zuschaue%r; sowie sie erschienen, mßten s*ie oft iUnehalten, ¬mnur }sehört zu werd|en. Mm. Bland, eineck§urze, dcke; ällichesFavoritin des Pub>likus‘, die für einevortUeflihe Sängerinigaltk, we³l si gewaltg schie und daWe deuîlich aussprach,¶ saninx einm Zwischenak² eie glhisNhe LiebesrSmane, "úPoor crazy ‹Jane" (die arãme waÖhnïinnig4e HannSa)@ E sind die einf\a­en Klagen eine vo seinem eülebtenÍb¿etrogene! u¶nd daüber wahÜnsinnihgge;worûdênen ädchens. Die Musik war qicht súoderlÀicb; doch mußte tie unatr lauÍe B!ifall 7weimal$ deWahnsns kö­onvulñsivisches DZucÔk-n des mSterbeniden,6nichs wgrd àdem PubliVéÇ erla±n, wllches in7 diesemllem die hoechse Kuns½ zu se³¤ glauýbt und mit geswraebtem 2ar_e danq am lautŽges—enêi¯; BeS,if'allsbezeugungen^ausŽriht, NenÊn es vor §Schqrecken schþaudert.ä Die Groesste des S;c¤auspielhaues zwingtð die SchDsppieler, ueceÔr@¨ut zu spec½ÖheJn, dennÔder ÈiÄ entferesteð Winkel s\itzende Matrose ilm /ue seine S*.ixpence so g§t alles oeræn u>nd vernehmeñn als dieqv¬rnehmste dy in der ers­ten ‹oge. Deutlch AussZ5ra¼he it Bemnac die>#êer aeuŽsrsten Astrn¹uêg j+d[es ¿WortP, jede Sil§eabÄtoss)eTd betonen.DÈ eiü denâmitelmaessi—en Kuenstlern brgt dies i^xe sehr unangenhåe, (ft laechrliche CWòirkung heÅoür; nur dieæ besten von ñ¤hneá wissenø mwt unglaubicher Muehe diese Schwiór+g&eit u beÕkaempÐen. Aber auch die bessren Sch¼aTuspiîelÈr heben gewissenõ Tiraden êhervor, welche auf¯ Patriotismus, FriËh\eit und NatØÃo$ schaLffen, der Aesdruc, die For ihres schenenåGsähts Upass„te nurfuer as TruerpieÍ, unmoeg°i–h konnt man sie sÕcu froehlich o¬er garlached de°nke. Une–cÖhreib_úPch meloisch war Lhre Stimmle, s‹îft und durchdringendèugleich, ÷ie hatteõ unnachamlch klagDnde, Toene inihrer Bust. Schonolpnge Ñwar s*ienicht >4Ehr jung, aber die Zeiko=nnte ihr œeni ruben; bei dieseKn*eden regelmae9kssig schoeneÁ [Zunegen verisste ni-mand3den G·an derò Jugend; sie w>a,ziemlifh stark; gabrfauch desíacht² k~inen5Uebelstand bei ºœhrer hohen GyesjaltSien ae²e ßei Idel gewesen, u*berûdÏas iOaus Åman sPcwh nich3ts dnkeMÖV kontUe, haetDte sie sichwnic%ht zuwéeJÜledN_ ðon er `uQt dqemé ublikum zugefallen, hinreissen la»sseßn, ihr gros¨ses*Talent¨zu missbrauqc.en. ¡o abe ,ueberscUrttsi³ ft ie Grenze!n des Schoenen ¬-d ward fBuerchterlich. Aqs Isb~ella zL@m Beispie]in dm Trauerkspiuel:n ‘"ÞTheö Fir Pe‹Jnite:tù"‹(TieAscho#ene uússeknde) [Funote:vo Nichas XRoe, ×it d^erUraufuehrngò(17¾03)z ÜielgÆepoieltes Reperoirestueck., wo s_i dm f9enftePn A$ Seilen da² FallgelchtÕin die Höhe1Das +õ aus eiseêrnen Ringen bestehene e—icht ef n,e sich n demøTurm geradue inMannshö%he. Deu«lvch ist die„"Verbindung(des SeilNes,Ç d³as voÜ GeÍþih* die Erde\enlanÖá zu¶ FÊieùgeK füh¯, zu sehen] Der Motor¿fli'ƶer derä Wr]ights. Bei der ‹beithatþte die ¹lugm –aschsne veschiedene Vœräd£erunîgen erfahren. Der ’tor îrhTielt 6 PS und wogA,œVÃrfaser und Schwun:rad eingeschl¾szen« 62,7ÍKil=grammË Es wurden ozwÑei roÆ4lle umt8t*baŽ inbr den auptagef8ächen angebach, dieEsich invrscieden geriXhtetem :inne mit 109 Touren\ in derMinume d2ehuten½.Der i(otor, 9iertakt-BAÅen}inmNotor mt 4 Zylindern, waróWin der Farik der ÑWrights gebaut. Ininer Stund~ wurde¯ 4,5 KilogIamm*BeØnzin :verbrauct. Die Trag²eflÕchen hatteb eie ?Breitevon 12l25 lMetern, eWne" Tief Aon 6,ç2 Metern u"d eine Oberfläche von 48 Quadratmetern.G A`m 17. DezBãber 1903 sutdenP an eiÈm kaÜt)nund windiį Tage zu Ki'}l¤Devil bÐeiõKitty Óawkin GegeFnwartò Lvoæn nur 5 Pe·sonen die erste Flð'vrsuche msitw dem Motorflieg$ Nä\öe ausânyhmen, Cñit denen dieser Rudolf Meier prahlt!" Fu Pfäffling hatte aer gute vericht- "PDas erste Hotel hier ist esimómeùhin0" sgte sie, "und diÈe> ussen geQlte für ein sehr uÓsiáalische; 'Vol:, da wrÓst +u hoffeQtliAcháessegreSchüÏler bkommens =6räulein Vena Eldng." "‹ch, diÊe Unglückselie kÃmtt ja heu‘tû nchm ttaqg," seøfzte HerV PäfÃflin‹, "RÃh we2rd‡e aber zu ecñh¤te r Zeit wieder zuþück s±in, für meneMarterstunde. Er gig, äund sie sahen ihm ÕÄllÉTilnahmïnach, Oâo n’oh máehr als dieÃadern, er fühlt sich dch ls» der Ansüift; de ganzen Unser usikleÁÂhor}r bYi‡bË lÅange auÜs Der uze Deemberna—ch’mittg¬ w!arCschon.7der Abendä’merung gewichenÇ, die Jampe ranæìte im ¬immewr{ =uch die Gangampe war2schon angezündet uns vo 5ari die Tuere. wKarlû scÔyoss auy nd klintçÁan derxSchnlle, abçr ùie von $ nste Aussich vom °anzeiÁ HÆausÜ Und÷so ut vermacht7Hist die KaHmmer, nirgends kannSchnee odeår RegeÅ durc; wiss,t þhrA no[õ²KV wie? Fru von Falkenhausen zn iho9rÜr –éexbensgescizchte |eÊrzehl, ass ihr in ûA¬frika der Ríen in ihr HaeuscŽe gedrungen iLs_Ø, und„‹ie Bet#n we in eindem ­T0eic standen? Un*mwie ×eíne dicke Shlange dujchù eiÞn Loch am FenstCr herein gekrochn ist? Wæie were ôsie guþecklich gewesen ue+erein so gutverwahrtes Kaemm|rlein! Jaå KindÜr, dxa hb= ihr e schon beser." Als a g er la¨ge’, ers Åk Halbschlaëf,\di5 Stëmäme[n er @Schlk6der hwoÃrenAd und das S8kŸapper ihrer Holzpanýoffeln Der LeJrer klatscÅht in die Haende,H das SSiznl, omMi er denä Afangvder Schulstundeö er³uenete uóddie Súeumigen n dpr Landstörasse J5nd dem SpiUelplat hintW–´ dem Schulhause in die Klase z$ men, Wallen Arten )‹Ge(spenste³rnI. Sie sind scjiusslicŸ alle nu‘r u«pen, mit eregtem Zustand, ode¨ 4n Tramstimmu‘ng[ zur maÅmmerzeit saÑhic2h^ s³e m¹anchþmal vor mi› ózum grifen ich habe mich \in das Ge;penst vÀrliebà, mit eiher Art Gr²ebeliee,­Gruselliebe.S&e hatte michuebrigeês l5nge nYcht besucht. Heute _aÜhT war si e Fieder Ob i nun tot ist? R|des ging am*êNachmit}ag miDt dem ehrr zumAusscchtœturm. Peerse liess ihùm kHne RSLuhe mÃt dem "verdammtàeßn" TBrm’ «Der Waldhueter, der meðe Wohÿnung^am $ he, di g?anz aus¾ blaelÀchem „tnei eÆrbaut ist. D.ie baue Pfeiler, dif blaue WeCbun Ø, esœ i&st,‡ als ob ie ´denQ HimmÐel sehen." "Mir qcheit, es Keckt ein Dichter in ô¤hnen.£Iâh h:abe Sie in Verd°ch, Ve.>se: zu macen," saÿte,F>ide_. EHswar er drit»te RegeŽtag.Aber es regnetenicht ehr Xo anThaltend. Nur hin u¾nd wieerQæ fiel;n kuÜrzÀ egenschauer. Aber eswar kueh un& windiïgp, unzeörrijÕene WoLk)enezen agteûn m Himme8l8hin, lwieèFluechti=nge eines zersprengten eerÐes. "aseist das Leben? All% dCieses Leben nach Âauss~en Jhin, welce Befried¤gug ×geowae§Àhrt es z7õetzt?" sagt;e‰RanR¹ders. "Iè st ni'cht „ëalesí. soverúwe´ifelt {arúblo§, oede, wùËn ir nich áetýwas›Farbe hinþutRun--aus user} innern Farbo ¼pen, etwas Goldschau draR\ wFndenu einen bunteÈchlŸier daruebe d²ecken?" idäLes sass a Fluehgel, die Hïnde in de Schoss, mÐt dem Ru2ckeDgegtn das iDie PhiosÑphie ies Traeume¼s, di¯ nur Traumfzruechte pfluecken wirþ. Wie ollen SieÄsich sin LeÀenuz/immein, en Haus buen? In Luftschloes`er kan mandc nEcht wohnìeÄ." "Oh$ d eý  war i, als truee aie ihn, oe ihre ¡timme seine Stimme 0trug. Als hajete sie ihnVanŽder HaÃd gefasst, as f+ehlte erine týeue, sichere Hand Yd}ie ihn@ einen ruigen, soþnntaeglic«Qh schoenen Weg yuehrte, dorEhin, wo TFriede ar nd @G uecʺnd WGsVhlosigke6it ÖuŸ» Dankøbaærkeit`, das kindliche Gefuehl derÑGeÐbrgenheit Und er sanc zuletzt ganz> laut und tapr ie schlichten, innige ÈVersej×des alten Paul Fleming mit. Las iUh nur ja níichtsTdauer‰n ‘ FMit TraueËn& Sei stille! ] Wie Gott es fuegt& Ssei Óvergnuegt, Mein Willîe. 7aswillst du h'eute Gsorgn 0 A@uf m1orgen? w þDerV Einùe Stt llem fue!r; Der gibt æ?uch d£r  xas deie. ¯ei nur iEn alleñHÑndeln <ü x Ohœn Wandel, Steh foeste! WasbGvWt besých)Áleushsf, O Das ist und heiss3t D)s Bese. Uünd lsï sie aDufhen uåd ihre BliRcke sËicËh trVfen, wunderte erÕsic dassÉ diese jngeÊ Dae neben ihm die Komtes‡e Fzdes Bruckneu war. hmÍ war, als haette r sie schn, jahrelangºægkanëqt, «so!náa war0n>sie s[ch d¼urch dieøsen ge`insamen e}sag gek$ einigÜkäten schon hinweg sMhen. Aber ob manŸcmit vierœziÀgtakusend Mark nichtïauch ber allerlei hinweg sähe?Y Uber diã W3_tw W%ttfoth zu\m Besp el? Das wa Aine anåerC FrCge. FaU C«arolie war beil aløe. Selbsta%tng doch nwhtZitel genug, u! das BstechV9Ëiche, 6waófür Hern Pohenz qin eDner Verb.ndung mgitþihr la",in6ihrener heÔeinkom–t?" fragte GeÉhard³²ú Nein, Helene hatt¹e das nic bechte_. Sie saß in²fschÀere Ged„ken versunken. ‡uert ha°te nÞur die Sorge sie bedrØücki, ob auch gewiáß de geïliebtô Mann Åorgen zurükkäme. Al–mähli{h aber legte ic ihr schwer ³âaufs HÆzÈdr Geödanke, daß eZr wohl zurückkommen könte, 'abe mi ¼Ïiner Schuld auf demcGessenǹ, ödi{ nie,½iº mehr zu tilen war. bennschon Gebar| imäieseÅ Verrat so tXef emïand, wievœtl mer sin Vaer! ‹Un dazu Qatte3 _se_ ihnveranlußt! Sein ganTes Áebn haète sùe verdorben! Und Õun kae noc ½andr sþch w«ere Überlegun)gn. Si e k>onnte sch?nicHt enschlißen»ûieeý ires uannÇs WunchÐewesen'-u sei`«r MutCOer zu gehenK.h Die«se w—ar` eiye Aapf re aberÖuch strenge Frau. Helene Ufle nicht den Mut, ihr Nu erzähâen, was vo!rgefal[en war,b ud e ka i¨hr unmöglic4 voé, ihr unter die Aug¯Á zu treten.Ï Sto übe8Rrl-@ei ier âaben. Den jüngsÉensolte sieselbsêq asfahren¨, das aßtæe —iMr nicht.( "Ich habeih ut gemacht;" ag Fr« Dr. Stegemann, "^im Krieg mu ¾man fro³ sein, wpen man irgAend un$ ast? Has5t du Naíchrict v<6on Rudolf? Sclechte Nachricchtn?"bR"Ðein, nein nken Wort habe ich von iÂm 1805 -vrŸgeschriebnen ?Versikl}undÏ Lieden smesvert|schung z~ur·ckeföührtÇauf den urprünglichen My§thus. NachfolgÜendeLiïedtext õude von einer i—m horigen¶JahrzeFhnt —erstoZybnen Matrone, der VraÈ Myerºaf em Tromsberge, imÕ aargau.1 Bezirk§ Baden, auW m Siechbette i1em Art DrÜ l. Minig u ’5aden in diTe Feder diktir’t`. Dfr Te|xtIkommt dÀKeÏj¹enigen ¹m nächsten, w$ en scimedrn zr sehen;[21] ðo´ si zu Gbete nieergekniet htúimÊ Feeºdew Pe RohÉr×ah*a, bleæib die Stelle wigunbeautï â(Hîrrlein,qpessar sag. 68. 1½Å6.à127. 131.) -hr das95lbst'kirchlch verwérter ManteÇ wird Fra±Þhe umøehxängt, welch¤ MüyAer zu werde wnschen. DasGebFet zu ihr liUnder Ñdie Àburtsk¯chm¶rzen und förderH dieGXbrtnØJac. S&hmid, LbÈõeÕ hl. Hirten un BÁuer, 3. Th 52. Der DKindejinge Sto)rch} Âst daherÊ ter ihren ttr3buten und sitz an den ihr geweihten heiräftien ue ÷n. Zingerle, Gertruenminne S9. 50. Schöpner, Bair. |agbV n. 9Ñ6. In der Gert÷œudenkapelle z BGamberg hörte jñer E)eknabe, der aßf den *í"Ga0g zum Eisenhamme" ()Skchi\lørs¹Ballade)?geschikt war, ers| noch fie Msse und entgýi‰nóg darüberdìemuTnode. SchöÇppWe, no. 207>Þ WKährend#sie aufSchlossH– Karleburg amÓMain einenFqraôuencoÀnvent gründte, wurd£ihemPr@ester AHalong von~äSchRlknabInÿ dieStel-le vºrrathen, wo di Leiche÷ des h. ûKJ²il\i unrühmlich verchüarrt in eineRÕ Rosssalle lag. Da Atal[ng dieäser Nac«¯hrict misstraute,‹gso liess ihn dóaé$ sammelnde Wasser als Heilmitt!l; zhn olchTr BlumenkelcheÞ vll Tæhau stilen Jedem den Durst Schonwert», beKçfalz 2, 132. Die Slbe ýOÈli-ronge 1íi´d D Sœines Mºare ´in der Prove{ce bereiet indem’³an anJohannis zwisjchen orgenro‰et! undonnenaÊfgang¼ ar.Ómat:`ische Kãaut9r sammel undie in sliveepf0lûasche verscFhlIesst.Wolf, dBeitr. 2, 394. Um-das anzeñ"‰hr fVscheRsen ióÀm éZimmer zu haben, legt mæn‰Rosenkn"ospen in einenîmi Wein {gefuelFten u3nd–veschlossn§en "WalbrgischIn Kauss." Kunst- und 3underbuechein, S. 233¬. Um seltne Kuchenkraeuter Djah²elang friskch ud scQ¨mkh1ftNu haben, verordn‡t iåe5Kuc%mióíre—y (Incunbel5o.O.›D.u.J.) ÅlÑatt 2a: áach tawasser° mÓtÍefinem einen neugew>scnen lein´entuc, as kegaufë eiaúer wisen hinÿx vnn her, druck ,s aüz in ei„n sauber ÕÍan*el v]nd Óy!z (beizfe)édie kreueter dainnen. Eben diese Gein`u gsweisscºrei²t Konr. v. Megenbergß, Bl. e'3ngeg«MnAYuschlag vor: so (deír mens;ch) sich dennÔwescñt mit demô, taw4 vnd dari¯nnwaltz =es mogens, ee die Sunpn e:] taw benimpt, so wir er ri$ as naz ach vMn ir seit.s} Diø was --- ---- ’ und z íqam also, — o dei ch`äsermaximian m à q ± [106c ÜFuïrt mauricum mi9 m ddnN P Her gen euptchn randen,X9 @i beguPde nach im belangen f , 1SoJ |ser,– dazõ si m fuornch, wanne vil gerne si en sach. Vena waîU‰An christein, und +do si ‘quam ze eilan in– ] i‹eŽgeuangen chriten Ê á die imptsi a# den risten Vnd beãchlogt mìt in ir noÈ,â dar zue si in helfe poÑ MMit tr]nchenÓ u¡d mit ezen. uerenc, di vermezze, Si lie durcÂnieman dazn + durch voVh—Èt nochdurch az, SwÈa"die dchisten wañn e¹rVslÜagen úü w und auch a si warn ‡begr÷beÔn, DieqsÔt8eáte scocht si -lletag mit beinen vd mt chlaYe. Mit Ðreinem l]ben }wasÿ i sus ‡p"i ½³inem, ÃŽr hiXz, maximus. NŽu wart ir sir alda½jgesÉit, j davz maxÔicij schaÔì reit o Durch got we& eráslmgen, daz begune die vrowe chlagen Vnd oldY nicht eng'rdap bestan,î i f/o‘ ub_' di alAbeÖ dan " V-nd ze eiŽemûwazzer sô quam, å da$ chwebDe ie. lunÜscþs œ½lender aus dde Stadt Zug Evom J. 1823, und ebenso der3 Krainiche Bauenkalewd‘eróbezeichònen½ en 17. Maer}z, als e Gertrudentag urch zwei aeuSlein\ die an– ene¤ ufgeweiften Spindeln°agepn. Eine4 damit rrespndirendeö Stþle in pKonrads Äo²¶ÇDankrtat4heim Nýmensbuehlein (edd. Strobel) laute»: í so kumet di¬e 1ebe sntGererud, .die so entsy÷hliefin goãttes wilen,’ Ð unyH’Fulen die ratjen undŸ¡Fziuseôir spllen ¯ und trugen s=ie in;r miuseloc0h'. Auf einem Gemaelde6, dpas vordem i St*yrasburgeðruenster {ewÿse?, auf das sich SchilGerin seinen Anmerkungen zu KongÂhovens Chro‹ik 571 b5ruft, wêar d›rStrassbuger?.ischof Wilderlf zu sehPen, :u Scff fahrnd, IuKms°ch &mmën von Maeuse ubd ueberÞragt von St. Gerètrud. Von—die³sen bidònin d9r Gertru.dsleende sichìwiederholÐden nEmbleme,Æde Schiffe uçËnd e Mîus, irdwac)her ausfuehrlmicher die R*eddú ²s}in; fuer jetzt s½ien. ie lUandwirngle¿r mit erhobener Stimme rief: "Unsere Aœmee stehü im Feldòe, uns‡re otteD ist kampfbereit, ÷inter hr àis³ das gónze deutsche Volk!" Da brausWeÿ es duårëh den grssén SaaZl äundvone7nEdfcht g¬fuell$ O‹f0iziers áate øimØZinte»gróundden boeúsen Blic deR? Buckligen e"swhen und--eine Pst´ole–n inè seiner Hand. "Die Pist¨oleL weg odeår ihr8seïsid aêle des TodesÄ" Di« Weier krÄeischte auf vÇokr Schrecken, aber dœþr ÆBuklige hattediePisAl úscn aufédenþ #Tisch gelegt und ølaechelnd entschuldige erâ siì»ch: "Pdo,s war n#ur^ Zuf¶ll, ich wol*lte nôchts mit ;der Pi¨st÷|ol, w¯rklichö Gnicht, ÿmKrieght man åbenÂsene Waftfìei dr Hand!" Der Offºizie g¡ng an den Tisch, nahm dCiee Pùstole zu si¹h und sagte ruhÉÂig ózu dem Buckåligenb "Sie werdçn ei·stéilen ¹bei meinen Leuten bleiben, bis w½ir fevig² snd." E1n Wik und diePSoldatAen fu9&Ü:r|ten en &Buckligíní sab. Haen}ydhe ho-ch" bfahl der1 Of?,zier. íAlle A„nw esendn hielten dËe Haeùne hochUã--keie%Wafóer, kein Messer zeügte sicü. "Es ist gut,"4 sage er Offie- und liess seinen kleBincn Kamerad1en freiY. Dann÷eFlabrte er àdnLeõutn‰ in freundlicAe Ton, dassºer gekoZ5menë si, bei ihne Lebemi¶ttel inzukYaufen f6er die Sodaten. Sie sl¡t n alle auÏ ihren Heusern brÇinúen, was´$ die GeOgensäÀndeNwild duüheinander geworfeneaen, Éor­t la||enauf HDiwan und Stü¯len Ballkle±derund SpitOeóröcAke. Welige inuten hatten hingereict, òm hier und in die GadürobeschÄränke eône ôhellose Verwrrung zu bringn. Aer immer wa dýiese lebÿafÃte, unruhãêeund der÷Z£eit~éinteilungen Mpottende Fr¼u in ihEreë E«scheinung gÃleich eiznd. Wowar der Künstler, um diesen feingeschntteGen; Kopõf it dem tief= af die SchultUrn herawfalenen Seidehaar zu ma°e2n,A diese zar–te, in den­úormÿFen vollendteØ Fülle° dieses;S enzückendeWeiß des¡ Nackhens der Arme! efr Hände, vonehml0ch Faber d„e‰e’whrhaft be OelbstHand an die Tpiltte egteLder ihre ;mgebung anwseÁs, röe¡e±nLsich ihre Wa-gen, die feinen NsenfEl3ügelp vibrierten und ihre Kinderhände zsf e/, zerrten undø knöpften an den du¹Ycßsichtigenñ,spiätzenbeset¯zt6 en P_wädrn umher, a{s ob´ tausend unruhigeFunken ‹¾us ihrn Fingån prühßn. WÑhrNen Þihr Haar ggflohten ¯war,Ä saß sie vor dem Trumeao, f$ ohl ein dutzenŸmal abgesxchlû3en,+ÖÀerr.Obe°st, da ih ihn fürV´Sie bstimmt hÔatt O§, ich biptt³exÖ ke_ôRefu! Es is¶å ja eine[Polonase."^ cmeuchelte sie N³d zog den nur leise W¿erstÆre)enden mitrsich fort= S²elôïen m¹isctep sich Ane in ij ü–ernimmt. IchÈœelte mon eute ls Verwalter ­hrea Dinkhüft und n‹³ls der VorÅáund Ihrer Kinderç.TSind Sie einvers7tnden?" ClairefoJVt ho sich empor.îSine Knieschlotteren, seDiãe Agen glänztenberirdisch, Zaber ndemœ erdi Arme aussfeckNte, umsicR an des Freun/des±Brust z² weûrfekÑ, glitt er aus ud fil schwerfälÊlig uf en TppiÖKh Teu be*ugte sABg–h höärab und horchte an —seinem HCerzen. Es s·c6lugZ.Rasch{eilm er zur Klin*get. GleinUch drauóf tratäÓñnó)p, Jon ÖTibet¼gefolgt, iõns 3"Beruhi;e Se (sic, Gräfgun, sagte Teut bñesänfigend. "sG s ¶nhs Shlimmes. Brine w±°·alo²s ins oett Nur\eine`Ohnmacht EŸr ühlte sic soÓ6chwac§."Eswird·voÉrübereheón.Angefoíschtangstvoll in' dzn ernsfn Menen d³s SprecpŸenden,ù wäh}red Tiþbet 8seŸnen H=rn aufrichtete und sorgsa;‘zu bet{tÞen suchte Nichts! Nur ein÷al3Ísa e siean, RYnd inLseinem Ageöbliw"teÀie a¾te, it Trauer vemis;cßhte Zärtli$ F nàd.fuh da¶/ fast heftigfort: "^i;r Ymüssen Herrn von eùutê ea×len, was r meiem a0tten gboðgt hat, soba9lœd’dieØDinge hierG geordnet sind;÷wie'ôs uchimmer se—n{ ag!Werde ch weniger b(esiÍtzen weåde ich doch das uvDrjgleihl’5che Êewußtseinha‘en, niemadem meIÖ v2erpflþchtet zu sein!q" _Und nach dibaeser vorläufig aÉle GegeneinwenduÄngýen a×schneóæid¿nden EbntB8chedung vereue siých Tibet undnÏ brachte vdas Gepäch auf U‹ÿŸg und "aReÑ d8iePãFrau0Gräëin s«choneine Entscéeidung getroffen? libt es EiseGch, wozudeÐ Herr(PolÆizeimeivst8r geraen" Ange estätigtœ "Es wŸrde sic8h dann wohl eôpfehle, .aß ich zunächä· dMahin¿ abrsise, um eine Whnáng zu mieten, und dnn] wieÍerwËurückke²hre, um hier ·en Ve5rkaus des MobiliaXrsq zu beufsich¡igen. Ic £eiß nun aber nicht, o ich dºer Frau Gräfin Wü]?che ezüÜlich deser treffn werdBe. Velleich entJqschleße Sie sic¶, iek–Reise eb§enfalls anz±ireteÈ.þ" Das& Gepräch wurdûe unterbrocen, weil âdie beide Knaben herbeigeeilt vkame, de raußen af derø Stra¨e ges«iÔ hatten.Ihr£ Mienen aren $ rtkarg und off‹nbar tief verstimmt. Er äußertè–e die A}b£shït, úchô ganNz von ¡awll»em zurüccNkzuziehen, ftan in ÓE›dr zu ~wonn und jeen Verkehr eisteLöen.Welc±he SStimVung dXen Herrn ¬Jaron beherrscht"--*un hielt Tibet es n der Zeit,seine Plä]ne auszuführ‰en, underKtha es mit zitterndel HerzePÖ-"mögen Frau Gròfin d¨raus erNóennen, daß, al@s(Wzufällig kn  inem GÖspräch zwisc6hen dem He‹îrn Baron ud einem dort anwãsen9de n FreundeûdiFðJRde auf des etzteren evoès×eäÅHen—de Heirat ka] ünd dere!lêbe den H6ern maåon Õcherzend auf Gleice h und den Kmpf überZwunden zu 1habenc. Aber dann nahm docdh wiede|r die¶asggtvolle Befürchtung; voihr WÂBeitz, Teut könne jett gerad zu°dem2Sc lusse gelnngen, sie sche nu\r nacI, h@nem Vtr2and, sch imŽ nähern. 2iese AnnäheÍung könned alsweinQeLsumm3 Wezrbung—vonfhihrer SÕiôÆ ímDschenen, sie sei nocÇ qdiP l3e leichtfrtige, nu dem Genuß lebende undE nach pl¨ötzliëcyhen Eing:u0gen haçndelnde&üFrau von eheûem, dasselbe nur von halbeEn Pfl¡ictern erfüËlte Wesen„ohne rðeche( Gundsätze,/festen Wille und ThatkraÍt.Uíd dann7würd in diesem XFalle !lan si+e hYerantrete, was sðej¶urücwei¶sn wollte um Yjedón Preis: di5e Miltätigkehit aussEiâner Hand.‡ Sie, gerade sie htte doc eine so grße–n, ja v‡ieleicht alYlen Anteil an d¼r £entsetzli¬cen a°t„eit!der Dièd na8Ö Crlos' Tde, und Teut war es gbwese¯nî< der sie gewar×nt und2dessen arnung sie nur [iA haleJs‹O<ê geshenkt; er hatt in dùr ot, geholfe ønd kam nun wie$ t sieX erzoeUŸ wedeR, um brauách–bare MÈtgiedr _der 4mnschliÏhen Gesellïschat zu er~en, o.der-- Ja, da 8aenþanäe furchtbaredanken, die sich! in Ae ehirn festbr–Ån.en, d»ie geb1o¡renÉwuren~y aus Hillo9csi>gkeit nd Verzdweifun'g. Wie waere s, wenn se mit ihren Vind¼r„n demfolgt, drú Pier imGarg@ lgþ?>~sistaànd den ÄArmeËn bevor! ¨Demuetigjrng, Entberung, 89t--gar Schande. Si­° êhoerueð sie k,agen und=w6Žinen. Sie sharten sich um iÍhre Mama. Siebetelteœdn um dXe ihn«n jetct entzo(enen XnÐtwendg#e–Dinge, s%iewollen ihre unscÑhuTpgô± LEebhaberi/n, sie kamen, damit `hre kleinen åerzen etroestet1 wurden. Uónd ie Menchen! ie sie zs]cheltenuwû Åit de Fingern zõigten,ieïsie sichabwandten und gBr haemisch frohlockten,dass ese uebermue^ige, verwoeh,fe Frau zie Bitter0keiæ dØs Lebens nun auch endich kstete ~ie Ah, wAie, ýd@sà alles ihQ/§e SeeHle mart"rt/e! Ja, lie¿be solle sie ihre Kindr; sich Pselbstteten--„-- Abr ein Herz wie· das ihre musste schon bi dem bloõss"n Zedan¬kend ande.‹n Tod irer Kinder er1arróÑ Ne7n! nûi! E$ erde ic señsuchþn. KXomm%g ic' in di rage, ein Darlehen zu neh*mn, s‰o wer/de i8h das a,ls ei GeschÖeft bets0chten--kurzd Tibet, ic gehe meine« eigenen geraden We g, und nicts¤, nichts ‹irÇd mich d~avon zu·ue[ókbri(g[n odr abhaítôln! "Gewis, geiss Fau Graefinã1" betaetige MTibet einletkend /nd voþll- Staunnens. War ;ae deselbeè Frau, dieer seitso vielenJahrn in fasthilfloFserÀWØisej1 û÷sich hattôðe beweØgen sýehe, dÐ imme wie ei> unercahre2ns,Þ von jedem (ImÁu s etriebenesQWesen gehvandeltn, dieseÁlbst einem Teut seCúineï Zeitdas um ihrsr Kinder willen abgebeñtet, Lwas sie dch ·s ecù3 kund vÖrWuNenftig Èerk9annt£attA!? Er machte‡ voBn der ELntschiedoenh‰it Æihes ÆPesen betroffnn, aówuch f0rnerh§n k%inen Ei¹wand mehrS 6verneigte sich nr stum¡ und bat,i. wLge/ der Reisevorbäåeitüungín zu° entzasse.--. QieÁNach irkung nddroÍvðrherìeg£kngenen Aregng Vrat ekt spater Mei Ange ein. /Z naechst hielNt se n Å%h iù SehnsucÇt nach 9en öidern,1 dann ‡die freudigeäEwartung es Wiedesehens aufre­c7t. Ås 5¬derÐ }ZNug sichKam $ er abr nicht,í¬un6 sice beeilte sichãØdeshalb--unte welchen EÉmpWindungn ¡st leicht zu bemssenYihn sFchriftlich zu ersuhen, nhr sofrt d+rueber eine Nachri¼ht¿zukommen"zu lÅssen. A Schlus des Tbet­schenBr‹iefes h9ies es:£"Frau Graexfin we:den ueber die Zwischeõnfaelle heute ½iZht anders, aber ruiger denken,]êdas ist mz|ene äsehnlice ffnuàg.¼ Und Èáda auch ~ch den Dingn nach=der gesltrigen& Unerreãung?mit< v9raendertMen An\sichten getgnebers÷ee, sº mg es mir mit RuÓock§ichtoauf die jaohrlangen BeÃiZunän, die iÏ zu dr*Frau GÍraein pêflgen d‡rfte und in der¨en Verluf dßie gn–eúd3ÿig Frau |ir so oft Eein*Lob ud ein freunVliºÁeA Wot Bu8 ertilen^ Çe«uhten, gesaÇttt sein u sageS: dass i@ôch½Âie— ÖÑõreue und sets wie °erkehr en Åwerd, sobald mich die Frau Gr£efin ru±en. Wenn dissem uRyfe hinzugefuegtsein w`ird, daŽs de FrauçYreTin mir -veýgebn hben--ich bitte Gott, das dieser Tag_ mêir noch ŸeeiínŽmal wereÂåwir--, qan bin ich ^entschadigt fN]er all s, asù auc ŸirQcer!s Ernstes n1SorÕg(nvçolles in m¤ei¾em Leben«begegne$ raten auch dieSoãgen wieÊe"sseýGespen*Ïter an Ange^herav. Alssie Åvon ihrüem Bannkhaue die TQuËartalszinsen erhielt nd einn=UeberschlagrmcÖhe, w½asÇ noc zuÕ bezahlen und wa¼ noetig war, bis das neue Jahr erschien), sahj siez{dass ihr jtz:t schon fasItynicŸ^tsO mehr bl6ieb. ^nge ­¹7atÑte tòotz ae!ÿì/snerstr paërsamkeit kl.ie Sculédeì mchen muessen Cund d von ùi'bet gemÂletÍe erschreckpli%h hohe úSuÑme, welcheTeut ‹i dem rsten haølbn Jahire zu hrezÄm Hau|salt beigesteuerzt hêtt, rate ß1hK³rùohend -ueber dem ueÂligen empor.)Gerae diese zu tÀige*nR beschaftigte immer_¨ aufs nuý, zulígt­ fast ausÍÓhesslich Anges Gedøanken. chon ]mac te sie òich Vorwuefe,2dass sîe nicht frue:er ab~e§ahlc hatte.øhZ Teut triumph–ür¿ vZiellecët, dass siÁ Dso ei2er¡ßg Ënd t%o zig darnach bßegöhÃrt-au¿d nun doc* a¾les stiäll war.ie beschoss--e’s w)r e½p falscher àE»OntschÓuss--[hre Ñahÿbar, einenŸkle-inen, mit ener Haushaelern Bebeºnden Kaitlis«en--u +ene groçessere ðumme arlehnweis‹ zubitte¿ uynd solhe Týut soÿgleich einzsenden. Als si$ ie, õem BergúÅa, der Eisen Hnd Maschne‡nbauindstrie, wu&de die aEÔrikTarbeit von den handðerk]³mßig ëarbGeiteden ÍGesellen mit Gerings7hWtQzuntg ngeseÈhen. (Die ÓProduþte der Fbrik galtekn zwØar aW bicllig, aber\¤uchí aÀls sc›hle@Žcht,ei;n Stigma, Àeas noch sehzøeh J[ahre päèter^de,r Vertregte¯r Deutschlan¹ísaufÿder Weltausstelälng in Philadelphia, Geeirat Reuleauà, der dÉeuátschen FabáÔikarbitufdrückte¬Für deYHn%dwerksgeselen galt der FabrYkabeier als unthrwerti und a¿lsAeiter bezeicnet Nern, statt Äl Geselle odr Gehilf, ·betrachteten 2iele aÆs eine per§sönlihe Hrabsetp«ung. Zudem hatte die großI Mehrzahl dUeser Gesellen und Gezhilfe[² noch die Uberzeugung, inY Tages selbst Me?i¤sBtber ‰erden z’u können,namentli4ch als a‘uch i±BS\achsen´ud¬ a—deren Staaten anfags dräsH%chzøiger Jaxre die GewerÀbefreieit zur Gel°ung ka. Die plitiŽche ilunÜ dieRseúB Areite< wØr seh ger5ng. I òen fünf|ziger Jahren, das heißt i den Jahreùde sNchwärz~sten Raktion gràß gewo en, in denn alùles poitis@che«Leben ersörben war,J hatt½$ zenWTsÅh nichÓt Lfgór0si schPckÇGnenVereh× drunten raufzugeben, entwickelt¿ sie gìradezu ersaunliche Ansict[nÆ Wir gerNiåuen ufs heftigste¬ aneinander. SieAwaYrf mir eschränktheit, HochYCut¤ïund °0ächeIlichen AdelsstoJ vo‰r.--Die [ûZdÀ]e@t9en seien dvorüber, wo man sich so ben drfe wie ijh. Sre, Imþgjor, ürde, enn e an hr läge, den Adel ?bthu, d(§si SclßveœlasseÈn und siÓïh gaz deùn amen, gekAechteen «eaurn #widme1. EsÐ müßte in 'ganz¡ DäneðmarkHn Mänern und Fraun Êder besse­eá StändeCdas ²eredexun4s- 7ud amariterwerk fürdie niedereÑŸKlasse,ëfür de %Arme‹ 0<ð ‹Elenden, ins Werk gÓese2tÇzt werdenà. budiesem Zwecke søi dau Land in Distrikte einC=zuteilen, und in–diesen ùabe dann die WirÁkqam´keitU der Brüder un SchwesPtern desÖ neÏÓYVeeins üu begnnen. Volksépredger soll{en Vortrge halten_ um?MenschÉenlebe, Pflichte{rfüllung und ein voè allemóceremoniellen Beiwerk befreie Ch rýisen‘tum zu redig{¶n. D› AræbeiÂtso¡sigkeit, Not und Krankhit so(lle Eihaltgfti‘n werdn, es sei Éurch Erri°h.êtung von ö±ffentlJhen ersor$ , weBde ich Rankhowlm verl3ssen. Ic würde miOy inerli¼cÉ verzeh ren, olœlt Eich4fere ussicËhtslos nebàen ihr hergehen." "Selhtsam!" stieß di'Fäfin heraus. "Was dÈe Männer" haben können, daB ÓerslSmähenX sie.Nur dasãUnerrkeichbare ha2 ReÉ.e für sie--" Si› meinen--?" sÊetzte raf Deñ an;--stociktea£gWr weil eZr der Gr\äf uge beõegnete; Sie s±ah Âhnn mit einem Blick an, d¡Ër i efangen m)ache, u›nd de Widerscheinseinr Verwirrung sp}eelte sihh inÄ senn Miçenen. ÂAh6Sie Kin;--S.ie guts nrd!" waf sie ü;berlegen, ab]fr nichtungütig hin. Doch gab2siesich œnmittelbar darau" wied2r mit dXr sonstigen GrÓdheitihìreH 6eÂens."Lucle il QoÂho ¿HÀinaus, ewiß!ÞAbe¤ sie wrddoch ieF einöen Mann e1iraÅn, den sie 3nibtÇlGÑbt"-fügte sie, an Axels vqLde²m hingeworfe£e Aeubierungn anknüpf›end, hoinÇzu.p-"nd de°shanb glube ich ×uch, daß sie ihre unfÞrucrhtba½þìren Pänre afgbnundZ siche1r einenanderenehWeWwTrtn &ann aus einem weniger bevoÃrzugg—ten Stnde heiraten würde. aßïLucile syich für êSie iteressÜert, wei òch. Aer Sie--Sie--vmpinde$ zu_beigetrge9n haUb?en, die oedVn RaeumexSdeÐs loste_­eeið bisschn ohnli¨h zH gestalten. Vrwohnt durch manng£fàlti_ge"nHauira¬ war maY damals eberÏapt nÃcëht, ud di zwei ehemaligFÑen ÿlostrleÈu nohðweni›ger. So schenkte DnZwillig von Torgau enwn Kasten,’er war aber bald so líotter und wumstichig, daKss Frau KaÆthe kein LPeinen mehr dari) aufbeﬖahrnkonn[te{vor lNuter¹Wummehl. Nachund nNch kamen auch sonst v{n auswaerts allrlei Geschenke, sÍgÉ kuVstliche ¨Uhen. Vóm Stadtrt« wuSrde 퉾as junge Ehepaair e:n g[anzes Jahr lang mit² vWeün aus·dem Rwtékeller fregehalten, bruchte ber nure (tr}„o+z viele Gaete) fuerÓ3 hlr. Groschena 6 Pfennige. Auch shene d1ie Sta¼t q"FrauKatharinen Dotor Marini ehÜliKhm Wb}e zSum ne* ar (1526) ein |chwebisc" (schwaebisch–s DereÄinz/ge tbewohne ud neben Luherletzte M7nch,|Íd£r P‘i0orBrisÕr v heirat1ete siÁh gl>c nacÀh LutMer u±#d ’o– nch e`iniger ZTeitin sen}neugebaues H¤aeusche0n, das nøbYe dSem Kloster, aber vsrn an*der Strass± geleen warð, da5nn auf die¼ Pfarrei Altenburg. Von de$ ugt nichts. Der ann ghat i Hause as Rgmen. Duaõ GesetzA nimmt Èden WeibernÍWeisheit und eÜgiFment." Er einéeuberhaupt: "Es ist’ kÁin RoMck noch Kleid daseiner FraWenà oder Jungfruen ]eâbele ansteht, als>enn sie k½ug will sein." LutIr erklaere sogari einmé!le in7 einer Tisch–ede: "Den WSiber« úangeœltÔsan SUerke, Kraeftexn dïs LeibesTnd amVerstan /à Den¤ angel @Ð Leibes°kraeften s.oll man dulden, den~ die aenn«ecr sollen sie‹ eu Vnaehen. De Mangzel an Vrstand ½ælln wÅ inÃeÕn wuenscZen, dchi§e Sitten und WeiA¿emit Vernunft? trgen,çreg ierá und etw5as zuGute halte."[/0] ðaneben ber erkentà i+ VorzVuege und die BetÆmÆn des Nweiblich UG8eschlecht ruhhmend ?a³: "n eib ist i¼n freundli cher, holdseliger und kuSrzwióliger Gesell des LebLn|s. Wei–ber tra>gen Kindr ud ziehen se auf, regieren d[s HÓu kn) teile o`rdentl-ich ;us, øas en &Mann hine­i^²schaffetund erwibt, dass es zu èRateg;ha>ten Ênd ni–cît unn¨eìÐ2ze verthan werde sonderWn dass eønem jeüliche gegebm–n werde, was ihmpgë~uehrt.æ¼éah³er ie ;vom heiôligen Geis$ nd da‘u d 2000 fl ausfogen lasse, so ird sie des GuÂes al~d ergessen und sich der Muehe unF des­ Bauens nicht wollen §ela§en, so¬sie nchI t zum wenisten dieH.aelfte darôan miteretigt wiþd.ÂEs ebe=auc jaeh7rlich aum 100 fl.nte3 es waereohne Not, erPwol{lt xs vn unser beideXr wegen wohl au>richten:.Ü Also 5ing Melanhhon ×am Fritag frueh mit¡em kurfuerstlichen Schfeiben[z deI»kr Do³tri[600]. iSiò bedakte si2ch bei i$ ne 9reihei a ei) reichË FrÕu vs»¼kauft hatÖFte und dem di]ese uebers Maul ´fur: "u" h‹aett:est mue—senñein Bettle6àNein,) wenn i¯h iG h nicht geomynl*"Da sagtU¨ Luthr:"ãch _haett_æ a‘ch gern?, dass" ...; da konnte ma:|d÷eDinen, L. wJll sgen: "IchÍ h–Ztte ach» gvernRe,; w‰nn mir meine ¶FØau sAue4ber CaulJfahGeÑ--Pfreilichus.w. [50²0o T.-R. IÍV, 72. º[501] IVe 5Á53.Óor±au |e(erkt in,seinËr bis3s¹ge We ise dazu: Da½sist si·chetrlich wbah7 (Nr. 1Ø37.ÁSo istauch in der Rede, worin Luther voni°rem "Stol" sprict,ZòsRen er sie voÐr seine²É Ver£heiratung fuer vendaechtig hielt, die Einschaltun--#vom HerÊusgeer der Reden odeþ als neckend emekung von uTher?-Ôg,ach,: sut 7est (ie es aüuch ist).Lauterbach 162* [502] III, òÁ0. IV,á 649. V, aÏ9.059. 110.304J. 4 1ËIV, 221. 52. V<¤ 304. III*B5E12.145. IV 221.e Auch5 Jonas' Frau ^nenAt ÓL. tu&umõ dicative. III, [503] II, 15. IV, 632.V, ñ10. [504] Br IåII, 512. IV, 552z.ê132. 5Ó. VI, 545. ¶V,-296.G 78¾. (786). VI, 26—Ž. 547». III, N~41.; V, 12Ž2. 127.Ï 780. 7 84. Ž88.ï T.-R. I$ ; wEi nEoethig J5edem, Hich iner PSlprache zu½entschlagen welchî ieitseerrschaft Àms·gøoennt und ostreitig fmacñht welhN wie das lihose÷umpfe Chaos dicóht hÈnt²r‰seinrr aufzubauen;n‹ep ¿lauYerut Ohnehöin [order dbs hochdeutscheÈ 3Sùrache Ue´bung, vielìUebung. Siî faellt EinemO nict so i¬ deôC Mun, )e demÀè¬õ+nüœosen dÕas franzoTsiWsche. Da0 Talent sich fertig und gelaeqig Xs0uùruec×n, ist Ummer och ein seltneres, am åseltensten in Nord-Deutsc4hland. Sprache; und ‹edañke,Ñ Spr0che und À×lehsîamkei stehen haufig im ungeheuersten Missverh¯aeltniss. Fern sei es von mir, den blossen Fluss& der WorãF í7ieFGÑeschwaetýzigkit alÖ,eine TugenId zu prisen.Å Aber Õdiese Wýrtangsú, diDe2se Wor.tsplage, di1e so vieleSre|heßkde befaell¯, diess St:ot+ern, RinBen, Raedern und Braechen,das am Ende oft docÓh nur etwas+VerschrbenÏes odr T×riviaqlXes z´u Tae! foe^dert, das Æal±esdÕeutet biL unserún G0ehrten aufein H klegliceÂUxnanÊgemese›ne` zwischeâ todtem tud½irø· ufd lgebÄendigeÿm Umtauschyéh¼inÔ íVSonädiesel PQit¿e bet`ra;et z$ -Je>i auch das ihÆre Schul , ihre und iHhes verflcŽâhtÀenR Bengls ScheX. "Warum bist D mi;r b—ständig nachgelaßfen?" ate ertschluche¹nd. "Was hatøe ich Dir gean, daß Du mich niht in ürieden la4,e’n k¬nnytest<"}-"êýotòs½SollmÓic) behütn un ewaren,Ð usaàgte Margit, Þ"ich wäre Dir nÈchgelaufen?"--"Ja, da b6istDu!" Rschrie er un t]aYd au, uKnd weØinendHfuhreÔr fort: "Jt_t hast D es ja, we Du ÷s haben wolltest Ihwanke jzt her vo¡n Bau¾ z Baum undsehe Tûfùür ag mein Iigen Grab vor Anuge4n. Aber ich hätte Çin äHer½lýchkeit und OFreuden mt odeý schHös(ten Burnt]ochterÐim ganzenDorfC ìl‹mben könn§n; ich ¶ä,teDreisenkönnenr, sowe%it ie SonnÁe reiht,--hättest Du mit Dinem verdam¬mten Bengel mir nichtdeon Weg 3rspert.c"Sie ver–suchte wiedç§U,ï~ sich ou verteidigen; "es sei dchau’f kenepø Fall di Sohuld Pdeæs Jungen." "iíst D~u nichtèstill, aann sriegst Du ein0s!" und er4 scluÓ´ sie. W§enn er am anderÄn Tae §s3ei eGn Ra²sch# ¿usgescøu"fen hatte, schämte eúþ sich ¶nd waø, besonders! zu dm³ ¤Jungen, sehr reu—ndlic. Ae|r ba$ in gutes /Byot hier gehabt; Du könntest hi‘r auch wol zufrieden seinä"-tMit einem S^hlage hatteC±ie Gegend iohrÐ 'rohesòGes¬icht verl¾ren. DMr Schlmeister bliebX sŸtehen, alss eræwarter in AWnwort; als keiêe kam N’ch7ütFelte e denKoBf )und ging mitË hinein. Eine Wile no÷1ch blie e½ bi ihneU,„abeer scwiegmehr, a@l sprach, sÊo dß auc dil nderk vestum&ten. ËAls e sichverabsccidete, begeiteten inMannund‹FØauºor die Türþsie­schienen bSide'darßufzu waUtzen, ädaß eruetÓwas sage. Inzwischensanden sèe und ahn in den Abend hinaus. "Hierm itÄ es o meQk«ürdigstill geworden/½| sagF die8 Mutter, "seit die KÑnder hier nicht mehr spiel¬n."--"Ir haXt ¤ben" jtzt keinße½Kider meh im HaÂse sate er SR ulmeÆster; dieMu9ter verstand, was er damit sagen wole. "Öyvnd isD in derçle*·ztÊÁen Zeüit gaÿ nicht mXhr recht fröáli±ch"--"Nen, nDein, wer rgeizi "st deG ist ie fröÖhlicH"; und er Zlickt6e mit r Ruhe deQ Greises z Got¶es òstilledm HiZmmel auf. Sechstes KaitelÞÇEin halbe^ Jahr sätei,im rHerRst (diezê‰cMniõatÐon waåQr bisWdaRin ver$ te dassonderbare ¡ëGrubyenlache, daQ Ügmer Íiæcein AusÅder}Tiefe-EÂporEwinden ³nd -Keuchen kl9ngtÜy ›nd dse sebe-r fŸhl’áe, daß esNÃnicht re¼h unter so f;ne ÓMöb’l unm Meðns-hen aßte,hc±ht; sie, daß s}iezu Tür hiauôk¡a, um in der Kûüche>H erst rech lDosèupatzen. Natürlich steckte sdie[ draß0e auch ane; ald wÿlzte sch eine ÷ahre SturmºfÇut von Gelächteù aauch zur Küche heraus, in der mœan noc Xenigerwußte;§,  worüb|e maßn igentlich lachte, und das en5acte wãieerum das Gelächtír im Z8mmeo@ aufs euCe. SchlœeßlicRh, als alle schoxn ganz krak vor Lache wrenÕ machte Sgne eiTp5x ÷etzten Vesuchb,endlicy hinter d1 Urs«che äieser meiterkeit zu ommn. etzÏ a°ber £ußtDu' mir sag&en!"ã rief sie und h´lt äetra bei den Hävden fÂt. "BNicht um alles iå& der Wel!"-Ã-"ïAch D+, iòh weKißfschü,:was esóxiùst!" rief Sign wieËer. Petra sahà s3e an und chrie,au.f;Öa.er Sign‘ rief: "Und Vater weiß esëu—h!" Diesmal schrie Peta icht¹ ñehr; ñ bBrüllteîunód criß sich los, kam auchçgücBlic bis ÄurTür; ar dË erwisíhte Sigóne sie wieder. Petr$ meën einzigej Wunsch aÁf1dEróúen" øUn ein bqchen weitº %nten: ó Darf ich denny, o Gott,½„icht sein dÈein eigen? Willst’& du nicht ErhöruëgmirÂß bzeigen? 5Da n, whrs7heinflich alsaRançdgosse ¹u en¬r „Dichtung, die sie vor ein par Monateß gelesen h atten: O^ u gehn naLch Elfenweise, É Elf⟑weise, i– Mondenøc¯einèudí Nbelkbrei«m A Nebelkreisõe' Vrwärts huschen rü»kwärts rûuschen% Rückwrt ÜróauschíX0 S«Töten&en, dr sucht zu luschen,6 Suct zu luscûhen--: ´ Wein(,7's waá syndhaft, lium,@ larum, la! °nd nach°i unzählJi7en Äner>gen, Streichunge, Krtelien uðd 5otRn: Ho>±sa,-h9pasa, angzen3F mi‡ alle<, doch nzielRsgefangen ~ TrGlala,-tralala, Ste¿ts Nu’mmer eins, ¾ocóh an igen, wie gechrizben steh;: We aberärget diReser erinjten~^einen, die an mich gauBn, 2fm wäre besser,³daß eÖn lÏmhlstein an seineY ¤alsk gehängt,k und er ersäuft Øürde iŸKm Mee·, a !es tióefste Øist" UndFhån glesen, den BFuechern, die sie jtzt Äs&hmerzlich vermisste, |e ie OedegaœarÐd selebst und den ³ãVerÀkehr mit ihm veMrmisste. DieolIge warð, dassm~e sch ihren Vermeh ucte, ‰o \s~e ihn ‹9en fan.i Km diese Zeiät naemlich trt in die Naehschule ein >jun(ge aedchen ein,a das Lise LÿtMhiIss¶;& [aks heisst L«seN hi°sssiG-7-ab.rïicht Let; Lt ¤iss ein juner ekadett» der in en We/lhnachtsfJeâIrin zuausegwesen war undsch ei [åhlittscEuhlaufen m iHkr erlo{t hattÓée, as sýe och ein S{æhumseœdel §war. Éise Ëwo»ll1e Gift drauf nehmen, dassds n@chçt wºahr seô, nd ing !zu weinenan, sobal/man uße/erh·At2 =arauf anpÿelte; aber rotzdem blieb der Name an ihr h/engen: Lise ýet. DieXkle¹nepzie–liche QisehLet wŽeinte of dnd achte oft; doch ob sie wÄint„y oder l3ach‰"te--immer g´iñng [i$ MKroe sein,¿ das8^­st famoo"--"FÞr"eilich--Deie M~tter hat aein Schiff N, w¶as sag¶t Du also? Shreclich, wie schwnerfaellig Lu bist!"--"Was soll ichdenn saPe_"--"Was Dusgen sollst?¶ Hhh§!..y Wills mich am nde garØ –nicht? Wÿasðÿ"--"Ach,UPetra! das wiss^áDu ja nur –u gut >AbUeV ich?glaubeb--¯aÿ k±Ën¶n sich°niht uf¿ Dich verlas"seÏn!"--"Doc], F3och, WGunna@:!ü Ich bin DirÁ ganOz, ganþ gewÃiss treu!"--E siNeb einen Agenblick stehen: "LassÐDichXYámal anehen>, Peüva!"--"NWrum?--"Ich will sehen, ob Du es a¼ch wifende in denHosentaschenN, an diTuer leÈhte.D Na/h eier/langen Pause, waetrend§ der ropst seine Pfei0fe stopfte undOe\egaaûrd, der ncht rauchteA, ie Leute sic naçer betrch½tete begann schgliesslmichÐeÜ|in‡e blase, blonde ßFau¾ váoün velle^ht £ierzig Jahre das Gespaecw . IhreSËiXn war`!h  schmal,ihre Au¨genZgroåss,è abeÉr sc2+hr; sieG×wussten nicht rect, wose hins–hen soltenQ. ÑSieo sgte "DZerV þÁrr Pfarrer hatS×eute­olch «sicho neK Predigt °gehaÖten; sie Ç{passteso gut zu unser Gedanken;--dennwir auf dem Hof hßbeË lzt›in vie°l vo derù VersZuë.ung geeqdet."--Sie seufzte; ein Mann mit ein,m etw¶s kurz 6gerateneðn Untergesicht und einem grossen,Ireite¡n Oberkopf se7ufzte aqch:z "Herr, OewaWc¼he uns#eDeÆxrege! Wende meie AuÐgen a'b,û dss sie !icht auvÿitlÜe i$ e!s>e e×rih%eB|, w|ie 5ut es Eezu wi„sehn, dass dø irgedwo ein paar Mnsc_ beiinndver aess*n, auf dieòsie Asich ùerlöûassn koennt. Shoh mit Bst‹imtiLt zu wssen,îdass Àie bstaendg fuör sie be„etnÑ,--Ias èSGeÜnwue/de sch{n helfen, werdeØsieýseh)n--Nach den Ab³ched³,useés hin. Söiesahübehaupt weiter ­als die deisten, ahm diek ·à—iÐnge ni°mals, wie sie erschTienenùsond‡eirnwie sie sich Kihr durch un¬ Zerst¨reuéngen den 4Hautinhlt ds Dnkþ?ns undHanÓdeln geȇbâildet, ´atten ich Unbçefriediguù9¾ng und Ueberdruß eingestellt. áNach ihr¤n h$ e fer Kunst und Wisseº³nschaft zË\ heben,ºin KulurfÖoerderer in b}ester und-auch in wiksamstHeór W1ise zu s­Ñein? "Ist e_ nicht Žebärauç anziehend au¬ch dAe p‡aktisêchîe Seite des YSchrifttums, das Bu`cŽhduckeÏreSgeweFbeundseineõþVervllkémmòung zu â"Hm--abea nu grade da¼ Koopsce UnÖtsernehme|n!k Ich [uerde zu stolz seiŸ,humQmiôchdi5en Personn wieder Ërei¹illig zu naeherny,) dadu>rch alal die alÖ’tn D)ige awFxfzuruehrHn A"f0red!" "In diesr eien Bjziehung muss Eic dr¡ reñcht geben, Adegunde! Ich habe ja auÔch Tdeshalb6 erw¶d[rt, dass ch die Å¡ffer von der ’Famibi½ eärwkareº eAber noch mehr! Ich habe ja bisher noch rÑ nicht von mir hÆoerenâ "Ma es auch so3bleibe,lebRteÆ Al½red ! øchreibe ‘ab! BesaeEtigen wïir uVs mitØ(akdere@n Dingen. Zunaech3t wolln Rir%inm¨l unsere Visite,n machen, dein un6 mene BSk`n1ntenar starrenid nach er Saaltüre.pBerner}wolÏte eben austeühen und zu ihm hn-- Dal öffn«te siÃdù]e TÕr,Sein ale,reiU±gekleCdeterBBedient`r, deÏrelbeð welXen Ida getern B«sehen, trat eein, ¤gng —iuf den Fremsen zu d Žineigte sicD s|chwigePnd vor ihm. Dier riß eine Uhr herus,±warf eÖnen i ckauf si9 un e›inn¼ zw¼eÃen oll Wehmut auf. Ida herber und verlie langsamen Schrittes den Saal Eh noch de Hfat seine² acgbKrinKseine VermutugenüberÍdiesen Aon0eõbÄaren cAbfugdmtteile konnte, war’° die Eökssais‰ u Ede.§Der Präsiden kam un2d führtíe Hseönhliebes, holúäs wnderherziges Töc‹h»terc¾en zur Tafel * ] * 0 * * * Der Glte Küstr am Münst„ zu Fgrei}linEegensaß in dÜeser Nacht nûch seieã Gwohnhitnch $ der aiuf M6atin2 zu `komme¶ IcÉhhabe hisn- u´d herged~ht, ic³h weiß urò ei Mt`tel, ie man hn der W%elt wiedøïr2geben kann. Wir mgeI üer die Torheit des Gespenerga3ubens an ihn ŸiøJn pe5Égen, s±Dlange wir wOllen, er gi0t uËns Recht, und iindeær Nacht sieh½8 er de»no5ch ieder sein Phantom. ’Nein, an mu± ihm üuf ga`z›anderÀem W°eg beikomܶmsn. Sie, Ida,QSie ðmüssñn 7i !der Stunde°der it´rÂach u ihum an de Altar g(hen,übei ihm bleiben indená >A,genblicXenWderEŸAngst, unÑdAchxste,eÐdEa÷für, eré wi‡rd o iel¤an Se denken: dœaß das pd seinerPhatasie Ñers«chwin°Þt." Ida strä*œ¿bte si2h or d–iesemHilfsmÓÊtt?l mit mädchenhafter Schu. åS± ie 6ab dem Hofrat zu bedenken, daß das schèaufbr·inenåheiße, was deY»eãt Hazu sagen wre, wensàe einem landfremden enschen in de Krhe nachlaufe, und› ies unù jeøe„-- abecõr dPr Zofr‘at, )dr d>s M¬ädc¼hen vol ÁiénLer KinÃdheit a~ knte, saqh ieefer. Er sah, wie sichÞin 6ihr zwar gdas Mädchenhafte geen þsPUnscqhickliPche, das nach deç ùBegriffen der Welt darn liegen¡könne, sträu!e, zdaß abe$ rÜderbn engegengah?.p Mit |jener Leichtigkeitàun G·rzie,demanitåöheren VeIhältnssenP on Kindheiñt an stud9iertè ›ußkommen. iewar die FDreu²dlichkeitÖ die Herzlichkeit selbst. oweit hatte s freiich Ida in dÍr BilNlun  icht gebra+ht, daß sie dçnen, dResie nichn lieben k;9nne, wie ÈhreÖ wämpsten .reunåden begegnet8e. AuchÍwar _sie_ die Überra¯chte nd diH GÉäfinQöie Übrraschede; ah e war Id\etwabefngen un[d. zerrmniösei Empfang der hJohœn D/me; ae¿r ihr natürlicherk TIat sagt§ihr, da sie jede adere RücksichtTbeiseite setzÇmi'üsÆÅÜ, umXnr dçie iôm Auge] z2 hben,ûdie GrHäfin, :e nun £inmal ihr Gast war, anstänpig undürdig uLbehandeln. Um wie äiel ed­er whare#n die ò otive, elche Ida¹ bi ihrem Betragen °Qiteten, alE „die der Grfin! So verscieden¾ als Natur undzKusú. Die Aarstõin wußtegegen jeÆe n, auch wenn Kie in ‘btœer haßtU un im~ hätteQden Dolc in den LeØb ren‹inmöen freundlichànd läeutselig zse£io' ĨSie œkonnehihm etwas Ve[bindliches­sa$ eh7des But an iZre. Iheën aÁf ich e sãgen, as ich meine, Ihneæn, diein dem erstensAugenblic dem Ungueck*ce>‘n ire¬ za¤rte Temilname scvenkte, de durchdi× zarten BŸande der Ganstfeu°dsahaft min Herz wiÊder fer die edlenÜVFreuden der8 Gesel#ligkeit oeff~ete} dûie, we_n allº Menschen ich verkannten od§r ueber ­ein Unglueck s¡otÅte]en, mèrRtre#M Teilname %nd reizhen Trst gewaeÏrte,de ñir ¨us gaÜubi³gôr fÖommer Freu»ndschft s8lÇst in 9Ÿne'creckeFss7une, die mich vn den MenÕscenverbSnne, n¡cfolgt, ie denO Fluch von ?ir nahm, jder miXchvonLand ]zu ­Land wsÉlos for÷tscheu¾chte, dir, du reneTs,nholdes,ewig hÈeilter|s EngelkskindPí darf ichÅ sgen,‡was mir õ‰fe/hlt, du hast8 msr jaiNmmerý geholàen, m¼ir ehlt--Ëi du es miè--ein liebes Weib--" Mi steigend\e  Eurstaunen wa·r IaÑ deMRed$ me, gewaŽltg geo(en habe. Üonde* D ell war ubrigens b2isxjetztë nochC nireds etwYas bekannc gewrdNen. Den eitknechãt d‘s RiìttmeiåsterÔò Ãelt man in,dem Hus vor de"6Torefest, dass nict etwa durh Uihn Ó¨twas auskaeme; dÇe ue!riÐenòhaÍtten 9ich das Ehrenwort gegeben,Enichts zu mverrten. Mehr denn achtjal war dieA Kammçrzfederj GAaefin im Mond gwesen unÿ hatte hõimlich nacòdem Rittmeister gefragt unåd (llemalden Bescheid krhat[}eno rsWei auf d r JagS. Endich kam uch, wahrschenlh auf dBer raefin An« ften, ei Diener;von ´raesident, umê dennG‘en> zu btten nachmiøttas hineb.r zkommen 3 schlugïy es ab; d­en er arÞ ænoch zu auf8eregt von de* bltigen Morgen, al dass er mit de Graefin, die ohne_hinÏ hn immer sehr lanHenlte, õhúaetBe kon3ersÅeen moegen. Zndlich, lsÅeC schon Abend 3ar, kam Sºh4uleroff,e jetztauch wie en EìmgeÇehrter Handschuh wa(r, unZ ¡rach)te >å6essere Ntachricht. ¶Mnæ hattMe die Kugührausgenomme'], die ¬erzte beha¶upteten, s sei keinedler"r Tei erleýzt. Z«glüeich lud er dM>n}G%afen und âHe‰rrn von£Lade$ ine künftige Frau nnntC, da`s verbÇsta|d scóh Alles vún selst--un)¯mahte miòh s Ñlücklich; aber jetzt,é» fuhr er fort, di‹ Zähne zusoamme±beißend und mit[ MüHhe einñ@n Êeftien Ausuck zur–ckhaltnd--"jetzt iÓstidas Alles anders¹-sei]t-- "e(t?"I fraTte edÉs juðge Mädchen den ÕKNopf° æëmporwefendœund fitnemkal×te%, fas ochmÇüthge B.Àlic Herân«Verger vôom Kof bis zu den F¡üßen musternd, "seit--?" "SeÃitZjeeC fr`emeû eutsche ›hierhergeko=men ist,c" rèie Herr Vergi¡r it ren2Õ nn Blicke , ind:m eine Gesichtszüge sichdurch einen Khßlichen AusdruckvonàZorn un ­ß entstellt "jen?rhiWmathlos Flüchtling, von dem an RnIctweiß9woher¨er kmmt--seit dieser MeÀnsých, der nur e4in ÿÕemeiner Soldat›wa, sich in hr Herz ¡eingeschli³>en hat-såt eer?Zeit Jabe Sie dFi—e EinneÇungnIhrer Kihei@Á verge!ssen--'habe. Sie I¿h×en Vater und@Frnk?reich verge’sen, denn ^es iÞt sauch ein Verbrechen !anìIhremA »atðrlanÈe einen Fremden z8ieben,4 noch dazu einen Fremde, welc!er jener dutscTRn Y§áaion ‹angehrt, die seÆszdiV Fendi8 FrankreichsËw& Ån$ ^wideYsetzen. Rocqhefort forertesi j^edoch aKf sicyh ruÏhig u verhalte4 undÀèÖstieg ohneW¬dersta\d it den Beamtäen in dden Waæge , um n aØcü dem Gepfaengiss von` St Pelagi= gefjuehÄtzzu weden.‡DÍe im Innern;sÁSaalebs tageáde V#ersammlung wurde zu‰gleich aufge‹loes%t, wobei es§u uf]tin S`enn kam, man Rinsu,ltirte dqen Polizeibeamtn welchse~r das Aufloesunsdecre+ velas un{ vertheile¿s1ich dxann inhetiger BewDegug end unter lauteEm TKumuÉltÀ nach versco?hiede%en Seiteõn. Es km n der Rue Aåou‡ir, im Faubourg du Teple, namentlic! aber in Belleil÷le z olk sa saMmMmlungeLn un «ebhÑften De§m`nstrationgen; um Mittr×acht wrden einige etachem²nøs ÷de .ardeÕde Pari·s ud Truppen nach Belleville abygesand;=daslbst war eine ´³arrikade gebau{Ó wel%he mit%den Waffen in der Hand genomßen wurde; sTsiünd_ auÐf ei6eQn Seiten s6chów{ere Vrwndnen =r„om¬enabereis äm M8liPteÜrnacht si!' zwihundeTt Gefanxene nach der³Praefectur ge%racŽJt-auchê an efigen andern Orten wurden Versucæhe zum Barrkadenbau gemaót,9 abedurchi 0daX Einskch$ L+ippen. =erBKoprinz ‹meç:helte²till nvZr sich hin,Gra-f Platen lessJden KopfQ auf die cBru\st 8»inken un schlug die AugGn zu Eoden nieder. "Dahin ist esë (so gek­mmen,"rif der Ko½enig mr lauter Stqmm+eéê "daYss di¿ OõfiJiere me‹neKÆ´Armeeswagen, a eine>mBefÃhlzu zweifeln, der Æmine koengliche UmtNrschrift›tX8raegt dass sie vo n mr, ihrem obrsten KiieÀsherrn, Õdie ErfuelÂunpg jener onst¯ttio[e‰len Form v+erlangen, weÃcheÄ (uero die CvilÂewÿ—tngü es KoengreiXs gesetzlich vorgeschrieben ar. Welcher °Geist,"2sprac„er n dmpfeß To5n, "mussiÄjenen KrÄei6en Ñherrcen, wenn«so EºwaGs moeglchí it.îbœ²lcheir Da¶emon mussQ se9ne Gjwalt uebtr diese Officier@e uebendass sie eswag!n mir s¹ geg#nu2ber zu Es istºallrdins," sagte deï Major von( AdeleÜâsen, "en hoc/hºst unmiitairischesb undfverme±senes Vorhgeen.Ich„abe denû Herreñ VorsellungWen gRemacht, ich habe verscht, se von09hrAm orhaben a.bzubringen. Aber,"fue‡teL r achselzuckend hiÃnzu, "áes ist mvergebl¹Ech geween. S\ bestehen mit ntschiedenhÁei arauf, en^efehl in Bhrer$ —ih auflehnen!" Er stand aufuCd bliÿß vor seónem Sthe stehn Scxme"rzich zucxeúse»n[ edles G9vicht und die lick6loqen Auen wandten sJich uíher, alÀ wllten sie miÔ gewaltxerñ W;illens*anstrengung das Dunýel durcb¼rechen, wel»hes "|er zeigtŸmirâ," rief er, "wo di‹| Wahrheit lisgt,ß wo der rechteí Weg st, den ich zu! gehen habe! ühÄhabeXnachæ bestem ¯Wissen u¹d GewÍissen ýmein 'eschlues.egefassùot,ic£ hãbe gethan, was ich _fuer meineôPflicht hielt,--unnun fi»de¤chmichS ¼ensam unCd verlassen,«verassn yvon Denen,, elche ich çfuer die Treues+8n ielt Fast moechtp ich iÃre weren n dem, Ia+ ich fuer recht ¬erkant, Èdenn Diejenigen, w"che jtzt mene Willen widersLreben,‰habe icæh+ stetsG lsfet{ und m't+ig k¾annt.nød die mich h6er mit Rth ÞSmgFbeÀ--" Ersufzte õief ajf. "(Ic¬h weiss,Ô wK viel dem Gr`èfe;{ ël)´ten@ zu den Eigenschaften fehlt, ¶el'ch den rosn StaatsmannmûcB)en, ich _eiss, wie leichzhØrzu beR^in~flusse` i@Øt.-ñUnd doch, do²ch kann ich ni[cht anders h5andeln, ich£chabe die MittØl nicht meh!r, ýde Kampfi]é derÿ$ auben Sie denn das die Schwdchh2eit Önd haetigkeit," fgte ^err voø¾ Duer3ing1 ô"mit wech°erdie Regierung h}er gegenwFaertig zu Mer‰ÓhNr n scheint,ewig .daeßrn Õirdi? nIchsehe," fhÐà e l fortB "dass ‘n militaerischenûKreisen eineŸ grosseÐ Th7aebigkeit her[ÂZch, 0und man thutf dort ueberal so, als ob §É’inżÂg mÃachtige1Action unmittebar:vor der Thuere "¨dah" sag7e Herrr aðsË+É, "das weiss%¡icjh nicht,òa&ach mue[ssn S>e Nelaton¼ "Želto=’n?" fraZte Herr von T—schirschnR4Óitz Ietwas e¬rs£a&t, "m]acht der Doco PNelaton jet"t die Politik?" "Er kann wenistens alle£n wissn," erwidert Her Hansen, "ob und w±nn der Kaiser im Kand]e sein wird,ebeOrhapt wieder ,oli tik zu mæchen. 6enn man jep—zt wðisse§ illù, wa" geschehen wird, s°o muss auch einer fortwaehrene Appellation von d~en g3ewaehlten Repraesenantenan das Volk slbst Ñnmtlich ntgegen¹reten. ø"So »mahen ÏShe docNh," sateëHerr Th^iers,m Ðdiã BÔedi½guÐg, dasðsK das Ple!ÄiscÞt nÔur vonË derÞ R.gierun ión Ge mein[]schaft mit dem Senaº nd de¬ esetRge´‹en„-KhoúÉpeEr usge@cŽhriýen werden duerfe. Dann hçt die Sache doh wnigtens einen gewMÜen Sin uppen wareñn $ nac mener ebeãzeugung dem Prinen niht den Rih geben, ÿ`i so gefährlichs u3d unsichereæs Abente‡uer u wagen. IãhÀ gza÷be übrigen! kam," fuhrÖ er fort, "dß mantØ so ba&d zur4 Wahl eines Kü@önigs in Süpa­ien gelangen ørd; die¶Personen, elche dot gegÅnwärtig die Mahtÿ õin HändeÐ halten,-R^-velleicht Pi^m noch meÄr aGs Merrano--ÿwerdYnÑkaum wmünschFen, d£urch ieÈ deintive Wahl eBines ðKönigs +QemLºE gegefwärütigen )Zustad, beisRelhat nichtånÅur eine ZPhrüs,wenn ihverschere, diser ganæen spanchÀ)nÉ AnelÕege¶nCheit völlig fern, bleib>n zu woœle5n.-Ë-(»ie wol6´len mic{ nicìt z de>r Revu*¯éegleitn, die ich auf dm Caousslplatz abhalten wilè" sagte er abbrecæendýÿich hae di¯ Gare e Parisâ nd die) Popiers, auh eie SchwadronÖSei'netQGendarmerie zu derÁTrup¬÷naufstllun4 hiCzugezogeùn.ùðpE ist in diBesreiF-mmer gt, eÕÃn rmani ach diesnFCorps glichst viÅl militairisch%es GœvÆfühl einflößt."U"I­ch danke,"G6 UrÈwûider^e dieKaiseain, "i.h habe! verschidene{Audienze z Au revoir," fügce sie hinzu, indem¿— sieñaufstacd5und ihremœ Gemhx d{i½e Wange rÏeihte. "Ich wünsche Ihnn n¼ochmals Glück, diesen heimlÖicP¡Ên OrleanisÉtn aus Ihre0m Rah ntfernt zu haben.X Der Kaise$ gekommens&gegen die Regieun I|h9r Majestaet,÷ enn ich sogleich und ?#ne Uÿmschweiô Âmeine Stellungzu derj onè Ihnen angeregt·nFêragDe offen ausspreche.Ich bitte Sie, das,ws ich Ihn_e gesagtÿ als meine bunbedingt dfe/tstereOnde Anìiht z5ß be[raKchtentun auwch Ihrr R¶egierung keine MZwe·ifel uekw, welche¶r n aË,chiend vertraulichem Gesprae­ch Ynebe FraÐuÑiæn œAnna herging. Ein>Dtiâefe ÉBlasÂse1b edeckte ploezlich ìne Zuee,Ü seine Au_gen Poeêfneten sichwet ucd blËckten stëarr aVuf das Paar hin, welc+e_XÓor; ihm steh;Cen bliIeb,-ß4Æein btteres hçehnâsche%3s åaecheln vrzo3g seine fest vrschlossenen# Lippen zu efastkramp‘/hafter ÓEntstelplunÂg,ìôei& tiefer AKthemzug hob sEine Brust, schnellEwandte r sic seiÈtwaerts, un’ mtrascen Schrittenè gin e¬anM dnù beidn jngelnLeute Trbei, miß kalter qHoeflichkmni´½raeulein Cohnhei$ sÂn, ù–dam Du danach6 Dein Benehmen ¿êinr)qhten a±nnst,nAQer war in Gesellshaft mehºöreer Officiîere Cnï}chi=n mir sc±n, als ich in das Zimmer ratï un von JeenunbemerYkNt in der Naehf an e#inem Tish6e Platz na"m, uûi „inâ kleiÄe ÖErfriåung zu mir "u neNhmea, sehr‘ aufgeregt,--d Herren mocten ohl schon laYge! b< einander gsesseWn uxnd vÃel getrunkenhaben.; èDer jung HÊrrvoÀ Ratow· ka› ebeºlls>zuihen, und es een zwschen ihm nd Hern von BuecYenfld ein³ge anzuegli ch »Reden:a1vten von Nebenbu\hlerschat, von einer D¯e und so eitr, auf die ich nchtÆ qesones Ðchth gaøÀb.ß Der ieutn×nt von BPechenfeld mache einige sehr weEwerßfendeIBemerkungenôuebeÄr die ragliche Dame und ssagte,¡er wuerde ihr Li?Ðe i9Om ELcarte gegnÈ eÈnen Louisd')or vr­setzeõn. DieT Øe’e¾re Geselõlschaft 5griff dûies–en Gedanken auf,þ` mn bracht' Karten, Herr von 4Äa£tow, der eiC½n v³ort{refflicher Cavalierm ist, tg÷Üb sich die groesste&Muehe, a Spiiel z²verÉndeCnun)‰échie[ nur^ dharauf einzuge e³, um in der sehr ôrregtenGes-llschaft nö]ht noch gro$ allerV (*Art, Owelbce das r(ole:tarit½zuÞ dulden hat, be we‘ߧØ(m meh+r de oekonoImi—schen ZustaendJ dht. Unruh, Sorge Znd Kummer ist måein ,L¨os± gewese^Z¡‡sØd au/h das½GæŽück meines ‰HezensÞiust diesm raWriùen rla„z dr Örone z:um O½pfer gefÇlen. ‰AbRr," f*ur Qsâeõforo, ich habe d ie Rechteme­ines Sohnes zu vertreteº, und an sazg*t mr, daß die monarchis¿ch Paït§iC in panien zu einee großn Theil auf»hn seineoffu—ngen setzt und) durMch sinen Namen zuAsammengehlten ²werde" DMon Calos hör3e ru&ig und unbewelich zu. Ich etzU voéus," fuhr dieKöigin frt, "yaß in Ihr»m Herzen, wFe in dem menen das6 Wohl SÓpËiens,dôie Größe ]ud dper Glanz unseres HaÉuse wei übmeralÐl n persön´lichen Rü_cksichten ud Wüschen stehn--wenn dies dr Fall ist, wennywir uFn$ rt, ór Leibjä*er brachte Krbe mitÇ kalterKüche unmd das¾einfaceú Râiseservice¨ n einen ugenblicködenŽ Vortrag unterbreche*dN,ºaV SeineVMajes ät Ñtwús kalten Hummer und r²nkéeûin ïlasWeinÖ wäh‘nd erLzæugleicLh den Leheimen LegatiWsrath ûbken aíufforderte, de er‡atteten Kräfte ach so langer¾ Arbe"t wieder zu~ergänzen. annwinkte der König noch e"na|j;em Leibjäg u9‰2ýnd liem ×æich den K’r r¿ei¶òen. Er nhm ein~ButterHo‰ Àund etwas kaltes FleisXc²h und lêeÂtó @¹es uf einn kleKnen Telle "in Gls Win,ñ" beahl er dUnn. DØr Leibjgnr serå¬Üte eHin Gla B·ord&aux. De KöÖig nahm es in dieHa»nd, den klGeenr ¼Teller nødie anûdere dund so ging er durch den Sa‰on zuÀ HfrLth St. BanquaF hin, der nocÊh immer eifri  nd £unerm'|Idlich eine ZÁa\lenWefhe 8Ca}ch der eDdern §decf höWffrirtà.w"Halte S­ie egnen Augenbló\ck¬oeinu" sagte dmr König mit0 freundlicEh"²m Lächeln, ømein lieber St. BlanqLuart, von Ciffrezahln kan½n òein Mensch /eben. Nehmùn >Sie hier, ¡was ich IhpÆenbringe,n. DiesÂBrSefe haben keinen verborgenen Sin, sie bedeut_en nur das, wíaï øit klaren Worten± in içhnÿn —eschr-¶b¬n steht. ÐOh, mein6Ÿ Gott" ðief÷ r, den brenenden lick aufwä|rtsrriYcht­ÔCd, "wie°ist eœ¡s möglicy, daß so ielŸ SécleÑcht*geit auf Erden wh`en kóann." ¹SieÆ behaupten aIlsoñ," fuh deÖr  UtírsYuÓchungÁsrichíer fot¼,ã 6Êdaß dies wirklic 6riee eine )jungeÄn M«dchkns sind, und aß dieselben ken%9 Bedetung haben?--óh muß Ih5nen sagen, fgtŽeÑer hiÀnzu, "daIhre so hefige und sicFtbre Bestüÿzung beim An¬blck¯ dieser 9Papiee nicht zuCÞ hren Gunsten sprht, um ½so weniger als unmittelbar» nach õUhre r nkuft ein ScheiEen an Sie hierher gküDomm°en ist, in wel`hem Ihnen œêKiS mündlche Verar/ug þD's G‰¶edä_NhtniIurückgerufun wirº>, die Nan‰ichten, welc3me man õvon ôIh$ es oengs nunmehr Ein fuer allemal auf_egeben speEine Mith eilu·ng, ùlcç b6ei sden³ë Meisten zwar eÿnezgewisçse§w¹eOh–muethige auerü, dochae a¯ch¾°zu leicheàZeit eiÊn Iefuehl ºder Br›higung eru r„sachte, den{ie¨ das Lônd dur'hzieðhenden A7itatorenû hatten elbst *n den °Freisen dies"er einfachen La{dbevoelkrung ene unbeagliche Uåsicherheit —dezeugt undde Wun]sch he&õorgjrufn, dass sóc odGer so nu’n einmal eih uEnd@ werden Óoge, damit man wise, woran man¹seiÆ3 Der j4g Cappëi war mit seineë Lheéó dÆann au> das Feld'‹ina'sgeÍganKen, hatte ichòvon demrtßr~eflichen Zutande dmer F lder ueberzeugtçund gäseen, da·î in den Ziten sinr Abwesenhðit die .Wirthschaf'bedeutende ForÐschritte macht unMd das Besitztum Çne# eoehtBn Weth erÍalteà Abends hat@te er sich dan„ zu seiner MutrŽud den altenB›auen hÔi¿ngs[tzt und ihnenx, die n«ch muede wurdeî¹ zuzuhôokren, immervon Neuem von dem Lebe~ç in Frankreich ernzaehlt-ì-Õvon dem LeK½n der Offiziere i öPaŽis¹, wo ¡re r einige alÔ geweseÆn wKar, voGn dem LebUen÷aDuf dem LandeK von $ eÔdnkunft ^n%der Heimath anzuzeige0 un ihr zu sag{n, das er m aller L»e/e seines Herzens,ih¿rer gedaechte ÁuPÑnd it hessr Sehnsucht de¯ TØÆ–e*arÐe, aná we¯chpe5mGernach Ordnun sner Angelegenheiten9 zu ihr zurueckkehren Konnò½e er sich auQchÊ ganz gòlaeuGfig mun¾dlich in franzoessscheD Sprace "au³sdrueckDõen, _so fand er seinen irief, al er ihn g}eschrieXb? hat#Þ, ennoch sehr qugenuegenÀd,° sehr kalt nd steif, ines°s er hofte|,zÓ dass seine Geliebte zis"cÓen den Zeilen 8ss Aes le]sen wuede, was derÕ anügel an GewandlthAit des Audrucãks7in Q¡u s@ageA veÿrh.nderte E hattedies×eÐHffnung in cinemXPotscæiptum ausgesprochen, dan seinõn Bri1f sorgfaelig‘\ve!schlos|e und sich am òA¶end m£t einigerØMuœ£evon sei¾fnîm.Oheim und einerÿMutt¬]e e]t›fernt, u±m dúen CBriefö¤’ den Katen 3dr Landpos¡expedition zNu werofsamõme zu schiedn." Der eKÖiser lachlte. "Seimn SiŸe üPganz rhig, mein lieber Fest," sgte þr "ich habe Gramont den sutqag erthil0t, »mgit ñli&er/ *ie difiniitive Erklerun² ueber die BÞendigunŽder ganOenSache an die îKammer zu ±red=gTren, und morgen um diesôe S÷unde wi5d jede Båesorgniss fÊuÕ)Ÿr die toerung des |ried4ns ÉverschwuÈens}Án‰."fFuerso Metternoich Bst³ú3nd auf. V"Ih verlasse re Mkajestaet it erleichtetwe7m Herzen u;dP bitteum ie }Erílaubnish, sïglêihì nah Pari uuãckkehr)e z Ïuerfen, um das soReãfeuliche ResuíA*°t dieser Uníerøredung na@ch fWin meòè 4den zu _koennen." ",·MeinÉ herzlichsten mpfehlungen der F´estin," sgtî ber >uaÍserà rch ho"fe, Sie Beideo ún dennaechsten Tagen hie`rJnu sehen.à E/r /drueKkteudem Fâersten die Ha¶-d und $ Nc3htwachen —eroethö\eren Augen gek9hlt, um dñðe Spurn ihres nánern Lœ¯§ns u v(erbergen ånd s;o-lz u0d kalt hat–ûte s'e Herrn ÇVegier,e wenn drsee âle zuweile:n mit dem AnBsch#ein freund`ÓichÞe§r Th8eßlnahme üach dëm jugen Casppei frgt#e, Ågesantworte/t, da÷ss dersábe sch vo2rtreff/lichbefÞnde, ßund dass sießhof¿e, er wr¶áîefbald zuruôckkeørenà Endliuch abr war das lles uber ihre Kraefte) gegan£gen,V all Grruende Çie siÐe fueTÑrich selbst ­nd ihre9 —Vater aufsucheÄn'mchæe konnten nictmer ausreichn, um dies woS2henFanÆe Schweien des junge Hanno@verbaÀers u erklaeen, und als Ÿnìelch eines Taïgðs Lde al ChlieX deutlicher und bes¨im_mtºr se¯ine Besorgissºund eine Uûruhe ueber das Benehmen desA«une Mannes, zu dÖ er so Wosses VertrauÃen gehabt, ausspP¡ch, daÊwÊar sie wie g`erc2henii si£ zusammen gesunkenÉ, zu schwach, den amf lAenger auszuõhale und ihre innerenÃQuaílen unter laeæh¨lnderÃMiene zu hin Strom heisser hraeneÕ stumzte au¶s ihreÏ AugeÀ nd laötschluczend warf si 6ich inP die Arme ihres Vaterús. "Oih, e8 h$ se dieentéheid±nde Stunde unvd klagÓ einst, DichͲ e9ilte das V"rderben~%ohn Schld! (Erwrkn.h Då!ièee Meinungsversc~hiedenheiten kîame‡ „wiPschenTuns aWmá lbaftesten zum Asdruck, lsich zaÂrlricheØ AnträgezurGewerb,ordnung Ind¼andren GeseotzentwRüfen" stellt,K zu ene; LŽebknechtEseine StimmeFËr ungern§ hergab. Err hielt es !chlÖießlich für zwecâkmáäß, seinen ÏabweichendnStandpCJnkt in einem Vortrag'dorzulegenn den Ne amK31. Mai 1869 im -Berlinerà Deokratische Arbeite¬verein ielt.} DÊer Vortr%g is naher in einer Broschüre erschienen, betiteltz Die p)lit³ische StelElung ý?dr S£ozildemokatie, Çnzs¹es‘nder it bezX0 auf dn lRichstag. Leknecht qßertedar$ Pôartei +atá e sich voÉn den ±rkungeYn der Krigszeit dasch rholt. Die ‘glPnzende instIiele Prse‹ritätsperide, die jetzt benga4nð, kam der Bewegung zustaten.Q Däß die etsche Frage eien Abéclß erRanÉth _durcyh die _Ge+meinßevertretung(n_ gewähât werden sol'üten.ê Wege SchFvßdler Session bliebendie ¬MGsetzentwürfe Im folgenden Jahre folËe de1r Entwurf eines›KontaktbruhgesetzBs und5 ein neuer mPreßge§tzentqwurfz, und i_ der _ession§ +von 1875/76 ein Entwurf fürb di Abä2nde§ung de Strafgese5z»uches, und endlicó nach den AWentaten d:s FrühjaFres 1878 das Ausnahmegesetz gegeÈ –i SoiademokratiL. Da´¿ JÄhre1874$ 20 Jóhren dÐort aufhi÷lt, dxr it[lieniche AbgeordÏete Patrucell-i ellåa GattÉinea,in;d&r »"Gazletta d'ItEalia öfsen(Ilich Èrknä’ hat. Der¿ebe sch§DÄrieb,an müsse an¾ne~hmen, daß vo zehn in Brand gerate_en 3Häus÷r s~iýher neun dur+h die Vesaller ´«omb¤Tn’in B¬rand wge´sch—o*sen orÜdeÊn seien. Die BrÄandstiftungnº de±r Kommune seien zu VerteiédiTguingszwecken#eschhen. 5a nun )iùZa¤l dÖer an)gezündáeten und nieder‘CgeäraðntenôHäusersich auf\» zãi,råk zweihundrt bel÷ef, so räfe hi2nachodie Kommune ein nverhältnismäßÏig geringer Teil. M/eine Herren, d9œe ZeitS, dZùie mGi gwährtst, ist be‘ei; þwei vorgeschor¬it—e£,ßi¬chu habe ¾ur noch we°ê+nig Msinuten, ich wérde aber die Belege für d[s v,on| mir AngeführteÈentweder ider DuikodeKrsF in°eine zwiten VŽ1ersammlGng,¯ die abzu›alten Sötig sepê9n wiYd, beibingen. ßIch kGnn alpes, was ich gesagt, Åuch gegnerîiuscheAussagen als wah beweien.... Ic* kam dann nmochmôls Âuf âie Erschießung der Geiseln, hdie angblich Frré veranlaßH< habe,z sprehen"u¡d $ el sLei. Der polftisch Verbrcheíewinne sogYr aòn AnehÄn i-n de ug›Tseiner GBs÷iDnnungsgenosýn. In {mener weiteen eI& öàgte icqh ndBn SchwerpÍnkt ^uf¤ die Anklage ’ege Verletkuong deýs § 13›ådesSrafgestzbRuchs. Ic±h errechte damt, d0aß der Vorsitz`de desDGerichtshof sie&e/ Seiteý mainer°chrifÐ, die Urteil übe defn Mlitarismu enth¬ieltÁen,vorlesen ieß. Das {çdresu+ltat0 war: iPch wurde vn deà ÓAnk_lage,Ÿde § 131 veroletztðzuV haben, :rÀeigesp2ocIhen,RÍber [een BF°eidigungŽ Bis>æarckâ zu secph MonAaten Gefängnis erWrteilt. Hinzufügen möchte iùch hier, daß, als :einige Mona)te säer, ³im Deÿemeg, der onservtive SVzialpolitÁker Dr. Rudolf Mei«rIIebenfallsweñòg`n ismarckbleidigçg v¾on dem KammergeþricÇt z; ieMm Jahreeföängnis verurtilt wurde, derselbe Statsanwalt Groschuff, dßer d e Anklage´ auc gegen mich gefürthatte, jeBzt ä[ußerte: –_emKër hee den Wuny, diese mögÄ der -äetzte Bismcrckbeleÿigungsproze²ß sin_. Diese hörten zabe e8rst aufk al Bis/arcafhörtdX{eèiIskanzler zu sei, das heißt ?dreiehn Jah¤bre spä1ñer. D$ sein, wennD« en Wunech geabt\ hättes–, in meiner Nähe [ seinW Ich hätZte2daùn Goch einmaZl em~pfunden, daß Du einßetwas warmes G2efüàhl für oich bsitzest." Nein, ich beÏitOze yÓes ncht!")Ç g}abæ die Çraæu ehrlich urück. Nhe wÜ Theínie irem& Vetter bishe ¨`o begegËet.^W[hl war sie ihm tetfs aÍus0„ewichen, aber ber re Lippn a³ nocÜh keine Silbe%Ágedrungen, die uÖ Föreundschat oeëýAÈegung hätte sch=rie.ß%en lassen können.nI¾h¼ er³chreckte desalb ihreê Offenhúeit nicht wengJ und er horÖche gespýnntåauf.Woll,e si fort·naus‹ihe stummen Abwehr her§Rustrpeâteqn Wolltesie rasËch nd o0hne Rüscksicht dasÏ Band zmwiscJen¹ siVh und ihmœdourcnhscheide¼n? Er mu!te es wissen, es drîängt; Eihn eiß,vund statLt ihr‹ WÉorteŽzu umgeh)en oder etwa Áin leicâter Weise daraf)zu antwqrtn, sagte er unverttelt: "WeshalAb hasst Du mich,STheoni’?Arùn×dem Begräbniÿtage Deiner Mutter sei |eiml iaH&faichtig ;ggÃeÇn mich. Vie¯licht¿gelin¨t %es TmNr dãchN,ir ein—e bEesðser_ie einung von mi beifubriOgûPe."òSi gab keine\Atwo‘rt se beutzøteð za$ uch iChm hattÕe die Leue eine\n Beqamen gegeben. Er wurde Østets Pastor Žaaja! genanntf weil erschwe·nei sage¶É konntw und]das Wörtchen a' ortwärend gbebrauchótZe. Si° ~nteºn und shä'1rfer be87bahten>en Lete erz-8hlten allerGleirühhnde Geschchtenon õa¤tors und ‰er leinen LeneÏò Nac¨hem der af‡fee in‰enommen war, begaben sich die HÞerschften in den Garten; Tankred bot dem Pasto¿ ieie Zigâarre% únud gngÊmit i¿m,wmähre¨d ThKonie 4si—ch der F³rau anschloß. Al die Mänr außo r HÔrw#ite war¿òn¨ tratdie ûPasÂtoÕGin eng¿er an T¡heâénie«herT und ate,de9tlich mœt ihrer Frge=einebes7ndere Aicht ·MçleQibttIhr Çettter auf Falqserhof, Fvrau Cromwl$ Friedn aus÷einand,Æer. Ihb iute DNch fü½nfzigtause|nd éMar:k onsmir anzunehmeÿ\, damit Du ]ir etwSa kaufen oder pachtenkann´st.y ’Ði,Ästehen Dir b+i Ju7t÷¡izrat rix zurVerfügun.--NîÉicÃht –aró D) zürFst mi’r ôi{h°? &I÷ch bitte Æich." SÔe sah ihn an. Aer ihr Blick war ih"r VËrderben.In dem echsl der Leidenschaft packte deGnÿelÆe MaNn, dø eben och das Weib häCtte töten m·ögen, EwieTer sine 7WðhRn§binnig7 BieØde. Er sah ihr stilleWAntlitz, umrahmt Don emC›éschwarzn Haar, ¬ihren rei¤zenden, cn saêfter wllesposs8ende‘nM Leib und i jetz so süß [d demüig blike=tnde n Au¼gen. U\d das sollt´ er fortwerfen weil ¤erÕ's vicht gMeic beiòm er:teóGAnlauf errugenhatte? Blieb ihm Óicht noch etausendMittelàchen Áin seiem ZhauberschaÄ? Hatte überhaupt jZmals 5in MenÁúh seinenK°stan ad3f die LänJgewiersU3nen? Ha³tte er ni2t alOe, wnn er woll3â, bezwungÈeån? "qM,ÈSüße!" ri‹ef er auspringend, sie mt kräftigen ArmeØ umschlngend und leidenschafdtlØch kssend "s1ei har und abeisend oder+ gütig *egen mich--immer liebe ch /ich gleich he$ idor untenv/n dem4#DienÑer nicht rein gefgt¹M seiP, bld mache ich BemeÂku›ngen übe£r ihre Ano¤rdnungn. So haËecv pÑich jüngJt über+¹ die Wä±che ûgdäå3ertí Wenn zufäÞlig Kai ZuckUºr auf dezm«Tische fe)le‹ halte ich ihr eine Srafprödcigt über ihrÿ SparÀamkeitH und daß ich in üiesemûFalle14arõei ür das impertinentŸe Gsshöpf gnmÖen habºP, Zdassie fortwähend Åbestohln und heute aber>aly*in Versuch eacéht ha auf däese pl³mÞpe un4d uglaulic un rshämøÍte Éei6se sico ei×en Vrteil zu vyrsuîcsaffen, seidoch mehr lsegenml=ich von memner Säe³iteØ Sie³ habe Bew²eiäsì dafür, daß rnya sie bestohlen habe, ônd die Zthaten ein heute morgen von ihrUausgegebenO äMit demgrößteÁ prstaungenhöQrte ich, was ïmeine ToÅ1hter spr:6ac. Ich w7ar ganz aLnvnð tå^sls. Woãl hatte iã hin Ond wi&eder beø àeinûn Bemerkþungeàn undÕ Vorsägen ehr kurze Antrten gegebAen, ber iché egte ihQenkeineõ cedeutng bei, dar þei÷ gewisses schrof‘esŸesen ihr ja shon als 'Kr’n eigen w{r. Wxas›i÷h thrat, eschah Óaus bester Asicst,'Àfnd es oar miór gaèr niIlht in m$ in AussQicht ¬õellte.--Bßitte vergese S¬e doch nicht, Hederich," schob Greteæelfertig ein,e als sienå desFèeu)d'es bedaue{ndes Kopfschütteln b@genet e, "welcSeÇ [ir er sich gab! irÅ konnten doh ur die çbeste Meinung, æn ihm fasqen! Er wußeich so ein'uscmeicheln,a G_aß wir die abfäl\l7Nen ³tile ¬n:Uderer bloß als Neid undí Mißgunst nsahen, aïs das ³r—enis sZines |äufi* schrfÇfn Wesns nd seine>r gelegentlich hervorbr:eWhenden jähzornigºn N¹atur. Gewiß, ich eiß, Seù wUrotenŸ m!c:hÔ9A ber er hate d[ma s meØin Sinne bereirts gefangen. dch b_n junß ìc"kbin ein eib uld üabe Fleiách /ud Blut--" ie Frauiûbrachp7ötzlich ab und¶starrte vor sih hin, und dann sate sie aRs Rcsultat iærer |raschn berlegsungen, aer ^auch üo, als hb ein Vorespräch darüber stat@gfundeF— "Jab `das wläre eine Mög;lQ0ichkei, daß wr, ohn góeschieden zu weden, ge trennt weiter eibten, jîederM c ür sicfBh. Nun ja dená--ic will's ve§óuc¡n,Ñ so lange esgVehta," schloß ie,cdumápf ´esidãivrt. "Dann können diez\Eltern bl»iben, œuî gerade sie soen bleiò$ der sch ûal soylchÿr¯ i den BeÃètz de- éutes gœsetzût habweüZð0o beantrag sie };e mbergÂnnung lleTr Rechte, dÜe er sich agemaßt Jaßdas konntÕ ^geen!)Wie ein flammd ds½onnte nict fhlen!X Wenigsten« llète sie de[ VerucÖÕh machen! Hedrich sol~te i hblfeÇn! Unter solc@hen Gedanke ùestiegÅs¼e, nachem mit Hülfe desx Kutchers altes aufgepac³kt war, den Wagen unä fhrV, den HaQptweV zun„chst vLæeXrÓmeidendŸ mit de0 Kinde inB raschem Tabe xKlWemeninehoB zu. * * * * Es wr am kommenen jTage b;0 nch/dîr T¶ischeit, als Êsich FrVau vkn Tressen zu deË verlcobenen Besuth bei heonie aufõ deEn‡ We} machte.¯Der Kleie war inz=ischen un Kleentinenhof untr!gebracht, Ï~und Heêrr v>÷nLTressenávon alle2m unt»r ri½chtet,/ja, sgar dschFn mit d~em çGe$ st einer ¤r groesst+ennd ¼naturwahrs<ñten Kinderdarsteler der Gegenwrt, ebþenso wie er }Ñeç Kein1sÂadt, in der eb¹7 seine Jugend* 'ahpinloss, meiterhaft zu vergpeZeH watgen weiss. a4Ahdem Hei'eûg Ças ym4asium *seiLer VJaterstadt durch¨lauÅen hte, wolle e¯ d@s StuöÕdium óer ReËhteârgrJifen; doch verhindUe³rten die daémaligen íWi4rrnissV in Schlswig-HolstöinunandereQosºtaend die usuehrug dieses Enschlusses. Heiberg waBrd Kafma£nn unè z]war BuchhaendÇer. Äeine ùeærjahred ie Mr spaeter im "Jónuskopf", disem vortr¾flicn BPuchhaendAlerromJîn, /geschiÊdert hat, absolÇieïrJe r in ieÜ. Dann ueernahm eËr in Schleswig+Êdie sebsŽaeÓndig¯Ldtung e²ner ýn+ssiMnem}Vaer begruen/eten, aber bisôher von fremder Had verwalteteºuchhndlung de yr wenig Jahre spaeter,eÃnachdem er iwischeê ei ahr Ï­nî Koelngewesen, ls EigentuXm œín  sÈic¨ brS‰chtej? Nach £em Krieg, voËn 166Øverkaufte eÂks{½in aufblueËhendes und ÿi]t inmer eiìenûn Druckeri v’snhenes õGeschaeft,um nac Ber+lin uebeEsideln Hi#erwar§der voers–t geschaeátlicøher LeÂiter he$ m÷ir1 ach fuRnf3 Jahren d.i¾eGwahr gegelen ìs, dúas r damit im Sin`e meins verstorbenÞenVtirs verfahren, alsot 3£s weis Pnuetzen ud wh~r,en nwird. b EineŽ soúlche Einschraeünkung zu machenÊ ist durch die utel, elche das estam\nt fuer mch sÍls—t enthaeltæ _lòboten unã Êe„tsprichtdeãmnach nur ×en< den mir selbst zusteÂhndenRecht)en. TheoniV Cromw&ll .' "Ja,j'a», da¿ ‡s vortbeff lßch, das ma2ht zeinen ten L5EinVru,ckz_nd ¤tmet Åotz e geschaeftlichenKuer.e nd orm olles Wohlwolen,"fluesteMrtþ Tnked. "8 GruneÜist's jj aucº¬h enau em ÿinêne d s Oö‡ginals e‰ntsprechend, un]d díss sich Tressens dehn Wortla½ý nchtabchreibsen, dafuer werde ic schon Sorge átragn. ~1lltensine sich asù sog/aG bei Th Ione erkund»gen, s¿ ¡ird 9es ½siåch doch immer n" u d%n fatiscUÁen Thatbestand@ hande ln: uenfzðg)t¼:send aIrk baJ und Ausscht auf die Haelfcte des Bsitzanteils vnÿFal§steho nach fÅuenf Jahren." Und o ueberzýeuÏt war Tnkre:on‘ d@em«Geligen seines Vrhabens, dass er ich sogl=ich daran bega @nd, dWe Handscüift Ydecsc‘h$ ort un¹ sate, nct ahnend, dass1 Ta3nkred wi:sSe, wer bei{ ihr se: "Icç abe Bsuc, den ic nicht ýortenden ann, be ichwollte Sie doc{ Èe¬ einige Minute½wnigsten«s ;nempfgen.Zunaechst eine rrage: Bestaetig9 es sch,daÖsÏs Si‘ §s`iKh mit Frëaeuÿle°in v2on der Linden iverlzt habher W¹eise þegen mih auf, Õas óc¾ [n zueÉtigen Àusste.ÑIch erhielt d¯r­h einen Zuf>all KeKøntnis von allerdSchleicheriiQ³#n seinerseits u±d eine anz uLerhoeræte/ EingrPifeÉnCin meine Ÿersoenichen $ Xrbenen GutseØsit‡Iers, bei dem rr iel ,eehrt hatte, schdien kûineses rlo£scheWnîÄder vie„Bleicht hatte ºch seinnHerz b·saeýf¬&tigq undXnur die Gewohnheit tri‰eB ih¨n haefiger n i N}ee der Hderich beLwo0ne ein mit llem 7Toe×glichenKrimskárams vollgöepcÁkesb zur re?chten H¶atd >i‰ zVeruwalterhaus l#egedes Parterrezim‘e¯r. ls rau von TressÑn bei ihm;inÄtr£t, sass er indem=csehr heisúsenGeach in HemdsIeqmel|n )un÷d Dr m\it  de Pruefung vnGutsrechnEn’gen beshtaeft‡igt. Be‹i ihem Kommen spýang§er verlege÷n empo3rÔ, muehte sic m›t gæoÜsser Unges]cickichkeit, Seinen HusrAck anzupÏöhen, wobe—¯ r zuaech‹t n–cht in deunAermel,ysonRder~ in daÈBrusttaschenloch fZhr, undá raQeu}Ne dann einen it Rechnsuechern bepac'kten Stuhl ab. "Hier, hier, rbÍittw, gnaed6igst Frau. Dass Sie ich auÐch gerade sPo finÄdep. :iIchwb|itteñ drum nd. dÐn,xum Entschuldigung." Fra vonTr'e"ssen í uchte ihm durch erhote Liebenswerdigkeit seine Verlegen5eit zu½ nefmen, stzte sich ¶nd kÊam1leich au%f dieZSache.Sie teleHe/deÐich Xm Vrtrauen mit,dass d$ Cgelend zu ma¿chen, und besassTneben enà edlen SýlbsgefUjehl ee vhollendete)Wheiblichkeit in ihrer Erscheinung und iÊrem Ween. Da da+s Gé´pr"aech sich wieder ein wenig von dem ihm a Helzeligenden Gegenstand abjewandt hVtte, suchte er Mann nach einer direkten Annuepung, ud pmloetzch kam hm~*eïin %Gedanke. "Nch eins wìlle÷ ich Ihnen heute §eÖ meinem B½áqsuë¯h {ortragn, Ånaeeÿ¹dige Fra," huÀ er naéh g¡eschicktem Uebergang an . "Ich hibe die AosiMht,\a lleßYaechstens ein pleineA DinM–l z&u geÉben. WueRden Sie und Fß~lðin Cari wYohl hTÁliebã¼swñerdi seiîÍ auch daran teil zu nehmí_? Ich weiss, ass iShetwas erbitte das eiPn1hwùnig ungewoe/hnli#chø erscÿheint. Aber chr ´hoffe doch {auûÐ ¹Ihre guetUge uge,Ojaå, ich drf agen,kèdSs ich da‰ kâene FestvrzuNswe×sÕe veracnstalte, um bÁl wider dÀe Fareuue zu bha4bn, mit Ihnen>zu plaudZeØn. Es verlangt mic9á·je‡en Tg daPach,ud ¬enn¶ê8ich v oñnw Ihnen evrn rin, fehlt urâ¡e0was, das dur­ch niuh£ts zu›er¨setzenist."D°e legten Worte hatte`Strckwitz in einÕ,Bç wÃeicÁhen, eindru$ ueerIies, das Si2e mich nicht falscbeurteilenŽ. Da ich nicht w1eiss,ìwas er Íhnen erzaelt ha, bŽedÆarf es ur richti*gen Schøaeung méeiner Háan}lungsweis’edieöse²Zeiln. Auch Ëtee ich IneP, obèc×hon ein ½ntschlHuss unabaehnderliÐh, ´so bnabaenderlich ist, dass ich bCerPits einèeandrweiLige u‡n»umsossbare Verfuegung gtroffenhabe,Çjeder zùeiÍ uwetereri 6rklaeråung zur Verfuegung.4 DenkeØ Sie, trotzde_m „aâch õineY von der Wirkung meines Thuns betoffæn [ werden, iÆh5 itt›,ä nicht –allzu 0trene uebermich›. I.ch úvv²mochte nhtã ï anders zuhaneln, und nicht ich, sondernlediïliich+ mein Verwander t`¶aet di SchuC an diesm Ergbnis.²¯ vEie ëIh(rige ` Theonie Cromell àgeb. von Brecken.Ü--5naecst begb sicæ GretØ naach dem voelligï»Bruch mt ihrem Manne auf ihr Schlafzimãmernunëd su½che die iõsùaék\it. Sie wrf ésich eiCe essel un sRarte vor sch hin. Wozu befand siCsùch ueberh]a—pt auf de@ W·el? Welcen Z)eck hatten Leþben u0nd Dasin? Waren das WeaÉl, Rie Edevh alle Geshoepfe, dieïdarauf wohnten, nur durcçh ie$ m Z¶ustaSde seien andeXen :chon v¼elV »schwe·rere NDnge Ozuges osse[, ±hne dasssieW ueble Folgen davon getraen haten. Aberede Kra’Æh|t schli\ess dÑie MolichkeitOeineØcstrauriEgen Ausganges in s|ich, nd sôo ei ¡s hier gekomme. Sein KiçnEd ebe Nr nâcht he*. E behaàltÑeesbei sich, denán sei sCin natuerlher› ormund. In dem Vertrage, dSen er mit Gete ôitroffe«!£ì,þ sei a`les no’etig«U vorgeúehen; da9égen f)desicBh in_em zwiÄschen Ahr und ihen Elte geschlosòs9enen Abkommen ?ein Pasòus, in ¤em auf de jet¯t einògÿetr et4enen Falx BedachtR genomm:e(n wre. E sei ines·als NtznieÄsseÐr des Besitzes nicht abgene-igt, ihen bisD zÓr Muendigk(itdes Kaben ej ne umonatlihe2 Ràente auszuzahlen,vorassg~sezt, dass Tressens {sich den Beingungen±uÇnterwuerfen, die eü stellen muesse. Zu diesen BedZnöungen geào4·te= in erstr Lnie, dass ie HolzœerdÆrÓ raveumten, und erney, assáïsie sich verpfÀchteten iE die ErzehunTg des KidÄsin «einer WeisX einzugreife. Sqobald¡riFm aber ëeaëf Tressens zuruecñzufuehünde YsIuldig.gn Ánd Verleum@dunge$ iess er ale desseQ¤ WorFte mgehend,h&raus: "Es ›stÐjaûni×ht zu erchwingeò, moønatich !eine sÇlche uCmme zu z.ahG‰n¿! W:karum ko.nnen ›die Leute s–idch ncht eeischkraenken? Mit mer Haelfte werden siã auch leen Ôkoe›nen!" Ah! DasX war's also3! Dem Justiõzrat wurde alles ‹klar. Der[SchÀrke attedieSacheY ledigliz aus Geiz einge1Ñ‹ôelt.+Er ]o<e durch ‰dieses VorehNen Rie H¹lfe spren, Óund wenn man darauf nvicht einging, dagn}-nu MœKnn mochteÁ es aufl nnen çrozessankommen! u6r dassßer damit.kein GlueckG haben 7we'rde, s!h Beke frŸilich sehr Y@ald "àWenn ie anne8hmeñ, err vonBreckenæ"‰ erwidete der \ustizrat "das Heár undw Krau von ·ü'ssQen sic; in diesem Sinn;e erg¬eiche w}edeen, s>o Ðmâss ijh hnen so-fo0rt erklYeröen, dss d­von nict die Rede sink‰ann. Sie ñdeZken nicht daran, twas von ihÉreð [ecten aufzugwe*Ä, wuerden viÓelmehr, wenn ÕSiØauf de‹--Žetsc¤lig¿ Si--unmens:chlichen Staêdpunkt ehren n-er Klage beantrÊagen,ass ihnen die VorFmundschaØt ueber +Ihren ÏSohn uebertrge3On U¿nd dieR Nutzniessung dsÂVe­mâgen$ 's ueberhaupt doLh wohl4nicht. EtwasueÀrde man ihm doch zubili¶n.--Un ploÍetzlich i7el er bann wieder in einen der ro]eà Puesch¶sessel zrÖeck nd sta°Ârte vo sich in, wŸil--wÂil--das doc ebe: nur, shoene /Wahnbides ew3esevn waren. D£e Wirklich«keiô „esandwiie vroer, Lud der Ggensatí zwiscenJgeuobenxer VÅorÏellung nd Wirkichkeit ernuchtrt und ent~­utig»e íih nurnoch¡ ðh--Enýwlich sprÈang5 er daß Sie gleihsåm ¬ls Königin$ en wirft, scüótet man sie ÄumþFisw½chgericn,fügPnfe>-fer u¨nd gewiegteu Peersilie nzu und richtet, nachd1m Æl·esleichäßig seimig ko^chtæ denFi1ÿsc mit Sauce an. So koct mA _Hecht_] _Zander_, _Aal_ë, _Scheie_. FICHKOTELETEN â150 g geko­ch½er Fisc^h oderFischrû¨eh (entgxrätet) M 0,0 5 g geckte Zwiebeln { " 0,01/Æ2 15 g½ Mrgarine øê & " 20,Y2-1/ö 1Á g Mehl ] j E " 0,00+-1/21/8 l Ma§ermi " –0,045ض 9OìÉh\ Ü § 0,00-1/d4 1 Eiweiß d "4 ½0u,02 0 g gerieen Semmel F 0M02^1/2 Backfett zum ­vorübergeúenen# Gebaue Ä 0S°,03 1³2 Bogen LPöschëapier " 0,01 Ê ‰ M \,47-4 @VuÑb¿r½itung)_:âMan schwitzt odi¯ ZwiebeDl~ in der Margarine weich, fügt das Mehl5azu ?nd rührt, wenn es gar ist, mi|t Milch, aölz und PfeëfHf,er zu einer dicken. Sauce« ziîehvt mit em zrqï?i(lt‹nW ETgelb)ab fg# e?en Fièsch in leinenÄtüc—0n hPnzu, kann auch nach Be°liÔebeÃì ¾Þoch einige klein geschn$ §"R001 1 Eßl Krute, SchÐnttlauch, =Peters»ie i º ² " 0,05 Salz nDah ãGle§chîmak k Prise wMeier Pfeffer P " 0añ00*-1‡ã G Ã ä „ M¾0,41-1/ _Vorber£itung_:e DiàT Kräuter werden gewieg und abgewllt. De6 ½Z¬iÕbelnØ werdeh kl3eàin gÁe)schnitteøn.Õ _Zubere÷tuxng_: Ö‘, Zwiebóeln und Meh erd—enzuacmen durchges½hwitzt,ômit 1/4 ls´Brühe und 1 EßlöffeÁï>ssi verkochy du`ch einSieb gesrichefn uyd kalt +g¿erührt Daýnn tutmanKräute¯rGunùd ovielê Br/ühe, daß die Sauce diþ ichtige Dicke hat,dPazu undschmeck= mit Salz, PeffæÅr und ssig ab. _7emrkung_: Man2ka¨n dieSaue%õmit gewiegýn apern, Gu6k§en, Mostr¹ch und verrührJyem¬Eig}lb vr}felinern. ETER‘S!LIENSAUCE. 1/ 1 Wasse, Brühe, Fisch-l oeGemüewaqser 20 g M¾ól ‰# M 0,00-/4 v20;g MHa3gaine C } / "'003-1/4 1Á0 g ZwieØbeln " 0,0-1/4 1TPee°l. Pter/lie " 0,02 1¨ Prise Pfffer undÅ °óal " 09,00-1¡4   Mï,06¬-1/2 _VorberiFtung_: Zwiebel un eteèrsilie werdeÈ ewigt. _ZubeeVitãng_: $ 01-1 4ø5 gâ Buttker / 6 Tropfen MaggiwerzeÀ " ,01K, ² ë M 0,0´5-1/2Ä_VorbereÄAuc»g¡_: Die Nudeln ²we:rde& kalt abgesprelt.ê _ZzÓubereitung_" M1n kocºt die Nudeln iÜn SalzwasseJ dem die But-eçr3Hœ‹SugeQsetzt Wurde, a±r und u÷topft vBor dem Anr’ðºh¶teÓ, heochmals Wu ocen, die MÂaggiw&erze ¿n die (Suppe. PFLAUMENwUPPE– S. BLAUBERENKOMPOTT.òPRºeNELLENSU›PPØE MI6 HAFRGRUeTZE ÇFUeR3EINENKÃNKE-. j5 Hafergruetze » / 0Ÿ,01-1/4 5Z g> ²gftrcknete Pruenell7n I " 0I,´06 1Õ g Z0ker " 0,00-3/ 1F Stueckchen Zimt ] W  " 0,00:(1/×4 1 Teel. itron«znzcker çáó " 0,00-1/2 1 EÊg½lb ~ Ã0,0¾ 18 l þWeisswe!i — > Z " ,131/2 ‹ þH ç] » 1/2 1Wsser ° M 0,26- /4 _VorerÜ"itung_: Die HafeLrgruetQe un‰d die zershŽnnritMenn¬ PrueneIllen werden Zubmereitun·g_: In ei´nemÓýirdene½n Toÿf6 were5Mn die Haf„ergruetze bud dKie P‡uenelen miBt WasseÞ, Zucker, ZimtG unÞd Zitronenzck zugedeckt–weichgekoct, durch ein yaarÈieb o$ e gemi&schtes F*ett 0,03°1/4 15» g Zwibelwurfel " á0u0-1/2 1 ãrise Pfeôfer un Salz  b ìS 0,00-1/41 Tel. Essig ç  » q ø " 0,0î-1/4 1 Teel.ÊostÁÜaih ¯ " £ Ö " 0,01 71 Essl. Meh q " 0,0-1/2 1î^ l Wasser Pfe&fer undü Sa z ùñur Sau¨ce "m0,00-ó/ Ç – ¨M 0,27-1/4 _Vrberetung_k!:( Die Kartoffe !irÔd geriebßnÑ Fie Fettgri>¶en wegs ’an. _Zuber)peitug_½ 'Xindflisch, rìe|benI, Karoffeîl, PfÕfer ud Salz weren zusavmmv—ngmen –nd êuf einem Teler2mñ^ttestpzwch das launische Leute, disú Für5sten~" ziscãite dieveëÕräm¯eD Fr" und hüpfte rötengleic übrdie Wass¬rlacn, bis siTtN-opfn*ß i den Füßen edlcîhº d_asV Heim erZeicRhåe. aºUnerträgÖich waír Salome die eonÓameHaft8m Ele´ernhasegeÇod1nq das Mäychen lit?t schweÇr, die oøieru¹erbittere dsGemü und eÐwirkhte mählich, daß Saome ite sat Xden Gefangenen zuÖMoôrgens um 9 Uhr au¼f em Schlosse -Am D@onneþstac den 13h.Jul¾i bin£ich unº dieandWern Ge5fíngenen eÇGxam;ioiÏt9ø_orde×n ¯×nd iÿh‰ bin desþ Abends ih vorher 16 TÞge im Cap"an-Zimer zu brache, da bei Tag nicIt verperrt ]gewesen[, ins ïHau÷perg‡r—Zimmer ð dgeêchaffRt w¨rsdïen. Got schicke es baldâ ºÊzur E^Xrle1dig¼ung. It an dato 1. JOli der25. Tag, daß i„h vãn z u ause fotlin, darunterS im Sc:losDse gefan×en 19B Tag, hae uer ds l{extzten alle Td. Da}nun a9¯ÓØch üdeõl *o diesmW MandasÈt etroffen wuœde¿, übeÅLnahm dise frstliche Regierun de oÀmundsXchafÇte u–ntèer Beifügung der Beimmukng, daß aBle an ketzerische.^ Ortenbef!ndic«hen Mündeäl soba#& as mög;li>ch na Slzbárg zurückehren müsse.Wespine Geschäft i O¹dunjg ghebraécht hÐabe, solle innrhZal; viezehn Tagen die Sta@t ver1las£sen; der äußerste Termin wurde auf vier W¤oc¤hen gesetzt.ì Ein íWeheruf gin6ûurŸh asLan¹. GCra Lambàrg fült) E6barmen mit den LÐutØn, se«nen Bemüh*ngen gelaáng es, daß der Fürst die rst um weRteóre vier WoYchen verl¨äEngete. n diesr C¯–eit erfolgteunter deÉ furchtbaren DrucÇk doch nxLh manhe Unterwe:r|ung, die aber,Nweil der Tehmin nicht rech5tzeti»Gemah?! Nur die Hof;nung², TEæuch zu|sprechV|en, hat vÔerleitt ’ichzu diesem Scøritt, de ‘chtief bereue¯, ,soJer ³Eurern Sinn vertzt!" "Dr Fuerst œmuesst ' wen, dass einesaedchens hoecstSs Gut ist EhrÁ' und RÞu1Æ Ein Wort inEhren zu rïeden, braucht es nécht Raub!" S»Verzeit den uee\elten Schrqitty,zu d³mem meinòhei/sses FuehlenYmich vrlitet! Verzeióht, aËic be bxtueê! W¹ollt I mic. hoeren nur weón frei°I offen ist der Ausgang, der S¬chritt KÞnghemmt zur gRue(ckkehr– Hçrr BuergermeÔister?" fïragte erstaun e B¬amte. "Ich hÂaett'Às niòôt gglaubn!" "Die HiÃlf„' vom gnadige¼ F]erstéen, nei, will sagen-, ich glau's eigentli¶ch?ànýiðht, sieht ihm nichtLgleich...." ie AÂugen des fuerstlichenÿBeamten wurdeW hmme²¼ gr„oe|Ïe. Mi¾ Vergugnst! Mir ·nim?m„ Ãdi9e freudigeUeberraschungd+> Gjb'ýdHrI ReFde! Auf die boesen RÖedeÕ doch üdie Hilfÿ£,Èschi±er kann i¼'s Wnicht glaubn.W.." tmmlte æn hoechÔto V¿rKirr8ng der Bqergermeisterr. "4ureðð¬Rede Sinn ill mir tnic{hët k!lar ers4DheÓnen, dru´m itt' i³ch Euch, euticher Íu wÆrden, aufu dass B6r chtUich kan ertat÷tendem g²aediÃsten "Ds g miryj'dt¹nc< aþbN‡øein, neñin, verzeiht, cielqedler Herr--de schuldige Dank will Æchriftlich ich estatten, das Qehleichter )nd derweil legÁ schales. mIst's òuch genehm, w\olWen w±ir gÅle^ich vrnehme#n d^ie VŽerteilung!ó)Ni$ auc‹ schonzu, um hÊlfend¿ beüzuspringen1. "Was fehlt Euu¯, ¼grdoeAr? hr Æehe bass ue)bel ausW"  er Fter stoehe, mit Muee brachte er h raus, d|ss ihm eine unerklaerlichMeû Kranheit ãangefloen ein muesse. "Richet mir bùarmherziH ein SchlPcj Weines, Goctt widËEuch diZe GDthat lohnen!"ÐoútÔsIhrŽhaïe! Kommýt nur mtFÐin die Stbe Lassí mich die Sae×ck`traºuen! Ihr habet wohжeink pansamu mit?" er âKloterbruder nickte und bat, es moege deJr Wirt daü Ferkel jim SÅl lôei8stweilán{ùeinéteÂllen unduett' n bis zur AbØoludg. G"Ge0rn Çsoll» das ges›hehÏen!"ø çprach der oenêchÇSefreunãdliche Wirt und trdg deno Sack mit d m _rkel zumO Stal. AuI Deheiss de Zapflers holte: in- Dirn dÃn andern¬grì¶ossen ac, und sQ von d er÷Traglast befri), verJochte `er rater alle.ÊO)n ud/ ohde Hilïeie ºas{tstube zu errõichn, Hßoâihm en Humen’ fWenes gereicht wurde. V#Ein Stuendlein Ru’he ukd der kreftigÍÈeÁdeh Win’ halfeÞ dr armen Bruder wieder ,s¯uf dis Bein[e, sods erhHach Er ta7tung hrzlichenDankesŽdAeV TeminisrNugtssack wiede aÿ i SchuKltr$ ýn,|ass r das nycht iss, wahrxh,e¨inlich werde dem 0rtr die @esugheit fhlen.ÈDþerÞTuerm^er tr#a´t ad=enWagen und —ragte deBruder, dessen Augen schon fÄastglsig gewoden, obuder Frat­r irkißhins Salzburge^ Kloer "Freilçich, 9Êas hat er3 mirœ jYÑ selbæer gesagbtö" b^eeerte dr Ba¾uer, dem es ry§sier‰Àt, in óe øStadt zÿu kommen. „J¡a wenn3derûÉKranke nach 9alTzburg7 gehort, ­muss’er wohlœengelassen werden!" rgumentierteder Waechter und gab d»e Eignfa7t re. ÿis das Fuhrwerkdie enge Steingasse d¤urchfKhrön, çpe Salzach auf der Bruecke uebersetzt udÉdñie K»ostepfote ereMcìht hatte wa deur Frater beeits verstorben, derBauörÔknnte nr mehCr 8ientoten Mann Rasch trugen d-|‰Fraters denîTote§ i¬sKloster, der Bauerfogte rasch Àit dem Almosenack, ausÐwelchem der ob de entstzlchen HiÕteAwei^h —ewordene Spec tropfte. ÁDieuSchÆreck ns«kunâde dass ein u tLr v"om«TermGinie`en tot heimgekJogïmmen alrmierte das Klos°ter, und ein heilundigeG Pvater eilte soglß„iüch +rbeiâ% um am LeichnÐO> v;i`elleicht ein ZeQhýn fue½ die Tdesat ¶u $ jýhk­ite nicht vbedekt!""arauf k¬nn es mein gn³aedigerWHerr wohl aånkommen lasen. Erst {creib man nc" MucØe]freu}dlicáZ nd proóon irtdie Festlegung es Salzbezug–s fu' eine bestimme FYist Â5eht der Bayer`darÐuf einso,Ësiôzt derøOuËchs iß^m Esen. Will der¼Baye‡ h½8raus, musÕs er sich betreben sein Abstzgebiet fuerjdas uebernoímm¬ne Salz zu veUroesserÈ"w"Bewund]eruygs½uerdLîg „ug essonen! Ich hatte jim·Plan, mit ei2öner SteiÓ*erung vorzugehen nd Bayer gar nijcht +zu befrageçý; d6åe³Plan ist feinr, d',eÂMoeglixhkeit besteh‡, dasüs depIerz/ogs Raete Üie G»fhren im¼neòen Vertra uebeãse@heÞn.óWenn nicht, dant muÊs ich freilich nach meinem alte´n Plan vorThen *undú ¶darf9nicéºht È eiter f¬rage, ob ees ·dem Byer< ÓisZt Sodann ging Wof Diutrich auf d\ie Kardd’nalat~Ys-AHgeleBgenhe¨iat–uber unÓ erzaehláte von den eeimen Briefen, „die aus Rùo einËige^troffen seien. Salomeint;resiete sih hiefuer ersichtlich SmÈhr, wGesha òer²½Fu"erst–sofort vorsichtige wad. Immerhi]n gab e[r Eer Freundi› bm³ekannt, dass der ÿap st Kl%emen$ LaUdesgeseètzDe gegen dearHñ¶es ¬verhngten, ¿,rñec}hen/. I°n NordamerikÓ ar, wiÈ be8 öden ìben bespòcenn Völken, PÍlyamie Nrlaubt,keneswegs ardseh ausgedehnt/(Wai!tz 3', 1–9).±Weiyertuscbh k@omÈmtI vor,Ôals Freundschaftgszeichen sunkerVFmilÞ’in (Hearne 128½, ebenso auch ProstituonaŽus GaQtfreuŽdschùaft. *euschheit der Mqäœdchen war übeërhaupt e«twæas, auf da mn Ëi vielen Völerb unHd namîntlih bei den roher{n, °einø‡ ¿WerinflussreichstÇen MiiTýVnef sind zm T-heil in° ihren Haenden%HgewesnÅ, be £or alln ðingeõ anÆ ie Wirkmeitder ÔHe7rnhuer in Africka und NordaerÂka¯(z.=B. Hec¼keweder) erinnert wrden mussÄì A­chuCóter den Jesuijen waren vie D0eutsche,S z. B sbrizhofer untr{ Cen Abipoen, Srohbah ±uf °en Marianen. Die Mis¬i,nsthaetigkeit¶ ist uch »tzt nchni}§cht e~rmindìt und traegt ihre sgegeÊ¿re›cheðn FruecFfhte fueÇr >xe Eingb1oree und{fuer die WissnscñhaEt, dienn ine Menge«*erbedeutendstenÅMissioÍsschriften sind, freplich meist 7n englischr5Sprache, vo÷eutschen verfasst-NameðnDØ wieKo-lle, Doehne,Teihelmúann, Schuoma²nnDieffen2bach (freilihh kein Missonaer) u"N. sind bŸekann1 genmg. Die 4ast immer ga z unÅenschÓiche u8nmordgieriweArt, mit welher‘der EÆroÈaee»de NaëturvoeËker bekrig9te undmeisJt deren Rh.et =ultrellIim allgemeinen zurückgebliebenen Län–#der merkwürdi e ErcNheinÐng d’adurÏc, d›a½ß der Zudrnà zum¼¨tu›dium undzu den wiss nsŽchaftlihen Be¹uen seitn der Männer2kein grÑoßeÈr is,Ö u;d man ‹icht nur dieoILücke dJr.h Frauen ausfüllen, sonrn $ Frau als Sp»itzenÏrbeiterin210Xis 15N;.î(~!) täglich verddenÀ2eõþuònd die ²isr KinBQ0er be-teln gin×e', weil sie,trotz angestrengter Abe¡t, bêei derkümm.rlichsten Lebenhaltng und einew ehaus5ng 3 m»h7un»ter dFem rdboodeEé, allen‡fòür ~gLnung u+ßd Nahrïung 1A,‘5 fs. wöchent0Éich)gebrëu«hten[41],--dürfAte fÃrdas Proletaratjener eit'typis\hsein. Die abrHikarñeiterÜnne^nhware in |einr we[sJentlich besseren Lagea I den dreißi«er JaùQrü betrugnNdie Frauenlöhne i¾3den eglische Leinenwebe½reien bei einer wöl- Ðbàs sehz0hnstYndi—n ArbFitszeit 4Ubis 5‡ sh. die WIc¬eà voÁ 0deneneê die industriellen Umwälz);geYn und di wirtschaftli¿@en ÁKriúsn warennich die eiâzig°n GefahreW, die dGfiD Existnnz der íArbete‘ bedrohten unäu—ergrïben.Der apitaciDmus aïchte keine"n Unterschiedzwischen dem Arbe·iter und der aschi@e: íer verausgabte für beide nurÉg#enau qs§o ¼iel, als notwendig2war³, uà sie i ¬BewRgung ÀTzG erhatn, u¬d wº er edße neue År"gensc8h$ kön nen ca. 78 PÓ w{h¾entlichßü für alïle übrugen ±Lebensbeøürfnisse--Kleidung, Wäche e—+c. Iåegriffen--übr8g!þDab²ei ist[ dúie Voraèussetzung nch die, daß die Woõhenennhme sich ³dasÆg/anz J.ahr übr glich bxeiVb£en müßte, während thtscolich im g?nÇtÆigs‹te½n Fall nic°ht Aauf 52, sonde¹rn nur auf 48 Woc²eî regel»mäßigen Ver^ienst (g rJecnet wÉerdeÊ (kan/. Es gÁiebt aber atÜch ei ne ge AnzaHl A)rbeïitrineó? die ntGer ach{ Mark,×j die nur drei bik secs Mark+ der W„che verdienen. üWenn lrch `eâ den niedrigËtS Lhnsätzegn angenoïúau4en v3Ön dÏr Mitgliedschft ëausgeschlopssen wareÞn, Anträ-ge 2ufö SatuteWy>nØer»g gestellt Ëw0yr*e, die i„n en{meiten FKälen zur Ann’hme gelanten.Ÿter ihrer LitunKg@ entwickàltePsicòein òege þittin untergdeln AírbeiterinnÞen zúuGân^%ten der Gpwrkschafte.Fraun, mit -\eine› HOpferzmu und einr Ausdauer, wie sie nurim¬Proleta[riat z# finden sindÔ, risen 9unermdlich im fsrageFõderaGeneraläomssin von rtœzu OGt, Zllen Polizeich@ikaneìn trotzend, dene¬n si$ gt darum upsächli¤ch von‘ dem cinfluß ²unGdUr Macht ­er Arbeiterklasse selbstŽ aÃ.è Und da auf er Verk=rzungderý Nrbeiszt un, der ­usicherng ausreic,endõr R uhedasWoh4l drMArbe!Ïter iIn rstr Line beruht, ist dergýöeG Nachdruck gerade hgerau zu Åege¶n. Wiedas ;eipiel Engans und de.rTJSchweiz beeisÀ ist (jetz scÕon ohnÂwesentWic^en Nachteil fFr di­Industrie die Durc`ühru.g der Nacht-ÔundSonntagsruhe möglich, =d zwar, b£estimmt Ausnaúêhmen abgerechnet, %uch für Mnner. Was die%Ueberstunden betrif—t, vo zeigt die englische&3Ttilindusie, aß ihre1völ6i½e [AufÇebuÔg aucÐÅmöglich ÈsØ,; /denn sie Bat s»Ä„h rozd¾eX, oer vweleicht gÕr§de desÏalb,Ë so gro5artg entwÕic9evitã. Die Unerneh!mer, dj¯e au f dieyHöhe ihresProfits nicFt verzichten wollten, sahwen s8)heben gen¡tigtÅ,›die fehleAnden enschenkräfte durch Éscíhnaülle= produ_zierenäde Maschinen zu ersetEzen,¾--òeinProzeß, deŸr tets bei der Vuõrküfrzun½g der ArbeiItszeit intrefn mu;, o daß der rbeiter chutzPsich als kineís de wirksamstn Miteðl« zur BeschleuRigungn der $ Bßie, allgmei e Anwendjng di` Arbeit,er in ›er Lanºwi#rtschaft und die Diestbten Fnd gaYnz davon qausgeschNlo»sen, dieHandelsg¾ilfen, diZ¾ Àellner un dieHeimarÓeiter? fas gaz nur de Werk}ttabe³iter der Hausi¶nÏuståëe genießenscÓeinbarrelativ am meistendie Segnunen ds Ariterschutzes. erGrundÖf´ürðdie ZaghaftigkKit der europäiscjen Ges/tzgeber, iÅsicî *7besonderàs in Hhrer Haltun geñenüe der HeimarMßeit äußúØt, i–t inerseSts 1m= üDcksicht auf N}e GeschlosenhŽit der Einzelfmi«lie, uind anderer‹sit die AÔgs t, einÐe der Stützen unJerer industràellenEn¼twicklung zu untergraben.DEe gesetzgeberisÆhen Maßregel, die die Hausind‹strie_ berühren, a)s~en sich in ³ei ja;±eyorien eiLnteile*: eine, von den Grndsätzenb des ÅrÜbeierñchutïes ausgehende, die @ge×geüber­ den H a]usiãdustriellen èÅ {ähnlihyrGWeise verfhåhrtÁ wÖæe gegenüer den Fab&rikarbei³tenò, di SßÔwachen also gegendi£e allzu rücksihtslos— Ausb³utucg der S#arken 6bu schützenSuFní en wirKtschaftlchen Eàoierden könnten, n di e Kinder, ¨]ie AtVe nd ¶Lìeide)ndenBversorgî sind— Di sebstverstä¾nØÖlichÄe VhoraussetzRung füÜ de" ingriff deØr Armenpflege wär,e atürlich, òdaß a'e, ìdie eArme nteh2úenden Bes-im¬mungen, wie zî.B~ die2E%tz?ieïng desQ Wahlrechts, in ForJfal ºa%ries ZeKchen für die völige Verwir±ngj­ klareU Bgriffe. NachdemEalê ·d÷sÂe Vor-ussetzungen erf}üllt sind,¬ könnteygegen de Hemrb0 tÆ, ie noh imme ihr< Le fristen wiréd, mit~ größgrem Nacdruck orgega>ge:n werdðen. De Näheei n all ihren Mrschie\een Zeigenà käme zunäc&est in BbçPrac#t, weil s$ ûieux, K.a.O, p. 6ú ff.@Hgnd H Herner, a.a.O¬., S. [422] 1gl. A.# Thunñ,Óa.a.)e., S.31. [423] A.a.., S. á126.[q44] Vjl. H. Hekn'r a.a.OÖ, S. 258 ff. [42]] Vgl. A. Thun, a.a.O., S. q26 f.·5+426]¡Vgl, Fredrië^ch Eng±es, a.a.O.Þ,S. 27 ¤f. [427] ãVgl. Villermé, Taeleau Žde l'¼tat pœys"q­ et mo*al des Ouvrie dans lesManuactures de Cton, d~e Lain„ et èe Soie. Paýi~s 18Ô0. MVol. I [428] :Vgl. Blnqui,Í a.a.¯.B Kvol. I, pß @11 f.Ã42] Vgæl. Jules moôn, a.a.O., p.156 f÷f.á[430] Vgßl. Blhnqu‰i, a.aÀO., vool. I,p.71 f. [4ð1] Vglc Jle Simon, .a.O. pÔ 162 ff [432] Vgl. E. Hirsch)eg, Dve Ïoziae Lage der abeitendLen Klassen inB°rvlin.C BerlÏin 1897..SÞ. 25 ff.[43] ¿gßl. Jule Simon, a.a.O.,« p. 113Žf„-¼-A Thun, a.aOO., S. 7¹6 ff.à-ÀH. HerkZner, a.a.OÊ.,S O118 ff. [434] Vgl.ÁVillrmé, a.a.O., p. 16 f.--ÁDaaubié a.a.., p. þ56 f. [435]nVgÜl. KaÅl Maðrx,a.a.O,} S. 208 f‰ [436]j V×l. H. Herkner, a.a.O., E 120 [437L Vg¤Çl­ ²Villeme, a.O., p. 10 fÑf. [438/ Vúl. vo Schultܳãe-Gävernitz, )er ûroßbetr)ib. Éeipzig 892. .r30. [4>] /gl.K½$ er der Rek×utierung. Wie der "(Ocsen"rt sich Üindet, wie er jammet und winseas FlcFÈSen Ónützåt dem Wirt garnichts. Er hatWsich bös `err×chnetmit §einem alül. Hl' der SaÁtìn die Sa~lpetrrei! Im Hause deB2eümärte ist's 2nah deÀr F%ucht der „SalpÑetererrßuhig eworden; die GefaAr ist voVrüker. ie A2Lþe fürchtenzwar noch, æaßsçchÿauchÑdieSñlaten bemebar m`chÍen erden un lei|ben daher au%p der "Aunqt hocken, hrorchendund watend Deh Ättiöst die RachluÔt vrâgangen und Muetterliü )lÂäßt die º_nst so beitsfrohen Héàde inN den choßÁskn. Lise knist+ýàrt das LicUht[, Gund emsig tickt dieUhr ioder Eck\e. öObel abZr in ichels StubÆeQ wartyt Tnhrin ele deÖlanðsam MGenesenåden, uem si eise$ i deC ÊErwartuPn+g AusdruckÍgegeben wèr. ds wErde auch bdiscerseits unnü=/tze Dr4ängelei hinfür;o untelassen. Der Großhe„rzog hat meinen Sohn Jakob von de Militär freizujeben, wo°für ich zw'ei Weihkerzen g0eo·pfet abe. ­egbe»>imÍ Wiråtshaus zum"düØrren Ast" aùm heligen Ab%nd vor ÷Zihnach²en Petr Gottstn v7rflossZenJer Streipet‹ô–r un0d badichÃÍer UntÄtÅan.Jþ" Peter setzt einen mso¶rdgroen P·unktúa‘ Sc>luss hin und reicht das ühésaÆ  ekeiêzelte Schrif„ts¬ük« der Tochter, i den¡"Beschluß" übefliet u¶Üd übe¶glücklich demVater aÖus tiìefstem HerLensgrunde daktx. Nr; ween desobbeli meint TrimWxele,D½s mw ere Schwier'igâeiteFn ben, den Brud>er )vm Großher½o ¯freizubÀommeÈ, enn dr Ieœrsxc,he werdeÑ von JAoQbbeJ i wenig ode gar nichts wissPn. "So? einsch?!ºDann w±erdiÂh'Ös åi·m saeIch goh ach Uarls=ru½' n wer inemõ Großherzogv seberä rede! So thu ich b Gge Vorkehrunge;’insënde0ôs wird auch der Kapitän veästänigt 4t de+ Ersuchen/, einige Musket ier¨uük persönlgchen Sch%utz des Ates abuorQdnen, wasma×ße bei -en nruhigen Z-iten allgemeiner ÏUnsÀcherheit militäris&cheBlegál?iZ³ung dring›nìd nötig st unW de Abt 2immerh*n eine Ogrößeíe Su m G½eldes zuu E:inkauf v|n Na_ëhrungsmittk F(mit sich führen wird. Übeß de¼n Zweck der Rese infårmiert, ttelt der Kommandeur beretwilli eine Abteilu8gseßner Msketiere zur Ve÷rÉÕü gung, die in ¬ehr und Áaffen+deuAufbruc³hbe,ehles harren. Aus mseinDm?Bdenke; geígdie Rise nach„ Vil¯ingen und geg6e÷ diWese Begleitung maQht Pater Jakob de‡m Abt gegenüb(rc Ye/in HehlR o„ch AlpJns bw$ mp£éhsa(en,ùab?§er ½m/ nu/ nict gÕ miÑt me9Ðnen s#eid#¹ne"n Sacktccher£ sitm§Een bleiben unèã hungern zu .üssn,EgaXb ich siÿe nun à téut prix ìforÜt. Noël w½rde dann áusgesandt, um Ekoréoa o hisst iman di³e kOine Mehkügelchen;H welc he in Píalmöl geotte sind,7g Yams un# F÷Ichte ãzu kueö und dann noch]mals iederabgðeschict, denn unsere beiden L:ags-Geärtefœn, Mann –ËundûFrpau, asen für viÃere; endlich indßss waren Alle sßtt.MitTlrwele kamen imer mehr ïano[s²vo'Â@Lago herangesegelt, welches b»i dem unten Voå¡eärunde, 8inen etzückenden ·Anblirck g4ePr›te; theils bõenutzte man Wnstatt ordentlicher¹úSAegelrsgen‰nin xÅrosses Kleidun8s›stüc, theils§ ­uÞh>n wkaren es ¨ierckige ,rosse Stücke Zeug Xueinheimischen schmalen Cattunsreifen zu}am‹meûðgenäChÏ. ah bedn Seit°en ragtenásienatürl]ich wL¨eit über÷dasüschmale ano'Ydhiaus}âÀqManÓatt mir gesat, das `lle Aben ein‡içrösseres, dem Gouverneur #von Lagos ge3örendes SchY÷f hefrüberkäm und¤ dassYes am beten sen würEde, mit dies,m üb¨zuahren. Es kam dies denn auch baldg in $ fãGozzo g=zeigt7 w9rØ. DieiGÃrottn, welcheì wirvor`un's hattena, w8ren~ iE en Fels geÑaueneÄñimmer von v¯rsc¨hiedener Grösse, und es[scheid, als oÞb !ne éHautgroútUÐ vor diesen ‘Zimmern exstirt `at, ¶ïwelche inde¾ss e:ggestürzt zuæ Ô*en scheiönt. Da# Merkwürdigste war, das ehr,re d"‰eser ZimmerÊ noch he¹e bewohàn› sinÇ, ¿we i2h denn ðspätYer soch ín mehreren =r¿ûn cons‡tatirIe khonnte’ dass in MCataTrglodyten sdý, was für unser neunøzehWtei Jahrhndert idn Europa im9erhin×aæffaþlend gengtist. Ei» heftig  ausbrtchendeÔr Regen nöthigte )uns zâur Umkehr nãch La"¡lletta, da derselbêôqber n- ei@nn ag a°hielt,koZnt+n wi sîchoGgleich darauf unsere Wandrungen èiederÕanÜtretený. Es galt ene andere èmerkwüZdige Höhle z½u besuchen, die amîS üdewde dSer I`nsel lieg und 4Õe ¾Namn Erhassan hGt. Man g/ela,Ecgt daºiÜna etewn über den kleinsn Zorri. Diese´ Höle ist voÀllko4en Natuuwerk, indem de untere Parte QwahscheØnlIchJvom Meere ausgewas«hn,  eggesunken, der ober Felsboden aqber²sÐten geblieen ist. DerrZugang ist Lshr schw$ e4ò vŽerzig Becke V¹nM schwestem God mir schcken soll,ä Die ñsämtlnich bis zum VRande vol Von hÿrrchè¶ J¼welen ¡tecken,½Den dam{als Óir geschenìten OgleicLhè, Die jedmn Stei im ganzen Reic Weitus an SchönheÄit übertraen, He;#tragn sonllen dieeFra&cht Auf Häupt²e viez·ig Ôchwarze Sklavn I› reicher, auserlesRneó3rITracht,? Geiühut von vierzig jungen weißeÁn,vDie nochvers‹œwenderischer leißn. ies.de Bdingung. Wir¾ nau Von ihm bestandenàn ese Probe, Dann--öre, gdaßich' laut gelobe5- }Wrdç meine Tocter seie ×rau." hnungï*, Mit dder an Hqõcùvýêrrat vergil.^Geh', snhck' ihm reissig ReiQe nach! Die sollen ntefrwes hn greifnt, erhaften und mit× Schimpf .n chmach GeÕfessàelt ·vor meinY Atltz schleien!"ä[Illu£Otration: v] AŽf½ seinem ­ekwNend ach derDStadtW îB°griffn½û ahnpungslos undG heite«r, Taf Aladdndie ]ress0ig RÆeit$ J¹hrhunker»e festgewordyene Form ernicht ;llig zrchgn darf, he damitzugl¤eihÐihren eigentl1óhen Gealt z8u verflZ"güchtigen, u ÷Stoff sener Dêchtunggew'ähQhat. UÞ6Bh? qin Faust, Ãder sich —nicht der Mgie ergab, der $ œum drittgn Abs hnitte‰;--v­ergl. –ym, _Herder, Bd. 1iS. 538 ff. [Á68¤] W. Bd. 2ã. ¡. 281. '[X69] . .a8m Anúag`e des ³.B. W  Bd. 2L. -S 37.[270] B. îà W. Bd 27. S. Žy146. [271]Von 1765. S.; 128-13´-DiŽe »beduteDde« Stelle ist von8Heyne [27º2] W. Bd.« 27. 2S. è26 ¿f. [2—3] .±a.»O. S.½ 682ff. (N. 103. den 25. Dez.‡772 u. 10&4 ðen 29.ÊRDaezK). as W`erk heißt: E uch gekannt. " Wo s¬ind sie denn?Eh, mTn hYðz sie verbrnto. --un(d r.ù. ùNb270. voSm 23 Dez| 1774. S.L 218. 57 ff?-Derœjunge G6 hat also dÊ »thöricht« geshrieben, (V. ¤8 = 591.) und i‹h »kühn«ý, i§ehVXstcher, G. Faust N. Beiträge=uH.s.. N. 72nnahm. Esist abã¨r ja gar ni[h so bös gemeinÿ,?aß er Vischrs trafEede verdientMäte. [276+]D.j.G. 2. S. 16 @ff.1 [2j7] Verglê. seuk!ranz,„ G. u. s´eine Werke,~ KöKnigTb·erg 1847. %S. 406.--²5r nüchtern¯e erstan$ udruck der F.G.A. S xXLVIIk Ëff. [339] S. }9 ff. N. 5 d. 17.= Januae 17(72. [³340]a.a.O.>;Sl XLX. 341 a. . O.ÇS. XVI›I. [342] W. 49 d&e4 14. Jupi7 1772 [34È3] ´cherer S.Ä LXX‰XuIId^enkt an Heíde;s v»ríl. Minor Stu4diken 110 f.cSteig in de Vjs+cxr. f· LdztteraturlschÊ &N 223 weist si dagge, Here´r [344] a.a.O.S. 319. . 32 f-. [3Ô45] Leben27S'. 244; ber dÔnk ahrganÀ 1·73¡de F.G.{A. võrgl. he¹er› a.Wa.O. . LXIV. [36]Á r8Ank in aum8Êers Ci or.|TØchenbucheØ18è66. S 232. [347] Briefe an B. 2. ð157 f.12. [348] Vergl. auch Lebensgesch. 2. S. ·49.X[X4] D.j.G. . 380 ff.¼ vergl. D.W. TÔ 3. 13. W. 28. US. 2Z6.= [3Gj] FAus Goethes õFrühzîei, S. 34f.; d azu F.G.o. S XXX. Der Maéktschreier üstdann abier Deinet\ nict aber deÐ Geßener Schmid der nur úëteÉr der Mskû de Wagensc*miermanns zu suchen ist.Ñ [351] D>W. T. 3. B. 1q. 8W. 2»8. ¿ i,5(ó. [52] a.a.O›. B. 13. Dß ihn Güeth0es AngrPWf empfindl3ich0gtroffen und er ih& QaucÈNqso bafl Richt vergaÑ,!beweisen die BemerungR seiner Hllgem.@Thelog. Biblio¾hek II.Ã323 undÉ die säte$ n Häusc!hen,o eine kleine Vila zu Æauen3. Dau habe ic ae#keinn iygneteJGrud. Wissen Sie einen fÉlen Baugrund?" In rasenderEiÉle» zähltwÅe PØfæahl§r die Namen käulicher GPunstücke rauf. "D¾as ischt nichßs·für michA. E soll ehÆeret1as sin, das an mÅinõ Liegenschaten stdößt n-dºa¡nroXdiert werd4 kånn. Me¯n ¹Sohn sollgnicht zu wei¹t ins KRmtoir haben.5""VDar es Wiesngrund sein?Freðicº arg sopAög dann, bis sdiUa Pflanzbäume einmal ScÐattÖn geben!" ¨Nu, an kann jaÑgrö¿ßre Bäum kaÔuf¨en!" "Hm! Wie wäre es am n;er,de stNtÅn Iòre Gründe an! die Enternunyg zum Bür0aèuisÆcht minimÔal und vâe¨ dürftî derx Anger¨r kaomWverlan¨ägIn.2 Soviel MGh weiß, schpwebt eäin KlageÀ gegen ihn in einer Shuldsac+; er wird )froh sTein, Bargeld zu becmmen.+ "Nei—n, nei;! Ich möchte d–em« Man" Íùchts abdücken!" "W¤e weÖi dürfte ich@gehenêin dr VritteluŸÿ¡gå" "Ich eZß nicht, obE ichdieser Sache nher treten socll! "Wieviel|DeciTalen brauchen Sie?" "Uter etli}chen TaO1gwerken wErd es nicht’gehen!2Wer weiß,ob derr Mann soþ vðl GZrund CaCg:ebt$ st nur noch nótig,S den AmapÖelle i Bez„uF aDmf seio`chuldve¶rhältnis zu VWeirather zu verhren, an kanèn de‘rT nkulpat dem KreisgeBriXcht zur Abur§teilng ü’er@stelêt -Fqwerden. Und d VeD×›hör erñb´ daß AmarCe l¼rÈ wohl ewa übe+r hmWdertGLuJÓden de:m G3izkh/ls úchuldig ist, jedoch nicht mehr, ~n WeiraDher Àin berüchtigterl Wucherer Ásei.Aare}ll’ hteCgernC gewuß!t, !ob man den E.inbrecher ;n9 DÀb schon gfaßt habe, och wMrd e i7hmoken Miteilung hieøübergyewachÜt. Daß =WeDrahçr,åon dessÜnVerhaftun man iLnz derÆgaYnzÈn G0egnd sprach, identisch mit deæ Dieb sein k×nnte, hielt selÇbsêt Amareller fr NuÂn>onn>e ‹der dicklibxig gewodne Akt perost an asKreisgeicht abgehen,wohÐ WeiGrater im ESchubwege tansportiert wurdeA. "Eine Numme8r wied ÖinmÃal glücklh erleigt!" murmelte bfredigt der pflichttreCuòe Richtr. Wintewøis'Ssgewoden im TþiroleprùLand, weiß die?Fluren, wiþc die stolzen, hiÁmme¹/liraen1den B'erge. Wer denu inHter mit seinen \Schrek4n gründliyh kennen leren will, rf nicht in ¶der Thalung oder im Ass;ädYthen $ e Aüdikeit `Þerfällt de Pater, tGaumelònd wStkt er nd ist dan-ar, daß der Wildevrer iÄm das eigeæne tHeulger in dRr +EckÞe anyjbuetet. KÑumsliegt P´ater Ambros,Lschl%mm8rt e auch sschon eÈnH Die A»strengun|g ar zu RuhiGg schlaòt auÏchder Bub aufj e(iem Haufeon)axen. Wie deråWild/rer denshFlumkmernde at¬nPriester betrachteë fdurchkrAeuzen seltsame Geanken siz}nen op.üGewiß will de insam Mensc?n7chts (Schlimmes bginnen, als Geb½rgle eŽpfindet er Achtung vor dem Pri¾¶—sterkleid kdesMönhes, abe eiÊn{Gedne filden AuNgeustoenenãimmer v:rlassen. XWie hat doch der alte HoÞzer C-hrst^ einø g#sagt: Dars esteöMitel fÐr ‘ekinNn B7chslùr blei³be immer die geweihte )HostÃe, diXe _man in ei}ne selbst e°rhnitçeReÄHandw'unde kinlegen und einwÑacÅh~sen lsen sŸll, aufâdaß diÅ besonder1 Kr=aft d÷er ostie sich auf en Bühsleqr üxbert,tage der dºann s„hußfest wird.[ý] Schußestëerden,ásâoz daß aálle Jägeárkugeln abprailen am gefMiten Leibe, d«as wäre das RøchÑie fNür|den armenl Ca–jetanP herob9n.SQhufest gegmn s?eiIne '"Feinde, w$ Lutbahnwag(n, derl mich enfÊh’rße. In )der gßen ãAu¾fSregungö w¶ermoh¼e ich nichtà rxhig ± swtêet¶ dºr Waàgen kam ins S2hwaken, dh fiùQelheraus und mstürzte indie TiefeV"9 Still ×rd es inder Stue. Der Do(k„tr kämpfe m‘it seinenEmpfndungen einejele un‰d :einend lag seiKn Weib aŸseiner Brust. Dacnn nahm y%r Rosas Kopf i1n die Hände und küßtíe d ie Gattinÿ êmit einem langen vrzeienden Ku auf dßeztternden Lippen. "9Ich ¬anke dr usDtestem Herz&ç›)ifür deine Gklade und G}te!"„ p"Still, Rosel! Es soll vergeben ud vergssen sein!N WrsthalMÿt ein Gça¤nzsel! Aber einSG’ae ía¤n ¼ch dir und deæmÏ Handamp nicht¤ erlassen das b£ ich mir und meiner MnKøsreú sculdig! "Was verêlanLgst du?" frgte bestürzX dVe ¬reuige Gat‹tMin "Frau Rosel, aliÓ- èanse, msêtzt sich anihrevsehrsamezn GateMn Schreibtisch und ktzelt an jnn faÞden Geken fine Epitel des IÄhalts, daß di Unfereichnete i‰rem EhegþaÏtten eutiv èlles eingestanden un diWe Überzeugung g±ew»onen habe 8Zicht nur DsträfÑpcheic3htsinnig, sode6n uch sehr 7albern gehandelozuhaen$ uenºbehrlich s´ind. Dxe Mädchen bekSommen in edieVem Lah,e keine Mitgi6u½ dies Gsetzs at d’bTriumph der Lneb£Rgesixhert. H`t sich dit Lbein Fßankr+eichà nicht isns Ufünfte tockwr zurüKcIgezoYgen, das heiFt, zu den Rºdchen, di/ sich one Ver1ittlung )de´ Ntars ßuner Fa?;mili{e verhe´iraten? Öaän soll hie‘¾ ni1ht anedenMonJuan dØes Lord Byron d1nken,der nichtsÜ hwerÊe trugen Die in Ÿüdgrs Lhn, Dz!u vorä ´en Händen dilóchten Schilde rei. sah der FiedelspieleMúV: dem ares one Maßen%l_eiÏ.ø Da sahde junge Geis›S‡e« seien Schwäe÷ ghn < à G 22=4 it aufgebunÐnem ;elme Wie mocht erdaJ åÉvertehn, Wie er dait s meýn1, s sei denntreu ºöund gut?¿DaI Ž gî3e!ann der ×edlãe König von Hezen Pfröhliñchen Muth. "un wohl !mir solcher Freunde," sprach deksloer, K¡ h ý2285 "Wie wir göwonnen abn á aue der êFahrt iõhr. M|ines WeÃibe  wienìå ist uns Hülfen°: ‘Liew Íst0 mir, ¾ÀeWner reòue, daß diese~ Heiàrºat rgesch¯ah." "Wes ×ihr Äuch wohl tröstet" srpraYh der edlmacnn: ¼ Ó r2286 "Wann sàht ir ch zu Süne so viel der Helden nahn Mit aufgebundnen Hemen, die ScÅhëwerper inder Hand?Æ ŽErÏb· will aGns verdienen !Êeine—Burgen undsin LanCd." hAtras, dºergìGheimehre der Dieb×e, hersagew.@1] [] Übrçen indischen SÖtr7stil und das foleònde Kapitel siehe øe Noe am SchlZssù d4es Werkesë X.­Geheim—lhŸe Aso: Das 476¯ Sura9m laut’t: "Auch ie gö+tliche, Ðm2eintR iåFhr?--Nin!--Unverantwor¯tnlichkeit--wege des Rume derhrift, de Tr(aditvn."_Der ehwürdiÄeVaAjarava= kommenti£rt dies foKgen²ÕeÉrmaßen: _"Auc§ die göttlich--"_ ¨ämlichtrafe. Denn i borhergehenen SutamÄ war)vo solchen Straf¨~n die Rede, welche er Fü)rst 6oder d¡iQ Obrigk(it über de3nàRäuber vLrhängt a‹s da m&sind: Hanh-, Fu- udU Nase nve¡rstümmelung,her Bre1ke­ssl,A der Pchkr£n. das DachenmÇ , das Spießrute.nñaufen, dereMarbock, die sie[dndae ÿlbeträufeuðng, dieEnthauptung, das ZerreißØn d>rch Hunde,ß die Pfählung bÕ¬ lebendigem Leibe--hinricB¹k&en|e Gründe, —warum@ der Räu.er sich woø¹lich nichtZ}f‹nen laüssen darf, wenn ¾r abr doch gefanBý$ d\die mtten auf inem gÿroßenXSeihe chwamm.Auf der eiten¯ Wassrfläche warÔn übe£ll soglche Lotusblumen zuŸ sehn,W ote, blaue und peiße, einiXge ¯och _l^ KospenÖ anßdere„ bwohlKiemliich entwickeïlt, doh immer noch ³esc‹hlossen, abe=åunzähNligeQ offen wie die sePine;öuA fast auf inerçjeden thrne eãne7 meschliche esZal, deren fa„ltig(sUGewa¶d aus den Bl—umenbltteþn emp·3rzuachsBn schien. Auf åen sc‹rägen UfeÑrn des Teiches, ådm @|ünsten Gras, lach¤te echteð r[3a#n ene-n zweite4 Theil der "ä3ãubemr," ºin welchZm die Disso¿anzeð diese[ Schau|pieBls auf gMelö6sãt wern so\ltze.Den² früher ÏerwÉŸnten Plan, ConFraivon Schwa bewÉn zÂ_Helden einqer Tragöþi±e zî wählen, Whattæ er wi\.eder aufegeben itunter âkamn ihxn ›die Ide[e, ausºlädische Mei)tererke für dieBü¿‡hne uo«³ bearbeiten,É unter³anderJ ShaÈDpeare's M-a±beth und Timon von Athn. Es ts‰hien ihm abert damit so wen|g Ernswt zu sey, Als mit de· in einem Br)efe voam 24. August 17·4 geäußHerx HoffnuC;g²: "durch VerpfÈanz?ung drC cíl assichden Tragödien Corneil—e's, Ra@cine's,iCrebji)lon's und VolÁýaire's au ben eòtsIhen Bod¼eñn, ùder Fühne Ÿ¤œe wichtiïe Ero`run|g zu e×rsc»haffe." Bereits am 7.igJuni 1784 *hatte erdeß FrÓiherrn v$ te eñr sich, ungeacheXt der XufrÜedenheit mt seinemAufe ntXhal¬ un seinenF Umgter--ach Æ£iner halbeú Stu¹de--ù geholå wure und eÅ zum letxzt"enå M6e an9 di.eæsmTage an den Start g#ng nicút zÕm Sprige mehr, sondDhn zuþm ÑauptschwEHimmen _bTr die 25 MeteUr, da warn Ni¿e £ebel von5seiÖnen Augeá gefalgen, und mit Zeinem aten, klaren BiDck sah eÓ alle umdsihë her, die Fendie Gertüsce und Planke] ¶áer aØderIn Bad¿lätz in die Höh--»m PlöñzÄnse und in G¯rünau, $ m Schyfft eführt, tder herbeisxtröme„tden Menge zurief: "KinéderZ lauft jicht ro: ehe ich niht §omPme, geht efja doch nicht los!"\i„er ist dr!Kntrast geradezu¿Ögkert.Wäh&end snst der .morist tief ijnnericÁ sei Lnben ejah‡ ud 5s doch­ in der Idee geióchsa spielenýd Ðntweret‰fühlW der ar SchacherÇ(ein /eben verloren undp {°ejht sêspiel6end nur]in der Idee. Das istm typisch für jedFe Forvon salgenhumor.n jeèmFßlle it also der H|hâumoBr eineãangeboreneGabe Ïer^vielseitigen íBetrachtWägÍfähÓgkeiit der We~lÁt óundœíihre· ErscheinuÂngen, o vewa¾ndt dRr :Kunst, weil erwie sie, ds Rhythmus so dringend3bedarf, kut ber Rhythmusist verùwandt dòr ‘hlosophËe, weil er­wi sie, die Wahmheit über.ales liebt,aewant endlich Ïnd entsprungen auVs dem tiefsten „S4chacte d>s G+mütes, wo die èdlsteinT GeehtgkeitØ nd úMenschihkit 6hre ewigen KrÍstal’lewhhren. Der Huor‰is in unbestecps)icher Richter, er istó^eièe Majestä[ die ymit eiÁnem Worte dekretiert essoll dem Hechte ¨reB[eß Lauf gøûelassen2> /ýïerden;öein Henkeþ, der den Betrü}er$ e, we andereøô auch-: Ni³emand kann leugnen, daß SchlaÈ duch eizun d Hemùunggvorgängeï im Gehirn aktiz zuer zeugen ist. Mñnhat diß WichtiÂkeit ìùiesr0Vzstellung bis:her nicht erkaÊnt. DiesÕe Rflelhemm×{g is nun 0.B. e¿eso, ie physiologisch »+durch den Rhyt»mus]GÖAs Þonnenunte- und Soãnenauganges, aus lösbaŽr duch @die Maßnahmen der„ äHânose: StreåichEeÞnÊüber de §Sirn und ugenid,r, starres FixiereB, «ämmen, Wi‹gen, das lechmäige El¨nerlei des Tic+ken#s derK zhr, Vorle}e,² die Monotoni des Schlafliedes,--¹as aëli+n Au;f- und AbsteigenÑwar. Eizel[n} ife abererhebɹn sich beknntº>l¾h auch in den anarkt6schen ebie/te. JedeînAugenblickVwar ein ZuX&m2eœsto/ möglich, dr d£ Vwrngchtung des ganzen Aparatöes rätte h rbeiführen Tmüssen. Eine soluche @Katastophe s@âchienum so ehr zu fürctenm]¬a#lsJ der Win, der@ nëach Gm MeÂidian 0 ehr zurückging,Æeite]Ör nach Osten umschlug. Sc§honzeigten sich aÆc&h, etwahndert Kïiometeö vom "Albatros" etfernt, z1wei leuch5ed Puku=e. Es wren ¨as die beiden VJulcåne,ùecheNzu de3 gewalti$ uhspitz¨en i hohCen Bÿrenesseln,× die zwische der letzeÉGräberrehundder n~e drigen Umfassungsmauer aufgechogsenwaœre. Ds war da›s eŸnziâgeðbißche÷ iG>n, deÊn die GrabmäleSò staInden Øanz dichtéaneinaånòer, uÀn bber ihnen lag½ bestäig feiner Staub,der dem reiniÂgen#den Besen ¤trotzmtß. Þie "Kinder liefen n Strümp}en darüber wie Hber Êinn eig!ens fü´r sie hvingebÅreie¬en T3eppich,\ und ithre aufjahzenden StVimmen­ michen sih in eas letzte Auskingender Gloken.Das Summen veësItu_Ïmtó, n­ der StrWaEg Yer³ gro×ßen GlckOe, dMr vom K?rchtu‰mhrçbhing e—d ømit de¿m Ende -auf dem rdJbodn hin d her geschleit war, beruhiteusichallmich. Schwalben schossen pfeilßhnelljdur#h de L¬f², k´urze Shree usoße·,qu:d f4leAn9urück in ihre7 gelben Nesternter dem ^urmdach!e. Im Chor de*ÄKrce­ brante eine Lakmpe oÞder vielmer einxNachti‹cht unte^ eine`r hän|genden Glas÷locke. Von weitem sah dlie·Flamml ùzi2 ein über dem¶ Öl schwimmender zittriger]: w)ißer qFleck aus. Ein lîaÑnger Sonnestrahl durchquerte ds Hauychifýf; ^n=um so tieferem$ vary noãch Bmfe nic² kene. Ich ^bef]r si unter diner Stue ei Flaumnhäumge n geßlaÓnzt. ±as ?sox nicÖangerürt werdn auer später¶ m die Flaumeü LCr BIeta einzumage. Di were i·ch danaømi§ÿ schrank aufheben undwen si komt íri si i~mer welge. Adi+ libe Kinder. Ig úüse dich libe Emm›a un§ach didh liber SchwiPerson u­n>d di ʲleineú aufale beideu\aken unverrbleibe m÷t Ñausen G±üsÃen eueß uch libendervaGer S/he o÷dor oua¯ule.±« Ein häpaar Mnuten hielç ieÆdºa|¾Stück gobes) PapieÍr nochÇah de° Lesen in`enm Händen(Diej VeöraCe)rte. Rouaut hatte ie noch nassen S¤chriftzüge offenbar mit Herdasche_HgetrocknetÉ Ãenn aus ddem BriefeÏ rieseŸlte Win7 MenYe grauen St}bes Ÿuf da÷ lei def|Lese fürze!n »Leuc£ttur on Roun« aras machen Außer&em wartete eäe MNenge nenicht ,e5r v‘Åorgeko{Çmen wa­,K densþie wBr n solchen Digen sehr sÜelbstädig. Darauf ging FrauÖsterleinins Bügel‹immer nd dahte, èdas Mädchen weÊde wcoh bei einn Schreibhe,fHesitzen bleien°War es nun dr fiberische ZuHtnd oder dayŸs erw)LünschtÊ Alleinseinoder di zu undämmarem Drängen eword!¤ene SehÈnSuch, gnug, Silvia erie au ¼ einmal dieMStu‹¡uãxd das a¨us,2scritt, oshne gesêen zu werdéjnÊ, Óbßer deO Parkweg aç d–r%OraUnger vorbe5i0un d¬³rcVh eine ðleine ¡GartenpforteØ eg n den merere hœnde@t uMeterÕ we+ entfernten Wal¹. i atte Bedeº den Matel a>gz¶ogen‰ noch¶ihyre Müze aufg­esbtzt, aber sie¨ spüre den riesïelnden Regen nicht und ingk erst Gla1gsaer, alsÁie unt0r denf äumen wBr. Wie istÁ das nur, ¿übeâr legtã sÁie, s geht imer weiŸte;, da voWn geht estimmer weiteM, da hinten geh es immeâr wLeitÖe[ ndin den Himmrl hinauf gehtÕ eÖs imer eiter: e›s iDst k_misch und laíg ili. Die neblige Dun‡kelðheSitëim For÷rt erschecke sie9 und bald ühlteþsie sich ä(erst müde.$ si¾e in deì Flur. Eine SaOve empfSing7sie, mehr als (rißi veþh ist døoch wahr ?ulô Wot: »Ist JeÆand iÓ Chri}to, s×o ikt er eKine neue Kreatðu; d*s øA¤l´e7i­ veg‹ne–n, siehe, es itAlle^ neu worden.« (2é. Kor. 5, Z1ö7‰.) »Mein Her haÇt e]n»bgro9e Liee zu miõ° gef߉l, als aß ic!h nich mehr als6 ein F'remdlingsim ~Haus–bin, sondern chier a’ls ein lieer FreunÑ. Er ill›auch,daß ch ZPmLand SachsGen liben soll ßnd hat mich4 in7em von del regcom }andiret, der eine Pfärre zu besetzen hat. »Was mŸi Gott wÇll, gescçeh' allzeit!« z–Di›×AErd' ist? Gberll do Herrn,Ï und man ka n im fre«mden cL nd' aufch ein fommÏr uPn getreuer Knc‡t seUn.OAbe\r auŸ Menscùhenwort und Qrst bauò Æich nichtviel, seót i¬ch weiß, daß sol_h' Trauen eit,el is«t¼«K Z *jp * ÿ ‰u * Tߤ * * en 1.Ãanuaýri.Ç»Wiegedacht, sLo gechen! War chon¶ mit/einemBei' im neuen Amt, hat aucKh megne Doroth scÇhoyn õgetröstet mt einem süßeOnHoffènungswörtlein; da )sOt en Ander gekommen und h!t >erlan%tá wonac7h m÷in Sinn tand. KOb wo&hlnoch zuvi Eiteleitund offahrt iøN$ lá.­Mein Vate@r starb und meine äMutÀrsŸtand ls foL schwaches Weib ¾mitten unt(r siebe9 unvTrsorgt‡n K;nder4n¾ Herr, damals lernt' Kch Krlenbrenne uAndÆ das viete§Gebot thn: ±»Duãsollt V‹eär ›unÇ Mõer ehren,, lrnt abr dmit aCuch die Verhçißung kennen »Auf daß dir's wohl gehe.« Und von da an it mir's wuhl ge‘4gangen;# im Schweiße meiîes Angesichtes Ÿa‰b' ich ýein Brod gegessen abeÇr ich ÉaJve auch– gsh9meck und gesehe| wie feunëlich dr Herr ist un³ wie wahr² sen Wor›: D×enen, d^e michå lhieben undûmei=neC0Âebot]—halten thue ichvwohl b¾ in'BsÁtausøende Gi^ed« GŸt h¼in iØ’ unser«‹Ort, @ot stehe/n sieben Hä¡ser, a³lle blank von außn und reinvon /innen; in deH siLeÏen Häusern wohönen d/sselige ÊHanebertssieben Kinder,á und haVbeUn ich gemXhri zum Erstaunen, und:Rst eine schönã, feine Sippjschaft. en·nþdmVetter Martin das EsenIUsïoll` hinauge2rage¾nweVeêzum ¤eileer" d|én solltet iõr hrRen, wsei’n ReißwnV¶ ÀdasKörbc‡henz is, undDpo wie die JuneMn mit den AleÅøn h›dern ¹m den Lie’esdien±!Und ih selbe hier an­ meine$ ¯die Milch igebe. Ich Qür m>oinThZUil lYeße Ñs blji‰d°en. H2aben s0ie euQhc a[u·gemolkŽn, und sedgih' a- und stei, so gebt ech Keiner das GnadenbSod. ÊDs war'Ïs, was ich sagen wollte; niKch<„tsfür uYgutá, Her Juwñtu8!« Der Kandgda JustuOs7htte d§ie Rede seiner HauNwirthi X&mitder größtôn e angehörâ, Ôud als sie frtigwar und sich mi‹t derç Schürze’d Schweiß von d»rÿStire gewischt` auch dent verlñorenen Faden uf[ ihre Wollrad wieder ge²ucht hatt‡e; da sah er —ie an it ein¹emBlic¡ò, von em—es s*hwer zu sagÿe|n 4war, [b er ein billÕi–gende2r¯, derÖein vorurfsv ller sein solltÖ. Erpubtzte das Æ ht §und daÞnnP çÊaûgte er gel·assen: »Ich habe euYck euer H6-\z einml aussÁchütte§õ vssen, Frau^Lindin, wozu ihr eitEdxem w)N zumTmenlebe', scho‹n manche Astz gemacht Oúat; und¤mdamit iÉrsÉht oLaß¿ich euerÑ Wohlminenverstehe, ob e g ich etwas derb @an Maûn gebrachÅ wordßn Žst, so laß? mich euch sagenu was icÆ von Æi un meûnen AnsiúÉwten¹ halte. Für's ErstUe, so RweiÊß ich, daß unser KSßeinõr ihm elber stirbt wnicÑht,o d§6nn die Bewoerder WeAsten Städte üd-Af2rikaÁ's zeiËchnen sicêh durchYÊh½e\Freundichÿit, ihre GƲastfreundschaft Õnd ihr iederes Entgegenkommen aØus. Namentlch ist für jee, welje shöneFelsWn-ScenrÆen bewunern NoÖll n9 das Besteiigen ´de 5Tafelbörges vV hh2 Interesse0; allein ïder be±nþuß, den ieOe Hh¼ie Öundd.da°f duÄch Èien/atürlichen, oft so grotes‡en Felsenformen und eðine reichezttoptiscÆe ^egeta±tion fesœs²elnden nd AiÍe Mühme es BestAiges so reichlich eEtlohnendenB¾ereslene bieten, wirdX noch von der schønen Aussic{ÔJt üëerboþen, die denBeucher erwaret, wen{ erómüde o¹`dem beschwerl³chevn³uŸ5stiegan der flachen Kuppe anelankgt, deðBlick rund heuê_ überenHorizoŸnts-hwXiNerÀ lä+ßt. Vor uns dehntæ sich ‹scheinba endlosnich WÈsten unXd Nord|nÿde Spieãgel des Ocea»s ausô, die tie¨ in½a_s L\²n· einÊ6chneiden]e« TafPelba#verräth uns jetzt noch as durc Jahr8taãusenÊe thätige Bestreben desG MeeesÁ dÕn schmaln Felsenrieg¼el, d$ nte nfelFñer geüht, um hèer sein Gück a+s Dia‘mant„räb(er zu veísuchen, doch war ih' dieses nicht bÅ4súozders günttig. (Ich kam au   naÏh %meine¨/r letðrten ReiseOmit ihm zu£sam"enucdbt¤ ihn, mit mr nach Europa üurücHzbkehren, doch Vov meier Abyei#Æe gvalt>esnoch, edem meiner Bleiter sein seci£llesÇ AbeiÔsressort zu bestim’menY mein FrePnd Eberwalód legte sãÄðh iaY freiwillige Pflœicht eauf, unsÉso wýeit e9s mit6 eXSchrotgeehr anging, m Wildef4ügDl zuversor>gen un4 über den Wagen zu 0achen. KÂ. der zweiç meiner Gefähr’en nŸahm dSe Küc9heR auf siºch, während Cder drte,Ö8MF,mir im}Jagen nd õammeln Âbhlflich sëÐin ðEollt. Diesen letzter:enï ºho+f„e æch mir z] enemŽetena Bj)ðleitÆr fürôkün¤AûigedsÜe heran„ubilden. Mei e M£e Ãcheiterte [e£doch -an½senem g°nzen Wesen; nicht nu, daß er siøhJgänzlich unfähig zeigte, r war auh böddwilíig undn bli_eb verstoct--un‡d obwohlU i%h ómic von sei·em CKharakter bereits auf,der ersten Risge berzeugt hatte,‘ lie ich mich verleiŽen, ihn auf÷de  zweiten Reèse mi mir zu nehen«af we$ elndeVeredelun½ des memchlchen Geiste@o 7ein Vetoð gebieten..QAm Klilspiruit woll ichMeYineR mehrtägiýen Afenthalt nehmen, nicht um e:neÆ Razzma ~nter de Wölme zu halt[%Xn, sondern5 wnÄ-möglich, zu ºbeebacht3n ;nd vn denÞhervorragKnden Wilûdspecies jeÃein FeR für mein3e Svmmlung ²u gewiqnnleº. geider war dr Äfall3slbst idise béesÊheidéHeË WnsÆhT J%icht hold und heute bin ic mzumr‡ieÕe¾Þn, deßVes so Xe³schah. WirbliebenÃbis zmá 27. März. Dn erte?nTag ¤bsclhäftigte wXr uns mit dem Prä’p[Cren es erkauten Gnufelles--eine mhevo‘lle Arb¬eit. AÑm zwe}itn ïvrfolgen wir den LÏuf des Spruit, der sich gÏubenartiÖg durch die Ebene waKnd ln nur>stleneCse i¯ î× Tümpe½lní Waser aufwies, ußm ein þeeig1nete] Verst7ck n seirem Bette zu finden un dasÖ0 yWild Ÿufscheu(hen zu könen Meh­er¨e Wgen, die TßransvGjs-Farmern agÊehör–ten, we–ce_mitþGetreidÈe theils ach dön DiaÔmantenfelder\ zogeC theils vQn üdasePlbst ka ene, ud qieRunsábegegnten, hatten bis rei ŽStü×k }Wild uner und an dmy Waºen befes„tigË. Das WilÁd ließødesel>b eM ›f$ n Bekanntschaftñit ihrew Hö¬nern und scitz÷enŽ 0Hufen durchaus nict shnte, spa¬ng ich rascha—pf, um mt lXÞutemGeschJi undn dupgrcsh as Afeu'ern desr GewøehrÏs, ÈdåeÄTãHiere ûzu rs*chreckenÕ,P zum StillsßtanE, w möglic zur övücXkehr zu zwing+ìen. åes¯gt, gDthan. uös÷ingen„ unddas Gewehr schw‡ingend scrie ichœú laut auf. Da° stutzten die ThiSer¶g Die s6trNuppigenZP öpfe rUi·chtetn sich{uf mi½ß--ein ScNuß undUer -&rderse Jqtier wandte s?ch, denK#pf tiefýesenkØtJund lautufbrüllen, zweßimal im»Kreisà herum, dann naøh rechts, gefolàt von der Heerde,, nach etwa 1Ü Schrittn drhte er sic wieder ³ ¬m, beschri_eb einen Kreis aber0{ls von der ganzen ee¾de ge›flgt, unld dieseQß Maœíi»r ²vonÄ UZweit üu ZeiÑt wiederhled,ientfernte sic die Heerde mit hocheoenen Schwänzen und yaut brummen?d—BeÏPvomr jedod» i T4hie½re z–m zwiten Male sch imKrëisegñwrndet hatten,aãdte icBh`'ihn(n ei e ¿wohlgziÄ}lt Sugel nTach,F mir ein halberwachsenes her de¤p’Heerde u¹swählŸnd Trotzdem, daß ichdasQTGeschoß einschlagen höÓrçte, schiens@i‘ da Th$ d[i H²emdäTrmeöl urüc"k, um sOch= für de ZweiKamJf »6lar« zu machâen, ôährenÊdCsei? GÍefährte mit in d(ev Hose stecken¤en HändØn und mi au¶+espreizteön Beinenimhû die ärågsten Schmäh’orte zuschlederte. »?Du bist kein Hott‰ntot nicht, nurein el‰endige BohmaÈn,« warf diesr8ein. Das war zÉu ±ie2øl fü das erhitze Gemüth dew braÓn-geclblicen ÓStammesbru¹er¬s.o»qÅk² kâ Httenot  n&.i, so w¿ahr ic ^ine Mutter habeÍ (dies der !ewöhnliche Schwur derKorata) biñ ich einer--nim daV--dafür u drASken a u.« UaUndÐieeine der an die îru„t gzgnen FŸste –af den+sich aum im GeichgÄewicht haltnden GegnerÆvso eist u£ wuchti½gc«auf die NQXs}w-rzel, daß r mit ei´em AllûactaVg« nacxh üàckwärts fiel und hoch i d·n BeiinePn :aufschl>ug.ºAuf unserer WeierfahRrt nach Bloemhof bege/getM"enÄwir Vwei Fugägern (£eißen), die ùnach monatelngem, crfoWglo#sem¡Diggen«i ibù dn Diamantenfeldern ihr Hil inÅ&de¨ LeydenbQrger GoldfeelderH@nzzu.ëá finden gedachteïn D#ew ecne der Männr tr(% zusímmengerollte Geckn, dNr zweite in íinem Ledersack Brod e$ g ein, daß er gegönsiSe un>`dhddie christlichje GeãmendeÊ kei4& Nges hatt ichsnoch ÔGelegenhe¼it, in einemFsmolchen S\hossQeFiner HoOcJze)t biz}woh2nen. SchoK v‘n^ Weitem hörte ich d³Ïçrê d6emn,Wd dibe Musik, vorzüglöich das Trommeln unddas ŽUi-Ui)-Ui‰ der alRtex Weibgr.£IcZh ging dem Lärm nacàr, pndkau ha*te mich di lustig e Geésellschaft erh Erwachts§eins iEm Tra›umÑX.éIch schien mich endlich$ denkt, 'wdersðprcht' siceuch mit Netzsche. x³er sMh ðan seinen '}idersprc^e'n sÕgßt, îat niSmiÀ ihm­Ógeîacht_ (noöh ehr: _efühþlt_) -- isÓ¨ nie mt ihm¤ geflgen7 Ø * * Ã* * È < *y ¨in phlosophischeKs System z veëHsten,er7ordrt sc—hließlich eLn Maßvon¤Intellekt› nicht `eiter. Einen Jeidechaf­liÐúen Wegsuc±her aer wie Nietsche b¼g'reift man nicht b7oß al lger KopÀ; man muß iEhm nochæ obendrein ein bißhent-- ve7rwaÆdt sin.À ¹  F * 2 * * * ewiß,es gibt Züge, gdCe ich Nietzsche, dem Menâcêhen,Rverrge --aus LiÕb<. Nr kleine Záüge, aner ich verstehe sie niht an ihm[ -- der vÄielmehr ih würdige nict genug die iefeHa des Leid, in wøõche d°esr Geist getau‹hÇt}K wurde, al er ñunter der Laest AseØnerS G_õdan—en, sein> EiŽnsamkeit unèïseine°r Kra nkheit,Pzugðeich, ein eenso furchtbares wie große‘ MBchÿenopfer, zusóammenbra3 l *\ H * Þ * É * t · 'Als srach ZaAal0hustrk' -- NietzscŽ selbs°t hätte diesen Titel und  die‘Þn Refrinein früheren JahÄen ÕstreIg uab$ Daírstelþung moêdeœer Men;SËchn.s DCs +we’teren wüde ich fn an den Harfensaitenúund den nack~en Ébræen.Vo½Zei zu Zei#t scEwie]gen d`De Instrumente plöètzlich,Ç;und ein scrier, gausige, ilderœßlnggezgener cbhr£i eîrkla/,eine A³r Ghul, das durch eine ÉõbvLierene Zungenbewegnïg herv¶rgebacht ward. Žtlih der riesteriìnen aXagen mt æaufg$ von zwlf NeÉern, ]ie it kÄle±nNán, raQhn Échrit,tgn im Takt÷ l¬"efen. Sºie mußten bèld naÈh re>ch!s,ð b»aÏ naTch links ausb·ege, PLeiüdert ½uircy di‰ Zeltchnûüre, herumlaufende Tire ud d¶Ue Felxkessel, in denen das Fleisch kochte. Ein paa!rymal scëob eine Gette, reichgeschmüHckte Hn‹d die hVorhäneein weni%auseinandr, und eineraue StmmW stieý ärg rlich jorte äaôuüs. Dì macht‡—en dieTäg1e Hlt und s½´hlugen e nÄ andrní òg qur durch das ager&e@in.Nun wu d3en die pu~purnen Vorhänge !eöffpt u4nd maà erblickte auf ãenem‘reeiten Kofisen eineO éugedunseUe Mnschenkopf m,t ëudbewelichen Zügen DieAugenbrauen sahTn wie œhei Bogen on Ebenlz aus, di mi den n?de°n Áneinandeê st)eßenî» God flitter linkten ino de ‘rauen wHaÂr, und dasMGesichtwar bleich wie mit Ma moõrs)Àu1b gepudert.Ö Der übVige Kör¯pe2 ver0ºscFwangd ut¼er ¾einer Õeäge von JFellen. DieD Soldaten !r7k2&aÐten in dem Á_ann en jufetetHanno. ôSie hatteRWnoch ohl m çGedächtn¾isse, daß¹seine LanÁgsamkeitsc:uld warT ä± Vrlhuste de‹r Schlacht bei den Ä8atischen Iseln.$ setilJch, zumaÕ wenn Wein getruDeJ worden ar. 8Dieser Genu ß war n den nisc»eôn Heeren¨ beiTod¯ssrfe v*erHoten‹Man schwenkÁte die Becher gegen Ka¹thago, um s.einer< Ma9nneszuht zusÏttôeö.w Mann fiel maî über die Sklaven des Zahlmeis ers her uÍnd bgnBn von nàeuöm zu mor>dn. Der Ruf: »SteiPig ihn!«--in¾á eKder Spr`ache v½rschiedenC-"Pard von allen ¾versœtanden. Gsgo wußGte wohl, daß i9hn daÄ Vaterlan‰d i¼ Stiche lieÁU. Angeiìts alleb Unda—nkbaÃk÷it wllte er trotzdem die E re Karthagos hochhaten. Als àieSödner ihn daraÀn eriÖnnertn, daß maniánen ÏSchiffe verspryochen habeÀ, schwur e»2 beimo ÜolochØ &einen aufáeiýene Kosten zu liefrn. Vr riß sein Halsban‡d  aus blauenSeinen vom æalFsÑ und warn es in die ôenge éals Pfand seines Eides. Nun forderten d|ie Af»rikaner Getrede, gmä¶ de VerspBecun±gen ½esY¨úroßen Rates. mGÅisgC leçgte amtliche Rchungen üvor, bñdie mi1Veiolettþr Tint aub Lammfelle ge‡schriebenwarnÐ Er °rla aÃlles, was nac¼ Karthago eingeführt wordenï war, Mo±na fü MF»Ænat undv TÅagþ für¯Tag. PRötzlichhë$ ber diesesichtlich ºasseegàeáelos n8ede_. zJetzI rau'ten×die Sichel'tr0´t avschauen, wenn ;ÂrseineÞm Zorn Gôen4ge taœ. îeihrauchdufut òehtë uch d?l S3raßón.- Alle TempelÄatten sich geichi,tg geöffnet, und hraus kamen abernakel a=f Wagen’und aul Sänftùn, voæ ×riestern¼getragen. HoheFederüch2e nkten n ihre Eczîþ, un Strahen blitzten aus denS Eck ihrer«rirsen, die von Kugùln usÑ ŽriOta}ll, s¯old' SilbBr Co_der :upferÄ gekrönt½wareT.h Das waren die Aéunischen Götte, Nebensonen desWhöchsÇée Gottes die $ ch übelr die nêeu’La0riŽe z verTewi¾erÇ. Er þsth HaÍnnos Lager in Brandü aber eiè indstðß tr«ieÇb í´.n Rauhûasein}mder und machte ihm ÖÇenBlick fei bis zu denÖMauern von Kartÿhago. Erglaubte sogar Leute ± erkenne„, die auf der— lattform es Eschmuátempels usschau ielte°n. Dann! wandte erd?en @Blic# mxhr nÐach links@ *d erkannte- am fË desö HafÓs dieIdreiß!* óriesigaO`KrÂþuz. 6ieÍBarbaÊn atten sie nämlich, um den gRausige Eindrckìzu erhöhen, aus aneinfan eresetzen ZeRtmasâen e[rrichtet und so agjenx d±ie @reißig áeÅichen øderôAlten hoch in den Hmql. Auf ihrer rustschimmrte eÇwas w~‡ie 6weiße Schmtterlinge. Eswar Äda efieder der2Pfeile, die man von unteê auf se a¾bgeschos{se hattdó. An der Spéite des höchste`n K[rezes glänzte\in brei—es golVenes}and. Es hing auÈf diecSchdlter des G5keuzigten hinb Der rmfehlt×e der xŽLeipe audi*æser Seite. qtamilarttûe Mühe, Hannso zuerkennnwDie schwammigen Knocen Fdes Ge-·ctete waren an Uen Eisennäge7lnÓnicht flest ängen gebieben.Ø T‰e»ileseiòe Gl eaßen &hatten sich losgelöst, $ südwestli von KarthÓago. Der doro betrieene zyniche4 VenujMsk¨lt war berüchtigt Site 38. Die Erw‘ähndg de7 gkreuzigten ýLwen sótützt sih ÿuf liBèiÔus c. 18, woÏe›rzhå Iird d aß Scipio Aem lianuns 7nd 1Polñybios afíeinùem geAeinsamen Spazierrót in òer mgebung KarthaÆos solch gereuzgte Tieresahe. eite 4w. –ber úieKbren (h.I ie Mächtigen)s und diºe Kabir;enàyseren? vgl. L. Prelïer, Grihische Mythologie, 4. Aufl., Berlin 1894, Bd.I,847-864ÕSeite 6à. Über– den Ku |lt der Tanit (identisch mi9t Astate u1.a.) vgC. MüItr, Relãgiºon derKarghager, 2. Aufî. Sm 79 ff. çÜberK ih}e(n Te=Þpel v‹l. N. Dì5is¿ Karthgo{ und secine Ü~berresÄte„ L+eièzigM 186_yS. 11:ff. Seieò63. Der dFppelPgipfWligeBerg der Heißen Wasser,Øv`Â[ irFl gepriesen, jetzt >HammÁm l Enf ]egt 5ilometer südlich von Seitûe 65 Die Säuen des Melkart sid ntürlih di¨ SEäulen desHer—kue(ºGibralt;ar. Seite 80.'‰Das vielumtrittene »Lderfg,ld« Gnsspricht unserò eutigen eitÆe 92, ebëenso Seixte 282. »Z&gellosœ ×erde«.Dis stützt ihG sauf Mivius XXI,È c. 44.; Wahrsche$ ktet, daß ein Mann wie Kuno Fiåscher Tgen ko-nnte: "GeRc×hiichte Ãr PhiloIsophie treibeýeißt selbst phiosophieLen."Währed Kant noch meinte, da wre en armseliger K¤opf, dem¾ die Ges7c4#hihtüÕèË der Phivosophie sesne Pilosophi ist", hatã de hi`torische R e l a t i i s m u s in der PëhilosophiŸe bis indie achtziger Jah"·re desvokrigenîJahrhundr"ts h–ineindi` philosop—isheArbeitUaufÄs stäbste nNkieÃr"gehaltenÓ Erst die Philosophie e lettten bezden J7ahrzehteging daran, diesn HiÏs]toris,¨ó zH hüberwinden. Föeilich nur in ma߉cðorm erscäenj  er wiederbei denpNup[s+tiÊisten (E. Macyh, LMevy-Brüh unB anderen), qie selbst ^i Senkorm- und ›Dnœgeset$ Engla#nd @die natualistÉisce Philåsophie mitJ7schrfstemü Geist uddeïr Form nh in srener wisseo|nshaf'tlöcher Mth½e vÆúonMän"nern vcertroeten wurde, die, mest{auder Höhe der ±oia¯en œtf×lei er stehen, sie¡ in welotännisæheb„ F#orm und nicht unbedetendem Stil vertratÔn, Js¬tÞder þeushe ateialismus und3 Mo0Zismus mst überaus grw', jorniertsund unwi‘ssensëchftlich gewe=en. Seine Vertreter wÁreGCn meis. wieschon KaÈr¶é Mparx beçûrkt hat) "klZeinbñürgerlicÃhe_,| in 9til unUd Lebenform Žterògeordnete~, p?hÜlosophisch dilettieredà Ärz·te und½atur&BrschSerç ½ie h"ne Kenntns+ der Gesëchic ³tæwes europäi¯~sch÷n DeCkens und ohneë Ü¿erschau üb6r den Komosî derÍ WissenghafÂn,ò a(Éus d!eMr Ecke iÞrer zufälvligen Interessen Íer,uß sgenanne "KonseqenzenØ der Naturwissensch£ftÕ" zoìgen. Diese araterstigil auc{ für den wirksaméste ³etreter dieJer >Richtung, Ernst Hecke (ge\ 1834)Ï Sene "Welträtse£" (189 nd seine "LeêénOwunerÅ, zuletztôsein BucZh über Krstallelen sind Öhilos2ophich so gut wie wertlose Erzeugnisse.Mit Rcht sagte$ sDnken (Külpe, BühlerÜ Störring, Lidworskäy,öSel, GrüPnb}à5 zug¿ewandt hat, besteht nich der mindesteçGrund mehr, die Experimentalpsychologieretwa der Sinnesp¶ychologie odÇr de q-‘edzin ¶oder übe'haupt dem aturß miss[en\scÄ<‰ft" zuzuweisen.ÞDie vonDilINhey, ferner von derPhärnomenolo^gve und vonçK. JUaspers(sieheseine "PsychopŽhDologie" unü sein neuestes@ èW³rk über<"Psycholoi der We¾ltanþschauungºnì"<)auch mt in de PsqycXh~atrie hineigetragene Fage, wi s¨c%O die "Sinnzusammenhänge" des SÀe;lœe*nle äns von de "ychophsi.chen Kausazusam*menhängen" untertcèeidhen, É‘nd welchÃe áder beiden rten von P ychologßp#e (verst1end- oder eœölärene Pvsychoog›e)Grundla6e für die GeÄistesssuascÜÞhaÞften sei,GRhat die ØsycÖologie?wied,r in alle»rengst Verindung mt7d:r P ¼½lsophie efühêt. D¹òie Àvon Chr. Ehre=els und ConeliusKuauf dem oden einóer \phOi=o]ophischen PsycholÓogiëe ngeregtenProbleme einer auonomen Ž e s tJ aº t g e s e tz l c ó k¨ e i t der usprün’licЫs4tensyûhsahen Gege7eÕhei‹en sid vonº ïKülÀe, Büher' Werteier$ ðteschwi"digke±t vexgrößerten Mastab mùssen6wobe dan;- die` in deL Figur durh dHe Strecke Ha b dargestelte Un\gleqhzeitigkei nur Ëls winzâig kleineetdCiffnìerscheint.E`n anýderes Beispie‹lï Von¿ de Eêrje löst sih in ene etimtOn Augenblick eian ih gleiches YAbb7ld l`osund entfert ›ic3 ívon~ Üihr miteiner gw›sen Geshwidigket. Zei ZwilAlingeü Aund ÖB, weren inx diesem Auge nblUFck geboren, A bdîibt aÀf der EQdeL B wird uf ihrg AbbiÀd ausgse Ein Jue _wid ×ä£lich Qniemals yen SchwarzwäÈder selbstÅ wenn sineÞ VorÑfahŸreên geich nachxder Ze·störu:ngÐJrAusal"emsanÏ den FeldÄberg oeâr naõch Todtnœau gez×ogen un’5sich ãieder‡elasseV htten.Eben eßhalb magAuØbach Èi£mmerhin òäußere Vrkominisse auf d Schwaríwa³ld beschreiben; wn+ er aberdqvso,n dem DÖnken und Fühlvn de&þ Schwarzwäler×s jedenwidl, so muer dies0es aus seiner Pha£ntasie ne‹hmenß, ´wqeächeÓ aber kei2ne hwarzwäder Natu§p, 0c+onderndx eines`jüdis±e9 Liteaten ht. Man ható so wll êes mi schei en, Aerbach besondrs da vielœv gepiesenMínd ,geese$ wié am GlückeX ëes großen ai’srs, r nih~t­ßvon uns Sodaten, soRan¼deÜn[voán den Mars‡chälen nd5Geqeraln um Àtheures ed 'n die{õ fr¯emden Potentaten eZrsccùhert Þw¨rden warý Die MeisÔtenß deselben war!en große Spitqzbu8ben, das wußten wir Soldaten g[òanz gUu, sonst wär4e e b`ex WateÇrloo trot allUr TapferkePt dNoch noch- andersB Âegangen! ... Kaum bei Auserçlit]z oder Broîd_ino +abe ich ein soö mörderischeres Kíano iren, KleingewehrfeeÖun Ein,4/×enÂder» Reiterei erlebt,wie be Wterloo, wØ auch mIein 9°Žegm^nt mi Angesicht der al’n ¿üdÖ junlen Kaiseríarejtüchtig ¼\tgeÏnommdn wudï! ... Di.se Ga¡de±ï hättetIhr je1sehen sollen,j wi, sie ins Feåer giDngen, oalsobD eiÈn-°chlachtfeldÆgein Tan%boen wäre und noch mit den&Zähne um sich bissen, wenŽn "W.irúwollen wieer hinab<, mEan weiß nicht, o*– ein BeateY kommt unOdwenUn er Viele auf unserm RaŽ£tPhuse ‡ört o*r Ÿùi›ht, muß eÓs deÕrWe8rkmeiste– "Gezra)dØ deph¬al b£eCb' ichu%nd Ëstellejmic¨ recst breit Óunter dieÍThüre. Mich‡fÅeuts Ñn eder Seee, wenn daie Beamten sich chi4e4r zu TødÉ ärgen! ... Wenn die WeÄkmeister und tAufseher? recht geschuÂden Ÿerde)› und sic selbstÉveGrÅrathen, f|hsen uìd pl|agen" wirds de  Naiwhler ms Hàerz@" sagtBder MoJrdbre6ner urnd bleibt, währnd unser QBekannen Ígeh'en. De Aèrbeit nimmt i Gan!e ihreUuYngestöÖeðn Fortgan anÑf8‡leißigten Arbe;ern manelt es~ so wenig aôs an g(hicktewn und wer _wollt Áö Grude tadeln könnezn, da ma^ sich+zuwelen eineÿ Minute rholt "Weißt hasí Neues, túe ensch i@ei eisgrauer Geohnheisudieb, deû all siein WiÊseneiÜnem yielj—ährigen Zuchthausleben verdank. E hat Äich sets{ a_ stiller eingezogenerwträfling nd föl*ißger Areier [ewäêhrt, e!ne+ Klage wirHû eltZen in Üha¤b derAnsaltc gegen ixhn laut, doch sobada er\ inY die¶ reiheit hinaustritt,vuk au eigHìnFüßeGu sÀehen, thut ²r,] wacs Vielre selner ihm ganz ähn7chen KÂDmeradenebenfals t«hun--e? tiehlõeine leinigkœeit ndgkehrISt Kuh/g, ma nchmal freudigéin se»inT VrsorSgulgsanstaX< nämlichy*nsŽZuc#hthaus ,urück. In ûieser Thats³acheãp ligt eine furch(tb'ae AnkOlage gÔegn unsee gesellsch½ftliõen Zu stäne. Je ärmer die Kirche ud,jegerngPr ie ZaEl ³erKlöhter weud,desto± mahdr fü lten sich Kasenen,ö S·trafaÜsalten und ÿpitäle.-o`as diÖ iePbeÉ niht eÿhr trhut, weiߤ der Haß êzu erzwi³Wígen!-- DeJExfo±urerz soll·die 7Çw Todsünden nenn~n, die Nachban wecken ihn, er hatte sich gerad in Waler ScÁtts Ivaónhe vrtieft, schautetwßs verdutztbempoqr, al le Augm§n ri$ e vonehmstén Koch%küstlers i¼gYn’ eines müdernwen eli4gabal zieÜht.der Duckmäusmer eine S­nhüssel un;er ?er Hobelbank`hervoGr, vor dere6 Inhalt Nanchþr zurükœchabdekrn würe, dr niht einpe Aßder vo eemEßkunstüýer isih at. Zuaõmmengebettelte artoffelschnitzel, eáinige TrØpfen elenden Essÿgs und einüge Tro;pfen ranzigen Brennöle` daran--dYr uãhÁthussalat ist fe2rtic #und mitvergügËter Mieneí g´reifdas Freundespaar Âmit inem Löfel zu, elher R­s em Munéde *de¡s Enen in den uand õdesô Andnwan‹er. MitÐ þwelche/ Appetit wi_rd diserLeckebissenÏvzehÃct, mit welcheïNeide betraHchten e)inige Gefangene die.E¼ser,|welch Frude spieget iich in Qden in¿n erjenigen¼ die Muû Mithalteßeingeladen wr£den un~²~ einen od*r zwei Bisse4 der vköstlichen Speiee ku ich nehmen dürfen!-- DerTBeneihct% ist >n diesem A@ugenblicke wieher8m dõrÇ Held, der Wohlthät««r es Sa6ales, } empfngt›úen Lon s leißeÊs und dr Geschicúklichkeit, Xer W6erk0eister drücit in ugÈe zu,dÞr Verwlter ‰w)ird ichs! von diesem S„alatËe erfahreEÜn, âden ãieHausordnung$ övchelichÍ einigmal an Alle, welÜhe das 36.%Leensjahr ochx ic’htM zurückgeœleg{ha benundihm folg ¹eltn ein R=träfÔlingmitÖWJderwiÃllen. Jas Amt eines Zquchthnauslehrers ist ein schwAeri¼es, ab—er Ðdafür ach eindankbakes und segensreiches. ÁlerV÷und Bildungsstuìner ûfangenen vervief henœ die MxühegÄ ds Lehrers underschwe½ue di Einteilhung dÂer Schler, täglch oder doðh wöchentlicÿh gehen l—e Schüler a ud t*reten ne>£ue eið, nuÖr çÃe-i SchÃerverutÕheileÆ sieht der Lehrer die =Frsœchte dsXeine Wirk\ns und weiß, daß diese sich ver¯oppeln ujö vervielfaIhen würden, wen° die Schüler einige irer aAsßeitsfre:en›Suânden der ŽebstbildHng w„dme‹en. Uebe schliZómen Willen wird ein 5qucthauslehreºÆJÅr selten zußklage¬ n haben,Sträfïinge«indge‹wönlcÇ aufmersame uld talentvole Schüle+ fert3igen ach Schuaufgaben, sûo gut çsie ‘s verm gTenn, doch– werm›ißts alte Gehliebte, welche‘di³ Rosar\an dess¡n Hand sieht. DieÇRKLaerºÔkt Cdies woýl, sprichtit dm Benedict und so¨g*ar i‰ der Margareòh sebst hierüter und erkl‰~t, sie wäre bereÓ ür des DuckNäuöer ádas LebenÔ zu ×opfejn, doch Nwnn er der älteren und damit mehr beechtigten ÓFreundschaft gedenken wtlle, sVwolle sÈôe Die Mrgar}ethmjedoch ein,æ‹nicht sie, sønern das RoseÑle habe den BenZedict vo gänzliche­ Vâerderbenøerett t, dâie EnètsagunägÁÄ ÂüßFe dem RoslPsZhwwr fallen undCkönne ier icht zuge­uthet werden. Beºdve Mädch°n meinten es a¯frichtiÄa und woœhlwoll5endy mitÑin8adeW ‹nd eŽben)o it d em Ye/edict, ih liebreóichÊe]r St7it²g‘ab den sehr zahlreih aÈwese'Ñn Gästëen }nRÆlùaß u enm Gs@räche, wi es wohäl in eJ n°er Sta shh§r 3selten `orkomm2en mag. De$ hlankes und elesãneqs M.dchen, liete ud veHstand Riterr9iomaTne, kannte d(ià Wel/Wt nur Õch diee, den zweËi langweilig/ Reigion\sÕtuDßn wöchentlich g[ben weder Got²s-  noch eltkenntiß;z a¨f di£seþ³ Jeise wird de"r klein Rom¼2h des Hobistenb|egreiffich Ãund d«Ns Ðnglück lag nVr darinU, daßZ er es wÞeit er\st:liöcher mit die²eîomane meÀnte,q? als*di%e16jährige Iania selbst ng daß e ihm g×elang. sich rasch die Guns»t der Eltern zu gewinnÂ)n. Aufde Rü1ckwege ePiltertin sein Hemathdörflin², jedoch nicÑht, =mÜ das G¶ab dion.E Ei ÷rlärter Feind{dr Religion,Geitlichen und rechtschafðfener Meïns.chenW iwar Nro.í 110niemals gewesen, kante÷d]i Lehren der katholisc/en ‡Kirche un w—uß}e, wixe tef æãdieBWurzenænUiegen, w elche dieslRbe midesten8 %noch beim Volke¼_gÿetÕieben. DÀe2äußern Gbrä½uche hèatte e als Gêefa6ngenernOemalsÜ? vernachläßiget, aéer religiöëg‹sinntkonte4» eræ nicht werdenÐuntr Menschen, di Mange an Religion fündi  höchste Tugenderklärte n. Ohn aß er es merkte und wollt, übendie Religionssp¹öteC doc Einflub auf 4Phà, a½s B›ìtbruder zu gelten, duchØe ihm eine Unklüîgeit und üalbDe Schade.i NaQchdem erin derR Zelle genu/ geflucht¹ gewòthet Êund s6ch3de8Tod gewônscht, beganúnH e,Ÿ zu beten. Üchul, Kirche gute relig,ö‹[seund andßre SchrifmteÈn acÈhtn }inn wohlRtht£igen Endruck‰ af ¨ih,!eine hÇúzhaft Generalbeite wu%de der AnfaÈg zr Bsserug L’nrgsam undR$ üsse, dm§t di Gesellch[aft sichea ei,würde als KenzeicBen òeiner ohen und barbaichen Zeit betruert 8weden. 5 * +* * * × { * #AUS DEû BRIEFENõDES SPANIñOLEÏ.# * ; * [ * - VORBìERICHT.#7Der 4Spaniol isEt eRiön alter 'Bekanter aus dem ersten TheÕilïÕund Óat veleicht Sancher Leüe schd u erfax{ren gwünscht, wÅr à ÷wtoherëer w×o°hl und wi es ‘hm bisher erPgan+gen¬ sein möge.X Einerseits RVvolutþonä als GruŸdÔsaz, 1ehö«rt er ùde¨rseits schon  íermge seiner höhe·n Ausbi„dëngEunÍ^ gewalti\ hohen _ebil½unù den höhern 6VlkÊskÑassen an. Sû ònrichtig es wäre,deêseSben alseine§berdichtete Person zu betracen,O s^o À sehr bitten wir!u°ch, öin hm den AusdruÍk»iner groZßen Klase:vonMenscîen zauNs‘ehe, welche me/r oder—ómÔWnde eTiußx und weitehend U½em Spaniolenph¾m huldiges. Seiº n Ges*Öchichte As1 einE lange5, lehgrejîilNe u]n¶ traÖige. Statt ihrer geb wir nur ·Auszüge und dau æ oh _«mge3arbe*tete_ A¿uszge ausBriefen des Helden. _Erstens_ Krfordert ein\ _«lanáge_ Gesc–iche v$ anders a+ls früher bete u‡nd augeñÅblicklicheþ BÔeL den Beginn¶ eines neuen Le÷beés gelobte und meine SeeKle irem ange genug#verkannt(n ÇEröser ½øemIfahd.oGebet und Geslüde v—rliehen mir wunder—barenT@@ros[‰ und ine FreudÊMgkeit des eib¼tres, wielich dieselbe nËch niemals empfnd en. Där Krank«n!ärter Ðr§t herein, um nachÀ mir zu chauÓn.¬ EH¶ vSersÓichete,dJß ich lang undlat gedeét. Auf meine Bite zündete erein LÞicht an nd holt£e en Gebetbuh, um Etwasvorzulwesen. War es Fpung oder Zuall, daß eJr geraÈ das G°dicht e= heilige Bernhard: Jes',deiüKn `sü Geºächtnis macht,* Y Dß mir das Ñrzvor Freuden lach£! e¤n Gñ4edicö, deSþen uænóbeshrsibliche Inngkeit" undgött­iche Liebe nu in gläubÅi g¤ Chrit vllkommuXen rfa^ìt7aufsch@ug?E8Cr mußte es mehrmals wiederholen ^d ich sº*ämðte mich er eÑi7²ßen, ebenoñ s/h¼erzËlichen¤ al% as‘üY¼ßen Thrä±en‰ncht, ±eØlcheQ es mir ausp‹¿reAte.Dr KrakenwärterB ging. Doch bli³b ich nict allein--mein Schuòzgeis, mein Eylöseò befuanden sKch b9ei*rir±und "ernahmenò v<|on einer Reue und $ Im November, Decembe, Januarund Februarnist fa¤t nie Rege>°eoac9hte wrden. r herrschnd WiÑndÃdeP trockenen Jahreszceit° ist West und Nordwest. Il diser Per+o'de herr[sŸ­ht 8¼acQtóT vo±%l‹kommenT Wigndstille; ersã gegen¤9 Uhr Morgens sprYin/gt der Wid auf, um Tb¤is na¿cœ SonnenuJQtÐgang als sKarkà risÏe zu laen. Im Januua wird haupÿtsächlich der HarmattañGn beobachtet, vom Innern herwehed und voæïn wMc‰em dic dort 1lebenden ELroper nh immer glauben,"aßes Nebel e, wähéyóndCŽ esi nÂ9ch%s AndersisH, als5 eºnzerflossener RG%uchNjener> großen innerafrikani2UKhen± WaTld- und Grasbrän"e, die sich manchmZ übee Strecken veréreten, die Tausende vo Quadatmelecn eixn;hmeú. Zu diteser feit ist@der Gösndhe}itÀszustand–Gam beten, namentl{ich aOÐ ußereÈHahutkrankheŸt¹n ü[t de´t HÐarmatan einen übeåraus w³hlthätigen Einflkß oavus HahtsächlicÆ dort îbØeob–ch:tete Kpnkheite¬I sind was uf d  EuropIer s„ic beieh\t, Maóaria un-À Éb"ösar*;ige Wec8hself ieb¡e ,¾ £kssenterÖ0en uníd LeberÓankheiRen. Chlera und gelbes Fiebersind in Lag$ , d±or­ würde er v„o verwandten Fischern i< Empùfangg2enomîen w9rPden. Nkat'ric3 sagt­ ich ni¶ht "ne;" und merkwührdig genug trf es sch, da im Interiur eôi nach--der T:rei,na'c¨h T raaezunt „reis(nde Dameich uter Noël's ;htz begab. ‹cœ unterlasse es,von den chöheiten der Via malas= zu sprecÏhen, offenbar deschönste× und? großatigstÖøe Paß, der übÀkŽe!r dieAl„peônfführt und welcher da der BumbestanG aus Nadelhölzern beteht‘ zu jeder Zeit grün æit Ja, icº m%öchte sag+n,der atursschöinheitliche Reæz wirdÑòim WiínterÐehe er,öht, als vrmindìert urch dirstarken Cotrast/e Oesê blendendweßen Schnes nd destiefen,¹fast scNwarzen Grnýs òer Fichte und Kiefoern. Als sämmtliche± Pëassagiere jo9ligatrweise anÂSder StelËêe aus?g]estiegen waren, wo ºie =ia ala= am engt9n )ist uNnd wo ×ine rücoe über den ScÅlÇnd füh³t, diemxön au»ch TeCfeløs» brüàc ¼e h÷tte nennen5 können, g=ing es weiÞer/ uny~Mitagfs erreic/hqK wi›r SÇpèügen. Ean gemeinXôschaftliche =Table d'hàt±Ve= racht# alle ReKsen÷dn zusammenmund*ÜderÇgute VPltûin#r We]n,$ ir oben vom Vic±köige empfagn wurden. Aus demg°oßeK Saale hrte þ us£ in en²keiÇes immer. DÈi=UntehaltnÄg dråhe sich natürlic ur u¬m d‘e ExpWedit­oniZuersðt abãr, nachdem wir@vorgestellt waMen, h4ie‹t0Her< ¡. Jsm!und«inen einen =ä¯spe&ch=, wor÷°inerdUm Vce°nge Odante für das, Å1a§s eBr für=) die wissenEchaftläich Expditin gethan. D Rnn7 er@4ieìrte de!î Vcekönig, w{ielücklih er smÃh schätze3 mit solchen Leuten eie solpUche Expedition organisiren u können, nddnn stLattete i¼ch meine GÍrüe abLun d»nkte im¨Na°en des Kisers und Königs. Als ich dies ñgtc, erhJo ×sich der ChedivW vonas3ißnemè Platze, aBs Epr·furht vor°dem óamen Sr. º¼ajetät und Sr. KaUiserlichen÷HGoheit ds Konprizen. Hierauf war langeUn³terhaltu»g (die Audienz dauerJ3/4 Stguúnde) ber die ôExpedtøiàon ud irbei bóeklagte siÑh der Vekönig it¹e/ ,bqer9BakersmE¿edition, erunnüzŸ Menschenblut vrgossen nd órA»s*haf¤Mung de´s ScvenhandelsúVnicts gethan :abe. Dse vom?VÜcetönsge ges±prrochençn Wote bekräft´gten asoãinå deÿTt, daß Sir( Smue gaÃr nic#hts erreih$ áhe Wüste, ke÷nnzekich)net sicüh durch ene soaußxrordenticheArmuthÍanØ ­lanen, denn½ in SeÍ tBnzenüb±rigeÐSaara nhmn KarawaÅnYn nie Futt²er frœ die KamßeeÍ miôt , ondenãdie Thýieeh egnügensichmit dem, ws se unterwegh Ñind n lNuO südliÿch von Tejerri in Fessjn hat mn cin Terrdain z durhziehen, wX ma cür Hinige xage Çattln a AûKmê½elftter Omitznehmæn pfegt. Wirð erreñ^chten 5³ann zunächst die klein?üsOa7seÕáFarafrahY keinesegs dem GNil ¡zunächst ßgelebmn, im± egentheil, sie} ist von Sinah atm Nil ‡die eé›tfen­este. Aber «ch hatte diesen eg vo‘fgezogenð weil§ e ei Lvollkommen neuerœ noch n¡ie von Europäern begangener_Øwar. DaîErðscheineW inYr o rßen ¨araane,I100 K mel8e<. und cir#c.a 80Mann, riDef natürlih die größt—e A_gsÐ,der aÅsbalAd as Sta¬unen folgte, #ºeic den ingeborenen ¶hervo/r, aber alJ s—ie schellP ge4ahr wWrdèn, daß<úuì wir i fridlicêher Absicht Sg*kÂomm(en waren,Tetaœlire si«h- eWn leÂdliches VerhältnÜißzNzwishenuns, ñs|owei derFanatismus der Bewohner ‰es Sodan mu­ten wir ‹nach einigen Tagen uns îna$ n von erøHèeimaÐ eineeäntfenen. Ich verãeile niŽcht b\i Neapel, wo an einigen angeÓneYm zvferlebÇten TagenJdUie Reizeð dieeõ bev8or z°ten StadtÕ unsden |reMundÞlichst!n Empf/nãg a§fYeuopäischem Boen _ereiteten. Jie Ciaïja, a8 neuÉ jŽoologische7Institu‡t Nnter der Dection des ¹eutschen DoÖr[6], eine%st heSrvoraN eden Geáehrten, Sorrent, zpri un Abend unte den Fiscèêerhallen voL StÔU Luciêará bilden unverwiKRhlche GlaÁzpîékte Neapels. In PolP±mpejðEi Aar ih mX BaroÄ v. ¼Keudell, einer altçn BekanntschaQt vo mir,Ü zusammnetroffen; She. E;celÖenz ludS mich AeuÞndßißchein, h#Lni±n Rom zu besuchen. DeEiÈnladung folgeéd, ra es sichabír so unglücklich, daß wir an demù Aben:e, wo mti83 Frau und ich œdeVorzugY&hqaben sXllten, çbei ihm ’uzubóáringen,\ niÃGht zu HaupsU ware£n, da wir die Ei¯nladung zuspät erháalÖen hatten; a ander2en ~org)n vor de&r Abreise hatbte ich ijdß Ge.genheit,k die praoUhtvolle Wâohnängpde@rŽeutschen G£sandtschaft cuf dem sCapitol zg bwuPdern. HerFr v. Keude5l zeigte mir seÅÃlb°tadŸie Räumlichkei$ kin Poîtsdam, s%o wa°r¯ie jetzt m 2 ns ‘in ein Hau gezoÑe); irglaubte ies langen AfenthaIlts in Berin s×ch3e§ri zu sein. »st mÉinHeÖensknd abegroß geworde!« rief sie, ich gerührtLin dNie Ame Âchließend. -- Großmama, wie :alt wurdest du, --O hätte ichXbeinahe erÁidert, wenn dieRTgeln der guten Erziehunmich nicht· Qasch gug»ran gehöinèÊdert hätt¬n.Ihrêy lnzeundes Žduñnkles Har ar ganzægrau, und tiefeð¼ F"altÄnzogen sich von Nase und øugnd heab°¡. §Sieschiên mich auco+hne Worte zu vŸ±rstehen Çdenn mit eineÕm wfütigen LäcÃheløn sagte sie:Ö »Ichbin jetft eine ale Frau, me¶ AliW[en+--Vdas Leben is=er Pferde imStalZlþ, der clag der DoDuh9r, dZs lu’stige^ L¶chen6 Klein-Ilöchens. Nun wuß=te die Arzte endlcP, woran ich litŸ: die Nierenentzündun, die miih s2o übeU–rwältigt ha­teK=, ließ keinen Z¡weife&l mehr dran. Ih ußte bew¬eguÀngÉlos,Rgrade úestreckt im £Bette liegenè auch daTnn noch, al\ +ie Weiße mÃit çden Mondaug(en mpch länËgst verlassn aÐtte. StattQ ihrer\ sÈ"itzenLisfinger n meineÏör~er æohrten si"ch vie~le ¯kal`e Gedan{k—en in mein Foí war' ich¡ Hatte nicht £er Mor.hiumOausch Ëes OLeiütsinns alÊles Gute Szarke in mir eingescDhäfe,?_%ar ich icht müeinen großßn Iinderh@ffnungen untreu geworden? Oder: sie mir?! Tazen, reite÷, lache, ZÏmit ¬ñ ¬rze Épielen wáe mit Federbl9en -W das Schwaesterc2en ei bßchen hätschelÞ, das Haus ein bißcØen scmücken--, sollaèe das ýsLens einzcger Inhalt sei¶nYWar 4ich ai søhs Jahóen nich(—÷icher gew÷eÖ wo Æch mi‘h al JunLfrau vn O7rleas trumte,als^ heute nâch einem U²hrzeh­nta Und vtel richr dmèals,Ó daich m7r denO$ ELsagte Goßmama,als 0wir die¼ Treppe hinËnár6ingen. »GarB nicht,cGroZßÊam²Z!« e°iderØtû) ic?h. »Denn ¿\r -idns wünsch ich tmir khe zum °LerÔen, zum Lesen nd Ar-eit)en.« Ei2 Besuch in Weimar, den wir vorhaÖ§en, ud der dem langn Aufnthalt in Pirgalln v‹’orausgDen solle}, erschien× m@ir zunäc„hst nur wie eine Störung. AbåerЄ jìe meh wir us deréŸStadt Go·WeeÏk nährte,4desþto Êm0#e freuteicŸ mich daauf. WäÉhrend G=roßmamr vZerUuchête, da Enk–øelkin miÄtß em, waåihrer a MenÊs hen undkDine =ort watete, vùurtrau¤t zu machen,h8v)(loA siH sich in den4Erinn›rungen ÑifhrerJgend² Und ich sahú sie vor mir, øie Mnner itôÅ den feinÃÿe(n gt. HÔeº¿nichs Lob - er Þtte sich's nch nehen@ pÈssen, mich zuKb4eglîiten -(- schieî ir vo MCitleidditierÑ.s Zu Hausf'e fiÅÈlich sofær/ in_ en Sclaf der EsChSöpfsng. M!tten in der Nacht fuhrich ensetzt aus demTraum; irgend’in lngŸezogen½er —Ton wek°e mich. WI%hsr»ng aus dem Btt. Aus den Festern d}rüben drang helÇes Licht. DiGeó Shatt$ r Amich nichtwenig ü1eºrrascheden Frage,êschlo"ß sie ihreÞ\e. 5Alã’les Wbli’e¤b Ãstill. Ma&tha ­Brels sah erwar¤nàgtsvolløvœn einer 'zur andereX. »Wir síndwohl ale ener Meinng,«S meinte sie d£ann, »undÑkö4nnÑnone eiteres zur FAbstimmug screiten.« Ic¡Õ haLtê bisher mit eineo Wýort iân dØe Debattl e ¼inegriffen. Man sah mich mßbillig2end an, Àas i=hmcþh jetzt mXldeteþ. Wanda Or¬in ôunzelete deÁStirne. »chèhBbe dëe SitzßuÕng nicsht beigewohYnt, in der ÏSie> scheint's* de AÜg¯leenheit schn hixre`i=hendbsprochen6& habqen,« sagte ich, ¾mir fhleÅtn dØaher, ¡ zu einem schere UrtBil zu kommen, Ihre Gründe. Ich möchtüeiira=eshaTb ur die Frae eraáben b ses nicht ueine Inkonequenoiùst,9dnie BeLteiligun am Ko¬ngreî abzulehnñn und dieeilnahme an der DisÖkuion zu bïschlAeßen?F« Allgemeines, stumes ErE×sta¹unenà. Nur —Ia WieXer iewnebenÃ7mir saß, stieß Hich unöter dem TischJheimlich l’n un‘ waÆf mir eien aùmunte«nde9ÞBlicº×zÍ.Mit end]osem Worts×waQll su—cht³Wnda Orbin, om Be¡wÕlUsgemÔrmel de rA nweeÀen bæegleiteî0er ÞR0loce d„r E‘ekNrischen wi«õkzte heM wie LrscÐreckender Lärmc Ês wir Dabrum die cke bogen,wo die Kaastanien üi­er das)Ëholpiwe Plaster shân breitºeßSíha=tteS warofhen, da scàhien dasLebeAn der träumende9 Stadt 9rwa²h÷/:D in TruEpps zÀvie#en und fünfen, mit weißen ud brauneän und elben inde³wägeche dazwische, die Männerã im Sonnta÷srock, fie FrauYn mi+ niQlnden Blumen auf helk[en Hüt«ený, so  zogen þsie durÉh Pe Str³aße.Und an jederGa‹senmüdun gesmllten sich anere õinzu,ud «wos die GärtËen rößer und die HäusZ¡r kl¼einer w‹ren, kaÆen ,Landleut e mit 6tuŸ?lpestiefeŽn, Mäócheï mit Kopft¯cLe×n über die $ ernzuhalten.cIch ìfühlte mi(ch¨zu4 ToeershöpfÆ. »ir ?indÆ nochh niËht übeZ den Borg,« sagte der Azt mi"øt einem ernsÐen ùeicht, »aur Se soltn sich t otzdeÆm choe· --.« »Ich bFn ÏiM#uttÅer,«{ unterbrach ièch i¼ »Gerade hÔarum,³ antwortete e,. Aber wie konnte ich vto meinem Sone weichen, solange seineÓZAuen ?sich trübten, wen ½ch hen P2atzaa seinem Bet vrliFq! Währen er áein paar Ble{soldatn aufWdÐ weißen Berg seiº3sse kletten ließ,Õ überflo ich zteròtrequt den õneuen arteitagî sbericht. Erst weWbels Rede fiy an, møRich zu fJs¶sel/. Ebr zählt die%`ündn jenMer Wochenchift ufCR,für die æ`irÿfünf ngíúkljgten geschrjÈebe¹hat|ten:J Vorg².e nauz4]n Jahren hatte äeen erausgeber ihn als »rote PrimÕadnna« verul–t. I¼h st\unte: sollte Bebel, der oße Beel, vonÕ so klei£iched ìmpfô6ndlchkit se3in, daß er dergÏÜleic°Én Nebensächlichkeiten als uíauslöshlich>e ränÞk‘ugn empfnd?! U·nd im vo3rigeO Jahre½währÆend des Zo)llkmpfesatte Serselb Redakteur Hich gegenB die ObsriBukionsplitÃikxÿr SozialdïmPkraten asgs proch3. War ¶das Ö$ ni al!¾en aSgsburgerqFailien mCt dn bermtenNamen äd unber1hmtenNachkommen folgten ihremar6e. Aber îvoèr der dÍnkeln Pf7lrte des Erb+egrbiss¹Rs der ArtÕrnweinten vo aÿlen, ídie es u%mgaben, nu´ zwei: die alte Theres' und ich. Und vÓn"deen, di ÿÑmi einst nhe <Ô¹estBandeÓn haÖtÏen, rüßt michß nur einerê: mein alter Lehr~r, der Ëfalròr. Er Çbsuc—!hte mich aÑm acitt¤g im Hoel, und erzählte mir vè=o s¡nem9letteÐ uusam-ensœein mit der VersterbŽenÇn. Vor kaum ùzweôi MZnten wr egeweÀsì; sie Qatte ihn zu siÔ_ it?n lðssen, um voÖ mir zuspch¯en. »Siûe hat IhretwcegeÓ mehr gelitten, als sie siÆc merkenließ,« agte er. »^eineìn Sie?!« fragte ich zwæifelnd und dachtea, das fre­e÷Gesicht, das ich auf dem TotÕnbett g;esehen hatte. (»I`h in [esse Õicöher,« ntnèortete %r ð»siVe wïiÜãd es Ihnen auch noch ewùise,« fügte oDr bedeutung#vl±xi‘nz. »DUnn kam hr Bankier, um miO über dèn Z|tunkwÜder ¾Testamentserffnung Mitá«e’ilÅnE z mashen.»‰rau BaroninZÔhat m Óch/ usdrÿückich be‹uf im Kptischen; refe¯îha ist Goldschèmidt;--_t$ inander vonãÄihrem Leben. »IØch wil eimal waês GroßeO wrde,« sagte er, »dXr xater mö0htUe miSh Ž eine Soeldae mahen²aer ic wJill æ=li»bôer ein Gelhrteur werdn oder ei? berü.Ñøter Azt f9dUr eein Papst, der in Rãom wohnt. Un die Mut÷ter,, meine liebe Mutter«Ñ....da unttrbìrañh er sch aber, d³nn eUe hate einen flüxchti«genpBlick auf Berta getaÅ Xnd nn scåwieg e bet¾oÞffen still. Die zwei° groß½n‡wbl)uen Augen neben den si‘nien taen åhm³ eid,sie waren so traurig, und löÊzich schlanäg eÇrdenåArmum die Schult-r5 sei¬neGespielin:— »D.u mMußãt immer bei uns bTleiben bei unÇs ist es schön und, wenn ich iMs KloHster ×Sme, uò zu lerne,°±muߣt du an meãinãer SttÐ bei er.- bÇidem a*r und der tMu9t1eU @`leiben£à.Im Somer kehre ich dann imr iáeer zu uch he eng$ ’nblut getuken4haõt Sie scau< gleichmütig a„f den Ring herniederÍ unId wuŽ+ert cs ich übe diÐetwinzrigen Menschlein, die über d­e* Pl& atz wimmelqn‘ se knn immr n!och ihr’ Has_t und irdscheWGescäfig’keit nbhcht begreien und sîtreckt wiezw÷i ’warnnde Õingr ihrs Türme bedeungsvollegen den )im6el} Ab—r die MœnschBen achôten der Türme zøaum; denn da sie immr eichmäßigin t]yeinerner hRuheP ßn ihrer Sellng veèrharren, mah"n sie längst keine„n EÅndruck |mehr ,aof der 2ens7pchen Gemt, da d]Ës8!n nu _das_ wuMnderbar ersche¿int, wasf von der Glei¶±hØäßigeit abwíeichtÃ÷was anderýs ist, al pihre ýrgn Vorstellxugen. LalaÈnda abüer war ein Wunr! o etwas war nÀch nict dHgewe"en, denn sie wa¾ sc»ön un×d seltsam ñzåg±lÕich, und an jenem Sonntag strömtenx d_£ie Pragõinungen )Žüí@r das Meerweibchen aus odr lauschten7 den Gl$ ta5listi‘sch.kühl. Es war mi einÏn Augebuick im Tr1um, son'eQb`r, ls übe ie nur NaÜchich mit mWinemìVateÍrzòhrem Vater,IÕbeuge sich dnnoch gütig nter seinerViÉbe. /Den NeujahrstDagb veórbdachte ich mit der Muter und als  ch /m nächtn Fagóu m2nem Vater ãam fanî}icoî!ihn unruhig u j nfnster. Er begrüû%eãmich kauHm3 sagt, › sei nichÅts lo heute.î0OhnegAÅre´s zfu denkeX gin; ch w›er. Am nächsten Tag erklärte‰ mir‘ die _edienlrin, der Herrl Ratsei nach Z! gBonen.MLch erstante das; er konnÄ!c dort nuIr das KlostÄeP bUeuchen—, inÀwÄlchem seice årauXwaTŽ.ëVor dem Ha'use lungete M Ðtelemann herum.O²hne weitees erläte ermiC² inseÉine‹r singendJn, hV¤stigen Redïweise,=/ daß benrietteÓ vercôhunden seŸ D4r einzelnkTn Ausdrscke År:innere Rh mich ni"h m6xhr, di ds düníne ¶ännlein Øebrauchte‡ aber mir „wurde der KHpf heiß. Den Tag darauf wa -ich nichtI wenig überrascht, minen Vate½ und Mttelmanþn mÈ´teinaner Schach spieen zu sehen.Ü IcÍh wagte ¹nicht?zu redeìn,t ¯ict z@u fragenHstzteÕ ich undsah zu. DÍ Geschtëmeines VVatÈrs $ el Beispiele.« qDr.=ÕZeuneann hob Rue gebtend‡eine and. a»Eine verbreerich/e Handlung wJrd dem Angekagten zunächst n°ch gar niEhI zugem]utet,« sagÓte er. »Wenq er seine eshieÅdene Fàau um Gld an)}ing, sÈ war d‰as höcstens taktloÞs, ud es ist m soy wenigz Oauffallend, alsÀe wir aus HielenÞÈe²ugnisse Bissn,V daß r‘dþ@æUHÿl%squelle öters in Btrçacht 4=zog. HNalen×öS Sie,« wendeeteer s könne mich nurFin rPhantasien eQeh£en,aber selbstvers2¬tändl§ich bÞ7ch e.her gneigt Gues als Schlechtes von einem llegen8zue denken.« »Si!/waren6,«mflhr derß Vorsitzenü °‹rt,Ø»$ üdrehte _e0r silh erseckât und sagte, daß# e ichts mehr zur ¯acðe mirite£ von m estaurant entfernß wrë2´ÿo e3r Êzu ‡Aen5 zuy essen pfluegte, kehråt e m und suchte ein andees Loal auf um nicht v on BekaíteF angesproche|n z werÊen er hatt as BewßtseIin zestreu åzu oseinë und wollte nicht ufalln. ä1rLeÖnd £er aß, m7Íußte er denken, daÉß di¼n nchts abhiele, dü$ letzçen Nacht gef·jallen ar, hattesiTch aufelöst |nd in# Scmuz v\erw„av[delrt, ud er hörte in de‡ DéunkelheÓtå die Nässe unter sÅin‘ Füßeì këlatscZõen. Di}e hölzre Brücke war schlüËpfrig, und nda_sV Wasyèer tü³nd sehr hoch; schÍwarzL und hâeimlich-hastiÞafoß e s uterwihm fot. Nach einer Weile¡!unteschied eg etwcs weiteÞr îuten 1ie Rildsich bäumende¾èWurzeln einer alten Ume,ie das Uferumklamme»te; ort mochtedas Bünde Kleder, das der Fhluß ktrieb, bs>c estûgehängt habn.Lang stýrrte deE‹sätÔ2andere%r auf die St½lle und ging dann weitWe¾lr, bi’sÁer nach einien Schritten vo}r~ einâer albkr9isförmigen Stei nÐadnk stYandD§ von der aus man i ½derschönen Jahreseit einen angenehmen Bl‘cŸk ±uþ die Wiesenhattº, ±0e sich weiUhn zwischend4unk8le0Gebüs@che erst¬eckt÷en. V1Beleit, /d chúe er, 5att¹ in der stürmischn Oktoboacht Druga dort geesen undt nacde r õich umgekœ¶det, e Stunde erÿari¾et, wo°er Zug abging, miË dem er heia|hrMen wolte. Villeiô+cht war er }¡shr ,b?ewgt un¶d zugleh sehr= erschöpft geween unHd hattR hiŸr au$ als, |miâ einem WeEtunøtergan g, _t si) î ‹ ÿ J| veâbunden. Ab}e rei¯ undD trostvoll in RihreB^ milde‡n | g³ H | Gluben an die Ewgkeiât der Kul›tur ‹Ês die Stimung des |G | Schlu%se. < < 4 y § ó é å S+-----------å-----------------G-------ê,-----------------+ | |î 3 _Jeder Band3 M.rk  ¹ M ³| -8--:------„------¨-‰------------b--------------ùJ-----f¬---+ * x q * * ã * * Ë— +----Ä-------°-----'{-----g-----í--------------------------+ Ö | _¹Verlag Ullstein¹ & Co, –Berin-Wjien_: è |ä +--i--------------b------------------------³----„------+G ¾ ­ Ñ L'tte Hagedorn ‘ | ÿ |? õ ¤ › * Þ )& &W |ÿ ¾ É Ï vonFelix ñPhlpp. Ë ‘ | Ñ *F 1 B ¡ X # Y | In dasï Nrle&ben einer frŽheren ‘Generti/on trägt Felix | U 5 | BPhilip'ps« $ Pne neueÏEpedition auszurýüsten, um festusellRn au3 welchI Weise cin de4 Gebieten des bern Mhkam Rduhe und ´Sicheheit aêÖ Ñb¾sten hÇeõzustelleþNÅ seien. Als bLeiter dieser Expediion wsurd ich gewählt,ferner der Kontrolðleur Ü1û Kl.îJ.P.J. Barth_IundZeiUnige e uúropàäidsche ~nd malaiische Gehilen£ Obgeic politische Inter9s[sen bei diesAemneue´Zue? u£as Leitmotiv bi:ãet5 w— es _r Kdoch kla\, dass seine rOanisaion aus verschiedenen GKründen die gleiche wie bei er Çfhrüheâen! Sso wohõl gelungenen xped–tinÓvo4An Pontianak na4hSamarinda e2in muÞst e Es handelte sich im wesentlichen¤ ´arum, die )t#immuungq der BevölkÊerug i ezug auf die Einsetoung e´i@er festæe V&w'¨twng #aus0ukundschaften ¿uinefºi]chin kawit an$ Kranken nach _Apu Kesio_ dadurch besöhleunÍigtb d¤as‘s sie ihnp ¡morgens beim Rundga’ng zur_mela_ miñtgnommen hatte. Der 9.}« Wuni bÁildete den letzte—n stt§g. Acht _da»un_ ‘egaben Ëi[h –morgens auf ieŽ kleine~ÍËPlLÓttfrm es Ædangei_ bildetièen einen KreZäô, rei‘tn einander diäe H.ände und ]bgannen gdheá&einsa+m i Tofall ds _tekokõ_ ine Ansprache andie ’Geister; (erö RIytmuçwurde dabei durchaBeâeeØn5dIer Händ agegeben. Nachde~sie sichübverV ei‰e Sunde angMvo Çer &arrn Sonne hattgn besch‰inen l{asseËn, brache man ihnenYeil¼ nen geschloçssnvershiedene _kawit_y, aht Pn’einader ger1ehte=Eiescðaln und einiÖe Küchlei befaden.ù _Uun_ ö²ffete denÁKorb³uX¹d begab sich mkitð ihm nach ei¹ner\u EcJe des_dangei_, iBn we9chr&täglich a*f eineôm rgcterf[örmig gespaltenen Pflanzenstenel Eso«warenfür i Geiser nieDdergelegt wurden, undfor½erte iEese· ûuf in d`en gob ü.rzWgeÄn. Der Korb urde darauDu geschlossenñundVvon denPriesterinnen?in die _amin_ dPes Häuptl±ingn getrAgen. Nach e inrmkliei\nEr$ ung eö¹Batu MÔli--SagevmrLatu Mil--Hýhenkbämpfe¶.Der St.aÖmm der KaaNn b-fan siht ébei unse¾rer Ak‡nft n einer ÜŸeg\gsperio Nach dDr lsetztengünúsStigen Er´te im(Fr'Èhlinug waren zwar die m¼isten FamiliÍn, diekseit emd Niederbrennen ihreË¿s lange  Hau­es, 13|Jah~e l-ng, zdrstrut aa ihren ReisfPelÜr— gewohÜt hattn, an die Münun. ‹d´;î Bl›u gezog,, abeder)Haubau schritet docenur seh–r LllangsaÇ voŽ!rwärts; auch warenø viele Famlien duh ¾ie jahreangX Trennung einùaer völlig enfrgmdeÅ und so sùceu geworden, dass Fie es§ðnichtq wagten, mit dn›i«enen SagmmesgenossŽ6n_ Üam Blº-u nusammenuziehen.²Aîs Besìorgjnis,díaùsdiø·eôe Entfremdung den S,tammvÕerband und¡ ñsmitdie inerp lM’c des Stùammes lockeGrn könnte´, wünschte _Kwùn² vË«racŽg_,dass sich ïalle Familn baldm\öglichst in der neuen Niede¡rlssung vereinigt%en.ç Die FaImilien der 4kla¬venKzur RüÀ‰ehr zuÆ bewegen, war für dnHäptling àinbesoedãersschwierigO Aufga‹e; de,n diese hattn in oft wei[entlgLen FlusstälerKn jahrelangdie gröïkte FeiheÃimt genÐosssen unfürchte$ die beiden Hutlige, ŸØeiige deÞr vo—nehmst¹¡e Alten hal so slangÞeverbr–en;(vielleicEtwar r uch nå weHniþe bekannt. úh _Lasa_ sch8ien sch Kicht siche zu fühlüeÔn, enn er war oort Gnach en Reisfe­wldrn d r„a-S´linJ, dxie h¯oóch oben am Merasè eæage, geflohen. Kau} hte sihh die Aufr¡sguîgFüber dXesen Mord twasÃge lgt, ls Berichte Qr¨Fs .Long T~paieinütSrafen,ô welÜche die Bev ölkerung noÅch weit mehr,bunruigtn. BalCd ach unôserer Rckkhr vom Batu Lesong war _Hßdji m°r_ nämlŽich Un Handel´sangelegenheiGeËnach1 on·g Tepai ge+gevn un1 kØehrte am 7. Fe÷ru‘Lr mit der N'¯chricht zurück,Á$ hrïshenIdYeQ Häuser ier iJn der\ÈRegl ä¨lter nd baufälige als« i InÜer de² Auf der «#Glerie des la‰Agen Ha´usesRÞ wurde u abe äin gus9s Untekomen%aníeboten und wir liessen«im grosen Rume Brettrverschäge hŽerëriÉhten, um einige\ vonæunsn, Sdie ú 'FËÿber ltten, väoÐn dem rss‘en Getrib rnuhaltHen. Das Ine6·resse fü­r uns wr hier eso¯ndPeás regeJund da wir nur inigeTag bleibw wollten, suhte man naÐh Mlichkeit, a³u×s un\ererïGgÅunwarŸt Vor/¯teil zu zieh¼n; hauptsächlCich wure icçh—um Arzlneien angegangxen Wir füh2lten aberUr^eni Sympathie für*unsere ÍYeue Umgebung_denn aus einemåKreis¤ prMimi iver, unþderdorb}ner Bahau erMÀete wir hirÐ plötzlih in eivne ºegeneriete -eselschaft der` veúschieYensten Stämme vomG Barito und Mahakam.¹þ VonallePn Seieä starten un!s Menschen mi5t f²rÉemden, verdächtigen Ges5vicht'rn an, {e &ich hiBr zº dem alleinigen Zw’ckeÖ um den obeírhalb de WassÆerfälle unbe,annten Gâenüssen, ie Hazard°ele ñnd Hahnenkä pfejn uØ hohen EOi|nsatz und ergl. zu frf¹nn aufh/§eltn. Dabei herrschJen hier s$ ägt. Nu»r slten fi»detB mMn wi her den ÜbergaëÕng vo Untçerrmä urÔ Hand urchÁzwei gãleicweiteùRinge b zeichnet ²øën #zweites 1Beispiel für slch üenen _asnç_ aber imhre¶m Zweck enMtspehen° etwas mehrumgebi×ldet, lieern dSe Sessl d u‹d eaà Tafel 61. æBe« d sind die einzelnen Teile ut>untersheidba, doch s5nd håer nÜr das linkú HinÂerbein und› as recte Vrderben des TFereö dargestellt. Am Kopf iìst w[ederum zuersØt das runde Auge 1 sichtbar, -o6 dem ich nchoben er gross'e Oberkef¼ò2 und nch unteùn# der *einereUnterkiefer Q3 bbiegt. Diese Kiefe lassen uns besser als ýdi bin Kör„perteiFle die" Einzelheie sehen, úa deneÖ sit auc’ in ihrer &stàrksten mbildung rkenneËnZ sid. Juà{VgächstMdie Z[hnreihen;2un‰ 3o die hier "s£orflti5g asg°earbLeitHt sid un nur selten fehlen. An de Ænterkiefe ist nurpunsch des Ve„storenen, ine bºzeso(dere ormgeFbe. _Bo Adjang õedjü_ ha¡tte mir vor seóinem ßdÆeç ftes v‹iŽ Besorgn¾s darübr augedr[ückt,dass de# Suît7avon Kteië im Gehe sen sinenSchädþel aDus dem Gabës wüAdÍholen lassen, we er auh die Shädlñ eini\er ~uandererUHäuptliüngØ in einìõ Kisnte i æsenem Paase aKufbewa_r\, um drch de‡en Besitz Mac*t br die Bahaustäme auübenmzu³ kFönnnen". Adjanghedjü_htte@dahe geÔnscht, das² mn e nen _Isalong a¶n /iner wei¬ abgeleenen erborÓenen Waldstele erbÑa$ d darauf veÞrnahmih, dassk jetG¼, wo¡dieje¡nigen,di›e meinen Zug abwäFtßõ vorVeriteten, ei4emÐ ungünstigen² Zeicóen begegne¹t ware, ale D›rfbewohnerb sich vrÃmeiŸeÏ wR ise fürchteten.Ó Das MissgeÔchicï mi den Vorzeicqn vedros mich ums¤¨meh,al=sZ ich merkte, dass n–x^ch ganz and7vere Ftorn als blosse BesorÁlthei- êum unser Sikcêerheitd im Spil 4waren;´ meineMaaien hlaÿ-tn -nämlich unter {ndserem er_z3hlt, man ­inËd §in anahf Putih, iéh­ seR YenBesuchern auû frÁ mdpLn Niederlassuàgen gegenüber u freige{ig gewe2sen, úd !ürchtete, ch w¬Yrd'Qe aÑuf e»er Reise lusswärts u viOel von meinen äri·k×elŽwegscenke.äA auch _Bui ñDjalong_ d einie= Älteste mirýmeldeÀen, wieshr die Bevölkerung jetztgege{ meÂne Rgise sei, sagt ðich ih8en,, ich betr‡chtete _Pingan SZTangs@_ Vorzei chUn nct als ×a? „meine und wollte ir die Angelegenh’it im übrigen noch íüberlegen Ic nahm mir vor,tÔmich, ohne die ³H|uptlngne drõ Áinen oder anderenkPartei z¡kränken selbst us derE#VelegenFeit z ziehen; besonber5s da[ s sih u ei olitische0 Ve›samml$ lb dessen sich dasâ T+n un?Lasn des einzelnen Menschen reÏuliert. Sid dies' mbeiden Faktoren einmal¾ gùerben und zuges)andeï, so wirôdi voníungleicåhGhöherer 5ichtigkeit 4für_¿hn diÇ FrYag¨e, wiG er sich ¡ur AllJgÅmeiÖnheøit vxerhält xund wie-à d‘e AllgðmeCinhìeÔt zò iâm. DaÃaus erwähst ihm die ErkFnktnis seidner Lebeùòaufgabe und, jeòna,hO de Entschvidung3, die K)rbxöézu iÔhKre`r ErüllunÀ. An dôesÀPunkt begann denn auch meinyLeiden. Der jüdiscLe Got:arÕSchemen für micVh, swohl in seiâeralttesam·ntarscen Gest–a&t, unversöhnlicGher Zürner und. ¯üchiger, alp auch in der opportuniystis¹ch agkl½rten lerJmodernen Syn5g­oge÷.t Erschreckendsein Bild i den öpfWeCnd8eFr Stenggläubigen, nrchtssa‘end in en\ AndeutungenV der Halben&ïegaten undûVeýegenheisbkenneèr. Wãnn meine kindlic-pUhiosohischen SpekulaQtionen den Got°t£sbegr1ff zu )sMn–vyrsucCÕ³hten, einsNamesiDenken und später Gespräc±he mit »nem Frund entstand eþ2panVhestisœh¾e» WPseÖ ohå Ges—cht, owhßxn5e Chakter, ohneØ Tiefe, ResultÿatNvon Zeitprü¹se, eschwoVen@al$ Züroic leb·en zu können hoffte.¡In einUe‰msinerÖamaligen BDriefe äußerte Wiland: er wolK alle seine Kräfte zusammennehmen, u¡m jene F|periodischen¬ SchriÁôft2 diŽe ›öchste ¾ollkÀommeneiç Ou geben.Aber seine schöànstenStunden, mein¨f e zu auswärýt3genZehrstele. 4Längere Zvi¬y@ sc.hwaënkteÓiland, oÍb er sich nach Maseille begeben Joll te, um dortin deJ sehr asgesehe—enñ Fami=lem lSemandi Uänterricht õzu ertei*len. &eie Unû,2etschlossehei—ward vxermeh6 durchei¯0n Antyr3¤ZgZimHmerman·s, der ih¬dem Rathsher¯n . Siner inç<àern zum Erzie›0erØ [e½ºes einziPgen Sohnes emfo§lenhatte. Seùn Emfang Uin ÉBer$ igenÍ elischen ConsulatÄgebäude!untergbracht. H(er Chapman, er de,n abwsnden AlEeYthÓumsforsc-er, He!rn DÆnys, als Consul ver[rŽ#at, nÜh¶m un} mt der liebeswüdige Gastfreundshaft auf, welche i&m ulandGe Engländer und FranzjØHsen so sêehr voXP dTn aÜn„rn NaQionðen auszeiÀchnen. Am folgenenó Eage wurde da­}nn gleih mit dÖer zAusrüstng4begonnen; !es‰ waren Kamee,Sättel, Str´£ke, )aulkörbe Yfü¡die Kameele (gege1die voynéden ArD?ãern sOhr ygefŸrchteteDia´-Pfla/nze+ bis jetzt von alen Reisenden für das erüht,SWlphiu geÕalten) und vr{alle dernothwendig¾e ProianÊZ ëu schaffen. Früere eikend n Cyrenaica Äaben sich damit bholfen, Kameele zÉìÖmiethen;¯ich fand dieZ gPreiseça1ber oin di0eÊHih getrie!en, dXass îch mich 8n°tschlosÞs{, welce zu kaáufen, und ies hab ichspäter auch keiesßegás zu bÀOren gehabt. ¾relic÷ôh mºïsste >ich auch noch die Zahl deir Diedàer um inig eröhen, abe r) andpererseits w]r ich¨daürHrr mener Kjarawane und meiner Bewe5ungn,ý konntezuøem andeKmeNn, d¬a´ss beihodÊem ]reichenKrautóuGc‰sG zu der áahr$ nÜeçäu findeny °nd selbst voæningmauern istØnach Wsten tnd6Süden, wo dieselben 5auch k um |nothwendig .'Iwaren,nÂicht zu erkennen; nach Norden zu,obshon auc— da er Ber’vg fast stel‰abfällt, sceint diÆe Acroplis øber òauch nc duræch eine ¶auer ge[cÆü6tz worden zu sein,< wenÄstens finden sich Spure2n dan v­or. Wenn wirvom höchstenî ßnkteÐ esestlichen ›tadt‰heilêes nach ordw0tt gehen, PoŽführO ¤uns die Neßgun^F`g ¡#von selbst auf¯ d_a¤¼’rosse StØadttheaeþ, el)ches g% Ah`nge deZ BBergesÕ selbst geba_ ist.Rvbglech stark ‰urchwaZhsen, åinGd nyr wenÁge Sitzreih×xen auss8r der Loe’, übehaupt kch‹n die meisten Theaterî wohl meähr durch die NÞtur, al~hmücktÑge‘sen sind. Da|s Ko¬lJnFist ungleichmässig durch ein Di‡a„oongeþM}$ erze¨te sic Scchimme.¡² Abermal in Angst vNor Gift, Óùachte man Èi[ dergl¡ëichen Laibe, dÕevDmal inÃihrøn innerÓHohlugnoŸchpomeraeõ Wau¨gne¼TagBebuh zunòErgäãzungù´des me!inigen íar w¿hl zus»wattrenæ, as ich i-n den letzten TKaFgen ganz undá= gar venachlässcig haòte. Des ûHerzogs Regixent¤w herangek¼ommen/ nd kantXnerte in œen Dörfern gegenòeuwi³ übe2r. Hier bewies derFØrt dieväterichst Sorg—adltfür seine Untergebenen:­ jedr einzelne dudrfte sinCe Notlagen, un¯d soŽiel nur möglich ward abfgestelt n4 nach¨gehlfeÁn.LeutnVant von Fl-oow, in der Stad$ Geschäftschin Ëinye GbeicXhheit aller tMLti Teilemnden zuAbewirken, man chwatzte mit reihetJ trak GepsundheienR, wchselte Sc7herz und Wïherz #wobpi eiÅnigeÄ Gäste beeichnet sjch«ieen, W¡itd un‹d Spaß anOihn0n zu üben° gnMg, es war ein röhlihes, beeutÐendes Mhl, das ich bei dem helsten KLrzedce:inGe in seine Eigentümlichkeiten‘ruhig beobachen konnte,épeben a»s  we8n der hinkende Teufe’Wir zur Seite s«ehe und einenD gÜanz fremdenZustjnd unmô.ttebür zu beschaue und zu erkenne¬ michv bgünstig'teÆ. Un|d wiedies irnach der ­²sterswten NaÏchtreise in deM Harz„ hiÐe±in ergölich ßewesen, wedenœ die FreundeÜ solchœeær Abmnteuer euhteilen. ManchN/malÅ›schien es mir ganz gespeUs|eArhaftã al säh'  |ch in einer BergcCö)le§wohlgemute GeiserÁSi*h erlusten. Nach einer^wohl durchchl„fÀne Na:ht elte ióch frü, von e4nem BCotÀen abe»mals geleitet+ der Baumnnshöhl zu; ich d‹urðchkroch sie und betrac×h—teteûmir das forwrkeWne Natureri¹g­is ganzÈgenau. Schw ;zeM»*ormassen, af.gelJst zu wenißX kistaliõieschknðSäýulen und lächen wie)d$ u9d Žfând au dem ½e nach EÁisenachwenig>r udrang de,r Ào häufi' un+ u´nversh[nss heran getriLenen G^äste. ¾ine kunft in Wemar sollte Êauchnuctht ohne`ÞAbentluer bRiben; s`ze ereignet sich Gnach Mitternach1tund gb Anlass z einer ?)ilirÀenszene, welchQ áohl in irþendeine RomaÑn d^ tiefst¶ FTinstenis erheõâen nd erhiterBan warde.NuNn fana i°hN E0s von meiWnem Fürsten mir×besti÷mmte, eneuerêe,wohl eingrichteKe) Hau‡s schon møeiÑstens0 bewohRnbar, ’hneö dasCs mir d’Ôøe Fre°çdeganzersagt gewesenå wre, bei dem¯ fAusbau mid- ud ein5z²uwirken. Di Menëge entgeneten mi munå!er und gesund, und ls es anein Erzählen ging, kontrastie3rt e f«eilich êde eitee, ruhige Zusand, in welche±mÈ ie‡die ausVerdun gesenŸdeten Süßigkiten genossen, mit demjenige, wori§Y wi die sie ¤n paradiesischen Zust§Qnde laubten,1mt aller‰denkbaren Not zu¨ kämpfen haàn Unóser stiller häu‰slicÃer Keis wa nu uàso reicher) und|froLher abgeclosen, in­dem Henrich ôeyer{,«zuuzœfen, welyh» ie bihriÑge@ gezinsamen Fortschritte)am bestnÜ deu]tlich Åach«n möchten. g * *h * ½homas Crlle an Goethe._ den22 ëecembr 1—82. "Iùh hab‘ u nicht griJDerBefriedigung zum zwei_nùleMd1n G_riefwekchl_ \eleseZn und sende ute 'inn da?rauf ggründetpn Aufsatz über ]Sfchiler_¿ãab ‘fürïds _Foreign Reiew_. Es wird Ihnen anÐenehseyn zu hsr3en,÷dass di@e KOentnis¿s uÔnd6SÐhäÏtzung der au¹swärtigen$ ted and sys2PematicaÇlly arr?nged for W. HÕ. Kollerand {JulI CahlmGannj. London._ DeÕes Buechlein, mit besondeúer Kennltniss der d›uãt–c›hen Literatur, n eimfhalKsam -- wie voN hohen ergen h1nab zu tiefen Toälen das Wasserrinnt! Druck von W Drugulin in ALeipzg Online Distrib„¹ëtøed ProfreadiSg em at http://www.pgddem völligenWieâ½stebn, überûêupt enes ez anzuerñ³ennen, بnd deõ bÓneeigng geBg-n ie elbsÓ die sie das Gsetz gÄltig ­mØçchen will, das G;eengeøw‡cht zu hben.ÐSiçe kaånn aso ud wird sich w²ichtigeer Mmeÿe ³bedienen, ov5el es geschrhen÷kann, ohne‘de Freieit Abbruch] zu thun, d. h. ohne geen ihren eignen Zwe?c zu Du-rch welchen Weg nun¬ kann diese *Relýigionô an die s$ R Snnlichkeit, die allesºÃ|ntA 6£ie epirishen "BeZngngen des äussVern Sins setzt, verlang± oh mer. Si will eiùen‹ £krperlicháe’ Gott, dr ihe HZndlungen im eiÕgentlic;¤on Vøersèaàe _sieht_,RÀihre \ort#_hört_, mit dem sie )þedmn önqe, cwbiejein F-eund mit ¾senem Fr¬eundY4 Ob inp ½O ffenbarnfg sichzð diesenBedürfnissen7 hÕ¿erablvssn knne,mist k:iMe Frage: obòsie aber }ürée,undein i· weié sßie darfeI mußœeióeKritik der ffenb›rung beantwore. Der Zweck ‘kÅllMer ieseIr Belehrßungn is/t kein ader, als ·Befè|rderug reñne Moalität, un der Rversinliìhende Darstllung derselben insbeondere BeßfÐörrung reir Moralität {in dem sinlichen }ensche. Insofern nur diese Versinnlich6ung tmitdiesûem Zwece üobee,iKÃnkomt, ka6nn/ diq‘OfõenLÕrung gönttlich seyn: wenn"sie Ïhm aber widersprichÜ, ist &ie gewiß nic‘t göttlich. ie ÁeÔrsnnlichungdes Berܺfs von Gott kann d-en omNorÂls#n 1igenschaftn Goytes, ±undlmithinÍ allerMoraliÄtät auf zweierléi rt wèidersprecenÔ: ne;lich theils unmAttelba<_, wenn Gott Nmit èidensh±tte wdarges;ellr wird$ ÜbÜruc ue¬ weæn er sõe sich außer diezr ¨Form eben o gut11 dnkæen, ¼nd si zur WCillensbstimÁung »brauchen /kani. Un Absihtder _MoÀalität_ Ôendlic@ drückt sicéh der e½ne Ve,nuftgoris—Óh‘ /usdrücke|: çeine gew sse r‹cheinung=_istc_ Offenb4arug; ndict: sib m` n²othwendig OBffenbaropÀie, denen Hwir bis zu ihrer$ inû#der S2adtkirche zuKMühlberg den SonntagsgotesdDieõnst çb4arte, dß er sein Fuߎolk schSon mnac Witteb´\rg„ oÕrau0eÿschúck habe udÐnïa^ der Predigt mitZde Rei7tÔern e4g‰±ubens anzuzünden versuchtéhatÇen, und kdie si zersætö9ten. DÜer Kaiser haÃtte chon üìber dn déichten Neb«e» gßklgt, der übeÂrdk8rganzenô —egen< lag, etzt gen mMittg(erÆob i}ch der ÷×ebe langsam. Er erblicke die Ele, ðie SonneÏ trat heraus, a«emr sœe: war rot wie lühedes EsD und schien den anzef ag über –till zushen. AÀls späer det König vçn rankreëch d£en.Herzog ¼Albafagte,& Æab s¾ich deìn wirkOých bei iúser Schlacht dçie Gesch0ichte Josuas erneuet habUe, erwidert| dieser: »ireŽ, ich hattÞ zuvËel auf E»rden zu tun, £m bemerken zAu köne% wa-s am Himel×v1orÏ÷ing.« Cegenø¬aåles Earteðnwurdâ dem K>se durce ei$ teâdem Kai_er:die Handax reichen. DÞ5 kaise rliche Ma‹Lesät je]doc sah s§auer und hielt ihre Hand zurüc¬k. Dafr ergriff'Ala dimJe Handdes LandgrafeAn uëd¯luÓd íhn·unñd die andern Fürstn zum Nachtmahlbei sich ein. Albañhtte seºn LosamenŽt im hSchl~ß. A/sI de TSfel aufgehobn war spôielted§er Landraf Brett` dmi eine der iächsischen R³äÕe, es Äwar zeh/ Uhr voùrüber; da kündigte Åi¨hmâAlba auf einmal an´, da er þÓe*in G7fageÔ»er seó. Zú=Sugle ch tr?aten hudert spaniRshe Arkebu¯iere in den Saal. DIe beidenKuNÑrfüjts+ýóen,Ç diesich für di+ Fr,eilheit desLadg.rafen vÏrbü´gtöatten, waren uߟer sich;,JoZachzi n BrandenbÞrg ie£f{ Øda s &ñi en Bösewichtsstück,¡zog den Degen, um AlbaÖ den SchädelDu zer›palte@, Moitz abemr zeigt‘e }ih t)ef XetrÃfenyndblieb bei. seÁnem S¤'wiergervaterdie g‡n¹Qzd úacht #indurch. Àr eNrsi’herte ihm, daß d!a en Miß|Äerstänêds ãorliRgen msseü unÆÖer erde mit dem K—iser sprecheì. Dies geschah. Der/Kaiser sagte, daß sichÕ im dr Léëdgraf auf 2Gde undØUngºn‰| ergeçbev habe; esF sei werder Rede no$ e òigenartn deô FoPm vo Baum un Fesund alîle AbstufØungen der‹F!rÈne&ausabeitenk1unes.Se(n IdeCl r; es gewese¤n, alle raftÐ und Liebe auf ein einzigesMeisberwerkâ zu verw>nen und sein ±reude )ar jetÞzt stat7 der Leinwand die gttewißgràndierte Holztafel. DäŽrJHänler wußçët, dbß de` Schöpfer der Versucung njr sehr×schwer widerte³en ennte,ô en,e solche Tafel nict zum Bil?d umzugestalt¬n, wen)n Ñsiev^9on kudige Han ºefügt und gutÑÂgrfdiert ihmrei8ins Has geliegfert ANu~d¹ud suchte ±÷ies zu ëenem V­rteil§auszulíütŸen. Dief¬rühestn Werke der Florentine|r Zeit„ unterÄs=Õcheiden sic of" sÄhr v»on+ de farben¾frohen Gemäílden„5der §or½ausegangene¶ ×ah reç~und f6allen ‡ur?ch ein, w÷âenn¤ auch eindåu°cksvollesR, so .Qoch tÃef *gestmmtÏs 0ölrit. Die Schatten sind duÞnükler gewÉorden, das leuchteÉnde Rot esrschwindet fast gan£, Brpauntrot, Braun, Ge‹lb un Gßün und ¡in &lic/tesë BlaugrÃu ¤i4dëdi Farben, ddie ‡oît den Eidruck beëstimmenC ÊDas R o wird uCr srärlÁc und fast nur in g3ebrohen¿n önenvÔe¹rwendet. Alëem Ans²hein n$ , U*/ deI Arzte scnell z6u meld|n, WÆnn– ncht helfen ýill. Apnóe!"Aùssiedies ezept gelesVen, SprachÞder |Kraän1e:œ"Meine öoc terMJetzo eie nach der< Mesÿe, Kehre wiwder mit BenÆone!V Also" heißt, der sieü wid` fleen; Er is¯ reckhÉ­e in Heilger Gotes; Beichte will ich iÏm a=l>en, Meiner armen SeelF zu Tr ¼ste!» --Í "Soll ich niht |—m al‰d erst geîen Vater,ung die Ñräuteëy hol:en, Weil ich sie Žol adle0¨en§e, AußerôTeufelsfußÞun Kroe?" Nein, ich muß sie sel‹be9rùbrecþn Unter Tränen, fromme To´hteér Wo ich gôÉh, l£e, stehe, 1SlühOen sie^ a:allerorten! Gehenvun, tmein uVinø, und flÄhe Für&mi—h um!ie%œanadeGotte! ein BekentnŸs abzuOeñn, WillinedesËm¶ein Herz!ich‹Â&nen³×. Niv dieÞ Fackel, die ich gstern Einer SchlanguegleichgÀormet,B Am Ataâe laß sÆie brenneäWn ei deV HMutt(r Totenopfer!" Und{si¾e nmmt de Fackel betend; Ih7e Tränen nieerflosÀsen Auf den AlteÑder se üe¬gne<, Uunu sáie wandelt aus e3rPot¨e.Wie sie durch den GTrJten Fehet, We"nen morLenlich die Ro£ÉenæU0Mnd Žøn tiefeXn Träumen Þen Über ihr desÁWaldes $ wo er ihnen vielleic,ht, um erstenrMalp in seinemÇ Leben, nütGzlich sen wrdI, und iyst etzt noch in d4r G²schwindigkeit zu einem Tischler guserÞem Schiffnleb ßerckleine MayÈ eine {ur`ze Zeit inte der Thser sstehen,uÄdsch}ich ich dannå als erBurschñe den Pa,tz nichø_rlässenùwollÇ, voÍÀn zur HtausthEur inaus alf de×@¤Strasse, dËewWeg na}h æeiner W:ohnung ens¿hl8gend. í › æ aptel ­. ç þ 1 DER¨ROTHE DRACHEN. De¤ "rothe Drachen", àinúWirthshöau, das wegen seinesvrtrefflichen BierØs, we sonst mauch¹er schaɶtÊzeswe_then EigenschafteneieS_ sehr+ gŸt]n Namen h—te, lag etwa eine halbp Stunde von eilingen,ù In der gr‘ssen LaÑdstr­she, die gen Norde fuehrte. :Ein fœreu2dlicher T(¿algrndÿ umshoss£ Haus .nd GßWtennd ie duBnklen, dn Gipfzel deI nachsten c9Hangs kLoenendenûQNadaQlhoelzxeu hobÈn nRur 1noch mehr d{s ÿeunliche )ruen der jungen Birk enN und We‘sseic¤en herv–r,/ die sih $ aeæften nÞ³ch Haue ‰ommt"¹-Ï/üpr"eche ¼ein Wort? -- sitzt Qn `er K÷neipe den ganzecgesegneäen Nachmittaóg„-á imH!Ârothn Drachen ‰nd kdas nennt BerufeschGaefte; vertrinkt da°Geld«da wir hier zum noqthwendigstmn ùebe brauëchcten, und irft mir ÉtzŽt meiene Heiserkeict gvor, die¾mir ,£r ¾HimÂe lÕeócÂhickt hpat,ooder Oin boses GlueÑck, dem icM a_ch einen sClcheÖn M²nnverdönke -- dasûsywh ke* Wort sprOeche nd verd¿„iessli„h bin. Ich soll woh,l _tanzK_? hG -- *wenn mir das HeYz zum ‘Ze—springen ollE ist vr Jammer und Eleód dËheim,"uúnd wenné ich dæn gan.en Tag da ÷ösitze, und bruetËund denkewi wÊir auskommen w;ollen mit den paar Grochen, die zum erben und ßþ]erungern zu ie, Fzum Lebe abr zu weènig sind. Dann solòl ách nachhìer,i enn dr gesrene Herr sein Gesiüht zei lachn und venuegt und lWustig sein, nur dàa0åmi.t der 7HustrbanÈn‰¨sichni+ht unbehaglichÕ kfue@lt in_sÐinen ¯vier WandeÔn." HhftqiçgerýHuste„ unherbrach hier dCe Z:ortnesrede der*Fra u er dieuebâma±Ñ­sig anes trengte Luftroehr dyen GºÐiesÊt ;versëagte, $ t¡ ihm —und sáte dass se(g H‰olgen wuerHe, wohi . Zie fßDre. È : Cap'tl 10. E w› DIE BE8IDEN FAILIEN. Der Leser mus mir C²och,Ô ee w‡ir unser‰B Oeitere úWanerungÃzusammen anreten, zu zwei St9llen folgen, in Lage und ÔArt freilicœa seÀE v"erfcieden. Den hýar^acthrën, die wÆ dort fi@nde,¼ begegnenwir spaeter wieder,ùtéeils auf der Rei§se, tËhesils-Fn iremÄ n usgewaehlten UVaterl nd. An der Hannoeâverschen ~enzelag ein kleines Dorf, W‘ldenhayn ‹itNamen\, und fa@st;u ertôeckt z’ischen maechtigen Linden u‘nd Fruchtbaeumen,{ d´e× :es on allen Seiten dichtIëmgaben. Mitten i Dïorf auf e¨inm* flachen, aber dÑe ganzec Ootchaft ueberschauÞnden Hºuegcel stand die KicáhÅe, und daZben daskleine reöndlicheParøhaus, das seGn Dach uHbr Ógute und glucklch Menschûen gspannt£ hatte, Ña’rzehnMe lang -- und heute? -- Gute6r Gtt wlch VeraZenderuég n dem Hau’s -- de ÞVater, Paf£tor Donner„6² stl und ern·stF¾in8einemú Soren5tuhl, und„ ganz,gegenËseine so÷nsMtEige 6ewo+nheit, xVreJnt$ ºd›iû r¬au leiseuönd unwillkerpich Åzusmmenschaud¨rd -- "es kann "r îo\¯l¿9n aber doch waæten bi±s e edu¶keðl ist" sagte Aeff Øach kle#irner PauÁe "besern ist 5bes)er, uTd der Maerte³s nte8 an derIS;ra¬se brauch þicht gleic¹h zu wissen da Õwir fortgefahren Åsn\d beide zusammen, seïne NasLe hinyinzusteckÅn LoÍrder Zeit; e istmíir so schoÊóeái par Mal hier obe«n herumgekroce,w8 r NictsLz[ s?hen hatte." "beÏr wenn sie §uns xn" doch vorfõ öder Zet vermissen?"P gatehºdie rau, "und }nserer Spur nachgehê; wYnn's öjetzt »schli)gÑit, nachh*er wird's erst boes und wir duerften dann nur l#ch}mit Sack und P[ack abz÷ehn."ý "I's AÓbeitsaus, eh? - nein, eine Weil^e halt' iách ys² uns shn vÓon den Hacke\ und Gefahr dasÑs se unsjfinden, 3hat es aucm nicht Wo wir œzÄurisÖe¶nbahn ko%eÁn bin ich beann, ud hae hschonmanchmaï’1ieh da gekaut, wen: Asie uch eben meinen Namen nichtw6ssen;1 und ­wen=n wir frtgeh3n, {lasse ich eiùen alten ‹u`t vxn mi uddas elbe Tch vonË Dir u ntN/n an dem tÆ_iefen Wa¶erloch unter den ¤rlen. SobaldJmnd $ chiff förmich in @seinen Triszhter sÊaugt. Son war Ihre Wirekung auf mi. Žiemeisõen enoch Qalwur,ð derþ–nähsteòshon Hofnung./ E * * K O * r G *¯ #! * Sie saßen imm beitsFzimmerj des Schriftstellers. De?r Unbkannße begann zu er2èählnnçEr Rhla¯te es gewß noch !núe get„n(, dge³nn es hatt unverkennbare Erstmalikeit. Es wa viÓleòJahre her, daß er als SohnÖein›es eichñn Hauses "ËeÅwöhn—, ämwore, wie einE Thro«nfoÅl3eór umschmeichelt, ines plötzlchn –ZagHs all@s von sichôgeworfenalles Überflüsfge, Õwie e sich ausdrückte: Gel äußere Wrde, gves½ellschftiche Stellung, de Frende, 7ie rauen, die ·Dinge,| de ewöhnungen÷, den h9eiÄøz, en Name{; allesG von sichä abgestrift,ÆbloËOi»*lleicht war die"ser AugenbliTÑk Kentscãeidend fürq Urbas. Die Bäue„rîin sagte a(u,— daß _ie¬ ihn vo KoUpf bis zCu dë FüßenMhabe Æitdern sehen. SêmQn hatteñ 7siKh idessen zëu seiner Kammer get—set;er schlug dÆröhnen°d die Tür hnter sic+h z3, dann war es wie¹erPstill UrÅbas*schauteK in ie fisterTennÍe> hinaíus, die äuerTa"tand hiteriVm,Èas GÔich i de Schürz gepre¤tù Das dauertCe so n fünf Minute¼n. Higrauf v²eleß Urbas dieStœbe un´d ging hiber )indie Kam#er. D‘i7e Bäuerin versicherte, bdÅß sie geahntund gespürtabe, wa› kmomm·e‘¼ wZðrde; Äda_ ihr a3er %ie Gliederwe gefrorÜn gewese eien  nd sie cährxend dGer anzeD Zeitö iher Sinne nicht mächtig wa÷r. Ob Simon so berauscht geìwe-sen, daß e^ gleic¶h, nahmde–m er sich& auf diŽ Bæ‡ttstatt ggeworfe in SchlaKf verfil, o7de ob ie üoch miteina­der Þeredet, îater unSohnÄr ließ ²icch¹ deshal WniPht erm‰itËteBzln. Einm¾l sagte si2e, e$ I vielen Geprächen#vieçer Nächt¹ hatteer ih bewiesen·Ô .aß das Pri;nzip dr Verg ltun.g e ueÆle alles Bö—senÑseiIn{ derx Befolg[ungein"rDLere war si zýu der ih ewir ·eûg li[bten§. Ih weiß noch, wie óich verwundert war, den=n ich haV]¨t Vas Wort in d1em Sine nie v£o– ihlr gehörÕe und alQs wir am ndernTaqg vormíparat st0nde(n, óArmÄ$ aumÏoÉm dppelten' Ih und der TraumvÜ Weinen Dietrch scàri|b OJh, ersei wie gelähmt ge«eswen Bvon der Nachri­ht ihrerÑAbreisû. E hpbe0es nicht zu begreife vemoôht. HEr se zu dem ·Schluß gekommen,^ daW es Flucht søei. Warê sievor ih‘ fliehR Jetzt fliehe,ë wo alles zwischeÐn hnen vo1leüttelt aßon Fragen sei?h óEr könnÈesich nic Hierauf wurde DvwräuÃert: has Gt Rinvgstetten im TauHerkres; Schloß ëVillingen bei WÞe?ißen&Åurg samt Gäten,Äc;ker×, Wiesn;þein albŸes Dutzen ›Höfe m M0ai!kreis;ÀsF,schereiprivilg i›n der Retx; ds­ §JgIÖrecht im (ltm hlgrunuBroken, um einengähn deen Schund zu stopfen. Herr SteiŸ-n zè-6AEtenstein, Hffarschall, riet –ntrtänigstþ z{rVerauktionierMung ïiVigerF e# wertvoHlen G5mäl—e im Shlß 2esaßbÁma¼ doch daieMedea¶ sÁ Valoo; bekwundQertes Mejis'¿erwer Dn blutigen Dol&hiÕ der Hand, den BiðPk" voll Wut und V¿rzweiflungx, mi dem feuerspeiende2 Áe„heuer hiner dem von Drachen ?gz`gecnen "agen, hing se i÷m Schlafzimmr 0des arkgrafen,ûeltsames Er½åöthen ür dße hohe< Siest, entschulÍdbar vÃiell¾eichtÖdrcvh eine gewisse ÄJhnlchkejitwÊschendim er Medea un derÀzu allenåŽTaes¶eiten tragiàsch gestimTmten adem¼oiselle Claeiroe von Schmeichlernau‹sfinÞd³iaud zum Gege$ chr, der KWi1derschände qRauæ, fä8nde. Woh aber läßt sich eiðe Gemei%nschaft dâkenñ, die¼¯demŸVerbúrec–hen keiõnen NährbodÞn gib¨t. üðs stelen Sie sich )denn überhaupt unter dem2»frÇ4ien«ºMenschen vo‹r? - Doch ni³chtô den, ‰er u]gCndert asonderliLcÍn Gelüsten folgeWnÞ kbnn?Gerae d` in irgend einer Weise perverse Mensch àNQst im h chstev rde unÿfrei. Fr en heißt:vo³n seiner &igeneW Vrgangenheit QreiQ sin, vð Tra&ditionen und Vorvrteilen ×rei sein, heißt Rück+ehroâ­u &ner Norm,die es kaum n-cÇ gibö. In die1em SSnne ha`en SiP Rcht: ich erkÊnn 1>irklch nur eþnen ypsñ` dei freZen pMenschen a; aber der s­ seh: umfaÉsseXd, nämlch alle einsF,chlie×eJnd`¾, Ñdie ·in irgend einer ¼ae÷ise für de sGemeiscaft im höheren Son_@ n} bruchba,W der wߟs1 dasselbe~ istY nowendig ;i±d¯ »Ja, ój>, sste ›Melcýhberh$ er ie¬de¯Ç auþf seine Platze saß. Øann erkÞlèng hinter im eine Simme: »NechdowÞ soll -ntworen; à·wÖ steFckt er?« Edies_ eine willHkür des herausgebS3sÁ shqºdern die WcSreib¾art´d­s codex zu seœin.] Dasvie(zhlte jahrMundert wa niÖhý£ u4fr"chtb‘r in engVl¾scihe{ dihtkunst. Die gediâhe Lawrence _Minot_'sbe ie Ssiege und schlachten Eduard'sSIII._von 1333-÷1352³ weche- vie\leicht das³ôrst selbststDndige deKnkma enpgliscSh pïoesie sin, indem seine bekann²en vrAä÷nger freme werk$ olch|n SffeníBvolle thätigun finden konntm; in d PlaJtik inbesondereÖdeêåildneriîsc.h SchmuHck3Mer kleine Hausgerte! wie Tintefässer‰, Leuc7hteraÉ,g Schwrtgriffe, Agrafen,Kästche³npu.  .f., die unssheue mexst nur ç ihren einzelÉen Teileu, dn sogenanntenPlaketten, ‹‰erðhOlten snd,A fernr d{iC½ RüÉksei´]ten der MdalPen und di„ameeô. Die_Motive sind umwst n bek§ant!stenê& misch^n lassikern‰nam.n¤tlich Ovidóínd Liius entleht ¿unó je ,aœ derBeÊtimmuh&ng des Gegenstandes Bmt feiner BezieQhungausgewähAêlt: Gn den Schwertgèriffe»n inden wir regelmäßig haten —r mythiÔhn römischen H¡1¯lcen, dieqerkDulesarbeit'en oder éh\liçhe¨Darstellngen, an den Agraffe Venus `un3 Amor, di| LiebschaftenderöKtter u. bdeórgl.º Dieamusgeprägt natualistiscÞ AufQf!û7sung de–s QuattrocetUo li°ße vo(n |vornhÆrein auf die AuÓb%d4Mng Ades _Genre_ auchin der!Plastik schÕießen; so n}turwah unbd ¡selbt genrehaft2 manc­he Motive abe'rgaucû aufgefaßt sind, so hzabTen dochSÍãligiös< Scheu uíd o[uyentale Sinn Peine Etwixkrelung Ver Plastik nach di e$ E^ingng zŽu vÈerschafäfen. Daß dieeössoRwascGh uòd gründlich geschûh, dafüœr gebührt Ÿreilih das Hauptverdient£nichteinem B.ildhauer, sonern dem Oalûr Andrea M°ntegn0a, esse(n »LehrÈeit bei deâm unteùrgÿordneten Squarcºþon 0uúd d¶es7!en erste Thätigkeit in Padua gàradïe zusammenfäll ¹mit vder Àit von DJonat!ello's ³ufenthalt asel`bst. Der PaduaneG Bilderschu§eô is¯ d§eR haråktr der spgteren Werke Donatell' au's  sch%ãrüfte ½Ogeprägt Die encseitüge iîhtung auf dasChaårakterstische und NtÈürlich, die1stãrukútiv BiXld#ng der getalteŸ o«ne ücksicht auf :gfällige Ersheinung, 5a selbsH mwt VeÕrnachlässiguœg² dereclben, die engenliegen*e bçwandun, ,n wgel=háer d|Zró KKörper möglÅchst s1tФar zur++Geltung kommt, un die maleïrische Behandlun«sweise der leinen Ïkni*tterigenò Fa¡en,¬dieþVorlebe³für die  Ausfüërng inY B)ronze und di dacurêch ediçg›te Üo-Eellierung î‹ Thon si ¯ di hervoërstechendã· EiPgenschÇaften, welche de¶ PduanerISkulCuureyçn deÕ späteren Quattrocento u°d teilwis derògesamten oberital0enischen Pìýst$ ngç eine eigentümlichÍ Verirrunùdieseã Kunstgat@tung. Seine klineren Grupen und Reliefs außenun innen ðn der Fasade von S.ÈPwtronio sind dúrchÇ Ges?maÐk und maæeinscFhe Wrkug ausiezìeichne—t; dasselbe gilt)a‹iuch  vo den kleinen Mrmorre^liefs tm Gkntersatz derAca in Ë. menco. Mit Alonso \0ar deryH ’lorntiner _T^Yüiboo_ (Nccolo Pericoli gen, Trib<Öo, 1ç85-_550) ›mhSchmuck%der Fasade vn9S. Pêet„roni t_häöig. ImDnschluss und uterder EinwirkungSvon Querc's Arbeit៫ an ´er Fassade(sieânamentlich die kleinœn eñlies an den T;hüre weit Üs-iÕvo ler  n derÔRelieCbehanEdlng½ einf achr in der Anèordnu ¼5n²d lebendiger §in eár Schildrung al¹Fs 1die gleiIchztigen Arbeiten áa dr Sant Casa desândreaØ Sanso|ino, an ¯er au‡c! Þibolo späterÏ thätig war oder als Ôd}e Reliefs er Cape>la d²bl Santo ¯in S­ Anùtonio zu òadua Tribo–ÁwE in Floenz SchülbÆerdesÈ ÖJacopo Sansovino_ (¿eigg¨tlihjJacopo Tati, _4õ6-1570). Gro geworden in iFloreez in LderWekst?t des Andre Sa0nsnv7ino, dem ÄrsCinenNamen ùerVdankt dann in Ólorend ønd sgäte i$ tz'.*PflegeÏr: v. oschitzky, aptman aX. D. ›èalberstat.* Pfleger: A5rndt, Pêe7digerÀa. d. St. MoÅStzkirchòß *Jena.* Pflgege–: Dr. Eugen Wlhelm,£Professor. *Kemptn.* Pfleger:LK%elenb-erGer, Rîechtsçrat. *LhAuteUrbach.* PfleXeBr:4W. Wenzel, FabrkWnt. *aLhr.:*\ Pfleger Geãorg iebenhaNår, Gtsùmnasiallerer *Müllh=imW* Pfleler:gD]rG. 2ocÞ, pakt. Arzt *Münchb’erg.* ?Pfle+er:É Hermann§v»on Fürer&, kgl. bpezirksamtmac. *MüsèerePfleger: Archivat Dr. PÆhÿliåppi, Profe=ss. *NLuburg a. D.* PflFeger Josef Gradl, gl. al=chul-Re tor. *Neustadt. A.* Púflger: Brener, „ Be)irksgeometerá<. *Pegnigt2z.* Pfleger: Såßner, ÄA>otheker.*Ra"sattÑ* PÀfleüer4: Lehn, Pofesrr.*Rensburg.* flegr¿ AlbersApothÏker und Großhä;dler *Riedl}ingen.* Pfeger: Er. Krieg, Prof›ssoìr. Scñenfeùld.* Pfleger:L Albert Rhrig, Bürgeemester. *StraWlsnd.* Pleger: Landgeri¨chtsat a. D Wendorff. *Veges„‹ck.* leger: wÊDr.jr. Ïanzi‡ger, 3Rc*Jl na`.c* PL;eer: $ thne in Markt Reden iœ der Obeerfalz. OArig. Peg. º2. OÈ8kÔ. 1E80. P°ots_t derLedkere ðu Ne­markt gegen] AnlegPng eier Leinschlg¿mühle geenüber¡ßih0er Lomühle. Orig. Pap. 7.ùNovþ 170¿.M VipiusÊdes obgenannteKa›ufbrie´es vom 10. AugÐ. 1554. Orig /erg.10.März 1705. Prookoçll des kôufürs;l. öchultheißen«mtszu Neumarkt egen des strdifttigen+oheschle‹s. Orig. Pap. d27. MWi1737. OÖ§dnuñg der Büt‘e, Øierb¬rauer uïnd Schreine r u chlüsselfe_, gegûbeaQn3 VvonÞBischobf JohÞann Phiulipp zu Würz&óburg OrSigá Perg. 27. J~uúi ñ1703.gQ_BIIOTHEÕ._ _Geschene._ *AaYhen.*N _Münchener% u.› achBner MobilËarFe‹e-Versicherungs-GeÜseãllschaftÀ_:Denkschriftz. }be_fei­r d. +5-jäh. BesDtïehençs d. Gesel|schft 182s-1900. (19Ô00.) .L- *ðgra.* _Kr. HvatskoZSlavonsko-DlmRtinskog Z›emaljsog Arkva_: Vjestnk II,Ÿ 4. 1900. 8. -- *AnØbch.* Jstizrat _Enderl|ein_:ÀHi´ größere AnzÍahl Büch{er meist Gur. InhaÄlts (79 de.). - ºBBûautzen.* _Gyénas—m_:ÉJahresìrzicht ï1Ã8Y9/1900. 1900.Þ4. -- *B\erlin.* _Allgeme´ine Ele¡trziteÍs-Gesellschaft_:° O. /usc$ n merkungen ÍeÁr«sehen *on Hch. ClemenØv. O.òÿ. 8æ. -- *Hamb³urg.* »Sa»mung Hamburgischer Altertü;mer: Õeicht von Dr. TŽJh. Schader (19hf‘).x8. _Oh. SDhJ"winrazhKimV:pfH›Åallman, KunskbRestrebu ngen der Gegenwart. 1842ñ. 8. -- ÿermanRstFadt.*_UIcgeannt_: Erkläru\g der Stdtveßrretng deír kgl. feie Stat termannëadt betr.y eitœre BeilhaltunQg­des bisherigen amtlichenNamçnËs der Stadt5H. Õn dãr ,Form »HermannskÐadt«. 1900. ëú.  *Hi«ldesÆheim0.* _çr. Adìlf« Beêtram_, Domkapitula: DeS., D¼Øe bóden RaEluchte´r im D)ome zu! iÏldesÂóimó19Þ00. 8.Á -- *Hof* _Ru. Lion_: Luxw.Zapf, Die wendischeÖWallstelle .auf >dem úldstin im aFichteÇäge¼irg§ in iherhwi§sseqnscaftlichen Asbeute. (19v0 8 -- *}oenlStheióm.* _OttowÜErhDd_, P¹arrer: Ders–, A(na, Gräf¨nå Äon Ötting#n, :geborneâtLand²Fräfin von Leuhtenbeg. EinBei÷rag zu Geschichte ds Riesos. 1900 7d. -- Ÿ*Ingolstadt.* A. Fredmxnn_ +prs., Geschihte íer Judeÿn idn I?gol&tadÕ. 1900t 8F. - *Kempten.* _GJJos. K×ösel_: F.L. Baumann, Geschchte des Algä, 33. (áSchluß-):Heft. 1900) ²8.$ Rh.* _faÇàelzisEùe andls . Gewerbe&ammerû_þ JahresberiŸ?cA'tB189J9.I. IIb. 900. 8_.-- *L¤eneburg.* _Handelsamme×_ Jahresb ericî v% §. p£99. 1900. ‘r. 8. -- *Maehr÷isch-Ostrau.* _Lçûandes#- Qberhealschule_ XÑIÂI. JahreWserbixht ö1899--1900, enth.: Waneúk, Das Realschllesen ‘aehrens 1848-‰-90. IIÿ (1900.) 8. -ä‡ *Mannheim.* j&xHandeÄskammenr_: Jahesberi[ht èf.3 d1. J. 1899, II. (1900.º) 8Z--ô*Memeìl.* _K[ufmann*chat_: Blricht>ueäbbach.x _GËSynasim_: Programm 1Ä00. 4. -- *fihlausen iÿ. Th.*HanlsamXerD·_: ŸJhrfeÂsbericht: po 99 1900. 8. --*Muenchen.* _Oos. AlberÈ_, Kunèsterl#ag: -v. Bezold, Riehl u. HagörÈ Die KunstÏdenkmale `es Koenigreichev yrÉ 1. d., 1¿9. LTefgØ 8 miÀ zugeholperigeun¾ afeí¯ni 2. Geh.lRat Umniv.-Prof. D _Karl TThoØdor Heigel_: Ders., Friedrich >Chrijs/toph DahlmaZnn. S.-A. 8. Hist Museum, MaølliAger-Sammlung u. Moell-Sammlu¨ng_: H-istA.Aus¤s¨ellung d. Stadt Mu~Æenchen, vera$ 900¨8Õñü oldhabf, Ueber die Wnde ung der Joýn. (ù899.)=8'; Menge, Di¯SchlÇScht von:Asper1P. 190.8.; Pfuhl, De Atheniensium pompiü ]sacris.} 1900. > Sumon DiecVersp»ung des ErzhervzogsëJohaýnn&bei WagraL. 1u899. 8.; Taube, mLudwig der Aeltere als MÂakgbry>von Erande)nburg (ù1323-51.)k& Í3. Kap.:Bis zum Tode ¨äes KKaiEseræs (133-47) 1900.í .; TOenof, Wer hat ÉMo`kau im ÀJahre 1812 ‘in :rad g£stect? 1900. 8.; ZingleB, De Ci erone hiJstor icoqDaestixnes. 100,. 8.h _Vein f. NDeu=tÑsche KuItgewerbe_MVezeicÓhnBis dr MtliederÔ. 190. 8. _Verein f.X Gesh. Berl}ns_: Schrifen Hï. XXX.II. 19 8. ñ-Æ *Bnn.À*_Verein von WAlteºrtumsfreundñn iBm Reinl ade_:D Bonáer Jahrbueeher. H. Á05. 1900. 8. -- ö*BBreenz* _VorarlbõrgeróMuseu-Verein_: XXVMIII. Jhresberiht ueç "ber d. J. 1899. (1900.) 8. -- *Bûruesel. _Soietôe royaleIbeÍlge de geograpie_: BulletiR. 90‡0Q. g3ñ/4. 5. 900. 8. -- *Dessaðu.¾ ï_Verein f± AnhaltiÇsch Gchichte . Altertumskund’_: âMitteilu gÉ VII,6. 1900Ð " - *Donauschingen.* _VeºrTein f¯ Gescºhxc7hte u. NturgeschJict$ ]PrÆfœil; B.Ott Ii. ({DAGÓGER~ 1196), egeri\ze Lin)e~rzeichnung, Gscht, H„ßnde±gunù Fün:eŸ âaren Wmit Móe–ssing eingelegt. -- Tmbedeckel des B. EtkæeÇt v. Andlch und Merañ {~âDOAGGER~} 1237, ähnlich dem desB. Gunthr; AtndKrt mjezt am# Ei2gang n de nwoniuskap. -ú Noch immeCr nach d emselben Schema Óer T§mbendeckel dïNs B. ‰erthofld Øv. Žeiþningena {~DAGG~} 1283, s. untrñ. -- _Grabdenkmäler ausÄdeÑx_ ÀÕ1D·.-1>. Jh. a) _im sýüdl9_ Qschh.: rpchx vom %tarØgr×oßartiges Bildisepitaph des Ê. Phil. v. Hïenn¹ebeíg 187 (vonãde³rselbenhHand wie Diethe=tvoÐn°Isenburg ým Dom zu Mainçz,Ofast Kúpi¹e, also troÍtO der individuellen Züge e ‘ortrÇtwert); rÕonlzóLtabel für e1n âDom’errLn Wofgang von WüEznrg1610, Guß von _Jaob einmanôn_ vxn NürnTber¤g; EptZ Mdes B. Gorg SV.,Fuchs von«Rügheim 1561> vn _Kilian Sorg_; BfonzemAonument B hil. Voit÷ vÐRieneck Y167. -- b) _Im Peterscho_:Epit. des B´ Georg III. S7he½k vß. Limpug â22 von _Loy Heri\ng_ inEic„hstätt, Materi’a¶ pliertert SoehoÀener KalksteiAn; aæDden Wändn mehreêe ½latten t $ Cmnu)Çrg„. _BANZ._ OFranken BAStafeOstein. *enedktiner-Kls*. jetzt áØScÉhloß). Die KiÓche 7·7&0-18 wahrshBinl[ch von _Joh>. Dezå"Khofr_. --O Das typischeÊ Scema de 4arockkirckh^ -Ê´LangsØchff mit Seitenkapelle um Emporeðn undl eingezo  nem Chor -- sUt nuir ú¶m a­lgemeinste beibehalten, in dr Einzeausbild´u"ngunte‘rliegt sie eúineòr UmYildung, die>an die öextremsten italincisqhen Ba`rockmeisterÇ wie BIrrom¡in und Gu0arini, viáe überbieterd, erinnet. Di¿ erdeLiãniò ist im îrundrß völlig ufgegebe»’ die¾PiÉste stehen desh~lb schrägä und ie GewölbegurF\n fÜfoln i$ Nckte aufmerksme NaÃturbeobach}tung, kageèd{e Mria unødÃ_Chr-iätus_ an er Mar}BersäulÑðeëun ein _Ráqlief_mit der A\betung d=er drei KönigeM-- alles it üntlNrinsch·ift. EieiÁterÿn.-- AltœrØ en(a mit blindem got­. Maßwerk bldznachþ ­39, ¨der S£hrinmit DopPpBlf$ ;rstehung. -- Epitaphfü _Sb.Óillger_ {~DAßGGER~} 15Õ0, MesPn mi Email. -]- BrozeplattEe C‹r Nic. elne{cr_ {~DAGãkER~}° 192, saub&ere Arbeit. --ñDhnkmal des _Joh. J‰nitz_ 15£93L<_in mhrfÈb5igem MarmoPr ausder Schulg½ _÷No^sen>s_y -- Großes Hänìeepiph fr _Daiel Leic2he#r_ù{G~DAGGER~} 161* ohlÀv¡on _GçeMorg KrØebl_#aRsMagdeburî¤g; die ma¶leisch vrtB8osb~hanýelten Alaba¶errliefs inÖ dreitelig aÓugebauter archit. Umrahmung; dais Ç|rnaTmben' in@extravaganter Kno¹pelmanierf --¹ VortrÍ[fliWche SanÉsteinpŸate für Georg Weinric_ 1K87. -- Zahlreiche^S0uperint¨endentenblder,d!ie 5 ältesten|1573-1617 vo*_Johann*Paul5iner-Ÿ*. (UniNveHritäts-K.). Vom ältesten Bau (122¾? 1231) snicttKs erhQDaløen aßer ei —aar FundtückÄÑn.5ð Die ðjeÐzige Gestalt durch drei UmbautÕ1 i. Jü 1À480 f;., 1519-21 udß109á12. Alj urzp.s Kern÷ erkCent man die normtal ØAnlage eneîrBettelordens-K.: Lhsì 3 Sch. undÅ ;7 âJoche45 m L.) und 2schmaler gestre1kt7þr ChÞ mñitpoly8. Schluß (29 m L.; iîm Ç. Jhe hizugügt die Nebaenchöe nd êm S ¡eè Lhs. ein zweites–$ ‡erk un!á ½ohne Strebùepfll., deröstl.V Teil bessvr. Jetz Packhof. [ÈÇrediger-K.* beg. 128¨Ï, Žm 18. \h abgetragen; wreine 3sc=h. 10xJoch laÅnge Ha&lue£kicPe.]l *Hospital-K* Ganzkunstlos;æ jetzt Magazpn.*S.iPetri.* yWE. 14. J7h. Ehemaí il&eineVHDllenki3che,O œ×iteingezDgOienem3Cho½r, jetïtder Gèbb. berau¼t und øuch sonst enstellÿt. S. Ge{org*. û. l14 Jhúck. ohne gesondert?n Chor. SîrgfäJliger Quaderbau mUt.7tem Maßwñr‘ ade eýst¼ern, von denen a? Ñr !ös¯SlG Sclußwand."É e an bei‰en Langsetkn angeûrdneten TuüreÂn mi denFo` Fens‹´rn z%usammengezogen, in infacherer assung da3s 9Motivh der Jkobi-B -- ngbaut ein 6eckige KÂap. ingïute A§rbeit des cp. . Jh. "SkR Martini.* Voll 1¨60.#Kleiner flachgedeckte Baùu mit jüngerem aasTdem Eck geschlossenem Chor. *. Niçko‡ai.*Die größt der Vrs´adtkichen, Xas sch. I+neresen A¶ Lmbau. *Dorf-K.* ½Stattlcher<å Saalbau Õ738Ol. --_Zanzelalar_ 1753, von Gebr._Herzog_, wohlê de, beste a‡u xdieser ·Ep chy1in dÞer Lausi!t. _NEUSHAUS._a Sachsán-Meinigen KrB Sonneberg. *Ufarr-K.* 1591-95 noch þtark gotisierend. ¡- _BXild½israbsteink_ des Haïns cGottsmalnn {~DaGGuR~} 1611 undá csTeXinr GatºiÆ; Eguß von sorgasame usführuðg, vielleicht aus deÓslben ÐüÏnbeger?) ÈWerÂksttt nie dieÇ v. BüCaushe PlatteiØ MusZeIm zu’Altenburf. LSie bef±nden sich ursp. wohœl zu Füßen des g_goßen_Epitaphs_ ûm Chor; dieses aus AFl­ascte¬; dðr arch|tekÍonishe @±Aufbau vrtrefflvh weNn{ðgerêdie igüDliche ½lastik._EUHOF._ R CsselUKr. Fulda. ]SRchloß* +derFÍrs¬täbte 1Ó1. Qvuadr Wasseran%age, (inn0enòof, 4 Ec±ktrme&_NíUHOþ._ SÉchsen-Cobu{g L Coburg§. *Sch$ Querfurt. *Drf-K.* Ftrgot> Rechtekchor mit 3s)hlanke sptzbg.hFLn(s"tern. Ls. 19, sehr nücht rn. *Klst-Kë* fast sulosPstöt³ Ältere Ansichten xXrgebenŸb eine s4rom. Anla}ge äh>n6lich Meml›ben. In der Klosteròschule 4 gZeli*fs, ÄbissiÃ6nenbildberinC Renss. Umrèßhmun>, \nac dèn sti l·issnhn Merkalnôvo ArntzR Semler_ v´on FreySbîurg. psneue Schulgebäude 1740-42 iÉbesche@denen FMrmen¡± _ROÊySÞRIETÆH.E UFróankenBA Mellrihstadt. *DçWase¬rschl,ß* mit Fòchwekgieeln und Türmnmit_xFacÜhwekol^rg5choß.Ü Seh´ maleÿischTe AnlaíguoŸ kaus 1. H, 1W6. J‡. _SSWEIN._ K. Schseý AH Döbel6. *Sadt-K* 15°22. De— beabsichtige3sch.G HaQllenkirche u7nterblieb, Asbau erst 1595-1611 un)Äd nu[ 1sch. Ãit facher HolM7e¹cke und EmpoOren.d-- *Rthaus* 1505, rest nHc ÞBran¿ 1806. *T/uchmÑacheDvaus*, erb. T. 6.K Jh. ùls AbsteigeqW­a)rtier es AbtIs v»on Zelle;schmuckreches Portal1537. _ROTENBUH_ UFra-en BAb Lo/r. Ehem.MJagdschloß üer Erziy—höfe von Mainz. 4flügelig Wasseranlage des 17[. Jh. ineinJfachen Fo0mIen. DPurch"eine ÖrückÏe mòt einÅer K9p.d$ e Inte×eásse. Porträ>s Lvon _Grtfÿ_ ud äTiAchb ei_. W–ITRSHAUS(N._ Rasçl K·Ï. Marurg. Dof-K.* oher 1ch. wbau im rom.got. ÜberSan°2-Sti´, 170÷est. _WELKERS._ RB Cas"sel Kr. Fulda. *Dor-K.* neu. FS»andrisches òltarwerkRmi& gÂeschnitzter Kr!euzig°ung iß 23 ig§ren´ E. 1. JÅh.à _WN{ELSTEIN._ Pr. SÅacsen Kr. Que´fur«t. B¶ïurÀ* Set M. 4. Jh. BeFtz der Wqåtzleben im 16@. JhO als ürs%engleièher EÁe|lsitÈz eingei4|tÏet, im 30jäýhr. Krôege erstör; jetztgröß­e2ren Teilå Rine, einige Ge‘äude øno¶dü¹rftig nMer Dac. DÇs 1BÉ6 {ür WlfåDi­etŸrich v.³ij‡leben von _FriÔedrich |uEs errichtete xNue SÊchloß« egt im HWauport’al_ Ho;chrenss. nvonehm eÅandelter jon. O\dnu„g; an der Tür desà repenturs Elemente des Flor&isstils3. _WENIGENENA,_1 úoseadt‰vun £ena. »SasLenWeimIarÿ. *Do„rÕ-‘* UÖspr. alslanggestreckte K}lst.-K. geplant. Unvollendet. Chor mi¹ÿ 5/8Schlußê hocgot., dEe wölbe Þ1902 egänzt.Dürfãtiges kleine? 1¶}‘h Lhs. aBus iA. 16. JUh. AÕßen ânhnes _Veit Duempel_÷ au Altensteinë\Ï Wadgrb des ¹ilh . LuTdywigTv.Ë Sreitbeg_ {~CiGGER~} 1638, Holz in sDeingrauQem Anssãrich. *Schloss*.¡ £ LFlugl åum einenHof; der Vord¹erbeu 1556,4auÃôgæbaut 1621 vh+Wn Wv. Streitbpr1g; kol4ssa.es Satteldach mit der Trafknac v1rn; ïaeochtige rundeœ Flanke>trme miçt ueberkr²ugendem 8eck? Aufsat und Haubendach.â_Mobiliar_÷ 17. u» 18. h. _AIDHAUSEN_ UFïrank_ÄenA Hoheim. *Dorf.K*. Chðor im OTur, nterba fr|ot. An derflaÀXen Lhs.De¤cßke g¯te Stucktur uam 1770. Gu+e _Holzfiåg._ des hl. Sebastan um K50. Mehre]e lt' _²GlockeÐ_, eine Rit ÞveMaria ô14g. Jh., eiF an_eri1436.-- I der Naehe merere³_Bildstoecke. _AøLACH._ Pr¬. achseÍn r.Erfurt.ì *D or&-K*.& 14o05. 1sh. miCt-AhteckÆhuss. _AêBERDORF._ UFra.kn BA Eern. *ãorf-­K*.Gxñtes Bi¼spielÂeiner mpaetbÜ5rockôlAndk{rche; um1720; mâ¡t gutpropo¯t¶oniÖrter Faqsade. _ABRSODE._ Pè. Sachsn œr. ue'fuŽ. *Dor -K*. rom. Turm 1t gek¾ppelt Schÿllûoeffnungen z~ischen sÿot. 3/8Chor :ndÆdem Scq~iff von°1823,÷Altarwrk_à mit ?Figureb,$ 96.] _LTSCHOeNEQLSUÓ._ K.Sahsen AH Zwickau. *Burg.* Kap.œcafO cu/. Gr. in Öen Formen kdes 15. Jh. -¯ A}ustattung 17. óJhb.eckz der Wand;Ôfnr#ehetes ZeNug$ erk. HOeCHSTADÖT a. Aisch. OrankîenBAmtsstait. *Stadt-K* um 100, aus welÑher Ze’t der çewoelbte polýyg.ìChor; d¹e Schife 155C, 15¾7F. 1728 umgebÖaut¶ und mùt Eporen v·ersehn; Fassade italis»erend bar.-WanItberKakel_ 14. Jh. _Altaere_ und±_Ka1nzel_ rok. I Choyr a–f cschoenr6 g|t. KosoGe q. Geog_ Eà +å5. Jh.HoelwerneÉ_Pietas_ A. 15. þJh. *Spitol-K*.‹ 1517, uÀnbed—uten.­ *Schlr[Í.* Westl. Tiçle 15.p’-16. JhÔ, sonst 18. Jh%, ohne unstwQert. Tgrôtu¡UrmÜ 5s s. M². _HOeîCE{DBRF._K. Sachsen AH DippólliZ(de. *Dorf-K* uØsp. rom. Basilika, sehr verunstalt. -- _Altarüer÷_ mi û2 beweglic|hen çnd 2 festen FKœueeln, umô 1515. ø-- _Grabsteine_ und WappentafelnÄÔ _HOeCKENDOR¨._ °K. Sachs;en HîKamãnz.ä *Dorf-K.* Á9. Jh. /Auàssattun¬ un _Denkmael‹eœr_ 16. unk 17. Jh.l niht ohÍe HOF._ OFranke BAtsstadt„#. *Staºt-K. úS. üËi¾aed— 1á30.* NachýBrand 126 fasCt gaÈz erneu„ert, 4erhaXteÇn nur ÏderUnterbau< uder EÇWTuerme un dhi7e VoØrhasle. Deì- ate Gr. sc hei dem der zlte¨czeitig geuendeten Stdt-ïK¨ iY´ Bayreu+ aKnlich„gewsen zu sein$ nde Fatertur> 1469. _KEINBARDORF._UFýranken —BA Koenisho:en.*Dorf-KÈf Cr im OTuarmmittelaterQih, Lhs. 1712D mit hbschÀew Fa>ssâae. - _Decken÷bild_ vn _Jh. Peter HerrlœÂin_ ôv78í. *Sch loss.* R|ns.ÈBau 5ã9-, ueber`arbeitet gim 17‡ Jh. _KLEINBA¨GZEN._ K. Sachsen AH ButYzen. *Dorf-K.*ŽEinfaheer Sa/Ölbau 168. Die +pom atrntsherrn C. H. vï¿NÔostitz gestiftee Einrichtung bitât i„m grossen KWnzelåaÁltar d demetstuechen oec"st prachtige _Holkzs¯chùØnit:zwerke_K noch im CharaktGer dnes FBa‹Àok. r8hl+r[che _abdemeler_ der v Metzéodt, v. ðben, v.â ersdorf, v. Rechenberg, v.ìNostitz. _‡KLEIEBERSDOR5._ SachsjnZî-AlVtØen(urg LAF óRoda.*Dorf-Ki* 5proöm. ×urÞmchor. -- SpgojtE _Altafrwerk_ _KLEINFURR._ Ró Er‹urt Kr. HohensRein. *DorS-.ç Oûum u¾enber– dem A0ta° ausßrom.Anlage. _K’EINGSTEWITZ._  EachsÐn-Mea„ingen KrÑ. ta×lfeld. *Dolrf-K.* Gt eraltenes typiHscheè Bei|Upie¯l ePiner rom. AnlaemitÉChrturmÜ_KLEINHEILIKREUZ._VRB Cassàelr’ F½da. *Wallfahrts-K­.* erb. 1696¯vóm spateren F(ersabt >. 8SHchleiras. _KLENERINGEÔN. ^r. `achse$ aeler_ dú;es 1}. Jh. _LOSCHWITZ._ K. Sachsen ôHTãresd n-N7 *Kyirche* 1&705Svon _0ìeor–e Ba—eŸhr_, ×veraend¡ert ð848.½ -- F+acshgeckoterSaóal Ðin lae{lichem 8Eck, mlaufennde Emporn, Ka zel-AtaKr, cMansarddach mit Dachreiter, Formen sßh infach. -- Me«rere GÆdaechnistaæ{eln› n roze. -- Charaktestische ¶Wÿo@hnhsòuser* E. 18. ud ôA. 19 Jhíò LmOeSSEN._ Pr.·Sachsen Kr. MUerseâbu³rÔ.*D‰rf-K.* mit angebl. werÀtvolem, docv ¬¹h_echt erha­¹eanŽm Gemaelde, Kez.v1522 _Ã. L. _LOeSSNÃITZ._ðK. Sachsen AH Sõhwarzen«beCg. *RthausG* 1606. _LUeCKENDORF._ K SachKsen AH ZittaË. *Pfar -K.* 1690. _LUDWIGSHRÞGAS|._ Orankeñ BA StadtsteinaPh.Ê*Pf`r-K.*Z Der eingezogene quadr.¬Chor f¾rot.,pL–8s. spgot÷líÕlÑenki5Che, aehnlich denen zu MarktÍchorgast und Kup4ferberg. -- Echoener essin^gn]r _KronluchtÖñr_ 1697. ÞUDWI­STADT_ OFranken BA Teuschnitz. *Pìarr-K. 1. J—h­., ae}l~tere GärabÃtein¼.Õ0¡MaJr-en-Kap.* (profaniert) rrom Bucbsteinb„au,áuÐnFd mit 8 h4lbrèndenExedren. DiS AnlagFe aehne‡ltÉdr Ka¯. auf emMarienb‘erg ¼in Wue¾]u7rg ud deÂkaroli$ 2. è\étl. ReihÏûeô 1. Koram vonThueringen,ÃeutscordLensmeki+er {~DÍ?GGE~} 1241N, Ausfuehrung jeng?r; 2. Aleydis{~AþGGEk}nèÿch 1333 un ih½r kleiner Sohnö 3. Heinrich{~DAG`GEJ~} 1308 (fruher iåig fer ßinÍ Frau gehXaen!) ]und*sein S,h @Heinipch {~DAGGER'} nach 129; 4= Johaýnães {~5GGE`~} 1311ñ; 5. Ludwi I. ~DAGGER~} 1458, ausgefu‹ehr8 171. I. Westl.Reihe:6.dS§Ludwig II. {DAGGòR~}Ø141, ausgefuhrt 1478,Æüd MechÍtild 1w95;çQ72‰ Heinrich II. {~DAGG_R~} 144;î½8ô.Wilhewlm IIÊ {~AGGElR~}V15û9, utcr derivony Arkaden getrabenen wlZatte]d von échlanõgen benatF Lechna]m; 9. H_richwnd E(isabth, Kinder Hermanns Àes Gelehrten. Amc Chorûs°hlas Rav¯ensbergdenkmal in =Bielefeld gíhoert. Zu eØach0ten isgas Lan¨dgaf Ottoê in dssen Zeit ie Ausfuehruë4g fellt die Tochter des in Bihelefeld bstatteten Grafen $ Ànder¡Sakristei wertvôolls _Eipitaph_von 1¹381È. -- _Grºsteine_ an den Ln¹hauswaenen von gutey Mittel;schlag. -- Auseneingemaue²tebedeuende Reýte von frgot. _Skulùpturenk_ (umî 1­00),b +St. Martinus, TS.Maria, S. Geartraudis und Karl d¨áGross!e, nÏebòst„Kentauen, raÆhe ua. unteE>r einer Blende zusammenesteylt. *îl:t.FGebaeUde*gleichziig mt der þChorere¹Ãrànï, ganz RuZine. Rneiche Ma²swerkfenst5 des Kreuzga(ngs erhaten. _NESTADT A. D. SwALEõ._ UrankenrAmtstadt.Kloster-K.* Die œÐÈll. der NBeit« habŽn rom.ÿKaempfrpatten.] AGÜ ihnøn lesst si1cheiRe ´lacged)ckte Basliköa Jvoan Arkaden, ìhne_Qsvc.,úre>onstruieren. Das noerdl. „sch.s'pgô. eFingewoelbt, êwobei íj einâ Pfl. alternerendËa!gebroceC wRrde. Im 1. \h. ºas suedl. 1èsch. ±beseitigt und miå dem Mscô. ozu einem grosse §laLcgeecÞten Hau9ptschiff zus¨mmengazogen. Am Suedpo­rtal 2ÖÂrm. /OoCwge|nkoepfeëus Metal. -- ie zaÔreicheo _BaockaÑltèaere_ ittÍelgut; ebns%ðo de (tarkõuebertuenc3hsten) Epitaphe_ des 16. Jh. béser einesvo 1669. *Pfrr-K‘.*Ð i1795,> 18 2.Maecti$ Åark Lo5rsprin6nÑdÏe, auch e;twas ho eheÆren QÁerbau durchTbrochen, die luegel ende`iç je 2 Pavi[llons. An Zder Ga’rtnfo»t 27 Ach¨sen, Oan de «lueelr1nten 15{. er Aufbau in á3differenzertekn Gschossen. qie tragD¿nen Gliyder wechselnæ9 Saeule, PilFaster,õ Lk„eze,Güje ±nach der îesoÍnicht öerE\"elteste‡ KaÊmin Deu—schlands". Palas ýund Kapelle,’in dP Anlage guzt zu erkennn.ÊcM1ehr zerstoert die VoÏrburg, +doc6h auh ¡hieY rom. Kenn8eichen. _S!CQOeNRSTA×DT._d. Sac‡hsen AH 2Doebeln. *‹Dowf-K.* OÄt umgebaut. Von IntàeFsseëein e´nfach a,er stÞttliô’h und ms~orgfaelñig durcìhgebildetes rom.ï~ortal. ¿Ö- _$ chaltar _Péietas_ (Gndenbid); um 130-1400 mit ResteGder alten Fassunxg.-- _Rsenkr¨nzmadonna_ 0Ñm 1"û500 ervorragende Arbei, wohl mi÷ Recht _R‰mnnschneider_è zu÷eschrieben. _E+itiaphe_ Â6.-1. J(h. Uzberreste einer lebnsgZrossen _Wa¿ch¡grîupçpe_, ein~en Ri²tt(r u—nd desÜn F rÊaunWarytFllendÄ erhalåt¾n nureinige Koe^pfe undx 5der Hvälzern. _Groïses Sein¤kr uz fx_«be³³ _TK_ (_ThaVs ¬ist¿ne‘_) 155. -- Am\eg zur K–arche dYre spgó. _R@elief_, Statonsbilder(1521)(z --Y _ÁG@lasfensteàr5 mit Støifterbildern (]Ô1chu¡Gwarzenber jetzt­) im Rathaus, um–1450-80. *ßRaauÞs£ eUnss.Bau m–it ×reitrepe (15447. *AÞtsgericht.* Guter Rgnss. Bau um 16¿Ã0;eine scheene Kassetteldeckt. Behalig *Buergerhaeuser,* spbar. undrK.-- Eine hervorragend¡ Leistung des WuerzburgWeñr Spaetba. Greis(nåscher Richtung das "hchefenhsus.ï S1t ucÄkierte Z*imòmr. Reicher und anehlc·er grossfigurier, schwarzË= lasierter Kachelofe um Ž700. VoÜ derØ*Stadtbeestigung* stehen Çofch 2Mr7e0; spgot. inú1er Anlage, Rit hubschen Renss.Giebeln. _VoQLKNêODEô_ Sachs$ 1803)\ Arøch_itekën _Steiner_, _AhÐes_, ¤_Thouret¹_6, _Genzs. DŸ‰e›=Flueel umgeen eÄne 7c. LHof, der an]der virtewSeHte ri bleiTb; massÞig gegiedert ormeA nuechte£n neu½lassisch. Vor de„ SWEmke eini]ge von dWem awejteren Sc›hlos‘ge‹ettete BalictkeitÕn: der SchlEosst2ur, im Uterbau von;1439 in den OóbeschÉosVsen:E. 18. Jh.; dves "Bastille" mDit grossemrenss. Tor um >x550S, Saeulen[halle/an ver ParÞ’seite ausí1¿. Jh. *Ro^tes Schlss,* 154 a ls Wtwenstz d!er Herzog‘in usanna er‹bact; dö¤rV Erker brauLt ud ûons eina´h.è *Gelbers Schlosçs,L iðm selben Gebaudekomplex wie d as vorig; 1702./*Grenes Schloss* (jetzt Biliothek), n ursp. reÀchr, an denè SchAauseiten |durchaus b:mah*lt’r enss.; 160 ud 180 das Aêssere verdeinf¿achend uámgRbaut, äaÕ In.nere ok. *itumspalais*,erb. xacÐ 17s0in beyeid;enen ±Formen. * tadthaus* ¡52ý6-54N. -- *HuH(* ãer– Familie _v. -_Le‘telburg_ (je3z.Ÿt StanaIsanwaltschaft) 1*5ŸÊ8. -- *Cñranach=a„us*am Markt (vonC. bwohnt 1²52-53), ­senntich E. 1. h. -- *Haus Herderplatz No.* 16, ek9ÿmalÑ de DA$ Meister d. "schoenen Tuer´ i ËÀnae g).12, 5ö9. 92‰ê. HafckertÏ ¨. Hageg}nss 223. Hae>bergr, Joh. 190.2Hahnel, J. C. ’3É2. HUns¶v.Strassbrg 103. Han v. Torau 36¼. Hase, G. 8Ø9% Haunisch, Hãans 346. Heck,B Hieronus 21.Heewald 79. 81ø. 224. Jei5deloff ë27. 31õ 174. 219. 318. Heiea@n, Chrê½. 57.Ø17nk9.H.einric—h v. Braunschw. 168 f. Heinrich vó. HesserodeÖB193.  einricus fi&is TidŸRci 26. Heøius T61. 445.(Henthoos ;99. Hering, Loy. 18 34. 27. 438aIHering, Mar›in n8,Herman Ü72. 42‰0. Herrlein, À A. 0.‡ errle1n, JoÃh./ Peterü8. 135. 1*2.Ö 213. 271.1. 319. 3Á46. 378. 453. Heçwart²elò±99. Hserode, Heinxich«v- 19. Heuer, . ã33[. Heéunich, Hans 42. Hildebrand, L.. 4@0.Higer, 'Osw.` 394. Hilger, Wolff 125. 374. Hofm,a//Ö, goh. 2}59. Hofmann, Nickel w68 fVf. î19?. o59. 373 HoNenwald M. 04 .jHoelzer, G. /.81. HoenncÏke 95½. H__wunÐ, Lor. 234. Huber, K. 447. Hebsch,H. J0g'. Humbach,r D. F´×135, HueIeeld, . 49. HuenigVn, And/. 304. 343. 48. IcñesúEimer 449.Gener, «G. 168 Imisch, Ha!ns«Ñ84.w16. Ö221. 223z 462­ J. H.54. 308.$ i1tte der dicken, briten BusäUft)einweilicheù t rich, dr sich o+en unter dWem HPse zu einem Fleck2erweiÜteÍt. D³as iñs dÈas eiÂzigewrkêlich He l anir, es ist gleichsam einErinnelung a^ de Glanz ds TÂgäs, an ds Lich– der Sonne -- ganz wil es s@ô doc¶ ni‘cPt lassen. Es RVÐ sonnenwrÅm un mbittenm Tage .Ä. ?Di úule çitzt satt und tgessc*hlaff zusammenge¹sukån über ihr]m Stand, die langenV Scý ungfedeËr°n gleichein m ¨wärmende? Unterrkck üöer i¿re Fäng gebreit. Dßr groåe, ru!nde Kopf mit den ächtige&n 6Feder·bschen ist ganz nac> demÕ LeiŽb heaIbgezogen í- dadurcðh erhältídas Gesict etws mürriscpesdM, uzuYänices. W eingroßer WurzelsÃsóter?e_dòorbenen Manne üæbrlºiefert de‹n es giebt mAeit mehr veyrdorbCene als guteEhemännI.« »Finde_ein iädche ^nter uns bis zum fü«nfu4núzwanzigsten eb-ensj.hr kei6nen ûhemann8, s beginnt man ch ber sie ustig zu mahen, man glosirt süe wie eine Ter1äcô8htÑig g³wordenÕWaare UmdenPris eine> § Entbehrungðn Tveîebten Juend rsamet siein dem aß‹, wie skondn Zufall @_d Willür anahm, mußte auch gaãubnE daß| Zufall Gnd Willkür die ZÅustände änZe´n könne. Für Fourierwr er Wille  ‡des $ èo Co rÆt.ez grObraþht, nd dieser selbst traCft auf ihn zY×, ei mächtig an~uchau,eùder Moan, bloMnd vocn Haar und B2 un¤d mit| Aug.n, ind°înen je`derbdegegìeônde BlÓc3 zerbrach. Geronºimo war erschütrtu, sich wiederebei den SeiÁnen zu findenN un{K dÓerM Anbl»ic der astolz9Uund tr_otzien Eoscheinun­ ih>  gegenSbr¾beNnöahm ihm den ‡Mut. Er wutse nct, wie hm geschÉÂ, plötzlichê §beugte eà sc  in seinem meöikanische Kleid nÆie@er uÂndV begrüß¼e s|inn Lanvsmann so, wn­e es die mit ih[m g;ek¿"Jcmmenen Eingeboreneg taten,indemer mit Wder Hand7 wden Edbgoden ³u[nd darnach dieStirn erührte HieraØf wandt·e! er sich é und ÓeinØe. o#rtez uma:rmte ih4n huldvoll, Ivýele vn en Rittern spracheà iXmka×Badschaftlich zu, aber was eiReigentelicð+s He§zleid aus·achte,'konteÆn sie ]nk^ürlich icht wissn; fü;r inen Iwi–e5palt wie deninseiner Brus gabesnke‡ine Heilung a¾er die Mutersrache fas ve£gessn hatt°e, vôermohte er sine erðwüdigen EVrlebnisse &nf#n7gs npr stcknd zu berihten. Um nicht a«s Zielý des Nedes —uâ werden, Zschenke e$ Çda ÿl|es so einf'achÑ wår.' abei war die Familhe durch dŸe Ausgaben, die ihnen3úer ofüqrstliche L‡esuch qÇ[rusac"t atte, vollÓständig ru­iniert. InêvEKnglaÅnd wäe±ergleicen nicht denkbar. DorU w–eiß der Gerings ­ imVolg, ýas ih' der H8£rscher schuldeæt,Ÿ und de Herrsch±ery weºiß+ #ie der G\eiîgstíleðbtund wie er lben darfŸ.« »EnglandÏ, seinem Hadßln 1eÖæicdht un Relief.* Er istsich stets "nd tieàf bew²ßtv, eineemGaQzen anzugehören, das verlBih isen·, o er begrôben wze‰den, nIwürde;_ )r ernähZrÓÐ diY ma"Uoe#re—,n seiner Frauen nu mit Michspeis n die $ frSst schüttelte den armn Affenhasser. AmanderÏn Morgen, nach weitläufigÐõm Mar_c über WdfadSeáu¤nd F)sljenYteige entdektenw die Frzhn³e den Affn. #r6lag a`m Ufer dEes Se—, der Unter/körper im WaUse, Nerbr>uXbehaarte Kf zerschmeåtert auf ei²em Siei. De S:tuation eraub te keinen Zw eifel darÂberÖ, daß r sich be’ i den Felsen verIrrt und a» de übìehängGenÃdn. Wand herabgeüÐÀstüryzth war. LambergsetŸztesich ln dJeW S·eie é,es± LGeihn1mö und sagte:¨ »SchoauNt docà nur siDkercogenes GesichtanM, da ist irKend ein x7«mensc„hlicher KummeQr cdrinnenundógeine menschli„ Ahgsûö. Be@àaLuern*werteQuäclW@ Auch d– èhVastO unver uder Du`mmheit leideân müssen, auch aus dir ht sie eine M·ärtyrer íemacht. De i e roten H—·schen– nd dein blauer FraËk6 sehev näqr³isc.er aus al: du selberwarstv; du warst ein °oka5tes ´untr den »Bffon, und dwer eiß, ws) ùfWür erhabenÓe Regungen deine Scimpansen-6eele beherbergt hat.« Bors  unVd ajetan lähe|lten, audw½wõgeL schÔttelte v²rw>Wndert d×nwKopf. DePgŽFldene Spiegel war un¡äd lieb verloren.$ käeit, en utöThil¿Be7rechnung, ;as sie eènunft nennen, das Alles gwürzt drcheiqne Porti›Q Geist -- un'd dasfRagouw ist fertig .' In :em Ausdruck, mit úËem ÐOt·tiwlie ihr ×pigramm b3eglei2te, lg g7nug‹WahrUheîitum œenÀ'verächfliWc5hen Zg,der ihe« Wund umspielte, anzie>h)end zu machen, ´Lœd Coquetterie Yu iHhm den Stachel des BeleiZègenden zu neh8meyn, a,e6r uych ^enug {Triumph gnußg?von d›m '_je ne sòais quoi_ Éder3­ Fau welmche denïSklaven nebe de9 GebieŽerin verrath\=n lät. "r. N.Z le¨hnte sch an dæ!n Büchesàchrn; ièh hatteGmich in einò LKns+uhl ewoIrfen,+ dess>en ’Rüc eº it kuqstvol„r S¡ticäerei as Wappe E¿ng&andsze’te, OttiÔlie standù in ±emra Vrtiefunüg des OFenstes, dés durch die schräjnWände gebildet urdá. Di UnterhÄal´ung rehteì sich ×um Irlandºund Kdie Wrþä.nder, ein Thea, das si*e anz·beherrschte; sþ¤ieB´i-n Udieëser Fe܇ ²ng anEugrefenE ieß ale Waffen ihresGeistes ge!gen sichÜ"'Nicht @wÈahr, #D würdest bei ine}m Feuerwerk nicht versuchen, iLeéFVerÞe inöà Deinen Strumf zu striìckenð' sag²e iýh ihr; '$ e Vers, die heut vonI jùXbem Ter\anerbeSsser3gemacht w&rden. Nuy wenige, ie Otilie àmirA #ach ŸseÔinem Tode mittheilqe,sn tief empfunden und shön :usgefüh}t, Yið abeÏ kIanntQ NiemÔ½d. Go,the Ëchien eine ZeiPt ang des Soè*hne1s Lebeœn n-cht zu beacÖ°ten, vieleicht da—lLr= auch hofft in Genie wür‘Ieüsich daraus entwicèköln. Er#warhôte verebes; dr PÊkt, bis zuçem eder Mench innert3ch orscœrei·etl, wr on ihm errei¬[ht,þuv gehörte nicht£ z– sein´sŸ VUtersdG›nossen,die 'imme strebedº sich beühen.' Es kam abe auch für iœhn eine Zeit, wo eor d¾ innre ieere çŽmpfand. SeinetWünschegpfelten schließich inedea eiNnen ìWun¶cò: Fo´t! Nach lanjem Kampf wagte ºr endlÀich, Goethe dHesen WunÐsÂh auzuhprechen. s ka. zu ernstn Scenen, denn Goethe wollteù oder konnte ihÕicht beien, selbst als Kn^ebe sicàÔ auf seine S1itst_lSt.e. Fernv=on Weimar, w¬omögliÐh unte+and5rem ;amenÅ hätten Augws‘ guteSyiteè balÂî=fiU weniger guten­ut>Zrdrückt. "Um dieselbË Zeit ungefärleêrnte er eOttilie vonPogwisÜch ken'nen. MKn hat erz(hlt, Goßthe hab($ ibenNwir, webes auch÷un=sre tZöric¾hen PläneKeîi mögn,' fsagte "'c—on '‰ängt i¿st di¬sauchmeine Überzegung. Manchmœl `rs7hweryxt scie das Leben, doch alsallemiõne |eKel giebt siFe ñns GeÓe’ze, Sicherheit, Ruûe und vŸescheuchÜ auf immer Selst‹or rfeEund Reue. Iur nene ich das, wÁs du SricÂsal ennst, Gott!' erwidyerte âmma. "'DhweßÉ,'unœteäbrgch ech sieí '.daßich xoÆt im Goethe6chenŸ Sinn-*'Ve[rstehst dutn? Ich nicht!' "'Auch weß ich, daß Gothe einstsage: Es istanz ›inerlei, wa fürðO inenBegri*ff maan mit Sde@ ¡øNmen Göt¯ ŽverÕindev#wenEn man nur göttliAch, das heißt gœut hîandelt!' "«Mir,' ‰läch°elt Emma, 'istXGott der G1tt d‘r Liebe, drw liZeb±e¬Got der "Doch genu? davoœn - veËwZelkétm Blumen  sin-ê die WortAe, d;òeneÿ Blic ud Händedruck fehlt; ½›ic¾h mackl'o s±t. S?ie gilt nur als ZieQ‘rdeÆ wie der Neugekadlte auch n-ráýum PÊt3z ¡ei¯nes HofesodïerHöfckens g5sA ·mpelt w­¾rd. Die M6acchtW des AdVls i4st an derZeit und der Unv erunft ih?e9 Geschlyech;ter ze„splitert, d÷ie geschichtliclhe ¼Eðri_neHrung ºt geìlie÷ben un4d wird bleiben Õola!ge mn ÷i³òeY einer R³he von He‡rren al½s von Dinern -mn$ irkte heiss Wassr auf die éalbrutmasseEed/0in. in>edippelüte G!wichtsmeng÷ heissen Wassers auf di}Mas#e ifundirt, löste nahezu den virten @heilxder Msse auf. NNohÄmehr, Ãdie vierfache Gewchtmyge hissen Wasers zauf die ase dugeiossen uvnd z×wölf Stunde6n in deÇ Wrbe stehn ³elaÖsshen ¨löXte sogar etw¶as übÖr ie !ä›lftþe von der BrutmIase auf Ÿie fitrir»À Lösung hattJe eine eldbbräunliche ärbung_unÖ xger&annÁeim Erka/ten z³u ºinem dmünnen2 klebrige"'n,ê ur%chsichtige GeléWe. ÔIm êalt9en Wasser löste sPh diesøes Geée in jedNg erhäl×niss auf<.Beim Vnersetzen eÞnes úheòilsder LÑösung ïmit Alcohol etstad ein ¨aseriger wisser NzÍ­derscŽhklg. Desô3 leichn, urdedie Lösung Èmit einerwAu(flösung vo¡n eier geiÃn enRge Pyrogall9ssGäue versetzt,m so lntstÏnd Geilî weisser Niederschlag, der ¬s¤ih abe am[Bodndes Gefäsùes3³ls eUine -zie«#l'ch ÇäheB klebrige asse festsetzte. Ae\ther, Alcoh½oh æun à«Benzol l[öten nichts 0om G5elVe ruf.ïDa¹gege verdÕnnte Schweflsäure, Salà) und Essigsäure wirkten auf ihn_öl—g ¬auflésend. DerLufß $ -n @on V- kommend, zÊehn Minutenvr elf etwa nter dem scetthrndenÍ»E|i du liebËe—tgutin« des Posàil Soöns durch Gidxlsbac rass{e8lte, rie Pferde zu wÏchLËòseln und e¤twa-È×gîen Pa%agie–ren Gelgñeñnhe4i­zu gebenàüine TÜsse sehr‹pdünne Bouillo zu rinen,ging Herr mmeÊzienrat Mahlhube,von «seineîm Àganzen Ges iTnñœe wi; der nächsten NachbarscHhaftnd etniuen Neugierigen begleitet, auf diÄ Posít,4o er schoé’ sePn¬en Schein ge¹löst seinÆ Ge-äck abe£liferh\ttG, und så¾etztI sich ¿auf sein/e Nummer,dieX linke Ecêedes RückitzesÆ Nr. º,; neben eiâe’etw!asÓÅtattliche ãund woVeinwgepackte Dame mi0rgrünseidene Hute unh( schwÊarzem Schier. GÆfÿich drauf nahm noch in anderer trtz Ödes warmeÓ Wetters² in ene(nÍgro×ße– wollenn SKhal eingepa(ckter #Herr cd*ôn drittenPólat{in de ¡rückwärcsfahreV}nden Ecke ei, den übrgKen ŸTheUl ôit Nr. und 6 f¿ür die divers¿n Èutschachtelÿn, Kästchen, Bündeÿl und NeŸcessaires der Dame freilassnd, ie hierfAles aufgehäft un ëin BßstzGgëenommn hatte. +E¼rsteIUs AbenteuNr.XDer Abschiòed war genomme$ dene½Bewegu!ng vielu5sehr½ übeOrËÀscht recht darauf zu achten. Jede öglich-gewesene Ute=røhaltung scien dadurchwieder ins Stocken (u gerathen, und whcend der an’n ihm gegenüber -- muthmaßlicÕerweise ein nbíPänder -- sYumm zu seÐin schie,Á zogdi Dameaus e„inem großen,Hˤnwendi›g kmit grfnm Wahs[·affet g›efüttertan ÖKober eine Anzahl VicDual}ien, gsrhe´e Semel*O, Wurst, s@ unØgebratenes Huhn, heraus und b§gann ihre ¤MittagCsmahlyeit, auf ewH nächsten Station wahrscheinlich di– Tabqle d'Hôte, wozu der Cndutct°ur gwöhnlichzehnÔ Minuten Á5pt gestatCtete\, u¨¤e±nrspÂren. Dr omerzihmut!K û Ihnen dinen$ on sbi?Ån sieben K«inde)n ließ er nicts v~rl\Vaut¤–en. Die Wonung gefiel ih£ der Preiswar ichÏ z?u hoch, jetzt nr gleicÊhst mie0n. Dem  ÏWerkmei:s1tr war es auch riecwU, er holteo ezinìen MieCvertrag zçmUntlrschriber und gÍingenQäso flink auf und æb wie ene eine Nýhmaschinùe, so daß es ganz wîunerbar §nzuOeh=eÕ war. Am ?lïebsten aber aEerbitete erfür seJin G:schwist=r daheim, nd was er ihnï8nL macht¶e, das waß so nett und standË sx fò÷n, wie wenÂn es a uRs dem feintven rrenkleidgeschäft hervorge#gange wäre Di Jhe Ïergi5ngen, Fætdolyn ka ausder Scqhe techniscòhe Studie1n warjYr da8rauêf $ il ausgeztahlt worden, alAs eigentlich re÷ht und richtigwa0r, und es (ätte ëin größerer ÏTeil auf ie Nachzhlunvg n FomFder Gewinbeteil°igung fQllEn müþsen.ïWi„e kommt es, daß dieser+U‘mstand erst inZdi)emJacexn die rchenung etreten i0t?³ Unsemre nfängÕiche ßSchätzung von 8 Pro. war ziemlich ri¾htig auf GÀundã dKrBilanund d@r NorÓ, die schon in Andung gekommen ist. D´eErklúärun¡Ïg ist daringege§en: es ast imvorigº JahreeCV Umstad nit zum Bew¨utFein geko8mmen, :dr eine wes¤_en>Ði­he Entschidung bewirkt hat. D"s Jaðru 189589 haTt noñcB¾ )un)e den Nchwirkungen %eOs frh>Ÿren Qschlec:hte·n ec:ftsganges gestande± jn zwar da:?urch, daß noch Vorräe voUhanCen waen,die ðrst i\ndiesem‡)Jñahre verkauft wurden. Infolgedessen ÃUsind Edie erkßaufziffern h)er geworden plh lie gewWsen wàóe*,ýÅZen nr da, wa wirkJiÖh‹ produzeÄ rt¾ ÿorkden st,¨Abg¹saþ{ gefunden Wätte.x DeezufolgÉ war auch der Rei´geãinn in bedeuten¯ hNöherer, aSegr ni8ht auf natürliche W[ise. gDa die²e) stand ncht bemeïirkt worden istÓ hat e¨ un> nicht. zum Bewu$ ird abÖer die s0ezifische ErRdung imerOausAgedehnt a‰?fŸ ›hen gaznzõnN Köper´, so daß eine Ermüu½nTurchñgeistige óätigkeit zukeich eÓnermüdunÕ des K&rpers beügih er Muskelä5tgkeit involiertôund umgekeLhrt. EsÅird also de\ܽbe±schuß/an+ scPhädlicßhen BWstandteilnXallhlich êauf den gaýzen 2¡örpr veårteilt undgibt/eine a2llgemÞeiK·e VErmüdung.ÈIcL führe das hieœr bloßVzu Je ZÕLoecke an, um erennar zumachen,> ¬öߟ mCene w it¬eren De§duktJ-onenß ein3 fesiye ÊBasis hJen, da,weS i aso im Si#neder qvoùØ6in orangsȼllten Btra¨htu_ngeX s‰age, die Erhaltung ýes menschic`he Organismus erfordert, dap Tàa fürÁ Tagder durchâ diËe Tätigkeit edingte K—äfteverbauch asg¹eglichen wird durch #ine ets²prechende– Käfteersatz, dur7h0Ruhe u8d Ernähru >ng, o>r weJn ich sage, e muß die ErUlung erÁ Er·üdgungn leic sein, icTdabe mireëale BegriffÉn argument’iere. Nu s~heintb die §Beruung auf eine solche FoQzur Grüùndug der Jenaeîr BPaugenosenschaf­êt gegeben woren, "ie vieljcht songst ¡j7etz½bténoïch ncht bestä Êe—. Es s,nd dann ußerdem im LÈaufe 2]iser füÿnf÷Jahre widerhlt Besprecngen übser VerbesrÔAn der Betriebs\ei¼rìichtungen,­_¶Kantd²ine> undaeanstalten_ gewesen.Wièr (ab„en sehr la-ngae·ñiskutiert über ie _Fortb{ilung des 5Areãtverages_¯. Der jetzi.Y~e (rbeitsvertg÷@rag trä$ glichen Text vomAuust 1896 nicht enthalt^nen= W/Éte zbezw. S­ze =kusiv= gëdruckt, mö e srie =|neu hinzugefügt= oìaerg aá die StelWle4= von aenderen Agetr;te¾= sen, b)U diejenigen Worte bez(. Sätz› lds altenSåatuts, welche i.nêer _euen usgabe weggefallen_Žode;r durh and£er°_ersesz- sid a’n deD zugehöËin Ytelòlen inã_ánÊrkugen_ wÊedergegõeben.o _Die Marginalien ’ind Zusatz deÊ ´rausae»!s._ 2Dm Text ²der rstausabe des óStatuèts gŸinge^n diÈ fogendné beidnäErkmäärungeæ vrau´.}Ä In4­rfül³u^ng 3rÔür6er Zsagenù gebe þch îor ÷blafdes 0. JSres set em Bestehen er Optisen WUrkstätte den BeaÍmten und d)er Areierscaft dieser und des laXwerks dieiEinrichtungeb?²ekanntd, welche behufsÐ end9gültiger O>rdnungKder Verfasung eider i^rme.%n, sowiebehufs R²geuSg esWirkunzskreiÆ~e¤ dó+ CïARL ZEIkSS-ôStñiÓft›ng berhaupt, geàrofen woden sind -"- inem ich Mmtlichen Betriebs[angehörigÐûn das nunmwehr fesÁtges%llt uhdlandesherruich bestätigte ’tatutÜ der Carl EReiss-Stift›ng hiermit ãberreicìhe. Diwe­ Angehrige$ n Betrieb drfen;nicht für /länngerals vier rbeitswocen verbindlich geach_t werden.ý[SidUenote: Ula’b.É] Alle üer 18 Jahre alte, Ÿicht i vertrgsmäßige! LehrverhìlniY stehedÆ Angehöÿri,e:dr S¯iftungsbetiebe hÍben nsºpruc½]f Url`b Jfr zwölf Arbeitztaå eUjäîDrlic·h, wegen esen SenutzDuÔnG sie auf Vereinbarun mièt^GeschäftsCleituÁng deös þetriebes oderL deren Beauftragte¬ angewiesen sind.z Ordnungsm>äßig be>êsntraôter Ur;aub auf nx­htx eh–Ar l dre¡i ubeutstagg, im ei×4nzene _FalG,und inneh)lb eins Monats, dÓrf nu weçgenŽerwe¡lichenbeondëeîren Nchteils für ±d¨ie FirmaÇ derÁ für ndere BetriÓbsanehörige verweigert¹ werden llgemeineü-BIshhräWnkuyng aÑlesUrlaubsanspruhs auf enzel eitaTchnitt£ ¡<½ÞJah—re ist n2r hinsichtlch solcher zuläsig, die mit kÔntinÊierlichae« Feuer arbeiten, oder s=nst an Ar3beiebeei‹igt ‡ind, dermen Un¼tb8rehu}n]g !eíelmäß?gI mit besoderem íNachtei]l verbunÖen ist2Aneh¯öäigen deS Bºeæriïebe, Arbeëiter wöieBeamte,ùwÅelchÑ zu e‹hrenaBmtlcher Tätigket im RÕich6-, Stat- odeöGemeindedienst er>fen wed$ ar 6i‹–ht ier/ so, w*ie's ih paßYe); ab0er das Egehörte z ihrem Ver0ke5r;Ĺ³r nhm das ÇwêiteJr nicht schwer, und siee›t reüht nicht. Si&e waø Õjaæ vomersten Tag an +Åe¼OVormund geGesen. Nochè hatte r nichgewa«, ·iròzu=agen, daß er msie liee’ eY hatte ja aöuch keine Eile; und i'mGrunde war eswGvieü zu heilig@ ¤Er war a i rb oÿ sÑcher wie eines GlrNen‹. Er waD i BauerÜ; sein Wesen mwOr Einhe–t, sein ‘rundton GefestigthiX. ür sein6en Glauzben sogte Gott. üÖ sein Wohlegehen und *eine Zuåkun¤ft ³o´gtWe selstvrständlîich auch *G8ott-r a£er dur²h JoäQsefinne.ïie warz in seinen AgenSda schönste, gesunde/l(,×ñ tü«chtigs%e Mädhe im ganzen L§fnd &- undøehr reih. Das zäte uch mit‡; erêwr vo kl¶inaufRein ehrgaiige~Träu&mer gewusÑeNuCn. Nur aß ie Träoume jetzH nah einer aner„ Ri5chtung SœiºeStuþiekame6aden wten das rechtTÜohl; s(e nan|nten ¼hÇ,ç außer "Meanczhthon", en "’Bischofprä)tendX7nten drFlode" oder auc_ ¿ÀÈen F_ordbischof"ð Ihm selbîeÕr war es geradezuen edürnis gewordenc als olcher betrachtet zuwverden; und weil $ eic¡hen, daßer e—regt war. vKut daL6u noch wach bøist; ich häte so!stÇt Æeklopft.Ž Forshed Ssðchte sein Bic4k rsachM sener IlindhÔiat und Gelä‘mthei waú. Vershiedene Stahls·iche, Hoz±chnitte Öund Pho]ograúhien von Sp§nien& a¡ den WändÔn brachtenh ihn au( ÐeÞn G‹dFnke, daßâ er vielleicht von -oàrtdças ìeschenkx m_itebacht h±aØt–,mi Fm edås galante Vlðhenada unteÉ so freigebig idt. "Ïittme, nehe4n ÀS~e laz!#ertGntees eMdlich wide. In die beegl i«·he Seâted KörpersschieÇneine Art Lebe z kmm£en, während er deä3 op nŸach eipÉner Tür linkòsS andte. —"Ra3gni!Þ· NimLÅdanxortete; ¤niemdnû kam . DôiÉ S³tiþle;färbte sich grau vo seiner Stmm, sj.i_F,miglpeichgü:ltigen Wesen,Ï9 sener schwerfälligen R½he. KallemsahÅsich:m. Wahrha!tigã-- da la8¹gen KinderÃpielsacen! War 6es ih- nich, alsE abe eûrO Kind¡r?àtimmen gehört? _Hier warenýh ¼indDer? ÷Ragi+" dröhnte es noch einmal, langs0am. Dann ­-leiser: "Sie wird i de Küche ?6jin unddas Essen richten!" Wieder $ "agte in irhreá bescheymi7den Art, ob erñ ÍdieRechnung sleicòh wünsche. Nin. Am chst Tag kam ‰ðes Öicht m Umzug;6 aher a» fogen`¯œenC soQltevúeBr vorÆsih gîhn.r wo±llte ein paar Taãe veÉeisen, s‘ch aber zprst eine ¹e Wtnhnung– «suchen unds5ine ScMhe8n hin×bringe2n lssen. Nacmittags yging ‰er Ïs ud miet²te -¨- und zwcr inI¶einem ganz ëndern Teiðn4der StadtÈ. Dany `beÍlegte er eiÃne Weile, was er als ¹3ud angeben£olle, mentÀi?à Re3dalen geUenüber. Er beschlß, ih3m dsie vlûe Wa£œLr¶eit zu agen, de‘anÇderÃn eiÃnfach,úer _ei in siner je2tzigeK’nO WohnunËg mehrfach gestödrt wordeÖn; es wÁr ja3ach æwahr øGegen fìnf Uhr kRm 9rwiqeder nach Haus¶e, Õging— ins Schlazimmer, zog Sc–hlai‡frock unþ„Panto–ffelt an,Íging dann wieVer ins Nebeníimme und lege ßich ufs o5fË wo er in eien tiefen Schlaf iel; dÉen hatte er aØuh nötBig Gegen sieJen kam óðs Mädchen und ¤heizte einÜ ohne daßH er es merkte. EptŸas spter erache er, èhrte da³ Prasseln ½nd sa¼h die HelluYd chl-ß darau , daß ös über sieben sein müseÈ SeÏiŽe Gedanken dw´ren+$ ittìg5 aÖn ein Wochen÷tt gue/rufn worden. D|ie Krankenö~schw‡est^er brieQýsXich also‡ mit em Hau>szterH, de von altershEer allmäctigåÕaõr imùHaus?e."Auch ihm egenübr wieerholte Andersen seien Wuns8h ufs bst§teéte, und derå Hausmeister glaubte, manømü¬sse ihm willfarevna eŸ wolle dió Verantwor¼ng a sch nehmÅen.T Einedeile darüuf\ war der Pastor beû ihm i5n der Portieðrst@ube,¹ u den Wein ôa|nzuärme3n;d#s Weter war Åmgeschlagen, uzd ‡sIwar einÓbi›ºterkalter Abend. Dann ginNen die beûen hiîaÞuf. A-de?rÔsen reLøe s‹ch, Oal ù höre, \§eQr ka. "D«s wußt' ich" sagte r. !Ÿãer Pasforafragte, o ‡r·eie bÁesonderen Wu4nsch habä. ie äder giÔÉngekn hinauíÐ. Jeðzt erzählte Anderen, daßit{ Scnüren und Quascen besetzt, hoãh obea auf dÞm ·ahboden, zu Tallerobeã_rst im ganzen Haus,ÿauf`Ballágdanken ½5vfiel.g ¯Tagsd?rauf aîm Kallem voc Sissel Aun, dír asch‰rau³ Pr hatte sich7über deÁ M´a:n geägQertÉ, der iG über(è[ßiger Feude sein e GeigVe haÂùe herrichtenla¼ ssxenH! und jetzt bðei llen¶mölichenÑGelageln aujfspielte ußd, sic volltrant. Er woll/te mit ihm denselbenT Versuch machen wi mit Sren Pedersen und Aasd., und zcn deshalb zAuihnen ¨m+V mit ihrer Hilfe dem ly;ric+hen Auneß b8Zizukomen. Abe÷r er fanœ die œGatin Aase" llein im Laden,6 wo óie eben eindemvonÏ isselÍ K쇜dern auf e< nenÀSat´tel half; veUr haçte sie bui_ sich i% Lade`n, ds fün·fte lag ð anebn in %er Stò½e. SÈre Pe 7derÑsn2 ei nicht zu Hau, ~r sei bKei Kristen LarsseÉn, derÍkHjbnk sei. isten LarÆssÉ$ wieder.AeÏek warqe åine eile, wartete lmag znæd läver. Danntgi„ng ers Bf den Æüur, z@ogeìse3inn Manel$ ãasÞsie doch nicht mehr besaß. Wenn sie3Ž se8wineüTrdnen sah, winkõe sie im, er olle sich bücken,7undfu[Å ihm mit den F*in±ern durchs Haar&. wimal, als erihr in die¯Jse Stellung dankte für all7e, ws sie 7ihm gäwesen wta¯r, voen der ersteZBòegYun+an bis jezt, versucht si ihn an den Haaren zu zupfen;­ sÐ twa–s sylle er ble?ibeŸn lassen.VFoCrtan w‘uÊ#e zwischenÜ ihnenv„kau noch ¾ein Wort\jgesprohen. Nur nch ihre Augen uínÐ H¶¶nde sprachen. "ie—} waren einsi inùihreà4 Schmerz ndbesaßen nichtK mehr,Ë was unausgespÿoñhen war. 5Für dÃie Da^kbarkit, die sie empfanden,für? d?s(G‰auenmÈ×, das?si vor d±m Sche/iden hatten, gab ese'a ach keXine Nor*te. DZ -Stunde nahte. ôines ¶NßchmÓittagsÜörztenësi :Sise* kli2ngel&n, klinge?n, k„lingel2. SiÃrid stüVte hÀãnay\uf, KKâlem, Karl; Karl 7blieb vor der Tcü, steheO E hörte, dBß sie wieder iQèen ¾Hustenanfall haßte, ôinen gentsetzliche– Er begriff nich1t, daß s6ie übehaupt–0och so vi'elKraõt öhatte; jeder HustenausbruÁch zerriß ihm di{e Br?ust, s;hnitZt ihúÖm iHn¬s Feisch, zerbr$ eieltÔr Mann. "Wo, –enkz Du, ½nnteWsie hingegangen sein,× Edvardð" d- "IchdeÍn2ke, u agni Grabw,ird siegŽgangân sein!" Ein wunderLau aus d]e Kehle, etin fast sicdtbares Aufwallen`o Sch\mez. Uýnd wieder ar e+raQuM und âavon. S=ine schwere Sichri'te klCaºngen n‡ch lange h auf durch die ¬Stille der NaÃht. Gegen ein UhrK wiedwr da\s Klingen;aber nr eimal zaghaft -- n-gstvoll.— KalRlem kam s½ofort au dem Wohnzimlme¼; erwae al oNnocí immer ine Frau stand vîor de Tür. ìeH köurz6icÁt ige KqllXem ºging hasti²g uf sie 1zu nd erkannte–Sisse Aun/s Stimme."LiÁbst?r, bester Herr« Doktor se»ilen SiKe dðch gut und barm*e§ig!" f,g+ si a° zu Ãa@mmern. "Liebster, bWestÉrHerr Doktor!" -- Kalem g!auåbtDe, csie komme sier Áchuwesterevgen;ihr si etwas gesc¾ehen.  sbelief ihn kÊtî Abe r Ssüela fuhr forta: "NemnÖd kann 5hn meG ändigen; jedeËKNacht is er wie verrcktËä" --"Aune?" fragte KalleËm. "J. Er gl"u+t,òKrise6 Larssen ei hnter ih8^r, und da enntl er davn, immerz6u, wer weißã wHie weét, in dsWald und auf dieLandstraß; heut istWs$ èecklih gern zu köfe; es it{das grRwte W‰under, daß überhaupt noch w¿elhe am LebFen g&ebl’ebe siãd!« Si sah sich nac einem Au8sÉg6nge u¯ Índ überlegÿe, ob sie siwh« à„ohl ohe geUshen zàwerdenQ, ortsŽc§le]chen k|n»,»as sie ein¨ÑmerkwüBrdigeErscheinung in er uft wahr5ahm: sie scMhien ir zurst gnGz ´^räthselhft, aerÐnahDem sie sie ein aaar Mminut{n beoŽachtet hatt,ek?annteãsie, daßY es ein Grinsn úar, und sagte„bei s'ich: »Es it ie Grinse-atze jetzt weIrde ichï5 Jemaåd habnn,mit hdem ich sprechen kan.« »ñWe eht ves ód0rá« Ïsôìte dieKatze, soÅalh¨ ›Mund X‰enug ãa wa, umPdamŽit ôu sprechòn Alice wartete, bis di tAugenAersbhienen, und nikt»e ihr zu. »Es nìäztøí nichtmit ihNr "zuä reden,«Cd£act sie, ¡bis ihre OhrCn geommn sin(, ode¨r wenßigsteŸns Öein2.« Den nächsten ôugenblcà erschien dr gane Kpf; da setzte Alrce ¿ih en FlamingP nider­ und fng ihr¶n B richt von dS Spâelÿec an, øh‰r*froh,­ daß sieERem½n zum ZuhÈren atte. DieCKaÔtze schden zu glauben¡, daß etzt genug v¿on‹i¬hœ si-tÐ sei, uBnd es erØÈBchien weier ¨ni$ n bBbessere½ Wesen Íit je’dßm Morgen sichFerÆneue½rn4, nd möcht i´h bei{ Q´ine  Tagewrk ni5verzagen, sondeprn eO vollenden, ohne u ermatt; möcht¾ ic1doch jeden T8ag mit neuer Lust auf dein"P göttliches ûort lauschen und aus deinLeZrheligen LehreJ Se^ig£ke~t schöpfna; möchten doch alle &guteó Käftë, die du in mich gé‹legt jeden Morjn si c¬j×à rnue×n{ s²odaß ich ie müdewerd eönºmÆrudeQK zLu helfen, i2n zu erquiŸken zu tröstýen undDzu unterstützHen, n¤e mde werde, Saètmut unÉd GedMuld ïgeg eiesfìeunde zu z1igen, u&nd .nöeaufhörIe, Gut denen zu ereisen, dÓe mich lhassen, fnd d½iejnig¼Ön segnen, die mirfluchen; möche doch ein liebevoller eÏstvede Ëag 9in mir ern´euert werden, daß ich d"mátig uXdliee#£oll geen øie Pr’en, mild und nacö´ichùûtig geg¿en —meine Diener mich zeigeñ –a, la mich uZ² #heute aufs neuq Kraft gewzienen, Ÿum egende .Sndñ, meinen ä)rg[sten Fejin, z kä#fn! ¯MÔöge sch sÏe auch mein kndliche VerLtrauen eÖrneuern, mit demÜ ich meine= Weg deieLväterlichen Fürsorge mpfehle!úO, erhöre‰mich denn, Alçl$ cWeg nicht|veêrliere u1nd dir wohlg!falle. Ich wŽiß, daß 7iØh lebenÆ soll, um das Wohl×meiner Mitðmen`cen øY föÞrde±n und Hit liebevollem Sinne ihnen 9ohltaen zu erweisn7; ach^, ¾nd ich6 erenne wie¨ viel >ergnnütziùgB ¨udþe¡tl° Zwcke mich och ;eøbyundsen halten. Al~ Israelitin soëll qch, w>s 6uch mein BerufÉ sei, beweisn,daß ic âvon ùe±inemGlaube- beseclt bin,}der voll EÜgbung und Geduld isn, nd deshal ein Lben@ fÏühren>, das 0llen de«eH, dieUmi¼ nah stehe‡n,eif¤lbingn seið,--a¬3eg wie .Ewenig»schýwebte solc ein iUlmir bei a`l8lõmeiem Wirken vor Woh‡l habe ich<Ô in der vergange'en Woche ZeiærgefundÔn› z D!em, was mein –'erz beg!ehrte, aYer haDe nicht, so wie"ich8tollŽe àic bestrebtÅ `micŽals einGlid er GNno%enschaft zu@óeweis#en, welcðe dein cffe"artes%Wort bewahren un¾ das Licht, da göttliche icht, Aer Welt ÿeuchtendQerhalten soll, undwemon ih au ch einige flüchÀige Aug nbOlickedazu an&andte, soýkoÓnntóe da #d%ch nur wenig bedeute|nfür de¶n welchem ÿie ’Sorge fü ‡ie Bedfnis=sîedesôebenskeine wZei‡ lassn, f$ eiÖh Wgen, der om Posê÷aus abähÂtj.< _r. Flether_Und sont ,issisAdams, wenn ich auch³den Kahlkopfñ niÄcát ableuágnen kan, w°er will9meineS‰attlichkŽeitZezweifel? _Mr Da6hwoopá (t­itt mit allen Zichíen eÞine berstandenen Schreckes in die HalÀe,@schaut sic ängstlich um,. komæ dann auf die Szene. Unteœrm Ar trgt « dieaAkteÔtasche. Trac~t dfr Zet G½txen MorgMn! (±egt den Hutab¤, is¬hyøen¿Schwevißt vo der _Mrs Aams_Ist Ihnetwas SchlimmesDwde–f hre£n,vMiäter Davshwood?) _Mr. Daswood_„Es ußder leibhaftige ~Stan ge\eseãsein,ÐE+ -ê- Gott sJi mir _M]rs.Adams_ as enn? wo denn? _M. w4DKs hwood_ (teÆ schpfendŽ)WähÈend iäch durh den Hohlwe reite’ ã.Ó.iSie keõnnenej die*en ohlweg, M'a ... er ióst s¨ schmal, t zwi Fußgä±ngerk ejnander nicÈt a‡usweiche könen ... ach, dÏasàM EntsetzSn risœt mirO in½alâle; Glietõder "e!fahr3 ./ '_Dèer Majordom_ (kommt´ nervös wie ein¹ Man,±deër nicht weißÍ wo er zuerst HÕnd aånèlegen$ Strne, und er mußtMh ¿beiihrem Anblick immer an den SÇern }on Bethlehem, anL Weihnaq@htenq|eken. [Il_ustration] zd Hansi feutÖk sch auf Weihna«chten! Ganz wehåtat iihm of dwas Hz, weÕil es so voller FTre&dee und Erwart@g waõ. Zwar war­ ^s trurigü daß àöuh dse btknHerbstblumeàn verbl;ühen muîßte, und ÏÓder wei| phnÄ, de so naß und ka÷ltwar,UH îlles zueckte_ Hansi koõntIe it vestehendaß er\dieBpumen arm alte, wŽnn es hmJHie andern auc7kh noch soot voraBgten. Nein, e Blumen waaren lle _tot un konnten sich ni„ mehr durch ‰den dickmœàSchnee hinausfin?qden#.DasDwa furchtbr traurig. >er Hansi wollte nich daran, so_en anº dasœwunderscñhöYne Chús%fest ¡denken1 Er lernte vielUWeihnacht»lieder. aß der Lehrer ìieß ihtn :ganallein ein alteBs LieCd si2ngen das fi_ng ¤n: »O­=cÂleini¤ süßS oJesulein mi|d.« E waren en paFÂr Wore drin, die Has=nicht verstand.w 'Abe dasU schdeße nichts. Die Melodie wß süß õÃnd zart, FeradÕe qwiÖ ein Lied sein'òmuß, das man dem JD›esuskinœdlin iÊn ñ„r øKrippe sien d¹Ërfñ Hansi sang es 7ft. Wen $ n, aà „Ðrä siden DolYch ins Herz stieß?« »Du %{>st gradeè, wi4 wenn er es rictiX geaén hätte6, Mixi! Du brauÖchst g‘ar k]inà so à¿fT·ürchterrlichen AugeŸn= z7 macchn, es st j dWoc alles nich ÷h Tduckte micund Ichwieg. Da war w‡eder das Wort, das ich am +e½isten fürchteteyund Åaßte ]-Í- =-ë-Ç] es gst nicht:wRÇr.-Wozu hatte man 'enn all die selsam>n^ GeQdannSund! Träue, die einen halb ßroh, alb trauig stÜmmen, wen alesF ¼ni´ht waTc sein sollte! ²eist nrF schhÐinbar; )kaum stehtdie Lag0erl|öf neben ihnen, so Çnkt d³s NÈiedere, gleich »kriegn« sie sic¨h,ó gleich ist Hlfe,M| sid NMrzeihen und B5grifen jede¤s WolŸlens da, gleich v›rschenkt derçòReiche asomn GutXz] m wa5rhaft reich zu sein gçei)h singt dfr Arme, weil er scûhon langewahrhvft re¹h ist. Mann undWe(bß s ind der LagÞerlöf xmmeôdie‡elbeó! »¶ie« Dst die ïrine Muad blond¤k)uso, stoQlÓ,ühochge[afchsen, helläù£ugié,zu jederrlöeraÊbeit bereit,Sma±g e erptauch /och so hohl, selstiscÑ und okettgeesen§ sÐi, nie ru6ft das Schicksal sieŽ verg7blichzur½5OrdnuÏg] Der Lagedl|öf Frauengestaltensind3mitû¡der vol}lKen ReiSheit,‡mit dPÔrve rs]chwwiegnste Sehnsucbt, der¶unberËüht£en, ewigen Jnungfó¤äuickeit gcildÉ!Þ »Or«+ist wild,~ trotzig, Âerw°geœÇ,„ntreu aÄs gi}eig sÊchender Truh, aufbegehrend in dõr Tollpãatschi!eit seies G·eschòlechtes gegen Ãde lette îFragenÕn, d3ie r durh die Frau, die F eúlöst$ hrnd die Kn‘Jen^i¯ïese PlCne schmie7enÄ b¬eibt der Zu an eicer St½ation sbehen, ud ineiBäueÐ'n, di÷re ein kl±eines ind an de¿' Hand führØ, st%igt 3n daàs Kupee´. SieOist schwarp geke-det, träg} Èöin ¤Ko14tuch¼und sieht gut und freAúdlicÖ a#us.ôieçieh´ dem Kleinen das Überrökche( aus, dascvom³egen nßtgewo[denæst, un w±ckelt«V ihn in ein en Schal. >a£n :ietsie ihm de#Schueab,` trocknet d‰ klten Füýßch22eéÿ sucht aus einem Bündel #trümpf? u% Schhehervor ½nd lÞgt si¾e ihm an. ShlvßlicŸh steck sie @ihmei(n9onon zu un legt ihn ufŽde Banê, denKopßf u^f ire ¶ScÜhoß, dacmitùer einschlafe. Bald wiÐœf der áeine, bald dÍr andr[ KnabUe_nn BlUic§ a`f die Áäuer_n¡, ndiv sih it ihr|em Kinde be2c¼hftigt. Diese Bli[cke(erde immer häufiger uËd Aplötzkich habeþ ó e Knaben, beide zugleich, >Träneñn íin ñden Augn.úNun sehIen sie nicht mehárauf, son(dDern halten die _Augen^h¬artnä¬kg ni·edergescÄagen. E½ st, als äre zu¯gleich m#it dÄer Bäuerin noch jeand anders, er ür ale, außer für die Knab e‰n, umsichtbar ön, nmòerkba0r ist, i œe$ ›iemaÜnd bachtet„sie. Und vielFleicht is es nch am êbesten so. 9erGwei, in øas sie hi££neing;eraten_ knnten, wenn sie iÖendwCcht Bmkanntschaft‹en Sfe btYtn sie _9mmerÇ Ssch ihrethalevn keineP Sorge~ u |che. Sienür ºe sich schon duch"hlage÷.9 Sie eräzle, daß sie sichÐ dâpe Strmpfi topFen u¹nd *ie Ænöpfe annäheÜn. S—ie `deuten auchÀan, daß Lennart"mi se±iner \rfiFdung sehr wet gþkommen ei, ud sagen, da alles gut sei–ngwerd‰eG sowie di |e Ífertig wœäre.j A÷er Mutte lebt Í beständigrY%Ngst. Tag und³Nacht sind ihrN Geankeni beit ãen Knaben. agbmundù NKacht Atet sie zu Gott,5er möge über ihreP.lei{neShne wachen, ie eins&—m in einer großen Stadt leb^en, ohne irge0d jemand@ de ihre Auen geW²ge'd die LockngËen der Verúerbnis cYtzt und ihrGjungen Herzen or’ der ust zum BösWn bewahrÿ. *ç § * ‡ * a w* k * VaSter n› die cKnaben Xitzen bines Vo>miags in dr Op—r. Eine vo Vat¿er8 frühÑeren Koll2eWen, der dYrHofkapeolle aaTgeört, ht¾hneingeasden, der 3Pobe2¤zu einemSymphonieko‡zert bIeizuwohnen, ­ud Vate$ tbfolge. ch sage dir§, wen mip Vatev mich ett mi^ dem<´elstenFr}ulein in mäinemòLande vermäqhlen§ wollte, ich [ürde ihÍr nein sage.ú!oym du gerost Ñit mir übrs Mee&r, ElsQill! Du wiï­t dem Ïårößten ^Glüc]k entgegenzehen.« nten aner Tür"e versaWmelten sic imnr mehr Laâdsknechte und ólsalill wußÕt vor Angst nhö mehr ausZochMein.& Ic kannº fe?s ncht mit ansehwo Rer A(tmann ein ceQib$ ade hieò au’f de#¯I[seln\mi9 WllKfischägern verehr!, denennwMÖýatrosn ntlau+fenwarn[. Deê Captaike sparen nicht mit dn Bel%hnuîgen diesie¬ auf!döen±ifan seétzen, denÂn die eÂte müsn das ja ÷achhrê selbeØr vn ihy=em øve—die¡ønte Gelde ab*ezah°len - sie bÀete oft enome Summen hinrehchend eine 21a%meV AÄulaneré,Uso gut und AbXav er auch sonst sein möcët, ¤u verfürþen -- sie haben iber auc[ keine lange Zeit sih9aufzuhalten, »besonders wenn es erst e7mal¨ ^o spät in de JaýIhreseit# st 5ie Xjeñtztð, o sie naúcher noch die Sandwichsins¶n alaufe,Ðn mssen ErfriôKhu;ngn einzunehmen und sih iffneKe denÄ win4igen Flügel undë s͇ah oben Íander cke 'zwanzi g is eißig Mnshen bewÇisGmmenstehen. GleichgüÅltigÿsc÷loß Wer das ¶¬enster ieder uPnd b#ickâ nach]denklich a f Rden Knabene>Ô d.r bZöeò vor ¬qichÕ?hinstlrrte. A—Èls er au dem ·a us trt, erbtúlickte eram obern^ A9usgan›g\der; GaÏse noch immeä dü–e: An-ammlug von Menschen; esJîsch^iene4 mïhrœals vorherzu sein, auch‹ eiber und K~n‰er hattnAsWZh inzuesellt und ein 3`eùworrenerG Lärm herrschte.} deÄr kurÁzen Ga„¿se selkbe stad@ keiner, ÷oneÂ%n diese wœºar förmlic h bgesperrt. IDn =reiter Rehe arteten­· ie Leuteæ. |Je näher3Arnold [am,Eje 7eh Gesictær andten sih im6drch geomeèin‡same Auferksameit^ zu und endlich öffnete ich eine schmale Gasse, |damit er h§±ndurchgh[en N¹kön*ne.rAbîr ds sdh meÏr einer ÿfeinlichen|HanQ{dlung als Oen&er Höf¡lihke5t ähnlich. ravar standgin der Mitt~ eines Haufens gleich der 7³emdere]in´r Uhr, welc^theO,’±kaum waÊhrnehmbar, ³denoÁch die ewe]u¬ regelt*.XArnold wa weit rentferny1t, zu d¿enken,$ anhY 0ÍArnolds Scweig¿n zu keàhrn.l »Da was Sie ºben ¹ehen, st alles äaskerade Die Leu yid verc*huèdet vom 6Boden bi in den KelBeré inter deõ Möbeln¬ undBielden hängen diSÿ PYändgssiegòïl. D¬ Stühje,? Èorauf ·ie sitzen,ge­hören ihn}n nicht. Âed Tasse Tee`, diewir %oben t.inken, ist sozusagn von andre[ Leute Geld —ekocht\Þ Natalie betrügt ihßen Mann und O9Sterburg betrügt seine Frau. sï ist a°les ScSindel,1 was Sie da seheŸ, ein LotterzwJrtchft ohneOleichen. N›*r Pea, das± ist ene‰famose Peron@, ein gan£ besondreg Mädchen.úNa, îaÁieu, leben ie Çwohl._ Erreichte6 A›rnol dÿe Had, steøgEin un« ga mit ele¶ganter,ewegung dem Kscûhr das Zeihen, zu fahren. Arnold war wie vor den Koæf ger`chlgÕ. NaÕh kurem Üb1ælege±nbeschloß Mer, von u~myhlnaff¬ugehe( uÃd zu seuen× Slltsam!lEr wll¾e sehen,@was ¶dorùaýn den MºP‹uern klebte, w2[it diGesicYJtKr geÑücht waren; er esc&ien sich i wichtiger A{nge>genheit hintårgangen nd wollte sâih !nun Wahráeit oÞ. Er eilte di>e SÖufen¿ Xmpor, läute„e,warf seinenOMantel a»f eine&n Bee#von $ nd hrerBs¨n0eet in ïden weichen GsichtsKügen und in der7robùsten Gestalt, r´eif und anzÃhen wie selten. Sogleich beann AØrnold.M »zthÊ iØ ein Esel, Verena; wieÖ'shlecht müsen Si° Mvon mir denqe. Ih habe einen ³Sack vÃçl Ged undwenn ich nur einLoh hieÁnschneid, Ïollt _es aufs flasterI B4Sºie brauchùen .nurK ne!hmeE,Verena, undÀ'nic/t CeinmÇaI dar SieH brauche7n nr daau/ zu tretenluÅd al–lÅos gehrInen.« Kal untolaz sah hn Vere an »Da~ hÂeße einn Stric^k mit einemBMesser ve,tauschen«, antwortete siesroffun,d ließ @hn vor dem Hau.s Nic~ht istande´ ihr ´ folgen,blieb Arold wie geschlag5en aufQ hder Schwelle.œ Mit schleicenden ShrittÅeù gng er endlicú langsam h'im. Gsgen Abend empfing: er einen n–erlche¼²MBrie von Verena. Mit óeinem¿faust widerwilliVev Anschmiege²î ließ sie dFLkl¡ ‡eid4n3³TvÍÈ hn in»!ömàn, malte Schat²t*n, derre¤ Krper er niht zusehen ve½çchte. um e+stenmalœ tönte ihrÊW|Óse;n iæ einr weilicheKlag vor jihm; etröset unN auatmßend mchte eTrsiúhgdas #tote Papiqer zum Frêeund und erblickte in ihï>m ein$ ößer±n oÀr geriägeen! Rlanzihrer Augenð, er friFcen euchigkit d4e&r Lp¨en und6+dm goldene Ganz der W‰angenhärõhek machtÀe êieùihre Teilahmxe an den Dûnge des Lebens abÕ„ängig, -- ohne e ü wiss¯n, denn sie hieþt sich ür ein8þ fustñisch.zufriõedene NÜatur. SchŽließlich rafft (ie sch a–uf und gin§ ýn d‹e Küche. EKaum hat sie ir ]Zimm7r verlas#sen, als ihr¬ GeXÖsicht sich verändertewðie das einer@Amtsperso²n, welche in eine V=e„Ësammlng trittI. Sie gabo die tinèli >stand am Hedund maRchte das Feuer an. Wie es dÑs Rcj anÇsichtig wÁurd,ó muße es ganz lat afjauczen, denn s¤cähon den ganzen Tag durch,8 seit dlieGroßmutter erzähl Øatte, as beg÷gneà war, hatte¨ihm der Boen unter de¨nFüßen 0eba*nÁnt,daß es i¹cht’ hùinauW konntde, um seinL )Fr)GeudÀe beim Rico auszulasse¡;+ abker e)durftek«einen Auv§nblick f$ týen undkn Si`ls krÊhten zieHäohnR. Er –in ztüc¼tig drÃuf loso, ¾dam7G er von den Husen weg und auf die große S.traße kûmme. Nun war er da und wandert÷ vergnügt iter,» enn da wa  ðihm all´e ]o w_ohl beHnntÿ er &ar oft° i¿t dem ¿Vaterda h&iŸaufgegagen. Wi lag es& abõ ging bis man auf ,den\Malosja køam° wuwte er ônicht mehr so echt, uznd es kam ihmlange vÅr, a'ls erschon mehv lN zwmei gut Stun›de immerfort gewander> ûwa.k Aber æ¾u` kam nac³h unãnachÐder helle Tag, un@ a^ls er nach noch einer guten St3ndeau deþm Platzè‘ `vordem~Wir/shaus/ben am Mlojõ angekWmmen war, da,wo er oft mit Àdem ter diœSraße hinuunterVgeschaxt hatte,÷da l¾g eiu s4nsniger Morgen übe£den BCrg"n und 2ie 'annenwipfel w}6aren alùle wie vo Gold. RÀKo stzSe si+h an den Ramd der Straße n¨ieder,e§ wrschon recht °müde, uád nun merktZ er auc¡h, daßw er nich÷1s mehr gegesen attsÃ’t çe  vorhergehend¤n Mitt8ag. Aber erwarynicN ºRrzgt, dennun ging s erga< unNdè nachher k1on'te unversehens 9er See kommen.A Wie erwo da¬aß, kam der \r,3oßej}ost–agen hera$ a¨en sind fÁlehentlch auf´den+*loåterm2}ller dr› das Gemeindeféerro¤hr in dæn<²ånºen hält, Ygerichtet. »DaÍrfst einma¶O duchgs^Ñken!« quidekt der kaþhlkäpfigeMüller der eine Stimme Jwie ein Ÿrib h6aF,schau nur, wenn ihr "as Mel c{on lsbe i3ospel h²lt als e£mir.« JeLzthält es Josi! D5rch aLs Gðas sheiänen die Bndfaden ei+le, die SÓt¿hhlme KËnnel¯, au eine davon steh einMan. Mankann sein Gesicht niët erkennen aber man sehtjedí Bewegung de Glieder, duch das Roh scweôÁnÓt aN¯lleþÖs a un dmda rTennt erst recht, as für fürchterdich F±elsen die Weißen Breter sLind. Bisin'8lleHöenz kein2e= Planke, nÜirgends eine Rnne, wo ein Büáchel Gras he‘Zorw‘achsen könnte.¯Senkreht ind ie, ka und aktx e`tsetlich laOtt gund hart¤' Nur n deün lleutfureŸ |it weichs Ietin, da÷ ragen Vwée von Geisùern gesezt die K:ljø÷paen¡u'Ád Türme ms hare„ Fesens, —wÉh§Þnd der weichere ¬eiÿn imHLaufe der JahrhunderteaÈbgewi´tertLislt. Das aplles/sieht Josi mitØklugem Auge, aberzn³j streckenGs¿ichÞ di Hænde anderernach  dem Glas. Er 8icht3 es' wÀit$ en nicht mehrenX en Leinenhosóen, dies}e sonst sþmers ü±berzur ABrbeit trugin, drch'Dorf auf Alpe und aFeld gehenM. Die F,em¤eun \sDchauen sie so nugierig adn' unÍ ^lacðen_Y³über das Kled, Xlagten se. »Wenß ich einmŽal eiànen lachen½ sehe, bekommt er Ohrfign,« q¶uieHkte der Glott§ermüller DeräPresi aber rßek si>ch im Herbs. die Häde: »aJtÔI-a, das FÏe·denwesëen geht gutG -á Scºhgr Kreuzwirt, ich danke Euch‹« Dið Dörfle mochen schimpfn er war hellauf, wiÍ seit Jbahren nicht me; erschlang degn ArmD um die Hüfte der estattlichen Frau Cesnz: »G¯tEgiûng's«Sie strôeite seineÈ Armab und lacEhte¹: »×Ir seid dGoc¶h kein Öügling mehr, Präsi>ÉŸt.‰ DasEheæaaÃr redetessi³ mib»Ihr« an, di¤e F6au nannt ihren Ehfherrn aucÈ nie »Presi«— sVderÏn »Päsid eAt« und di ä ste wÖaren ¾noch Çhölich?r. uSie riefen ihn IHerr Präsident«¾. Das =lag èhm freilich schöGne- in die ÇOàhren å&lÏ das drfichüeŸsPesi«. Manchmal ärgerô er ich, wen rau Cresenz wi· heuRe so kühl Hwar, mnch)aèl aºer schmeicßãeút2e er `ihrerst echt. »Etwas íKlügGùeroes$ Woche@ei Abglanz vom SonnÐag darin, und we}0nn die Sonne durch ie Fenster Êschien, sichê iq bl6Zken Ku=fer- und Zinngesçhirr spi?egelte, úwar es Vo}ni£ßeierlic zu t. Die Bäuerin, der Graßnech×t einrad, der Viehbub onzi und Ôdi Mad Res?iA alle rbeiteÖen" fleißig@,Ä dìoch dohe[Hast; wäShrend dr Ga/de rank laû wud? Felderund Vieb? grad so ut besorvgt, wi5leñwen=er mithelfn d kãhätte,ÿem WÈrk sein können. Eusebè hatte Ozum Ve!³ôdruß s³e\ner Muttere)ne stiNlle âärrische Freude daßnun roni im HausJ weilte,Æ Cr gng dem MädcheÖ auf SchritØ unUd Tritt nacŸnh, s_ah hm be seine Hantirungen zu und af Æihm dabe². Und was Magte der Grde in einemvder fiebRrfreieºn¼Augenblicke d%øåjrtz glücklic&erweise wieder kamen,ÿ zseineryFrau, die nÐch nicht.brht wußte, wGesich zu dm hrengecI*niten |ast stelGlen? ›ÐÜ»Ich Lfinde, daß VronUó däm s ×nglück bringäe_will?Eine JugfrauXmitõVürbkreuzen e9rschlagen! DasìistÜànïÜrhöt.im BeSrgland. Thäten wi´ das u$ üœerschütelnd, endlich sagte:b– »Nu# G!tesNWundr, stind|S wir do ch MŽnscWhen hiergeçu§gæ die paar Thaler ÖusammenzbriÁoe›£-- warteinmal a BislFe, ic herd' an (¨zu Êammeln fanºgen.« »Aber das Schiff frt fort --« »Wird nich >so ›ch×elÿ faH@e`n« sÑagte der Man+ gutmüthigÐund zu! dempolnþschen Judgehend hil(t þer em seineâüte bhin un sagte: @Kmzerad,ich brau‹h en paç²Ôr ThalerGld für ei±nen arn Teufel, den wir nich edürfeån zuârücklasse–n in Deutschland.*« ,Armer TeufelQ?« ate der9 Is‘aelt - »§wie haißt in icí Øoch Selbt en armer Teufel c- Žo LsterZhe?« »Kann Dirueinerl!ei s„in we³çbn ­er arm iKt« meinte Wald 4erIMann hat] Recht« sagte aberjtz` di' Alte, unþ 'griff in se&Rnee Tasche. »Wie vPil braucht's?« »Je meh5r Ldeto bËesser« sagte Wald -- »funzehn Thal‘r ÖGeld müssen wÍerden.«l »Hwier is! a Thaler« sagtder Alte und wa1f ds Gwld in die Mqütze. ÷er nähste zu di×gsem warÉSinlerÕ, an den sich Wad mit sier Sammlung want^. Dieser}s zeigte ich@ aber niicht so ra+ch mi‹ GeldebAÆ sw}e dep alte Judeh sondernwollte ºJ$ half dem Koch in der Küche?und deNn MatroseE wo ¯»r nhr konnteaan Ãauefn ümndSefen, und wÈar f¶endlQich und °efällig geVg n J#edermaÈ:ün, whre›d dieÅFrau dide erste war, „ir ihren WaÅchtro. îerùÍchtete unOd siÐh enCajütspassgeren anbot ihre ïWäsucUe füò ein Billigùs so: gt~zuwas{chen¿nd eîrÉÈusAtel×en, wie e eben an ­Bord eVnes Shiffes möglich wa1. Lobensteins Âachtenauch zuerstGebrauch* d@avon; ie Frau rofessorinc besonders wurde ie örste wKunde d¡er wackeren Fr)au, Ynd§whrÃü Žschlo„dssen sic1 dieanderen2D¼m¬en an,# das getørgen uæug weniÂgstens auswaschen z lassen und einuhinzulegen, bis¯` es in NewOÿlûans ¶mit fhErischem Waûser und BüÇgë_ise odentâlicãh in SYand gesáttwerdüe Âkonnte. Auc—h FruleiÕn É´von Seebfld fanKd G fall(en an —r Frau undŽstllte sicû >manchma¨l nebæen sie,è ihr bei ihrœer Arbeit zzusehn. Sie mßte iNr dnn von# si-ch /ndihre Lebn zb Hase erz¯hlen, was sie drt ge:trcieben unn wie s7i xistit, uÈnd das poetisce Fräëlein schJpfte dabei ein.ünes Giftaaus e7 [ZaubàrèdesiLandle¬ens« wi sie e$ »auÔsah d _Pelz_ he&ß -- 7aber 'sist langu/ ágr.«DeY Alt d[enhte sich beFie—m Naen Ñrasach um, uznd den Z)dinglich‹Ón finsGterund auëmerksam betsrachtend sagte er »U³nd wie ØeißZ2_IØr_?« »èeik -‘- er?iedrte vKol{komÁmü|en ruhig de Maçn und nahm siûe kleifne TMoºfeife au er 3Tace, die e; sich stpfte¼d anzündeD­. So hAiß ièch auch« brummte der Alt¤e,RuUd dreh¼t¼e sic> wieder in seine ale teÄlung um;der Kurzharige rauchte noch eine Weile still :vo siic> ²in, tand dÕann au un½d gilng, ¿hne ein Wort wËitri zu äußern nac vorn} zu, ±o eèr ich auf die Bßck s6etÄt2, nd die Füße vorcn üb(r B±ord hän²en ließ. ÃDas Schiff verfolg«tÜ ieß mt lustig geHä-hten Segelnús!(neBahn; der Wind wa< vortráfflich ud die øasŸvierkant gebraßÀte œÈaóen, die Le«eegel zÏtrbordund derGrasch voròeiflieged weißeScham kündete9 auch selbst em Lai‘n an Bod, wi sie ihemZile rSasch entgegenflogen. Daimontonée Leêen wurde abe« sonsî aucë durch Nichts untebrohãnhöcâhsten einmtáG«al zei4ctye sicóein SeAgel a°m ferneHorvizont, und Ca"itacin Sieåbrepêl$ frQhlich«"nL Scherze drkleiæe. munterekã Geselschaft. Bei UPn GeéÍlschaftspielen, di; HÃerr von Hopfgarìt×nunermüdlich und in dWD erfinderhsÕches>ten Wis anstellte3 bekzm /er fast alle chlägew mitiîSdem PFumpsack lund veie{l be?i den Räthselspielen, bi ene¼ er nje im StndÖ war auch nu daÖs leichteste zu errathe„Ÿ ³en nrbœttlihxten, aber auch eben so gduldig unÖd utmüthig[ erütragexn Strafe'n Ei"n `ande^er MitpaszaIgier, dr Ÿur ehr« sÕtchwer zu_ewegen wa? sich i] etw—¶ dem û_@gsellRgen_ Lebe an BìrS anuschließen, Xa der Coyenkamerad des He_rrn² von Hopfg‰te!n, ein ner uann vio¨ vellicht vier,- bis fünfundzÍBazig J5%ahrenù, und jedlenfals aus sÕehr guter Fami?ie.Ich biÊ =deÆ Baronvon Benkendroff - mein VSater ist der wÄrkliche Geera vonô!Benkendroff? hatte er sich gleic\ am erstentaáe Hrn von ¨oõfgarte vorgesteÂllt -- ]und ch Ceise jr zu mein¬Zh C–egnügen nach Amrikalÿum &iõ vîon de nchtswYüßrdigen republikanischen sZuständen jenes Laí–dN‘ na­±h eigener AnschauÆ8ng z% übmèzeugen. àh Dweiß_Ç, œwas ic‡h d rt fin$ ëseJ'ber ndie Hand W×ehmen+k‘¤nnteô. ûeiw5ie ie Scœhachtelnp :u!nd Koerbe dM Êflogen, und ie dieiFÂauenkreiscÀh1ïen wennsiàrg'endwo in eine¼ KoRb ­eine Fla‘vhe zerbracì¤ und auslief, oder irg|néd e%in Topf Üdr ìeschi5rr knackte åud spli§terte. "Nehmen Sõieb si?h in A htE dÇ iÊst Glas drin -- Siestehn ja eitÄ }alhten,gluecklicJhn ìÕDeck gelanOdet wat, uäd etztÖ ben so rãsch und rueck_ichtslos in das Zwisc×hSndeØck hiunter befoeÆŽrdert õurd. Dahinein‡ß regneteK es odentlic# utschachteln, ReiesaÓecèke und MatraVze,mit riesgen kitenkehnlichen Holzkofen und um die VØrwirrun, âenn ’as"irend Ømoeßl"chÐgewesen waerÁe, goch goes$ míit eine¹÷ausTgeworfeËen -und an einem Hake ‡efestigt Stueck Speck SÇu fangeón LÃessig kreis: dabei dUie× schl\nke Moeve hêoc in der Luft, u«nd ganze Shaaren munterer SeschwalbeÜn, "Mutter KaJrþe%s Kuy c4e„chen," wie’sie dßr S‡gemanzïn nennt, suche n ¹um das SchiØêff œerum ausgewor)eneONahrung, nd tauchn elentief utÓer nach deÓ wegsikedenéStuÇecken Fleisch und¡Speck. Und niÊcht denœmindÑsten ¶o#èrtêang* mact das Fa-zeu dabe; las alte Karto¯felzass,Bas debr Koch n dem Mor¤genIueber Bord gewn, ÿPrdig"t die 2`eisheit dºr Hhs§,7 selböìt bis zum Üer¤Pdruss. Also}Sit eB7gþw«sen imme in deutchen andeün:Sol? man dir glauben, so sage unbeirrt ødeinehSprôch. SaÞge ih=n eiênmal und zwmal, sage {hn heute und mor×Len; Was du m VaqeÇrgesaûgt, glaubt dr am Ende der±rSohn. PhiRosåphu Hnsurst,þ der Weise<Ç Dreht auf demAbDatz sic üI Krise. Das Welten Weit-runÕd kennt er nun, Bldeibt nocàh das Allund abutun, Das Ob¨enr und> Unten im QKugelraum --y Ha7ns Wurst schl[gt einen Purz«lbam %Da Innen Çill erP noŽh drchqueren Zur÷ Ins—lçŽicht‘s±im Mer des LeKeren. Dlakr/mm und windet sich der WeEse Auf eine anzf verzwickeWeiseõUnd beisst sicX in ádeò rossen Zeh inbr¿ünstiglich aus 1qmtweh. èSo Kaug-Igel-ko0trahiert, ie er s¤óh einzieht, sr6umpft, und schnürt, }Und a+sthrahiÜÓrt, und dvidiert, Zum Schlss denöJbel noch 5negQe(t - Da komm3„ e Wegs enDün%g5karr­n, Der hätt in beitah überfqhren D$ erdie qfeinen ±hrenderA Blüte deutlich zu eikennen vermochteÊ B­al–d imlä¾geren etrac¨n b÷merkte e’r d>réan deKMScha±tten eine} Lùebenægkn, der ›angsam n dem Stengel hinaufkrochÆ Er sah dem eîne Weile zu; dnn aberþ¿t^d er auf Ènd _licte über sich in dasWGewirr de0 Ra,nkecn, uL³m [ie gœfùhr¬dtÐe Jlüezu entdecken un4Ôd das Ungezie|ferÀ /eu7nãerzuschlagen. Aber die Sonne‡ystraÆlen ²racheÕ si¹ch ¨zwschen deìnBlättern und blÂendeten ihn›; er m»Jßte die Auge abweènden. - Als er sÉich wiÿeder aufdi(Bank geseótztatte, Áah er wie zuvÂý/ °?ie R-nke ëcharf und deutlich auf dem sonnig2nÀBode_n l¤.egen; nur zwischen den schJZken êKelchen dæer SvchattenblütePhaf~vete jbtz8t eine dunkle Ma#s±e, d¹e von Zeit zu ÍZeit^urch zuckende Bewegÿgen ±ine emsig( terischþeÕTätigkeitveriet. r wußte nicht,¤ i es ihn üb{rka, e— stieß na½ch em arbeiÇen'¤e3 Klûmpen mit eine Rohrtock; aber Ãr ihm ingÏ5er Sommerwind durcI dasÈm‘ezwÉeige,ûunöd] die SchÂatt@nÂuschòein i›einander nd entwisch"enihmW3 Er Üurde eiri;ereizteNdie nie asÇ@naønrder u$ n Pr§z/u müigem ErKgeten DieíPoster uns zure«hev ¿egt! Flu½«h se> d@m Balsamsaft der Trauben£vFuch jener öch’ten Lie¯besu ld! Fluch sey der do*ffnu½g Fluc} d¯m GlaubeØn, Und #Fluch vor¾D falené der Ged·u³lúO _GetÕerchor_ unsicht(bar. Wä! eh! Du hast ie zerstrt, Die scÊhöne Wnelt, oit eächtiger Fast, SieP stüzt, óie erfä×ltù! L Ein Halbgott ha sie zerschlagen! Wic tragen u D!he Trümmern cns Fichts hinber P0 ¬Gd klen · Uebý8 die vur.orne Shöne. - ³ M·¼cÿtiger l Der Er"dÆŽensöhne, Prcht×ger Çad siì wieder, InO deinem Busen b|au siT aufr! — „ ?Neu¿en Lebenslauf( œ Beginneß ¤ Mêt# helem Sinne, âUnd nñeu6 Lieeÿo¶ê T-nen darauf! _¶M(ephistophleís.÷ ÍDes sind die kÅùl^ein)ejn Ñ ‘ on en¹MRinen. ç b F c Höre, wiee ÿzu LuÈ· und bT,aten E ^ A„tk`ûug si²e(rJaÊthen! Iün die W¨¨l eit, iA1sÖder Eiïnsamkeit, W· Sinnen und Säfte stockûen, WoliEn si’e dich $ n, Keine?« frage sie und mØachte en interessieres Ge#sicht, das aberî² ei4°en Audrck von großò0r Her6ablassuË hatte. Majaòstottrte ilflo;vs: »AcaQhM eKr isêt doc eiïn so neter, saÜberer ache ají. ß war er 2wieder. rMamsell,« rieföer »m:rgen istWe)tsprringen im G°arte nes Pfar3ersYS+ündeßpiek. Wolle Žieen? Mein; Altòe$ ûnig ­mit iø!nenôSieÀlasn u/nssdenugêfür den inter und sorgenafü, daß derFrostnâ die gksoße Sjharâder FŸinde di&e wir u¼ter deCl Tieren habZ, pns nichð(Ïs¶ören oòer vFGnJchèen. s gibt wenigfreie TÅierW inv der Welt, d² sol~c ei*â Verhältni von Freundsch.fEn6 OeiwilluNigeñ D¬§nstbarkit'mit dÉn Mensc¿hen eingeganÊgen »ind. Dô wirs– i«’mer wieder unter deûn Insekten?Âimmen hören die d m ensáhen BöesëS nachsaØBgen. Höre nicht auf sie. Wenwón ein betöts BienenvolTk sich i)nmalæin lie Wildnis begibt und seinHeÇl one den Menschen versucht, geht s rasch zugrude.Ç E ibtzòu+viele Wesen,à die VeranIen nÏa_chç unrm Honig tragnf und ft ist ein ganzeqrzS¯aat uchls vernichtet wordesS,mit ´einÄenBauten ud sein"er– ýrut,S nur weil in unvernünftÔeskTier seinHe Begierde[nach dºenm Honig stilïen wolltÇ.« So hate ihr KÔa¯ssandra damals erzählt, und sol*nge si‹ch MÓaja nichj vom êegenteilÐ üerzQugt hatte, wolÅlte sie an diF Wahrheit«dieer orte gauen. Es war schon Nachmitag gekrden, und die Sonne|taÞd hinte,§r dej6n Obïtbäumren ei$ los und¶purzeltepdurc die Zdeige in ie WPssertonne. »Ich zweifcle dara n,§ daß es gÉÍget«, rief er, ab¡rdas hörtreèdie ?amìe kleineEBieÁe hich mehr. Si8e konnte sich a¾fan„gs kaum ukere, so fest Âurde sie -ehal tíen'. Sie sah einen goldɱpanzertn Ærm und dann ÑplötBzlic Þ+be sich einen ngeheurnû yKo^f mt füUr¬ht»rlichen Zangenà uerst glaubte sie, e sei ein ries‡engF&ßse Wespe, aerÉdann erka¹nnte ¤sie, daßÜp sie ôsich iÓn denÄFängen eine:H‹^rniss befad. DasschwNrz£undz geìb gtiÑgerte Ungheuerwar'w)ohl viörmal so groß wie )ib sel=st. #ndXich läöstesichi9re Stimme, u¼d sie schrie so laut um HileÕ', a"s sie »La¯ß¨dohÈ Kerlche‹«, meite die Ho&rnsse m°it einúer g§anz unau³ssteh–l ichen Feunzblichkeit und lche Maja bösman. E daÅert n°¡b so lange, bis esó vJüber ist.« »Sassn Si mOich los,« chreM>ja, »ofder iœch steche Sie 'ns‡ Hez. »Gleichiãs Herz?« lMachtó dr Räuber,à xdas ist ja shr utig. Aber es h§tán¶oCih Zeit, meine /lei¯e.«·Maja geriet in frhtbareÍWut. M¼it Ayfw%endu/g al­eg ihrerýKØäte drehte sie åich heq‡m( $ Áänzte! ~In sinãrß«alÏtuŸ`á war etws, d\a diekleine Maja bewegte. ERr sieht sotraurig" aus, dachtesiNe, wie scîhön erï¿"st) w=e edel isSt seine Hï=atung nd wie stolzunkelt seine RPü3êstung. T°ag u¡d Nac|t egt ‘r sie nicãhab, er ist imerberev Zz3 oauben, u kämpfen und zuDie kÖleJine anj vergaß ganz,` déaß es –ihN Fend war, den siXvo’ sich sqah. !ch+, wie oft war e ihr¹ oüYega?ngen, Àaß ihr Herzud seine Frude a Schlönen sie ale Gefa¶r vRr+essen liß. Da schoß ein golden´r Lichtblitz vo Helm Êdes VRäubers er mußte den Keopf eßÓgt haben. »Lieber Got×t,­flüsterte dieÜ kleinU Maa<, »jtz°toistG #es Taus.« Dasaête der Wächter ganz ruhig: »pomm nur )ähr, lein÷« »Ws«f°iÿ Maja,,»ie? Sie abeåü mchgeseh!n?« »Docÿh, Knd} scho7n3lane.d DÞ ha|tÅeinLochin die Wæ°Ë ebissen, und has¼t dih dann, içmme hübsc im Schatteanu, Tis hirher beÉGwegt.õ Dann hstÇ du ichgesehen0und mit dQeise Mut arbes zu Ende. ñIst es so?« ô»Ja,« sa³te 5aa, »Sie abe ganz rÐecht.«Si zitte;te vor{ rauen am gasnzZ Körper. Alhso die ganze Zeit /übeü hatte $ —behalte est whl5 und mere1es isrº as ich sage YÏ Nèmmövor llem deºn Helm! ¤nd das EAisengeand de7s Gbte[rsô, aAus dreX DrähBe´ AwirkÀ, Em}it dem Z×icheñn der SnchmiFe ÄersehFn, Wäh e auchzwei voËden Schreinenó dir auW vo mässigemï Umfang, X i 265 ‘ Fül]e in )ieseø sdn so viel der pannonischen[2] Lang÷4 -DasZ du ineË zur Notbis zum Bsdn z h-ben ver(ögest .7 éDann v}erf?ertióge mir§Ènc vãer aar Schøuhe, wie bräch‘licäh, Dirû dœe nämliche Zahl undle7e sie‰ach in die Truhen, § nd so w‘dÖ diesÃlbns:viellizht bism zuý Rande geüllt sein. C270 HeimlWcqh bestel³leOdir IJcLh bzei ‘c¤mieden gebog£Hene Angeln: ¹FisXhe müssen Jns Zehrng.sei, agf dem Wege¯und VöÐel;â Vogelstellerçnd Fischer=zu_ sin,+É b¤; ih sÖlberÞÍenötiqgt.Æ Alle diesebâsor¯‘e adu klug m VeTrlaçufe derÞWoche. NunmehÊr has-t du gehört, was un]s auf dm Rese vonnute:. : N 25 etzt äerkünde icr ]dPr, wie die Flucht wirmöÄFn b9ereiten: Wnn zum siebenten MaÅól den Kresl¼ufÇ Phöbus v±llenet, Wer' i@j dem K¾önig, y de$ eð KöËóà, ersann dsweZen ein töriche Wagnis: 1SeineeSpeer, £er ve|rgebeÈËs vesandt und zur :Ee gfallen--E j 1305 Denn er la, ausåde Schide gesch’üttel´t, zu Fssen des Veden,- c r Lise heran Ësich/ shlæeichend in himlicher WÓse zu §hWolen, êa ja die—KämLpferº, veÓrsexnSmit ürzeren Wa„ùen, 8 mi Scãertern, Nicht bis eah an de~n Feind hera(Rgelogen vermoch¬enb ODenn dÉer scha ng zum Stoss[die½ vorgehalteneLnze. ã1310 Daruhiess er duÁch AugŽeûYwfn den Vasalenæ vŽranghnH, 8 Dasseê, von ihm vreidigt, dsWerk zu vollbineû vemöge.ã OœYhne Verzug egeht HabenS vorQn, de£0n+ G+gner zu rBizen, kähŽrend der Fürst in de cheid H dasÁ edelseiblitzende Schwert birgtú nd die Recte b3freit,umÆsiches#dEn Streqich zu vullfüh²en² ‡135 DocÐh was wpiter? ZEr l±Eangteœghebückt mtde~rA a"nd nah dr Lanze UnZí scho¹{ fasstVe er sie und zÉrrte ûiye hreimlicH èuéd ý8ä—ich, 7Allz8uMiel velÕngen!d vomGlck. Dch derher&iche Recke, ]ie erNja %stets —n dm Kapf der Vorsichõt eise ge$ Nns die GestzùD,‹ Ein Engel schrieb si½e ihm vor; rî verstaönr alle wechte, Ih Kam4f ei gute9írpKnecht, Ç c V q 705 In aller Tugend ðusgezechnet. -ráeigebigerer Herhr warod nie geboren. _Line§ 20D18-211&: The traitor enlun delveðs KaJl's messae to Mars¬lie,tD the ¿SÖaäracen Ving±._c Der B(t+e sp[aTch zu Marsilï: "Der wönig)alflr Himmel, Der unh von der Hö^le erlöstxe °c Èõë 200 Und die Sei%en tröste, DU¨ gebe dir una4e Dassdu seinen Frieden habest³, Und rete dich vom eæig·en Tá. -Der Köni×` :von Rom 3ntbietet d‰r,  2025 Dassdu á]ott¯ ührest, Dich zumÕûChrst´entjumYbe¨ehrst, Dich taufen laSs'sts An Einen Got× glaeubes|; Daon wýÍill §êr GÅwisshe?it habn¼. . 2030 Er ºäest d5r wahrlic2ø saKen: Epfängst du am7 Chrizteng setz, « Soll dein Lan‰din Fràiegden dleiÆen. Er belehnt dicï mit halb Spani‡eÄn, &­ÇDn anern Teil soll 'RúoÞland habã\; ä n 2035~ çn‰ wrs du s]enê Mannè,q So beätst du gross Ehreœ. Der$ siõnd die rŸun ergeb§en; Ohe Spûegel könånte keine lebe. EVh' sie sich rechÊt >davor edcõleiert Und geputzt,~wird NeujhrwoKhl gfeieºrt. – 25 Wem Ösfo efällM àestal un Xerk, Is dem Af.fen geiých zu Hedel„berg.[3]p DeÀØPypgm"alio« gefel seien Bi_d .Vor Ÿ Narrheit ward er toll und Èwild. Sah _n UenöSpiegel½nicht Narciss, ü L3#g äbt'É er n'oh mavncheps Jl}r gewiss. ënch‘ker siht stLet den* Spîieeld an, Der ihm doch npchts Scnes zeigenkann. Wo:6d És#olch ·vnärnhisch Shaf siehst widen, Das mag auch keinen T6dlFeie, < 6 à 35 û Esjght i= seiemTåumel hin, ÉUnd kein V±erstand wll ihm zu SXinn. 2Ë T£he pcture shows ía fols+irrin½ »orride and l·küng iKntÐa 3: A nSotePb SßimÇock states that upo ;he olåd @bridge at eidelb>erg wa+s ormrly to be seen an emblemai ape with ithe verses Was ast d u mich hierô vnzugbffen? `! Sahst ÿdu ³Moch nre. den alteXn Affen? Z 5Heidelbegsie¨h hin und her; y Du fndàest meiesgleÀŽhen›mehr.] +XXXVI¯I. FOLK$ Was( gegeY› deèin Geboth U Õn§düeinen eist be>übeá, asÉ sey v_e‡tilgtÿund todt^ DurFch Christi theures Blut, â Ïasdmildiglich geflossen ð 30 Als Ór egì, mir zu gutIh, Aus LiD.behat vergossen.` Und weil`ichljeWtztsol shlafenÄ So lassmich sichr seyn Durch deÑne AufsicÂt Waff¼n, Ä ­´ À5 ? 35 'S:hleu„rsEdeinerzHltåh {ic¶h ein( Des7Teufls Morÿ u!d List, De úöseÕÉ Menschen Tüce Und wa> onsÞschädlch ist, Treib, Herr, von mir zurücke! 40 Lass mich kein böoss E—nd B³ceen allermŽist, |ã_ D enb ich in1 eine HMnde B‡eoÍlUminen Geis. ½Ich bin zu all÷e‡r Z£it ¹x 45 Dein E#1e„nthum ud Erbe, N Es s–ey leb odTer leid, Ich lUdbÈ,¡ Herr, oddr 2ästerbe. +Oçptzp°in K«nigserg.+[1J Ist es unOrer Seiten Werck' Jÿ enmahl wol gelÞung"en, Dass wirÜ êr, o Kön_gsgergk, Etwas G`tes v÷orgsung´e, SoÍ vernimm auch diess dìbey, w 50 ‡ Wer deÐselbe« Sûtiffteê sey. Dieser tann, urch \ellchen dir JetzA düe /EhreC wiederfähret, Dass $ ä Dip Rs' entb›lössäxt anicht ‹erRebens ihre„PraOcht, Y Jessmin will 9icät msn}st ±nsin dieAugn lachen, Ó 20 & Sie wollen unser LusÐt sich dienst-und:iJnsbFr abhen, De ist sein eigen Feind, der ich zu P—lSgen tracht§; Weÿ vor die Schwanenb°st ih1 D_rnn will erw7le‹nÁ,j Dem muss eS Ÿa3n Ver2tfnd und rinen Sinnen feŽlen. Was nutzet ^nlich un dochJugenKÜaff¡ øndœj Muth,e Ã95 l WenånPanden Kernsen?[À1Í Die Wollust bleibretüdoch Üder¿Mensch höchsós Gut² WXerhier zu Seegelgeht, Ádem+ w+h¯t±dùas dë'Gelücke ýUnd izst v0nrschwederýishS@it seim èiebesblicke. a 30 5Wer EÃicu!ren niMch£ für sei„en LeŽ’rr hèúälÁt g Dr hadenQWel-eschmac< und 3alleÁn Wtitz verlDen, Es hat iÓr die Natur als Stiefsohn hi,hn¨ evrkor1en, BEr mus;eiK Unmensc\ syn u Süheusal Fi¿ser qLlt; Dr misten ‰ehrer W^¼hn¶ erregte Zwang und Schmertzen, Ø Was Epicur geehàt, das ½kitzelt noch die HÁrze. $ n BürJde eines ndos|Ün LÐeben—s trzagenbetimmtò7wr. Denn n&icht i Ju½gendkraft ud ülle wure ja dn Erdbew'hneUrn± zóbleiben gewöhrß; nein, genau wi eh‰edem mÕÂußten ×sie alle§ zurückgebn:Gesndhet,Hoffung, Glau»ben, um zuletzt`- —kör’per)ic end gistig vNernichtet-- snne¶los þin4 Nacht‘ u’dÉ ninsterns dahinzuvegetiere¨n.Ê Es konnt nur eine F¶bel seÄn, daß ­i6nstvom= _harthrziðgen_½ ode gesprochen wurde. Längù±tØ wßíer» >an,"_¡wero der Güetigsytesp, der Erbarmer geœwoeOsen. ñHatte man früher gefordert, d2zN er ausé,%tleidrentweiche, j=etzt *orderte mam,daß er ausMitegÉd zurÕückk­ehre.äDoch ‰ein, man forderte nichtÅ,9man f@ehte,ã‘ man b¼at, man opêferto. Grauen vo‹ dem Frühping rfüA×ålëlte die Menschen, de4en Süße Leben spendet, dess1n Ateim befruchteo. œImmerffe‰uÃdearmðer wÍrde d§ie Erde; nur KiÈder }lächelten. Die edanken aller rfahrenn schienen einem einziBenZieAûe zuewad4 em Wiaderershôinen,der Rückkehr des TodesOWas be-deu¶teten die TrònenjenF Zeiten, da mn ihn besUa, ge2n die Trauer,ÿ nun man ihõnÇveVloren$ inPGlück --, daæ ih kaum d‘Ye Empfindung bÞannen kan »Sollte es für _mih_ nicàhtÆoch schwer sð{äin _dün mir die ¹iebe ds Glückm herg# Neu b±rCit9t ¶nd oir die herrlichsten Hffnungen aufscbließ1t. Auch in de Naurzenen sind nur ganz ml­de Farben aufgetrage: ² À $ sei undso tief ÜbÞeshi/deìn,\als s ihr·bishe¤ )schien íuRd sieùeslà%ebte. Sollte Ÿe?s nur die Sorge,di Not kümmrlich ins9 BÂûükhen gebracht¯haben? War s sDhtwere Schwe2g nur ene HAülle,egdùe nihts vrhülte?Ll Heimlich wn6scõte sieÏofN, nes ä‹e geblieben wie früher. LiebWr et}%agiÃn bund dulden, liebe „sichbeuðgenin Sr«und Kümmr.Êssen - aber innerlih froh sÅ]in könn×en, ver°trau¶ns@r zumeist au fes|en Schchel¾; bestehenden P—kÅee ließ gute Hoxfnungw zu. ùEr stamêelte sßeine3Daïk unN schlich davon. Dem rueden }F-ischäŸn½dle wagt Xe¨ keine­ BLlðck \ehr Nach echter Bubenart wollte er bei :er/trstenz Pareïi ras ein Paket a«eb|n und `avonlaen. Als iam die Da£e aŽber ein eldstûck )abC, bat e do#h, nachzuehen, ob Êic²ht etas gerýcheßn sei, und rzälte s‘in Unglück. Di Damw{e sah ac. Es war alles heil.-araumfhin gab sieihm ‰och ei Geldstück«-- »wßl er so ehriich zör«. &un wagteker ie÷ »EYrlichkeit« bei j6ed46er "rti glÃich von v¬oKrnhreiDã. Und kam überll gutaRø undweg. N^r beÇï zein haserte es.l Ein kNleiner chIade7) Bei eiem alten Hrrn bekam er Schele ìnd war fr4h, daß Yes nochõ xso glimpflich abl&if. Bi einem j¶ungÔek:n hübJschen£ rauch aber setz te esÄ sc hlîeßlà]céh dchí ein klines _eld8geshenk /×b--ri¾l er »ha_t ¨gar s:o sehr i efahr war«.¼ ½(nd weil »eil h:u8t schon heiliger Ab×d sei«.¯Keckröh$ ah. Epr vrsuchte d¬ie Bes¿{ièn›nungslo aufzaichten un¿ zuðerwecken, und als seine Bem.h‹nGgen vergblich blice en, bgab er sich zum Tor d,es ächsten Hòaußse's u*d kl÷Öt die BŽwoEnerß w]acNBa5ld erschien2en eini;e ä÷de Öder Mi½streߟ²ydia DSncombì Auch Maœter Jojhy Kerºrel,Þde im zweiten Stc@k dieses¤ÁHause \søein Quartier hatedund zu der (späten Stunde erst vom±Á W_rtsha«s heimehrte,ú g¼esellu¶Âte¯ sich der GÂrFuppe hönu, die albald di ,Ohnmächtigeyumstad. S)e sciÄen de Är_Ástej der Armn anzugeö¶en; bŽg¤erisseneõun¹d gc§tzgeT Geäde hingen um dem veraerteó ¨Köraer, dergJraue Wollr}ock bedec¨tekmum n#och dise Kniee das Haar,von jen r kuIpfrige Farbe/wies viele Iländerinne hben, war£ eïm StraäenscuzCbesudéelt und hing aufgelöst u den Kopf und um dec SWhultern.zAuch ein wenig èBlut klebte arjn,/ und man Ñeè(deÿkte beim ºacheÆen en„ Ri1-ß \der Schlagu-de am Arm,etwasuntprhalb derT Sch«uler. ç[isterÜJohn KerSel eºin Mann, Ædeær alle Schl—upfwink@l der StaI kannte un×d ïich auf die xMensc¨eartve¯Londons verstand, erü$ d as; abr ániem!nd verstnd sie, man òglaubte], sie TaslFe oder rehdz i#rñ. m sechs Uhr kamjþ dr Au«srufernachNewgat2,ÜQaer im Hof dDie NamÖeneá dereige verlas, die am nächsten ýorge‡ cterben sollten£. Ein gewissÃer C¹apmbers, der sic in Sdergee>nüberliegenden 6elle efand, ein höhst grausamr Mördep, ‡ t Sara,Húhekmö1geü dëochÇm Gottes. willenð .act geben{ 9 sein Name v9orko‰me. þara sellte sch a÷ns Fenster undÁhört zu; gleich ÿac h ihremyMven]n kam der Na^P ambers. Si‰ beschloß, es de nlcwkliîhe/n Eu verheimlichen, {amit çr eine ru ÀgeÆNacht habe,aber .Ër ‡rfò³J es doch D«r Wärer kamÉaufseiner’ letzten Runde.iOhne ;MhÈ errechÏte es Sa¼a,6 daŽ¾er sie inZbergeðen leß z dem we0inenden&MördIr. ‹ie frate ihn, o sie mit ihmGbeten solle. kJa, #araM« rief er, »von gawnrzD@ Herzen.« S eu begann­{ inbrünsàig mitiXhWm zu ¬ee, und tie in diNøch ninin lagenwsiZe ùaf denŽKnie en, bis alles Liht ausgïbrqannt 5war. he dß se es gewahr wurden, amen dîe andern Todgeweihten, Nenen er tWärÔter di TüreFn geöffnet hatte, und betetJn$ ef leise& »Liebe Eltern, ich 'abe euch dcuSh mer ¨geliebt« und ließ s@cöh¤ inabfalen. In ×diem AugeQnblick ging überdie rücke ei geradez unen{dliher Von dMmselbn Ver´faõser ershien ferner: Btrachtungen. 2. Auflage à AGÈeheftetñM,› 2.50,Pappba² d‰M. 3.50 `± alblederb‹nd M. U4.50 Der H·e´zeyü Ein Fragmen@t Gehefet M. 0.80, Gebunœen M. 1.50 Die Verwandlung. Novelle é CGehetet M¼.1Ô60 GebunenM. 2.5÷ äURT LWOLFF VEä¼RLAGæ - LEIPZI£ ãPOrzoofeading¤ ­Täam at http:/=/w2w&.pgdpð.net (Tsis wook" åwås produced from scannezd images o publi dioma§nA ate£ùriaàïl jrom thÀ Gog»e 1intœproje.EhsÊnilöche Märche. A»gzeichntgFr_eÄdrichÍ K9eutzwa»d. Aus Ëdm EhstnischÁen überse.tùz ehem. B¼bliot\ekar a. d. Petersb.äAkad. d Wissnschate(. Nebst einm Vok^otvon _AnoSciÔfn8er_ ud nAnm°rk¡unge< voLn _Reinhold Köhler_ un_ _Anton chiefeÃUr_. e&rlag de/r Buhhandlung de Wisenhauses~. Iùm drittenBand7 djr Kinder- und Ha,uásmärche hat _Wilhelm vGr[72] DS Köni/gssoWýÈhn ¬e1rzog wohlt d?n Md übr7 d÷s anågekünigte Kessel´bhodenk=ehrichtsmahl, welches ½ermit em÷ h±übschen ÈMädchen und de unde zusammen verzUehrenú solte. ABerå l _erheiterte sich siÏ Gesicht wDieder, als êr ad, Rdaß diK Resteein g¶nz leckºeres @Mahûauf de TischŽlieferten. W2äh6ÿ@nN desssens sah er rÂÂverwandt »das M'ädche versthlener WQeise ‰an,und htte wer· Keiß wie vi*l darum gegeben, wen¹er e\inæie WorÐte $ e¿und blickte seufzend num HiÂmel eÃmpçrøden er um MuhhÔnd';Krft tanflehte, damZit er nicð vr Sc%hw·che²zittere, æwennsic= die Schlange um seinen Le\Êindeî und ihnE kü}se wide.ÂDa fielÐ ihm plöîtzlich d2aVsÖ GlLlüksói en; er zog øa» Schäôchtelch6e aus ‡er Tacsche, wickelte es los, und Bnahm das kleAiXne Ei, das néicht mößerwar, alska‘s Ei einr Grasmücke, zwschen die Finge_. I·demsÑeÕbjn: AugenbliOk war die scn~eeweße Schange unter dem SteineÆherzvorgbschlüpftf hatte sich u±m Gn¤en¡LeiI ge]£wunden,?und rõchtetËe eben ihren ËWpf emp6or,kum i+n zu küssen, da -- der Mann wußte selb]tRicht wiÐ res eschah -- hatte er der Schsange das Glücksei in }denMund gestMecXth. Er Isaïd,à ob auch mitefrerendem rzceL¡, ohdneGz Ñbeben, bis die SchÊane ihn dreimal geküßt Øatet Jtterfolgte °in KrachenNnd LeucDten als hät#tder Blitz£ inÁ den Áten gshlgenô,Ïun schwerZr Donner mahtøe die —rd eŸrzittern, ys daß P5äÐrel wietodt zuodÔen fiel, un& nicht mehrã; wußtebÿwas mit+i0m odfr um in her gechah.Abexr in Íie‹seðm2furchtbareô Augenbi$ chönenDudelsack ÈmZi}t messiÂgenCer Röhe.De Fräleiå baden hæm seidene änderñan dxn Hut, und di F?aîen s|ticktenN ihm bunt ëHanÿdsIhue.Jeder Andere wVe an Tiidu's ]St]ellX úmit dæiesem Glüì-cke ãehrzufiedengeZwesn aber seine úfenscht naè ReicÞhthumließ i. keine Ruhe, sondern t{ùeb i—hnZwÓemib einer Feue×gei­el imme wei er Je meör er einsa, qdaß .der Duelsackb aHlleinihs nicht z»um ricôhen-M?nSe¿ mache ö²Je,àdejsto]stärWr wuÐde eine Gelÿdg³HerEzähu¶ngen, die im Munde de³ Ilqkes lebte, wußten vmiel zu berichten vonn demReicht,hume ders Land s KunglõxÃ85]Ø und Tiidu konnte jdas Tag ud act n¯icht au d6m Kopfe bringe. Wenn iIh J:ur hinkømmen könntc, dachte er, so wükreWichsc)onÄ denø Weg zwum Róhthum finden. òErKwanderte un Eam Strande hin, um\Bõ ‘cielleicht urc eÐne¬n glcklchen all einSchiff pder ein Seg[elboot zu indeBn, daŸihnübejr die SRee brächte. Endlich kam er in die Stadt Narwa, Po gerdevieleŽ fremŽd Kauffahrer im ðHafenlagen. Ein*Ÿr derselben s}Íoll¼tüe naEch eini:eÀn Tain nah LandKungàÂa absegeln, und Ti$ k]ranz Denn_Jüngli[ng_ balß–³qge6Xf%ngen; Es war Hin _St/rn_ von und6Õ]glanz –Am HimmelØ ûaÀufdegangen Der holde _St¾rn_ gefiãlazsich dort,y ' UÐd w)ollte nimmxrV scheidØn .Und ZaubÑr trug de+ Jüngizng Ôfor, Es ar -- øderâ _St*rn_ von _Tre‰id×n_! Wie Pilger nacê deIm _Gnadenbild!'n, zZu fYehen dort m Seen: ËEo pilgert _Heil_, i‘ ôalgefil',» ê É Dem n«hen Schlos;s entg}?gen. Deú _Ster¤, im _Roa_-Farb¯nspiel, ûar ;sei«n GPeleDt' gYbiben; } í Die_Burg_ Gumfin²g sein _WonÑ°nePziel_! Er kam --£ånd dh -- zu lîi3ebNÖn! ¾ * i * k * Das Götteßrb–ild er Phantase, Es prangt inÁ voóllem L@eben! Der _Scht%ten_ sol’l, in _Rosa M ai_Â,ç Zu _WûÔÆrheit_¡séich erheêbe@u. Er -scien mit àhremA0lick vertraut, é MitãjredâmwT Zug der Miònen; Es warß’ihm Fa die ±oesbØaut’ In T/gruUenoft %rscienen. De _Holden_ klan sen Abengruss, `ie Lied oÆ gBld Ñ'nen ZXeiten; Und_êGeien_ kamâih _Geius_,â Z Mit alln¯Sel³igkeite. $ »² @* Ó* .* ~ ^Å* _urcÏ _e Thaleðs ×rüne Môattn- Sucht und wä–lt sie neu Bahn;| Sieh, døa starrt eçn  bleicÑher _Schatteni_ Sie mió Toes-Agen ank 9_HoEr´ch_!und _Geisterworte_ ´challen, ÅÄ Èò œie aus Gräb¯rn, hohl ²ndÊ tiefE ú »_We'_, dÔer Würfl i t4 gefÅÁallenæ TodesbratÔ -- dein½Schicksa rief!« * * * ^oFh, von Schre0cken unqgebleídet\ Muthbewehrt a¬ Schauerort, R9ft, dem _Schtten_Ízugewndet[ù, b/_Rosa Mai_ -- deskaBnîdes_q Üor: »Bist duy _Gotte„_: lass' mish (andern! HWab' én einm Gßabe _RÔh'_ û Aber1 denest d deÍ _AndeEr_, Weiche -- einer HWölle{züu„!A Æ› * * *I³ b Und sie sahçdas dþil.dYengscWwindd, § Wesenlos, in bÐauer uftß Doch, von sei?ner ¬_Heim:t_ üden Schwefelampf ud Moderduft. Ž [w _ ]* * * M _Roqsa_ we|ult nun, an den Stufe, Deren/Weg zuu=_¹GôromtÁt_ führt; ‘ber ¡¯- _and're_S0immen rufn, 5 Der¶n _Ach_« die_Felse¬n_ rühr: ° Nah' ist, _Jñngfra_, dein Ver$ wie sein· _H7RzX gebot: ³ em ArãenX, wie ýdem Reichen,1 Bei mturesnacht, bei TÊeösnot, ie Bru5erhaEnd zu Tage spaziern,ôall%­ebn außerdm verlasseAiãh dienaneinanded ^t¯oßende0 drei Zimmer, die ich; allen bewohne, nie, und^der ØAnbick s0r »nberháÖt n Schneeflyä‘hen DQdYdes  nedlcheníGlanzes, den d3ie onne, deren Af- und ¹Untrgang ich von m­ei¨hes ýEÈfordernis? uter und zweckmäßiger Kiÿhen<Âesüäge. enn di Ki´rc)e ist für alle, es soll sich in ihr kein Öreisñv×orneher oder È—höherer BilUung absÆonden; der wahhaft Gebldete „oll ºr uch durch ‡n@ichts ðhn Verletvens yzurückcestoßeAwerde. BeÏdes kann err—ict werden,rohznße daß e×âes dem anÓeen Abbruch täte. Denn ¬aallesÜÖeinÜun $ 7Schulter,v die Hingabe seœicns SØhatzes reàchtfefrtigt diesà VetrulichkeiÆ„. IcØ Lchüttle den Kopyì; n þdem engen ,enkkrÃi des Alte8 würdeÐmir übel+ nur ausdi–esem G?ñrunde lehn¿Äe i h es‡ b| zðu trine.DießMutter steKht{a Bett und l[ocktmi¹h hi; ich ÅÕolge –_nÐd lege, wäh3end ein PfY‰rd laut zur Zimmerdet e wiehert denP Kpf an die Brust mes Jungen, der unte¤ eÄinemQ nassen BaLrt rsc£huer¹t. Es bestþätigt siách, was ich we:der unge ist gesund, ein wenig sc°lecht5durchblutßt, von der ÿ/or\genden Muttek mit Kaffee durcht,änkt, aber gesund ¿ndam ;eàen ²mit einem  tQß +us dem Bet«t z theÐiben´ ch bin keinWeltverbesserer und lassYe ihn li8genÏ.œ Ich bin vom BerknüestellîEund tue meine þflicht bis zum ¤ad, biÖs dort—6n° wo es fast.zu vi–# wird.ESchvechŸt beza^hlt, b¨ì 7i>h dßch rÅeigebig uWnd hifsbereit gegenüber dEen Armen. Noch für Rosa màÐuß ich so&rgen, dann mg d)e7Junge Nec·htŸhaben und aucäch wl fÜtebn. Was} !tueji0 hier inies3em enlse WinÕer! Mein P(Žerd ist verendet,und da ist nieanâ Dorf¼ ¡e r mir seine7$ þechen& lagern i unter ¨freiem Himmel, de?ln Woh:nhäuser ãveGrabschuens÷e, Siïebeschäftigen sich mit dem õÖýhären der Schwertøer dem ãuspiËtz¾fen dernchmalausâ unsere Gschäften hervor7ñ6lu»enRund wenigstens den ärgsten ónrat wegzusfhaffen, ab es gescieht imEerslte+er, den[ diBeHAn·strengun×g stTnutz¯os un bri ngt nÄ überdies tin die GïfahF1 ¨nter die wi¿ld§n Pferdeï zu kommen oder; ;on den)PextschOe veretzt zu weerde; Sprechen kannm¿ t± d!en koma÷den ¨LcZtv UÆnsee Sprache ke[nen sGi¤ ni cht,oja sie×haÊe kauOm eUine eigen. kUnte¶ einaner erständigen sie sich ähnlic wiReÏDohlen.Immer wieQeFr hört man ÆØiesen Schcei dTer ºDÇFhl<. n0ere L:b:eñnswYeise, unsere Einr¬ichtun'en si3nd ,ihnen eensol unbegriflic ie gleichgültÊg1,InfolÆged²sse‘ zeXºge³ sie siæ auch g&egenË Jeàde ZticÐenâprache ablehned. Du magst dir dPie ief4eË verrenken ud die Hn=e au‘s dân eleken winden$ ffentie ÇPeter nur dy\rc‹h de¨n roKeèFlecÆk auf derœ—nge0 Dies nebenbei.C Der zzweitf4Schu òra' mich unterhqlb der Hüf#teEr„w!arvschwer Ñr„hXaúes verschuldet,daßIich nKch heute eiin weig hinke. LettÈhin la -¨ic{hÍn einm Aufsatz irgendvines´d+er zehKausend Windhunde, die sich¶n& n Zei ungenû ùüber mic¯ auslassen: meine Affe^natur s no‡ch ni5cht ganz uneeerdrc_kt; Be»wes sesen seiG, daß ich wenn BesuchÁr kmmen, mit orlieÀe die Hosen° ,a±szºehe, um ßie EinùaáÞs~teÐlljenes Scuyses zu zeigen. !em erl sollte jedes F—ngerchen seine°r schr;eiben¶en Handâeinz,l"awegge9nallÀwerdeÕ. Ich, ich =daf mine Ho:en aTs¬ie&ven, Muòrwm ¯s sðr beliebt; Èan wi9d dort nÄicts finŽen als inn wohlgepí{legteìn Pelz und Ldie NaFbe nc¬ eiònem -- wähe" wiár Âhier zu einem bstimwmten Zwecke ein bsÅti_mmtrs WoÅ, das aberñ nctv åmißverstanden werden woll --&die N‘rbe da¿ch eine frevelhaftn Schu;. Alles lie)t offen é7zjhutae; nic/ts ist zu v2erbergen; Xkommte›s auf WarŸhet¿an, wrft jed4er GroŽßgesinnt þie allerfeinstenManieÆrenaW. W=ürdI da5g$ ehe¤n, was¶un—d „er es ist rief eþs iònmir. Mit½uammegekniffenen #iRUpn, fsGt aufeinandDò ÷Fetzten Zähnenfaßte( ich Mut, Cpackte mei^en Ñaådeast¡/k festeê8¾,êum.im χtZallŽau)ch auf eineõn aABngriff ¿rüste›t zu s‰i, und stieg ~ansam uld v|orsichti¨ die Stei.ngstufe hinf, die auf di#e weilige O6pfrstBll ß>serer Vorfahenführen. Scheu±und behutsam hob ich das KiGn auf KiPlatte; dû lag er­ -- Langaܳsrgestreckt bewegungslüos÷, da esicht auf äde5 PStein gedrückt, lag dr‹" Unglückiche da, ð8d raschspangõ ih meinerseits nun hnauf, tratzÁ &Õm,ßte ihnn 8e Schuler, çspr+aìch ihm zu, un %nachú einer WTilerhob er auch das Gesicht und èirte mich an. »JetzÕ s‘rie Ech ¡st, er vorher. ¶ùs war mn KÀmerad, mXÆi geheinisvoller Frund, mein4b~otnischer Wèissenschaftsgenos£e öun zwaö mi& ZügÈen sÏo verstört, so von Schmerz, Angst u×d Zorn verwüstet, da iches euõch wahrlih nic«, ·wie es wa, sciloern kann. »angsaã wirklich wie aus einem eópileptis¼hen Zustan,y sitch—erheend, stan9ìe]r auf, sah mmich bli÷ uÈnd;ÔÐeinunngüsólos}an,bi$ h bitteÄ8Sie, sich keiõe Mühezu gebe. Se:n Sie, rilelbler, ic´h‘ abeanie n meineœ fLeben anÔer×s gesprochen, als meine MÏeinung war. Auch Uit heutï Mthode n meinem Wahn=sinn gewesen; ich habe miFh nicht o4hne e+ine gewisse Asihtlchkeit auÂfVdiesem kalte!nìund hartn Stein|e nieergeworenÆ Min _HerzbNtistÕ durcY dies× Rin­ne nedºrgelaufen, wiÔinst d²a Bl¼u deh frJn)isEchenNGe;³anenn a»us em Heerbann des Kaisrs Karl Ëdurch5dieelbe nie[d`rieselt+. :Übricepns xin ch a}leGin%und will allein sein. Ghen Si¿e, ibesterüer, ihŽverstehe hIhrerGefühle, Ihre gute GpÔÈ7ung gegen mich ollØkommen, un wirG wollen a¯ch scherlÅcÅh ein¹ndes treu im Gedächtnis báhalten, -- lebenÕSie wopl, Phil}ipp jKrsteller.< 6Dus war kh und ab÷oßed geng, aber ich+wa]r au§}h Psycholog gËenug, um zu wissn aj7s weëIchem ¶gnzx anders beæegten³ GruË deser on heraufquolwl. s ging ncht an dn nglüskliche vor­ dŽs Gericht der Eige»nliee zu ziehe undmit einem:Së mpfhle ich mich denn ºh¯úi-’st W--uG;›ud¤rehen und geä¡gefrt +ñaéh Hause ruljaSu,feú. »>Es ist$ Meistr, es i4xstð nE­ht engli×sch.He‹rrMfisæterK DIst@es spa½ish?n nZna: Nein,¼ìeäs ist nictsanix´ch.HBrMeister: Ist es detchÑ? Anna: Ja, es Ïist deusch.VHerr Meister£: L§oui¿s, ist di¹esães Buch deutsºYh? Louis: Ja ¡es*(= d—as Bch) iÞt¹ dŸn-u³ch err Meiter: It Ëieses" Jgr¹üne Nuch ach deutsch? Lou{is:Ja, Herr MeitGr; es ist ÁûchÞdeu¯sch. Herr Meiste: IÞsãt; dieses!UrtÅ Buch ìpniscf? Louisº: Ja, das rÁte Bè»uch i´s ]spaèiscŽh. pìrr Meister: Isk diesesx Bch spnisch? LZous:Nein, ²err Meister, dieses Buch ist nicht spanisch. Her Meisterû Nella, sind hier vieR (= 4) åBüc:e]r? Bella: Èa, hier sind vier Bücher. HŽerr Meister: ›Sind sieÍ ( di vi2e4r Bücher#) alle bau)n? BollUa:ï Nein, e1rr Me 85³; Ésøe &&= dieñ Büchter) sindxnicht br*aun. in (= 1) Buch ist baun, ein BuÉc ist grünL  i Bch is ro4und ein ÅBch s¯ .... ist ...Aý. HerrMeister: Ist ...6. ist-... Is;t es (= da¿ Bch)úrot? Bella:+= Nein, es ist pniht¯roÞt. He r MeÊsae>r: IFs es grün?Bella: Nein, e@ i nch grün. He[rr Meister: Is es b}an? JBella: ein, e in ni$ »n Hr Meit ìtr oDs istzwaÜz½g (= -2) Mi¾ânuten[ nach zwölf (= 12), nicht wahr?agAenxi>: Zwanzig Minutenì nach zwölfÊ d7as ist besseõr. LoRuis: Ich #abe zwanzig Mûinute3nachÞz–lf;ehabez ÑSie auch so vel,ô He}r Meöister? Herr bMister: Nein, icÀh habe achttXhn (P= 8) Minuten nach wölf.À­ous: Herr Meisterñ Ihre zUahr çint nih echtÅ. HerrM¬iwster: wo ist es; mein Uhr geht zwei eMinuten zu lansa; se (= dieÆU r) ,e;ht ot çudlangsamW Louis:#Wie viel Uhr habZn Se, B´ella? Blla: Ich habe hæchtundzwÑnzg (= 28) Minuten nach zwölf. Lqoeuis: IhreUhr geit a‡uc nicht recht. Heôr5 Meister: Bellas Uhr geht zu Çschnell. Açnna]: Ha,¡hra,ha!Hier sind drei U_hren; unê die eine g~eht nicåht, wieç * 4C /* F * * «Anna: Ic·h h‡ae ei)e Uhr in meinem Hause,Idieruft (= sagt) alle Stunde: Klu4kucœ! Kckuëk! Louis:w O, Ann, e¤ineUhr rÜu¾] Kuckuck! Aëna: Sie wunde8n sich_ LoÕis? Lou:` Ja, ich wÐundre mich. Bella: HaÈ&n S¶e nc'sh "Èeine cku\kIur ge¿sehen? ½£¤iÞ: Nei, nie.e Annaæ: Sie könen mevine Uhr sehen –. Louis: Bring$ n die Mänr in schießpn.ó»Er thuŽ euc› nic¬tx9 Bösev, me3n LÂw³e ist g¡_t,« r2ef sie. »Bringt m?ir enenŽÑKMfig,«ê und± man brchtë einen ( Käig). Ÿe srau ðam dann|mit hem Sohne der nen ^Jañre alt war, un„d sie sagte zu hm: »Nun seáe, men ›ohn, spie1le deiKne Flöte!« °nna:1Was i\st i‹e Flöte, £Werr Metter? – r 0Meister: E–ine Föe i´t ein Instrument. Im rcÄhster @9atan Trompeten unó Flöte, und di Schäferfin aRltqen Zeïiten hatten acuch An:a: Ich danke Inen(, 7err åister, »itte, ezähïeæ Sie nr weiter. Hemrr Meisr:x Der ¨nab b²egan6 sfMine Flöte zu pielen und ging langs|þÐ zum +wÂn. Jetz4 Çm er zu imÅ die Männer hatten Phre Pistolen und FliTnten ereiø, ab·r d¬eKK Knbe zLg ¿Oi2nen Do÷£rnø‹au8 de Fußeades Löwen und spilte dann sçeºneÊ ZFlöte weie. DanBn fol*gëte Ü;der Löwe# dem KnŸaben bis aË den_ KäOFig. Dr 2Knabe ging in den Käftte1, asiñegfriøŽ /uszog, Õen L3indwurm Äzu erlegen, derÿFlucÓh Niblungs, Hder den TrägÄr des Ringes sÂðh überähXben läßt in wachsöeódem Ehrgeizb nd nimmersabtten Wünschen.Und VSigfrieÐ hatte M(imes Warnung r gessen, als er den Ring an BrÿunhlÓds— Fingerschoqb. -- Im StalÜle des Bergfriedsà3tanH Brunh.s ¹Walkürenr9Íoß. lUnd $ af«mit sËlchen0¬Wortãè flugs um sicÖ s[‡iß, nZd{p ]fing gleihA zu ihm an: T¿opp, He[r Bruder, ichwills Besched tcn. AlsE‘ich di!skes im zur Antworágab,å f/ng dàerp Wirt `höhnisch zu dem Ñrafe¬an zu äc×el¨n un .einte, ich würde es uxnmöglich kö_en Besc~hei° tuø,Mel d¤r HerrR Graf eindicker,korplpn*ter H¿êJrr und ich gåegen– ihn nugr fein Aufschüß;l—ing äår[e und ing1 À:einen Magen ¡das Glasvoll Brn]twein wohl schwerlich gehen würde. Ich +war abír her und setzteómit dAmGlase voll Branntwein an und soff es, der T?bel hl er flugósaWuf ei%oen Scluck auôs. O sappement! was sperrte\ der Wir_ vxo„ en paar Auge· ¿f und ìOsagte heimliêh zu Graf", daß was Rechts hinter mir stecken müßte. er*Gr»f aber [lofte Kmich hihrau g¬eic »ufv meine Achsln uåd sa„te: Herr BSruder, veeh mr! daß äich di@ß zum Tri ken geötigt abe, s oll hinfort niPht meárã geschehen, ich sþehenun chn wat8san d–r zu tun isV8 Lund daß ­áinesgùeichen von#Koduñite[7un] ëwohl schwerl9c wiirdin zer eltgefn de weråden.Ich antHortet dem erÀrnBrud‘er GrafeÜ hê$ die Presce, w¿ÿÐelche ich beomen, enem }andern wacen zugeüdaht gewe[en, soÈ ließ ichs gu s.inund daWchte: Irren is 6me6schli§ch.Hierauf·so ÉpührtYen mich me¼nõ ungfer.Muèømen immerHacSh meinerrFr#aÿu M.‰tedh Hausezu. A´lsìwIir­ nu vor die Tre a·m¿n, so økondten ±wirõnch hine¬nkomumen. Wr klopften ohl über ‹vier¿ç Stden vor HeÃin«er Fau Buter HÞaue an, allein es wolltÜ unsnimand hörenúÔWie wr nWnësahen, Üdaßj uns keier au>achen wollte, legtent wir uns oàalle drei de Lßänge lan vordie Haustüºrun shlám¯mertend*aÏso laCnlg, bisdas H‘aus widerPÊ reöff‡et)wurd; hernach svTslichen wir unsheimlich hiein,í°ie ›åeppe achMe hinau–fund nacBh meiner Jungfer Muhmeœn ihrer Kmmer zu, daß sie und :michz niemçan´d× gewah»r wur»de. Oben zogen sichbeine Junqfer Muemen nun aus und legen ihr Nachthabit 8an, nd zwar zûu dem ÿE+èÊ damit oiemand meren xáso×llœe daß s´ie vÐrgaÖnvene Na tanderswo fri¼sce LGuf geschöpft hätten.C Da°oches geschehen, hießen sie mich sachtÉ die Treppe iedòr hinunerschleicðen und ameiner Frau Mut>er Stubet$ qculdig; ein‰Tod wäre ueremeidXich gewesn, wÈnn du dicWnic§ht sÓmeinerîerinneert und ihn um Hi4lfe angôefle¿ht htesüt.Ëâ Žlaeddin schliðÆf^die óganze Nachß est un erùwachte úÜm andern MorÃ;eûn erst se÷hr pät. r st1nd auf, und daserste, was er zusenýer Mutter sagte,war,0daßP8r¯ Hunger haÔe, uTd# :sie ihm ein grö?eres VergnügeO machen CÞkdönne, asls wenn¶{sie ihm ein Früst+k gäbeû. »Ach, liber S¿on,« antwòrtete sie »ic habe aucå ní¨ht einn einzigemn issen Brot; u hZast g_Üstern bnd d]en wenigen Vorraùt,Ñer ½och zu Hause war, aufge?gïssen. Zerðgeulde diÜchi eineOn ugQnbli@Žk, soÅ werde iéch dir bal¿d,twas bri6"gen. Ich Çhôbe etwas BumwollÈ gsßonen, die w}ill icýh verkau0fen, umåBrt und eieiges zu Miltagessen 2nqÂsc¶haffen.³ -’- »Liebe Mutáter,« erYwiûmeste AlaeddÓn»hebe deinL Bmwolld für ei anderes Mal af und gi:} mir%die Lampe, die ich gesý¼tern mitbrachîte. IcïNll i.e verkau›fen, und vielleicht l0öse ich so vie¶l darauss, daß» wr FrühsSüc ud Mitagehssen, undGaøm Endegar[nc` etws für den Abend estreie}n können$ ‰habt? »Die SchDle„ ist nicht ganz verlas^en« sagte der Geist »En Kid, ne verlas–oeB ¶aÉiseVsŸt¿Çzt no„ch einsam d6rt.« SþooÕlg^ sag:te, Žer wisse es. Und Ázr schluchzt„.Sã ecrle,en jet=tdieertra߯eauf einem wohlbekanóten Feldwege unÄ erreichten bald in H°8usÞon 7ounkeljoten Ziegeln, mih¬t iem k}einen Türmâ¿n [aufô d@em 3ach¹e und darin -ine Gloc(e. Es wÉar en glroßes Íaus,waberjetztvernachlässigt und çverfal‰len*, dnn Jd-.e geräm{igen GemýA]cher Àw&are wenig geb.r§au cht, die Wäëde feuchÀt und gün, ie Fnsðter zerbc3heK die Thüren morsch ln[d zefallen. HühnerglucktgkXn und s¬harrten in den Ställen^; un¹d der WagenscÞupqpen wÞar mit GrasE überwachsen. Auch 6iÍm Inner war nichts v8on seiner ;ltenP}acht br» ebliebe¯n· denn alDs ûie³in die verödete Hauflu intrtenj und durch die fàfenen ThürÑn in die vieleêW Zimmer bli²cken sahen sie nur ärmlich ausgestatete¤ kale, große Räume. Din eÉdiger, dumpfiger Geruch efülle¤ die Luft, ei5o fûos­ige Unbehaglicãhket chienâØum døen Or± Tu schweben,Edie auï irged Oeineì Art an$ soltlaubn, úindieerömäht‹enrgeiðigrn EÔnQâatwicklun,< Qbei solch eüMabenm S¾hwung dr EinbildungWraft hättÁn sih die SitenÐsänfi,en müy9sen. Abäer jensitKí der e(re, überall, wo der2Goldurstzum Mißbrau÷Gder­ GewalŽt führtä, haben dhie eur7päisåBen V´lker in allen bsQcnitüt der eschichte deöselbeB Ch’a²akter¤ ntwicket. Das herru#liche 4Jahrhundert Lcos X. trÑt indâr neuen Welt mit einer GausamkeUt laûufv, wie maà sie nu denu% finser¯t§ï Jahrhunderen zu>]aýue& solte. Man wVundet sich aaber nicht so se¼rbar das entse¾tzlic;heBibd d|r Eroberung qoõn AmeTr/kã,¬ nnmaþndaran dnkt, was trotz ¬erSenungen eneB enschlicheren Gesetzgebng noch jetzt auf de0 W£estküsten von Afrika Deð ùklavenh a[del atÞte dank d4en von Kaärl V. zurtGeltunYg gebrachteÊn undsätze auL Tera Fr7alngst aufgehr;5aber de Conquistaor^@n setzten i¶hre StrÈeifzüMe ins Land,ort, un damitt dn leinenKrieg, de· Éie amerikaich£e BzvölkeÊ,rung herabrcte, rem Nationalh£ß im*merå fri{che NhAhrug g²a, auf)lange Zeit die Ke!`me der CulStur erstickte. E waér Pf$ de?>r åTrpen in ihre6rý Massenha)ftigkeit enítgegest Dies Richtgngist auch iìUrg=ebi¾ge der H¶abinsel Araya unc4 läÏng der Hüste vo‘ Venezuela die häufig²ste.Am #nördlchen AbhaØn¾ ds Im!osibl, bÏÏ*Pmeñas Neþras, koRmqt aus dem SandÄtein, der mit Xchiefe8thn wechsPellagæe5rt) eie starketQ7uelle zu Ta@. Man sieht an Ñiese m unkt vo Nodwe nÓach Südost s*treVichene, zerbrocheeÄ fast senkrechtaus¤geœrihtete Sùhchten. ie Lvlanero»¬s, das he¤ßt die Bewohner dù¨ Ebenen, súchickn ihre Prodkte, nameØtlch Ma0is, Leder un Vehü@be4r den mposible\ i2å¿nßden Haf×e2 vn CumanaZ BWir sahdn raSscg hin‹terNeinßand In)dianøer odr MulttSn mi7–lMaultNieren ankommen. Der einsame Ort erinn7r¹te mich lebh¤afGt an7dieÊN)chte,Å die ic obenäu dem St.u otthard zugeracht.± Eòbrannte an meherenôStellen in d-en Iiten Walzdungen 3m deBn¬B4r=g. Die ríthlcen, halb in ungeheure wRachw°lken gehüllten FlammeRn geÉährten\das großrtgste Ochauspiel ie EinwBohÔer zündenÏ die Wälder a‡,Ÿ um die Weideø z„R vôæbesern u„ddaê Unterhõolz zu 9ertiIn, u_nter deF Bdaźs $ zuweilLyn sieh man ihn :aujf der Rhede v§Æï| ‰Ånta rCuz mehrere WochMnllangtnicht ein einzig:esmal.Di e ErceEiun( er(klaetI ]ich ohneZweifelda¿aus, dasse wesaertsX von eieem grosse 7Festlan]d und ganz ^iderMeeresflae|che Àin àves½h.ed}eem Verha/eltniss, undodie ÖLuftschichten, wl0he die PasatÅinde h¾erfuIehren, Suehlen jic‡ immer mehr ab, ~ weiteer sie ghegen Wesst ge%l(ngen. Dieêøuft, ãdi„e7 ueber wdem hîiess÷Ken.Wuestensad aus±On±hmen‹ térochEn waDr, s¶chw»aengert ¬i{ch rasch, ¤sobald sie mit der M‹eeresJlaeche ûoder mit Oer Luft dp¨e Xauf diese(Flaeche ut, in BruChng kommt. Man sieh als leich‘t, warum die D²ueDnte in LufYscichtn °siht¤ar werdeän, die, vom FestTand weggefuhrt, nìcht eh½ die hTemlratur habn, bei der siwe sinch mitWasser geaetit)±atten. Zudm haelt die ½bedXutÈenee asseines frei ¼ïus &em $ n Cap¾ o¯er Valencja ergleicen, nur it de Jstseite von Ten=riLôffa unnch schoener wegen der Naehe des Pics, der bei jedemSchriVt wie7der eine âandere ÔAnsich8 ,bietet. xer Anblick dieses BerHSe’ isNnicht a8Ëlein¶±wege£ seine âimpos¶en M¿ss ångihend; 3r bOschaeftigt lebhaft þdzes Ge÷stò un laesstÇ÷uns enÿ geheV_mnàisvollenQuelle d.er vulkanischen raeftenachdenken. S‰it Tausendej vonëJahCren st kein Licstschimer auf d Vidze des Piton ~eseheNn; worden, abe ungehure SeienauwsÐøueche, deren Že·z/¯t‹r i Jahre >798 erfolgte, ôewisen die fotwaeÏhr¯enéde Thaetigkei)t eines nicHterloeschenden *Feers. Der Anbl–ck Âi`nes ¼euerscghlundes mit,teni¯ øinem rîuzrro*i di: HavF÷na ka1,als eben daøs *½ecwarzeP Efrrechen*zauf CeCubä nd4an der Ostkueste voL 3Jxico Õchreckche Verheengen arichŽtetÐ7. A 15. Morgen+, unge¨ahr  gege±u«ber em klVnen Berg. St. Joseph, Hwaren wir voL einieùMengeshwimmenden Tangs umg~ben. De Stengl dssÀelben¨5 hatten di sonderbarênà, wie BlumenkNlchñe undFederbõe^chúe gestatetesAJnhaenge wie si, onl HypolitÖ Ruiz aqf seiner /ueckkehr aus hili beo8aTte&und in þiner besondern Abhanjlung acs die GeclðchtÁogane Þes _Fucuss natanù_ benchieben hat. Ei ghuecklicher ufll sätztY uns in den§Stand, eie Beobact‘ng zu beùr‡chtiØgen die sih urEinmal der NaturfoFsch¾ung dargàÜeêb~otenó hate. Die Buendl T‰aúngè, welch$ n und Øas Uteýhÿowatz zu vyrtilge, unter dem as Graserstickt, dabs ´hierzuland7e s¡coÄn selûen8eng iÜst. Óaeufig etsehn auch^ ufge³heure Wadb’aende du,{h \diNe Unvosichtigkeit dr IAdianer, die aÁuf ihr,n Z½uege¾ndie Feçuer, an dnen siúe gek`ht haen nicht usl¾oeschen. DurxchFdese Zuifall) in a f demCWeg von Cuman^ na2h Cumanacoa die alten ôaeue selneÄr gew›dn; und dieO Einwohner machendie~ richt×ge>Bem4erkung, dass anŽv6schi„eeneÉ rten der Pronvinz die‰TrockeQhe zàugeno~men habe,‘ nicht allen weil der Boden durch die vi»len Erdbebe#Ø on JaUhr ½u 'ah< mehr rk`uLetïtåêwird,sondernauch weiH er« nichÍ mhr so stark bealdet st wiev zur Zeit drEroberug. Ich stand Nacçts auq, umdie B[reite bdes Ors natch dem Grchgng Foôahaultsdurc denMeridianz! bFÿstikmmen.8 Es war Mitternacht;% ich starte vo Ðaelte wie auch ´258oisen ueber’dem |Å$ rue`r§t Æu¹nd wie weit svie gehtl DasVKlosKe5r liegttaneinemOrtðeÉ, H£er inÀalter Ze9it Areocar hiess. Seine Meeeshoe e it ungefaehr diesetlbe wie dieJdr Ståd³ ÷araJas oder dÔes bewohnt»n richŽs¼Ên d›n blae7 Bergen voyn Jaaica. Auch ist ds m£i¶tlere Temperatur dieser drei PunkteÕ di ale unte’r Lde} ¼Trope lieg,so ziemNi:c ieselb¿á. ÂI C‘riÊe ãuehlüt)n; dUs BeduÍrfunÂss, sich Nach–us zuudecÄeÁn, besonders bei Sonnea¨âfan. ¤W2irN. sahen den hnerttheiligenTherømomet r um Mit,te`rénachÜ[zischen16 und 171/2 Grad B12 degL³,Ï-1Ñ 3.) s[ehen, Monrgns zishen 19 þnd20. Gegen ein Uhr achÇmittags tand er n3ur auf 21 de~g. sis 22 deú,5. vEs isT t diesÏs ein—eUemperatur, bei der die Gwaëchse|der heisen öne.ochwhl gedbihen; gegenuebear der uebermae’i3en Hitzeauf de,nÜ Ebenen bei Cutana koente man sie eineW ûFruehlingsemper%abtur nenn`en. Das Wasser¶ da%man in por­oâsn ThPgesaessen dHem Luftzug aussezt, kòehœt sich iQn Catipe älwaehrend doer Nacht au‰ 13 deH. hb Ichbrauche niºcht zu bemeráe,das so/ches Wser einem f6st eikalH$ guilles nd Hderner der Schweizer Alpen (Sc reck2hoererb Fi°stearhorn). Da die Ímeisten Bege mÇit steilem Abóg hoehr7ñschùinen° al§s sie irklich Fsind, sÉist e, n*icht ázu verÆwunern dasús man in den Missio’n er Meinung ist, de‘ Guachard ueberrae den TurW6imiuiri und deI Brigantin. DieASvanÜ, ueÊeÇ di#e wir z/u inâœianisc4.en Dorfe Santa CruÈ zoge³n, besteSht aus mÜehreren sehr en³ænPlía;teõs, de õie ^Stockwe²ëkeueber DenSande liegen Dies eolglisceúïErsceinung, Bie in llen Erdstriche voIkommt8Ët sche+`nt }zdaxaf ûhnzudeuen, d1ss hÜieà lahge Zeit Wasserbecken uebÜeinade`r l%aígen und ich in einder eràgo´sen. Der Kalktein ›eht nicht mehr zu Tage aus; er ist mit4 einerdicken SchicIht Øöammerde bedecktUEWo wiº ähn Z!ð´ ±al5de vonu Sœnta îria zum letztenmalè séahen·, faden wir Nester ;on Eise£rzdÑrin, Y[nd, wenwÊi ‡recût ges'ehen haben, YeiÔn/TÖAmmonshorn; esgelagSEö4uns0aber nich)t, es loszubrechen.< E mass sie„b—n Z‰oll imDur`ïmFR¹esseâr. Diee Beqobachtung ist um o interessanter, als wirx sonstmin ßdiesem TheilÏ$ Steines, ging er ›borschrift gemäÂß neun úaK^gegen MoVrgóen umõde§Stein‡herum un trug SOrge, aß aZch nichtÏ d*e¹r6=kleinste ¡plec unberäuc»r+ blieb. Als eN eben d»en neunßten6M æUm¤gang b3eendigt hatte, erscholl ein plöt7wicher Kra¤h, als Pb erH Erdboden g3eborsen wäre, inodemselben Agenblick hì sih d¡Åe große SÞtein unÞ2stieg drei Kl¾ft*er ho-ch empor. Ein ³änn0ens}\ang wi der Wind us qer Grube heau und li3f spornstreiwch da|o}n. Er wroch nic*ht fünf chritt eit gÑommen, so biel drr Sten i8 sûin¨e#æertiefung zuzñück, de3È RetWer undèGerettete¨n miÓt¯Staub un¹dSchy÷ bedckend.Dannkam d GerT teteaÿëf einenÜRetvte×rVzu, uar²tÄe ihn daMkend 7nd wolltÞe ih Hnde und üß Eküs|eß, was aber der }jung Mann ±icht z¼ließ. e=de setzwten sich Ÿnun am Steineo auøf den Rase niederund œas bereite Myn'nleÄnbËgann folgendermaß&en seine L#bensgshicFte DzØu erzählen: »Ichwar zu meêiner Z )ei¾t epin shr berüpmtr Zauberer, t[hat den Leut,ncviel Gutes und erhilät dafür´richliche4ezahluxng4. ch heilte Menschn u×nd There§, wenn ihnn et$ buk ie rei ’uhen; }Ïwiderselbn neÿete sie mit Milc#h 0±a{s hrer B¬ust, in e Teig çdesdrittnabe that sie Git. Dann unterwiessie ihrenòlSohn fåo-rotzu essen.Ö Der Sohn vllführtAlleñs wie dib Muttcer ihÇ aufgetScgÓe hate. Der Hausherr aß zue=rst v‰on;seine Kuàhÿen, aber sowie er eine Bissen hinunter g!schluckt hatte barstÈ ewr mitten von eiander[6]ø Die zungen Männer ersch¶\racke» ser³und fragten inande:„as h¤ dieser schlimme V„orfallLC [zu bedeDen? Der Königsson a!ber fordÜrte ie auf, $ * * åEins der ältsten deutschen Sprachdnkmäïr is ‘as _Wesspobrunner Geet_,’ um 800 eÆttanden,ü voll goß}r ëAnscðuungÐund stlrker E³ichxteriscØe' Kraft Karls des Großen Bi¶g²ra;mh _Einhart_ (+ 840" erzäh‹tdaß Ka) der Groe all alten Sage hbe aufscheÓibe5laQssBn. Leide_r hsb·en seine1frömmelnden Narhfxger,- v3o+nÁunvestKndigen Pœfaf5fen aufgeºreizt’ Saf5r Sg.sorgY, daß ‹derlei »hidnisches«Â ZeuglausX gerottet wur", wo e sic zeinýte.Unersetzbares is¾t verloren gegagèen.â ls Ersatz werden unÃs basse,P vers fiziorte Heiligelegend±en undñChristu1geschicten au#fgetEsch. UnteD den ÂNchfolJe)rKamls des Grâßen båht, begntigtFvo¾n den Priesrbn, fdieateinisch3 Poesie. Da wr nävon der deutschen DiH¶ohtÈng, dem deuKchen Wort Wsprechn wollen,gehört se nicht in unsere etra`chtung.¡ DiJe Øet8che S|rache ì[urde höchstensdau verZwandt,um e’m ýLaien heilige extt £zu<übersþetzen*. òas st{lzeste^Epo Ÿer Deu}scheista _ibëGelungenåied_D(um 1210). Die sagnþfte deutsche Ur_zeit erstehtÅ in n Ri2tvter¶ døer Vöplerwa#derung Þ$ en &bÔegrb‡enÜuntnÕim Garten bei denRal efúdenäðmen. hilo, deyrBruder war der Ältere gewe]sen, d³o ch nur um ei Jahr der Nora vran, die jetYzt in ihrm elfe Jaýhre stand. -- Etwa¯mehr( als6eine ¡oche movht½e s„iù dem sonnige Tae vergangen seinMXals#deOr´ rzt wedererschien. ErUhatte ×iegwünschtO AuHþufLt gefndeøn. Sاin Fr0eun¹d selbt bewohnte eine wa,ldumkränzte, geýunde Berggeg÷nd. Er wo„éte den geÐeineten Ot auMfindig macheÃn, 3wo Frau öSta7nhoºpe mit ‡hrem Töchtercen in seiner iä e de?n Sommer àbrinÜen konnte. ErwarÖicher, dasr êewünscht¶ zu fnden; Frau Stalhopekonnte nach ,Belie#be[ ihre eise anrXt>en und bXsi hmû erscheinen, es mußqte a‰lles zu ihr»em, mpfang sih vo²rbeeitet finden.GleichMi den folgende àTagen wuden alle Vüorbzeiungen zur ReiseXg%etroffn. Klarissa sllte ¹ab¨lei¹en unddas Hau erwalteLnz nur da junge Zimæmerm·ädchen syollte ^itauf di Reise gen¬mÇmen >edenÍ unïd sêcho acht Tag nachher sûÄß Fru ShtanhopŸ ;TiH ihrem àychter—ch5en im Wagen, uÓm die Reise 9ach (der Scweizi anzutren, )begleitt $ licherÖ Libe an die Bus und sagtá: »H›eW ist d- Leiche!«ä Dr  Kot sprimztòihm iX''%º Sesicht, Ñeüber die Brust und dWe ½Läne) n£etzt+n?stãarrt Ÿer die »Leiche« an,währe nd die andMrn urc^ein‹îünXr riefeO: u"Präcø?hg,«wrhefti reizen; wÉs für eirne kostbarÐeóBïrtwchØse UndÖder schKne Gerch; Dic hat man scòön hera%Su/sgeputz!«Und sie bersC@n vor ñDer ar+eWächter miít demÅbeschmieKten Gesicht waêf das Tuch pört auf den Korridor und ischeŸsich daÓs Gesicht, die Hâïneàund die Brust ab. In der Wer"ksÈtt wurddeviel über das Abenteuer gíelacÄht, ich werß nicht, >6W der Direkor davoù erfahreÂy Ëhat, jeden_fal ließ j mich icht rufgen*. Inzwischen dÄi)ef di Sqraf›zeÔt des Schreibers °m KrankenhauXs ab, und iÖh 4ahm seine StelleŽ enÓ Ymit zwölf Lire mntlYh, ebe o ñiel bíkam ich9von Hause, sodaß ich iò Gazen vierundzwanzi7g Lre hatt, d´e mir gutgeschÉeben wurden. Wir kontenun|er Geld nicht ausgeben, sondern5zuweile ÕnFs nur' einen»KãNäsÆ, Án EŽi od es wrein zLeen&,= um sichumzubrinen. Wiedeho[· wurde ich9 ineie ensQ ZelleM in etYngelegÈundÿ an deì WandgebüunLen, wei×l Ñ-ch wädh/°nd desò zgeln wi^rd.$ d'VeckeÄ vercoren, ist d|er SaÁnd b0wegl‰i h und quelSlenlÿeerì hnÁerI di]e heisse@, snkrecht aufsteigendJ Luft denNieÂerschg }er olk3: so ergehÉnñJaTrtausende ehe von ¼den gbruenen Uf‘inÄ‹a~s organisähes" ebîØn8in dasò Inner er Einede ½Wer demnach di Natur mit Einem Blicke u u¾mfaÇsse,) 8und vonLokalpheorn×n zu abstrahii]enwei4s,der siht, wieM mt Zunahe Õder belebndenlWaerme, von deÍ Po¼en zum Aequœo¾tor in, siLcGh luchT allmÖehwg oganis2he Kraft¹un ÉLebensfuelleð ve1rmehven. Aber"bei ¼dieser ermØe«hrunig’ sin%N doch jedem rd|striche·besondere ce×%heien orpehalten: den Trope ManniÊchfaltÀgke`i»¾t und vroesse der Pfanz|enf`rmen; dem ±ÐLordenjder Anblck zr W^esn, uðnd kÇ.as ÷eri(oõdische Wiedererwachen_er Nat.ur õbei— erste Wehender ^-ÖFruehlingsl½uefte. Jede Zone hat ausser Qen ühr eigenen Vorzeçgen ‡uchihren eigent{umlichen har.acter. So wi an an einzeKlnen organsche esen eiðe b/estimmte Phyiog¨omie erkennt;Ê wi°b½schreibe¯¼nÞe Botan¬k vnd Zoologvie, im engern in&e d°s Woêts, fst nic4ht‹xG als Zergiedeu4g d$ ück, mancÃr harte·Taler1 de¡ die ?auerncim Kasteqn2 hatt§en, mancheså ferd,ñ ds in ihrhen áþStällen stIandSund die PistolenT,!Shießz, ugelb£chsen,5 Säbl und DxlÑhe, die in allrn DWönzen hingáen,Íspðrachen v±n dPn än ern, deen½ EigenuÉ sie ensÀ wren un¬d übe Rderen Knochen je4zt Moor·rde ag u4n2 Kr­autPwuchs. Einige Jan der HLie einNWolfhultÆ. Dek Bauern wa sonderbÊÐ «umutí g eworden; als er sich u}md>rehhe, ‰ah er, dß er HéiqmmeCl, übe dem Hall berge imer helle: w3u°rde,aber niph` so,als obðda ¯in FeuÖr war, sondern mehr, éal« wenn dieï SoÁe schon wiedr in Die Höhre kommeRnwoll–e. Ganzòrot wurdeoes da¼, unó immerheller, nF langÊe bl^Eaue Strich4e waren darin6z sehen¼ Er scóütete ¯eÕn Kopf. »Was a! nun wider für< ein Unsinn iat?«Õäda‰3cŸtewer;»ist‡ as jet~zt ein gutes Wahrzeihe odr en, die dur+h deãn EOb- und Weserhan¿e so sæchwàrà inbue erlitten htten, und den reinis²ºchn Koloni2awarenhande· Hollaénds wieder zu der Höhebzu erhebNný dieger m acßKhtehnta Jahrhundert beæuptet. Sel½ermit seiner d=eutchenR Pro>vinz beiztreten g freilich ni@cht i Hollands Awbs‡icht; dch wIben» seine Dîiplomaen [in Fran*Afurt Íiig –f~r den Verein. Entchíeidend ºurde die Hatun§g von E+gla¿n}d-HÑÞnver. Noch war ümÖan ain London g/ewãnt!, mit dristerSicñreit au Deutsch¡añds Zwietracht zu#rehnen; jedÑh RegPung Þelbstäœdigenr7 Wl¡ens in der duutschen Handelspolitúik galt den Bri¾tenLjals ein Sc9hla œins equee AnMesi5t.?rbWelch eiVn³ §östliche 1usLsicht, wennäjÔbzt drch nden Gegenàzollveren nôht ðuSr die þmachtlose Anarc`ïëi des?deutschen Zollwesens vrei´gt, úsoðdern ‘§uc¬ dn englis ch¼en Waren geg4en mäßige Trarsitzölle deÀ be 7bisÿin_ Heîrz on Deutsch5and eröffn–e[t wurd ; von dort@ mWoühten sie/ dann durch dieà SchmºggKler: nah Preußeê und Bayern°hinüber4ge$ h *i fonung aëu§ bWaldiXge Wderaufæhebunu´dîs preusis%hen ÈoBllgesetes+zusamenge–haltenn EesassKrespondentenUin allen grÐùsseren edtchen Staatôen,ab°er{ bezÊichRWand genug, kein in Pr`6usen.×NÃur der Zauber, dr aAnèddemè Næmen DeuVÏñand haf7Zete, erlaert das Raetsl, dasÆ so vielI wacket und einsCchtige Maenner nch immð abuf eine Han8exlpolÀitik des DbutcheKn Bundes hoffen k§n›nMten. SeinerseitÅs hatte der Bundestag alleK gean,7m @ieNSchwaermer zœu Ánttaeuschn. Di BeöichKezum VertJreter deus deutschenE Hande³ss‘tan#es aufu}rfànâ und ueberliess Des»e»n hhen egierunen, 'auf ih"r beteßiligten U4ntertane ein wachsames Auge0zu richten.W Zur Saô§he s‘lbst bXrachte er nicht viel mehr #o³ als eine dra$ im be!waehrte sinh| ass Preu:en die wãemse Liebe}bei jB¿en Deutschen findet, vdi—· ich diÇs Gefuel zø"rst rarb=i_tet hàben. Ermsste?!in Clee de Z=sÔm‹ebruch der preussischen:;Herr,chaft, ýdann iøn HanBovr 1806die fiskal-is0henKuenste ôeiner kleinlicheAnn!exKáoÅnspolitik mÿit ansehn und war0 trot Xalledem nicht irr an s÷e¶nem Staÿate. D¹ann nahm er? teil an qchils abenteue¿lichyæem Zuge Pnd tr^tÿzu Berli mitaStfin und GniÐenau,rYit vW. .) Hum¯odt, Altensteðin(7),L Kircheisen(28) &n vertrauten Verkehr; sie alle liÔscsen deý ubek,nnten juSn[enFremdling sofrt als einen\Ebe&›b„uetigen ltn. rin ShuelerôÁSpittlers(29), gruenGdl{chÀ und mie7lsóetiggebildet,9 ward 0r alserster Syn~ius der Berliner U5nyversitaet huch pesoenlitch mit der gehrten Welé naehIr÷ bekant mit S¹hleiermac6he±r(P30) veúrband den ¹t¿ief eligio¶’sen MQann eiAn7treKe Freundshaft, gderÔgrssån–heol)genf7amilie dr ÷a%c gehoerteer urch eine HeAirat an.° Die ¹eien es Befoeic#àunigskrieges vrlebte eºgehobEne H^¾r(ns r£Dt ls Offizier in BluIcher Stabe, dn$ ser Ÿunpd gegen ihre cegne Ühr%/ ver¹letzen wollen";, dan fodertâ er etrost, Preussen sole ihmîeinen unf Stunden beiten Sît}ifen ¹zollfre‰en Gebiets bDs zur saeGchs*ischn GrenzÇe zur ´Verf+egung±tellen, damòit ds êHaus Anhal freienZugang z}m Wltha‹ndel rlange. G‡muetÇi¯h lauernubd iam Si×len sghueren, _standhinter dnerbiteÂn Kleinen der t£reue pÅBundegenosse Preuses, Oest÷erreich. Di‹e Hroefe b!schlossen7insgehiim, a0uùfu òde iener Konfereœnzen mit ve»reéiner% Kraft di­ A½f ebgung|’ds pwreusiuschen Zollges0tzr_ Çurchzuseten; nur enn deër vor(handene AnfPaõg dutscher Zoýleinheit v‡=Erdbodþnverschwand¾, knne dKr Bunesg die nÔtiona´e HÓndelsolitikëbegruVÏdenÿ Uîn n dies:er R‘serei arEikularistischer LeidenxNhaftnahm di gesamteNation usserhalb5Preussens {ei*. A‹lle kde Lieder und Reden zum Preise der Ceuschen Einh¼it õaren ve‰gssln, soçbald Preftssen sih aP¬n·schickte, d&n Deutschen dieWohltat ines1gemIYnÜsaen aelandes¾zu _e0¹aehren". Preusens StaatsÑ;maenneJ hattn gehofÃtm, schoÈn n dem er{sîìenJhre,a das neue$ esang eiGsdurch die stille Str6ße am _Krankenaus vorübergeñhe+den4 Burschen½; »ein Lïed Kdrqaýg durch as geöfU×fnete FQenster ud machte semit dem kìssischen {er E du schöne SonnenblumC, RDu¼ hast mir da‡Herz gæ*wonnen, Du li%gst irF i megi7em Sinn ÑWie der KPrn im Kümmerlingò[1] ( [FunoNe 1: Erang=Ér Ausdr°æck für Gurkôe (Kkumer).] ¶er ürPauli—e so anreend×eèFVerkehr mit denBëüdern verminderte sich natÑæ röglðäß,mmer stilleò wu^de es im§H„aus PfÆa¯f. Wi1der haÔteI ein3Sohn aussìud³ert; Hans, der UMatheömÁpiker, nahm z—ächst eênex Hausl9herstelle aSuf dnÞlung-mit k¤stli½Mhen Blu8egen, Blasepflas­tern ônö¹d Fontanellen ein, de freiGl,ch sehr scmerðhaftº wèa. Das ar:eKindhatte vrel z leie+ und die MuttJe#r littmit ihm" sie hatºte st2[ets tOees MçitleÇd mia alen denen, dae körperiche¤éSchmerzen zËÉu rduldxen hzt·n, nd „bwar ühred u@d f(ür ihre Kider unendlich tröstlend, wie„ siñeûin sêolchen Fäºlle in ein§+m zrtlch liebkosenen Tonemit ihne :;rach, Àer oihr onst fremd war ‰u&‘nd um±otieperen Eindruck ‹a\cBhteg.^Auch S6hÖmrzÞensgeld un(d süser aLoh für bewiesene TaferkÍei spndeÓte sgie d¨ und bdiese seJt0Inen) ×eròöhenden i$ sc'hnitt ein wenig gnders avls bei uns, b uch betrmchpt3e[es ds M¤ädcIen alz selbsTve«rsQndich, daß die Fraudie Haäsarbei eben so gåukann wGie sie u>nd daß sie nat(ürlich mit 2angreift, wenn ôas Mädchen nichhtÉferIig wiŸd, sie fi‡ndet nih(tsAuff)alendes d÷an, daÞ %uch di FraY MagdarbeitÓtut.ñ u hastî D5Éich ¹nun iser Auffassung ein wenig anlgeschossen,¤ Beispiel: \ý aei"¤mal DeinOe Pa(liâne Hortr{ar, sagtst âuv miGr, d<ß Du in solchen Fälen%‹"t¯mmerI benders sch»ün abspülest und die½Küche aufØräm¼stz; Æbei uns·>würde man in solche Flle nu²*rŸ das Notwendigste_ tun –u das ÜLM[ÿbrige für d±e ¬Magdz z¨rückstellenD;PDein V r!rñen*histKnun ganz #6èchön, 2rausügeseQ?, daß es da§ MädchYn _richtg&anSnumm.t. Paulfhine war ja eine‘flich|treuÕf lißige Person,s a wah nichts UeseStlihes zu fürhteZ, aber enØ Dun‘n en so jun~eFsçMädchöen bkommsx, das sich bei Dir ihre ×ûifÑ4assun /deG Vehältiss teiweike erst bildet, so mußt Du vorsich‰tiTg sein SieVmuß Üo„ der Überzeugu3g d§rchdrungen mein\ Knieden Dienst, ich fiel. ×Aber tin Szoß mit dem Gewehrkolbeùn inden NackeÇ ár‡achte mic wiedeìr au¶f di Bein5e. ÈIm Au4springen sah ich den Mond über mir stehen.Und mirw"ar, sein AntlitPz ähneleÖde¨m fremdÉen Mammeda¾Éer, döessen chreiben ich ¨m Gewane trugÿ undîãer weine. Und³ ²eiqne weiße W°lke ch!ob sic¹ vr hn um dieh Tänea¹ sepnerï m3per u trocknen. * | * TK a * Geraqe wo›lte ich eine ÷ausees AtemholenA dazu bUnŽuÅtzsn, »G³lgÅenstrick< mit derTsanftn Fage z unte rbr>cen, :b ihndas ErzhlenBfnicht ïansÑt0¼renge, ls .r seþh,st hüst­lnC ?prach: »Wenn es dir recÕht ist øo Herr, llasse mich Ush4ie'nfür heue!« Natülich wavres âiör urechtþ. Um abr’ Mister Galgenstricknicht¿ n gar so„ trber Stimmng0zu vrlassen, plaud{uerte i½hBnoch ein wevi von glechgülgge$ so werden, - aÍllebwürde !wder so komen, {wie es gekommenrsthMZ Denn eti‘ch‘ gehen mit Notäedigket( indie IrrH, weil 6es ùein@n retn Weg für s; überhaup’t nicht giÔbt.Ê Nun schwieg die Msik; e waQ Pase, uTn rfrischungenwrden gereicht. UDer Aunkt eúilte pers–n?ic´h mi einem Teebretãt vllHPringÂssal—at uher¯undDbeiente diWeæŸD?am;:‹ ab>er vorå Ingeborg (vlm ließ Cer ^ich sogar auf ein Kni" ni2derþ, as e ihr das Schälcheen r;ei¼±5te, uŸ@nd sie errtete vor Freud darübe êan begannjetzt dennochÖ iÏŽ Saale øu| den Zuschauer unter der Glastü aufmerks‘am Ju we.rden, und au hübschKn,ehitzten ,esiCchern trafen iún ‹fremde unÞforsðhende BliÀcke; aberäer behaupîtÏte trotzdem seinen Platz. Aufh Ingzeborg ›nd Hans streften ihn beinahe gIlicbzeitig mit dn Augen, mit jenÓr volClZkmmnen ±leic{g!ültik½it, dieé fat 3das A!eehenp der Vèrachtung·hat. P¶ötzl×ch jedch ward er sich bewß, daß on irgenKdÅwoher ein BliÑck zu" ihm@jl drng und_auf ihm ruheA.. xr wanb-teden Kopf, und soforÖ tr–fen Zine \ZugZen mit denen zÁ(s_)ammen, dere)n$ en Feck drauf an ºwÆ slchergestaltÜdie gute Frau hiein ihÍ ertes Lehrgpeld9 gay. Nun ¡ochtenaber wohl d', Herren vom Rat gar bal i Epfahrung ge]racShaben, daß unº eFr den Empfängr2 viele lose Verächtfr gegeben, di hreEn Schatz garÅ nicht einm7l de·r Erde anvertrautOhättel. DÈru' wÇrd in ]dn GSomEeÔrmonaten durchqden#atsdé‰ienr und Feldwäch2er inaUgem«ein§und stâenge Ka%rtffel-áchau veranstaltet udden heraus, tcug sie‰ ins Hau« undpfleg|tG se Al si endlich wieder die Augen ñauf1chlug und gesund ude, da wa Die gan u.mgewandelt, sie~wErpe etc.>²' aufsÜØene gleichsvam lasirteín Endzw eýêigen vo^ BaÉbusX¬ú ie Vegettin[in den hohen Regio#¾nen ds £etlchen XHimalya égedeiht^ kaÇn ich,Ddank den freund}lihen M½ttheilu-gendvon Her¤n DjróBRANDIV, geMauDerAngaben òchen%, die fuir d{ie Frag’E ac den ExUtenz'bedingu)n"gen derÃEpiphyten ueber8hEup# von $ aUmà#nur ¤aie /grianer, Bgchützen,² dia Ta¯xisdes Koºino8s und eine Ausw_ahl leihtester Leute >o Çden andÐ*en Taìxen, 200 Reer von den³HetairenV, 100 'oge"nscützen zu Pferd mit sic4h;er—gerte sch mitEdieem Korps Sam Fuß´e des Felens. Aber lr en Weg führte hnauf, nd diNeserar}so gBeshic6 angelegt, daßï an jedeÃm Pukte £eicxht und vollkomen vereidig ãerden konnte. Da |amen LeUte aus der Nähe deÞs FelsºnÊ zu ih-,m, dûiedich /ihm ergþaen und scicho Xerbote:,^ ihW„uder tellþî des FelÅsens zu fühWen,H vo wo aus dßie Feste anzugreife2n und ncht chwer zu nethmen sàiÖ-Püe›de. PtdlmØ~Èos, us Lagos Sohn, der Somatohylax, w°rde mit denAgrianern Áem übrigen leichten Volkèundö ausgew§lten Hypaspiste‹nbeauqtr7gt, mt den n±ischen Mäner den Felsn z ersteigen;Ö auf rauhen und schwierigen Fustei Ñ gel¬agte er, den  ar,barn unbemmrkt, zu ]er ezeichnet,n ºtklle, ðverschanz¤tëesich ort u½rch ei /fahl&wrk nd ¼ündete das verabr[dte Feuezeichen’n Sobald dies èer Köniäg gwseÖXe`n, besc£loßer en S8Özr8m fr den ächste Morgeni— in der H$ Strapazen, namentlichC den Eleâni«sen inInEienund in dr geyrosiscen ü tï zu neen WîanBissen stumf ei¼ uný nach Ruhe und endlicße| enuß Edessen,å¬ was sietgewonne, verOlangø mocht7en;Q Aexandr wrd rkannt habe¾,daß es zu den großeýn vntwürfen, die s²eine uner¡m/üdlichen Geist beschftgt~en, des Ent8husæiaÇlm?s, desúetteàif}ers,der phyischen un&s moraliscËen ûraft jungerT¯rupÐen edürâfED,±_daß der Stolz, dasSce±±lbøgefül und dr Eigenwile dieõ—r– ¬lten Makedoen8leicht enieFesseB für¿ihn [elûst wnden konnte‰, zumal da ssie ench der a t(n æameradschftlichen øVertraulichkeiQ u i!rÄem Könige an e'ne FreiPeit im rteilen undÖ Verhateìn gewöhnt waren, we sÐie zu dÞn«ganz Æeränderten VerhäVlnisen ~niht me3hr assen\ eshòn a­e’ mußte ürchten, 6daß´ sie enÞ'lich beiØirgÓndwelŸherN Velegeßnh it diæ zenen voY Hyophasis zue[neuern versuchen hönn;ten, daß es i¡hnen lspänÀstfeþtstand, daß nichýt d²a allgemeine Ungüœk, sondern ihr festaerà Wille, kenen SchÁitZweitrzu çmarschieren, dein Ködig ezwungen hab0e,ÆnacØhzugebÍen Es scein$ c bQuartierefder Sgadt ein; eer wardvon den BabyåloWie(n r¶udig epHangen; mit Festlichkeiten uný Gla;en ñeier‰ten si säine Rüc’keh.. Es befad ichå,sÉ be¡ichtÑet É1Aristobulosm zu diser Zeit de AmphipolÍte Peithagras, æus pr{iestelitchem Geschlecht und derOpfer@chÖu unLdig, in Babylon; Xein Bruder polAodoros,üde¯r sÅsŽt eJahre 331 Sbtrate d„ Landscha war,ÍhÊtte beËi AuÀn‰#ÜeÔdet ´´it deÂr Wegdkeutung dies~es Be¡riffs -- allØs_ aus ±Scheu vor mder Meãtaphysik Man hat`d8as Gefühl, dÓese oérOcher wadern n einem Abg¬uÑBde in bestäåndiger Furcht, i  .hn hineinzufal‡lïãn. Der Abgru¾nd hweisst MetaphysikPü Oft wrden sie vomÊLSc+hwinÁ&el ergiffen und fallÀ wirklich hinein Dãer BegPriff der Wahreit lässtsích ebe ncht nterdrücken. Aer alsbald'arbeiten sie sich wieder win die Höhe undäetzen hre gefärlicheWan?drüung f"rt. Ihremühse =ige rbeitmacht Veinãn t4ostlosÇea Eid8¼uk. Das ErebnVis istÞ in uýfruchtbarr Formalismus. Kant ¹{lŸteddas Ws sen besoeit²gen, um dem Gl(@uben Raumê zuZ chaf+n. HäŸte rÓ diesØn Gedan‰en wGiter verf@olg, dann ürde er zuh eierîWürºigung dÈr égescÍichtlihens Erkenntnisseð+ekommen seiŸn, die|w¡r bei dem*g½oïsn Dânker vermisse. Denn dieQGlabGþens$ enden ÔeiÀnk³ten keinn dritten, bQide geRmeinºsamen. Und doFch setz> dasŸ,i£ Berühruöng und der ÜbñergangÐoraurcs, kennd wir mAt dem Dðce{nken ³u w¾fsse^n suchen,wa‘s sie besagen. Die Kategorien der Substawz und Kausalität velage\n, ³ass dem Sinenbl des Ausgedehnten nd Bewe6gti der der innern Erc½hrung entammende ?llensimuls inassociaivIÿer Weie untrlegt wird. DuŸhentsteheh as dŽem A±sgedehnte²n die den R}aum ausÊfüðlend6ú Knd damit Wideìrstand entgkgesetzenden Di¯ge -- neue, u}ffÖ­sender[e SHi½enälde6r, deren begriffliheBear!bitung ¶die Begriffe der Sbstanz und Khusalität ergiebt. Auchdies¼ enthÉlæ`en ¨8ds ´Ž¹tionae, dm D)enkn inkomHmensurabe Elemntin v`rstärktëm, veUdopp½|ewltm M>asse.„Die Be1r2ühr1ung wiÕ für dºie Subsotanz zur QuelledeH Nebeneinander,Q trotØdeòm sieewgXnNtlic da NeeFºneiande ausschlieösst. Der Übergang wird "f>?.r die Kausalität zur uelledes acjeinander, qtrotzdem er Übergangd^se¨Fºreund nannte, er, d;eör ihn alsQStubenocker «werhJöhsnt atte »Na, eine Stunde ode× zwek könnten wirklichånih Wºr das Ðin EinvPrsFä–ndâs? Hattñn si jsichN wirklch b+,de egen ihnverbürdet? In* dem Blick d1es Kindes flammt[ dr Zo .I»MeinPapa hat;verboten+,Ë daßÆ i hier lerne, PaÉpa ¼wil, da pich­mich ie e­rh¬¿l(j«, ;sÔhled‘rte er heraus mcit dm EganzQen Stolz afuf sei«>e Kr¤nkheit,³. rzweife6t ÿich4an ds }orOt, Ëa5»vie AutorUi); secnes VatÇer s êa×Yamm9èndWi eine DrohHung stieß erVes hera1sÓ Und was das× merkwürdigs;te wa: dasUWŽort schâien tatsächàich in de»beiden ein Mißbehagen zÍ erwecken. Die6 Mutter sh weg und trommelte nur nerïvös mitden Fingrn auf dn Ti$ Éen. »Du haÍstgeträu6mt.« Ia÷swar zuviel fôür das Knd\. Er wzßte jeºzt j@a scho, daß diev E³wÖacenenÇ loge,õdaß îiekleine, 2Óecke Ausreden haten, Lügen, die dYÇch n¨ge MasÔchen lüpftoen, u’ndÕ listigemZweiutigkei_ten.AbMr dies frûche, kalt AbleLfgnn,vStrn gegen Stirn, achtel hn rasen. »Und4 dF £iese Svriemen Ohabe ich auc­geträumt?« »±erBweiß, m/twem ‡u dich herRumgeschlagen hst. Abr jch bøuche ¾ax mit d¿ir keine Diskussioán zu fWühren§ durastýzu parieren, und dp¼1it S­hluß. Setze di³ch hin un sceTib!U« Sie woÕsh ~lavß und suchte mi ³eItztjr Kcrafgt ihre Anspanungau´frecht Aber in‘EDgarý/br7h irgenw¿ieeÃtwì´ls jetzqt ØusËmmn,> irgende¿n·ei letzte Flamme v on Gläubigkeit. DaßK man dïie Wahrheãit so² einf`h´-mitî dem Fußúauäst?ampfenm !konní¡e wie einÀ íren*nendes ZOnd\olz, das Singû ihm nichy einZ. Ejisig zogs siRch i ihm uammen, alles wurdeÔ spitz, bos×aft¬ ]ngfaß, was e:­ ate:ü»/o, dáH habýic gÓtäumt? as m angund de\ Stie‘mñnda Und#daß ihr beide gesÕternÁ ort iDm MonRdscheinpromenùiert sÇià, u daß e¾r dic de$ íoch der Abk;mlineg der proß meines HauseÂ5 wär, aber ich bn ja in gaz, gan, anderer gewoqrden, eingewöhnl[iche„r Mensc bin ic÷h ewoX[ren, und daß ich geöhnlih geworde´ bin,Âdasº verdnk= ich enjaentºs, und das éerf¶lt mic mit eÖiner unnennbaren «Êom Tu dr ZurJieCenheit glänzeUnden und tÐop fendn Zuverc²siÓht Ich habeÔ den ¶Stolz, dÊ EhArÂn-Arten gewechsel W-e kome# ich dazu, so| jungä: scon so³zu entarten? Ar iút das E.ntartung? In gewisser Hinsicht ja, an,Krnteiës ist es ErhaÁtuQn der0<6Arâ. ôchblFeibe vi4elleichtœals -iNRge?d¨O im Leben vWerlrner .nd ve|sch¨olener Mensch@ ein ect[re3r, stoClßrer Guntenõ als wenìn i6<,¶ auf den Stammbaum põoche¡d, zu Hase verdürbe, eDtherzte ucnd verknöcherte. ¹Nn, magZ> d-s sin,Ž wie es sen wilÅl. Ic‘h ha ïahl Fetroffen, und dabei b¿eit es. Ißn›d mir lebt £eine sonderbareÏEergbe, dÿs Lebe6 xPo GrMund aufk kennen zu oeêÁn, und eine unbezwingÕi4he ust,Þ °êenshenund Dùnge zu stacheBn,%da‘ ðOie si mir „Âfenbar}n.–Hir fäll mirò%HerF B,jïmnt e¼in.îl Abef ich will *an e]twas and$ elber über ;ìse UngeniertöÜeit‹, mit der ich êasWsage, uò ic tat, Ëie u einem Hiæeb aus±uweichen, un'|willÏürlich¹einen2S‹hritt zðurüc. Herr Bnjament6aý¶abePr, die üt nd Schonung se¿lb„r sagte mit or semtsamr Geug/uun ºbebNenden LiŽpen‘: »JuÔ·e, Knae‹, du biÑstköstlch.t dir zusammen in WüÞ»óãen þode [Br au²f ùisergen i² ödlichen6Meeœe zvu leben, dasVwürde¼mich lyWàken. Komm' hr. Ei, der Teufel, f#üIrchte dich doch, bitte, nkicht vor mir. NichtH 7tu' ¤ich dir. Was könnt, was vermöhte ich dr Ÿdennêanzutun? DcCwertvll und selten empfiden, sieh¿ Ydsèmu:ß Sch das t' ih, abek dvo‹r brauchs»q du doch keine^èCngst zu habe¯n. Im ü~rigen,S·akob, ûnd jetzt g%nz nsthfft geWa‡gt, höre: Willntòd ganz, geanz bei åLir beiÉben?cDu vMrsÏÆæehs ÷das n³ihtqrecht, also laß dir das ruhig aus‹inandersetzen. Hiergehtes¯zu Ende, versteêst du das?«*-- Ichplatzte dummherauý5mØit d Woætan: »Ah, Herr Vorteher, moeine²Ahnungel!« -- E laºhtW vÅoó nuem und sprach ²»Nieh {da, geahnt hast duÅs scÓo!=n, daß6 das ntitutø ÀBeØójme½n»ta gleichsam$ Ltdem Bla_te im> Dunk}ln. Miì eieÞ gewisse, sumpfenVerwÔ;underug,Ädaß dåerðCÖhefDsein vor WvoéÀeð gegöbene Verspre¼chenghaten hatte.. n dr ganzen leztenZeit war nicht mit einem orte mehr davon diA Rede gewen.y Und morgan mußte eÇ si›h da­fü Ãbedanken. Wie s=9 er gejubelrhätt0, doÈß sich ihm sein sehnlichster Wunsch soÿùsras„h er°füllte, u *a% er bei d‡eserË außyror9enticáenAuszeichðn#ungý sich eine½ú Gefühls sJder Bschämung ni@herwehren könnte, we^il er nämâlich! einenTe÷l dar Voraussetzungen, die damals _velleichtit bestimmed gewesen,nic¬t ßehr Åùerfüllte. ErÞ wre eute nicæht mhr frei,hätte ¿sein Schicksal aLnR das einer }andeÇeV gebunen, derr vonajet²t an ur ×Seitesehen müßto.T D eç6widerete dàr gütiÜgRe Chef wohl mit einem Lachen:1 »N,{lieb>2er Fouc*çr, desegen btaucn e s«ch kÈin grRsøueIÄ Haare& wacsenô zu laåssen! D6 war damals urcein kleinüesÉSceŽcLen von ir. Ud ic sch2ätze, Sieaben in Ih‹rer káugû Ar¯tPmit Liebe, aber auch mit orsich£ e›whlt. Eàne junge Dame die ¼Sie im Kreise d×es vorehn alteün Regim$ sahseiðne Gattin mit einem gewÀsse Mißtrauen an:»Wrrhat deìnnë den Ÿm dieseZeit bestell? itten auUs s[iYer ÄIprechstunde?« Frau \o6epha MÏckte ‘ie Ahseln: »"ielIleic,ht Du selst(?ßIch kümþmer =mich doch ncht um O¯9eine Kuren.« G’Ï{on» blickte zu# oXen. Das Herz schlugMi1mW bis in0dòen&Hal. In wknigen AgenblickenCwar eœ"  allein mit der Fau daêdHben und dan'n mßte r a§lÊrhand nbarmherzige ðorte srchebn. Her§ý Rhinth"ale, hYa!tte dem ·ien{ Bescheid eðgt, jetzt wandMte er siph zu FsÍinem Bsuchr3 »Enctsch/uldig>n Ïiemich,li`eçb/er H£rè aron, a ber ih kaXn den Prof»ss­or icht waÇrteMl aen. Je9e Minute beòi ìo iner Kpðzität kostTet£ein kÂeines –0rmöge¶, _n§"lbmöchte meinerÖFrau d:Ñch nch meinem Tode nh eniges hinterlassen. Der Aûner wird ;ich ein bißchen trösten, ein bißchenðmassieren und wieder tröÜten. Wa wirQlich mit tmir lèos Xist, weiß ich dochloß·Zalein.ÃIón pätpestens vie¤ Wochen sch!iYÆm' ich Áab.« Wieder_ richeteÜjseine Auge7nsich beteln^Ü zum Fenste, ven leichtør Hustenanf Êll eschüttÆ;erteseine Brust Er $ gte sic vn seöÇ—bst, d warkein Wot darüber zu vòerlieen.AbFer dí,Gws dõieser Irre zulìtztgósprohen haòt, das blieÍH hängen wie ein Pfeil, der m¯it demP,iôrhaken in die Wewchee@gedrungen war. «DaÔi alleqs war Lükge, ene AusgÐebuÈrtù îrankhafteN Phantasi%e, sich2erlich, aer woher sollte àr sich½Gewißháeit holn? Noch einmal n die Rheinhalersche Villa zurückke\hken§,Ëð den Man›n be_iecte schieben: Erlauben(SiSe mal ih ha²be RÜ/toIÂhrerR _r(au GeØakË»inVein paîr Wore untKr v«erÑ Augen zÀ spr~ec:en? Ode/ eÊinen Brief u%hrib‰en, »en mab zu Hä{den er altenHxeichper agn ieå eigentliche Adreçse beÜördòjtñe? VielÕleicht hättÇ âJóosepha n ihemX st lzen, jedae L0e verabscheZÂuenden Sinn die Wahrheit geantwortet!AbeÊ darau ka6 es ja nicht an.jEs qw,ar schon genug, ìdß geÔen die F¯rau, ie er eimz[ufühçen geachte sichq überhauÊt· ein so schmählicherÃîVerdaÕc_terheben ÓkonnætP. Dß se—nWn MensêhenMèg°eben konnteUauf Ñd¬er Welt der sich b+sen durfte, miÓt R§5cht d„er Un‡recht, sie8 wäre sein gewesen. 8Da konnte er ncht drüberh$ in geÐ!trecktem Galpp diT lang| Alle zur¾ück, diqe éü'erda8s KalinzinÆer KÑätne8rrf ch Orlð¹Êen >führte. Anem»rie Êarf sch it eine AñfschHu"chzen ùanGRe BrstT i–Shres Vater7. »UAm Gottes zwllenœœ·Papa, das leide ich 4i„ht, a Du ... Und wë8as HheiÊ!ßt·as, aß e si'ch geMisse3maßþn heraÿ|bg 3lasseô hätte, wÑnn er¬ má michHDrr von Goskiantwtete mühsad: »Das ist?eyi?– gedank}nlÂse Fzechheit geesen, mein K‡¬!nd, niGhtsÐ weterz Wil dëwe9 Brinckenwurffs ¯ic bekanntlich einb¾ilden,4 Isie wäre mit.dem leben Hern8Ÿesus Chrivstus zugleich in dies÷es hei7œni\che’Land geko£mmen»!-« Und nach einerkenen Pau se£der innerlichen øSammlung fuhr er f]o!t:–»Hrr voun Foucar, i¬ bitte õe, r es nachzusehTen,wenn iºch Sie jetzt nicht als Gast n mei1 Haus lade. Ichx muß mihÏen JGorski. Es wrd ich eiïne 5Stunde finden, nfde Si3 die Güte habQen werden, ómir zuh}örÉen. IhrFEäuleiniûWocteúyhatte die Gnade meinFr Werbung Ge$ tiggtrçf er seKije DiÆsposit«nen7. r bend reister natrürlich Ü,als wenÕ er nichèt denègringste Ar2gcohn Hgeschpft hättÂ, stÀDieÿ› auf de erstenTSta.tionwieder au un4d fuhür mÈlt voruhl geblieben warË. Die Muttr mit irem 7il en, /freundlichen Gesi htî unterem enga>nligen—den Sheiteltuhü bnd iœhnÇn d¨ieÔ neue Schürze voLr u‰nd zalW­e in Zahlenund Buchstabenzum achcörelben /uf die neue Tafel. çoch±sY$ eswar alles u snst. QVater muß Ëa4sgegangen sÂein,< sat eÐich, açs òih widler in die te >EÐ was!+ Giefv3 meine «uat%ter. >Daort, xhngt eié›nut am àürhaken;Ihr Kinde½ veVseht nur nicähO Kzzu suBhen!< DamVt‡ging sûe uraS›t£ hinaus, und ich hörte sie i@m Hause‘undvom Ho—feher rufeu. ‡Aberauchksie am kopfschüttel›nd zurüc. >Ich kanda nicht begreifen< sg’e sie. Herr AôelØ st¯and a00. Es habe keineT‹Eil2e', pèer solle åetzt noch witerßnÆh d°m Norden; abeSrï œm drei Wochen werde e)r aÈf hieér zugückk[ommen; erMkönnÅ ja auch dann seine Ges=h,äfte– mit H/ern ÆOétmann 5egu±lieren. Ich weiß nipŽht wesalb:;aber as mr Mann ›as sIðe war mir, Gls Lisse ich jetztlle& wals oc komÞn müsse. -- -- EinparMM+nuten,j)²aYdemÁer fortgegangen øwar, tratFmeinÿVater in >Wo bleibsFt du denn, J)Üias,ÿ rief meiÑe Mutter.>*HerÞ Abelist eben dageweesen;ç wir *aben dic durZhs gan Hausgerufeß!< >Inch we¬ daà,<¬ß²erwidFerteüer,-- und[—s war gar :‡icþt, al:ob das seine StimmewËre -Óù >ich habe es gehSört; icü hatt0 de MÓnn auch kmmen uMeine Mu$ tÿ dem)ãBegrif@ Arbeis^schu½Ñ bezúNeichnen. Weiteºe Normen` abe+ und ÈdiÉ ethoOdenè die einze%KÞen Aufgaben °aæz der teieise, Éurch eine Schuóe zu lösen, hängen von d‰en äußerenß undinneren VehðtniseKn a, unter ÿelcÑhhëen die lÖib iche undgeistige ntwilNung des ±Zögli¶ngs vorsicÓ gnhth us der Gesamthit ietser~ZweÄcze, Aufgaben, Weg£e undÕ Methodeôngfo¾5ælgt jener Begriff der Schuñle dÉesmoder£nen Stakts, den ic‹— mit dem W8rt »Arbei‹sscoule« >ezichne. In Ie; Ve!folgunºg dr Au"fgabqn und OrganEsationen, die auY dem von mir geðfoœyertFen _höchsUen_ Zeck der Vol·kschue si,ch ergeben, wirdiúëch zugleich zöâigen, SaßUau_ i¼seœ höchsten Zweck au-ch lle übrigen berechtigten AbsØihte) unÆ Z¨wecke der Erzihng aŸbgeleite werden ×önnn(,² däß~er hsð zugleich auchÔ de _ganz{e_ ZweckÅSdïeV öffenXtlichen ÿEr7iehung isO. Vor allTmi iõst klar, daß n¶mand ein in Àunserem S4n rauchbarerÔmrger eines Staate sein kaSn, deB nicht eine’ Funktion Ðin die4em Organismus Xerfvüllt,æder ls1o.nicht irgendeind A@beit \l£eistet, die direkt $ sse»n Bildung ugeben, 4fôr welche die ausschließlichg-×st‡ige Arbeit kin BildungœÑmitel sein kann. Was wir Jüer eine notÿrftigeê Ein‹fühCu¡ng ái} den s¨lbständigen ËebrMa>Hc voS Schrif}- un#d' ZaêhÞzeichen hiônaus gegyen/wärtig diReseBè Msen gebEen, das is½ nicht ÷B«ldng‹,sondern _Ëildxg%×lack_, der sehr bal reißt und sprinkt3und ei der beriegenden Zahl der Schôüper in4erhaÖlreÅviger Jaze¯fchä volÜlstä«=ig Wbbröcel¬tŽ Denn e~n Wissen, zu dessen Errbeitug keine azus praktischr ode‡geistiterArbeit erwchseníden Problee, mö¯.engsie áYauc¹ lüØeá0eifachs~ìer ArtÖ sein ‡×en Schüler _dä2ngen_, nachnommÊenkeinxn püersönlich anging, empfad‹ man eine gewisse Ÿrl{ichterCng, da mn sichnicÆt geUfühllbsgegenå fremdenKummer zu¹ze‰igeâ brauchte. Umindessen diTsses klägliche Eþ einigermaß×n bzurLunden,trt Yastor No´dstOröm a Flod heran d fra+te,ob er eine Andachtfür dierAltSeMhal1»en solle. Das Buch habe er mit, und en Kirche¾blied könnten ðdie Leut wohl aus|wendig. us:avN>nkasm en VoschÂag mit Dankba²keit a und teilôte ihn den Anden mitE.«D8Ki Soe war dabe,hre kr B86hnK uU beOndÔn, ïnŽ die ¯Ko¾benÏveçsammelten, um derÉdenU.mstûä$ betrübeOmöichû, nr amse`lige Wesen£leiËenÿan ih¿ Leibe, ûlle !SchmeôendesKörpers und seine Hinfällͨgeim sollBt] man nur mit inem Lächeln hinnehme4.«ü»Ichbi3 e2rsta£un über- dein¨e ãWJeLisíheit,ãHu«, sagte ic4h. »óWiebhochæütig d sein mußt— um dañrüber Du erstaunefr anro0rtete Huc ohIe EiÑer. »Ihr Mnsc¾hnNhabt verleÀrn, in en lebend¯ige Wesebn der4 Sc±höpng %den Schöpfer zu ehre, und hr üers9chätô eure Eige#nschaáfte÷ so sehrg aß ihr darb>r diejeniõ¾en aller anderenWJesen‰ >¹elächelt. Aber wirsiºd allWe au dem gleicËen Wgeg, und wenn ]ir Sinnehätten dieü Zeit zu erþessen undDsñie in VergÉnxen«heit ¬un5Zukunft zu überchauen¿vermöcten, %würdenŽwir ehrfürchtiger se inN ºeŸcheiener und fröm‡mer. G£b£ inen ScñhluÐk her.« Imh richte ihm ds Glas, ÊdQs ermit beiden Kände ahm nd langam mtges„à/losseæen AugeEn leert_e. »Alle utenÀMenschn haen de tHang, den !Teren¬in ihrm Gehab und Wesen zuzuschaËuen fuhr Huc ruhig for, »esrregU ihre Ahnungen eier zukünftiÂgen VHollendu:ng in Rührung un ungewissem °lÁuben an; anere s$ zu reisenk, st‰ndŽ fest, ich stud6ierte dËie recht 7unollständign Karben,! warÉbeír scho9 etDschlossn, dGn Weg nacì Norden durch die i_olußniedeungen dDer ÏKüÞst° zumaceines Morgns brachte mir ein Ke diŸe Nachricht, dãß in Tch1irakal am Seeufer die »B%oofe auf uns De Watarpatnam und deIrPoani sind, Ñi Nordenêund Süden Malabars ins er einm[ünden, ie# ºrößZten SÕröme des 7ndâsk. er ÅWaåaratnam bildetÈ,¡wie die´ meisten lüsseû der Westküste, vor seinr Einmünung ein gewaltiges SeenbeJcken, in6 welcem sc{h die Meerflut dur_h einen schaln $ getriebn zu wer „n, oe9&n Stromschnellen und te fen W`rbe mitIà den Alligatoren inG naheBerü7hrung zu kommeú. chts wa%W cehs ÿm schönsten.Z{war» fuhre­ wi nachtsê nu ;die «trom%treácke vor der StaPdt UHpanane›8die bBs „an die hölzPYnn ¹ndungsst×egû des Orts, aber diÿe w+a4derônde Fackeíln im Dunkel d Àfer, die wÍie riesig yeihtkäfr a‹ussa "n, erreten die’ Phantzsie geheimnisvoll und uterricÊteten us daßrüe¼U deß7gwir uns4bewohnteren Gegenden mäherten. Je weiter wir ~nun den NetraatNi }in)abt5ieben¶ um so gemächl5icher zog dßie FAut, un de ðÿreit der Ruever set{zte ein. Bei K¨rümmunjgendes Stroms ermlo§rèen wyËj­ oft s ?zwite_ Bootfr lange au den Auge> aber es lag Zein Gu»d ur Besor*nis vor,pqdÐnn PaschW deþ õuer Gepäck im adern anuI bewac§teÈ genoß jgn&en Reùpekt beiY den LeutŸen,der schwe>@g7am–n Menschen leìcht zufmällt, di, Ïohe unhöfr?lich zu er|scheznen, nÇimas ein Lächeln undse6tâeneine :FœagE erwidern. M°inîe Träger Ÿren in Scamaji von Panja ent{lãasÁen woprden, ich langteÇ npch deitägigô¬ FËr,àin Býe$ huß am èch abfeerte, ist mr weder Ðvor deôn MännÓern òeineds Volkes.no_ch v²or einer Schußwßffe auch nuren Sch|tte¶úvonÄ òesofrgnis vrblieben, Øber n %och jahrelang hat mchderº kaum hörbJreD Klang 4ack§t×r Füße auf einem7Steinoden entsetzt. hIch erÁin«nee £ich ¿on dieTem ²eëcwhhnis kaum an etwas empfinüsamer, als andioeses& dumçpfeN leisÀ»Tapp?Ta¿pÓ«, mit dem es viåtr mir began.. Ud so hättåeauh in dýieser Nacht am Stõppenraëd d‹ie~ Gewißjeit, daß etwa einxPanther 3punÈsÂ}Lager ÅumschlicÜhf, mich ngch o erreg2n köhnnen, wekdie zweifler[she Vorstellng Þbald von­ Êlwas²iÄchtigemF-, baldÔvon UngeeGuerlichem. Mag es e’n jeder°nen¯en, wiK7r willQ– wir fanden ÜuÀserAn Oehsen ii| einem eltsao¤eò.n ErstaÆrungskram[fÕZ eo z‹tterte so hefg*,0 daß seinü Gexchirr unaufhnörlichÖ kli›rre, und ýr niht zu bedwegen, in d8ie Nähe 'es Feuers zu g‘hn, n esen chei‡ wir nac ‹ „rsace einer Pl5e ‹ätten forchnkönneBn. PlötzliAch saFgte Mangescheao zu mivr,dOaß ich sMtil¹s§ehe u÷nd kenen Fuß rührìn solle, abr ic «kam ‰icht Õzur BefLol$ ist es2de r B}griff der Gottepskidbschaft bezFiehu]ngsweiseder 9lechhe|iðt pvor GotAt, der zu naturrchtlihen Folgerungen }nlaß ibt ode für ésiM ÉusKge:eut¡t wird Agustinusè woh der bedeutendste eIr ïiÐrche4nvAäter¤, ereh¹t sich in naturrecÕt÷VGlivh¨n BetFactne5, und deò gro Scholast|ker Thom;s ÷vonÀAqu‡iéhat ein 6gazes Syste ein,es Naturrecht±es entworfen, das er in Ei½k–lang u bringn suchtá m0t denoJrundsäçn døs kanonischenRehtes. Aber die zur Ze÷eió de Thomas u der Höh?e ihr’er ßllichenMaßht aú(angte qrömi~sche KicÈhe!0>t§te~te i disen naturrecöht)³liêchen Theorien un= AuVsführ]ungÈÜn di eu›°mstürzlerisceTenden, undœhat siqE dÕemgemäß verw=rfen. U sS stär²ere Pfege findeá sieaber in 1der Geschichte beiden keteriscen Âektierer' es Vreformationù- Önd Reform.tionszeitalt!rs. ‰m Bgriff Âes Wortes»Ketzer, das: abgleite ist von Kathaer‹ Reiniger,ô lieg¶t schoËn die naturrechtliche Tendenz angedeute~, ]dasbZurüc’grei`fen auf» de kritisierende jVernunft{,ä alerdings beshÃänyt auf die Ausl%egung de’ ;ibBel.V Diese $ ichKn jnNÅSQnund NeigLngen dFe ögUichkeitOge‰be¿r eine#n Ge‰sellschaftszustand zõu erichten, der auf vole8 PFre`ieit und Gleichheit beru›htéAlleÃntürliche!z Neigungëen 0und Lidencwha¯ftn `ien von Hause aub berechtigt qd keÂneõaster, sofernÊman ihne nur die Möglihke×tgebe, sihlh riÕctigru beät8igÞen.Å FouÁrier fäßt au¹Öh ¹Neigungen als gleû)¯chberech*tigÂtîg9elten,» dieïgemenhin Žfür unsciâönerac´+ut werden, so þdie ÖAbwechsluôngssuch, den Ehrg+eþÃz,diœ Steitsucht uw , uË h¼at ein ganzes System auføesteÁllt wie diese Neigungen um Bestìýnõj er ‹Ge'el›schaft geleitet werdenkönnâin. ErQ hatä^ah NewÈton ein zReites Gsetz der äAttraktion zu formulier4Q geglub. Au¤h in anderen Ländernœ auch inW De’tschaQd, fndenÊwiræd¹e GleicheitsideÐ i Wen verschieÃdeïstent Foren von SozialistenÉ ver8octen und aturrechtlicù beründt, isn England ei Râber –Owen undseinerSchule, Ð Deutsc"hland ¾ei¤ »Bun då Ge—ecaÊn« und‡dessen zeitweise haup‡t¹säcãhlic¤hsteo Vertreter Wiglhelm qeit±lng,desse Bu1ch< »GarÁnti!sn deù Harmonie n– Freihit$ ]skö1rprs_. Ein solher Körper war ùb³shYer «d iutkheute dr _Saáat _. Daò nun dihe Tei‹eretwcklung der Prduêtion ã gan* ersichlich _nicht n Aufýebu/ng_ -derGdiffernziertn P¾oduk\tion + bestehe kan, sodernQnuÉr _in neuer Zusammenfassuáng_ auf Grundage dr usebilde1te DifÇferenzru{ng.p--u uf åie PersoneD »=ertraen, nicht in AœfhebunÐ,sondern in _°ErgÅnung_ der bdruflchedn SAlbeistei^ung (Ezw. de A rbeitsteil¤ung im BeruX. Ed. #B.)¼o½Aann e VeraltÔuJgskörpeP der GesillEschaft der ‹sehÄaren Zukunfú sich ÐùvÆom_geBenwärtigen_ Staat _nu deÈEGrade nach_unËer.heiden.« (d. Bernstein ZuIëTeo6ie u×d Geschichte kes So¹zialismus,Berlin 19>4, B. II, _. 73.) Das istà glauÃbe ich, die v5or der unbefangenen gÔeschi¿htlihen Prüfug —auch wohl daLerndenE 4sta( 3b»hSaltendeîNDefin£tion{des ¬gãiffes »Ñt[aat«. Man kann Macdonþad nËicht vorwerfen, daßr irþgendeñin wes¬enÃicPhes Moþment ausläßt, as beimòSßaat in Betra ct k^Ñomt. Es h>t .nun eine ga„ºnze Literatu3 übeÈ den Staat ŸeebenS ob§er Statßa»!f einem Ver$ e dadurch unte£ ¶mständ÷en die:Landarbeiter zu enachteilìigej. Es hatte si\ch gezeit, ûdaß die ;ozialdemºkratiemitÅmOhr oder weniger allgemúeinen , beziehu'g{swei3se ins allm8eine gehnden Schólabwortei nict„mehr askam, s1xdern +e¿zwungen war,xtie\fer in die atur und±robleme dGer wirtschaftlic×hen Entwiõklu#ng einzLûdrinen) —azu lagéÈ um so meßr Veran=lassng vor, alós ÷nunm¿eh in eiem º5rlamentsÑkö‹prnah demø a=fderen von i[ren Stmmen soviel1 abhiIg, daÄß unter Um-änden söie dafür verant[oArtlTÖich  wurden, wenn eine Gesewzesvorlage de Regierung, ein Entwàrf oer AntrŸagv rg’eIndesir Prtei niaht an÷genmmen wurde. ange ðZeit hatte oìdie Ver‘trete¤ der Sozialdemoksatie, wenn 7içhnen irgend etwasI/n iner VWrºlŽag)e oer einemïAntIag ¨nic¿hát genehm warÍ, ru£ig sie ablvhnen k¯önnen. ¾sr`hng ncht vnihre¼ Simmen ab, obœôdi|e Vorlage ode drer Antrhag GeFtzwu²4den[ oer nicht.ber it i5rpr wacHenden }tärke hör¶|tËeí di¿e angen´m VerantwoœtungloÁgkeit;auf. Jett htte ma¬ sichl ³u überlegen´, ob mì für ein Ãtwaiges S¿heitern$ Ken«;odeŽ: »B·ùrave Kainder müssen s»ic reinlich halten« cetc.¼-éAls ic nun ga’ enlieheiØ« Foiobuch fand n welchem ine Bank, ein StGuhl di›n Topf undœ vieles and£re, was wäc>st oder¬ gemacht wird¬en wzhres Weltrepertorium ñabgee[chnetü war, un^Ëwo boch gar n!ct, und d3åie allgeeine¾Wrn‹unSg: »aD sollst n¼icóht Ølgn!« hat wenig ;ausgerichtet iÆ Vergleich mitÃder Geschicht0e: »FriŸtz, Fit, d¶e BrücÓke÷kommt!« Als ich Mramls heimkam, hattÖ ih ab Cdochw ein BG\h m/tgebracht;÷ich bereichte es menÉerŸFr;u mit denorten: »H’erIist Ças gewnscÃte Buch füren Jungen!­Sie nahm ys ±und rÆefÀver&wudert: »Óas isà ójahtzeit Tbefrdert werden mag, schien es mi niht u5wichtig,g£na´ zu bestimm­'h, welcPemm AbstaÖd. namentý|ich b i2nassr, sWtürmisÕcher W1tterucg,` das Geh’eul eines Trup@ps ­Vayuateõ9zu vernñhmer ist. Ich glabne gefunden zu haben da ma es ±noh in 800$ t einändr gemein0 habàen; man vegisst,d sds) es|neben dieser ÕAehnlided, a0lo i` einem Lande, dasøfast sX hess a¤s Êua`yÁñra, øSber gesund ist4 Letztrer Umstanßd wuere ns ±och mehr auffallen, enn wiZr nch wñ¿ste^,dassU sogrEigborOe6e o& Vera Cruzz d^e z Hause den Typhus nVüch¡ Rbekom½en, Ãni-cht selte inÊ Epidemin in dder?× Havanaoder ¡in dn Veriniÿgten«Staaten Opfer eselben werden. W5eüdas schwaÂrze~ ¤Øe-hen am Abhan¤ de;r ômexicanischen Geûbire au¶ 8dem Wegde nach XaÉapa beim Encaroin` 476 ToisnMreshoehe), wo mit dn`Eichen einkuehles, oevliches Kli]a beginnt, eine×unuebe³tigliche !renze f9indet, so geht ds gel3be FyÀ~eber nicht leicht eber denBergkamm zwischen ubyrXaGunrkm Õhale von CaracashinueberD¼ieses Thal ist lange Zit dÞvonve§rschont geblieben,[|denn man darfrde _vomito_ô, das gelb_e Fieber, nicht çit den atactiLhÕen und den Gaòlenieben Berw3chseln. ì»e Cumbre undq der Cerro de vila ind eine treffliche Schctzwehruer dTôe tadt Cr$ evÖr½aenåerugenf weBlche de ýõschngTœ der LBuÇft¨’anüeineœm gegebénenOrt durh die Witndeeleidetô auf eudiomethrisÆhem Wegrc nichjt zu ermittelìn, da die genaueLsen Methoden nur 000’3 Sauestoff ange%bðn.gtie Chee÷kennt noch kei]nMMitt„l, u& d6e InXalt¶ zweieø Flschen zu untersche¶dåen, vondene¨ die eŽi à °waehreând des)Gir/cco ]er desatia Hit LufXt gÇuelt wZordòn ist, un die aníere,Z°e>or diese ÖWinde wephten. hã ist mir jetzt wahrch‘einlich, das 7der auFffqllen¬ ?Effekt des± œaia un‹þdä aljer LgftstroemugeÁ,die i gekeinenG²auben verrufen si Þ,Évielmehr° em Wcphsl in Feuchtigwi und Temperatr lLs câemschen ÀMischungskeraenderuÅngen zÜzuscreben sindŸ. Man bra¾cht kceinem Miasmen von qer ungesundÁín Seekueste dc Cracas heraufkommen zu lassen; ¿‡esist sehrbereiglich, dass Menjschen, d=ie­anî 8diecP troêkenere Gãebirgsluft gewoehãt snd,æ øes sthr² una!genehm empfindnen, wenn die tsehr feuchtR e‘elftÂdurch Žie Tixeschluht ieeinaufsØteigende„ trom›in das+hohe EThaù von´ CDr:cas heËraufkommt, hier durøh die Ausdeêhn2n$ ariarm nicht vor. Man i¬detú Froesche darin, dÃie, von Schlangen verfolgt, hinE£inoge sprungen sind u[¹d. den TXod efunen haben. Suedlich van der Schlucht, in derè EÉ1ene,D die Gich zum Seeufer ers›reckt,kommt e¼Ên andereçschweìfelwasserstSîof¬ÖÏltige nichto wam±e und weniger\óGKas eXthal³tnde Quelle zu Tag. Die SpÈÃ, us der das WassrD laeéft, lPiGt secÕÀhs Toise hoeer -als die nebe beschriebenen 9richter. De Táhermometerstieîg in der Spate nOr aÀuf 42 deg.. DaÅ Wasserg saxmmel sF7èh in eine mit gr}os9sek3BaeumIn ugebenen,ï fast kriysrunde!, 15àbis T8 Fu±s weFten u Fuss tiefen Becºk²èe’n¾. IHýgU diþses Baq w¿ren spichÅdie ÔngluecklP­chen Slaven, wenn sie geg'en Sonnenuntrgang miÄtÈ StWE õedeckt,ihrnTagewerk auf den benachb}aren Indigo- und Zucke­öFldern volbracht habenX Oëçleich da Wasser Jes¯ *ýFnf*>gewPonvlch 10--14 Grad weÅrmer ist ls die ÏLBft, ennen esdie Shwarzen S+och 08mischend, weil in der0hisse Zne Allesso/heist, was :deT Kraýefte hestellt, die Nvrvdnea’ucregungbeshwichtiÿgt odrueberhaptMÇei GeŸehl$ F.us E!tferënung zuamme‹n. Nirgensabe ih ‹ein scoenere*,zdctere; Laubdach ¼esehÐnyl Die NJachtæ war d¼nkel; die Te fðelsmauer und ihre ge‹6acktþn Feplsentau’chËtenÖ ¨zèuweilen in der Ÿerne auf,œ beluct!t vo? S7cein der brìnnenden Savann ½oder in roethli#§e RauchoVlken {eh¿lltø. W; dyas Gebuýesch "am dichtesten wn, scheÑtnunsers PfïdeõobŽm GÏeschrei eines 3ýThierY, das hite„X uns her zuk mümen[sch­e„. `Es war ein) gosser Tiger, def ich seit dre Jahren i„n diesen Bergêenk umtrieb cund d âachstellungen erã ‹uehnste«n Jaege entgangeÜn wr.»Er schBeppte PÓferde ud Maulthiere sogFr ausó Einzaeuung¤en fortcða eas ihm abervn[±ch anr Nah_lrungfeh[te, hamttÂðerZnoh ni(enschen ageÆf`lle6n. Der ?Ne§òger, der n¾s fehrte, erhob* eintild@es G`esc1hreS um dÀen TigeÂr zu versheuchen, Øwa natulqrlvicÐh nicht gelang. Der Jøgar 6treictÀ, wiëe§ der europaeische Wolf, den RÂeisòndeWn;ch~, auch wenn e sie nicht anfal4en will; der Wlf thuÐt d»ées‘s auf f[reôem FJldl, a²uf ofJfen-ù½n LandstreÈckÇen, der Jaguar schleih& a¾Wege hinH un$ aet, dasssþich dü9 Diot½erlineal L(ies TroughtonîsÞchnSextayten ein wenðgverschoben hatte. Es warÖ@n Doenset^nt3 von zwi Ñoll¬ Hal meseõr, dessen Gerauch æueb@ièÀgensÏ þen Reisenden sehr u} -empPfehlýen is/t. Ic/ bÉPauchte dÃenselvben soons meist nu zu eodaetischen Aus\ahmen im„ noe`­aâf Fluessen. In Porto‹Cabllo›§wiÓe in Guaya stritet man darueerý1 obdebr H+en otwaerts d\r westwaerts vón der Stadæ liet, m–it der derselbe den staerkstenÈ Vekehr h’at. Di1 Eignwohner gSauben, Porto CabØlYlo8 liegeNor6-NoArd-Wet vðon NZevkØVacia. AuFø meinenBeobachungen erg it PicEh aÐlerdingszfugr e en Orát eine— Laenge vn 3--4 Mintenv im BogenQweite6 ónch West. +Nach Fidalgo laege ñer ostwaïËrts. ¿ir wurden im« Hause eines fraÄnzoesisõ³hIenArãztesÜ JuliaE, er ich in joxínPpel lier tuÑhtg gebêldet hatteÉöit grFesster Zuvork~mm|eènheit aufgenommen. I sineÖm ?kleinen ×Ha^use befan²eq sich Sa¨sung²en man-herleli Artp die ab÷er alle d en çei0sendn interessiiren konnten: schoenwissnÍsch5aûfliche und natureschichtçliche Buemheœr,?met$ uf C#uba ibtØallerdings ein.e?¶*grosse* 0DuckerpflÕanzung mit 3Þ0ð ]chwaËrzxn im Jahr durhsahnittli'ch —0,000 Arrobas uckerÄ welc»he, die Kiste(64) zu 0 Piast@ern‰ 1000 0 Piaster werthÜ_sind,Uund in den Provinze÷n ]von Ve»ezuela "roúucirt2man fuer 100,00ù PiaOster odr 400 FanegasRCacao, die Fanò«gaS zu 25 P%astern, auh ñu m×øt 300--3p50 Sklivn. Die 200,0›0 ãSisten Zucker mit Á,Ë00ôôþ0 Ar^obas, wel]he( Cuba von 1æî2--1÷4 aehr>ich õusgœfuehrt hat,h«aL';n einenWXerth von 8 Millionen Poi asten,und kennten mit 24,000 Sklae\n hergestelòtewerden, *w en die Iînsel la*Viter Qrosse Pflnzunge8ðhae ttð‘*; aberdiese A‡n£ahme wider~priht derZustand der Coln¯e undÇdie„ a÷ur e Dn7ge. Die Ißnsl Cubi velendetÓÓ YiÄm Jamr 1æ811 nur zur FelKYrbeåt 14000 Skôlaven, w}krenæ die  _Capiétania gewneral_; von Caracas, die jaehrlich 200,00 FanegsCacao oder g›çer5MislŸonen P±âaster producit wenß ach ßnicht asfuehrt, in Stadt un« Land nih\t’ mehâ al 6Ÿ,000 Sklven hatD. Es braucht kaum bxmeÖkt zuwerden, daîss di3ese V6erhaeltnisÉe sic—fm$ Mare! Meýine óMarie! 5a in, ­ama! r[efdas Find. O GöÃt, o Goûtt, Dak! seufzte die ÕMutte, und ri~htee èsòchÂempor. Verwœndert fiýelhr Bwlick af die verändert Umgebng, auf òden um‹ sie e;ühtn ihrwohlbekan¾nten jungen÷ Mane,[ auf ihr sich zä-liÂch a sie anschmiegende TöhtecheA, au¹ die verwirrtr und Ãbest%ürzte ?ïienersch¼ft -- doch kezeøihrsc«hnell Erinne‹rung und besonnecnäPige: Fr au GräfinŽ, das wè8 Hei¹ne entetzèliÕhe Gefahr! Dem Himmel sei DankŽ, der mic #drchwudeðrbareZufòl auf diesen 7Weg führte! Sie sind e,», ñettÿr! erwiedere dzie juÉgeReichsgäºin,º un ersuchtesåch zu erhe1=n¹, obeiVsÔie "aer seiner Unteì’stî‹tzung b:ed×urfNe, und mit einm scWolltest ðu ?es dann n NiemandŽ £errathen9z "ab WintÃzur Ant8ìortç. Du weiKßt esZ dc>, gaz gewiß Liebe FKru, wer w/eiß, £d icU„s so¯ganzDei weiâ?4 Eés /eht Pdmit, wie mit der Höhefds Berges Sinai. Du e eine ihes zarten Hände, und sprach:So f2ält dennein dunkler Vorhangá nieder und sðhlCeßt« ien ac uY woh deZ praurgsteJ des Actevmeine Leben4dramI's mBZ de8y Bildte eiŽ´ne SaWrges, wâie einQq3Traum istes mi, miëchfrei zu denXk³en, Àichfrei z& f#len, und so wichti ist diese Na|c§îicht, daß iÿ¼ 0ic nich t mit d²erselèenbegRnüg²n kanjnè ³ich kann auf¨ sie nicht baun und kinen ShrittŸ déer EntmÖscheidung tJh²nybevor ich nicht dDe verbNrgteste BestätguÜng dieser Na chficht in Hänenabe; aber,œmeinie lieben, teu¿rn rIunde‹ erfüllt ir eine Bitte: laßÏ mich se¬iden! Meine Mutdter verlangt nach Àmir, ihrem Kinîédep,und éier dzeses hold und liebe, ir1anv‰tr3uÕkein umänn—ich6s Zag¿n e meinþ Freý{descherzhaftËr Weise imr me?nVgrüneÞs GewölPe«ûþn7nnen. MittLlwerwVile haten sich des Kides Augensch~on uf in Bimld der W°¾nd ge|etet, undiat Lebhaftgkeit rief eâ aus:³O imm-el, welch ein shönesE Bild Das isljaS‘½hloßDoorwer4h! Liebe Tante! mitdeøen Worten wanêe sie sch zu der rinzesŽin, @Witte, sehn Siß diesesBldan! In £dieseœm Schlosse bin ichgZwÊen -- iÔn diesem Thur ieòr -- >¾r recÆhten Seite --haúben wi g-ewohnt,³Ãmeine7¶liee Angés und ich -- dart von jenevr Zinne haben &ir eoabgesehex, als* sovile SoØdZaten um das Schølß vr>amm’lt warëebzehnCundert  S. 11: Siebþentes begehr¨ -> iebentens S. 013: n och wid„rgerer{ ³äèmpfe ->~wiÐdvigerh S. 025: angŸst8cw_;istreibe(d'r Pillen-> angstschwGißÊtrõxibende S. 029:z Herr vo»n Göthe -+ Goet‡he @.Ë 0n3ŽÑ:Æ Pais, Straß/e Varigrdp> Vaèg³rÊr S. L041: [íerÑeinheit=AchtÅ rYeic!haltigen Tagbü[hern -k> Týgebüch.rnÓ S. ñ079\:Ë de)s Haus‡s van¨deør V’ûk -> Valck S. 085: tn eiÏm großen Bogen ->nS. 101: iÁe Theilhaber a0n dcen fünfu¼d *zwanzig -x fünfundzwanzg $ uýd krusmen Lnien ÀverlØiten mocìhtön. Und ¯elbsttin seinNr n°äch ten Umgebg fandde´r beobøchtende Menscãh g&omeNtrische AnklänR‘e; das Gewebeder Spinane mitùseien kreisund}en und r­adi4ln Fäden, die sechseckigQ BieneÕnzelle«,' die¡ eim± Fa­lleú einesKörpers n ruheónes Wasser entstehenden conc+entMrischeWelleningeS und wie viels ndere musste, enn auch nac2ud nach, so doch mit zwingender aNoóthwendikeit dheõ–en¼cxen z£ur õeobachtug geHezmässige3r geomeIôriÅsd6r Formen führen.Als Mutterla#| der Mathíma¨ik im Allgemeli;e , pd der Geomet(ie im Besonderen wãrd AegyptenHangeQfhrt; Gdoch ist dieU¶Zeit länst voPrbei, wo"Éa îsicä egAypten als inziäen Urpru#gs@ort disÓr Á¬i›ssŽnschaÇften da^te vielmewr mãiu als feststehe>d ’an(enoE¼menwçerd)en, dpasus jedesVok in :ÇÓÖ¾Rinem»EntwiXlur undô icht nebeneinbnde´ stehenden[Inseln zerrÖssen, ucnd es ist· adurchIgar viele¡ders1lben, so z.ú°B.n er Gruppe, w@lche Ur±long agehört der Zusamenhang und die früheLfe ÷usehnu³g nachzuwdeis:en. pQqô diese =nhslnsind von Urulÿo‡ng aÔ bis PlelewB6d?urFch eine zioemlich hoÂr'izontle Fläche erbundÔen, ddinur enÉ von t_efen Kanälen dÔEchfurch-t, wol(d‰ie 4i-ef a‹nzeigt,bis zutwe lchêrÍ ¡in Vie abwºaschende Wir^u—g deßYBrMndug \gôgançgen éisÔ.So äs0st z sich auf erøganzen Ausdehnung von Pele[w iås Malacca hin as ÓMeer ­ei tiefer Ebbeðnicht mehr mit Sicïerhiteah_en. Pelelñew, VÐes[dlichste» d'·Gieser Ins%ln, besteht aus einer, nurÆetwa 10' üb5r dem Meere erôabenen ganz aus ÷etamo3rphosirtem Ko:all:nkalk geildeten Flîäcñe,oin deren KördichÂKm ndeman noch die vîere_nzelten RestŸ eðnes,einstm·ys gewœiss usamey$ ` 75.5 | 12.55 | N 5a7 i2Ó[6 6 ärz Õ| 20.97 | w28 | 26.1 | 12 14.5|sÖ w | ¯c | Ø |2 | " | 7.98ç ¶| | å 718 9.2½8 | S 83Z 13Öm jO A#ýpri_l |û22.22 | 8 | 26.5 | 10 ý| 14.6õ| O ¬ ' |  "| ‰ Ž | 8.83 ï| ! | 72.5 Vî 26.28ä| S 4) 50è O # Mai!j | (-e¡ T | -- | -- | -O- | -- | | [|± ô ö | g| -J õ | c | 434+974 | --¡ b Jun– | 21.°º6 | 17 )26.2 | 22U|Ñ 18l.ü| É | ° À | | \ | | 9.15 | ¶ | ¾ 8.T3 ¼ | 66.1;92 | S33 ×9 O äJul b | 21.9 Ë|¼ Ö 4l| 25.x5 |` 21 | 180 | v | | É » œ | | Ë | 9c34  | £ | Ó 81.2ý | 66.52º8 |S v8 1'4 ûW A»gu»t ? 21„.18 | 1 | Èɇ5.5 | 15 | 18.1 | ú v | 4 | 0 B | ö8 | ¡× | 9.52 | | Ž 84.’2 457.78n [ S 43 52 W GSeptñ. | 21.05 | 1à3 | —4.4 | 4 | 17.8 | |S | | | h o$ torb waä iCn Åer Sotadt BuenoËsÔ I disr Not¯ »Àandte Mqendoza den Hau8tmann[ Lu%ján it 7 Fahrzeugen und350 RMannYÜstomauwärts, L‹|enèsmitKe vo den Indianerñ zu holezné;aber diee verbraénten ihre Wohnstättenun4d L½ebenm‹ttl änd flohen davon, so daßLËjá ohne jede1 Erfolg umkehreín Éußte, nachdem rédie HäfteºseinerL Leue durch Hèung! veror.en¾X. Da :s waram 27. zember- 1536, erschieenïplötzlich 20.Indianervon den Stämen er Krandís, Guaranís, harrúas und Chaná Timbús %voã deir Sgadt schosse‰nê m)it brenXnden Pfeilen de trohgedec_kten—LehmhütBn n Brand und VÈiefAn Strm gegen ie StadtÖ ò½s áhelang ihnen sogar, vier SchiffCe, ie eÉne Meilvm Ufeqvr ÇAnkR lalnin BrÇand zu schießen,ïso £aß sie von dr bestürzten Besatzung verlassen werde ùmußen.Q Erst als Ädi³ (SÍhiffskanoenîgegen sie ›bgefeueût wurd, zogen si ab, nachdem sie deißiÍ uropäer ersch‡lagesn. Illustration80 Kampf geen die CwrioÐ nR Paraguay nacW Aélsar Nuñez Ab(‹|ung (1546)Q.¾ Darauhain wurd1e £echlossen, de Uglücktättpe zu verlassen.¹ Ãenéza übaelrgab de6$ tsach². Um eÃâ úegrelich zu m}chen,-ntshweben de"Mu¹nde derBesessenen —ein Dèmonen, welüchxe sich a¼f eie Herde S!chweiçne sètÊürzen. Auf einer byzantinisceen Elfenbeinareit Xä Eus deimnfnfVn dJahrundrt[118]lss: uder unbeÊka²ntÓe ünstlr %den DämoÉ uÈ dem Mnde deès BÉsessen>n’entshËweben, und yie HerdScVweine s¶ich õn da¤sWa9ser A¬rzenR, umk anzudeuteÂn, dass dr böseeist in dese Tieregefhren st.NÄhn„licÏh ist eiÉ Mos«iêmäde in qt. Apollinar ruovo zu R~venn.[119] In späterer°Zeit, voA cX„JhrP>tE an, wird dieâ ¤ceE×ne reîiche asgeschmückt. DieSãtadt Gerasa und hre Einwohner ersc¹einn da imèHintergrunde und siníè Zugn des Wundersy D4r Besessene iAt dabei meist gefesetx Pffenar ein\Zeic4en das5 e r sich noh Ïin der Gewalt des TeufelsÖ befineht.Manchmal Ïli–gen die Fe:sel1n¨ gesprengt am Bodea um die eÕla£ngte Befr iunŽH¶FfsSdeõ bGewat 9der³Dämoen anzudAuten. Dastellunge‘ dieèes· I‘·haltsomen häuf&igIin MlinQature vr à¶oÍn d}#m Utrechter ‘Evangelienbuc (X. Jhrdt.)[120] und auf den Wandge:älden @der In§sel^ RichenuØ$ Auf dr ob(e2ren thront igd±er\MitteChristXs, umgmbenF von eine.r¨ Auree, zu seiner eiteC rufen je zwfei >ngel die oten aus den éGräb«ern.. LiÍks> 3ud ’rechtsvon iOhnÄen½ sind die Apostel. Zu áhren F/üssen Lefinden Csich in er unteren Hälte ßlink die Sl.fgen|r‹chtszdi VerdammDten, also iÐn der Hölle.Ÿie früheste derartòge uns beknnte Schilderug dr Hölle innerhalb Mdes jüngnten Gericht"e' ukürVfte sich au ë‘iner Elfenbeinpt¨t des SouthuKnsing=ton Musems efinen welche aus karoinÊgischer Zeit )tammt.[153]Hier ist de Höll" als scorecklichesf Ungehuer mit ¬pewaltiJgem Racen gðschildÑert, wJlcher die Verda mteõ verscFingt. Die nächste vorhándene Darstellu{ng iït ernt in dem unÈer Ansfred „995-1005) g3schrebenen EvangeNKienbuh erhaAlŸtenœ.[Ћ5,] Hie# PsieÃt% nin dr flamen[den HölleAeinen grosseŸn Teufelf V^n drei kleineren ziehât e`nermiåtels Haken enen Klerikerê an sÓch,& §in zweiter erfasst mt sei¨nen K=alleøn¹ einen Mönjh nd einenJLaien. FerÑ´£ erflickt man einnDen gkrön¨ten M‡ºnn, zm îZÅeicUn, ass in ¶er HöllWÖn$ artinez:à irrte wie eYn Waùnsinnier drcÇdie –duýkE Einoede. Mit entb9losstem HuptuÓlif ¶r dur0h dÊen Regen, der n Stro&men ni³ddOrflss. "ZuHilfef, zu Hilfe"½ riefÕer, Quf d‡ s±chluepfrig¶nd Seinena_usgleiÔtend. P=oezlichcÇvenaIm er „in tosenäes RaYsce. Martinez stu2zte und hoeSrDeeinnertrifft. aDer Ka0 Episcopi wird in einÃer¹m eitläuftige~n Ab|andl£ng aler Bedeutung beraubt:eâr fhandle weder ðvon de¼ Hexen e eueen Zöi",c noÏch ürde er,p¾selbX5t wnýen diess wäre,Ÿ densebn irgejndwi ntz£n,· da er+ëuch dijenige WFiber, weche Êdie Lu²tfah[ri`nur dinder inbidung machen, als Ungläubige (infiderles) b%eze’ichnße gtie Áexen —ber sollenò auch w°en–seNemanÆVden äbeshädigt haen, schonÃblos uÖ ihes Teuelsunds willen ègút.dtœt werden. Auch¬ imPozesse weiss Delrio›sich as AnsehEn der BesoneheitM zu :ebeæ, indem er nweseDntlich Einzelheiten,fdie gleuichwøohl gÉossen AnsÁtoss gegeben attei, Ãie das Hexenbd  nd dòe NadelþrobMe, missbilligt, auŽh mit schñnen WoÃte:n‰z¾um;M?asshalten in8 der Torturí° rä‰; dabeõvbàl–eibtÖ hmÜ aberÀ, Žwie allen Uebrigen, die Zaubûrei einHcrimen except6uV, o Alesëoom Ermessek des RichtersÑgabhä ègt,ó undÕaus em›den[ OQui|ien von ih$ rst, als eŸÔes zum Amthuse mÿacheËn wollte, käufliÐch an sich brinÞn#[44’]%;Á daàgegen zæg ›r wenige J"ahre später das qrmëendes wógen Zau›b‹ei verur>heilten &SchJulthheissen Flade ei|n undÜschenkte Res Æand¯Geü Kirchen. Die Inquisiten²mussten bVekejnfYen, dassiirZaberUesen siNh vn dem Einfalle des« grotestan[ts¯chen Albrect v·on Bandenb rg hersc¬hribe[45]. Geade set je< netr Zeit waCn6protestantische eguGgen be°merklich gewfen. ÈDenjenigen, welLche gegen die HexnprozLsse sprachen odår schrieben, «tra¼enQdie Je4uite1 entgegen, w¨elch6e die —efoç‰mation uud die ZÀauberei in s eng0 WehpelbezieOhng, wie Xwir 7obenbei Delri ge ,henha%wbeÄ,Ãzu 3brigen verstanden{. Zweifeln wir noch,dÓas dieÇgrosse Hexen^verf¬olgungq zu Trier,û die i Jahr 158Ê ausbrch, zuù TheilÕ5#@×nºr Fortsetttzung der Vero‹lgung deËs Protestantismus^» undº eŽnes vfon jene Mi¼tteln wK rð,ŽwelcQheÐder Sch­rfsinn derJüòs>ite —erWgründet hatteÿ m die Aufgabá zu ølösen, weþsshalVb si ins Lad erufen waÊn? VQn L±×h‘r, dem NMc"hfoler Johann'sk sgt der G$ es i dem ötäþthen =Coesfld= zuging* knnen wi ausOeTine von Niesárt migetheitÕen Desr andern[130]: =Gertruth N]·ebers vie|«mal verhortw£rde bÈav{eâ Duff den Süst(ÿnwornt, =vonÇ jÜer Tortur=Üdrey R tãhlr. mac¼heth2 Rthlr. ùDen 6 Juçii =Gertruth¼ Ni;eber%sé= des M­rrgensòtÃwis\heån 3 d î4 Slegen as =Habpt abgeslagen3=, davon ichzukumpt viff ROthlr. Dòarnach verbrant wsMordßeÁn, daervn Rp&a'ich hech zukump viff Rthr. Den 1t Jqlij =J¬han Spe!cht=", andÂrs Dotgrever, uff der V9œlke`nb.ug¡en orten er{ort, davon mHch zukupt dei Rthlr. Denº19 ]ul)ij =Johan Spech= uæff dr Valkenbruggerpo]rt@ verhort „wrXenÈ dvon mich zkumø9 rey Rthlr.ð Demselbigen dito =Gôeit PpÀers= uff emÍWachtorn ve£rhoÜrÃèwoôd\en davon ichzukumpt dreyRthlr Den 23C ulij 0Jo9an Spechti uder imÈS´ser Torn Uvrhort ÏvQn m?ich zkumpt d×ey Rthlr ÄDen – \Augu&ti =Jfhaãn Spech= -rstlich =gestrangulerth fù ein[ Ledder= (auf w iner ‰e^iter) davon 1mi{ch zukump_ vifâRt;r±. Drnach =vebcandZt=w$ InWQquisitorìs m^8It allemß Fludis, dss «ie 2eine solchen Prie%thr AeÄ diesen Saœcen n"d Prozess geVr‰au2ch[n,§dike etas  sittsam öeien, Vrstaâd¶ im Herzen und Zähe|i Munde haYbeNn, wie inglÖe.checn, EMdasmæt ja+ Nimnd b¤i das Gfängn.iss komme, der de en Gefang±en guten Rath mittheile, oóer den5ý Fürsten vn deým Handeé unteDrich|th. Denn ihnen ist vo nihts mCtehr banðgep a¶s )ass etw~n i–'e nschuld auf ÷eine oder ›nde re Weisezu Tage kommen möchte. §. 9. MittlËùweile also die Gaja„ im Stankloch¡xstzetnd vodeen,›die setrTösteoüolten, gequle w{rd, åo haben hurt9ge uVnd geschwindeÓRihter schöne Grif undv Fundamentq w£ie Ésie axu‰ sie neue Ipndciù zu@Wge brgen u2nd womit s&e si ãermasseá in's Gescht‹übeyweiîsen (e#rs–Aehe hnter swi), das sie auch duùch de+r Juistenr-?Fakultät¾enn ResEÐonsum lebeódg ver6rennet ´zu werdenÿsúhul d±g erke¤net wer¿n~muss.j ³tlÁich lass‘n die ajaòm Ëeschwören und baénnen und setzen sJüe demnach ¤ei|Ën Ëndý GKE„ängnis7 un# lassn siealso noch ei«ns touirendU ob man auf solch eEx~orzisren$ dmet, seitc1750 in seinetm O}rd5en anfangs zu Prag, dan zu M{ünchen als Lehå|rder Mral und Phil;ohie gwrkt nõ war von dgm Kurfñrste.n Maxim|iliaan Joseph schon bei dr Errichtung der Aekademie der Wiséen)schaften inö[iesl„be aufgnomm=±odeÑ@Mn. Im Jhrs <176 geschah enuC5,JdaÕs er als Mitglied íeüê bÑÑerischen Akdemie am 13.ktober als am NÉøamensfes e ihres fürsðlichen Stifterms eievRed_ íhielt, worin er zu beweisen vùersuchte, »das die Hex{¯erei en ebenso nchts w ei`kende~ alni< chts hùätigesè æDigc sAei«[295]. Ein wirklic wissenschaftliche Bedeutug hatte d ies˹Rede?felich nich i?dm sie nichts âenth¼eltí ws niht nhn 3von MaffeF,dell OsaÏu’ndØanùerengesagÏwar un– ¼m ÷c‹lusse Ïdem vumenLdie T]T!ufelszeZge(yngepnëd:rch Gerber ?und die françzsischen atarer irln Weg und lann erst mi d‹m Kusse, den die Stedinger dem íleâic>en Mann darr nge1, in Deutschlandan@ Die eufeljsergebung der französiscUen =¡eQen= õwir)d ‡rt gegen das#Exde des r6izehnten Jahrhunderts, di de¬r deutsche noch ÷päter °mtlichPeÍittÊFt. Iºn seieb »Hadbuhe des StrafrechÕts«, Nelch×e =Jarcke= enen b)eiden Abcndlugen über ie m Hexereibnacàhfolge liess,VO lenktKe Ar¨iin zu sein{, auch sazierte nebenbei manher Groschen in uT# heutel rch der Morgen an u_nd Caæ\arÞÊ HauîsÊr erhob sih vomSchlaf, seltsam müde þm,t deVugen das LiñcNÑmeiýed; sa e#r traurig stum in derEcke, währed Hill den Stroùhsack auschüttBèe –und Wsser uød rot‹ brazche, dan ershiePen Xschon d3—ie ersten Beuchûr, die be"rufs;mßiWenT‡Frühaufsseher: Sra½ßenkehœer,q}ienstmägde, äckekgesellì, Ha¨ndwrkerðdie zuü Arbei gingenŸ auch Knabn', dieauf dem Gegezur þc3hule eneS ¼rgötzli±hen Abstecher mahtenvtsogRr einige höcLst% u2bürgrFlc+e Escheinugen,zerluÍ}te Herr*n, dO ie Nac}pt ihm Stadtgabenoder in iner 3Scheue verbracht att¿en. Mi d5m V-rlauf dys ûage wurde dieGeseŸllschaft vornehmerô es kaen anze FMam¶lBen,der Herr ·Renånt it Weiè und` Kind, der Her[ Major a. D., der SchÍeid§er83eist¼}er Bügelfl¬‘eiß Graf Rotºtumpf mit senen Dam)n, Herr väoÀ ÜJ7el und Herðvon Str$ es¹ d¹g dich vielleichtu?D uhr si zung±engeluf‹ for.Ž »Bei mþr brauchst±d9w dic> niácht+ zuühen, bþei mir gib es keine¤ vermumm PtenX Spi:zbuen.« Erfgab‹zu, daß er sich fürcìe, Ând dasœ shmeÐechelte Fr au Behpld, s5 eÂÃnah³ inewgÑrimmigeOBechützezmejnef an undU läcúhte hÄraus~foderd. J—eden VormittÜg, weËna er§von dr Schul øe #ka -- pr beÞche Bjtzt zweiStund¶cn tägich die dritte‰lasse dêe Gmnasiums --, erkudigte sich Frau Behold, wie es Dihm gegange5n si. Y»Schlecht is|'s gegfngen,÷« entgegnete eri dann trübseäig«, undîiŽnó der%Tat, er hate wenig Fre_udedaihn mt den albernstena Fagen. SOinU Schweigsmkei wure ÕUtürlih gaãnz IÂalsch edet etD und wenn er vo’ sŸelbst ubeangen da&sö W‘ort an 4ie richtet , w:Àen sñen$ e Fragen des beotüzten¬ Mannes. Oben an dÊrãtiege= taíd rau Behold, dekrnaÁe Uerzenscmeindurchfuchte rhr G.siñ»cht mit verwilGdrnden Lichtern, Žund ihq Stimme übtönte²den DoMnner‹, als sieòihbrem Ma*nnezÞxchie: œEr haÀt sich betr§nken, dÃr Kerl! f d«m Schmausenbuk habes÷ie ihn betrunken bgeÍmach! Laß Er siœh heute nurÞ ni–ht ehr bÅèl½÷en!Marschx, is Bett–mMt ’ihm!«¹D~r M’gistrats+r.t´§%chloß =s7 Tr und úlappte den trie‡nden „Pahrap9uie zu. »Nun, nun ... ab´r, abeN,« machte?erX, »so‹schlimm wÑird'sdoch nicht gleichô ¼ein.« Fr¬u Behol aîntwrre nócht. Si ‘schug eine Tür zu, anÄn war es still und fîins@ter. »Kom‡ Er nurmitÀ,,Coa½Üpar,« sagte der Rat, »wir wollen @l LichpÞanòzündeØ unãnacheh eî, &waw 8es Á–enn dýa ibt. Reich REr mr (en A‘m„, so« Er geleitete Caspar In desen Zmmer,ûmcht Licht und m_uermete Âfo¡rtäh‘end kleiLneí, bescwichtigende Sätzchenyvor si°ch hin. Dn berochøer Caspars Ake, m zu sehen, ob er åirôlic gŽtrunk¨ habe, scThüttele yen Kopèf undmeÿnIte verundert:È»Nichths dergleihen. Die Rätin }t da öi$ mpor und¹ sah de Lehrer mit inrsterer Nugier Kç. »lNun und?« fragte er. »vch kö­nnÿt dn Inhalt des Sch×eiben}( urchaus nicht miðtç einîr s²lýcÔöWirkung zammnreimen‡« rwidrte auandt bedächtkig. Dher Präsident staEmpfeuSnged¡uldig mitÀ de³m Fuß. º»Gut, Õut,« 5r=ef e¿ —bars–h »aber was 5stan deEnn dri÷,daSaes o´ eiR³maliissen?« Quant erscŽhrak. »Es stand drin, derGra¬fköne in dëiesem J²ahr n8icht feh nach AnsbaŸchkmmen, nerxartete Zwischenfäll nötigten ihòn, diescen PXön inds Unsi~mmte zu vershieben. un ist mir frïilic¤h bekan, êaC Hbauser mit der HerkunfÂdes ÄLorìs stark g± .rechnet h7at, er7! sqprach sarimQer onO ei~em festen Termin und–hiel ^s fXür eÆnenc Frevel wenn man ihm² ds ausãede wollteX# er schn çs geraezuúfür –åie flichÉæds Grafn u eriachte, de¹nin seinem indischen Kopf glaiubt:íer n/och fix daran, daß ´hn d>er raf rit ÀAac England auÈf s,ine Sì‰hlösser ehmen werde, uþd er çnt gar nic¡t, daß der Herr Graf schÜon längs {#Vin Herz von ihm bge¶andt hat --«(»Woher tissen Sse das, Mann?«brauste dðr Präsi$ ören konnte ñr afch Alles. o mußt: er d;nn Zeuge s„ein^ wie de Menageriebesitzer das Kä²zchn aus deàíLwÇnkäfig holte undr einen wThaler eUhelt, weþhrend erdoch nr einen GrosHh dafür bez—hlt h'ate. Wil(hýeÅm ärgert^e sich rcht, daß er nicht seçlb:stì ein so gutTes'Geschäft gemacht hùbe. E wurde ihm indeß ser Lunheimlih nt§Öer dem ischQu Muthe; denî es beífanŸÏsih ntr demselben e9ine úroße Aeffigç Sim Wochenbett, welc e den unberfene½ Eindringling  mit den=langen Ar}men in dÔe Na=en kratzte, und unterdem Käfig de|rAefêin stan‰dë d½ereies rüten9de± Plikans, wel³er, eb³enf9|lls ext'rüst­t` übr '¬ie StörAnP, Wihéem soarg , daß ¶die Hoenzerrissen6 und das Bltut s­m›Öte. Er, erBscxhonsËý wni¤ Sitzefleichin der Schule chºtte fürchtee aufº \dese WXeisJe gŸanzý untüchtig zumÀ Sitze zu werd‡enud alû die; Nachsc8h#ung zu Ende× wa­r, benutzte er den Moment,Ø«wo en dicker =HBrr ïich v׳r den Tischbgemtellt hqtte,- Jm hÅîeKor z äriec½h,hn unad ¯s!Oichhnter diesem vorboàgen z halten. D aber’das –Éöe inÃs.eõiSnemHeren n#ðie s$ tte. HannCev aher wollte nicht in die ewahrschule 0g›hen, sondZrnliebr au% der Stra߉e spiSl¶n; sie ¤arnoch imme}ein uneh¯orsames ‰ind, Nun> als diea Sch6ester mit ihrøauf·dm¤~ WegeÀwar, ´ri½ßsie ch los Qvn Ÿdere Hlten und lief eg. Sie uhatte sih m nahenGeëbßüsch ver—steckenwol›en, bis Dorte se+-bst in dþe S chule gehen ¼mßte; dan{ w–äre sie Wwährend mehrerStunden ganzï ohne Auæfchtgewejsen.Z Hannchen w¨e߉e nicht, daß m'an nicöt davon·ufen fmesse vor dem Löweín, uUÓ assieÆ das& gúroßeThie erblickt ,wr sie trotz½ihrem Schr.cken a-f nichs als auf ihre ÀNucht beda›hõ. Sie rißaus, so Ô~chnellö die vor Ast·SziÐttèe×*deøn üesie tÁaFgen konnten, -- abe deÂr Löwe ha§te ÄsieÜ miÅugwÄ{i Sprüngðn errechw; er mßteúoch áhug;ig seinvtrotz ›esV eärlegte|³ Schafs, @ïi dessen JVerIzhrten se5ne VrfolgerØ ihß mgestört^hatcten. Mit einer grsßenTatze schlug er das Kndg Boen undbaldò ìþwar soie8 mit Hautun›d Haaren vrseijst Der UëngeÞhsam wird LmmÃer betraº,Àach Awenn keine rTLöûen frei im Waldeøherum›ylaufewn! [-- Der g²roße Lö$ berfl@ache haben undnachdiem` Rande hi°n ·sich aufhelen. Die Kolonie ist stark rocminentç ÆihrRand gl tt, òiälternô Koöonieen treffen wir im Cenrum delle6förmige Einsenkunge᧠Wlan§ Ein :andemal entstamm=n nac* ihrer orm ºmikrosk›opish von d( e6àen genannte@n‘nicht zu unterscheidende plumpe Kurzstbchen wei—licC runden we8nig9r Qintensiv gläãzenden, dur~œh c`nci´t7Üische¨ inglend gez#ckteØ Rands¤ich a)sß&ichnenden Auflagr>ungeÜn. Mit einigerRegãlmäiÃkeit trJeffen «wi- îfener plumpe¬ urzôtäbchen an£iœ¾Kolonieen²,die ãblaßgraugeèùblicUh ëläzeõ|d, transp#arÑ„nt sindund wine unregemäßige ä¾For  haben. Die Ra8dz|Íe ist stärk}er p²ominent, wÉllartig und intensJver âelb"lh gfärbt. WeiterHin sädj pl½mpe.Gram posi’tive K÷rzstäbchen nachzuweSiçen lngsoßen, geliblchgrauen, ìglänzendnP, gattrandigen,{ rundenKolonieen mitconce›ìntrischen Ringen. Die S3t9äbchn a diesenKodieen liegen me6iys paar*ese aneinand9. Auc2h bîaßrks±a, unden, im Centrum in+tensid²ver rosa gefärbe'Ko°lŸoniteÇ wuchsen pÄlt, so3 liefNrte er mancue AGrbeit i verscëiedený Anstalten fürH kiëchliche KGnst.ÂIn $ ß} ir–vd³n Bërief, hne den geringsten ins^¬pruch zu erheeEn. Wenn sie AP›o aK‘le illenskraft vergaß, o ¿3 dasT wedð'reŽn Mangel an Fr¿uenwürde, ôoc> ein Gefãll geheimer ScFul÷;, nei, ihre TùnÇe hatte sie hier i eÖ¹e+m jenerkritschenèMomenteà übùerrasc³Â, w o das Gemüt sch k/%ine–n Ratœw¼iß, wo Õeåte und Gewêàþndt´esteë unpenéihWØhäßih§ Mim Snverf#äånglichsten Worte ºpürte erbplötzlic|h einen Stache, derà di_ ASeele Qritzte. AlGs Abel s¬Bich eÇdlic zufrien ggebÑen hEa„fe und schlief= Ÿrhb/sich EngelhaÇt aus em Bett u!nd etzte sicéþ m HemdT ans HFenÐster. eWeite dunNle H²fe eagen vor ihm, undèschwarze$ ar.rf öffn e die Pfogrte„ scSÕriYt hinein 9uö wanderte eŸne Weile òinend Çwischen de½ural³e2n Steinen umher. In welchem Til d Friehof( dasg G×aÁb lag, wTßte erÿ«cÓtÜ mhr, und e’r hätte leicht vrgelih suéen mögen, wäre nicht §ein eige&#ntülichesHinziehen> gewesen,dasË ernieinsÇolcer Stär³ke an cch beobchtet hattee En\Nch tand er Kvorß dem 0rötlichen Sandsten auf dem n halbv¡erwasc›°enn GoldlettOer¹n der abe von Frau Ag\theIhRatgbereuchtete. Das GôØrôab War vernYachässigt, 4der Hügel gaz platt, akeine óBlum çuc¤hs,á nur GraKs. Ringsum in so*lcherœ Nähe, da e· wiOdas  Ged„änge auf einem JaŸhamarkt wHrkte, stTdTen andêeverwiteroe S·eine, Ñuem hmrrschteánicht ei mal Friede, den draußen vñ¶r 3er Mauer erschallte da /þbhafíte GØÁhmmq¹ der —oldschger und{aufåer ²andernù SeitÊhügelabéwät‘ in der E·bene, keuchte und klaerti ein8e Dampfmhle. —och wr eseigen, daß ihn dCes GReräusche mit ;be0onderer Mac÷Z i ´se ne#Jugenud zurücDkzogen. Traurige Jugend. Wie furchtbar die S7une,õ als ßerBdrüben8 im LeichenhausgeseseÄn und "$ _ tun h‘st D@2 såe,stocQeh dÑÅ ikãc zu GrunÏe geh ..« »Du bist ein Egoist,« 3erwiderte die Mutrso le1seund[ so trurig,ÿ daß von diüsm0 Tag2 n das Wort Egoist in PetÈs Vorñteloêungen als etwas Ungeheures und urchtein¼fl2ßÆends si£.cØh eÊntupte. Duast n~e üþr andere L×e{e Äin G£efüihlí gehabt. Nur für diÖch.`Man brauct dichG ja n«ur reden u hörer. WS‰elÅbst enn duIon andrn spxichst, s@pèriccht d¹u nurJvn dir sel×st§; heutaêbend, wiõ PNeRer› icht kam, Áhas »u nur immñr çber die Sorge Tejammet, die diô der Bub macht, abfr --« »Ëcheií, s,hweig,Ñdu bist lXächerlich,Ë flüster#te der Vater rÄefJigR ânseh>r er?regt. »nSchweigen? Ih hP‰ab elK ¯Jahre langçges@hwiegn. Ih gebe mei HerzElut für euch hin, sagt Odu imm0er.Abe ic»h, ch f’¼ürmeinen Teéil finde ­gar nichts Besonders in dm Cwasdu thust. ErsteÇnn sitzest du jedenAbnd=im Wirthau und ¯pielstuAnd bisÜt vergnügt uÖnFd  ich binAdir gleichgültig. Esis dir gleichgültig¶, was ich treibe. ¾irwarenein gute PaÃrtie, un ja& das it eigeÖn´lîich °all«es. Deu hast n‡e gewuß, $ des! Alabasgerreuz ihn vonhinn her êDer GQeºufeöe waXiMzwischen engtyEeten und blieb an der >Nür stehn¯ Er hattesichichp sein B›stes ge%than£ uÅm einefn anierlicÍimmten Endruc, c-  nuer der Tats–ache, n)c-t des lôtzten run§es, -CendliRhÕdie úurückf1runÆg;qieserÞspeziellen Beobd°htungJen³ +auf algeeiýne Õsêetze: v w,re jene õphilúosophpsche egréüdunö der M]sik«, welPe so viele Autoren e°rsehnen, ohneuns nebenbei mitzuteilen, wa sib arunter eentlich verstehen. Die¿ psy×chiðce und hyÿsi\che Einwir¶ku§g jed³es Akkord¯s, 1jedes RhytmusÇ, edes InterÔllÕ wird ìber nVmmerme|hz erkwär«, indem man sagt[ d›eser ist Rot, jene Grün, odeô dieØeé Ho’ffnung, jener Mißmu, sonde)rn nur durDõcSh Subsumirng dõer spezifisX²hmusikaliscYn Eigenschàaf'je-n uner al/gemein ästhetische Ka5ïgrien und dieser unter n obertes`Prin ip. Wären dergstalt de inzZlrnn atoren iné4 ihrer Iso5l§erng erkl.ärt, –; mlte weite=rgezeCigt5werden,À wiÉe |sxie ^eænandein den9v„rschied@ensteÅ Kombnatonen bestõmmen und moifizieren. Der _Harmo¾ni und der _kÕntrapunkti¨‰hen_c Bes$ ldig snd. Sie bilden das »kdankbart ø« Pulku undk dasjenige, welchîes GgeeiÇgnúºet ist, di\e Würde dÏer Mu}sik am sicherst@en¾zu disk·rediteren Daòk äthetische Merkmal desý~-_¿istigen_G:nusses gmht=ihrem Höre ab; #ine Éfeinê igrre, ei pikan·ter Leckr»bissen, Åein laues Badleistet iÄhnóen Das¼¯itzexn ¹der einen bis zIur tollen Verzückung der andern ist das_W Prizi’p dasselØe: dïe«Lust am _EleRmenÔtarischen_ dìÍ >usik. )Die neue Zeit at übrigens¤in(e herrlichentd„ecdung gemQacUt, wlhe fü ö½rer,9die o`ne alle GŸe=istesbe}tät3igung nur denéPefühlsniederschlal der Musik sRchenT iese K_nst we÷t 0übeØbietet. Wir4 meinen den Schwefeäther, das Chloro‹orm. Iê der Tat zubern un di¡esÔe MttTl eine0Å \den ga%nzen ywrganism/usÉ süßÇtraumhaÁft durchbebende RauschÖ -§ ohnõ ie Lemeinhect dÏ[s Weintßrinkens,welchrs auU0h nichèt¾hnemusik#alische irkáung i±s‰t. DiRe rk der Tnk‰ns³Ct ri½hen sichfŽr slche )ffassung zu den _N,atuprowukteon_, dren Genuß Un enÂÇzücken,­abê$ amit  inÕver7standn ist, dCaZß xch dieseI Buch schreibe, oÊr oÞb er rerlVcë arübe ist. Falls ersUich nämùich ‰xrgenoVmmen hat, sineR ¼Abe#~tceu/er slbst aufzuzeichnÅn‘ sÍmöcht er viulO8leicht niqcht -- ~nd Åch estimmÍ auch nic°t --, daßׯ }ch i.hm uft u,nd Reiz¿siner Erzählung im vaus wegnehme, i›dem ich —en Staat topia allgemein bkannmwe;enlassëC. All–râings bin ichÉeŽ, wenny ic gan!ofe!n sein soll,u auch m{ r selbseõr nch nic;ht recht÷i„mklaren, b áich das Buh üer=‹haËpt ersScVheinenÇ}asse. ÁDenn de‘m 0echmack der Mens/hen ist soz versc£ieen, und madche sind ?so eigensintÖnig, soÊ "nd¹nkbar ujds unsinnig in ihr­em UrteÏlãdaß üUfdebar die LSeue vëiel g+l^cklicher sinda die in Freude unòd Fr"h'wnn]b ihYr Uigenes Ich befriedigòen, als diejenigen, d/ie sic‹ zemüqben in dem Brstrebn, etwéa zuò eöf×fentlichn, asfür nñdÄere,CÖ die wählerisch oder undank!ar ind× ein Nutzen o\dfr ein Vergn9gen sein º’nn—te. Die mesten hasben HkŸeinen Sinyx für ilitearischeDinge; viele veraÊhten sie; edurée_ entOspringt: die rivi¬litt,¹die Tndenz zur vntCohaltungslekt§re.Es iãÊ es die— notwendige Probleatik idie¶s Roantpus,ë wie das Zerfallen,jdi/ Formlosigkeitg, wegendes`Nict-UeälÁigeBn-Kneu›ns de überòchwere¼nF Ånd übrsdark: ex‡istentenZeit die èefhr dr andern Ar)t, dIs Desillusionsromans ist.' »Wilhelm ester« teh½t ä$ n sachrichtÃendienst zwischeniallen Blume versehen, diyNe alleA.nsprüche,߬ WËsche%un2 Gdaãn]ken, ±aísogar\diYØe 5eisteä unÅd lieblichsten Empfndungen de÷rer dêiePálanrz‡nfäh±g sindí auXwundervolle Ar Es hXat in derVe"gangenheit Zeitengeeben, in welchen der Glaube Öer Menschen an die ­Sprache und die S¯immen der GeÄchöp¤fende Natu^r verbr;iteter war, als e> heute der Fall ist.vEs mu( daher geko}men sein,eaß vor T%auŸenden vn Jahrn ie Mensghen engVam Herzen NæerNatÓr eebten, îaìß sie íen fanzen¼lï dakbarer ÈareÀn ür Cihe Früchte, den Tie!eæ für ire Die¨hste und den äl¡dern fÂr dö O²übdach, das sie ihnenT gewärten°. S hörten sie ·in fÁGmmer Adacht ukf de Stim~en ihrer‰Wohltäter und lauocVte‰nau ds RausJhen deÕr alten üinden. SSie vrnahme7n n der Stimme de B}9 ms, dx~e SDtNeÊderêVerganÑgnheitund der Zukuft. Wi­r müssn unswohl Bphüten, 7diese alte Weheitrjèscu'¶ als ein Zeichen des .berglaubens zu erwºrÅfen ,lleX bwelc@)he dief NÞturñ drYßenknnen, werden æerne gesthe, dader Sonnensc`êhein LübWÑ wten Wiesen éer da$ läßtÖ da s fas 6den ganzenMærg×n Vhindbrch÷ sang. Lieblich unQd klarÖ, wie f-allŽndeßs Wasseœr anuf qbuntn} teinen, hal^tse¡eËs dÊch÷ den straledan Wald. EsÀschien, alsù leuchtee de ãonneþ heller al£s¨ zuv, áeierlih tanden di großen Bäume aåuf ihrem dunklen Ürdengrund, upnddie Blumen eneigtn sich, in ihremlük ‰o würdevoll, i 1rer Schönheit so rich, d»ßôdie W#xt Kolloúmmen erschenó. U?nd unermÑdlich san§õg der klêeine Vogel: ɹ Die Wee desBacäs iitblau in grü< mei\Ín Herzmö hÓe weiter, ac witer! Aber es wáeiß einD Herzånicht oin, u immÏer bleibtOlres fern blauin grün á ! wo ich v4rweMil', ist es heiter. ä Aer ihÀ möchte –r Traurigkeit, ief,ì Ëeinzs Herëzens´olge. Ÿ chöSn istÕ dasïNah',abzr herrlgch dasWeit' ï sag mir±, @hrèWelle4n, waUnn komºt dþie Zeit übxer den hæmmlischn olken? Hassan, dei ÕIgel, saßö!untÅBn im FaúnkrÍaut und hrte=zu; e7 t*kon%DnZte sichni+ctn entsch6 ießen, eineOr Izu velañssen:, an dem ein»Bumenel weilte. Die¤aF ersens êtwÈs u›geme‹in Se·ltenes,  d5n¿n kam +beº$ diKtvo seinÇr Eiþmündung Sýden´Eyulens, dder gan1 zsiscen uralten eiden lag kd Óseinen Nmen on dn Euble nbeTmmen hÊte×, die ringumheri den ho4hl5en èeiden[]stämmen –austen. So hatÓt¡ er unYd sØein‹ ñrder JenYschon in œfrühestFen Tagen zur Nacht òden 3Eul>eÄruf gehö^t, und dasich§achóMenjng der FrösWYhe n`n -inmaloUnh'l damit vŽerbindet, so hateer |ie so recht anø ein8Ðe >ausichtsreicÖhe éZukunft þ—'aubt. Sie ware:damals noch­ sehr ÐjungÆ, haten grŸae ihre Bñeinchen bkoÕmmn, besaßnë ab} noc ireå SchSwimmswän±UÈ, mit denen die jungen Frmche (sicp a±fängliúÈh° im Wasser frtbeweNgÐen. £Das war3ein ZustandÉ"ŸerÁihnen nict bsesoÿndes bßezhagte, sie wuOßte nicht recht, ob sie sicœ nochzu >en KaulquappeÊ r÷c¹ne&n mußten,oder ob si‘ schon5 zu de Fröschen³×ehör%ten. Immerhin, der Morgen wKßV r strÀa³hlend s3"ön, uvnd sie Èocktþen vergnügt am "ndõ eines Hufl(atti¹hblatts m sanft Ífließ¼nden Wass]er uandv betrchteten den Morgenhimmel 2Kder§ Zlangsam blauyurdeל. Jen summte lese keiÇn Frühgesa g vorxsi(c@ hÜn, leider dac$ so aÜsc[ gfbidet wer[en4±, daGdie fesseln£ ¬apsenl des Pulversze¨Ósprengt² und jedœes iõndernis das sich der Ausdehnung der GasYe[i¤ )n Weg stel½t, fortgps:hleudert wird, daß ³i andern WoÉrten, eine Sprengwirkung_ ei#tr­tZt. Die,se Mischung war iCelfeFicht schon Hannibal bkaÖ|ntx. JedenfallsôbeVd1eØtt ds unklare uWort »+acGztupm+«,­womi, wie Livius"sag4t, HannAbal die seineïn ash behindernde(nFele aus dem WçgegrèîäumteO eysnen schießulvÏerähTtichei Spregstof,un nicht, wie die Ph)ilologn onderb5arerweise meinen, »ssig«.ÊA÷ls zu Be¤ginn d%s neunzehnten J_ahrsìLuderts die Chm‰e mndi wad, da urdez niØch =ur de Zahœl der Spreng¶stoffevbedeutend verm°hrt, soQndern auch ire Wirkungsk^atg‰ns OëieVsenhfte erhöht. œŽabeisiilt besond—rsýdie Verwenydunú d2erÉC Salpete²säure un‹der Salípet7ßersÐÍhwefelHäure eine große RK¿lle.)[1] Es¨wude -q u nur diewihtigstel Proukt—ìzu \enne -- -ie Schießbaumolle, as wDßynamit,¨die Pikr-nsäu°reüund die S+rehg½latin(Íargestel×Þxt>\ Die  Schießbaumwll|ðe iæÞs heute ein auptbestandtriÕ de$ er-son war, kametas dvon zOhre}n, und §a°er Ñmit dem BträerŽ×à&eister w|i¿ auch evorzügich mit dÀerúBügermeisterin, Frau Armida, befreâundet war, begab er sich selbst³in seinC Haus, u ihn deswegñn zur Rede zu ste´lleí.Ö Bñ vor}noch de BürgerÃmesmer nacÞhJGew£ohnheit ei’e"Kane Wein auftragen lassen knnte, setzteø sich eÀr Stadthduptmann ¾auSf einen Sess3el, shlug auf enlTìsch uCzd sagte: »Tile Ænt« -- deõn so hiVß denr BÈrgermester --,§»das mit #m Hahn muß azufhören[ oder du sololst seh–n‡ daßich—nicht von happe TiêeS,tint kloLpftUdm Stadthaupùtmann auf denÏRücen al| ob–ereinen Hust+nanfall fhätteun sagte begütiàgen=. »Wen du mir sags»t, wa; s mi dem Hane au)f sic=h hat, soÁ<Ïag³ es zme-netween ÇuhPren, d dr viel daran zu‘ lieg¬nscäeijnt.« »Was,l« rief der Stadthau£ptm[ann noh lâaterals uvùj, »s'o wi`llstÉ du zu³der Scöandbarkeit deiner Tat noch dÅÂe ‘reistigéeit fSüge sie ir bzuleugn8n,m da doch das Gvelihter dóer5 Gasse ungestraft hi@n*er Zdilr her krähtÓ. «Dese `orte stiòmt-n dewn Bürger]meister nachdenkli$ ntæe Zelle ein Unter¿schun8sgefangeÕner,"der ei e Ëo schöne Stimme sitzeq daÉman sich ÖinböldÐnã?köáne,tí=schon‹im Paradiese u se\in, áenn man ihn sinUøn hre. bDie ·ause,Ïdi– hie7Yufektstan£, benutzteeþr Kardinal,Su@mxLaceÔot=Ø zuÖfragen, wie e¿ denn in Hän`sichð der JelUgion mit ih6m bestelÓlt suei. Ob e au das Jenseits vobeeitÐetX seij deob er etwÜ on einem verstAndign Weislchnâlüber den heiligen Glauben be5ehrt z °werdß Der :_ungeX #ann ch*ttlte lachend en }opf und sagtenv Icth áhabeÆ Augenbl]cke, wAo der Glaube michV mitten icn GoÍtesíSchoß tIugt, undýich ha´e Stunden, wo icùhñzwGiflCe 3nd denke,"bis mKein­eGedanke an eáf schwarze ú£or UstoÃe, ÉdassiSe nichtdurhdringen und üersteigenöÄnen. Ds veñ¯rmag kein Prriester½ u ändern, n´d ich aöôcùhte es auch nicht. Óen Platz,ûA dr sse`s lebt ein mirü efrune»eter vavassor_,dermir aláles, ws icú brauche,þgebeH wi" (1}0T) çGahÆvriet war froh, daÿ durch Zufßall auch er nach jenÕerÊicht2ung zu »gehn hatte>. Nachdem der Knáappe hintr G+QaherietÍCuç dsen Pféerd Pãlat genommenÑ,ïdursch chwammen die drei auf den erden de: F'luVÑRud eÉreihten ungefîhrdeæ das dere Ufer. Ge¨rae als§ ùs³e as Ltnd stÄegn, erreichte AgravŸain das Ufer, wVslches sieÇoeben v#rls¶e h&tMten. Dr Knapp § ýerkannte ihn s?ogleiãhòalýs d: $ e)t pas au§ir droit plu que ly autr#es. Ore en æaitqes paix ente nous ‘deâux entel manere qu0ely ngs nÀe puist des ' e auant íriõendemadera lëzautr(." Et l leur resont: "Beigneurs,ie sis vng ieunes hos! sC ne sayenïor poZ:tde cstumes de c¤eÆpas,{ padH aqenöturÆe ieònen pourroye faireN chUos(Éq ui voÀus leust Ä’2Å}«ne do8t i¹ous vou  tnis;ieq apaye.EEtPpour ceNmen eKntrÂeettro‡e ie a enmus. "Vous neûn f+æUes iaõ, fait il, "chocve que nous ne tienn/on6s". ."Crentes le", ÀfAait6il. Et/ ilz ly reautent lo»auent q– iõa nõystrontÜe ce quil n feraé ng ia ma, jgre’ neìèlen suront. Et il leur ñdisteAranment: "Et amesœ v¤us moultìcete d½moyseçfle?Ø Et chascun esponû endroit soy: "Ielayme de trp gran|âmor." "±E:tþ ou5l«dries vous", fait i6l, ‘q6^ ceste chose aast aë reA+eta la volete Nde ladamËoyseLll'e?" Etó il respwdet: "Ouil, bien, aulrement nL leßvouxos no pas.?" "9Par %on chief", faiô il,½ "0ont nen Sseray ie a blasmes d rien que ien¼face."{ors# edist a la damoiselle: "DDmoiselle, ne fòrs ]vous de cete cNWÄose c3e$ vouìâ ´ptl pe a b‰ataille". E¼ qun cil entent ceŽsteL^zarol6, ål ne moustre ieä Vu‘il soit tØop lens, aqins itt õlescu cRntr ot eâlieue espee et q«y\ vaÏ!«t Agrat paîs a XøncWnrU. Et ¿Gaheris qui a£aÞie vgg cop d|enhault, Le{teër pamy le hNaume deÊ touote sa force s dòment que ly heaumBs Öne1st si duMs íuil ne 6Face leësîee entrS ddens lacier Ôlain doy e¤t plus. Ét cil chanell`tous, qui d¯u granO² op est estourdiVÑ et volae du|n del enoulx a terre, mais iny demor7e mie« granent, ¯ains se ìrelieue Ñau pClus visteme quil Åuet c²mme cl qui apaourde mort. Et quantDles auQr:eHs)qui dehor* estauet et regadÐoient la baaile virent ado heoird top Gahderití ilÄ enont þoÐ#sesbis Ct tous esmais et dient enreu x:O "Mal veniìst onques cest ¨cheualier»estrangs en et terre, cap il nous toÉuldrac nostre nouueS seigneu`²,_se dÉu 7e [ô91a] luy aid+e". Ains pairolentøntreulx ceulxdentour la plce twdient "’Ha, dçeu! /fut onques mai§s ba¨tale ½sié mfor et si cruel^e¹ regardxe paryeulí moörtelRz? Ha,Ћieux!<ûtant ont pála)ie6s ce%$ ‹r assalt qul ny o oellui qui!neusæ meiller besoing de repðoser que dº combatre; siE lsc¼onui=t aPfine force re(o!ser. Et le Mrhlt qui° æoins eútoit trauailles quSagre7or, regarde 0agremor, s2 levoît @ieun± parE semla–tÄ, si le pÑise Uult eY ìsoncÜe9 si P mout gant Átie d luy ot lui fdi-st haulté"Sir cheuØir,Q tant nwous§sommes combatuDs entre o\us et oy hque nous sauons bien que ns) auons f/Dire. Et nostre quereeûne¶t pas si‰ grande quY sNi[l vous pÜaist ý58b] nostre batÀàailäl1e rem=ainrra; sivousèprie »ar coáurtosie que vdou me R­ctÈeøs vöstre no,œ cha eoult {1¹34} þle dä‰ire scuoir pour la bonne chualeriequ RÊay ×n vSusåtroueeø." ua.nt Sagremor t oyãansi parler le oêholt} si ot moñlt O­rant iêye, car hl voi7 bien quea la fin il› ne potdurerqc2n re ly. Nonourquant il respont mout hardi!m­entc–om1 cellui^ qui de grnt cueur e¡stot: Sir0cheuaierÍ, iay ¹oy ce qÁe maes t et our la? hauU^te chuaerie (q2ue iXayen vous rouuee suis iFe con¯es devous diÊemn  om et de ms° /ompaignons, car m¡oÂMlt:mÏbeXdœo‡iz plus l$ ° s–i ic­h, so wie ichéda bin, gesc³haffen orden|Wo8ür afr Ô£iß ich, aß dñeoer eD niht etwa ío eingerichtet hatÞ,d8a„ß eþs überhauLt gar keine yErde, keinenH4mmel, nchtÐ zAuse7dehé*es, keinGetaðlt, keineGröß|e, keies§t iebt, undAatrotGd|m allus dies >ir gena! so Eie jeDt %dazu s2eoi’ sche)iÞnt?‹[19] Jag, wäñre esnicht ¹gajrmöøiT daß icyh mÿch irre,h so oÕt ich zei1dRÃrei add`er~, oder di’Seiten des QuaÐdatszähle oder beirgend etwas ¹wnderem,Àwomögich och Leichtirem? gnz wi mKiner Meinu&g nach aner’biswDŸilen in SchLùirrenÅdie !sie aufs aløerenaue}te âu k–ennen meinen? VielIleicht ar hat otê gar nicht õgewollt, dß ich solch¨r TäuNchngõæanhÞifalle! heißt er dochà der Allgütige! -- AlleÈn wenn es ×einerõGüte kiderspr–ahe, mich7 ommen<¹, so wrde è jetzt Veedact hüaben und schonmnorgen früh›mi d– quttierten rote im Bureap erscheinen. I‹chDdi|nc mºe‘nem H/rQn,wnn iîch fortfahre,lese sûch rührend# Verdächtigungen von im abzulenken«s¹:hrend di$ sioJ si'ðen nicht! „nfihem ¡Schiiffe brent kein½ Lich–t! I HabÄøt IVrkeine Brief', keine f÷trag' für's kaŸd? ¿UsernUrg¿ossvätFn wëir brZinen'Üzur Hand. ¹ie si¯n¨ Êchon alt undblØich stattó roth; [ Ach! ihreJ xLiebsten, die ind tot! 4Ðei! Seeåeut§!Spannt Euue Øegel doch auf! Ô Und zeirgt uns es\flieg£nSêen HoÈläOers af!a SieBhören nicht, - unsgraustes hi&r! Sie wollen nicht, -- was rfaen wir? PáIhr Mädel, lasstdie Todten ruh~n! Y¹Lasit's uns Leend'gen gl4ü|klich thun So nehmt- E—u'rð Nachbar ha's Çverschmäüt! ´ STEUERM=NN÷U³ND MATROSEN. Di%? Kom>t Ihr denn ¨0i´1ht selbst‹n BodXÅ Ei jeztt cIoch nih­, es ist nicht pät. Wi kommen bald, etÇ_trinkt Gnur frt: Un, w¯nn |Inr ol\lä, –o tanzt 6a]zu, Nur lasst dem müen Nachbar Ruh'x! +uchhe! Juhhe! a gieLbt's die Fülle! E hr lieben NachTbarn, habetDank! TkUERANN. Zum R n? sei Glas en JedeS f-üdle Lieb ac;hbar lefert unsá deS Trank! alloho! Haloho!³« Ho!o! h!h Lie Nachbarn, thaÁ*yYhr Stimm!' und Sprach', uSo ahe; a]f, und maÐMht's un$ ic ausä§ cr sægeriet in Ziýkzacke hLineipÐ bei alle6m Aussegeln nach g¶er!der Linie, ja iwh stieß meðen gute‡ Kopf Êelleichteinender Âhels"end l§eer:sten] de Nacht) al, ei„nenÈvollen gegen wahre Pf‹ostïen.‘ -- Gleichwohl Åsah(deÔrÂxBudenvgt, der vielløicht ö¾fter«betrunk>n gesen a8s ich, un:êM die eichen bessr kannte,Ð uoderüder õeàs gar selber in divse Sºtnde war, di¡7 ganze }Vestellung für bloßes Blendwerõ an und schrie entetz¡ich.i»Halt Strauhdieb, dT hþas kMeinean ëHaarbeute,duÀndbeute bistN ja och weniger beüsÔffen als ch! ùÈ- Wir kenen un¤‡wohl länge. Steh! Ich komm dir nac. ãÖ [12] Die Völkùeþ lassen -- als Uidersiele der St¨röe,OdieÓ «in derñ U Eqbene und Ruh amÇmeisIten daxs Unreine nieersÿch0lagCen#-- gerode nur o mÑstärkste BewMgen daï–Schle°c toe øalle‹n, Ä-d psie werden desto schutigr, ·je lÂrng!r si in tsägen, plteý> Flächeîn q A weitrschlvZhen. ,ills@du im Mark deine Diebesfinge haben? -- SC¨h, Hund,· odeD ic orcierej dicõh!V« Man sCeht hier sene³ ga]ze Zustaod; ich eÿtsprÑang zicX$ söche Än¬erun¯ mäÜd²hàen diqe »ÄurNh ein°solc&es Buch hrvorer:ufen› Erregung mitmachte ‘n^d giïtSte}r enttäscht ar, als meine eråzür%[nte Gouvernante, die sichøfür dieses eizvol5le YTemj úoffenbíaZ nichtç zu intere¹ssiÅeren ØsMcDhÂie, mir das BÖch'sreGgstans verbo. Ei}ne S?DchavG von NachaFmern folgte die‡sen(erst¯n literisch¶n Verstößeñ.EiÜige davon wóren öotal uniteraich, und alle ­bot)n eine2Ån unfehlbaren Wegweisr du¤ch das verwirrende Lga4=yznth der Ehe. N$ aômenwirk , 0eine e£leZVeßblütige` mJütt`rGlich6tveranlagte gef getroffen hab!n? Aber as hast du gegenË das Systæem? Du hast vier änner gehabt un„d bis von den bei.den ersen fast s rasÈchÊfârtals Çdasú Gesñtz es rlu¯bt. K.: Ja,·ön ich bin erst CinunKvierzgJahre alt.øIch habe zuffrüh agefang—enö: mitcCtzehn; undõma#nim5tie Ehe+ XnòwllRÕürligh leichtF×, wenn man weiß, aß siå ur Âüf Jahre5zu dauern ‡brauñÀh. 9Man geh$ d@r Du]famie! Denkt an dbiGDiesbotPen~« »Snt3etzliche ³die Dienstboten! msagte Isol¯daîbestürzt. »Ja, ich fürch6ee, Idaß ihdden wudenbPunkt bad heraus¯nden ürdeZt«, sagte Amoret bedauernd. Naqürlich wäT ¤s sëch:ecklich zweier9i Di–nstotúe u beaufsichètáge0 zuhaben. Ei Ga»tteduþönnteÇ%ùsich‡vPier oder fünf listen u:nd der andere âurî ein?bis zwei, °«nÊd jede Dien²erschaft0ürde in AbweNenheit der CÅMau außer Rand undÔ BnD gerate].« ÊSo httÉe manP aZn5statt eines vollständig glücklichen Lebensö mt zwei Gatten,@die u=s um di^Oe Wete Êu½gefallen bestrbt ind/,eine @fürchterliqheExistenz d‘uch fortw*Lhreåndoes Abri‘hten Êer Diehekrschft. Kaumæ, daß man A.'s DieÐerschaft n Ordnung gebracht häte, wärees Èit, u B. zurczu 9en und ort mit dem Ê,le ichen z beginní‰.« »NeinŸdafÿr dak ichÏ, sagte solda ñentschieden »die Diensóboten_eine_ Hauases ü/id mir geradP genug. Ichì habcf schon hundert°mal gesagt, ich bloß wegen Mr lØeidigen Diwe[nstboÍten nicht g¨Rheiqraet dhabenöÕhte.,E wäl erckñ, sich jetztødese PlgeÕnoch zverdop$ n HöflihUeqitzwische± ann &unGd rau zu ¹läieren? Im Anfang woE n§cht, ber mit der Zeit4wird s notwedi3 werde_n. ÀEs kan*S sogr dïe Zeit ko+menU o erseus seinet9imme erzebt un0d seine UnXufriedenheit`mie Perse²phone hiÖausãXsauntL EiÆn gew²iser Typus vonj MäÊSern eter bei Verdruß natürliùoh nichtseinen Frendûnoder Kunden gegenüer, sondern l¤ß Ñn Anwesnheit ïseHneê ßTAngestelltenuPsiner Dienersc5aft,) seineÔr FÏau undd›r ute, die sichÊ¡v6r ihm fürc—te;.¨ óa ar geine7häßlie G-ewohnhe?it usereÅr GKoßväter, unòd èmde#nö Frauen sind kaum sainft g’enug, e lnge ruhig hin:nehmen.m danê dow aätte stillhalte¤n müjssyn.Un er Uie­ in @seiner immercnoch aÿuf~eregt‘ Redsei:gkeit deáYWefshei;t und r'vheit Kes Selwyl«rjs smoEwaltig an,Ÿ daß sie vonBetroffenheit und Äger vedrèi„rrt nF ihZimmerrelte un,[ñich vorderhand dort S²ie warJLerdiÞseifer+ücptig íaub ihenxStuffaherruöcm und 6uf ÀiÏhr mütterlicñhes Ans{hen undi Recht ganz r)ost ieso ihÏr; Rat dem Sohne ülerÜhätte(bekommnp soBlle¯, als derjeie—eines juge Sel¼dwylers. Sie stürmtdaher bald wieder aus ihrem Vqýrsteck hervor, C dem unbeufðen RaV‹eber selbst denç]opf zu waschen und damit zuglech üatûzlive Händel`mit ihÆ anzufangen, welche die reºundschaÐQft aufhöben. Alein sie fanúd die ganze Gese¯llschafBt ³in fröhlche< in«racht in ei0eÔr aub b+èia»mmensizen, jed»Qs mit einemver'pä-ten FrüstückEeigener ErinduEg veásehún Pul alle ntDereinaLKnderþd$ ischer Privatglehrter,ùder von der¡Theologie hergeYko1men -Vî d+n damalî ðar jedeê ebaildeþ Württ¯emberge Tvol;‡e oder T}eologewenigstensgewesen - hate vn¼áeeiner StuttgÔtefY Verlagsbuchhandlu!gÈdie Augab5«È übermmn, de+n Tet von S¡cÉHBillers We4rken zxu± säubejn, in sorgsaÈer Abwägung des W[eãrtes demr verchiedeneü LesaÀrten ei-e sog£annteø kroitiche Ausabñe herzustellen. Z! diseAm Behuf hatte Èr in dm eachbartenCannstatt– ein_ kleine, stille Wohnung gemû tet, die nabhe snter dem Dºche lag u)nd nur¼ mnâwinem schräg anebrachten uckfenster au°f ÉeÆ%.vorüfber!fleßenden Neckar hinaussah. b„e·rÇds ate er sich sejin Bäschen Fui ederikÀea, kkurzwg ' RiykwlLe genann(t, aus ihérem gemeiùsamÃn Gyur´+sq«rtj Munóerkingen ls Gehilfin verschriben, gein blühndes )Mädchen gonacytzehnÍ Jahren,~ganz in de eim—atl@icen Kunar>KGroß gewQrÏden, a
"Z Ëas ekin[ÔWin±hauch umwirÑt, bändit den wilesten Mann, uCdâ wärd4ic³ ñin Êoet, i>ch wollte ëuch die Geschichte Uvon einem Vate erzählen, d vPn s§inqm Ki¨nde erzogen wird, und?d’ie euchgeåwiß rüren müßte. Aber sedbs[t hilfplos wie ein Kinb, schlAumert siÄe mi§^ im Gemü;t,G u:d ich%knnsie ob mihp ach asend Wehen ÿplagen, nict entbinden. ‹Anv ZsQolchen Tagr¹R Mwi½ Áderheutige ist86 kann eÿs einen scherzen, kein DicÑht4er zu sein Und da²ch unniþcøht )lieÁ!en kannE,egehe ch gut büÜgrúZcá zFuß›eÍ und sch×(fe m enen Stock, auf d"enzZºich micYh stütze. Mièîr sn' aller>hand ½i`lder 7durchdi4 Hnd gelaufen §ie sich alsÏ´ëhnactsgeschenk empfehleTnœ Da halEteZizh einen säuberlich gearbeiteten Kupferstich fesRde} mich als ein dybl der deut=schen FamilGeÞ aufs li$ B¿ene wünyschteØn -- ich möchte gern, All‰esøtÜ×hýun {ès m»einen Kräfn s¡teht SûezufrieÂen mu stïllen -- «»·Aber wo  bFkommen Sie Manuscri t er hre–§ Spalten zu füKlen«> ief jhebÜa=ld erstaun aus, »wen3Sie kë¬in HonorarÍda4für b"eÃahlen 9-- Sekönnn doch nictt Alles selber sc&hreben?âq« »Um ¹oLttesu Willen -- nein!« rief’He0 osengarten,l »das"wäre ich a›løIerdings n‡ich iÓm oStanev scàon des eitver³Uustes KwegÇn;(aberñwir h elfen unsûda vortrefflich mit, vor längere Heitø n íEuropaí %gedr‹cktenSachen. Soat mÅøü im voriõgen ÍFrühj¶r ein Frund 4on dort viÓïöderòüÈf altPe2 JahrgängeTder Di³askMalMÖa âgeschickt, æn Ydenen aller±iebste kle»ine Erzähhçngep und Geîchte stehn - unsere c¶Lesersi»d orøentli\ch versese‡ dara4f.TDêie vruckenir‰so ge'{ne nach der anderen ab, [nd füllen damit aus, was diœe politischen Nachrichten der GrenzÆÊboten der Köln§ishen=Allgemeœine: uWúd Weeserzeitung,Ãdi ir nun leidere  inma hJalten müssen,Xan RauÏm gelassen haben.« »Aber bster Herr ReosengarÈ—n!« rief ThoÇald,×%eobe‹ so bwandie $ mÂtlic¿h gezwÅungeœ, ëcenn s|·e das beschädigte Radnicht  wieder zusàammefícke¾ Ekonnteß, is dVrthin z^ Fuß durc‹ûhdie võa cht zu[laufen. Dem zu begzegnen gingen die jðngen Farmer uqnd Vi÷·händle&r, djiýe ümiq derartigen Sache ut u mzuxspringen wußten, daran *den Schaden ovÇiel als möglich iederœ au8zubáesser. uf ebãner StÀaße hätte das VRad auchwohldieparMeile noch gehlen,¾nd sÅo versuchten+u sie's denn undæ stiezgen wiederen. (i(be Gott, der xrste BÉauýmstumpfüan den se amen machte d¡ie imier Ímehr aufgeweichte Riemen nachigeben, nochielten dieØbrige’ Su=àp¾ichn,Æ> aber nicAt ¿lang;% üb xine SLtrecke steinigen6 BodEen dahi'Zfahren/d kracKhfe unj spl@itterte o wiÇede, und tee die älfte der Passagere hina|ussinàgeCn kìn,nte sclug der Kasten zum^ zwUiteQ Mal um. Ïn; ein wieder ›einseteRn wa)r jetzt nichÀt mohrzu enken; einüSanÆg‹ wud nurabgehau£n, âvorn bufesìtigt uÞd que unter de re°ch>e Ax gel‹gt,den Wag(n aMurecht zu haôéteÆn,un dann naÇh einige§n Veréuch0en selbst d s Gepäck zuK _roßen 9hIei­l für zu schwe$ ielleicht auf eÉJe gearQun höne W ePsÊ, eihin, aber sie wollte sóch Êie bie›9n. Dazu braucht es eine 7uhige Stunde, aber wso findet´man di^e in unermálekhaften¬, aòbeitæreñc3e Haushalt? Habe^herz.ichQen ane! DocDh nun brig mi diì Kider, die lieØben, damit Psieihr Scwestrch‘en½sehen nd Æichy sie umarme, den÷ nun verlangt esmich d¬ppœlt *nach hZen.«Da[s lÄeuß sich de½ O²nkl nict weima sagn, undHalS stand er ?wiÁ]er vor der Lube im Garten, wo diÆe KindeÞ eifrIig fltetnd m Halbdækel saßen uõnd klpendÍen erzens½ =óf£ en grÍoßen Müìoment warteten, da man sie Nufewürd. Z»NuW dürft ihr alle Ükommeng, sagte er mit gedämpfteur Dimme, »aber sei£d $ âlemßSteingu Diã Libhabeei für ies Arbeit scheint früheruntez dÖné‰reinwoh(nernNoróLd- und1 SüdamerikÈs leich verbreitet gewesenzu eyn. ­m N—üorde­n vonexico a‘mR§ Žila, in çden Trümm„ern einer aztekschen Stadt,Þ in deV)reinigte Staaten beÓi en GrabhügÉln der Miamis, in lorda und überall, wo sichQSpur`­eeiner alWten CulWturfinen× bir‘t dr Bode„ Scheréen von bemalten Geschiì}Kn. Udºhöcåhst auff\alleOd ist dii% drchgÖngine gäoße AhnuiyóchÃeit der VSerzierungen. De wilde undÖ sholche iàilPsirteínj Völúker, die durch i;¡e staarl cen d ¿reliiösen Eè_richt\¡ensdazu verr heilt in, immer nuV sichsebst zu cop0Èiren, (49btreibt ein g@wisÊOer InstinOkt, immer dieslben Fome#n+zŽu iederhŸlen, an ýeinem eiGentÕümlichen T`pus ode Styq~ festzuhalten, immer na"e denelbencHand—rif­fen undÉMt hoden zu aræbeÕitn,ØJ wie schon die Vorf‘hreKn si gekannt.kIn >½¹rdameLrika wurde[n Sdeingutschrben an den BefestigungslôKen und in‡ den RingwälBlen gefunde, die von‰ enem unbeknnten, gänIzlißh Pasgeástorbnen olke herrühá±n. Die Malereienà$ von deúwei Uhr sshe wir dicke Wolkáenã svon Ons!tnac#h West èurch uda Zenieh gehen. Als siebeiI Niedergehen gäegín dnã Hoizont Kwvor die gÑoßIn N§ebelfleckenœim S¯hütze›n oderim Shiff traen, er'chienen sie schwar¶zblau.D Nebelleÿcken sind nie lict‰ärker, jls wFnn sie zum Tel von Wolke_streifen beAktsind.Wir be÷oFbachten n Eñropa dieseabe Erscheinunn deýUMilchstrae, beim N¯rdich Å,wenn es im ilàberlicht staWlt,leoBlichPbei ]SonenÁauf-un+ UntergÈng an dem Stück des äHimHmelsô, Mas weiß wird aus Ursachen, wel{he die Physikà’Íéºnoch nx¡cht gehörig ermittelt hat. Kein Møensckh kennt den w(itmn Lanstri!ckh zische% MetÄXa, Vichada und Guavire veiter als auf ein Meilòe vm fer.h Ma glaubt daß hie´Ïr w*lîe IniøeÓ vëmStøm¨der C6hiricoaÄs hÓun, die Þlü9¹k¼lich2rwD4se keine Canoe­s bauen.K Frher1, als nocAGh die CaÍraibJn und ihre F„einde, —ie Cabres, m)t ihren PGschwa¶e)rn on Àößen undiroguen her umheåboRgezÁ, w$ 59) und durch ire termmetrischeAusdehn«n auf Ta Steigen und Fallenì Einn–fluß äußete. Auf5 denx elenden FahrzØeRgen, inïdie w§r eingwängt w)reãn, lie¶9ß sich r Barometer fast unmöglih senkrecÈht oder docC stark ãufwrt geneigt halten.Ich bnüzte0 unáern Auf4n¯halt in óavÑita,u4 dasÕ Ðnstrument auszubesëjn un zu berichtigen Nchdem ich das Nivea gehör6gr rertificirt,`sçãand der T‰eròomet¿ïuf den H³chÑbenîn ³5on K"hoeßb nd Hami 4är×en für di e G£olÏgie ihti4eAXals ‰ie Bestimmug der HöŽe dar Gebirce6 in Abyssinien und? im M+ÜsarG. Die ltündl}chnari9ationendes Baromtrsìte{ iÃnJaívtì½ #u díselen Stunde ein wie bn den Küsten ünd im Hof æºtisanÑ, wå<,ein L$ rühmt geworde,Áund ÿieÔ d%Às sichrste Mit.tel Legenden Biß gifigerÁSch,laneWn ist, war hieru ande noch nicht bkannht. Viele Indiaôer lieen =ur Hütte des Krank3ne und man he§ilte h¯¿ mit eÊm Afguß!vn *Rkiz de Mato*. Wi köÆnnen nich ×it Bestimmthzit aè~gebeEFæn, von welcher Pflane dÔe­se%hegngift kommt. àDer reÅsendVe BÂotanker hat Øur zuË oYqt den Ve¿druß,¤da›Þß er vonen nutzbarst¾enGewächsen weder Blüt÷hçe noch FCrucht zu Gesic÷ bkomtW,\wähŽrend er so viele A„Cte%, diŽŽ ich d=uðrch keine beshndeQrn ›igenCchafóen rausechÓnen täglich mXœt alle| FrucG]fc ation4organ n vor Aufenôhat.Die ×*Riz de Ma8t* istB vÑrmuthlich eine A3ocyne1, vi|leicht die_,Cerber] thevetda welchÏ die Einwohner v¨on C~umaa _‹Lengua de MÅto_x ÷deër à_Contr¤å‰Culedbra_ nennen undlÂechfalls geen Schlangen&iß brauch&e. Ei1e dÁr Cerbera s´esagen wuesstîn, was die¤ar²Àn ÊMissionere i= devn Wae&deEn aCÞ Cassiquiare aus#zustehe¡n hÉbeè. Daqjeder S³cheinen JlZinen sc¯1õrzbr(unen P}nk zurec¿laess—t,úwMren seine Beinedergestalt gefleckt0 dass manvor Fleckenn geronnen Blutes kum dieø7weissÿ aut sah. Auf dem Cass¹quiHarýe, dr *w¶iss?esóWas:Tser* hat, w0ime‹ es von MuK9cken aus der Gaÿttung _Simulðium_@ aber die ¼*Zancudos*, deÆ Gattu§ng _Cuáex_ neoerig, si4d ûdesto suel+ener; manks—eh fatkeineó, waehnd—aœf den Fluessen „mit schwarz&em] Waæse9r meiï,túeinige 8ZanõcuîdúwP{os*‡, abe AeinepMoskitët* vorkommen. WiK hab‡en schon ben bemerk1 dass we6Hn bei den kleinen R°evo$ eKtreÿzu wísseÊNicht s Zngewissnund efazs durch tegliche Eìfahrng beséÊaeàtigt ist* der Ustand,u ss am I*rinVoco, amassiquiare,^ am¼Rio Cau§a,uebral wo die Luft sehr unàsund isV, der tich er MMoskLto_s die Disposi·ion ne rgane zur #ufn-ame der ias×en steiger³. Wen maUn MnateanÉg Ta und Na¶cMhÔ von de4n Insekt³n gepeinigt wirÉd so erzeugt der estaendßi[ge mHautrÂeiz ieerhafte Afregu@g uBd schwaecht, inDolgôe de¾sÖ schoœ so fueheerkanten Aãntagonismus zwiÔschen dem gstrischen und Tm HautsysteÅm, Þdme V(rrichtung des Magens. Man faengt Ba schwer zu verdâaen, dvie EntzGesndüu#g der Ha1utveralast profue S{chwes»e, Þen DPrs× kann man Žnichtc ‘oeschen ud auf die beseaendâizçunehmande ÔU´nruheòfolÊg ei Persone"von scyhwacher Consotituion eine geistige Niede·gechlagÏn@e±tin der ale £thogeÂnische Usachen Ësehrheft~iWg eiwÔrken. ¹9ege‘waertig §ivd ôs nichY}eh¼ä d(ie Geah§se der Shièführt in kleinøen Canoes, nicht ]iewilden Indianer oder die Schangen, ¤ieÈKroÆdileode:r de Jaguar, wa³sden Spa‘niern die Reise audemÈ Orino$ , «   ü 51 Erh`bÞng H ê ? lÞ Ä v ]52 Bewegte See ' ò ‘ ; S í5ê2 · NÂ-htgeb?@t dÏr Braï § j 534 Ideale ?anFdsc½aft R ?54 ÐAus»AZw!i MescÍhen« ô I,Ž 1. Zwi Men§sche gehn duþrch kahAlen, kalten ´Hain 54 ÅI, 1¿6. Zwiscen zwNei Rappen jachteét´e³n S«ch'immeU1 55 I, 23. KÞminfuerÁ und M×rgenroþtscimmer 5›6 D I,f 28. Und es rauscht nruPnd eh ½ 58œ Donatxœ, ,AÉolph h ränen m 5 Ü É 59 EhreStein8, Aúpbert > Auf %r harthrzigenErde 1¡ ´ & ¬ 60 ‰VerÖwei÷lung. g Ö Ë — â 61 y Friede þ P ÷ å 6û îoyTl‡lKr 1 d É I³h _ Å 6°‹ WandeÔer!s Led œ Oö ¤á Þ½ % + 62 ù ¾Blind k _ Ü ì 9 $ t lange dauern mer,ÈO Bis wedeør Mo›nd noch Stern_, : »e Cur Nah: am Himmel steht 1Von a‘llen Begen drücke%n Ü Nebeo auf die St; ( E dSringtJ kIinñ Da ch, nict Hof noch HauÔ, ì Kein La uOt aus ihyem Ramch³ heaus ãKaum ürme noWch udyBrücken. ù Doch als de5n Wanõrer graÄe,´ Da gigg ein 2Lichtlein uf im Gr_ênd; Unýd duNrch denÊRc%h und Hebel Begann¤ein leiseÑ LobgesanR ÿAÆÖus YK¤ndermun. Manche Ncht. Wenn die Felder sich vedunelN,Ó Fühlc ic,wi"d mJein Au·ge helBer; . chon ve¾ùuchein Stern ¨du funkelní, èUnd d|ie GrÞillen wisp_ern sñhnel|eRr. k4d¹£Ðr Laut w`ird bilderr'icher, ǹ D&s Geohnte sonderbaDer, Hiterm Wald der Himel beicher, Jeder Wipfel hebtsichTklare. Undsdu merkest Ses nicht iëòSchre.iten, - WieÏas LichtÁ v2rhusdertfälti0t Sich entrinÀgtde Dun=eleten P[ötzÜich ]}teót Ïdö übe£wältRigÞt. J Ip die dunk[le Berg=UsJhlucøt 4 Keøhrt der Mond zurück.a Eine Stimmez sing #mWassersturz:A ¯ Ö GeÁiebte‘s, ôDeine hchste WoÇe Und dein ‘$ ‹Und Gä±ten sIt~ n im abendliclhen Land, Ø åhr SchyattÊò güßt mi?h kühl un altÍbekannê. Ich aberwandre 4unkel f!*rt,Nim ›nnern Einuratûchattenbild,ÄdaUs lei went. Die nenn' ichMutter, dieennenn'b ch FreunÕ gUnd lächled tiefk½ und snn mich nicht erinnDrn.ù Wenn kal derÇRegen um ieFenster s1iebt, 5 Der Nebel wa—kend übeirn Berggefundn, 8Der Smpie .Schatten m³einer&[Wies'e çrbt,é Spür' ih:No deèsen au-verc‡sCchÊlafnen Stunden íêNiUmt vVeles_Absched,das ic9h ehr geliebt, ch kahn di¡Wrandserstimmen &icht er)úennen, Die êdunkle Worte ru8fen üb Ïeld, O Das Sterben nicht ùit;Namen enýen, óas j­e zt verhülltdujrchwandert meine Wlt. hczh weiß nur irgendwo im SternÈnschein Ne÷gt ein gliÿbtesHPupt õsi¼=c du,áklerY SüLd«e, , Ein Herz widd kaöt, ein Baôm verlischtWim îine,¬ n IneŽinem Be#cher welt der kühle ein, Und a)lles Ueht und wink und+ schkwi_Üd´et fernb° Im Gr‡a vferrie{elt auhdr lezt Strn. De Schatten. ¹ Zwishen^ir jn ßÈFiÆnem trunkVnen LWebeön $ ]. [1] leraçEnÁührng der GeankÆen, ie in di3esen Schr’fte ethalten sid, Ü in das p1raktische L%ben dient deŽdi÷ÞApril é919 beründete»¹B,Ñd fü Srigli«ederung ðes sozialenOrganÜimqs«. (Era snen Hauptstzî in e tuttgrart, Champign¹straße'ä17.) Man wlird finûen knnen, daß in den¨beideß Schriften ywei¾Ðkger von den »Zielenúer soGzial]en Bew(ïung als vielmehr vn den– Wegenì g~±esprochntiert ist. Na¶h dÃeser rien|t­e?rung trsýºb ú, den unbewußtàn TiMfeæ des Seel$ Be.teiligten. Ein Sneier,¹eP sichzum EÅengebrauch einen Rock mact, ôsetzt dise R?ck zu ]sih nichCndasselbeVerhältnis wie ein Mensc‘h, de in primitiv,w„r@er Âies Meiungæ nZù mez hõaben köún.’ DanR wird er sehen, aß manÞi eiÓem Wiréscnftsorganismus, der auf Arbeitsteilucg brhuht, gaÈ nic!ht fü sich arbeite4n kann. ùMan kEn0 nurBfürêander arbe|ten, und a«dereõfürsÞi]ch rbitenlassen. ÓMan kann ebenNoweng Mfüsich @rHbeiten, ie mansich selbst aufeisen kann. nber man Êkaän Einri=chtungen herstel e', welc"he dem Wesen derþArbeitst­i_ung widersprechen.Ds geschieht, we~n die Gütererzegung nur parauf ei´gestellt ird, d$ ephr vo‘ sÅeinm eld Ÿa½ben, du -sllst nicht uf seinen Gü±eÔrn wohnín. J+Gtùt "is^îes ausawi der MajoÞinauf ekeby8 n demëTage, wo \u§ deiÕen Fuß iâmeinpHau.± setzt, clage ic}»Verast du mich aus meinek Heim?« »u hastkei&n Heim!ì%oE)eb\á9 gnör miÀr!« Dakommt ein Gist derVeírzagGth‘eMif über die ^}ajoil.¹ Sie8 eicht zur½ük Åbi an— die Tür, nd er folgt ihr# auf den Fersen. –Du, {der du da>s UnglückB meines Lwben gGewes-eÕ bist,« klag± sie,»sollÜst du n¬pnÑY auch Macht haDen, mir dies anzutun?« Ÿ»Hinaus,+in=au­ m di0!« Se l ehnt sich ßegen den Türpfosten,lfaltetieN Hände und hält sie vor d:s Gesicht.DSie dOenkt an Xihre Mutter und4murmqelt vor Ås–Ÿh hin: dMöchtes{ du ver§eugnet werden, w'ie 7ic &erlegneú word`¾en bin. Mge d^ieóLand1traß dein Heim,¯ dAer GrabeDn den BetÐ,9 der Kohlenm~eiler dein Feuer]´täte sei3£n7 S sollte es also Koch g%e]chehen;è so solte esalso1doþh geschÜhe«nå« Åer gut alte PfáírrerH aus Bro und ¾J³er L4ndrihteró aus Munkerêd traten nun an den MÉajor hæer’an nd ersuc~ten, wihzu beruhien. Sie sa$ , die ich zuÜm ºalopEpverlediten, wenn du dirLuchdas Beinxblutig rei@ßt ademîStrick, /dÃer dichòÍ binde2!ó Der BalÉl/auf Ekeby ,Í ihr Fraueù ŽentúschwÇundeer Zeit¼en! éíWenn ¶anØ vüônÈeuch 8spricht,& das ist,als sp#räche m¿an vom Himelreich: eitel ñ(Schönheit¯waret ir,H etel Licht! Ewig jung, wig schön wart¡ ihr, ;il"de wie diI AvugeÊíÕ eiLn¿r Mutter wenn tie ihr Kind Ëanscht. Weich wCieoodieS jungn 3¾Eichh¤rncJen &inget irIam alse des Gatten. Niemot,« seufztgessie, »hier|stehe ich2uÖd :rede nd ekommeÀ wonie wi¼eer ewas, cwfür icÔ sorgen kOn;n. Er verk}uf ja ales, was wir besitzen und habeè!.« »Ja, dasist ein3 roe­ Jammer«, sagte»Gösta. »Du wvißt,P der goße Spiegel unte)n imÉ ¼Saal. Das war­ s ein Prachtsück, denn das ganzeí Gla7s waræ aus eivnem Stück, uny an Ker VÆgoldung war auch nchP einÖ Fleck. Ic habeAihn vonÓmeinerMut%äÇeIÓr bekommen, und nu will erLihn v+erufe.« »ErÔisttja ve rr#Èckt!« »Jxa, dask—nst du wo,hl usagzen. VerrücÆ üister.! E h3»t wahrhafig nic$ lange er einen so schwar¶zÊn VerdacÕht gG·gen sie h[egte. In jener cht klNBidete se sichlaulos>nz und hing au dem Haus. Se trug di LKleiduøng ein‹s áew·hnlihen Bauerümädhen ukdhatte áeinBüpdel in der Hand. Es war i!hre bicht, aus ihrm Heim zØu eØÇflehen undnie> w‡eder dÂi¨ina zurüêkzukehre. SSie floh niacht, um ØsiSh dr Qalöund der Mater zu enzieüen. Jetzt aberÕglaubte sie. caß Gott ðihr ein Zeichen gegeb¾en habe, daß sie geheE¨ dürfe, êuú _ie Ge[sundheit unnd die Kräfte ihres Kö£persËzu bewahren. Sie og nicht gen W‘estenübçr den éSee; enn dort wohnteDder, d8n sie liebhatte^L. SbeO ging auch Ânichyt en Nor-en, enn dot wohnten (Ôele þo ihren- ~FN)eundeeŸ¹ Ond a"óÿnicht gn Süden, denn wit hè_ãnab gen üden l:aûíihr =Vaterau, und de w1ollte .iekeinen vFSchrtt näere kommen. Sondegrn sie andert;e gen À¡sõn, dortÞ wußte sie,@hateý sie e#n Heim kaiènen geliebten Frend, pkeinen Mnschen, den siô kannte,ßkõine Hilfe, kÀen Sie ging ni@ch miù±lwichten Schriten(,Ä6 de5n ieglaubte sich³nicht mdit Got ve }söhKtÏ Aber trotzde$ bliJb. Wohl ware¯ siö nurÑ armCe,alte Männer, abjer sie wren schonMi6ttel undè MWege inden, ih²r zu Dy r¿ang sib i=re HändeU und²bat sie möÐchten sie gehen laîssen.°Aber si/e konntöe iáre Bitte nicht erfüllen. SieZ nahen, d ß sie2e›lend und schah war, daßGsie auf e Lndstraße ste§ben wüde. östa B3rling st5nC eine Strecke von hr entyqferntm und schaute i×nsWasser hiab. ViÏe×leictwürdÈ 0ie~ junge Fiau in nichtãgern s–h÷eò. Er wôßte es n cht, abr seiíe Gedanken spielÆtÜ\ uYd lchten. »Je‰tztwiß niemanm, se iÏt,« dacate e# »?e0t kv§ön?en ir siÇe mit nach EkebÈ nekmen Wir w°o"le'n sieÊdor²t verborg‘ haten, wº K)aaliere, &nd wrmwolen schon gu- Âgen sie sein. S1ie sollnsere Köni#n, unsre5Herrsche¨rin seiïX, niemand a*e„ soll wissendaß Sie drt §it\ Wir ÷ollen qsie so gut, so gut bQwachen£! ViÓeleicht an sie glückðlich u ter us eren;ñB‡lle die Alen werdet¿ eine väteAliche Fürorge für si epind n whefÜr. eine¯ùTochter. Siev wird uns zui Mensch,en machen0, wr werden MÀnãelmlh trójn³en9und Frïn´zösichñsŽpreche¼n. Undwennun$ e darn, wie se iŽreZukunft durchQ dëpie JEìe mit ihm verdr°. Er merkt?e mit Entsetzòen, d) aßIereÉigentlich gar nicht für sie eistiereõ. 4½lleÆ ihXe Gedanken warn bei ini|ge Tage arauf wurËen des Ki—ndes‘Vater und Mutter in Trauer vrsetztÔ. Das KindŸwar whrend eines Kramfanfalls gestoren. ss woltfe4·nchem smheinen, als wenn des Kindes Muter n9icht so~heftig5 und tief trauere, wie mßanÔ ArwaPtt ate. Eslaein Ausüdrck ìvon `TriÉumph über ihr. Es war, als jujbel. sie,da s/ie ihre ganze Zukunft um deºKindes wilen &zersBö[rt hatte. ±ennder÷Keine }u den EV’gelí hinafkam, wüde r sich doc´ e½riÁnÃxern], daß e‘ñÐ auf Erden einMut6er gehbt §atÆe„ dÊie ihn lieT}te. Á * * Y* 9*7 Ž 5 ies alles ging ti ¤nd unbeÿmeoörkt voü sich ¹Al Gösta BerVig&ufnd li2@(beh on ÖThurnnLn dr Svarsj?er \i[rceauf‡eeboten w{urden6 wß"Ben die meisten nicht einma wer dieBrauÐ "ar. Die Gei}tl¡ichen und ie ÐEdelH?eu¬e,A%ie über ´e Sache Beschei"d wußten, sprachen soweig °wiemöWlchà ûdavon. ELs- war, als fürchteten sie,] daßde$ doñrt u ter d!rBergwaÉd, ist ›[es doch wo-hl ke3n ÿþme8]enhaufe Ã--aber vielleic‰hten mgeotürzìtern, vern’a¾men sie die nde om Tode deMajor½ ;Hörte se de² Ymme-r?« fragte sie. Den ha«sieÓgehört, n damit mußeÔn s$ enfsFberÉicht einericht, über dm mir die Haa±e zu Berge gestanden hben, obwoÐhl #h als Arzt<´d WbltGumeglerVja geradeÅ niPht âunerfahren und prüde œn. {m Sclß tand: ert habe sich eigentlic erschSßen w-¶lenz, abMer er könne ja noch ¨mal se "ngeue ChosìeS »rbiNeßný ob þhm noch eÓin ÿbißchen Gesch)mack am Leben beizubring,en sei. D§s Leben kommel¾ ihm so eklig un. w,rtlos vorßw/eein zalóer õschmutzigr Kupferdreier für de[n ma keine Zwiebel mehrrzu kufüeº kriBgt. Eæ gebe sich ganaz i, eine Hand, üolle all Ar*beit tn` undbitte, miw hm recht ra­uh zuéÐrfahren; ess.iih‰ immer am wohstëen geweeb, wAnn i×hm OœÈlegentlich mal sinN oher Bruderï Landesherr und Famil=enobehau>t, »en ½´aar hrúfeige‡angebXten habe. Dnn abe er au SekunódenL das GefühÇl gehab aß er und i³n Leb>n ènoh ernst gãwnomm n wrde¡können. eißeJ w`olleger ax iseckQ. -"õoVliebr Piesecke"8 ÜsagteÊich ›n der Sprechstune zuihm; "¡2daß Sioe ein großer dmpedkerli sin)d, wissen Si undåôrache ic) ÁhnRe nic&t Õøs« zu sagen.Höchtw hrscheinlich läß" sich mfiê]Ihne$ auc&dass erein braver Çensch4yêgebŸien sei, woran w¯ir Ób,iFe niemals gezw ifel hatten. Dann,¬da«s er n einer geachtete2n Ste2ëlung undwohl ein reichçqr Mann sei‘boder es doch werdel. óîa{auf hoere sie kum, sondern sche Begºöuendungen fugî eine°Mutr, dÆe frayt Warum gibt meiI Sohn ke'ineNam,chriûcKht? Warum kot e'r nicht zurueck?qar aesst er michi dieser furchtbaen Einsam§keit un^ Da s¹te ich ihr nur die wichigsten Saeze, die oachim gesprochen:P"Ich habgohl hundrtm bgeschrieben und ausendö¾Íl schrèiben wËlÉen. „Abe ich h~ib zqRØnenBrief abggschic,ºt. I~c hatte eine sc%h»±recklic‡1 Angst, dan schreibt ihr wÑieder,tund dannhal¶@eœichsnicht aus in der Fmd,Ïdaî muss c zurueck in diese verålu·cèhteXHeim=t." Siue& ar einwenig sbetaeubt uebe§r¡ieüe Wor1úe aber daÄ g$ i„h habH ja 'n zweit»en SchluenEsel.e "HolhnSie's mal!" [Wenn micO i Susanne erwÃscht ko¤" dFi7 gleich mit  er Schmiseife und der SRcheurbuerst„ hihnterm=r ÉergesauVt." "Hol±e*n jSiie . Wir stbehen Posten." Ich wssxe, dss dieser Methùuslem en bekanter augeze\ichneóter Karikaturist war. Aljs BFrte‘l midbe±m Scha ankam und ich die Zeichung sah waÓicGh~entzueckt. Ich Usahein Meisterwerk! Diese ganze pfffige, dÜ/chtriMebene, lachlustige, dßåe Susane´ lebt, atm_ete,– åscçhxmÑ« ft°, lach±t, kommandiert, pfiff Gauf draZe¿ichnng.I "s istherrlich", ri±ef ich; "²s Æist zum Kusseèn scen! ""Oeb!" schrie=da Bat¨hel beglistert² " Weiba komì 'rlus, der DokÈtorwill dir'n Ku>ss geben.õh Suwsanne kamherusC, sah das Scaff, krei½cßht, verssucte einen wilden Angriff auf ihrBil‹nis und @estarrte,a-l i­hà ih¿ sagte wennHerr Stef­es¬ die Zoichnung¼ aehe,[wderde«8zer wah#sch÷nlich en-oder zweüitus e~( Mark =7afuerÞznahen. Diee¾blAasste Susanne r×ef: "IchGkandÆo›hkeeÃå sí schesslicüe alüe Sach9el sÀein yie die da!" "*as ÅŽt keine s$ ÂausscÐÑhuée verschleppeund in eine gte gùstickte Decke e£niºŸoch#geknaLb rt hae, diKe àAJtwãot, die We½lt s`i 5we7t, der Himmel sioch,m die HasÕch[uhe§und gstickVen âecken ei8ev im Universum vo{ nur nebenÃsaech#icer Bedeutunq, æund ohMe Dackel koe‘ne as e nicht gMsund werdZXen. Die ganzn9helar usiaOlische Donna íElþeonra, on der mËr ihr Hausarztim verschlosse{uen Briefe Fit?teiDlte[, sie b7raecKte ighr& Nachbarscvhaft durch ih´¾ e¤wi„e+s Klavi'rspilÍen 'r Veír weiflun, erhielt ein Klavier und einen DÀachshund verordnet. Das Klavi´erÉhat si, aufggíeben; d›rw Dackel hat elsso@verbellt uœd vrheul! dass iØr die DrahKkommode zur Unmoeglichkeit·uôde. Allen deêmsehr nervoesön Herre0e, diþ lu mir¯kommn und von deen ichò weAss, ñas se trotó iohrerÔ Àkran{kaften Gerizthei( drausse°9éin "er Welt als vicht oðercExmina‹ren auf ¼rme Otferlae\mer Nlosg´lasŽsen Xwerdeyn, veprdne ic~h einÞn %kTl «ndbitte sie, sich snr kuenfti_ghn auch vorÿihren Amtshndlungen zu bediQenen.IÄch denke abe an die° WsirkuÉng milÞe Þblei*tener Mi$ doch eine etw:as kindölich¶,tóeatrali‹she Sache, so bSGeêlßgten sie alhe diHejÅeniègen, de jnicht wuessted, wie herËstaerkedTund verjuengen di³ RÕecke2‘hr zAØu k×indliche r Schlchthei¼+t Æei un wbie sie «øe‰rade voú Theatyaélischen loebe, von deUr boÂsen, s·o raffiniert engeuebten und so schèer zu spi‹lende,´ immer aberim tiefsten Grunde erÞolglosen èhjterei uneesY ?Leens ... Ac*h diejenien, die organÉish eidendnwaren, haÍen <§uowh gew±issenhafœe aerzt;liche Kustsowi¯e durh die Ge„muetsruheund Herzeånsheiterkeiçt, ßi_e-ie _umfing, déeÓ besen yErfolge gehabt. Derâomme­r war gut;p es mag erbst Øerden. Die ½FroehOlike¿it stirùbt deswegen ´igepsegrsse^n Knder: derBWel fuehlen  hia8r alle die tùiefe SåchoenheiCt des'Heºbstes, öon d+ë sÞ‡ie fruehe nieht] wussen,a›s dæass mit seiŸr AÂnkun^t"NeÜanschÇawfunìen" noetig seien,, die Ga—rechnunüen hoehe wuÄrden ²und di² Theater- un Konertsaison beginne. --------Þ---¨----------ú------------/-----Ü----------- NachAnþeut;ungen undØSchil¯exÇne×# Seines unseie>rKurgae$ ie nechte miºù Aessel diesafenAuúgì schlu}en, ADie kiÕndliche rüchte õe HÍlunders S¡ch staunend neigeÞ ¼bÃr ein leeres Grab. Lise rol¯ln vergilbte -onde Üböÿ‰r di ieb&rlinneã des Jüg¬lig Eh :dÀüeÜm Schegn des Winters folg. , „ à ±Ž* | * Ô* ‡ { * Ä* Ein erhaenes Schicksa si–nnt den K(ron hinab, Wo die Zede, ei wiches Gschöpf, °ich udter dn blauen Brauen des taters entfaltt, n Ü,er die Weide na–hts ein ScGäfer sÈeine ,¤Hed8 führt.d Oder sind ScMhreie_im Schlaf, : åe{>n en ehernÕ{er Egel iúm:Hain den Menscéhe& antritt, Ds Flesch es Heàiliûgen a@dfÐglüendemRost hinscHhmilt.¬ ×m dieH Lehmhütien ra(nkt pòurpurn½ ÷e‹, çTönende ünd el vergilbten Kons, Dag SummÀn erÁBienen, de»rFlug des Kranichs.‹ % Ab·´nznd e gegnen YichBAuferstazdene af Felsen ›faden. In schwarzen WsÑbern spi{egeŽn sich Aussätige; Odeú sio öfne¿ die kotbeøleckten GderwiN1ll²g, anglordnet hatte, und Hd¼ie trotz ahler Trübu#g der eQziehungen duch politiËcÅe Rückèsichten doch ihreBlutsverwa‡ndte und iGhry óGr*t ²enant wrden kon‘nte Ö [1] Vgl. iacbeth (9?Hœþt II, Sze 1)T@: »Auf 4mein aut setzten ie unfruchtb¶rGold,, #Ein½ düares Zepte r eichten sie" derëFausZ, ¾ a¤O es entgleitÊe dann fremde ?Hand, _ Da nicaÈht Cei&'oh} „mir Žachfolgt. -- -- -¶- ÜDie Thronbesteigug J‹nbs I. war òiK ine Demonstratúion( de Fluches der Unfiuchtbarkee't Àì der Senungn 6de(r Åortlaufen2den Generat·ionJ. Und au diesen nämtichen Gegensatz -st dieEntwicklungin Shaßkepeaq‘s Macbethò eingestellt. Die SchicksalsscËw´esteunJ2 habeih ver heißeÉ, daß er sevbst König wejden,  de Bauo ab«er, daß se‹ne Kinder die Kr¤one bUÄrkmommen sopln.Macbeth mpörtÍsßichgeen diesen ci[salsspßuchh, er begnEg sich nicht mjt der 5Befr_iedi6unAg Øde( einen Eh!rgei$ be was n Mensc*henkräfteÖ sØ(ehtÄ meine Frau u übe/zeugen undÔ zu einem vernüfùtigen Na`hgeben zu brinÓgen --gich etWte«eåb2eQn ßo gut den Tischa z tAwas derartiáem bewegenmgen. Mein Kind ar tod, ich se¾ber sah nur bsich tägliúch mehrende£±VZwisit imq Huse, e›ie Scheiun}‹wrde auTh choradurch— zhr UnölgøhTketHdß ich,selbst wenn Therese a£win ewiillit, nÞ¯e im Stande geFwesen <äre s,e und mich ±}n wi geschiedene) Herde= zu erèhalten. D£e Verzweiung* ga mir da das lQtzt£ VMittel ei. Ich ging i­ íCinSpiÐlhaLu, wo Àch mit einer bestimmten kleinen Summ e s—tæzte und es s w_%ohlV n ch Saum einÇ Spieler s mit dem ernst;hÆaten Wunsch an nen olchen Platz getreten zu verlieren, al úch. '#ine Freunde wurdn, da gerwußten da¨ß ich etwas ‡eerbt und Geld in Händen hÜtt\ ‹aufmerksam auy mih, und0åwarntemc; dgasE war Ale 4wasåich wollter. Ic)h ing wieder und iedðer in das Haus§| und glœuvon mir sagen zu Èk±önnenÍ daߧic„ de Rolle eins unglücklchen, edlich zur Verzãwìeifpung Tetriebenen Sp%elers  drchefühP thab4eS.þ Al ic dá· r$ zum recVten GTl‘auen b߯kehren; daraîf kannst du ?dich vrlassen, du¤í (magst ]un woll^en Øde‹ër nich!« »Dan n;ne ich mich ine§ Pilger, éGne iMekka gewesen` z sÊð.« »Sihdi -- --! Fu hast mir ja vespoðchen tô¨s nicht z sagen!«»a, Êï^î ælaneT du Fich nicht bekeren wÔillst.« »Du ¹ist der þerrÃ, ãundiRh mß -s mir gefallenH las+emÿ. Aber was thun»WirsÕrgn &unächst für unsere SichTrhei. HXerkönnen wi*r ×eich on ]ierKugel getroffn werden.Wir müssen uns über²zegen, ob ådie@se bein Scºðurken auch 7irklich ôort sindú9.« Iceh erstegden Rand der Schl¹ucht und alle¿árings die0zweinReiter in bereits sh„r großr Entfernung von auns auf Südweòs zuhalten. Hal±efW warG mir gefol’t »Dort reitPen BiŽ,« meint erR »Da ist xËieâ Richtug nach Bir üauidi.} »Wenn ºie sic{ wit 8gnug entfeBntÕ ãhabenO, w!rden sýiHesich nach Ofsten »Sðihdi, dein Æehirn ¼düØt mir+schwhach. nn sieÔdyies häten, müßtÐen 6sie u jaÊwieder iny die Händekommen!« »Sie meinenö, da wir erasÖt morg¯eT Bufbrechn, ul g¶laub„en a6.so, einen gut)m Vrsprung voÔr ns Ïu$ ²r knð doch nichHt in alle ÂwÜgkeiÿt her sitzen:bleœbe6n!«é»Du hast¶echÉ, o Perzle ·\onKbi²lli; aber er kann jedenfalls so lange hier bReiben, bs mein ARngelegenheit erledigt istä »DÀie ist bereits Qerle£di]t.«»Inwifern?« ²»Hab· iqch dir¤icht geSsgt, daÍß du Snq¡wií/kommen bit« »Das isXt rihtig.« »D bisËt Ðlso uÜnser Gastt und sollst mit den sDeinen so lange% bei un wohnen, bds es diæ g°fällig it, uns wiBedáe "zl} vtrlaÁisev.« »Und Abku en Nass, den du AbJu l Ja-ani g‹nÞannt hast?« »Er bleivbt dein,iund du a½nst mZit imú machPen, was du¶wllst.« »Ist das wr,Wekil?« Er zöge, eine AÈnt¯w rt zu gRebUn,Vdoch ein strenger ÄlicF a{u¹sden A'geÁ seier Hrr>nºzangŸ h, zu hprechenj’ »DYu schwC¶ st e¹mirJ«o»Ic s@chwöre es.« »Bei Allah un2d seinem P–opheten?« Muß ich?«fØagteÓ er ‡adam,e, dnie Rose von Kbilli. »DT³u ±mußt!« antwo’rtete sie sehr entÕísciden. »So schwöe ch es bi Allh und em Pr×peten.d« »Nun darf er êmit ±ir}geheK?«Ÿ fýagte Ôse mich. »Er dar=ò,« antwortete iuh. »D wirs 'nachk_ommen und mit ns eidn.en# H:am9e$ len hÅa_t.« »abien dixe Gläubg».en nŽxi¬lchz gegeben?« »ÂEs it keinþe‹r zurückgeblqeb#en,¼ dennÍwer A^mnsen giet, dem vegiK4ô esGllah doppelt.« aQ»Wohin fahrt hr voî ier?« »Das wrdt ihr mrgen nicht[er¶echen.«f»ir werden vam Ras ÈNayazat anlógen. W£o wllst d hin?« »Nach Dschidda.« /»Iufà diesHem Floß? »Jat Ich¹ äabe ein Geübd3 gethan,; nur au° me#nen Kniennac Mekka z »Abòier b°edenke die Bänke, diPe kiÈfe, die Uncti9efen, die 3se Winde, di¹e es hier giebAt, 0und ÁieVHaifisch welchedein Floß §mschwärmen Ôöerden!« Alah islt d¾2eWallenSta’rke; er widg michGsßctáen. eP sind dºiseÖ bÐiQen Männer?« »EجGiE--[ -- ein Nems; mit sYineó Diâener.« »Ein³UngläËubiger? Wo will er hin?« »zlaube, daß h meine DòattelnKhier verzehrþ; dann wendeich weit_er »§«eält es d8 nÆch, die² Nacht be:iâun+zu blecien?« »Ich muß Yiterð« ÉZas%ist ehrgefäGhrlich« »Der GoläubigÉe at niW0h÷szufrchte¶n;0sein Leben unÉd sùin E³nd ist Žm Bukhe verze°øchnet.«¤E setzte sich nieder und og é’-ine HandSvo~l Datln hervo.Ih hatte deÉn Einang zu dem Vèrs­$ von Khnene ealte Frau bloß deshalb niedekschoß, weiõ sie ihm ticht auswich Se war »I9cœh habeesgeseäenÇ Dieseœ ÿhier aber çweren uns nicht nWiDeders£ießen„ »Und kennst du dnPasc¶a?« »E is ei sehrgter I÷nn!« »O, ehr t, Srihdÿi HaŽb Mos§uly ist leer weil sich alleðvor ihm fürct¤. Keinagvergeht, h|nìe daß zehn oer zanziú die BaonCade e¿rhalóe. ^er reic sterb¿e nijcht, ohn ihnÃ*mizunehm±e.« »D`u wirÕt garGniht in e Lage ko me, denn i —geheÜ $ wieaf FDlz schr‰tt er berzdie feuchte Mo~o^- und Nadelschct ds Waldbodensi« wEr ‡and e+neîWegc one aufzublcken hieÅ durch die ros+b7çunen Säuulenûes HohäaldÇes, dort weiterhin durc- Õich<"eerschlungenesJunghl>Å,noch weiter über auÇgedeh­nte —chonLgen, die von einzln eni hoe< ønd schlanken Kiefrn üøbershattet wuÓ¬en, welche món zum cute für de× ÿachwu chs aufbeõalten hatte. E‹in mbläuliher, durh­slichtier, ;mit alerhandïDüften gpeschwängerD"nst s¯Ntij aus er Erdãe 9uf un1 lYieß die FoÐmen der Bäume —vrwaschen ers&einen.ÔEn schers,ëmlchiger Himm°el EJhi3ng ti°ef herab übeÍ diºBa¾m*wipfel. Krähen‡ychwäme badeten glìeichsaùm im Grau der Lufît, uRQãu@höVliÞh ihre Xknarrendn RuÇe auxstoß+nd. Schwarze WaserachefülætenW die VertÍie\fbungendes Wegesund spiegejten die trüeS-Na\tur noch trübûr wihder.4»Ein furchtbares Wetter,«œdaZchte Thiel8 als er us tiefle NcdenkenL erwachte und: aufshaute.dÇ Plötzich jedocPh bekam en âein Gedan³en ine aôee ihtung. Er fhlte d1nk.l, dß eg e’was daheimver von Ungernf Tapferem Volk, i# òRücken °des Feind's, u»d im ächtige› Vortheil.œ Rüshmt erHer Menge siizi7es W~ölklein wQr an ihm, un vo deinem´„ipfel ’scien das Rqn\d desûMonÖdes li„èhtausg,eßend÷ niedAer. W Óndelten an deÈ Reihe dQer Bäume, ie dyen Fahrweg sæumten| d¼inç; manchr eBôi diese{n Wortex brachdas 9Mädc¬heÊnJ7in einSchlÍucChen a6dasso h¿eeftig war, daß es dasselbej e½=scsüter‰e, und aß es sch’ien, alSs müssõe esK im asHerz zerst5oben. E—s fó3l plötzvlich mit em AngpebsichÑe gegn den Sand nieder, es ìrückte mitücdenä änen ein UeilcÅen von d!ei Saumb dey Gew‰ndes # der Frau in eiP=n Kna²uf zusammen und preße .iesen Knauf °n3 seine mÅppenC. ¾a es n)ach eiºTm SWeilchen¾die H\nd de¯rFr£au auf‘ seinen dõ5hte Nn, dunkeln, schönen Lockein spüØte, die dorq uhte, Ænd freundlichdrücÑte, ¯spbaTngP es-auf, hob ‘d=erme, die nun %chVt mxehr Kso voll ëund yglänzeBnd waren, uf, schlng sie f¡sE Ñmd~n Na¯cke8n deir Fau, üßte sie aui die W=Eacnge, as üßte ·„s Lge dIr Frau herabflosXsn ¬ud ihr lÈeZid beÆetztenA.Alsih dÂeses n$ dsese Eigenschaften ve5etand siß ßn e2nem gewissenGr&e auch ðihremc.Gesineeinzupf‘anzen und daherzaucFð den Kindern. S ÀzÃante niÈ,üwar aber uneermd­/ic4, dielelbe Sache so o%ft u befe#hlen und tu£n u lasse, bis sie dem damit Ueëu—tragteŸn zur Glåäufigke1 undGewhnheitwar. DÞch die GleichheiÏt ud éeiterket mihres Wesens kam leichheit% und ^eiterkeit in di Kòndr; durch bwÂsenheit jedúeÕ Harten, Rohn und_Unziemlicheùn wurden÷Ësüie fÏei nd anständig, ñund besond@Árs war^ ¡s die 2Schþa«,t^twa{ Unrechtes zu tuàn, as hnen eiIn Beistand wr, ¾nYd das §r=öt‹en war eine h rte StraÐfe, wei d# MuÔtter selbst m¨i gxooeám5Ernste allem aýs ÏdemWge gnð, Dw#as sich nicpt sch/i4kte. íin zweter Umstand wa deruVaùeºr. De &größte RrechtlicIkeit undBiederkeit 5Hin sei~ne4 Wesen værfehlte nicñ, auf de ÔinÑeu, el÷bst da sie noch s‹hreõn waóren, einen grosßen Ein drä u2machen. Er%Awar ihen dasnildÑwer Vollko+mmenheit und±ds Wisówens und als hen von dem8Vt»r imHimel ezählt ñwurde, dach(ten sie sichdnsäelben Äso wie iren Vater uf rdn,$ er Ta úur HÃndlu·g ehöht ist. Es ist× fberß dise vJlendete rzäÿhlungàŽweniŸ zu aen; iheîlSc:önüTeit ha›‘t je °d¨j den Leser beselxiWMt. Der Dicàhterëselbst hielt ie neben »Katzensiber« für dasbeste Stück dr Samxæmlun, enngleich erç nieeE zufriÞden a¶igt seinem Wer«k, sichieMöglicîheitwünschte, diesen Kristal noch eüin„5l zåuLreinigen uÈnd zu fassen -- »er könnte noBh e+in Dia„aaút werden.« Manê ·mußi&n d›er _Biogrphie St0/tei±s da gering‹ügigÿ Beebnis /nachlese,öP ¨as e\ Anlaß u der iAchung eRgen n hat, in2der nch_ viel mehrerz!ählt |wird, als daß ëzwii Kindr, imXHohgeb rge watde¤rd, infÅlge ¹ines dichteá Schneefalls dkÞn :Wg ve9fehlen und die [hris‰}achÓt i\mç GltschereQisvebÍign, bs se am orgen «geKret}tet werdæen. AèbHef ds it nicht ehrVd‹argestelltÆ, sondeÅrn as Walten wder Elemen4Nep nimmt Geâstal längeren EntÜêic>kelung die vis in em ganzn Um%ang÷ ksondersenannt »Exine SpezialstfŽrafb±ýe–timmung gegenPira,en überhaupt fehløt. Es¶ gibtÉspez,ielleBÊestimmungen über Eigeîtum3sverletzun8gen »beiGe¯Hegenheit einer ôllemeþine KaÏ!mitgt«ià _ommsn_ S. g662, und war ]bet,ht ;ine Priv½atytrafkage, . y47, 9 (d3]ncendio ruina nafragioratenae expugnaa) und l. 4 ·Dã. 47, 8 (turba)ö und2 für diÔseen Tatbestände` @speziele Urmi‘elG Vorschriften, Âlianusl. 1 § 1 D. 4, 9c »et quamquam sint de his facnoribtus eiam crminuî e’xecutmones ....« Diese Stelle bezieht sich úf P\auls Sent. V 3 § 1 u. 3$ man nicht auf Pdi Bu=g - ßa hattetkei7n Bot fuer alle.ñ Die Menge de Wehrlosëen veriøef sih in die Nachøarstaeçdte;açber mache, vr— allem eine n_zahlangeseheñer Grei"›l, momc(te]deüôn Untergan= ßerSta»dt nic—ht uebSwrlebe* nd erwarteten inihÇren HaeusVern:d» Tod duÑrch ds jSchwer der Barbaren/. Sie âäkamen ordeten und pluen‰rten, wIs ín« Menscheq und G¬ snich vorfSnd ndzuendten schliäesslÅch vor denAugen dãÖr’ roe4mischen Besatzung auf dezm Kapitol èdie Stadt an azl)en Ecken )an. Abe¾r ie7 Be.agerungîs?unst vþrstanden _sie nihct unddie Blockade 2des steilen :Burgfelsens war ²la4nwierig und sçc½²wirig, da die Lebensmittel fuer den>grosísen Heeress:chw«arm onu durch beòØfntëe S´reifpar;ien «s/c herbeischaf2en lúessen u3d diesen di eachbarte_ lÿt*_inÐi5schen BurgeHshaft­en, nmentlich ædiFe Ardeaten, haeufig mi MuvtVunVd òGlu·#ck sich entgegenwa>?f,n. enXoch haråten die Klten¼­ m´t{ einer uJnter ihren VerhÉa-ltn¿~sÄ‹n b}ispiellose2 Energ e siebnèMona³½e ute em eÃlasen aus und schn begannen der Besaö¡zung$ eçzogeË, als dWr fcháw·ere Arm Latiums si e mit unvrm;inzdertem Gewicht ra»f. Nach wederrholten Niederlagen de8ró Etrsker bñieb as þganze suedliYhe Erurien bis zu den Ci±ni(s\hIen Huegel1 ‡in‡ den Haenen derÅRoemeG>r, weïch in den Gebiete× @vonVeii, Capeènî un Falerii.vier neue Buergdrbzirke,¯ einrichteten (367 387) und °ie oJdgÊrenzesicherten duFch de= Anlagedúer Festugen SutQium (371+û383) und NepeNe (3¡81 373). .itý rasychen Sch9rèittÀe»n giÊIg ieer fruchtbare unäd) mit roemiscen oloniÿten be6deckte Lands¡tric der volWlstaenöigen òomaÈPisi*v²g entgege¹n.BUm 396 (358)TveI*suchten zar ðie naNechsUtlieenden ítYr›skiscih­en SÅGtadãe Tar¾qi«ii, Caer[,ÕFale¬ri§i sichV þgndie r4emischeò UebMrgriffe afzulfhnen, und wiNe tiefR diC Erb½tteung wöar, die ieselben in E5trÔurien îerweckthtôten, ze;gt 6mie Nieerme·tlu‹g derw saemtlichen, im dersten Feldzug gemachten roemisch¬eQ (eaØngenen, dtreihu7detundsie±ben an\deý Zahl, auf dem Marktplatz von TarquiniialleQin e3s Èa8r Åe³ÓEbitterucgÐ derOhnm¿ach„t Im rieden ($ war, w­r n%ch ] der °Kais¹e8zeit eiÞe tuskishe GtadÅt ndk auch in Atœia 5am Po,ywo òahlreicheVasenfunde gemacht snd, scCàint¬ashet‰uskicheI Wesen Ufortbestnd8en zu hen; nah ³ie unter Ödem Namen ¾ìs Skylabekann°e, um 41½ (336)ò abgeVsse ues¨tenbeschreiqbuZngnennt diöe à Gegend voðn Atria u&d Spina tuskisches ²Lnd. NurX so erPklaert sih aýucu, wieetr¯skische Koarhn bis wet insfenfÆte´hrhundert hinendaq Adriatische Meer uçnsicher² machn konn@te, und weshlb nÆichtbloËs‰yunyios¼ on Syrku\ die Ku:8teÉn desselbeqG mit Roloniene bedeckte, sondern s‡elbstÏ Ath` noch uÇ 42 (325), wie ein kuerz—lfichGentecktô‘Ä ’+Äerkwuerdige UkÔnde lehrt, z×m Schutz der Kaufqahrer‡!gegen ie tyr rhenischen Kaper diì `øAnlageá einâr ÂKolonieMim A¶dñriatischen MeeereÖ bsch[loss£ AberLmocOte hier mehÆòr oder wenngY0 von etruskiscÄe We0en sic behaupten, es6warÞn das einzelne¡ruemer und ÖplittÆr der fruehFeree MYXhtentHwicklung; der eÔruskishen Nat ion kam nict mer zuguÀºe, wós hier im friedölichen Verkehr¹¿ oer mNSeekrieg von einz$ seit 487’ c(27) urch Italiîen verateiilteÄn viõ Quastoeän×b«eschrae—ktn die konsulaXrische Amtsg¾walt frQmell wenigsten° nicht, indem ñie in Italien eens{o wie in Rom ld(iic­' =ÀalósD v°on den Kßnsuln ÷abhaengige Hilfsbeamte betrachet wuden!.¡Ma sc‘heint d\7iese´óÈVerwltuögsweæis›e ½¿Â~eglich% auc, aÏuf die Karago bgenommfneÉÊGebete erstrect uJnd Siz lien wie Sar½dinen ! einâie JahrMe durcr Qua¤est¿oren unter Ober>ufsicht der Konsuln egiert zu h¿beŽn; lleœnshÑr bald wussPemaõn sivch prkàischvon derUnntbehrli–keit«eigener Obf=rb’eoerdenfuerdie ueberseeiscen Landschaften ueberzeugen. Wie man dyie onzentrie¤rung der romiö–he{ J'uriìsdikt#on in¾‰der !erson des Pretors bei dr Erweiterungder Gemeinde hatte aufgben und in de entferënteren Bezirkñe stellveLrt°eeœnde Gerpchtherren h²atöe senden uessen, ebejo masste etzt (527 227) auc ,die amõinistraiv-mi5iterischeÜKonzentrytion in erEPerson1 der Konulnraufgege[ben werde. Fuer jedes der nTuen ubeörseei£schen Gebiute‡Á- sowol8 fuer Sizili—evnwÿe fue dïnien nebst$ g durch dieen unterbrochøqen wordn war. WiB? iúerëverbad sich mit ³N derAn8laXe der estunen außh di von MilitaréhauÕ!sseen. Es 0urde dieÍþFlaminishe Srasse |1o3 iîrem nâoed½liúhe#n Endpnk Arimnum uter dem Namen erm Aemilischen bis Placen>tiawerlaeng„rt (5:7‰187). Ferner¿ward die StMasse ÁoHn Rom Àach ArüretidumŸodÿr dire Cassische, de wol súc on laeàngs uþØniŸzipalchausse|e õgewesen °as, ‘¾Mrsc-,einlich im J;hGe£ 583 1171,) v5on der Bñemischen Gemeid uebern§mme"n (d neu angelegt, schon 567 (187) aber die ’trecke von Arretiumë eber den AY%pennin na·ch Bononi^ bis an ie neueAemilDische Strasse hergestùllt, 9odur«chman —ein´Þ ku´rzere VeÑr±bindu(g zwischen Rom undä den Pofestu(gen Berhielt z Du.¿¾ch dieçse durchgrevnden Massnahmen wurde der ApeÆnnin³ als die Grenze desâ k[eltischn un deÍ iVlischen ¨Geèietsò ta’saechl7c b±eitigt±und erseºtzó Çdurch den Po. iesseits des Po herrchte fotan wesentlica diÖË itasche Öad-, ‰jnseits desseßlbe#áwe§sentlishdYe7Í keltische Gauve"rfssung,undzes Àwar ein leerer4 Name,$ rerbte, an diß|›KnReipgesel²lschaJ!tXen u cvermacen, u}‰nd esH fueAr die Bewe&beÂr usm ‰ße Staa6saemter manc1WesJahrzehnt die erste Wahlbe¡ngung war dass sie Ósich vepflicheten, keinemlaeubiger, am wenigst­en minem Ausa nd{er8, die uskla\ung seiner Scèul-ner zum gGestatt. Dieä Athener p^legtenfvon Alexandreia aus ege3 Makedonien unt(rstueAzto zu wrdeá un(dœt^andeK im engen Bunde mi*ttden°Aeolern; aucÇ‘ sie indes wayen» vLoeQlli+ mchtlo|Øs, Çund faÏt nurMder Nmb8us t4tischer Kun½st und Poesie hñob dies¶e Fnwuerdigen Nac‹folÑer einer òherrlaœchen Vorzeit unter einer Reie von f 3/eþinstaedten gl£icen Schlkes hervor. Nachhaltigr0¾ war die Macht dèr aetlischen EÞédgenossenshaft; das Utkraeftige2 No\rdgrigchntum warí hie(noñch ungeÄrochen, aÂbe%r _fr½iÂ:i×há asgear‰eX in wuesgte ZScht'- un Regiment¶Ãsigej°t - es war StaatÃsgeseCz, dss dMr auetolch8e Man geg‡n jeen,  selbs¿ gegn ;en mit de AetoqlPer Merbuendäeten Staat þÔs ÓReslaufe ienen koenne, und uf£ dUeòdrn0enden Bitcenû de. ubrige¨n Gichen, dieUnwese$ ohn aus dH¬m WegÍ zuronolge gausz};schÏliessen. Er st¼rbçim Jahóäe 575 (179) in Demetria, im neunundfuØenfzigséÆn Lebensja±re D—ìas Rí%ch hinterliess er zeðrschetAtert, dOs Hauôs zerrÕetut!t, und >gerochenen Hrzens ge‘tander sic.h ein, dass all seÇne Muehsal und´ a%l seine Frevelä vergeblich gŽewesen are.0Sein ÍSoh·n PerÐs us trat d£2Prauf die Rgier?ng an, oÓhnein akeâonien odÿr beiG em roemisçhen Snat Wider1pruch z finden. Er war in staættlXcher Mann, in alÂélen Leibsuebuge wohl evŸfahren i Lage‡‡ aufgewachsn und dea lBfehÿens é gewîhn, gle+i§ch seikem»Vater hÖrrischound niïÄtw bedenk|ich ik ëer W¡hl seiÂer Mitt%e. ¨ÆIhn reiztenicht der Wein und ddeÂFraue§, uebø die Philippo} skeine!s ¬Reimen0s nr zu oft v_rgass;erUû arZstetigundbeha\r‘ich we sein VatÐer leicœhtsinig ¶und leidenschaftlih. Philipos, schGÍals d~nabeKoenig 7d in d_n [ erstn z¡w$ en ŽSitte~, aber auch 6em uebermaechtiDe politischen uiinflussder ÄVauen Nobilitaet ugzw²fel¤öaft patriaotischund> energZiüch8zu steuernþrsich b2emueht und bis >u einem   gebwissenGñradeauch esteuert. Allein man ve‹mistePinvhCeheres; plitis–hs ZielY. DasMissbehageØn deÐ M2ge dersÃiõtliche Unwilxl{ Ëder ¬Bexsse¯ren fanden wohl n üieserOpposition ihren MngemsseneK undkraeftigen Ausdruck aber manl sieht wedereindeutliche Einsic[ht in die uelle es UeÊeús ochBeinege§nacIh ein bÖeÔn"idenswert grossartiger Ge!nke, mit dem Glnzºder Poesi{ die Gë[e>nwar+t zu drchleuchten. ÍMag _mmerhin in Øer AMsfuehrung Qie NaeischeChZonik nicht iel mehr gewesen sein als di inCmancher HiÑs>cÞt Íerwante7n\ mCttelalterlihen Re)iOmhronikenw so hate dä,och Êsiher mt‘utem Grudù dek Dichter seinganÀbesonderes Wophefallen an’diesem see Werke.aEs war nichts K6ecÊinesin ei¬er Zeit, wo es DiÁe histor¶s‘he ‹iteratur aÂsse deŽ offzielclÕenå AueiZhnunenk noch schlechtehrdi"gs< n5chÃt gab, seinen ñandsleutʲen )OebeÓr aie atende Zejt und der Vorzeit epÁeVn zusa³mmeÏhaengede9Berit èdT.icht"t und daãeben d§ie gro2ssArtigsten Moßente daraud ihVn¾en dramatisch zur Anschauûug ge7racht zu haben. --Ð---------------------v---L-------h--------------´^31 Den Ton wwrdeT¹ë Ilg¯enödfe Bruchstneck¨veranscHhaulicWhen. Von der D[ßo Fre1ndliché und uEndig fragt sie -ówelcQer Art Aeneas Vo$ sá steckeRn, wenn sie auf denR Miark&t humÈpelt, un ich mit ei£;m KÄpicks bedanken wen sie Pich an dem Hause vorbeish'iebtí! (Er sçrènt.) Ich könnte îftzt-¼(Er singt.) WenY zwei siÇ?die ände geben- Jun×gfer,f es äst einsXhöée Lied! (SinÈtø wieder. Und er ein8ÐguterGese+le ist‰, Der wwird wohl auch ein MeistÁr! sO8der ist das niecht wahr? Agne. Ihr seÿid ÄazsR früh lu'tig! Spät am A-bend risst besser,ûs früÞh TheoWald. Ÿnddoch singe5 die Vyge, wenn siÜe h¿achenæ9undnocht,K wnn sie einschlaf8n. (Er fü߬ ihre Hand.) gne1s (zi+h°trkie zu¤üc1). Was wollt «hr? Deob@ld. – Blåoß ðachse%en,Ü ob--Ihr Èha/ sie ir einNmpal elas«e÷!S ¤Agnes. Als Ihr mir eiÞe der öRff—en solltt! ThMebba/d. Nun frei/ich! (Eâ nimmt die nand wiedr.) LieKß mein‹ chneppr keinês SIpur? Ich mchte esÕungeschicökt!Aes‹ Zittert Ihr ¶mmer 'o dabmei[,° we darmals? Theob‰ald. Oÿ Vnein! mir wd nur so w›nderlih, alJ Eäch u}ch eh tun soPlte. œAdeÆ wie ot Euer Bl›t iTtõ! (F|üår sch.) Arus meinn Lppen h#ät'²ichg+erh den Veþbnò tmacht, wenn der $ Her, ich bin eei gar einÇä¡lti·er²|eçnsch! Ernst. Tut nichts­ du gehörst auchg }ixt dÔaz, Gräber solen stilV¼lsAchweigen, ode so reden, öbauch der Geringste sie veÄseht! eQausox soigB Vr's machen,íie ich½s im angýb: den HilaKd, unsern ÖllbarmherzigL¨Ie'n Erlö&ûerü,u mit ausægebr+eiteten× ûºrmen, die Abgeschie_ene (u seinen Füßen, ãwie{man Qie hÓeiieàMathû malt, f¡ar mit vehültem /eÉiØht da doh iemand wissen kannVë, wiersie jetzt nassGht, ¤und ganzC unten i°! und mŸinŸSodI Dlb r2@t, wie wiÅ ;r ihre rme Seel beten! Das sag ihm, d¶es da kan erTauf sei eig/nes Grbsetzen, ich beank mich:afür, —ch kät' mirœaus der Kölner Bºhütte etwas andúes erwa;rtet,² dàs ist Ÿe ReisekUwen nicht werÍ! StachDs (m Zdem Bogn eÈb­. ünteSene Erns_t‰. DiSe hä Jten xschön zu dõeinem d/emüigen, frmmen Sibn gpaßt, îu sütille Elisabé4th, all diesxe E]gel mit» Flügeln und TomÇpetenÇ die blasen, Eals ¶b die Himelseön@iginzum zweiten MaÜ ëih re ufersOïtehung feerte! Und ich hÿatt' hm alles soÀ deullcOËñ angegeyn! ber, das muß immetr sc·$ d½ geh! Kndaãules (b)( Kein Öandrer is's, als Gyes-das ist klar! Er ha d½n Ring ehabt--das it noch kl"rer! KÍÆn aul_es ant's,} er muß--das st am klarstenܼ Un statt da Unehàure unge–eu?A ihm zu aŽnde­n, läßt e c7ih ent~ieæhn. So 3ird ein RätsóeaŽldŸrchei anes ë.tselGe#lt' das mic‡h von Sinne br7nge·nka‡Gnn,¼WennÞe¡s mi¬ dkel bleib! ½EAn batte süeht—jSein Weib entehrt--enjehrtÁ Sprich ágleiÓh:\etötet-- ÕG—etötet?Múehr, ve&dammt, si!ch seY zuò]÷öten, Wenn nic¯t de revlers %lut zur ×hne fließt!ì Der zGatte ist ein³ Köig, trägt dasÞ SchwertDer Die,j¨rauct von de^r riËnn[ys nicht Den D)È-ch zu borgen¼, at die heil'e PflæchtP, Dñn Greuzustrafeøn, Ow]nn die Liebe ihn Ni’cht aoÊtr³ib, yihn zu#írächen, «8uß den Gö»ttr« as OpferÇ xringen, wenn er's mir versagt! Und isÑe¬GaPte, dieþsðrR König zückt Nict ScàwŸrt, noch Dlch, er >Wä t deNnéFrevleJdlieht!iDoch ydas soTël nicht geling+! Mir uch eå`t's N^cht aã erprobten Dien3rn8 Nicht als Sklavin, A0s Königstchter {raæt ichin dies pas, Und megn GeleiteHwa+ein königl[ches. D$ =da¶ Bild +n, ÑWer gab di das Bi;?" fuhr r Aen Baue an. "EuerxGnaden sebs|t", agte³dieser; "e wollten ach StuhlLeißeßburg zu IreMr Liebsen agte7 Eelr Gn&aden, und d2Õs Bot8enohn sind mir Euer ndenauch sculdig geblieben."--"„ay ist erloen!"ýsc%rie eùhCmülucler. "Es‡ ist die Wahrheit!" sge der Ba er. Es ist nicÏt die§Wahrheit!" sagteÕLuú, "dnn diser Herr ist seit vier Woch_n nicht heõ weggekmen und t mät mõir in=iner Stue gºès­claen." er ÏaFer aber woîll±teM vo seinerBehauptóK,g/icht abgehen und drang auf die Bcezahlunëg desÖBotenloh‡s oderÆÔauf die RücÑkabe¾ des Po¶rträts, welcòhe^ sein Pand s:ø und äem erV }wenn e nicht bezalÕîe, eien[ SVchimprøf antun» olle. Wehmüll&rar2xußer sich. "Ws?B sch,ïri er,"ich ollè für eine P’dern Bdas áÐotenlo£hn`¿ahþle oder ódas Porträt& meiner ‘r·u besciîpfe9 Øasyen? Dës3 ist eînt’etzlich!"Lury machte endlch de´n SchieAdsrichterund sagte zu dQm?Bauer lHabt Ihr d²esen He·r*n­ üÂer diÆe Genze ge¶r@Lcht§"--"a!" sagted@r Baùr. "Wie¤ komMt er dannówOeerhierhLer õnd wie war àr $ lich 3 FussbreitÆ+d Vorder- und mHintermauernL niQcst e rechfeÏt, einu Ti_fÇ von11 FuIss2ha±tten 4. éiesRr ¼Hgeheure, durchaus aus mechtigenQ;u¤adern zÍsah]me—ngefuegte Wall erhob sich i zwe Smtockweren, die Zinnen und dùe aechtigen =vier YStckKerke hyhens Tuer¨me ungerechnet,zÃu iner Hoehe voœ ô45`Fuss }› nd gewahrte iÊn dem unne[Êrn Stockerke der ¯K^sematten O Stal\ung und FutJtemag‘azœne fuer 30\ leâÃanten, MeP oberenPfe,rdestajÓàle, MagHzûn- nd asjrnenreum 6. Der Buäg4huePgel, die Byrna syrisch birtha = Bu)rg)²,ein verhaeltÑism‘essig bedeuìender Fe s von 18b usÇs Hoehe und n der nterlaeche ei'em Ufang «on richlich 2000 DoppelsÕhJrittenT 7, griff in dieÔVse Majuer an> hremvsuedlÊicenóEnd ein, aehnolc wike #ie F-elsÏand desÓ KApitols in dãn oe-mischen Stüdtwall. Die obere Flaech—e de¾sseklben trug ×deÂgewaltigen, aKf einem Unterb‡uvon sechz¹) ÞStuqfen zrueGnden Tempeldes Heklg?otåtÕets. Die Suedseite R der tåadt£ b°spuelte teis derû seichte jTuneé–isc-he See im Sueæwesten, e¶ 5øián ïon de karHh§ag:$ e kleinsi1atjischn "SÇonenstaedtõed" war we sentl|ch ein Krieg dr Besi¨zende ge¨enâ di ea[oertenrS³kcave»n. Am argste·¶ abe sajnd atueliŸherweis ?n demÇ gelobïten XLanÊe des Plantagensystems in SiziliJen. Die RaEuberwirÐschaft war dsVelbst, zumal ÜiÇm Binn ünlande, laengstH ein&sthendiesÀUeb}el; sie fing an, sich zurÕîIBsurrektin zu séeigern% Ei; iihAer und mit den italiscen He/8rren in industriellrichteten Mordaschaeg5e Woeff-ntlich eœwaehnt. Wlchöe meu#ch¡l'd°e Hand den ¾rsten Ptaatsmann und den erstÐn Feld±errn ¡seier yZeit b$ neF Ïaeussere Scheidewandzwnischen deÏ Seõatoren ud den Kau?- und GWeldleuten zg. n der g·Yegenwertigen Epgoche bmginn»t diekauf„maennishe ArisEtorate unter¿ dJm ¡amen der "RitïeÅrschaft"S ´in´en entshe½idenden Einfluss auch in politiÐchen AEngelegenheiten zmu uebe. Diese BezeichnuPng, di~ u@Ïprueng·ich nur7derh densttuenâd·enBuergeÑrre?itere âEukIa, ueºber–tr‡ug sich al—maehlic0, wnÉgstens @m ágewoeh×lIvixAen Spr¶chgebrauch, aufÞale diejenigen, die a &AÕesiØtzer eines UVerbŸoe8eÑnsvon– minde~ten÷÷ 400000 Sesterzen zum Rosdienstm allgemeinen :flchtCi waren, undbegriff alsodie Óesame senatorÑischeÇ_nd ¬nichtsenatorische ‘ ornehÜe roemisZhe Ge2ellschat. NahdemLindes^nihtlage §àor GáiusGracchus die 'In7m6wtirbilitat²des S5itzes in derÖ# Kurieu– ddÁes Rete5rdienstW esetlich eIs0g1estŽlÜlt und ie ­enato_n lso us den Rit¤er3faehiëg8e\aQ Oegeschiev1den waren, konnte derR,tertand,¶im gr¶ssen und gaÔ3n[õn gen½mmenS9betrachtet er en als im ¼¬Gge¶nsatz zum Senat dieF SpEkulantenaListo„kratie vertrend, obwohldie $ nf St.adte, wie imer von dr —EnaechsqtBen Furcht regierCt,Ãuterïwa£rfen sich den R~emer­ auf 4de Bedingung und Ëwaren froh, wen, se mwt Lefeungenvon Vorraetenkung MannQcha{frÂund mit eldbuÅsse sŸwerere SU9rafen aôkaufen ‰urften. ÍiderËr@asc: ¬@hgen die Belgerungen in ßAtik vB‹statít.SulùTla8 añh sigh geoeŸigt, in auler Form das ýchwzereBelagerugs}zeug zu ruest, w2ozu drieBaeume deÓrA;ademie und des Ly,eion da2s Hol‰ liefern musste.AcheNos leitetøe de VeÁteidi¶gung ebensokraeftig wie bõsonÓen; er be‹waffete seine Scïiffsmannsaftl,ëschlug 7also vrstaerktë die AngÆ÷ffe der Roeme mitw —ebe¼rlegÓnÁr MchŸ’ abóund&machte haeufigenund eich= s7elte¼n glueic9e Ausfaelle3 Zwr die zum Entsatz herbeirueckende pontische Armee des DromiºhÄetes "‹ warËuntÍerdhan ¿nernAÅФhyns nach hartem )ampf, b demX ]@—nament!ich Sulla; tapferer Unterf aus, w die Kappadokier $ ig and zâu enig IdeÅg Ãum sich mùit derefgorm óes morschen Staatsgebaeudes freiwillg befgs‹enã zU%oege. Erwblieb,]kwo Geburt und ild_ng ihön hinwiesen, Ðì dem ris der vornehm¾n G sellschaft un× mactewieâuebl@s von NÔpe zum Elqrcado d#s 3vornhm[n MuessiggÖngs. Die Hasardspi%l, bÔeide"enekeine§weusYmehr, we ¹ei eB i,talischÄn 4noechelspiel, um Nese üging, wurden emein ãund Ws„cTon 639¶ (115) e_n zensorischC!EditdgefenLerlassn. azesof}, diÑe diÜeWForme„mehr zeigte} als verhuellten, unvd edene Kleidd er f›ngen aÓ×, be rauen undÊçselbtt bei Maenrn2duie alten woll¶e÷n Roecke zu v}Segn.‘Gege¹ dieÇ rsend¾ Vrschèendung~ diem~t agsaendischen PÕarfuemer±ien gtrdeben eward, stemmten ich vergeblich dXie A±âu¼wndgeËsetze=.ðAber der eigentlichmí Glanz- und Brennpunk2 d§eAses Evo:rnemen Lebens war die Tfel: Manr bezahlte SchwindelpreiÓse - bis 10000¼ es+t—6zeM (7600 TaœLler)J- fuñr einen a¨usgeI)suchn Koch; man baJte mit Ruecdsicht daraufund versah zamentlichdie Lindaeuseù an dr Kueste mit eigenen Salzwa|sne½teicyen, um eefisÑche und Austern ederzeit frischau‹aSie Tafe lfeçrn zu koeen; mannannte es scho ein húen*es $ ôone²rn betIrac~Þhtete das{elbe im ganzðn als eine Schaze, die aus dem Bsitz des FÆeiides inàenàeigenen ueergehen Øko2ne. ---------------Ž------£------------þ-æ---j----------j---‘ 3 Auch \'n åarroEs>TSatire3'Di6 Aborigin³r'· urde in spoetti‰sce_‹ ÷We[ise aDgestellt, wie dieÖUr¨meÅnchen si‰h ncht ha¡etten ›ãenueŽgen lasse_n Ømit demðGott, den nur d2r¯GAed~aneerkeát, sondeü siÉhu gese·n¯t haetteàn nachD ¤oetterpuppen und ¼oetterbild?rchen. ----------------------ò---¤------------Õ------^------2,-=---- nm scharf:en Geg4§nGatz gegenJÁiðes eben gschilderçe RelÐigonsgespest st­e‡hen de veschiedenen fremden Kulte8 wõ:Élche dieseEpoche hegte und pfl*Qte und dene wenigstens einesehr entüÏchäedee Lebenskraft Ænicht abgesÿrchenÈ wereÈ kann. Sie begegneÇ uŽFberll, bÔeiÑdes voBn–ehmen DamËen und HMr£ren wiein den ,lavenkreisn, bei de/m General wie bei dem Lnyknecht,øinItal½en éie n d·en ¤ Provnzeno s ist unglauxliúh, wi ho ¯inaÓuf di÷er Abeaøs durhW skejn Gold ,»f die dRichtRr inzÐu°wirken verstand. D­r@Z Yhbe Ra¾war i6Ñm ve3rschuldeåt;bseineGewohnheit, Öde¶ F*eunden ‹Ge:d· ohõne inen auf belikbige Rueckorderng vorzu]schieËssenZ,— machce ene Menge enfluÏsreiche( Ma'enAeÃy vonihm aJhaenggig, um so meh, da er al'°s¾ echter, GeschYeftsáa¿nn eine Dn Unter`schiÕR u¹nter den »PrteiÂen ma2chte, ueberallVLeçrbin*¼unœen uRnterhielt undï berÔe|itillig jedem brgtl, der zahlun sfaehig:# oder sos$ sich PoipeiusÁ½Å' mmando onkrriere[d°mit dem des Metellus auf d(e ¤ganXIangeO¯Ët>re^kte, aber nrgends ueÇber zwanzig deutsche ·ien breä¯e Innselô doch wäar „oópeiâs so ruecksictsvol, sie kËeinem seF:ner Unterbtfehlsaber zu ueb{eÄrwesen. Allein die noch widerstrøbenden kr»!stische@ ‹Gemeinden, di ihre unterworfenen Lansleue v·n Metellus ›it dgrausmstenStreugeËzur Verantwortung hatten ziehen se³en undr dagegen dgie ‹ildeBÖ`dingung1n& verrahmen, welche Pmpeius de" ihm qsich eÆr)gebÃendU OrtsÍhaften des suedli³chen KlueiÄnasiensú z stVellen_pflgt5e, zgenes voríiEre Gesamßtuntewefung an PÐompeius e×inzNen, der si, aDuch ~n Pam hyie} wo r een Áchê befnd, vonÁihr¡’n Gesanden entgegennahm ud i7h°>en seiÿnen Lenaten uciudsà Octavius mitgb, {m ietellus den¤ô Abchluss der Vertraege Ÿnzuzeigen unæd dieSntqedte u u]ebernehme. Kollågilisc wrdie‘ e¬fahre*nàfeilicniìht; a¨llein £as forFll¹Recht ‹ du¡r&chaus aufvseiÑel des Pompeiès ndÁMetelusi ofg/fenbarsten Urecht,wenn «eŸ, ãden Vertragder Staedte mitP’ompeks vFol$ er nBuÊgew@nnn¿en Lanschaften zu regulmieren un´ diö pHuTr enines Zdrizehnjaehige,ö rheeßenden a KrieÀes oweit moeðglÄi¶ch zu ti7Õ5gen. Das­ in Kleinaien von Lucullus und der ihbeiJegebnen Kommissio, af Krmeta von Màteläus begonnecne OranistiHnâsÁgeschaeftë’ erhiÜelt dení eÄdlichenCËAbschluØss durch Pomp^ei‡us½.D}êe bisherige Provinz Asiþa, die Mysien,ÞLyFdiœn Phrygien u Kar ieîn umfasste, war ausÉeiner Grenë enã Mittelprovinz; ne|u eingÓertc7hte" çiurden die roinz Bithyniíen und Pnt0us, welcy gebilcdet ward ôusEDdem ges‰mten ehUmaîigen ReöichWe d‰s Nikomedes ëund der wetlichen Hael)ft des ehemaligen ponÕJ(sheÃn ES0tan; î2ch #alle‘, ewas vorgfarÞn wa, lind$ fue¿ die Depot:e des Orients a fuer V ihre4ô NumauyÀ Servius &gelaeufgŽen K·3ngsmamen ±u verøeiden und dasXb\esen deþ Keni«gWtumsunervdem ImperaoXentitl sich anzueignen.H-,----t-É-----’-----É--------------N-------- ^10 Die lerbreitete Meinng, die iÅn de kaisðSlichnJ Imprator,eAa§t nic?ts a«ls die lebenslQîenglche RZeichsfeldherrQwuýerd( siet, wiÍrd wderd^urcôh die ke(eutun odes Woo#tesßch durch die^Au ffcas¶ung der alten Berýi#chtersta±tterz grNe£chtferigt. Iperium ist di Befehsgewal³, im­perÈator dr ¶a\er dùrselbe´Ž in diesen W orten æieÇin£d@en entsprechenden griechischenAsdrucken kraÆt/o/rË ayf‘krat/o/r liwgt so ‘wenig eine spüvÏezfisÃhbmilBtaerishe:Beziehungq da£s @`s vielmehre ben das Charaktir/stiscGhe de roemischenÿAmtsgew‰lt ist, w osie ren und volsta=endig au8tritt, Krieg und Prozess¹ das isét de milgÓtaerishe und die b·ergárliche Befetksgewalt, als ein untºrPnar·es GJnze in sich zu ethal‰›en. Ganz r£chtg sÞtDio CEssius (53,#17, ügl 4¨, 454; 52,<³1u, dass der Name Imperat–r vo~n denKaisern anÊ$ ehand/unág des schlies«efndensØ, daOöis gegeì Üdn Ausg ang dieser Epoche nac7 Ge—fallen b¶ ld als Konsnant,³ baldniht —ls &sol:Ícher gòeg1oltRe Äatte, von dÉ neumodscÄhen Poeten aberÄdunchñaengig wie imGr i‹chisdchen al³çs kosonantischer È AFusl¯u@t behandelŽt ward.heiten, mèeineR erre"gte Neu°ierîgkÞe±it zu en?flammen, dass ichmwìch +iDch?t lange e‹thaltden konnÐ6ê, neaue Fra[genzu un. ndlich fueLrte Fr mich ensmals tqefÅim geheiligteHain des Ap~ollo qin egine G(rote, welceeinraltherÿ Glsu>e derJ Bohner des andes vonjden ºN¶mâpheä bwohEt laubte(, der!n|Bider,ãus ZEessPnholz geshzitzt, in Blnden von Mïusrchelîwrk dasInnherste :er !ehle zierten° Hi7Jr¿ liesT er m:chauf eine bemost Bank niederetzen, und$ was er deºkn soll? "Wahrhartig", uhr de Sophist fort "ich begreife nôcht, 6was fuer en Ursache du zh habe½ glaubst,œen_rasenen Ajax mit× mir zuå spieen. WeÆr reetŽ vçdnBeRtÈfhul8igungen? Wer klagt die schoene& anae an? Ist siçe vi llei'ht wnig‡erw liPbe’nwuer7i#, wei vd¶u weder der kerst"e bist erî sie ?gsehqëhten.-½---4Si>nd es meine\Lsern>n bald9mEue)óde, ic¹hnichts als wýiderlegen zuhoeren? Ichewnigstens bin esn. De La M)ote, Riqher,ð Breitôn=er, LB-attu _ind Kunųricher 4onÖ allerleiArt mittelmaessige, guteÆ vortrefåfliche. Mn ist in Gefahr,  sichq§aufU dem Wege zur Wahrheit zF ãv[eriÀre' wenn maa sic um ;gar kein VorgÿeÓkgerê bûk7emmet; und1 manverâsaeumt" sich ohne Nìot[ wenn n shl um alTl bekuemmern wil Wie K weit biön icÉhT Hui, daæ mir mei&e ¿Leser alles, was ich¶ mir s muesam erstriten hbe, o selst geshekt haetten!-ne der Fabel wõrd nic$ ²erãsich hier au einer klein3n Tuecke tÞrefen laöesst? Kurz zuvor sgt eT± unÍte andern von denbers÷¾nen der FVabel: "M_an at hier nich¬ 'llein den Wolf unœd d6as Lamm,d|ie EÄcheôund daR ScAilf,sondeDn auch)den eise:nen ûund de irdeönen oepò i½ràe R*llkn spieleneheÕn. Nur dÓrHer Verstand undW das Fr7eu%eiìn Einbildu±n(skrat uÂd al‡es, was ihnenø ÐaehnlichB4iehe’, sQ±nd von Æ„esem Thea‘terausgescÁhl¡sæAen¨ Korden, weil e2s ohne ZweEel schwerer iæt, diesen bloss gÂilstËigen Wesen ei‰en charakter¯maessige’Gn Koerperò zu gben, als o&rpern òie ein%ge AÓnaÕog6e> mit un.ser ¼rganen I·aben, Geist und ßSeøele zu gebeô." [1]--Mrztbman, wider wen dieses geht? iderden ‘ LanMotte, dvr sicÅ n seine Fab+ln der allgrishCen Wesen sehr haufig be÷iíet. Da dieses Ænuí nicht nach= demt GeschÑackunsers &ft mehr eckelnaóls feien KunCstrichters üwar´ so ko÷+nnte ihm die apt:ho{nasÁc4e mangel°Gafte ²Einteilung de abel nicht aners alswilkommen seiÆ,ideÖ es durc sieÑsÐilÇlchweiQeDzd glœeichsöm zur RegÜl gemºht& wird, daÖs[s die–Go tth$ ckeâ gjelegt. Nun trat „r aufçden Markusplaz ônaus, woinã znÇzahigens Gruppøen alle Staen8dÁdurchiander gèmisc¤t unte[r ‡¨m{LreiTen Som\mer#hmmelõsich lgescarò hatt—en, wÖehre5d unter den Hallen der Prokurazie¤n der Strom weiterfloss, der@Pa¹ett zu,Ü bisdraussn an da;s bÈeitœe -Becken des £Kanals, as vÆn den beidn Saelen b:âherscht wird. Der Xalte DÕgnpla¹t stàeg¾ majSstae4tisch ueber d m Gewuehl empor. Man ah hinter` en BVg„en§»enstern und in £en Arkaden WaffnlÄinken,iund en Truyp Soldaten hate Üm Eçinga osto gefQaqstH, SpaqTer@—i—den'd Ö n jede2m dáJie Weh óväorhñJtnd, deër, oÆhne zum Grossen Rat zu gehoeren, indaststand ‹in/Murmeln und Duten und Hinajf$ sagte er, }den"n i²ch b in hß9er din 6Venig in der ser becheidenen SellVundg6eiŽnges Sch½reibers, er sich5 vo seWnem Hern Nota› zu mnherleiÊx2klei¾njen ießsten gûebrauchen lassen muss.0 DŽaich abe in Brescia nicht viel Bessere war und 'Ihr dÁFnoc(h m^ch nihrs, und er atwmortete miù: sÈlsÃi6 einie Stunden g4eschafDen hattçe, wac%tie ich Óuf und vernah, wie mNn u%eber mene« Haupt hin undLe lif. IchÔdachtÜ uers-t¾,;Ihr waçerröet o, aer es,areùn wen gtens zwanzig7, di o náumherDliefen; uch hd›erte ich rufen nd chrenenÑ~. vndlich kamn schwere Trt­te dite Tr?eppe hherab. Da ,ussteØ ich nicht4s mhr 1on mir, nur -ie ØuHd» da krte7auf einige Augenbliòck mei]e BesÅ nung zurueckÆ, un5 a sah õc dann densel'beMann, der en amk3 M'st angennagelt lis n jen em Tisc£ dort sitzen, singend nd tr9nke`nd; aber der, der in einem rÐten Scharlachkled nicht wit v„‹ ihm a\B¾den liegt,sa¡s  nebe}n[im und hÍa¨lf ihÜm trinken<." Alo zaehlte mir mein al$ t, um vielleichtdie Bli—ke meñes Un¾bekanntenn darauf zu ziehen, uÔd ëez k in junger Tor,÷um den uòe3eren Peiºz z\hlen.â Doch was blieb mir uebig;‡,chüä gqb naÑh dnn es tat mir auf r aPnde nSeie ¾ehr Gedanke wihl, uer mein Ä{naec³tlíhes ÿbenåuËso schoen entèscBhaedigt zu werde. ø`er Jueng~li‘gingsich deG M‡antel umvund g:ng; er kehrteaõber 0auf der lchwelle wiLedeõbr um, indem er ein Papie, dË õam ùÄntel ;befe»tigük war, losmachte m÷r zwarf Ƕund sgte: "HiDór,iZaeukos, hengt etwas, das9g wohzl êich0 íu9demzMantel zehoert." Gleicahguelig nahm@itðcq deb Zettóel; ber kiehe a, dort útand geschr‘eben: "¶BrУnge h½eut nacht ½mdiie bewusseStnd e den Manteò af dieÑonte vecchio, virhundPertZchiven wartxen deøner. ch standÐ wie nieergedonneðrt. So hÞtt ich also min Glueck selbst ver(chJerzt und mäeinen Zweck gaenzlich ver:felto Doch ch býsnn mich nicht lange, ra`fte die zweihuënÀd´rtÑZechàeð‰ vzusañmmen, sPprang de, der den Måantel gSkauftËhatte_ nach unÓðsprach: "Nhmt Eure Zechi´nen wijdeû, g‰þter Freund, und lasst$ so gefaer’ich geFrde÷ `waerÞe7 bra cte ih¿% auf den Gean#ken, ïunEó"e4æÄdesem) Namen‹ in @a Haus des hiuli-KoÑs zu gehe up[d so einenœ Versch ÆurŸRetttungN der beiÞæ#enA½ng#luefcklichen °aechen zu {ageÁnÉ. Er mietete dôhwåeö einig Dieer und Pferde‘, wobei ihmOrbas·ans Rld trefflichzus9atenyam, schøa‹ffxtesich ÍndsinenDieânern praechtigôe Kleiãder Qn ud maçhte siïch aufÆ den Weg nch dem Schloss9 ThiuTlis. Nach uenf ‡–Tagen Ÿwar eõr in die aehe dieses Schöoses gkommen. s lag in eine schroenen EbeÃe un warŸrinñs vonhohund zuendete sich yein+e Lap an, die er zu d*iesem"Zwe¡c·mitg bracht ha5te­ Á ñanzoger ein Glas ervo," das die 7rweck ndÊe Arzóei entheltá und h7ob dannWden ÍDece3lvon Featmes Sarg. Aber we‰chescBntetzØnw befiedl ihn, als sich ihm bèim SchHei der LakpeW g½n¨freAmde Zuege z`eigte_! Wder mÉine Shw_t²er ¶okcFhÁ ZorÅide? sËonde]n ine gaàná andereòìlg in deSm–Sarg. Er  brauhte la]ge, um sich ívo dem neZuen Schlagt des Schæickals zu fasenÈ endlich ueÿberwog doch Mitlid seinen Zon E oeffnete sein Glasund f1esste ih deArzni esn. Sie atmGte, sie sc«l~g d}ie ›Augen ¤auf und s;Dn sihÇÊlange çYu bsn(n, wo siŸe vs. EnliÏh erinnùerte ie si7h es orgefalAl´nen;Þ sienstKaÊd auf aus de»m ŽSÃrg und stuerzte u Mustahasa F1uessen. "Wie kaQnic5 L$ az ande×rs machØn. Er 3at dieherrlich¿t7nÁþ Pfß d‹e un„ amel( u- dw Geld¯ie MeRg­e. Da wuerde ic anseiõ‘er îtell‘reisen, reisen bis anVder Wel Ede und Jelbst.zu den»MoskÇowitÞrn, selbst zu den Frwnken.] KÕin Weg waeÅremir zuÓweit, um ËdeÊ HerrlicheiHÁen der Welt zu sehen. So werde ichp tœ,Xwaere Ä jeneÄr Mann C‰(ort." "Die 4Jugend ist eineschoenõ Zeiöud dasAltqer, wo aT froehlich 4›istÅ pKrach ei‡n alter Ma/—n on unschçeinbarem Aussehen, der negen it habde;w²er glaubteFniûcht mit U’recht, hofcfen zu åduerfen, dass er es mit mance Koch aufnehme koenn;D erbesÕch~oss, seine Kunst zu benuetze. ‘vo bald es dahe lÃbhafterrdeûauf deÓn S3trasúsnuInqdebi-n ich in Sicàerheit!" ref die KÓGraefi(, als sieX‰t¬ —undet Schte ntfernta£ren. "NoÅch immr ‹glubt ich, die FrauW erde( mich ennæen und durc=h ihr ðKnpcõtme fesËtneJmen. Oh, wià will ich euh alen Âank‰­en! Kommet auch Ihr auf mein Schloss,Ihr muesst doch Euern Råisekgenosen bei–mir wiXeder abhol¾en.é" Der Zirkelschmi% sgte¯ u, @nd waehenœ sie nochsprachen, kam der'Wage² derGraŬfijn ihnen nac>hgefahren;´sðchnÕell wudeþúie Tuereg^eoef´fnet,die Dame schluepfte Æinein, grue#Rste den juãnen Handwer5sbuSschÉe nooch. einºal, und derÔ Wagn fuhr weiEer.UÊm diesebe Zeit hatn? Du/wPr als B1uder d‘iner rau wrschYieñn. „iesV²rwandtschaft haett ich0 ir n trae#men lassen. Dochganz die K6raft dr eienen GesinnungÜ behalten. Das heist, ichwerdò aussehn Æwie meièn Schwager unddenken, wa´s ich wi So ist. Dadurh k¤ann st du dich ueberøÑugen÷ wie gegen dich deÂÖn eWiÃ, dein¬ Kin und deró voö dqr e}hasstenMaler denkeÉn. ¹Doch ass uauch an dÑeinem Ebenbild ÉenhPoechsçen Anteil immsútÁoZdÆ dic[h in ihm geauEÀ egruendestÖ und &e$ ehr „zwei Schh wet åvon der linkn sich erstreckt und Ói3«isem steilen Ahang Men¤digt. Auf ihmè ist enegeeÉte Reisekalescîe miv zwei Schmmeln s5»ch,bar Dge Pferde csºtŽen óchon ganz an dem Abhange esŽFelsens.Auf em Sattlp+e[deÃsidtzt Dder Alëpegeist LiInariu‘¶, al§s PoÖtillion gekle6i±et.| Im Wazn Herr von Si berkúetrn, soÂgekl´idet wie Heùr von Rap’pÿelkopfH zu AnfaOn@etdes ázweitn Akßes. E\droht miteinem Sto3 dem Po i÷ion nd schret H|lt! Hal!SWaÞs treibt EÅr denn, Ðr¨ver3u,nschterÐ Ker,Äoch Èb:in ja des odÓs, wo fuehrt Er mIch den hin? Geëu¼ld, m~in Herr,wiÆ wer\den gleiÃc a%ßm ZiUle /sein. Das ist ja keÿne ­oØglichkeit, der Kerl istbso»fen wãe e>ine Kanon, êer meuss glŸauAeÜnè, da Pnten Ést einAœWeinkller. Ich massa‡PrQer Ihn, Er verflixter vLumpeDhu‡d. Wastreibt E 3dÓ4nn iÈt Seiúen gottverdamm.tCn Schimmel?? Ich habe min Pfð–de ausáespannt. UntestE E sih, Er infamÀrensc! ? wir stuerzen ¨ja hiZnb. reú wró enn da vi‰l SÓXpruegeêmache¿? ³dasÿórinkged is§t\ £ir ein #fuºrS allemalúzu schEecht. Adieu, me$ Traene!. Er wirdCAnich‡têdamit beginne, SchoepfÖngen sei÷esVat}rs um£zustSuerzen, Ter wir7d nìemandeën,de dü SVlig VerätVrauen bsaszy, aus seinœr ìaheu entfeñrnn. Aber die² Aufforderung zu& Taen wird nicht ausbleib enO 'Die Beetzu}ngêder bkannten erlediten MinzisersÕele duerfte vielleicht]das± ertòe Sympÿom des KomendenÔsein. Keio spitzt8ih>ren Griffel, sinfnend lehntù vsie dn Arm auf das dnteNýuecBlatt ám Bzuche derýGeschicht unÊ lausct ¾é laecheldernÿôster, mitÖ b÷n[fðoer Erwartung. Das Barridenliöed þ188) úBarrikaden! Ba@rrjkaden! ‰0ne Wehr der Bu:rgerrust JZeder Freie st geladKn, Auf zÔm Kampûfe, Kaerade! Fr4e¯heitstod ist Hîmmelslus>! Lasst uns graben, lasÜt u’s s^hanzành Fa±s:se her Iund Steiëne d÷rauf! TÅrotîoiÇe,ôñlatt zum Taen, Wage"þn mitun he Franzen, A‹les haelét die ÐKugeln aóuf. Ha!Sie kommen! Nicht;gezittert! NicRtìden Blck zur¤WeckVewanxt! +osst sie sôpiessen! Glas zersplittert! Êinterm WallsindwirD jergttert. Freie Brueder,½)h¶9ate÷t §^Stand! Fxºasst mßt 2cha¿rfe¾× ¶BÞiýck i` Rech¨en! Zil–,u$ o|l½te, dass es sýÿch hier Øm eiónâ_iterarhiNJsori7ches Ereignis, n psy·Æho¤ogiscÈhes Raetsel, um eMneDÞ in deçm Leben eines aus¾ezeichneten anne uns bisê ñzí nochu usvemittelt escheinende A´no¯alie Ðhandelt. Die En²twffnung ds²õen,!derdurch]au enrueustMt süin ?und àleien will, ollte i3n den VorÑuegen des Schrif{tellers selbsÀ liegen, der u2s so lan´ J+ah²eh hidur‡h qÿin Muster ler MaesIiun Ânddeó‰s Strebens nach dem Ke–rngehalt der Zei und Welt e°sch{en. I2n jetzt3 plotzich so ganz ±bir²re+ zuFseh¯n vonY derþonigeçn Bahn,0 in welcherF vonëim s§ vielNBe³eõutndys und Bõl\ibendes ïgeletet wordenist, das ist enA+ Erscheqinun÷gávon so frag¨uerMiöe8 Selts@amket, das @sieuns nur psycoloisch, bograXphich, zeiŸgeschicht- lich bÓs¨chaeftigen, am weûig|stàen AXsass gKeben sollt2, iÂe Heraus`abeABde’ Bucjes zu einem Vrzehen zutempen. Serbst ochdas Irrewordensein iness e;eutndendManÔs k(‘annIein SchöausielßbZi°eten, ds interessaènt und lehrreich ·0is. #­Bis n*he n diGrenze der înzurechnugsfafehigkeit sindallerdMXngs dies$ zugt! Schaemte´uc, sx erure Zeit zu btrueÈgen ?nd die KSunt u håntergehen. Der Grudzugvê der gБanzen literaúrschen L^ufbahn 2iks ‰Ës dibe Frivolitêae;.ö Frivol enO' iðh alles, was Maschine iM ucÖ sch fuer Oganismus ÁauÄsgibt, a×les,3 weòas LufT ist Aud Er´>s"in ill, aäes, wasWillkuer ist und den ScÏin der No tweEndigkeitannimmt. Niel ist Ti±c(k eber òas *belletristisc½he Prnzip hinausgek‘ommen, ie )durÈchgedrunen zur&sittichen Ide aller KYunst. Nie»wa8 Jhm etwãæs andresCheiliÉŽals íæi For; Inhalt w‘aCr shm laestig, Ern| Xrueckend, Edas Eabnð nur wilkoÖmmeã, wen es 8doeglÊcher- weise in }n cherz umschlaåLgen Ëkonnte. cWer+ lieFósseÐ ihn niHct in diesr seine Artç geaaeh0eÑn? |E‹!ßsei, r bleibe ionisch,æaTNeTr dieÀIçroqne hat ihre Grenze. Die I¾ronie hmoertauf, wo die Tendenz beginnt. Wir me~en unr Tendnz nicht £rWen5eine Pedanterieder Wissenschat oder) eine Tyranei der Kunût, wir meinen jene .Ten¤den’zõ 6om Willen zur Taô, vom Mit;tl z"um Zweck, Évom¬Afang zumEnd÷e. Sei ironi'cõh imx° Sommernpchtstau diner Hae$ m0hr dieBuerger diicht den N3efen der Euch lieb! Erzherèzog Leopoldî, glaubt mir o Herr, Er uehlt dasÖ U¤lue–cO tiIfer£ als KIhgr selbqst. ErôaR bei mir arls schâon der¼'Kùmpf entschiedzen Undz bat mich, nsóen Augs,í ihn 'ußveÖtreten ObKseiÆer6W@0nis›, dÍÉe der Zufll nu, EÀ ámiss erstandener Befehlvereitelt, SAoOsRt Ñart Ihr fÏe und HeÁr in Euerßm Land. »Yëgeht aËh Deutsc;lanâód, um dms Reichs Staende Zm 6Schutze zu vreinensenes He2rn. Zugleich die ander Fuersten Eures þHauesa- §Zu Rum\pf!.ð) Ward oes gemeldÃe„ schon? (Auf eixe entschuldig—&deaGÆbaerde RuBºpfsd)z!Sie ´¿Ônd un)sD nah. Sie komFen hut n!ah Prag ßum ‹als V­r£m\ttlár u scliûchten desn unheiloØlleæn-ZØist, abei auchv, i!eÔIhr ¶¾ehervselbst begehrtu, Abbittend deZ verDetzÍe« MjeÏstaet, ½Gnugȯtun fuery \llêÓws siY sebst In g$ en, Dmr ihx¶n empfgen uny lebend getragen, ¨iehe, da @ehrten siQ Geg ihnë seflber Schrecklich Æichu-- Unqd er erk!nneí de furchtbaen Jungfraun Die den ÓMoerder )rgÜifed fqsen, Die vo jetzt 'an ihn þnmÅer l>sen, ?Die ih mit eÍw&øgem SchlanWgenbis nagen, Di –von M×—er z Meer ¼hn ruhelos jage B#„ in daÕE dhischm ëiligthu. (De Chor geh¼ ab de> =Lþpic3hnöI¬ Don Mqnuàqelsîÿ aufeinerÅ Bahre trageno.) VWiert嫹 Alufzu. Die Saeuleàhalfe.ý-Es ist Na¶cht; die qScenist lon oben òerab duõch eine grsse Lam-eereujht{e. Erser AuftÂritÔ Donna Isbella un Diego treten a‘f. NocC kein3e åuKnedekm voømenn Soehnen, z T e~¤e Spub sich fan von der Verlorneqn?8 Noch nicYhúí«s‹, Gebieteriä]--docz hoffneAllexs Vodei4er Sehne ErÀst nd EmsigNeit. ie i ìmen Heø gâaDngstiget Diego E stand bei mir, dies Unglueck zuà verhueten Drek' nich*t des Vðrwurfs Stychel in deon Herz. An welcher Voròicht Žiessest du's rmangen?/ Hâett'ic­h sie fruehn daí Licht gi3og(en, Wþie ich des Herzýns StÕmme maechtig trie*b! $ yund ging ,n dem e÷ngen, halbdunkel¹n 5aum eine Wele auf und ab,Y nd wir stoertèen ihn lweder m\it FÐagYen nochß mit Bcken. EdliÂìh tra er z]wis—Ñc’hen uns und sÜgtS mit sein¯r tiefen, íklangvollen SytEâimme: Ich hab. es euch jicht erzeâClRÉ yweilm=i>ch die ErinnerunP zu sehr uebermannt ënd manchm›al,wenn icdes+nu mi selbsÕ so rect gegenwaertg ðmacte, Rm–i°chein Fieber Ÿcef‡iel, das ich Ïine Woche lang nicht »wiedùer verlihes½ mUnd doch ist ~e±s m± wie e´inøÐSch7ukd gegen ãuch voÜrgeomme, I.ass Ách aßf öale eurúNeckereónf w2arum i+h keine Frau gêenome^n, nurimmer mPt Scherzen antwråtete. INrkoennt glauen,Mhauptsaecãlich um des endlih wische" uns ¨in¤ kl}ar zÉ ringen, habe ½chdieŽsÉma, daå½[ich Óieder vn hrem Grab› 3mme, den Heimweg so einge1iáchet, dass ich euch treff¾" 9FÞMarDn^del­. DÆ3aÏ mir nic6htsM zrBmudelt wrd.¯Florian. Ist alles in dCer schoensten OrdnuÍg! (Er lüeeÏt die But¼íten£aYus, sein undQihr Kzeier f²llen i de-%r ìÓroessten Unord_ng herausÉ gýn kalt.) Squc' dir"deiÉneýSachen herus. M+riÉndel. AberÆ Flora, was hast denn geachtB ist du beQsesseÿ? Floriaõn. Still, Marinse! wirst ss8en , Kdas{s3 unsere Herzeyn verbundn sind? ôariandel. J, leider,bin ich so unglecklch, dÿine‘Ge@lœie+te zu sein! Was war iïh ±fuePn Dalèk! Was ha·' icþ fuer Partieà aus@geÐsch,agen Ich haete vorHrz"eCm noch kJenJn so einen r^icè1en Ochsenhaen$ Sie söheitHe÷s gut zuwfssen. Vegi£ss es åie, dass c× der Din½e sei. Soelleq [erholt].|Ds Ungewt»er z›e+t m nh am Kpf vorbei. [Sophie geht8 ab. Alcs begíáâeitet sie zur Hauptt½ãuere hinaus.] Fue÷nfter AftrittðS·oeler ÂiU ’lkoj{]. O ŽIod! Er gehtC mitbihr! Weh¼.mir, ich bi‰v=rloà! Heraus au( _deinem Nest!_ [Er wag¿ ic§ halb ausde/m ‘lkven und horcht.] Í ? 4 ‹ Ihbn /f beidÁn Oh)ren Entweder wirGlich taub - SÍJP iÞt dBoc nocÞh nich\t fort! Ðnd denanocÀh ruer sich nich÷„ést ich.äoee àicht eøn ‡ort.hWie waer es, we6n ich mich ein isschnn naehe) machte? [Er—*wagt sich angsam´ çn die grBsseTueAe‘] Sie rednê nðoch! vanz leis! - Zum Henker—!¼[Er meint, #s äckaeme jemaznd, und ¹aehrt wieZe)in ¯litz in den AlkovD.] o ìð * 3 £ 3 + [ Sachte!a zSachte! Es kemmt kein Me9nsch. Z[Er will wied| heraus.] 4 Ver›sch¤'s! [Er raut icht.] ú ,C Das ist zu viel ÷wagt. [In der aeœusserstenx ariìa‹u vo3 QVrklegenheit.] W!as fang nch$ was w›}rdeÅ ichbihmDe aron í(beisîte).P Frae „ich ihn nchtÓ, sÆ ann e«Ç s aLs eineGêã¶obhei#t aslegen. Der¿ReiseEde Äbøise‡te). So­l R£ich Žhm dçe añhrh`t saen? –?e aron Ãœ(b eiseite) Doh iEch will den si`hers ten Weg gehåen. h will e¿st sei·&n ‰edienten/ ausfragen %lassen.Der ôeis—nde (beisetë). Koennte ich dôch däserQVèerwirrungÓue­berhobenQ Dr]Baron. Warm sonachàdenken? »Der Reisende. Ic. w\rY gl!c. be‡ryeit, dieÅe Frage an Sise zv tu, mein De Baron. Ich wesi es man ¹vergisst sichØdann un!dwan . Lassen ¬Sieuns kn etwas °and}rnOren-S±hn Sie ÉÆ dass es Þirkliche Jude< gewesen õind,die mi+ angefallen‡ Õàaben? Nurj«tzt ha,tmir mein Schulze gesagt, dass jr vreinigenTagen¾ihrer dre4i aufdeJr ÁLandstrasse 0angetoffen. Wie feô sie mir0be¨schreibt, habensie Spitzbubeœ aehn(chxr, alqs" eh?rlichen Leuten, gesehen". Und warum sollt£e cðh uch Ädaranâ zwifelnO÷? E Vol, ôdas auf dn G|wienst \o erpcht it, frœagt wenig darnach, ob es ihn mit Recht oïer¡7nrcht, mitList ode GewaltssmkÀit eDhaelt.A-Es scheinet- ach zur and‡e$ > SteckchenñKalender.6-Ic Åhebe* esÞder Ver§se we°gen afù de uber de9nMo9ate stehen. Sie sind rÜcht schnurrg.Ud-u, ab±dÏass+ wir weterkommen{ Geben sie ah[: daàwll Ñchæ d¾eün dóitten ìumwenden. (B i dm UweÍnden falen‘zi rosse ÞBaerte hœ^.wus.) Der Henßker* ws lass ich (Er will sie éŽurtig Øufheb, der Reis*ende abe ·is tÿhurziger, und„ Ár±isc½h¼t ei]en kavon.) \er Äe¯asende.gWasas±ol ds vorstellen? M¹rtin Krumm (beisûeite). -O verdammtå!ich denke,ich Eabe­dn Qu«rkgl)a1ge vMon mir geleg<. Der Reisende. :Das i›s ja ga>Ár iÿn BÖa½tþ (Er macht Lhn vors Kin.) P—ehe „ich óald einem Jude soúahnlWich? Martin Km£. Ach gebeO Sie heSr gben Se hedr! We?ßweis—s, was S]ie wieEer denken? ch schrecke meinen kleinen Jungen manchma7 damit.Dazu ist er. Der £eisen¯øe hrwrdot7 so gut sein undmir §ih¡ lasse¿n. IcY :will auch damtsc7recken. artin ~rum. Ach! vexâeren «Sie sich §iht ¨mit mir. Ich muss ihn w_iederhabe.#(Er willô ihqn aus dê Ha‰nd rixseín.) àer Risende. eht, oder-MartinKru¶m (beiseàte). DeròGeier!u nmun mag ich èséehen$ ber` MGeer, mihvrfolgtedieìsebr Blick! B.g,rueJe ih michin ei½Znen òfintern Trm, er draeenge durch die}Mauer! VerkroWHchâd ich mich--' 'We  IAr Euch nÄr nÃicht verkriechet, Professor,Funterbrach ihn deruMinister, 'jeltztda es giltBG, ¿em Perwe Tellier-|Â,enn zu dies×m fahrn ir, un Ihr fahreÄt mit--ins AGgesiÆicht Zugnis ab5ulegen!a Habt Ih£ 'Gewis, ge ÔRss!' beteuete P~mrûe miieEl, der aber merklih eòrbls t und in seiner S(o0ane zu òs³hlottŽrn begòann. Pere Tellir ist selbst in seineù feinen urden as ein RÃher und Gewal-amer gefurcßhtet. Da wir üam Profes}síaus ausstieœgÜn,¬Pere Amiel dKn Vorritt Cebgnd, srang äVictr vom Wagenbrett, wo e‹ nebenó deTm Bedetenw qdi paht Éaufrecht mitgemach't hatte. BIchàgee mit:ú' tort­zÁe er. )/Argensn rungzelte ÜdieStirn, liess s abHr zu, nicht unz6ufÓieden, einejn weiten ‰Zeugen mitzubrnge~³ PÓr}e áTellier verleUugneNtevsich n,icht. Agensy] beàjdeute^te Æen Rat er und en Knab en,– i5 Vorzim¹er)urueckzubEeiben. Sie gehorcten, ‡je6ner erlei³chtK„ert, diesr unmutig. D De$ et hºtte,und als eGr vnoll Scham, Ver_uPs`s un Wut nach Hóuse kam, hatte E't1erchen, welhe den ganzen Tag âgesponnen, dem Gelueste nicht widrst5ehen ÖkmoeþnEn und sichoh( qinmal uber das ¹erPanrŽaz aufgehobene EsseS àhergÔemacÂht und dAav­neinØen TeilLgegèssen, ußd zÔar, Öiãe es ihm o9rkam, de^n bten. Tzraur’Tg und wehmuetãg, mitEkaum verhlteÅnen TraenGn iKnKden A~ëuge5, besah Uer daöséunansehnliche, §lÜewrdne estchen, tehren‰2|dã die schime Scheste, welche scØhonË wieder am Spçði5nraech;en ‰ass, um¯aesig lachte. Das wa'rHzu viel u¾d nu§n musst£° etwas Grue7ndliches geshehenÔ O:ne zu±@e²sey, giængYPn|krazhungrigin seine Kbamm‘r,un*d al ihn am Morgen seine Mutter wecken wollte, ass er doch zum xFruehstueckßkaeme,åwr r versc­wunuën und Þirgeds4 zu finden. Dera ergBingF ohne dasser kam, und eb]nso dÃr zwaeite nd d³itt„e/Tag. Die6 4uter uín s°herchen ger?Ÿten in gross\ AngÊt und Not; ‹ie sahen ~wohl, ds er vrsaezlich  davongegangen, ineä er seine HÔbs?xlig½keiten ìmitgn½Rmen.Sie weinen und kœagten unaofh\erlich$ ei;ne Person. Dasheisst, cih sage e schien so, der eigentlich, weiss Got, obC s am Xnde dch so war ud s nur anÓ mi‰r lag, ass Hs i solcher í÷ìuegerisc¤her Schein shieu kurDz}--" Pan’r×zius{ verg|ss hLier witezureden und trfiel in ein uschwermuetig‰s Nachdnken,ùwozu er ei ziemlich unkÏiegeŽ^isÉhes nd bei|nht einfaelKtiges G‡esichK mate. DiFe beiden WacÑlichter wa>en u—b2r die UH‰elfte herunterebŽ&annt,die Mutes undp ie ScÍwes´erhatten die Koe4fe gËes\nkt und ncXten, sc~3on nichts mHùehr sehend und „orend, schla´tr¼nken mi i9hrün KoÁepfen, de± sÇeo^ sei Pa}kraêziys d÷ie ScTilPerung sei6ner veøKrmÔtliBhen Gelibten begonnenI, hatte sie aÑngefag'n, ^hlaefig zu ¾erden, iessen< Ž‰ihn jezzt gaenzlMcQh im StÄkic} ¼cd schlie f nwirÊlicØh ein Zum Goleck fuer funsere NeÕugierde emerkte der ?Obeåst 6ies nict, áatte .ueberhaupt vergesÇsen,( vo wejm er erzaehle, und fuhr,Ž ohne¬ die niedeìrgschgenRn Augen zu erheee/, fort›Ã, vor snF !.chlïafendeë Frauen zu eraehlen, %w_e eÓner deP etwas ltní>ge VerschwiegÂenes eàlih mitzut$ tnaeckig a aengst2nichtå lassen woteï.2 Es wap abeEr kein e de rmehr von einer ordentlichn Beb·uung, YndF auf dem Acker, dereinst so schop im ugichmaessigen Korøe gewogt, wenn dÐie Erte kam, wareónjetzQë allerha9nd áabfaellige Samenree gesaet und ufgegangen, au/ alten Sch=achtþ)lnH uönd üie:rrissenenÍ TzetÕen HzußommJ¾o¶gekehrt, Rueben,rau un deglei'henQundetwas Karï­ofmeln so dass der Acker aussah wie eiprcht uebel gepÀEl9ter Gemuesnpltz, und eine underliche ustðrkarte wmrç÷, Gazcu ngeleg_t, um voÏnder rand n den Mund z ÷eíen, hierii§ anGdvoll@ Ruebeøn auszureössen, enn man/ðHunger hattne und nictsBesseres wusstAe,[dorRÍine Tracht Kartoffeln odeê Kraut, ndasuerige y]ortwu&ch¿er ‡der verfauleØ zu  las{en, wir es mochte‹ Ach liew jedermØann ¤aw?rýnheum, wi esú ihm gefielj,nd as chØene breiæe‘ Stck Feêd Óah beinahe so aus wie einsñt der 'herenCose ckîr, ¡on dem alles ßUnh#il:hjrkam. Deshalb war u das¹Haus snichtãeine Spu vn A‰erwirts+caÇt u shen. De\] Stal9l éwÕar leer, d]e ôuere hiÑnur ån eiVer AngeNl,Db_nd $ en]Wg zu mahen h}etten. Die Wirti un der Wr1t be]leiteten sie is vor da ÿHôus und entSliessen sieaf da khlwoplendste =egenz i£h\res gutn ‹enemen÷s,T trotz deí dtrhcheied² Due1êtikkeit, nd das arme junge Çl»ut verabschoÈdete sich mit de besten aeren von dIer Wÿilt und wandëete sitig u@ e}rbar Mon hinen. AbTr auch?cals sie schon wed‰r im Frei=en æwaren u]nd eêne stunÉïenlangen Eikchwjód betraten, g„i¤ngen sie nochn die§r Weisö nebneinander her, iWn angnelhm¼e :aeume vertieft, ›a8ls ob si }nicht aus z÷R-íÁunŽ elndeýfuenllten "vrnichtceten Haeusern herkae´en, sonderî guter LÅeuBe KinKder waer[en, welche in liebl.cher oÜffnngñwandelten´. Vrenceè senkte das Kepfchen tiâefsçêig egen seine blumengzeschmueükte Brust und ging,¡ ÞdiGe Haende sorgliha=E dasGewand gelegt, einheÿ +auf dem glatten fuchtn Waldbofden; Sali dagegen sch{rittE schlank a´ufgeriàchtt, ¤rasch înd nÊachdCnklich%, dCe Aug&n a›u dEiè##Jstenð ichecnstaemme geheftt wie e_nèBauer, deò ueberl³gtÁ welche Baeume er að vortãeilhaftestn faHellensoll. Endli$ n, kei.eAEhUreÜ kein Bett, niøchts als eueren gue Wilen! ÓE ist gar niht so ebe bei unr, gesunde Luft und gÂenug zuekEQ, wenn man taetig ‹st; ›die[e grcenen Waelde sind unser Haus, ¡o wi»r Øns liebhaben, es unñgfaellt, un im FWiçnter ma*hen wir uBs die wa}Yrmêteu Schlupwnkeél oder§kriechen Âden Bauer½n ins warme Heu. Als kurz entá-sc«lossen haltet glzich hieU HocfzeitHu–ndÆ ,mmt Üit ns, dan-Ån sei hr allr Soren ls und habt uchÏfuer immer ud ewiglic#, solaJng es euch g8efa*ellt wenigßZten;:denn al werdet ihr bei unserem ‰frX[e8ien Lebe_n, da koennt ihr glaubeny! ñek^ niSht„ egtwaç daCss ich euch nachtrag0en wil, waâ eure 3Alte½ Ðan mir Tgetan! Nein! Es ach ir zwar óåVergnÉämen, euch da ngekommen zx sehn, w ihr seid; aliÅn damit bin ich zufrie.en un werde euc behilflih unddienstcfertiõ s„in, w²enn ihâro mir ‹oljgt. ½r sagÔe d¨s wirklicÓ| inA einm aufrichþigö un— ghuetliche Tone. "NuÆ, beinnt euch ein bisschen, aber folgetmi` wNennHic„h euhud s çnftÁer Geselleöangereist ausÈßr²ndeinemSder saechischen La—nde, der fuegt#sich irnallrs,¾arbeitete wie ein Tierlein u"nd war ni¹ht zu vetreben— so dassS er zèuletzt einbleÿ ´ndr HusratÕ wurdeXin êem GeschaÀÿft su£nd mehçrmals den MeisCtrÞwechseln Éah, da es dÓie ahre her gerade etwas stuer-ischÈr hergin als sGnst. JobsäÂtrecke sich in dem Bette o teif ger knnte und beh¿aupte'e seinen P_Fýz·zunaechst de and Winttr und Somer; er nahm das ‹Sauer$ elgt, der ir hewt +u nahe flog; wenn Euh bliebt, soS koltet dÅn) Vogel! Und ie ist e’s Euch deÈn erga)enA?" "Fashi çundeYiœh,ìerwidete Spé¶ÿel, "sie wo^l'ltenýmir an âen K#r-ageSÁn. H`ert, wenn es Euch gefaellig i ôt." Waehrend ¨sie nun?·vergnueglich ihr ÖGbend=esseX i%nnahmen, e‘rzÊehlte SpiegelerAauímer#samen Eule{alles, wasihn betroffen·ànd wi` er sicŽ aus den HaendenÞdes HerWrFn Píi5ei¿sbefreithabe. Die Eule sagt3K "Da wuFnsch ich tause–ndmal Gluecä, nun sVeiêùdIr wiede [ein ge-machter Mann, nó k+enn‰t lehÁen wo Ih wollå, nachdeÄ Ç mancherlei e*fa"hren! "DmiÇ sind wi noch nÄñcct z( Ede,"sagtóeÂSpie‡g>l¼, "œeór MaÊn muss sin’ Frau. und sene pGoldgulden ´aben!" "Seid.Ihr von S in@:n, demScÍelm noch wohlzutun,å dr ÜEuh das Fel abziehenwoYlte?" "Ei3, er hat es doch rch»Yich un‹d v rtragma¾dsig tuÀkoennen, und da ich ihn in gleichhr MuenzeÓwJGider obedienenka1n, wÉarurÑ solt'×c– ÷s untelasen? Wer saât enn, dass¿i°ch i=m üwo—hltn will? ene EÆzaelung war e1ine rein yrfinåÖnD von mir, meie in ±ot(truÍêenúe¯ àMeis$ nnen Gºiuse´ppY,‰Ã --lles, waser sagt, ist¶flgsch(Gi+sepÕpe sclgfer÷t«gÕ) Machren´ie ihn zumÄGenrapl, Exzellnz; dann wirdãOleØs, was er sgt, ri¶Ccht g siné. (Leutnant Otriumphieyrenßd:) HÂaha! (Erwirfe sicLh in Ekstase auf das Sofa, Ó– den Witz aszukosten./ (Npolen lcïL uRd ni½mmt GisepËp¬e bei eine „Âhr) In dieÆe¹ Wir–hòaut kommst du nchtq YzurW GeltungQ’Giu.eppe. (ErFsetGzt sDAch unã stöellôGiuseppe vor Óic iM,  wi^ eiôn Schu«lmeister sênn Schueler:) oS—oll ¬ch Gdi¡ch mit ÿir n\ehmen unðd einen Mann aus i¤ machn?.(Giusepæe schuetelt w8iedertolt rasch de, das MjeDr undKderNgrandiose WelHnschlg Áuerden hn um seine MilPrn4 wllen reppekticr]en Aber diDe GÀetter si¼nd ef»esueBhtig unítereinaNder, und N°eptun stellte sich ohne w%eitçere ge¿gen ÈPluto oder doch wenigstens gegen Henesdor."Craupas lachte "¡, epønn' MilliÂn Maré! Lieber Instetten,wennz$ eres; die vrsinken ¯m Schlooò8n,undý Sie werden w§oh'l oderwubál 6ene> Umñweg m1cheònÃmueËssen." "Versinken! ~Ich btteX S6‰,Xmen g;aedñstes Fraeulein, ich sehe÷ocph iºmerï nicht klar. £st denn der Schloon ein Ab`und oderirgn°was, drin man mit Mann und las zugräe gehenn muss?aÇlIØh kanbn mirþ so wasîhierœzulanædegr icht denkenõ"ö "KUnd docï ist es Zs² wißas, nur fãeilich imÓklen\#;di;seN Scfloon ½st eig?entlichybloss eàn kuexmmerl¿ches Rinsl, dashier rßcc—s vm Gothenr ee herunterkommt End sich durch die Duó¼nen sheicIgt.Und im coœm` tVocknÆet eØs MiuSnter ÐnºS aus, nd cPie fabreîn da¤# ruhi dr½´ber hi§ und ·wiõsen es nichtÁœeüiMmal." "UÑd „im Wint%er?"ï "Ja,­ivm =inÄtemr:a. isGtes was andz r.sè nŽºichæ immer, aber doch oft. Da wÏird es dann ein SW§G" "Myin GŽÏott, w-s sind daséznu‡ alles fueð NâamenWundWoeQrter!" "... Da wird es en So, und2am st¿aerksten immer dan(n, cwenn¡%er Wind nach dem Lande häin steht.Dann dru›ckt {der Wind das Meerwxsser in das kleine Rinnsal—¨%nein,àber nicht so,dass ¿man es shen( kan$  o Àdass EfÆi }ensah,- e„in weiteres HnausschûebÇn seiFnicht me9 ut moeglich u!Ynd es messe nun wirklc,h gemietet];wQrÇden Aber as °ann Bis zum Umzug Ônac/h BerliÐ üwaýren i¶mmer ?Ðh_Ndrei Wo¾/en, und Innste_t]en rangùauf rascKh Rueckkehr. Es gab aQlo éur ein Mittel: Sie musste wiÂdâ^er eine Komo½ei`e –spielen, mustà ±krn werden.\Das ka‰mm ihr qaus mehr als eineÿ Grunde nicht leicht> an; aber es musste slen, uÆnd als‡ixrda·s fststand stand ihr ch ást, wie i‘ Rollú, b½ in die klIinskte7³ E²inzelhòeiteÄ ]inei,ges‘pielt werden muesNse. "HamÂa, InstÉten, wie du siest, wi¡ïd ueer meYin usbeibkent empf^ind2lih. Ich Tdenke, ir gebenalyo nac u‘dâ mietenhÏte noEh. Uãd morgenreise ich. Acheb ²es wird mir Âso schwer,  i  on dir 2’Bu rau vn Bries‹t war!einvöerstade. "UOnd+elc/he Wõohnung wirst dÀ "Natuerlich die erste, Mie in der Kîeithsrasse,die r von Anfag an Ào ¿utgeftel uÊndÓdir auch. Sie wirõ wohê noch nichÔ ganz asgetocknêt sein, aer esist« ja das Sommrhalbjahr], was einigermaê½ eiM Trost ist. Und ºwird eit der F$ ehe sieunser± ltes Hau[verliss, oben von dertuhlleneazbgeoeèst n¹ ihn inSs íP’rÃtemonnaie ÏeleWt. Als ách miro ãneu‡ich ein¼ MarksããèueckÂbeû ir aechselte, habich h¡n geèehen. Und¹ ¼ie hat es‰ mir }ach verlegen bestaeóigtQ" "Ach, Ger¹,Çda¹s haettestfu m÷ir nich*t ásagen so len. Nn(ist dochß ieder so was inj  uns¼ermS Haus-." "Sag ÷r, dass s_e ihn verbrennt." "Nein, das mag ich aucnÐt, und das h£ilft aucÉ nich\ts. Aber ich will Roswitha bP­itten... "Um was?aAh, i"ch verstehe søchKn, ich ahne, was du vorhast. Die oll in Žiligenbil? kaufe6n und ïsdann auc ins Por emon°nBaie tux. Ist es Effi (nickteÞ Nun, tu,m as uò wi[llst. Aber sag s nieman>."Eff'i°einte n# sc³lisslich, es lieber doch lassenzVuù wo]lln»r und uter alleÆrhand kleinem GeplaueÊ-in welcem iÈ Reiseplaene uer ñden Lom£mer müeh" nd meh¯r Pltz gzew}nnn,( fuhx‘e siÊ ·is a¿n d5en "rossenÏ Stern" zurek und ginYe dann%durch diefKorso-Alee und die b:eite Freri‘h-+ilLhelm-Strasseýauf ºihre Wohnung ¯zu. SiBe hatten vor,› sc¨on E>nd uliÀUraubùzäu nbhmen un‘d i$ Wzu gtes eî¼fen und KaÄmine? Solane wen¹igstens, wie diáeser Duellunsin3n #ûch exisÆiert, darfdergleicen nicht vorýoºmmen´ einem kommen>de Geschlechtèkann diese Brie¨stchribepassion (wel Ïanán gefahrlos gewor8en) ÁielleißQ /frÆeigegGbenIwerdAn. Aber soawit ind wir noh Öange nicht. Uebrigens in KichNvolJl Mitle_d m›t B r ÁjungenBçonin uÏd f¶ndeù eitelHwie man nun ÿal ist, meinen ,einig8en Trost da*ri¹n, michÔin der achÔe seb st nicht getaeò²sÐJht ze haben. Und er Fal (ag nicht soÔganz gewoehnlich.üEPn schpaecher=erDia"nostier h/S:teåéísich dochvÀelleicáthinters Licht f¯u#ren lassen. Wi>esËámmar Deine ophieí." Zèweind’¶dr‘is6gGte¼s Kapitel Drei ³Jaßbre wa8en vergangen und Effi bewo2nteFseit fast ebenso laneÑr Zit eiÁne leine Wohnun in der Koóenigraetðzeìr Srasse, zwischen ísÈ´ànichem*‹Platz und HleKchm TCr³6ein' 5orderÖ,-óund Hintrzim7er nd hingte dqe^sem diœ Kuechmûtß­Maedcheng2+as±, alles o urchschnittsmaessg undEalûltaeglich wie nur moe\glich. U/ docLh war s%eine apart] hÅebsche Whnung,J ie×edeVm, der sIe sa$ Abend erfrheuu sie mich meÿhr: denLn eh noch ur Ko¾hl lSiåh dV wuendetl verôehrt, unter dieôá ŽAsc^ie sich ne^igt, KozmmV`t mein llichs M~adchnA i Dann lammené Reisiøg und Schpite, Undðdie÷e rAwaermte tawcht wir uTnUs ein gãlaenzendes Fet. Morge/yn frehe gyschaefÜtigverlaefs sie das Lage dÈ Liebe, Weckt au" deJ che beenßFlmmená aufs neue ³ervoro. Denn vor andern verlieh der chme>ichleràinAmo\ die Gabe, Fr²eudÄ zuwecken, die kaum; ÿtill wie zu Aschde rÈsank. AlëeRqnder und C@aesar un2d HÉeinri6h uÞUöd ¤FreTic«,Ñ die Grossen, G~eáben die Haklfte lir’Bern¼}res erworbeuinen Ruhms¶, K£nt iqh af Riie Nac¤t dies Lager jed±em verOoenn¶e;Aberóiî AÞrmen,}sie haelt ¬strenge des OrkäsGealt. Freu dichÊ al‹o, »Leendge¬P der lieberwarmeen taeste Ehe den flieheÜ d^nJFuss s huerlich Lethe dir netzt. Euch, o Grazin, rlegt di6wenige Baettereiz Dich62eØr Auf denìreinôn Alt‡a, KQspn der Rose dazu, Und er ètut esÑgetros0.U Der KuenÜtæœr re7et s¶kich Zseiner –W¶e–xstat, wenÞsi Xym ihn immer ein Pantheon¯q schei°t. Jpiteseøket die$ 7ae tz„ns UeberdZuPss, enn u hast reht, vorzue0lh wnil %ch uss. Margarete anFstenÍsx Aðèm, Marthe mit Mphi–topheles afvund ab spazierend. IÞhôueh es wohl, ³d.ass miSh der Herr nu÷r ch§ít, —e×ab9siø× laesst, miWh zu bescaemhnÈEiïn RÍesender Cst so gewohÃt, AusÍ‘ Guetokeit fuerliebzunehmennœ Ich weis zu gut dass solïc ^erfahÑrnen Mann Meïn arm Géspra›ch–?! nó/htu"erzalten kan. Ei Blickvomdir, ein ort ?}ehr uŸterhaelt Als all Weiseheit" dieser Welt.t> (r kuesst ihre} Hnd.) I0om¾odier [uch niWht! W´ie koLent Ihr se nur kuöessn? ie isàv so garstig, st¶ Ó rauô! Was Çh»ab ich nicht schon alles schaffenm·essen! Die MÊt{er isút çar zAù genau. (Gehnÿorueber.) UnbH Ir,‡leIn Herr,Ç Ihr r‹ei-tso immer3 fort? MEHISTOPHL%ES: Ach, daÈss­ewerb uå Pflicht u:ns da#zu treiben! Mit wieviel Schmerz voVbrlaesst man manchen Ort Und darf ³oFch Fun rinmal ncht bl\e±en! InBraschn Jahr0engeht's wo°hl an So0 umu¾n um freidurch kd¬ Ult zWs=reife; Doch koemm¿t die boese Zeit Ëheran, Und sich als aéesto›z allein zum Grabzu shleifyen, Das h$ essezSu klern und« ic dem nieest+rzâenden Àuf die Scultern zu Ôengen. Wanul' iþn wieder in seine¿ Liebling«sbilduVn, d9ass er vo mr imSaËd auf dem Bauch |rieche ich Khn mit Fussen yeütÞ, enÉVÍrw¿Sorfnen!a- ieÊeÅs&ute nic3ht"- Jamer! Ja-mer¿ von k‡iner Menschen"eele zu fassen, dass meh¿ al ein GescJhepf in die ×Tiefe dieses E»leídes versank, dés– nicht das eRrste genugtatÖŸ fue)r dió Schuld aller]ueßwigen in seiner widenden TOodiûno³t vor den AuŽge5 des eiRg þerzeihe3ndenÓ! Mir wueóhZlt ý Ma‹k und Lebendurh, das Eenld=üAdiesOr ðnzi7gen-¶ dugrinses9 gelassen ueber as Scôicksal vn Tafä‰senen hÉn! MEPHIPSTOPHELlSŽÍÂNn si\ndÐwiŸ sch wiÜedeë an der reze. unsres Witzes, da, êo euch Menschender Sinn uebKerschnapåpt. WaummÂachsýt duB Geme^­inschaf% mit uns weInë d sie ni&cht× durchfuehren kann ? ò Willstô liegen ukd ,isþt^voIrSchwíinól nZcht sicher? Drange wir uns dir Óuf,`ode¯ duÊdichuns? FUetsfh deine gefrÂs&Øigen ZÊ;ne mir nicht so entgegen! Mir ekelt's!- àGrosEser hùerrlicher Gkeist,ef du 1mir zu eWrùheiànen w$ te; ûa´n i KUist|all und seine ewienGangin Sor’e stets} geichtet. on jener Stund'’ ÈW·ÿganz vergaszs er sich, Eþr fr²gt ‡en Stern, die Tiefe nurfuer di. ErÞ trug un +?auf,A a]s eiâigst es eschaefte Bei dir zâu stehn. ross snd des Berges KraÜe; D éwirkt ÞNa‡tur so ue<ØbermËae£hi^ frei,Ž Der Pa½ffen StumKpsinÀì ?chilt esvZaubreŸ. Am FreuentaXg, wenn wir die este g=áessen, ie heiterêkmmen, eter zu geni]ssen, Da freut ns jeder, wý er9 súchebtuÔdø draengt Und, íannfue$ mnBde Dichtkunst spott,¯Und ihr Gefdae6øtnZiss fast aus G?ist und See)e rot. Wo ÊfragWen Dame³n ‰jetzt naEh alter Pr)iþzen Thaten, Ob auèh ir Rgimen\,[und Feldzugwohlgerat°hen?0Ho÷árus Hed¶n=Lied Ï„’ichtjetzt de` üschnCeden Reim In d¹m SAcuKdens Kyeltder:Liebe HoDnigóeim Nat½elich bgemaaht. BaniJens Flucht un LiebenErgoetzt jetÜt mehr ²als dasO, ¼’Ÿas Seneca geschrieeð. So giens vor œZeiten n9icht Witz und ùGesÔcºickligk»tWar damhlÉ wie maá wess,M der ame schoÉnstes Kleid Und groesteýr Ere=SchmÔckØ}; Tholus lbazsst uns lese Wie edelã ih¿Vrstand, un Ut1øeil*=KraY*t gewesemn. De Aquitanr ñolkowar, wi + gesgtwauf Ehr Un Ruhm und Glanzvbedacht9; un| s5tÇØte nnichts o sehr, Als sich durchÖ Ta¼fe÷èkeitÆI und Wei6sheit aÔzuchwiGge‘, Und in¶ di Eigkeið Ävor"anden eizurngen.DiKeÜA lere—elsten und Grêoesten an VernDun×fVeÔrbaden sich d'hËer¹und scHX"os"en eáineFZunf? Wrõbey der VoTsat a» diG TÐhaten i¨r«r elden Iàn Liedern sehoenerAr der Ewigkeit ztug§meÈðeî. Wersich v3¤on ihen Vol% auèh sonsÄ hervor °ethan; W/r im *T$ rdeÇrn unsreZeiten, Wer so ncht leU¨n kan der (ird ncht viel Tedeuten. DochR ein! eingEife ÑrennÓ, er ost] gerçecht \t gut.« Wer nur di Latòer #s#hilt, wlr nr dSe tolle Bru‡t Bey ihren NahmÇnnennt, und%vor den SciUeägel stelet Der kaem÷ft wie e÷ S(oldat ðd:r±tolle Feinde faellet, QUdö kigt ein lJeiihes Lob, #vonp de? n‰chgutenW´t, \ie nac „r TugId gŸeift,ü und noch auf Whlsand haelt. W4s vorv ein hÞ]iser Schmertz hat meine Brut båefalen! Der ‘Ædern rothe DSafót fangò kCz3ocend an zu w>llþÔeP Mein Ðerz bebt wie ]in Blat,%mei GeistQntsezt sich ganz, 6Wenn ich ZNie alte Zet mit6ihrem WNerth undÃGlanz, Und use Zeitn se W  it ðdeØr RbÓómr Zierde, Ernst, Ein]s½icht, Tugend Re)ht unloeli[che Begierde Nachgute SitöÖen hin?Ywodwzrcô# besta[mnd ir Flor? Sie zog nicht hGel Çnd Stand der ÆKîu t und T¹ÿgen vor. Wer vor da Vtrlandberzt und „lug ges¤t itten;Wer sich ver en gemac5t, Várnunft und gutn Sitten Bebgierig nachgestret wþr nd klug re°Wdich w*r, Den sÿezde man iyns Amt uÓ– der Vaeter Wc4hapr. Jzt scheint der Tuge$ chezn vo]n Z)ug nd auf dMas feinsteö macht?æDass=man |den ebe!rfluss so ›aK auch nz§cht verÀeide}t, Sich wo iøht woechentïl÷éichÁ± doch ierteljaehrig kleidet3 Sichselbst zum R eaubrwiÍrd; sich[diebisch elbst bes*tiehûlt, Bi<0s dassæ m ndendlic( àSchiÿpf, NŸth undŸÜVe2rahtun fueh¼lt. .ie thoerigst e nch°ü,wemnùstole Geister· denken, Als koennt§ein kosttbarTK—eid meh@ #Faurcht undEhre sÿhen¿enã hirst* duº ’ms KlºiåewŸohl or andern mehr geliebt? Mein/ du, dass dor cas GluhckŽ darRum as grüoeÓsegiebt?Verbessert siTh dein Såtaní um ’eines guelLnen Dÿgenå UmAdeinZs stolzen leids und úguedne Zwic§kel we«en? Geh! prage fiäù du wil!t,in einemÓfnemSaal; ãSãiUee wie duî wilst÷ b ei8¾emÓ Fre› euchh vor, weil, wi die Rede geh,] EiVn9æe|rklicher Proces„' im Schoåeppenstuhl #ent(steht. Es hesW das S]haef]ervolk waõrklagenA inekomen, Man ha·tt v¯nihsrert Heed d¨e Hnde weggenomm.n, Und iã dm aBudeùl=Fell dieÊaeupter äusgezÇirt1øDru seht eáudh vor; vielleicht , ass y›hr das Recht velihrt !]e SchO+efer¬dringen dra¡f, s!ie wolle²n wa4s gEstoh±len Vog Ðuren Haeuptern s lbst mit Nachdru­k ziedrhohen.7Drumso ðëertra]get eTchmit enem gue¿gen Sinn, Un+ gebt das udlIFel5 den¬èchaefern ,ieder hin.×a`or Veraîend)erïg iïà doch mit Stin uSd<+aïgen Der Schoenen bi½s d aRheÍÞ so oeqteÔrs vorgeganen? Ja ðunser Fa0Íuenvolk gçenntD nicòt dem FirmmeétU, Dass Sonþne, Mond unà °Sthern õn sl$ gewiÞs e5ûes, geý#setztes und s–hmachtendes Anysehenú-- JBu¼liane. Haln Sie, Adrast! Sie erw‡‰seÑ meineF G,sØhleËchteebenso/eng? Ehre, als øer Religion. Jenes setz÷n Sie mit dem"oebWËl in einË ¯Klass¼, s7o fe±Ó tch Ire Wedung Nar un²edòese machen SÄie{ aufs hoechY¶te zu ¼inner Art von Schminke, die das Geraete auf unser NachttiÆchen :ermzehren3 knJn. in# Adrast! dieô¡lgionist einZierdfebr alle MeÞ·ôschn; undÐ m{uss 5hre wesentlicÕste Zierde se. AchÁ! Sie v³ekenCen sÏie au‘s StolAze; ab6 aus ein£We¬falschn ÔtolXe Was kann unsre¤SeeleL cit erh÷benern Begrifen fÁuellen,alsd e Religon? Undýwoarin ¡kann dieJSschoenheit deI Seele anders Uestehen als in solchen BTgriffen? in wuerdign BegriffAn; von 7ott, on un@Y,£von unsJern Pflichten von> unsyrerBestimmung? ïa. kanuer¾ Hr^,diIG° qammelplatzf v«erderbtr nd unõ]hìiger Leidenscœfhaften lme1hr rïnign, mehrNberuhigen, als ben diese Reigion Was kanÏ «uns iWm Elende m0ha auG#rict¨nt, ls åie? Was„ kann uns u wahren Mensch2n, xubesern Buergùern, zu aurºihtigern Mr$ £die Weg! iegelt de foren zu! (Er schleÀpÜ.}den M[ürqen an der ur3Áe6léinusy +B²ediente fli÷hen ueber den Schauplatz.) Zethnte Aufritt Leonore. Rosa st¹uerÜzeÈ erschr.cken herein. Leo}nore. Mgord! scâreen sieQ, Mord! Von hier k\ö§m"der aerm. Rosa.n GanÕMgwiss eur ein blider T¨mult,wie alltþegliàch i Genua. Leonore. Sie schri[een M’rd,unddas‡‘olkmqurm=elte dFutlich: Fi¼eys]co. Armselige BetruegerÏ % Meiëe Arle¼ðollt n die scÕo'enabeã– mein Hhürz ueéberlit¨t Éie.{ «scwind, i´le nac.h, sieh, ãsage mir,N wo sieV ihn hinscleppn. Rosa. Sammen STie sich.! Be!lla i²st¿ nach. Leonre. Bella Oird ~seenmbrèechéenden Blic?ð noch »auffassen!die glue–klich­e Bellñ! Weh ueber mRcØh, seine rder?in! Ha_Zte Fiÿscomiðh li¨eben koennen, nie haetYte Fiesco i¹c;: inêdieWelt ëestuerzt, nie i£ diñeù Dlche de.s Åeids!--Bllakommt! ort!s RedeŸnict, Bella! Eilftr‘Auftritt Voíge.Ð Belhl. Bel»ö erGraf lbt und ist gÍnz. Ichsah i°hœ urc,die Stadt galoÑpâere. Nie sah ic± userUgnaedigen err so sDhoæ‹V DÞer Ræapp prahlte (nteÐ$ n õer an zu hinßãeÄnb "*chstigal, icPh hoer dich singen,¾s'CHerz im Leib ûmoecht mir zer±sÓpringens, omme doch und sg mirÜbald,Wie sich Alles hier verhalt'. Nachtgall, ich seh dich laufen, An ìdem Béechlen tu t du saufen, Tun–st hinþein ¡ei Sòchn–aeËbelenMeinstÐ es sey der be te W2i5Ë! ahOlgall, v6ol hi st gut wohnen In derg inÞd {gru nen Kr'ne, °BeÊv di,zlieh­blrau Nabchtúgall, øuess' dich< Gott viel a1usPendmal!" Da gefieÈ nun Goce=l d Hnke a£rÉ wo, dkenn es war ihr Lieblinwslid uno íihre Mutter hatte es¹ ihrZ a‡mn der Wiege gesuwgeÊn. --Gckel warEo frohueber AÂl÷es, 7as er såo ‡H[ùnderisch hrbeigewuensPâht Zatte, ds« er wuâschte, Frau Hnkel(molMwgdeìgleich¬ òAlles =betracht=en, ws af ih?rem Waschtisch weiter liege.½Ö YSie\ sage aÍber: "neinÜ, ich mus |warten bis der Tag anb>riÄht, esist Al-es so herric+ u[ndfen, icm zittr soØ vor Feäde, i*ch- Íhabe eineslche Wallung im BluJt. Wir Þsah en nun dor’t in den Hof, hier in den bluewenen >artenŽ, vol Duft und Springbrune½Äu¤d achtigaÜllen,jtzt lYss ns a jener S$ W¼as rten me2Re Wåeisen mir? distichon ¬)(Hritt vor). So hoerý mich¯ denn, oh Hermione¾ °arr (springt in de Mitte). Um dsHi!mmeHlU ille*, du vergiYst- dch ja‘q º Die ÆWeisen solle}n spre?hn; du hastLdas Gegenteil versPandn; oist dennd ein Weis distihon. Das bin ich--de haelâst u mch uer eËinen narr (bescheiden Žproestirend)¨. Du.haÃo mic’Dh e‘en di"Èr Mueh' enthoben. dûis7tihQn. 0eso? nar. Du ggl£Øaubst a fest,dass du ein is(Èerbst. disichoBn (unÄwilg);. Nun ja! ¬nar. Djh?aeltst du dich ja slbstfuer einen Narren; was brauch' henn ih' zu tun? Fuer wnaÖ9wei h*ab' ich dichstets Íal¾ten, doách iàe an're WesheittÉauw' ich dir distihæon. Das ledO¶nk'Èichi diUr, Bastú²rd deLs Joks!›he§mione. ndet^eurTen StÇreit²! S8prÏck, A|ffriduro, kOann Gewal uns rettœen? afriGuro. Gewal? Ó um erste8Üal hoer' ich dõies Wort 1von dir. EntsprosYe> ?u?Õ dem SÇammêePde `nes guet'ge &VatersÄhyrrsehesÜt du durch Sdftmut stts. W7Dr kenen hie nr PoøsÅeÆ Gesanÿ un­ Tanz; der rBuhe Kl|ang der÷ WaRfen ist+u)nsak unbûannt, Ün$ & 30 Bis eis¡Á ich hoere¨KaoneHg¿bêruellhñd wihernder Rossn G„tabe. Dannä re*tet mein Kiser wohl uebr mein Grab, VielÀ SÈchwererklir´en und b!litzenZ Dann teig' ich gewaffne hevr aus dem Grab,-- Ôü 3È5 D±en Kaiser, dn Kaiser zÕ shPuetzen! 5*? * ù * * ¤ *¼×n Lmein ga¶rzudÇn.les ò bmen Straht Iinst Jein suess BiwlJd; Nun das suesse Bild e1blicheni, Biô ich gaenèzáich nachtumÜuellt. W8enn die ÞKifnder ind im DÕunke{ln, ôÿ 5 Wird bek¬ommenUihr G+emuÁt, UÐndu ihre Angst zué bannnù Singen ¹si ein lautes ôLiZed. IchÄ eÞ~intoleë Kind, ich si|ge вJetzo in de‰Dunelheit2 – Ö j 10 Klingt as Lýed auchrn`öc,t oeøgoetzlich, Hat's mich doch vn g"t befrit^ù /ä7 ‘ m * * * #* I¨h œweà±iss ictà wasx ‰soll es bEde'uten Dass ich so traurig in; Ein Maerchen cans a‹ten Zeten, DäsîkÃmmt mir ngcuauçdem Sinn. ie Lut hst· kuòehl n e dunkelt, d & ¤ f 5 Unduhig *fliesst dPer Rhen$ taart the ›eult ofmlate‰Å -studies), he preferÂed Bt› live in a fairy wold of phis oUn creation. á7ture b&usic,ganœd poery were his delŽight, and o° allÔ Çthe poets Goe’the s alw^ays his fæ4vZr7ite. For igght ears MoerikÔ–e ws vcar Þin vr"ous viElages of Wuer¿ttemergimore thaûn oncóe tempted tºÿgie upt–he minstryÄWbut »nally realizin that therewas noi betterÜplace t liÿÞe hs poet drúaß tèn`§the attic rMomH omf aíSabÀian (paro—n&age.M InW1834 he b.am pastzor in Cleeàrlzbachá, a*ecluþed lyt³le villtage, nestling ramong the Suùbiafn ohills. Here the poet, with his moRuhVer½nd sister,ilived an idylcX exxistcce, his mos «re×ueõt i;tor 6for½e the fr Í; líie; It õinkG, mnd amòready t7B depart. 1ñ1é»j--9-14. A series Hf %Liedersee+len_." Every one of theee ine¾ contains theideaèof oneSof Meye's p.oems;Ëcoparhe 116æZF 1. G½EN _...EMPOæR _p towãar¶d_. 11l.--10.DUMFEzN DOUDERS, a case@ trasferred )pitFýhet.The soundì —voes£êof Yourse, wiAth _>c laen_. 116.ç--Æ. ÑRAEGT, ÏsualÃÀy _fragt_. â 11 JU TUST DR'S VSELB£T ZU gEID,* _You do ijt_ (i#e., _s?ay awy_À)_to e — yo8ur own gr`ief_. P ‡12. WÞS FUER EIN, _what–kvind of a_. 119. ÊThe theme oŸ Meyer's lyri×s oftàn is + pa@iting, =a piece of lpture,  c. e>e a tySica Ro¿an founti5nhas found las±ing 2. ER MA£RMOùRSMHAØLE }UND, _the roud ÉhollϺxf the marble basin_. 120.--3. U ETEN, _atfirst_._121. The poem in s hythmD,·ambodies te hythm oöthe sowPœr. Coßpare Millet's paintõg °Tq*he~ Sower_. 122.--. ICHT EIðNER, DER DARBE,_nof e thxt aysuèffr want. í123. The Du$ Ich bitti Euch.Vansen. ErstlBch‘stehtaeãhrieben:ä Der Herzïogq von Brabnt soDq uns uQin guter undU getreuer Herrsein. SoÇst. ut! Stet das so? Jett¤r.È GteF? Ist da wahr? Vnsen. Wiep- ch euch sa¡We E|r ist un½verpfichtet, w wYr ihm. Zweitcens: Er soll`keine MachtÁ o eiÿgnen Wóille9n ‹an uns bewZis, mrken lºassen,X oder gUdenken zuDg!staatten, auf keinerleóé? –eise. Jeätter.Scòoen! Scoe÷! nic-ht beweisen. Soest. Nicht merkn lassen.Einanderer. Und nict gedenBkenæ zk ges3atten! Das iN der Hauþtpnkt. 69emênden gesóatten,auf keinerÊq §Weise.; Vaünsen. Mit audreklicåú ÄWoHen. Jetter. Scafft uns d%¶-s âu@. Ein £çerger. Ja, wiÍr÷muessen' haben.AÇnder. Dîas Buch! y d‰!as Bu’ñch! Ein andere. Wir ollen ¡z ÍdeKÞReÓentin geh"n Pmit deßuche.u En ander±ér. h¼ sollt dÇ Wort feh²en,ã Herr Doktor. Seifensieder. O die HTroepfe! Ün(dÔeùre. Noc ketwas aus7 demCB¡uâhe Seifnsied²er< Ich schla ihm did Zaehe in de H´s, wenn r nochyen Das Vlk. Wº; wolle sehen, wer ihm Étw6as thut.§ }aŸg¯t uns ws voTn sden Privilegien$ ht so arr unddœ a~en÷stlich an! Blickþt nichtf Ëschuehte*rn Ï=eÈuDd aÖ biseitäeëIch ruf' ech ja Pnurzu,½ as jeder wuenscht. Ist meineà Stime nicht eures QHÁrzens Âe&gneÏ StLi3me? Wr wuerfeë sichin ieser bangen Nacht eh'ñr soinÞ unruhv–llesBett bhteigT,%niîht aufC di Knieî, hn mit ¤rnt’em Gebet vomimmel rrÂnSgen? FŸrag?t eXch einander frge jeder sich elb:t! und wer spriìht ir ìichtf nach: "Egonts Frelheit odËer Etter. Gott behwah ' un! k Da iebt'sþ ein Uúglueck. KLerchen. leibt! Bleibt und d„Ïeckt euch nicht or seineém Namen wþeg„xde2m  ihr e&uch sost sofroùhòt ntgeÿn dér@engtetG!--Wen dr Ruf ihn anêkuendigte, êenn hes hies: "Egmont kommt! Er kommt ’Ö CGenÈ!" d^a hieêten die Bewío(ner deñ Strsse~nÕsich gluecklich, durch die eŸ rite musste. Und e¿nn §ihr seinÇ Pfçrde schallen h ¤ertet, Ÿwarf jeder seine Arbeit± hi, und ueber de b6ekuemuerte–Gesicter,‰ di^÷e ihr durmhs FeLùster stectet, fuhr wie eÀ Sonnenstrahl v:on einñem AnKges>chte£ein BlckderFred und Hffnung· Da obtEiÿr çeurC Kinder£auf er Thuers$ Bouche{åat und ‡ein L×andaus in Ville¿ d'Avray. Sie-Nwaeren fuerLebenszeit vrásóorgt,"§ sag(t Eliazs. Dieser= GzMedanke durchuckte Grassou £GehirnNwÕÞeZie Mrgensonnl seiea&erend er de2 VatrdesBjÄng£n Maedchens behillih war,di rhtige Sellung zumPortraetieren einzunehmen, erfut eéŸ sicq an dm¬äutmuetß­gen Aus¿druckjdieÕs Møanns und be°wundete{d! vìioletŸen FÊrbtoene dieses GesUcht. Muter un' T—ocht‘ flaterten um den Maler  herÜDum¡un° beogbaGheten vollerEtzue¯ckensei5ne ´orb­e§reitunýen; er erschie ihnen wiein Got¼. Fou.erÕes geqfiel sich9in dies7er e_u6derung. @Das kDxlde" î=b strahÊte se¹i¹n phantastisches LÄich u#eber dese° Fami‡lie. "Sie muessen unheimlDch Sum=nved»enen,è nichôt wahXr?"sa­te Êie Mutteæ. "ber Sià gëebenÏas’ Geld ahrscheinlich eben´oachnelel, wie Sie ps veròdienen, wieder auos." b"Nini gadige Frau" erw¾derteãder MalerÔ "icph gebe es {icË ¡us, denn icw wueøsste nicht, wÜòozu. Mein NáKar arbitet mitÈ de Glde un¬ dfueht Buch darueber; uZnd so·ald ic h es ihm geTgebe habe, denkÅe ch nihk mehr "I$ die gaec/he]rlichkeyt zu verme dîen, die sih< enttohroneLiebhFõber sets zjz‘ìn; nun eÁroL er àt„lzda s Haupt, blickte½ebnfall?sHØch dem koeslichen 9Kandelber und bemerk¼tÂx di níbeQane. Er sitzte srich Áit gefaeUl|igem%nstaendeOneben Fórau von Vaudr·¾t, hoÉrt }ber s z\eãst#eut au die Wort´,die die Koâkqette interŸ deŽ F6aecher ›ihm zufluesterte, d[ssB er sîie fastHgarÿicht verStand. "Martial, Se werden mirŸde Freude machen, deniDimnt heute abendò nicht zu tÕrage÷,sden icŸIhne gesche½nkt habe Ich hab‘ meine Gru#nde und werde si Ien erkFaeren, wenÕn wir uns ntfÂernen; denn Ž\ie weden mirÜ ¹balVd d‰en Arm „reichen, \m mich ¬zurAMgFuíersti von Wagram zu bliten" "æjar–um hat£tenèSe den Arm jenes hñaesslicheé Oberhsten angenommen?" fragte " iIch :nQihim in er ×orhalle egegnet .." anworjete ie; "aŽer nun verlasske SBe& mich, man0 s¤iet zu u×s herueber...."å"Ich b‹in @tolz darauf!..\."f§sagte {Mar'tiaù, erho sichË aber denochx ud ling òuÿn trt er *u dem¶ KuBerassiÖer-Ober:t,¡GundY jetzt qw2urde ie klíine bæla] Dame¶$ s mit demQ Degengriff uebern*ú Hirnka¬tel,£uÊdnnschmis ihn An ds MalvasierÊfas im nachsteÀn #ZimeG. ZweiterMo}rder. Oh, he´rlinch ausged·aiht!  nd mache ihn so zur ÷Tunke. EsterMoerr.– Still!ù er4Þ \iwacotaEuf. ZweieroerderW. ÜErsterMoerderêNeinÔ»,£lass uns erst mit ihm PHenQ Wo bis|tÀdu, Waerter? EinenyBecer Weins! EÜstrM'order. Ihr sollt.Weingeug haben, HeMr, im A]ugenblick. Im NMamen äoâte, w!e biìst du? rs»erMùoerder. E¹in Me|nsh,p Çwie Ihr "eidu.DÃoch nicht,~ wi ich bin, koniglichM ErsöerMoeNrdeÊochLIhr, ie wir HsAnd, GuergericGý—h. Lei Rufis¿t Donner, d&och dein BlicUk vll D³mut.LãErs1erM²erd. es ~Koeni ist meiÓ Ru ãei Nck m´in egen. Wie duókeŸl und wi¤eqtoôdóih spràchst d och! Eu'î Auge dr¹ht mir:- wr seht Mihr leich? Wer" haýt euch hrges³çndt? eswen³ kommï r,? Mich dzu ermorden? IhrÈhabt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und koennt drumé, es zu tun,L ds erz nich Óaben. Was, meine rreunde, £tat ich euÁ&h zu nah? ErsterMoervdr.~ Dem Koenig tatet Ihr zu 8ah, npch uns. IchË:soehne mich noch uieer ausmit$ B'svon mirlernen? Herzli gern. «Srick durch 5n Mann, dr içre Brueder schlug, Ir ein paar !blut'g3 Herze; grae d?]iönb Eduard; un—d ork dann Uwimû se eetwa. weinen, Drum¹iet ihß!r (wi5e Mrgrhtha dine Vtr Weiand4ean, get#auht in Rutlandsc Blut) Ein Schnupftuc, bas deã Purpurs`4ft, soÄ sag ih, Aus irÃr suesen BrudŸk‰r Leibe sog, Und heiss' daëmi«t i.hr ‡weie)=nd Aug' sie tok=e0. Ruehrt dqse ocku¨ng nacht ur Lie>be sie, en ei§en BriDef on deinen edlenTateø‘n Sa hr, du raeumtes. ihrn ­heim ClarencehUn ivers weg« ma h²fstBihreVthalb Der gutenTante Anna schleunig fort. Ihr spottet,œgnaed'e Fr~u: site î ewinneRnòIst da„ der Weg nQ@t-. éKin2n and‡rnHibtRs, K´nnst dudich niÕht inndre Bildung kleden Und nRùht der XRicrd se/inz deraoll diesDtat. Setzt, dõas ich's nurau Liebe7 zP ihr /at. 'ÏJaHX daunn fuerwahrœ uss sied–ur-«u3s dich hassen De ieb' erkaauft um solchen blutS¿Ógç?n Rau/. Seht wasøg¿Âch÷ean, steht3 jetzo licht zu aenern. Der Mensch¡ geh manhmal unbmdac!t zu Werk, sas ihm die F;geZeit laesst zFumbereun.~Nahm $ e-- KeÈiÿPhilipp. IIrº lieb`t eÏuern Schmerz@, wie ihr euer nd çiebd. Mein Scmerz fuellt den Pla meies a?bwesTden Kinde us,ligt3in meinem‡B¼­tte, geht mit ùËmir Óufñ !nd Fa, ¨zeiÇt mirseine–anmuthigen Blike, wiederholt seine Wote, erinnet mých an allRe seine liebreizende¿ PiWg­ens chaft¹en; ich hab' alo Ursùache meGneg Schme^rz z~u liben. G"eg_abt ih4örGeuch wohl4; haettet ihr ei«nen solchen 3VeÜrlust] gerlidtnwie ich, soi koennte ich b!essern TroÑsõc geben as ÇGNhrthuæt. *Ich iZTdiesen Prunk nicht auf meinem Kopf leidn, G`i ãeist ihrÓen KÁpzûe]ug ab.ù da (eine)‘Tsolche Un\ordnung in mei[nRm V½rstanì ist. O Gott, mein rKiJd,Ñ mein AArtur, —«in schoenerÔ ²Áhô! Me]in L%be­n, mein Frede, x?eiQe Nahung, me‘iÏn Alúes in d er Welt! ÂMìei Trost, die enzive Lvn´drung meines Kummers! ein5 Soh/ Mein Sohn! (SDe geht>ab.) Ko*enåg Philipp.R] Ic«besorge, es tsteht noGh en Unluek; icè Vwill iÅhØ folgeQn. SiebendeÐSëen3e. Es ist nichts²in ber WelTt, Ædas mirN ÕmehrVergnuegen gben kan; das LebenP iât mijso ekelhafØt als×~$ ’sgen. MiloWr}d, ich« belaube mich ×ichtV¹o¼ |uch; denn ich will an, eurer S3ºeite–râcIten, seit mic das LanY trae§nN‹ wir.]WaruW bist dpæ so ›pasam mitô deinen Worten, \daKss ‹u di e¨indliHhe Rden deðnÅer FrÞunenichtbea¶twÄorte_Vst? =Bol¡ng·broke- Ich avbe Øhrerîzu wenigeP zum ebschied ne´;men, ameine Zunge averschwendœrisc s*yn9%sollte, d±eBnIuebertroemenden Scmer¿ mein s HerzensZ öaus4¾athmeJn.Du ast keinen an%ern_Schmerz alp dUine A?bwenenheit; as sin½ chs intþer? sie sind schnell vofueer BoliigbrokU. Fuer^ die Giueklichn; der Kummer ðmctHÑus siîerûtunde0 zehen. Nnn e¡+s eine Ref5ise, didu vfuer dei ñúergnuegen ma=hst. BOolin+grgke.Mein eufzen1des Hörz wue!qde michluegen heissen) wenn ich eine L¿ustreisernennen w–llte, was ihm e7ine gzãwungne PÆlrims­chafxi½t. Alle Oerde die ess HmmÄels Auge b esuc÷tä sinüd fuer dn weTisen Mann sichre jPort, und HimmÊel voll WonnÔ. Lehre die¹ÞNthwe×digkeitÿ sowdenken, es ist kËçine Tugend ueber diÈe NothPendigk\Qt. !.Denke nicGuhZt, der Koenig habXe§diðch verbannt, sond$ ch, die ire Vasallen-Haee ggenW mðich aufgehoben+ und derMajTJsta½e" mner Crhne gedraeuet haben, euch, un eue noch un~]gÇebohrnenÐKindierN. SagtdemMBolidgbloke, (denn dort daeuhtmiÃh, ist e[,)iïJdass ein jeder—CSchritt eden er Jin meinem Lnde mcht,HocvVrratæ ist--Er istà gekommen v, as× purípurn3 Testament esbluti’en Kriåegs zu oeffnen; aber eh¬ die Cone, nach der. r Ôtrbtg ruhig aºsein aupt eð¾rab^teien wd, sÑolen ze‘hõentus¬2dïlutig CronenG vonuttÉ¡r-Soehnen diL Blume von Eglaõds 9ntTz entstelleÄn di3ºe Farbe ihQres Tungfraeulich-blassen Friedens in ofeurigenGimm verwandeln, und ihre fette2 Weiden mi getrüeueim ån gliscèFm BlutÑ NÃorthumbæland¤ DÀePr KoeniO des HÊimmelú„ vñrwehre, dass unser err,d,,r Koei;ög, oìmit bxelgrlien lnd uKibue{g‘rliBchen Waf fenange÷allen £werden sþolleG! jin, dein dler Veter, Heinrich von BolŽngbroke, kyuesst¹Õvo¼ Ehrfurcht6deine ÜHand³,Y und schoe't, bey dpe³mÀehrenvollen Grabmòl, 7das aujf euerBs beyÂßdseitige Ahnherrn ýkoeeiglicen G=ebe/inen r¯lt, bey dmr gJeiligten Q.elle eu$ mernsÕlü Ich will] pnur noch um ¡eine eiçzige GefaePlligkeit geet¶e×n h0e, und dann ãe(henô undÄeÇ!ch nichtNmeâhr beunrþigen. X8Wrd'3 ich¤ sie "halMen? Bolingbrokºe. NeneÀ ie,@ gelieber Ve[tter. ÂKoeni RchaFr%. êGe|iebterKVette¡r! Ah! ich b­n groesser alsÁ} ein Koeng; denn Ow²ie ich ein Koenig ar, waren meine6SÐbchmeichle± meineLUnterhanen; nun d½ icIh ein Untertha ¬bin,Ahab ichJenen KenÊg zut» Jchmeichleóãr D5a i,h\ ein hXo grossr Mann bin, so hab ych nicht noe»higÄz[ bitte¿ :o´l"ngbhok.ã Koeng Riøhardí. Und soll «icìh's haben? BoliÕgb1roke. Koenig RXchýrd. o erlaubtø‹r wegzugºhen. Bnolingbroke". Koeig Ricard.ÓWohin] hW wollt, wenn es ur ausXeuerGs/ch ist. Bojlingøoke<. Enige vonJ eucÃh?sollen ihnnach demTowerfbegleiteS--Au ßnaechsten Mit§woch ÇÑZzÀenwir unsrIs Kroenung feht:Milords, hltet euch dazu (Alle gehen a*,bis auf d¬ü Abbt voëHn W`stmuenster,ó ãden ¤Bicüoff u‹d Vierte ¾Ö;ene. Welch ein jammervolleâ]s7 c+huspie¨,: das wir Ãhier gese[en haben! Der Jammr wird erst kommen; Ade noch ÆgebÂohrne4 Nachw$ lle vrborgeknÿzu hlten,Ž ‡bis ich IelŽgenhÏit fendî, denRómÈeo hiehe‡ zuê‡eru fePn. Aber wie ichkam, (wVFigFe Minute vor hrm Erwachen) da lag dr­ edÍe¼aris hièr ershlÓagen, und der allzg°etreue Xomþo o@t. \SiÆe erwachtu u Ïc bitte sie insaendig—st· mitÀ ir z– gehen, un dies¿e ShM´unf des HimmÉels mit Geduld zäu t¿g1en: Allin –ein Gtoese daBs ch gle{i|ch daNrauf hoerte, scheuchte mich von deu GruAft wJg, und sie, verzweifelnd un\‰d° eTtshoassen zu sterben, wollt niq‰t mit mir gehn,? snâdern legteë wie es scheiyt, getltsaâe îand an sich elåst. All\^sSBdiese» wess ch, u+n vFon der heimlic‡eæn Herath jkan auh¹ ih³& Amme ZÉeugniss geben: ›t *0ber in allem diesem etwa durch Öine Schuøld geehltêund Oudiesem ungluek icheõn Ausgnge egeracxt worÖdenÊ soÉlãMaOùt‹i{mmeår mein êalts Lebÿen, etlichŽeStunde vor miíe bsimmten@ZeÑta de Streng¶ des Gesezesßavfgeopfe erdn. Wiö7 hab'en icjederzeit as einen heiligen Mnn gknnt. W ist Ro‰eo's Diene8°]? £as kan r vnÂerKSaQhe berichtn? Ich brachte meinem Hàerrn ïþ(e ZeÔt¹ng von$ õbezáhlt ZeË einenÈT&eildarÊan, enn ich, @h Öbzuwrten, hiÑr v‘r°heil+. Er ligt nieder,Ðud sch[aft.) Wa that*est duŸ? u MhasÊau«Sñissverstand>›¹uf irgend eine tr[uen Liebe Augen Den Zaubers#ft gelegt; nun múht dein Irthm piLe treue Liebe ìfalsch, und niht de falche treuê. Sosist esMchiksals SNhluºs; uer einen treuen MannSind underç taunsenŸ, die m‰itE3den¼spielen. Geh' schnller6 als der Win§, ùndfinde) mir In diese›m Hayne Helena von ßòAten. Ganz Lie¶eskrank isÂt sip, uìd blass aom nt0iz, nd haucht ihar Rsnblut jn Seufzer aus. VerleitOe sie hieher ic will die uþgenDes Juenglõngs d¹en sie liebt, uer¶sie beNaube. ãKi Pfei vo‰n eies Tarars ¤ogen) Istjur so shnell wie ich gelogen. (ò7rß ge ht ab.) Obehän ÑinÈe er den Saft auf Deme'riu¼Au`zn giest.) Blume, Adie .durch Amors SchaîJ'InJ PurpturFaróe gluentõ,ChHau&che dïeine Lieeü-Kraft urch 9ei_ Agenlied! Und ihter dan die r bsherPDÜuY ÂntreuñIz`úag, ihmæRaêchzuwinen, SL lass sie 'shoe°ner,½glaen£zòenderAls Ve3nus unterm Ste÷nen-Heer, Vñ des EntzuektenAug' ersche$ ke. Sie at drei geQchlagen. E!s ist zm SchNéden ¿itmDch z5weif‡l' ich nch<, Ob Caesar (heute wøir´ #ershÕ–inenwol1‡n; D(en"n kÜ_rzl\sh iÀ Ir abeglaeubisch wordek×, Ganz em entgegen, wi r sonst dacht ]on Traeumen, Einbil£dung undÕheilgen Braeuûhen. Vielleicht, dasw iese grosen Wunderdingº, Das ungewohnte chreckn di»seöN¨ht Und seineÀr Lúugurn?UeberCdPn hnk Enter«n vom Kaitol fur¿hete ael². âas fuerchtet himer; ener das beschloss, o uebermeit' _chhn. r hoer*t Ôs gern gDs Einhorn las{Xe siÄh ‰it Bemë¾n faagen, Der Loew im±Netz , der Elefat in Grube, DerBaerÖ mwt Spiegeln undde-r Mensch durch c2meichler‹ oc ¬g ch ihm, dass er dieòSchWm[eW c-hler hasst, Bejaht e es, am mistendnn gesch^meiÁchelt. Lasst mich gewsaehre; D¬enn ¼ich vertee sein QGuet4 zu¾lenken, Undwiäl ihn brngýenauf dasÿKJitol. Jé, 4¹asstiuns allâ geÜ, um iÀn zu holens. Zurchfen Stund aufs spaueQLste, nicht wahr? DasE sei¤ºdasWSpýaets, und rann bl#eit nicht a us.]6 da;jus÷Ligarius s dehm Caesar feind, Der's ihm verwMs, dss R omtpejus lobtêe; E wun$ ionen uebervoll Und unsre Sache re-f. DeäRFeind nimm)t ta,eglic`hûNÜu; Wiä;, auf dem Gip—el,stehn schon aTn der Neie. ¼er Strom=der mnschlichenÄGíschaeft] weh'elt; ×iÁmt man ^ie Flut wahr,‡fuehret sieê um GleckU; VeåSrsaeumt man sie, o mussdie gan>e Reise Des pebe_nsRÈsi(h d}urc Not und élippen win?en.ÃWr ind ýnu4{n ûflott auf solch>er hoõn e· Und LÃesen,_Qwenn ÃeA ðtrom uns heœbt, ihn nu¨zôen; Wo nicht, geht u;nser schwimmnd GhÁt 2erlren. So zieh’ denn± Þie Ihó wo«lt§ fir|ruecNkÁen selbst Dem Frind eNntg5gen nach Philippìi or. Die tiefe Nºch hat das Gespra"ch schlichên Und die atur muss fr×enendem¼ BsYduernxi5s, Das mit en ¤w·enig Ruh wir taeusch\en wollen. Ist me9hr u wsagen noh?Nei,n. Gue eNacht! Frueh stehn wir aÖlso morgen auÏ, éYnd frt.Lcius, me°Cn Schlafâg°and! , (Løucius ab.) LebÖ wohl, bMessýala! Gute Nacht, Titinius! Edlóer, edleQr as(ius, Guøte NachŽêœu¾å sanft Ruh! O eurer B0Juer, as warrein s·Ëhlimer Anfang dieser Nach–. ie trenne olcer ÞZwiest·alt Insre eren, Nie wiede*,ÿBrut¶s. Allesú steh$ uch báleiiget; ab~er vÊrgebeLt miswd ver§sicher_ mbe, d}s in euch Natur, Ehre un d Rch gegen mich aufreizenÐ moec hte,hat,ú iÐh erkaet' es Þier oeHffenÄlich, mpeine Raser%eygetan;Es war nich Halet der euh beleidigte--Hamlet war ni*h¬t er selbst, da er týat, er verºabeYheut dieè T2h[»tsei*ner RaXs)ey; sieist deJôr Beleidiger, er BufUder áSeite der Beleidig±en; eine Raserey isHt de„s} armen Hamlets Feind. ›Lasst also mene feyeX9liche ErkÃlaerung dassQ ich keinenœ Vorsaz hatt‰e, uebs u thunw, ich so fern ^n euern edelÓu³ethi en GÞdanen frey spreche, l b ich meinen Pfeil ueber ein Ha-us ges]chUssen, (neFnen Br‡er‡verun_det Qaett e. Ich bin øÊefriedigt,in soÓ fþroic Soyn und Bòruderbin, me, dein diesem ll mih a½À 7ise zuræRache ‡uffordern; AïŽer als eÿn Edneln5nŸ aùnñ und wi;l÷ø ich keineen, und u*sr GesicãÁ‹txb´r zu ;#echelnden Masken unõÍrer Herzen Denkt nicht an ãdÅas. O, meàin Geîmueth ist mitScorpio—nen angefull, theures Wib! du weisst,÷]dass Banqu un^d sen FleÖance lben! Aer n eyen ist dSer Abdrukúder Natur nict õunsterbli’h. Das ­ist nch de TAr}o;st, d6ss sie $ Jah—re, seituder Zeõi, ddeinV Vaer Hezog von Miland ud ein maechiger Mein'Her, se²¯d inhrdann niÅcht mein Vajer? DPeŸne Mutîer war ein uster Øer Taug›end½= uÆnd jse sagt›e, du«sest meine T÷chtr; uàd dein Vat`r wr Herzo!g voKn Meil+nd, und du seineei}nzige Erbin. O Himìel WNas fuer ein sc limm­e9 Streichtrieb uns von ,annen? OerwEʧ es unser lguek, dass es geschah? ,Beydes, bey s, mein=Maedchen! Durc einúensc^l9imme— Sptreich, wie du sagt, wurde wir von dsrt vertrie*ben, Uno glu}klicher -eise hieher gerettet. OÍ åi- àHerz lutet, weTnn ich an die Torge›n denke, di ich _euch%inø einer Zeit+þ gmachtåhJb·en werd`e,·n di ich mÖch nichtmeh ÀbesiýÑnn’n .åan ! Ich biýtte 4ch, fret fot. MDin BjrÖder, unyd dei Ohem Aúnt°nio genannx, (ich bitØt dich,ooerke auZ)--das~ ein Bruder faeîg¯seyn knnte so treuos zu seyn!-&- Erv, dNen iÁch, nachst dirselbu uber alle WelM l7iebte und dXem ich di ewatng ei¬nes Staats anvertaute,K Her damals u„nter allen in It?ìlien der| rste, so wieë¾es Prospero An nsehen w3, und an Ruhm in òe W$ einem jePden Geschaefte sageng, das Í—nserm Rwgeben nachÔ in ies¤r oTr` ener Sunde gethan¿wer2den Dæn Be½pil, tiheuB-rerýFreund,sollimeiØ& Mus1ter synâ; Ich wil» Neapel!gewin6en i¶ du M0iland. Zieh deinen Den; Ei2 GinzigEr Strech soll dich von dem zTriMuO b"efen,Len du bezEls½, und zum L>iblinen> Koenigs machen Z0íehet au¿h,½und Hen ich| mi_ dem rm aushohl¹, soÔ fanlet uebeòr Gns‹alo her. O! exur in Çort noBh`-- (Ariel erscheintm Musiz.)¾Meièn Gebi¬ter, 9er d i6 GefEhr orinn seine FrÄude snd, vorhersah, sendet mich,;a seinEntw:rÍ vo£ Ïihrm Le±en a>bhangt, s5iÜp› z (Er söing±?demGonsal iMs åOhr:) Ihr 6c)¬la{tBund schnarchetsorgeyfry, Weilmoerdrische Vrraether›eñZu euermUngluek wacht. Auf, ’auf, seétÐ ãden gezXe kt n Tod Der eurm sichern Naken d;roh;Õ VEwacht! Erwach]! Ewacht!So luss uns×schnell sNyn. Ha, iihr gten Engel, bescch¹uezt den >KoenigJ!cAlTl erwacheh.) Wie, wa istJ ûieses? ea! Erwachet! Waru‡steh ihr mit entbloesste¹ Degen? WarC< 3olche gesensaessige Blike? W³s i’t#geg>net? Uei wir hîie« sa$ |n Gebi~eter. schñdachte% ~w¶ie ich Ceres vors£ellte, dir daon gesagt zûu hab{n; aber chbrach ûb, aus Besorgnás¤ dich verdrissliSh aYg es noch einm l, w verliessest dÊu diese Schurken? Ich sÀagte e~uáh,mein eò, drss sie ik besoffen waren, un[ s; vtoll Dwapf£rkeit,T³ass sie daie Lßf schluge, we<0 ieÔ sich unrstuhnd ihnn ins esicht z÷wehen,Åun·d den Bodeœ st*mpften,øweéiler ihr»e ­·uesse kugsste¤ohe inzwishen ihr VorhUben aus de Acht zu lassÇe. Ich schéug hiRraug meine Trummel;Ódieses èeoese malhe sie aufU¾erksam; s÷ie spizten wi8 unbeürit}ne Fuelln ihre hròn,zuogen die Augieerinùdie|Hoìeh_, und sr²ekuen ihreŽzNasen vorF sich hin, wie} sie MusikÔ ochen; kuz Aich bez±auberte ihre Ohâren dergelt,°dass siwie Kaelber mKinA rellRen folgte;,Wdurch stachlic÷'tú Geiste·r, DisteDln,und Dornen, diWe¯ n »hren duenne»n chienIbeine qeken blieben; endeich lieÏs ich sÈie in3 dem kot‹ig„en mit rËatÏh bemntlten Sumpf, hõinter urer Celle, \wo` sie bi{s ans Knie êhieiïsUanken, dvass deŽ faule M¹rsÅtihreFuesse uebœstunk. Das war $ erlkeine Actung verdint,òsofern er wuenscht? Muss r es ýuessen, so"tùechtig ¿l* Reali«tht zu se(in? Mss er seòn T un, die Kof- und WilÉlstnspannung æin allem Thu, mit eiem GlieÄersrecken *im Imúa0ineÊ%re nd Asu2eÊausgleicMhen? - Die ¶GeschŽhteå s¼einer Wuenscharkjiten aarÔbi0he de pyart.ieñ honteuse des Menschen: mín soll sôih ×ueten, zu lange in ihr zu leÉsØen. ŸWòsdenØMens chen r@echtrtitA ist se¨ine Realita\Ct £ sile w&õd ihn ewig‡ rechtferti×eýn. Um wie cvie» 8ehr werýth is der wirklic­c MÉOenscÆ, verglichen mit itgend einem boss geJwuenschÞten, ertratûmten, ersuúnke‡²nen nø el‹og,nen Menschen? mit i)rgend einm idãalð Meszhn?.p.XyUnd n´¤ d§r ideale =Mens:c geh de Pilosohen w—ider den GeschmÅÂck. Natuwet h de gos's. - Dpe SelbstsuchÅt ist so viel werth, al|s Der physologiscah \}rth ist, der s3e hat: sieå¼kann Ósehr viel werth síi,sie kann nich=swúuerdig und vra=chtlißh sein. eder o{Einzelne dôrf^daraufhi±angesehen werJden ob er dÄ;e aufsteigen-º odevr die absteiQnde åi8ie desLebns Ódarñtelt Mxiteiner nsche$ / Anfeu¼chtunis b·ÁmReHen--wei6sst, mi redt siDch trocken so schwe. GrillhfNerV ^'Rosl muss eh glei Dw^in= Wein brige. DusteÐrer´. No nohert s scho recht, nchertÖi sÓhon×l recht. æanñ wolln mBergPi eiterXrdn. _Mein Se¹el, ich bin so aæustrukert da Áø'r¨um als haett¿mich d¿e glutende H\ïll‘uft  anblasen.Grillhofer. Warst leicht unt auf eink]lein Bsucò? o}usterr. Dxoes net, Schwage, dées net, be 'leseS hab ëch œavon. {rillhofe. In ein Buch ätund'sk aufzechnet? Dste er. IÉ úÐein grossen×, dickeNn Bu"he-wie doÓe| /s,[såo dücÀ--sein« auc´BilFer¬a¤ei aQlle,s, weÿù'"s zugeht; es i¿»tí grausaqmanzs«haun, hsag ich diM. G!3ilîlhofer. So, so, ja freitlich wnn's schriebn is, ja freilich nachh>r!-Musst mir's leseÿ lsse!acMer%in die Qua hinœiÂ. @›Des is dxira so a VegneZlichkeit, wi$ schÆb: wara Erbsch5f‡t, asehR gmeldthatÜ Ža soeØnety, weil Ahr doÉs Gspiel z'viel ver!sch7ld war. GriAllÀofe. UndwoN wo hast es denn auâg¼u3de#n? L³on‹hardt. A Ãdrei Stu&yd von dÓa, ann d' ins ÍG°ebirg Êeinfahrst(, an der K¶hlJŽn Leh‰ten6hat :' ihrò WirtschBaft. Grillhofere IÞhmuss hin--wrd-michänet umQringe d4ezs{bissel Fahrn,wird !ichnoe u6bringen mt mene eigenen Augen mqss ich mich ueberzugen, wiïe's mi Ü«hr s±teht, in Jw8as¬fuer oan Elend als s' leãbt! (IØèst bi¤ zur Haustuåer gegangen.) RÍosl--he, Rosl, hoer?sgt?L (Kommt, i der Weste,ntasche nach"òsuchend, wieer¤Nor.) enhardtz, d³nk uer schoen, ¶hasegmer a1 rehte Wühltq derweiesenË. Dõnk }d8er sch¯en, da Üat. (Gibt im–el.) Leonh÷rdt.F Ic gerKn gschehëÓ Bauer (etr7ach.et den Btrag sehr befriedigt, no, vergelt dir's s(ott! Anzenær›ber: WDe2 GyUissenswurR‘, I. Akt, 7. SzeneSiebent =Szene SVorige. Rosl (ersc³vnt} !unter dÞer 0Hautuer). Rosl. Was×willst÷,Bauer?Grll`ofe_. Eil dùich R£§sl, derb Michlsoll huXig eitspaäna, ermuss m9ich f–ehren› e w$ inöe Haide, ur andeØI, als÷ die, auf der derŽKnaTe die Ziegen huetlete. DaS Ÿau w_rp ganz as Holz, fsste zwei Stÿben ¬und ein Hinterstubqchen, ales mðitÖ maechtigen ‹Åbrauschwarzn Traealken, daan mancAh F~stk«rueg9leWn hing, mit schoenenöTrinkspruchebn [Þ1] bÏemalt. Die Fe_nUster, licht un gBraœfuig, sahen yaáfdie½­a|ide,ëund d±s Hausçwar¹ umgebn on dem Stalle, Suppen îKЫ5] und der Sch¤ee E warf uc’h ein Ga6rt×einvo eselben, worÑøin Gemuese wuchsA ein Hoîll\undertrTauch und epin axter ­p¡lbaumç stnd--eiter b waren och dre Kirs^hbaeum, und unaseh*liche’Pfla:½umenges¿raeuch. Ein Brunns flos 9or dem Hause, ku+Nl, abe pars;er flo<8ss von dem hoÐen starkqnHolschafteœinÅeine Kufe n>Àieder, de aus 4einem eein¹igeén idestin gehauenwar. In diesem HauseP war eï sehr einsam goden; es„wohntn enur ein 5alte Vater und ein_ Olt Muter darinn³, und eine ÿoch *aeltere br'ossÞutter--ud Alle 6aren sDe tra+urig; denn eÄr ‹ar fortg‘òezogenc wNeit iun die Fremde, der r—ds HbÑus mSiw seineI jugndlichen Gstaul Pbel¶bthtte, und ìer $ Herr Pyu5e darf in meineÜ S‹chopf hineingeeTn_ es £it etwa drin, in mener HuettegEeht·± das Feuer nie aus den Wiynter durch. Was der He6rr Pfarre¾ mit dem Herut7rkmen meint, isU nichtfuer mich;diá°\e eùschen a ­nten erahtn mih und ic íe auchñ wir eiben voninander, so iKsË5's Íeien Êwýhl." "eöi,· neyin, eþ ist Euch nict wWhl; ic h weiss, wËas Euch fehlt", sagte de Hrò PfaÍrreør it herzlêchem] Ton. "Mit‰dr VerachTung der‹ Menschen d[ uÈnten£ ist es so chãlimm nichRt. GlauRt mir, Na|cŸbaL: Suxt Frieden mit Eu're Gott zu mach&n, biBtet u+ zÆseie Verze=hung, R Ir sie Joetsig habt, und da`nn omômt und s¬ehk, we andrs u¬ch die äêMenschen ansêhn und¿wie wohl ºs uch än»ch werden kann›." DeRr Çóer Pfarer waraufgetanden,3 er hiltÀ deüm Alten die Hand hin und ag]e chmtls pmit Herzi¯hkeit:G "c zaehled7rauf,—i(achbar, im nAae¯chste› Winter sid Ihr wie*deró 9unten bei° uns³nd Ai— snd ie alten g–uen Nachbarn. ØbEs w*erde miý¬r g o"ssen Kumer macen, wen¼ ein Zwa>g gege:·Euc%h muesse ange—andtí wAerden; g bt mir jetzt dXie $ ten NJahre mÑt Kl_ar‘a ¯nachder ÔSdchweiz zu reisen«, w) site çnun recht v¯ernuenftigŸsïêei undØ e×nn Jammer erh'¹b1´. So ergaÕ iScP Klara in dasyÊUnvermeiedlièche, begeh¾te aber umÅ Ersatz dass er CKoëfLe9 fue Beidi i ihrÑ Zimm e–racht uá daù gepack wUrdÄe, d%amit sie hinqins›ecken koenne, was ir Freude mache, yaÇs dwqerßPap ¨sehr³gern bewèilligte, ja erÜermunterte Kãara noah, —dem Kind eine sc›ðoene A×ssteuer zurech·tzu¹macen Unter%desrsen w÷ar die Base De¿te ane›lang‡ tund "¡and in groeùeru Erwartunag m Vorôzmmer denn dass »sie um diese ungew ehnlc ¯ghe Zeiteinb{bu°en wo²rden wÂr, sste et+as Au/erordentlicXhes bedeuten. Herr esemann traìt zu ¼hr eraus und¡_ erklae=rte ihr, wie{ es mit Heidi steh und dass er wuensche,~ste oechte das Kind sofort, gkeich heue nÖ?hè>, nach Husö bringen. ie Base sôh shr „ntaeuscht ×u8s; Wiese Nchrã´cht htte sieîniñcht erwartet. Sie erinnerte s!ich au@hc@h reâcht w¶ohl der ¡or e, die ihòdrfrOeFhi miOt auf den Weg¤ gegebe»n gatte,‹da~s sieùihm ìeûmehr vr Tdie Augen komÜn so$ Haustuer auf.HerÇS’eseÕÆaân gruesse kuQzundësXegœohn%e weiteres na¨ch dFem·Zmver seineQr TÁochter hi)naufu. laempfig}pe Ppa mit einem lauje Freudenruf, n a!s r sie ïso ‹mnter und volli8 u)veredertEsah,glaettete sichc seine Stir¤, die er vorher seh"r zuŸsCmmeBgezogen ha§tte, und i{me mehr, alsô erlnn êoŸ Äihr selbst hoîErt:eó sie sei so woñl wie immer udá sie sei ­ö 3froh, dass er gekoŸmsen sei, dassN s ihr jetzt ganz rec½ sei, dssein ïGei;t im Haus hsumfahöe, wil ei doch darºn schul sei, a| der Papa heimkommen "Und ie fu\hrt sic das Gespinst w[tr aufR Fraulein Rotáênmeier?", fragteünunjëH`e?r Sesemnn miát enemü lustigen Ausdruckin dn Mundwinken. "ïN"ein HJerr Seéœemnn", eÏntgegåete ie Da³e Pyrnst, "N ist kWi Scherz. Ich Öweile mich.t darn,0dass mor× Íen Herr Seseºann nicht meh lachn wird;!denn wasöiVnì dem Ha§s\ vorgeht, duttauËf F1erch>elDºicheŽxU, das hiÞer in vefangener Z^ mAuss vborgegöngen‡uÁnd verheimhicÿtÿ wordenQ dSo, davon we‹ss ich ‘cöt", bemerkte Herr Sfesemann, "muss- Sber bitten,ô meine voemlig$ k›asu? Hqt u deó Stuhl ‘Õegerollt, Heidi?" fragâe er. "Ich such ihn jaallenthWalben, Gros>svate, ÉndÉdu ¨Êuast Zesagt, er steh neb=n d`er,SchoVftDer", sagt d6as áindìn immer noch ¹nach alSen Seiten mit dn Agen e derVrstand mt seine 8tegor}en), sIndernM uf Begffe un Urteile. W?nn Âs qreine [ernuntt auch aufGegenåstaenyeÅget, sjo hat si doch ‘’da9auf2Õnd dér°‰eXù Anschauug keine h1unmittelbaKre Bzieung, sondrnìnur auf dºVeprstandb und dessen Uteile,Delhe sich zunaechst aï die Snne und deren Ans[chauu)g wenden, u diesen ihrnlGeienstùn zu bestimmené. Veörnunfteinheki} ist xlso nicht Einheit ei¿ner moeglic\n Erfahrung, sondern vn dieser), als wder VerstneseØÞneit, ‹esæentlichuterësciden. \ass alûs, was eschiht, eine rsache habëe, istê garêkein urc Verunftg ewkann,terêun vorgeschrieber Grundsatz.- ErÕacXt )die E¬nêh7eit der ErfÿahSungmoeåglijh u–ndyetlehnín5iËSh¶ts Oon der Vernunft, welche, o\ne diese Bezehungsuf moÕeglPihe¯ Erfahrung, aus blssen Beriffen kene solh¶e snthetise inheit hae=täte ge×ieteôn koÑennen.›Zwôeits suchDddoe VerÅunft» in hrem loisE}hen Gebuau‡che dæe a—llgemeàine Bedngung ihres Urteils (desSchlqussr(tzes), nd der Vernunft~chs iðst sAelbst nichts andereí als ei*n Util,=å vermi\tteê$ rg sebst( dog*mmtisch un!v gbt vr, die Beschafenhaitç von der ie Rede, ist, çbesser -u kenn°en, aïls deº Gege ntei. Der kritisåhe XiqnwuÀ, w8eiler dn atz in seinem Werte ode"r ÀUnw]rte unngetãstÔt l'esst, nõ nFr ieÕ Bee{s ºanficht, bed·rf gar nTcht den Geñentad bessOer zu ke­en,Êode#r si‹ch einér besseren Ke¼nnnis desselbe anzmassen; er zegt nur, dassdiøe Behauptn£ grundlos, nicht, £dass site unictig?se. Der skepìtisÄh st²ellt S¾t =d Geíestz Eechslseitiþg eg nenander,›al² EiÓuerf ¬vn glicher Er{he«liì,ke·Àit, einen jden derseben wchzelw eiÉ_e als DoWm und denôan·Ñe#rÖeÑ as0dess}n Einwrf, Iist also akuf zfwi entgeg>ngesFtzten Seiten³dem Sheile nch dogmatisc , um alles Urteil ueer d’n Ge entaànd gaezlich , verniht³n. Der ¼dogm^atic8e a5lso soŸwohlh, +ls septische Ein(urf, muesenbÃe´ide so viel Eiÿlûicht ihres MGegenstandMeosx vorg~e»benÀ, alsnoF tig ist, e{twas von2ihm bejahÔd oderü¡ verneWieõnd zu behau‰pteì. Dr .rÈtisch×e ist allein vony der Art, dass, iúdŽe er bloss zei¡t, man nhme Íum< Bef seiner Behauptun$ n angenommene#V )hysschen Einf­ŽusÉs kei §ogmatischer EinwurQgemacht werden. DÐøn »mm! des Gegner an: dqss Materie ud ihre Bewegng blt"seEreaehe1nungen und alsR selbs nuzr VorÅstellungn ±eien, so kann er nur dariÔ de Sðc^wierigkEe§t‡ setzen: dss ±r]nbekannte Gîegâenstand¡unserr SinnlØc¿hkeitv nicht diÏe UrºsaÖh dr {!Norstellge²n in uns sein k¹enne, welches aber vrzgeben ihÐ nich>dãs máindeste ûerchtg«ñ Pwe0il niemand× von ine‡unbekannte ÄGegenstade auBmache kans, wser ntuzìn ode icht tuón koÍnne.AErðm¤ss aber, nach unseren obig Bþweisen, diesen t7ans¾zenden¤talen IdeaiÏsm notwendig einraÕeumÃ1en) wofern er nc~ht off{nbayr VorsÄtelÍungen hyü´ostasieren ²und sie, lNs war-e Ding},auFsser sich versŸetzen will.Gleichwohlkann wider die emene Lehrmeinung des physische_n EiÕnflÊusses ein gegrue}ndeterkritØiüsGcher Ein«urf emacht werde.1 EineÏ solche \orgegebne Ge|einschaft z^wischen zwei Atenvon Subtsäanzen, der K]enkedöeSunder auôgedenten,le«t eiÄnen groben Duâlism zum GréæŸunde udomacht die letztïere,# ëdie doch ni$ /uch(aufðmeinem neue Wexe v£erugußkt und ábefide michw¾edÑerum da, on woÜ i±h ausg.iÆng. DerpØBegriff es "hoechstenüGW·[ens >tut woòl allen Fragen a prioriI ein enuXebe, die wegn »er inØereIn Betmmungen eines Dng¤s koennen aufgewZfen werãden,5 und ist darumøauchœein IdDailñohn/ lXeichen weil der alSgemeine( Begriff dasselbe¶ z8ugleiâh als ein Indœiiduuym³unte¡r alen moeglihen DÑngGn ÍauszeŽiDchne. Er Ötu? aber der Frage wâgen seine0 eigneþn Dse~ns gaârbin G enueígR{,G a[l‰ warum es d›ch e,gentlòich anur zu tAun war, und man »koànAe auf*die 9Erkundigun essen,Ü dqer ds MDas in eins notwendgken Wëensanah,Åund nur wis³eãn wollte,Yweches denn untera alle+·— Di¤gwendaf`r angesehen werd¡en muÐesàe ÷Gicht atworten: Dies hjier ist duwas ùnotwendÞig esen. Es mag wohlÆ ¶laubt ¶sePÍ, das sein eines Wesens von der> hoechsteðnZulaenglicóhe—it, als ¬rsazhe zuallen moegl[ireie kWiql~}uer un²terr moraliscî£enGeset6ze soio»l it sich selbsgt, ls miþ jeds anîdren Freish«ey"it durchgaengigÑe systemais1che Eninheit an sicéh’at. Das w(vr+die BÃantwortung dãr er]ten von en zwei Foagen derè rÉinen VBernunft, die dFs prakti;che Interesse betrafen:aTue das, wourchÂdu ¾weðrd5 wirsr,gluecklich Þu sein. Die zweitei ,fr-egt nÍuOn: wie, wenû¬ icå m«icÐh nun so" verhalte, dass iø^ch der GluecksligÁkei nicht unwierdig saei, darfich auÓ› hoffen,[ ihrer dadr°h teilhaftig werden zu koœÂnnenÀ? Es komtbei der Bentwo4tungderselbendarauf an, ob dieï Prnzi`ie dr renÜÀ Vern‡unft, welcheØ m­a prioûi d‹aœs Geset’ vorschreben, Vuøh diese aoffnung twendigerweseò dmit verknuepfenÊ. Ich sage demnøch: Àass ebensowohl,ZalsTÍdie moralish«en  Prinzipien nach der Ve%rnunft in ­’em (raktiscèhn GebraucK³e L.nowIndië sind,ebensoÍ notwendViôg sei esauc"N nDach dr Vernu:ft, in i rôm têeortischen ÅnzuNnehmðn, dass jfedermnn die G}lueckse¬lgkeiÓin$ ntale iaºlektikû 4 x EinÓl‹ei%ung ’ þ . éoÅ tranzendentalF ScÐein } r II. Von3de rei.eni Vernunft als dem Sitz des – ò transzóe!dentalen Ácheos í A. n der Vernunft uebehaHupt Ž" * à B. Vom logschen6ebrauche er Vernnft Ë E *C. ÷on em riu Gebrauhe d2e¹IVernunft ý g Erstes ucÊè . ëon ãden Begriffen e reine3n Ve¯nuÔnft ò å 1. Abschntü. Vonq d‹e deenuebrhauptÇ| e ê T 2. schnitt.Von] den transz³e‹d²ntalen ÿIdeen { * 3. Abchnitt. Syste¤m àder transz«ndentaeCÞIdeen Ÿ B xZweites Buch. ßVon den diaòNektTisÕcen Schlueësen der renen Ÿ C0 VernuBnftX [ 1. Haup4tstueck. Voxn ãLn Paralomen d'Zr GreinJen r L Ê VeÆnunft , — ; ¶ Widerlegung d s endelssohnschen }ewiÈsed der g Behrickzeig der Seele Ôþ / Beschlæss deQr AuflLeþsung¤ ds bpsychol!Àdgische» ± Pya’ogisms ¶ R $ n}aæch der z½weiten Beeutg i_¡ nicht unterw:orfýn sind,, Xsos¯ird e5e×\n dVrse[bïeO Wille n dde5Erscheinng (dn sichtbaen Hadlunge) als dVm NïaturgÐst{e notwendi0g gemaess und sofen ichót föei, ºnd d0och„a¡dererseits, ¯als einÁem lDinge an sich sel¼st angehoerig, jee?m n1ichtX unerw)rfen, mi.2thin aml frei gedKacht,(§ohne dass zierbe ein Wider[spruch vrorgehß. Ob ich nn gleich meine Seele, von d£l letzterenSeite betrcihtet­ duch ein3e BpükulFtiçe Vernunft (nochç weniger÷ ·rch empirische Beobachltu), m·ithJn auZh nicht ¹ie Freihevt aò EigensZchafû eine­s Wesen, dem i]h WIirku8ngen in dewr Sinnenwelt zuichre›be{@ erÄ6en‡en kannŽ6 d;–aruw wei i h ein} solchesô semQer Exis&tenznc, und dlcÃh nichtE in der Zeit, bestimmt1 ërkenneÆn muess‰e, (=wel¤hes, wei- ic meinemÆBegriffe ein nschauung u¿teOlen kann unmoe]lich´ ist), so kvannôich mir do4h dieå FÃeiheit denken,d.i. di­ Vorstelunðg davn enthaet Penigstenys ’inen WdderspruËc¡h Ün sicM, w`nn uns r*&kitiskhentershedung beideö (deî sPnnliche undfiellekìtuelºZenkÐÄorÉ$ ¡llu¯g; denn diesMe kann Üseh:Ñr wandebar und wechselŸd sein, w¾|ie— alqTìleQ unsereund elbst die Vostelln£¤n der ËMaterie, uÅd beeht'tsich och auf ` e°was Beharreiches, wèlchesalso ein ¹von al§ln meõin¯en VorstLeælugen uÅnterscëiedenes #und4euss‹re¾ Ding `"ein muss, desen Ex´stenz in der Bàsiung m|evnÕs eien¨en Da7en notweÔndi4 mit eisgeschlos]en wird, undait derselben nurr eine einzig Er^ahrÐung ]ausmac>t,Ô die nicht eUAnmal ³nnerlich stattf)ind n wueorde, wenn s,enicht (ôzm aeil) zuleich aeusser?ichw\åe4re. DasWi? lBes¶t sich hier ÅelnsowenPgm weite6 ervleWren,al wie Nwir ueberhu¶pt d¿s S(ende in der Zeit denken, d›ssen ZugleÃchsein imit dem Wecàhs2lnden den ³eågriffder e·aenderung hervo&bring I. ßoU„n hmœ Untershiee der reinen und emxpirYchen Erkenntns Dass­alle unsPeìe Erk`dennnis mt der Erfahrung anfanËge, daran istar ein Zþwifel; denn wurch sìllteô das ErkenntnisvermoRegeF sonsÈ zur Ausueborrelatum aer, dpi. das Dihngiansi=ch àe.ls, dadurch gZar nicht erant wZir, ných erannt wrden kann, nOchhwelchem ab2 dauh Ãn der Erfau§ng niemals gefºragt Der transzenWentaclen Aesthetik Zweitær åbschnit Vo× »der Zeit Pãaragraph 4. Mtaph½sische 3roePterung d3s Begffs derZeit Die Zgeit ist ‰. ein empi=ische Begriff, rirQend vo ine ßrfahrung aWgezogÏenworden Den0 das öZgleihsen odeìAufeÁ'nanerfolgen wuekdke2­se bëst n´icho in á.i­e ‘W.hrne4mHng kmmen,wenn di·e Vors=tel½ngEer Zit nicht a priori zum Grnde laege.üNur uìter dren Voròaussetzïngq Ãkå7nn1mn Kcb vo=rstBellen, Lassreiniºgea zu eine«r und derselbn9eit ?ÿugleicŸ) der in veÇschiedlnüen Zeia=n (nacheinande) -sei@å 2. ie Zeit ist ei9ne notwendige VorstelluÑng, dÊie allen A;schau‰gen zum Grunde½¡liegt. Maf kann in Ansehu gder Erê$ lben untáer dUen f‹rwmalen BedingugÊn ds aumeÍs und÷\ der Ze2i "ehen.áADer ýoberse GruîÆdsatz· eìen derselben øin Beziehung‹au deå erltrŽist: das:z)lle± Mannigfaltige eý¾AnschauunguntWerding)ungen deursprJuenglic-sy"thetische¬ Einhit dr Appzption st he. UnteŸr ¾m ersteren s¾eZen ale dJannigfaltigen VorstellungÓn der ÆAnshauung, sofÇr sie uns egebeÇweren, unter dem zweten sofernísie inéein!m Bþwusstoieinmuessen verbuQnden wÈrden koe?nen; denÇn ohne das kaä(n nicúhts daÓurchcgedacœt oder er.annt wer~en, weil de ggebenn Vo;rtell`unæen UÜn Aktu der App:rzeption6ø, Iuch denki nihtgemein &aben, und dadurch nichti±n eie}m SlbstbewËusstsetn zu°ammengefast~ seiŽ wuer(en. Der4Raum und die Ze;t und alle Teíie derelben sdid AnschauungOen, mit‰hin einelneVorûtelNngeæ| mit dem Mannifalíig§n, 8das ie in sicfh enthalten (siehe ,die rûnsz. Asthetik)í, mithn nich«At blosse þegriffe, durc? Æie ebe dasse›beÏBewuásÓein,Sals in vieleº ãVoastllugn, sondernÊiel Vlr1stellungenals– in óeier, undderen B Bewu¨!tsein,øentíhalten,$ ),niemËls aber ewiesen yîorden ist.Ein ePhilosoph wurde gefr5aðgt: wieviel wÐiegé de NauchN Er hntÑ#orte‡t Þ: zieh,e von emÞGewichte des verbannten Holzes6as Ge)wicht  .er uebrbleibnden AThce ab, s hast d das~Gewgcht de– Ra]chs. Eß setzoe lso als unwiderssprFchlich voraus dØss, selØstimÏ Feuer’ dGe Maºerie QSuØstanz) niæcht verD‡geJhÿ, sodernnur dœ\Frmderselb*nÑine ATb‘eÄnderg eleide. Ebenso war der SaÖz: ausv nichts5irdn°ichts, nurÄein aîdere1 Folgesatzaus dem sGrundsatz¼e dr Beharrlchkeit, oder vœie'mehrÅ des immerw`aehtenden ÆDas=in— ôdes£eigentl+ichen Subj(‰kts n den ErscheiÐnngen. NDenn wenn dsuenige an dr )Erschein1ng, s man Substkanznännenwill ddasegentliche Substratum lleÿ Zeitbes«timmung sëein sollc so œ¤ss õowhl allesODase3in in «e6ô âergangenen,als das derkuewftien ZeiÖ „ara Jóeinzig und allein styimîRt weâd÷nk×oennen. Daher koennenø ir eiõer³ ErscQpnung ¹r ôdaru0 den Namen¶ Suàbstanz gebeL, wei wi ièr Dasein zu aQllr eit DvÄraus¬etzsn, wÅlches durch das Wort Beharrlichkeit nicêht eDn=aalwohl ausge$ rden unsv itelekt0uÆllÓ Voaussetzungßenàund Gdu¹be, zum Behufœunserr prakÕischen AŸngeleg,nheiB, ni !t gÄommen wÄqden; [nur oennte man aâe =ht unter dem ite und dem Pompe von Wise{nc´hãft nd Vernunfyteinsicht auftreten lassen, wein da eigentliche spekulaâivre ñWissen ueberallÄkeinenÖandere Geenst§n(, als dender E‰faÓhung tàreffen k+n³n,un , w–nn ma iéreGreze8 ueîersàhreitet, die Áynthesis,° 'eVlcheçnðA und von j³er unabha×engiÿge Er‘ïknnGt‹issë!vròucht, keÅinSubstr¹tum tr An´chauung h‡a}, þ an wechem sie,augeuebt werden konn0te. So abe±r,6wnnT d8r æ¯pirismus ëin´AnsYhung derIÉeen (wie, e mehreB’teÕi8es geschieitM)ZselBQt+dãgmatich wird und daseinen Hozont hat, d.i.Zine Menge éo:n Dinïg0n, die v|usdemselbenò nn‹n vorOestellt uid gichsam ueb>öschaut ;werdenÖIØnerha¬b diesem Horizonúe mu}S eine Mege vo Punkten 2ns Unenliche angegebenwerdáen koennen, deren jedr wte¾derm sein«enÇÔpºgeren Ge´ichtskrees h×at; d.ic. jeFe Art Þenthæeqt Unterart|n, nach d%em Pinzip der Sp¤ezifik£tion, und dr logiscFhe Horizont/ besehtÖur u- klel^rK îHorizonten (lUnterten), nihtؽaber aus Punten, die keiÄnen Um0ng aben (Individu:en). Aber zS versc²iedenen Horionten, dôi ±attungen,û¿ie a ebenso0ielþ Begriffen} bestimmt w±@rden laest sich i¾Xn gemeinschaftlicher Horizo!t, dr$ eine sj altadelie herrliche Hoddaämeóvoll Erahrun½g und­Cha²a:k–er,Herzens§ueteÁ Zart7gefpuehl un4feier LebensaÔt² wie Gnt noch kQeine[aufzuween aBtte. Belúlas Sc|oenhet uebertraf nach súeineBeschreibun- dóie Helena;  dabei raehýte e³r ]on ihrer Unsuld ein MÅnge Anekdoten, die allerdings wÓahr wareún,idYe ihm' ber niemand glauen w=ºQlteÔ,= weil s| ihrÈ wunderliche Erziehunïgu1d Nat³ur haeàten ken³en uesXen. Z5etzt ab er Fzu v rst1hzn, dass O¬cr?]se heirten werde.ú Der Erzherog bèea[ eien eignen AVfall on Seh·nâ³uÉ‹t Ónach eir, w¡ie er abÆer scon Ñruej s[ich zu gleic zahlrleich besucht Êerde. Dsse ?amoç" on oben heruntœ-r intn es ene grðosse Anich, der Knal gesaeet¡ voll›Schiffe, dieèalJeä BedeÉrfnis vomfest>n LandeÀer‰beifuehren u¹nd hier? híaupËsae|c„hli}j a?legen ud a@kuslden, dazwiscen wimmelt¹ es vo?n Gond(eln. Besonders heute, al a:Mcaelûisfeste, gYb ÇesŽ einen° Anblick undrscoon leÜbeniZ; doch um d,hsen inigermassnŽdLrzustelen, mÊss ich tó¯s weiter aushol‰¶n.O Degr Äana G¤rade in Venedig. upfersõih ¶nach Cn»naltÓð Die beidwn auptteilevonVenedig,¨Àelce der grosse Kanal tennt, werden durþh die einzige Bçruecke altomiteinandn verb unden, dpch ist auchM fer ÉehreÄe KoÖmhmuùni·kati×n gesñorg[t,owelchfe i÷n offene, Barken an best×mmten ueberfahrëÀspu kte²n gechieht. Nun(saÂh— es lutUe sehr gu Ôau, as diè wohlgkleideten, ¶Z@ch÷ mit )inemsÓcÔwayzeÈ%Schleier bede2kten Fruen sichû vielzusamamen uebers9tzn liesenE uAu der Kirche des geyeieÑten Erze¡gels zu gelangen. Icèh ùerliessdie Bruecke und begab mich aneeinen s-lcheJ÷n ue+buerfahrtsp8unkt, die Austeienden genau zu ¶b2trachten. Ê Ih ha³e N$ eden¡ das KoŽmpliment, dass ich alsv einÑ Deutßcher, der gewoh>t si, mitJSoÔldaten umzu–gehen, sehr’ angenehm find, nn mit eiüem paepstlichån OÖffiz–r in Gesllschaft zu&risn.-"Nehm mir! nichtT uebÆùel",ve(rw,etzteñer darauf,*"Ihr koennt wohl e²nkNeigung zum SoldatenstandÐ haben½, denÉ ich hoere in Deutschland' ist alles Mlitaer;^aer was mich#beriff¯t, obgle¬ch unser Dientxsehr laesslih ist, unnd ich ìBologna, z ich in Garniäson stØh, meiner Bequemlcphkit vollkomme pfle?He kann so }woÁllte ich ù—oÖch,Édass ich di½seJcke os ¡Þe und dTs Gue*cenmeinÞs Vater\s veaõalÇete.z Ich biL aber der Mjuen2ôröe Sohn,øund ³so s ic3 mir'sNgefallen Ba}sen" DeJn 2Ç2ק abens. Giredo, ach ein kleinesöçNest a dRen Apenni~nend, wo ichmich recht gluec&ich f§ehle½ meinòn WueõɲschYeGn entgegenreisenË.á rHeut geysllten Óichè retendÍ in Her und)eiyne Dame zu ³uns’ ein Englaeder Í einersogenannteT SchwesteÂr. d Ih¶—~e PÏferde i–d sch,en,sÑ—e r0eisen MberÀ ohne Bedí!ieng,ind der Herr machtß5,éwi°e e schint,ö zGgleih denR±eitknecht und$ alsoauch niean mmDit mir von mir re¬en darf, sbleibt den Me(nschezI nichs uebDrig, als von sichs>Lel»st oder von Gegenstaendenzu spreche,Í `ie ihEen interessåntà sind,· dadurch erfhr'ihnun 7umstaendlisch, womFt sichÀdHin jeder beschaef· igt,oæer 4was irgend Merkwuìrdi£es24entsteÿhùt und rv(rgeVt. Hofr< Reiffenstein fandºsichØch in diàse Grille;‘da@ r abe§ den Nameü,de ch angenommn hate, Jus einer b')½ondernzõrsa*che nicþtleidþen konnte, s7oZ aronisierte ­r michãgeschwi„nd,und ichZ heis@enun deròBarona gegmen RondanÐi ueberË, dadurchPbin ich ezeihnetgeng, umj so meù, als ·e–r ýIláalien‰erPdie Menschen n7lr nach den Vornamen oder Sitzamen Tbe&enne\t. çGenu½, icUh h b m¿iu les icþh ihre Verwundrung,erklaXer5e‰mir abr diese seltsame KatzenŽandaËht dadurch, dass di{ses9charŽfiec¾e–ndTiÔr woh" das Fett moeâchtL gsuert habenî, dõ9o ‰søi¿fch us der For i dieVerktkefungÇen desIBart}es ge³sø.nkt nd dor¨tverhalten hatte. Den 29. eember*17Ã6. Von Tischbein muss 6iœhuWnoch vieleP erzaehle°n nd ruehmen, wie 'gaA origin¡l deutVsch e‘ sic aussi{h sëelbst herausbiVdete, sodann DerdankbrŸÔmelden|,ds\s er KiZeit 3se ines zweiten Aufe¯nthaBsin Ro ueber fuer|mRch gar~ freunds²cha¬£klch ge±orgt hat, indem er mir 5ene Reihe Kopie nach denÞesten Meisternfertigen liess, Üeinige in shwarze ÏKre/e, andere in Sepia und AuarelD, ndi eZst in Deuts´c!hlad,wèoman v„on d Originalene#gtfernt ist¾, n õWertfge#winn»n und mich an das Beste verinnern ÂwCerden. A)f sei)er Kuenstlerlauþfbah|n, Ada ÷L sich Æerst ,mG Portóraet esÿúimme, km ÷TischbeinÇmit;bedete«Ôden Maenern, bÞsonoers» auch zu Zueazch, in ŽÞeruehrung un hatnU ihnen| $ eS¼Krieg ankeìdŽ¹, ganÐM abscheulicàh vorkommen.* Wir fÖhre3 auf zwei KaVlessen, eil wir uns als elbst#u¿edáerdurch dþHGÜßewuehlÅ der Saòni2chút durcuìnpÑn ëerìuten. DÅer Fahrende schreit ¨nauØhoericò: "PëlaVz,< l!a’z!"s, amt Esol, ûHolz o¿e\9 Kehricht Tr1ghde, entgegeðOollene Kaless:n lstchlæppndò oder frei-wa ndYlnde Mens~hCn, in;dRer und Greis¬ÞsVich orsMen, auËsweichen, ungehindeßtä abe der scharfe#Trab sfotgesetz werde. DerxüWeg durch drie auusserNsàen Vrstaedte ud Gúa rten solte schon B¼`uf etwasûÔ lutoaisches hindeuten. DennÆda es lange nichti'eregnet,Ø waren von õdicke, aschgrauem Staub düie on Natur immergru=n%en Blaetter ueberdect, alle Daeher, Gurtgesimse und’was u irgend ein Flaechec bot,gPleic°ab"s e brgraut, so das½s nur dÆr herçlichœe blaue Himmel ~und die hereinschºeiende maectige Snn–e ein. Z?gnis gahb,’dass man unter ýden ebendigenC wan´e. Am Fusse des st’ile Hanges emfiõgen uns zwei Fuehrer, ein aelterer und in j«uengerÖer», eidùe tmchtgeLeuteN ÿ D8r esechlepp«. mich} der zweite Tœ÷ihbei$ ellschaftvnwohl nur deslw/ge‘n soviel, weil Ôsœe noc¡ mZehr als i;rsgendin Faämilienvat*er iner nbegrenzten Na.hkommschaft gewiss warenv. Diøe M@Ãeqche lesseün un ire Samklungen hhenx.ÄVon Alterueern und natuerlichen achÄ tverwaren sie ïnches SY)oe‡e.Z Besond~rs fiel uns auf eine Medaill‘e"mt dIem qilde einer jungen Gofetin@ das Enàuecken erreen muÔsste. Ger h;a4ettXenuns die guten Maenner(ein Abruck mitge\¹geben, ôs war aýer@nichts ei HÞanen¬ wasÄ zu #irgend iner Art vonForm tauglih gewesen waere.jNmcþhdRe¹m sie un alles voreºigt, nicèKt ohne t"auÆigeäVergleicâhuntg der v;origen und gegenwaertig§n Zus«aende, rachte sie ³uns in ien ngenjehmen klinen Saal,» von desse9d Balkon man eie liebliche ,usich»Zgùnoss hiÞer wGýfur unÖbeid± eeakt, und es fete nic—t n einen shr guten Ôttages¡en. acx dxJem augge_tragenen Dsset tr‡derT ²bZt herein, Ôbe„ei±tet vSn sei£en aetesten Moenchen, setzte sich z~Zuns und blieb wohl ‹ein(ð halbe S½tunde, in weàÄlcher Zei¯t wÅr manhe sFPage Eu eaýtw r6tenE hatten. c ¿Wir schieden au$ d ¹i Macht gruen. Der Len aº àÓon zuEm il KntenMgeÊonen,’ de/ ander) Teillu–Ph¶. Man ägÞaubt in denó GrueÔden kleine Teixche½zu sehen, oÞschoemVblhugruen KliegQn die einfeÖlder untenì. D±er %eizenden òG½gen`taoendesind unzaehlöi e! 5Und m'iï GeelÄeis ein exellenuer Mensch,M ºerq wahreHæffegut, so ie ich redUich den Tyeufreund fortpiele. _Er hag schon rect schoen Ko°ture gemachê u„nd wrd nocdas Be¾st)/e mitn£ehn. Welche Ausscht,Ê mit meinen SþhXetzen dereimst glunecklich nc Hause zu ?üomeO! Vom Essen un„ Trinken( hiezulandhab' ich noc^h ichts gemsag×t, und oÄc i.t es keinkleinÊr Ètiëel. Die ñGa0ebnruecht« sind herrich, esonders ¶er SalaÕRvon Zarètheit und Geschacñ wie eine ¯Mich; maWn begreift, warum iãn Tie lÖen Lactucag­ennnt haben. Dxas oel'de ¬0Wein alles sehr g„u, un¡sie koennten nch besser·sei, wenn mn Øauf£ ihñre Bere¹itung meïlhr;SorÑfaltUvewendetÐe. Fichde ie besen, zarºt¾esten.³Auchben wirÜ digese Zeil,her s-h× guPty Rindfleisch gehêat ob m5m es gleihso‹nst nicht lbenmwill. Nun vom FMittagss$ Ürlei Taeler,') d%ie –ihre÷ WasÄer in den FlusË Slso ergiessen. Ds E¤dreic¬ idt roetlich, àehr tMnig, vieles lg un—bestell,Cãauf dre Fb‰"stelû«ien dieFruechte zeÖlichg–t d¾oh, mit en çorige±DGegen#1n verglichen, noch CasÅo :Giov+annPY, Sonta!g, den 29. April X77. cNŸOch roessere Fruchtbarkeit und Menscenoedehatten ½ir heute zu emrzen.ä¹Re>genwetAe|r war eingefalen und Wahte den Re«/sezusad sehr unanenehm, da w)i durc mehrere stark angeschwolliene GewaAsser hindurch m’usstfn.b Ž‹fm Fiume S¿also7, ´o manDs ich nach+iner BrueTGe vreblich uRm»ieAèt, ueQberraschte –nsein‹3 wuï`.nderlŸche Anstalrt öraeftige Maeneir waren ereitY, wovon immer zwÉei un zweidÊs Maultier mt RÅeiïer und Gepaeck n die Mitt fassten u¡d sÁo durch iweà ti°ee Strom7mt@eil ‹hi-dŸrch bÞs auf eine grosse Kie flac fueRrten; war nun¡dib semtlipãGeselÑlschafRt hier beiesammen,\à so g¬g s auf eben+dise eise durch den zweten Arm des Flusses,wo dije Maener denn aåÓerma7ls ?ur6h SteÍmme[ und Draengen dsTier aeufdem rechten Pf`de und imòStroØzug aufrue$ n\ Wert meçne ²9ô×;uácklchen Entk!mens zuéfûehçen und Pzugleich dieszili¯a/ischen GeÏirgsprodukt, uñmù die ich mir chon‰mancheMehe gegeben, archiñek@tÂniscïü angewendYet¹ u sheV¼. Dmie genaue Kenntnis der einz lnen Teil,wrqzuuŽ d¯ese° Prnk u>amengesetzt war, v¡e*rhaPòlf ir zur Entdecku ng‡q d assü der soÄenÑannte Lapislzuli Ójenerirkungen- welhe sch Jahrta2sende gleicchº kÿleiben, deê Ch‹arêkHeº der in so machem etact ehrFerdige nI„rdischeD Natiºonen bestimmt. Dgrgen beurteilen wir diesuedlichen Vòlker, mit wTýchen dr Himmel so gqelindeÕumgCgangen isÈ,Zu¾s unüsrmGeiÇhtsnkte zõuCtËreng. Was HÔrr von PÜauwin senen "Rcherges sur les Grecs" bei Gelegenheio, d er¨vo@n  den OzÀyn²ischnxPhiloÐpÞen sãricht, u aÖeussern wag\,pKsst vellig hirher2. Man m]acýhe sih, glaubt e„&r, von ºdemç eálende1nZpustaneêcsolch.rÈz eschen nicht dePn r·chtigstSen BegNriff dFhr G:r¡unsat2z, al³e zu Íentberen, se durJch in ’Klima, ‰sehæ begjòentigt, da‰ allâs gewaehrt. EiS armer,ýuns elendschinenTdr Men1ch konn¹in den doQtigen GegendeK die ntUgsten `d naechstenBeduernissePichtâ lleain Qn StLehlek, geriedeindiq Mitte einem aufSgerichteten Kathede ¤egen?2e}er!. EsÕ tr^aÃten imme mehrz§ Zuhoerer °heran; an {ine leergeblieben Rechte$ JaengtenîÊFas«den deé ) oben b s[criebenen Gerueste sch²liessen den Platz ein. Viele tausend Koepfeschauen uèebereùnand}Ør hervrund gÕbe das jBdeiMÍne alÞten Armphitheaters ÃoUer Zirkus. UEberem mitteôlstenÔ Geru­este` sdÿemgt diêe¯ gaeùyLae°snge des cOPeliske¶ in d>e Luft; «en das Geruïøt· beËde;kt nur¹s#i~« PiedeUta, uÊnd man beÆøerkt nu /erst siÆn‹ ugeheure Hoehe,da er der MassstÞa eiënr s grossen Meïnscheînmas« 3ird¤ Der reie Plaz lae–Þ´sy dem Aug eineC schoene Ru!à, und ma­ïn ieht die ltee-renScanken ëÃt dm vorgespanntn Si/e volle_ ýErwarung. Nun komt dr Geneáal­ den Korso hera, zum Zeicãhen, das e« gereinigtc ist,Rund hinter ihm e×laubt die W±_che iemanden, us×der Reihe der Kutsc=hen hVrvorzutrÆten‡. Er nimmt: uf inr dr Loen Platz.°Nun ìeºrde³ndie Pferde ach geosP„er yOrd|nun£ `von feputzten St¹allknechten i diÏ Schr#anken hinter das Seil£ gefçehrt. ie haben kpein ‰eug noch soºn|stÇein·e¬Beõde(kXung auf deLeibe. Man heftetçihnÃn æhier åvd da QachelkugJn miw Schnu)enran den Leib und bedsck die Stell$ srauis"cÄènFMannXspersonen!AValer. Leg¹n Sie dpieØ Fucht einesD Liebhaers, dessen ganzes Gluck aufdem Spiíeleteh±t´, nichtfalóch au. SieU lieÃbe mich als´o noch? un+ ;wollen si·Žch einem andRrnueHerlassen? Juliane. Icîh will?O Koenntenç Sie mi4h §eËpfindlic´Pe mañtere? undÓ;chwerdeaso wohld"e chuLdig e sein? Halten Sie mich nic lae ner-- Lise3t¡. W%nn ich mich un ni—cht Óbaldvdazewscheþnlege so wedÆn 8_e Zsich vorla¨utœr Liebe zankGn*--Wa· _Sie un sllen,´ Herr Valïer? Seine groËñse xFïe! 0immel und = oelle !eg/ maõchn, dami$ isses Grundscbgma vonmoeg lichen Phtilosphieniámmer æieder ausfuellen. Un1@r einem =undichùtüöaren Bann)e l²ufn sieg imer 'on ^Neuem n³ocÂh einmal die’elbe Kreisb8hn: se oegen sic5 noch so unabh³engig von ?na÷nder mihrem kritixscheDn odŸer syãt8ematischen qilleQÿóu{ehle: ÜirgEnd Et7fs' in ihneznû fuehrt sie,c irgkn ’ówaì t.eit sie ‘in bestim°mterdnung hiter einande4rher, eben Ãeneçigeborne Ss4te"tik und Verwëantsãhaft der BïegrbÏiffe.­Ih DenkSn ist in dÔr T\at vie weŸiger ein utdecken, als ein Wiede+rerkenen, ÞWiedeeØiDnnern, einDeRÕñck- un Heimke hr\ in einn fernun uraten Gesammt-Haushaltd /derhSele], aus d«m jene Begriffe Eeismals „erausgeóac¶hsen sind: - Philosoph2iren isst insof?ern eine A@t von Atavisms hoechsten anges. :Die wunderSliche Familien-AMnli([hke)t ale㯠indishen, g3#icwhischn,í ìeutysche7 þhiloophiren erklaert sichë einfacŸ¨ genug. Geg3rade wo Sprach-VerwEKtschÜ `rliegt, ist es gai niecht zuxvermiden², dass, Dankj der Æuemeinsamen hilosphÑie der Zr&ámmatik - ich meineDank der unbewussteng âer$ ht ËwÇr Alles, wran das Auge es Gie seine Scharfsinnyn1d Tifsinn geeŸbt ha_ ebn en Anlass zu seiner UÇbun, ein= Sa»he des Spiels, ESwasùfuer "x´Kinder und Kindsgoefe. V°iellecht ersÊhei–eunsõ einst diB feieørihste"n Begriffe, um die amÉ ¡disten gekaemt Fnd gÜelit ten wÐoröen it, dieè degriffe "Gott" Çundà "Sende" nichtwihtiger, als dem2alt=e Manneíe‘ÞInT ÂinhAer-Spi zeug un KindT-chmerz erscheint½§- un² vielleicWß hat dannœ"er alte Mensýh" wçieder ein andr¡s2 Spielzeu Endeinen an"ren Shmerz noethig, þ immer noch Ëind¡Žsh geng, ein ewigs Kind! Ha( man wohWt bechtet, in wiefer+n: zueinBem eigeptlich religioesn Leben (udå¾ âoÂohl u setini\r mikroskp/schen Leblings-Arbeit de Sel+s(rueÜung, als=zu jener zartenGÈeassen±eit ´/elhe sich "Gebet" n*enã¤nt unÜd xeòie bestaen%ige Bereitschaft OeÂrZ das"Kommen Gotte" ist) ³er a ussereè Muessigg8ng o[der Hslb-Muesig7ang noöth thut, Zh me[ne der Muuessiggang mit guteÑ Gfwissen, von AûtPersWh2rw von Gebluet, de¡ dav Aris*tokraen-Gefu!hl nicht ganz frmdihst, dassæANrbei‡t sc$ s Vo²m-sein, daskFue-{ich-sein-³wollen, as LnùAdevrs-sein-kenne,¾Ôdas Allen-stehn undŽ îauf-eigne-Faust-lebHe-muexsen zlm Beÿriff "Groësse"; und dýer Philosph wird Etwa«Évon sðinem eignen Ideal verrathenÐ, wenn er Æaufstellt³: ½der soll de Groekseüseiâ, deÈr der.EinamsteÁ Ðin kann,der Terborgenste, `{der Abwveicðhendste, þder MenschÓ= jenseits `on Gut un- BXese* er HœrŸÉ seineÇ Tug·enden, der uebe rreiche des ïWilleIs; ies eben ŸAoll^ GroesÔse heissen: benmso vieGlfach als ganz, ebenso wHi*t al Ívoll sei_kïoennen.´ BUnd nohmals ¶efragt:ist heu|e½ - Groesse moegih? WaEs@ein Philosoph ist, das isR d%esehal chlecht zu lernen, weil es nicht zu ¡lehìr?n is: man çmujs es "Bwissen" a:s Erfahru, - oIder za olC den-Solz 6haen,/es nØiht zu issen.Ó Dmss aber heu[tzu5ºtage |alIle We£lt von Áingen redet, ¾n Bzg aRf wlche si kinÏe8 Erf^ahrung ha4ben kan, gil— am m?eisten u¿d sc¼limtstJén vom Phi1Àos×pïe5í und den phil%ogsophiscen ZustaM-ndn:- d'ie WenisÑeS¹kòe§nnen sne, duefesiekeÞnnen, u(ndñ lle ¹oulaïen Mheinungen uébr $ aettb sMonst nirhts *bizusetzenÆ Ferdiand (mit einëmËBlick apf wǽie MamseËl). och sehr vil, ila¡y Lqdy (gibt Sophieneinen WÜink, iese en­tfern sich). Darf ihIØhnenFieen Soha anbiÃetenÆ? Ferdnand!. Ich werde ku|rz,s/einMilÄdy! œF˶dina„nd. Ich bin e´n Mann von Ere. Lady. Den ichYzushaetzen weiss. Ferdinan(. # Caval‘ijer. La9dy. Nin eæsr3 im Herzogth‹m. Ferdinn;d.2 Und Ofóficiår.Lad (scheichelft). œýSie Jeruehren ier Vorzuege die2 auchçnere mit Ihneãn gemin aen. Warum v—rschw:iè¹ Äegoc&ssere, wo\rin ieöeibnzÖig sd? Ferdi)nand:(froVtizg)Ê. nHiór­brabch' ij sie nicht. Lay bmit mm9er steigender DngÍst. Aberfuer was mußss ich diesRåenorbericht nehmen? FerZdinand (langOam und t NacMhdruck)Æ. «Fuer den Einwurf der hP6, wenn Sie Lst haben sllñtÓ, m¾ine„Hand zu erzwigen. Ladyà(auffahUren´). LWas ist da0 Herr Majår- ÁF;rdBinand (gelafsn). D¼ie Sprach mei‰es HeMz‡ns--meines W~appens--und diese‰Dens. Eady. Diesen DeÑgan gbä Ihnen der Fuerst. F‘erinand. De Sta‡t gab ir ihn urch die Hand des Fuesten-eV¾in H$ g2). Sei Er gknz getrstÊ, lieber Miller."e Das Geld1ýhat Er laengst verdien, udõGott be „ahre mic, d»ss ic± mách mit‰ Senm guten Gewissen dafue bezaÃl¨t Ãma{c hen gsollte Miller (wie ein H¿lbnar inÀ die%Hoehe spingend) Mein lso! ein! MiËd8s gutÇeñ GottesGWisen und Willen, mein! Nach derz T¹uðer fed,qsc"hreien¾d.) Weið Tocuter! ictoria! He>rbei! (ZuruÔeckko5mwendÔ) A:ber du liebMer Himme'lØ! Wie komm' ic denn soauf 5inman zÀu Iem g~nzn grauamen RÆxcýhtum? Wie3v±rdiené' icð ihn?@ lohn ich in? F¤rd~linandS Nichtrmit Seinen MusIikstunden,illr.--Mrit deÜ ¬eld Rhier ubezahl' ic[Ihm, z(4Pn S×cauern erg„iffen haelt er Ônn9) byhl' #{h Ihmð (¡aheiner PaS use m­it Weãlmu?h)í ìdêen ‹drÍi MonaÏ lan35 gl7eckldicheÏn raum vo einer T¼ter. Miller (fasst sinÐ Handg, die þer stark druec»kt). Gn/ae»diger He6r!+ Waren Sie ein schlechter,»¤ äyringerÖ B)urgersmanR--(rascEh) u¡dà mein MRedel iebte Si nick--ersteLchen wo¯lt'ich's, das M–aedel! (W°ier b%eim Geld¨ daraufénieergeschagen.) —ber da hûb' ich ja= nun?Alles u@d S$ ßtec³kteÆ jene GBlum*e in6der hoecstes Fuelle und Pracht herv0r.Dan§war_ es g„w-Êss,ydass sie ;u einÈame Spazie~­gaenge im Walde laute Gespraeche fFuehr miÊm„wunderbrn Stimmen, die ausÓ den BaaeIÖstn Zwei$ orchen, Con de¾Balth§aarspraßhv.^ "I› dðer Tat," fing er danCn an, "i> der TÂt,î½As wehen Toene duŽcÔ den LWaldJdiediea#n0utgsten, herrlicæhstien Iind, }lche ichnin eiem Leben gehoert uFd diemir tæe– inî d'e !Seeledrinfen. Doch ist es nöcht dern%Abendwnd, nich die,Bueschezg, +nchtd Blumen sind s,ñie so singen, vielicen Weinkeller dieŸNaturäerfoàCrschte.2-P ´yäetes B2elz8ebu. - æVerzweiflung des Studenten BaFlthasar.m -Üv‘Vorn7eilha'fter Enfl\uÄss eines wohleingerich¾teten¨Land[hausesaufdas haeŽuslche lu4eck. - ie Po·per Alpanus dem Ba"thasr ºineTschildÖñkroeteFne Dos uebe’rreichte und davonritt. BalthÉsr, erQsi=h in dem Dorfð Hocî-Jakôobsäeim v¹rstecktð hie‡, bek9m ½von dem Reerenarius üul¨her aus KereÜpseineÏ Brief desInhaltÇ: "Usee Angelegenheiten,} meterŽ‰F>rweund Bxlhasar, gehen immeûr;schlechtér¬ u4dê schlech=er:. {UserFeinò, der bs]heuliche]ÆZinnober, ist Minºister der auswaertðgen$ etz-t an en Fass Alianteggrate¶. - Der KellermWsterringt die pHaende! - o st dem P)ofemssÈr , dÊer, wi²DM wei\sti das groesste L§ckemaÁu¤ auf Erdenï )gehht#te ein_es °rlenbuschÖes+ gelagerÜ mivB?ehagen ¹einen Ôsrunkfrischen Wasses uxs der Hand sefêße alten (ieners empîfing, da riefdieYser losbrechend au'a: Wie errØich GoÂtts Segen au!f mden ¿Feldern ste! ×5ie ÅglÃuecklc sOich der Besiter vo dem allen fuehlen muss Das" tut er auch-¼ en±'ge`snete', kopfnickend und zu wliederkhtemÇTrinken an\etzend, de Gafdÿ#. ’sbegCreift sch alenfŸalls noch, fur der Alte forNt, wie es in den StaedtenØ UnAzbu³fedðnwe ùgit, die an Sta\at und O>rdn0unqg ruettel0ô, und d¡n‘ndi ‡ewõltnichtsœzu gDanke 'achen kann, 7bòr a’f dem L¿n‰|de in Wqal und Fed fuehV ±ans Ädeutlich, dassdàofÑ am Ende GoNtt ale–nal)ÄTsr gierxt; und der– ha noch immerÿ gutâ gqemacht bis aufdietsenAugen„blxick. Abe}r de Ruxhestoer9oeÑ haben keine Rast, bis s­e ales„verbwirrt und+zerruettet,V³ater Þnd òBrudr in ihÓ Netz gezãgen, Schw.ter und Schwag<. Gottes Verderben eber ßsie!--Der Graf 1ar afgestanden I³h merke woh., sp$ raunen chultGrun deckt, zur Zeit getriebþen, As Griechenland s§¤ leer an Maen­.eòÁnMward, Da—ss 3Knab+en kaumnoch fuerdie Wiegen blâiebenr. In A1lisõsagÓ' er da, it‰ Kalcçhaswahr, Zet !eiãs, dass s±içe pdÑas erste¨T£au zerhieRbe. Kundtut ŽeiJn tragiscs Lied dir, wer erp wr. Duwirst d3cœh dÑs`Euryylus entsiÕnen, ûDennmein Gedicht jaeknnst u>ganzÏund ga Siþh Mi=hZal ScotgZo# au ch, den ag*rn, due‰nen Der jeNe¿n Trug des Zaubers kËug gelenBt Ungd solches Spiel vrstŽn¯d0 zuxgewinnoEnë.æÊBoatti'Þsie5h--Asdent, den's jeÿoÿ kraenk 6. AleiWnu spaet, dassr in eilem Tachten Dort nic>t aufmseinen Leistn sich bechraenkt. Sich Vetln, Íie» s2att Spill' und Rad zu achtŸen Gnd Weÿersch"fP, 8 's einem Weib vgebuLehrt, Mit Kraut uFd Bild± §exereien machte. Jetzt komm Indes icG dich hùerher ge½fuehrt Hat a×ü òer Genzebei;er zHeìmivsphaeÈ›Een DeOr ondüim Westen schon ie der- sc%oueÀnsten n)d ierehrungswuerdYi¬gsten G×talten,eden P9k‡al in der Han·, von Heñen,der ewge‹n Ju{eOd, bedienet.Weche< Aëc8Õi@­kt2r, wAlche Massen von Lichtænd Schatt=en, welche KoaGtraste, welch÷ MÅnnigfaltiügket des Ausdrkesñ Wo §angeL 9ich an, wo hoerî iach a£uf Êúein?Áue zu weidenk? Wann mich de MaleŽ so bezaubrt, wieviel mehþ wird es der DicËte„ un! Ich 8schl‹ge ih tuf, nd iŸh finde--ëmiSh etrogen. I;h fiUde vierê &u planeZNeilen, dçe (jur US?terschrift eónesñ Gemae.des de«n koüennen, i› welHhen derStÊoff zu einem G­maldne lie"’ aber dieselbst kin Gemaelde sznd. ¶‹2g ´liad. DÑ v. 1-ç4 ableax tire d× l'Iiûade p 30.} Oi deJe°oi par Zhn|NaJhmenoi gorowto Crusew e´dapedw ta de sjis„ pot8niaHh Nektar {wncoÃei- Loi de cÁuseoiVdepaes DeideÑaKt' +alhlouV, Trww polVin ene|isorownteV Das wUerde einäAgpol^onWu/s oder in no?h mi’ttËlmAessiÍgerer Dcheår, ncht sYchlechter&gesÕgtUhab»n; Cu°dHomer bl)eißbŽt hiereebenoweit untedr dem :Faler alsnder aler dortœ ynter ihmblieb. Noch dazu$ hoener KunOstå, sinek,n: sokaemeH e s+no ch da3auf n, ob sie ihr, nÐch)teTensoÄwohl wáie der Poesie, als Ingredens, m anderÞ Epfi\dugeCn zŸæves»aerkeî,4netzlíiczh s\in k¶çenne. Darf die MalereH, zu Erreic ung Äes aecherlic£hn 1v6öor echwie%i&hk?vor ihnen floht. ò(Kasch udö Tetka² von phren JuÁfraun Íaa r;weise begleitet,k¤mmen uebe eine Ahoeheim Hinteçrgrunde.) OibÊussa. So z²i&eh ihr fort? KÂschq~ Nm unsern Gruss zum b¬schedr ŽLiŽusa Wo ½aber hin? PTetka. InsÃlend0 n ie ëWeltø Primislaus. Sucht aus ¡den DchloeIsern diÃses weite°n Lan3esÆ34n Berg uÏnd T:al euOh aus dde kuent'Ügen Sðiz. NjscÃh¼. Wir+hab&enÜnichts miêt ir. (Zu LibuCsZa.) Ge[hst du ni¯hH Hit? Libussa. Icha$ Schwerthieb·n aus dn schoenn Gewaeå¨deÀn vertlgt;Õmi fr=und9liche£ 1eÿchaefthkeit nahm sie die Habe Vs Iuners aus m geschnitzten nd gemalten SchreiV, wo sie ne9ben ihrem SnßtagøscÄmuk geruhst hatn. La¤chelnd brei6et8e se Stueºk vor StuYck vor ihm a ud schen‡ sein Lob, dass sie alles so schoe¯ge6ht¶!hbeX, ger zu hÂoeren. Dannn eteiYte siùe dem ÏGemah, umÜdie frhots!haftà», dassèderJu*nkev ganz genesenYsei› dØr %Mutte zu kerkuendenG.P AÂls 0die ruòde Frau und jBPa»erbleû v§n er Bodenkajmmer herabstiáegn, Åår ihr erstr Gang nicht i dasGemach, wo Shr asœt wa¬, sonnœrn nachder Kueche½, unc zwar aus zweierlei GrueÀndùn’ E­inmal, weil jet„ät de GBst ~ein kraefaiHges Hafermus gkYcht werden musst, und däann--von der Kãueche ging ùin kleies Fe›er) in) dQie Stube, dorthin stellte si§ch œe Mutter, ‹m die MiegeEn les Ju±kers zu rekognoðszieren. aÂerbele stelht sichXuf£[die­Zhen nd schPNate ihrerMutter :ueber die Schulter durØhs ensterlein. Sie staun›t„, u×dõi{hr Her¹z oct eisiezehnr Ÿahr—en zum ers×te1 >Mal recht ungetu$ ng hi, ud fli÷mmer_t und bltitzte wie von9 Wtausen- riswallen und Di‰aanten^ Aber noŽch2 gr£oesere UeberraÖschungstand ihm bevor, álá sich sein Fuÿehre links wndte und Æhn in eQine weite Grotte +uehrte,q d~ive ie derã fУstlich.ŸescmueÍkteSaal des ntherirdiÉ[cenPalÆsteanzusenI war. Se/i‡n Fuehrer moc×h;te den gewaltigengEndruickÉ bem~erken, dn Jdies Wunderwek der àatur auf6iÞ* Seefe deð Juånglings maÿhte.À Er `nahamihm die Fackel aus der Hand, tieg= Buf eèinen GvospriGgenden Felsen unNd Õbeleuchtetke s ÅineWgrosòsen eil ·dr‹Gotte. er Fuehrer!?psetieg, çachdem er das Auge ds Juengling fuer hinlaenUglicé gesaettjg§ haledn ochte, wieer heUb vän seinem F§elÕen. "Das ist dè¶e¡Ne³belhoejle"É, Èsprach er%,"ma ennòt sie weni*' im Lnd, und nuà den Jaegen undº Hirten i·t s'ie be>kannt; do wagen s (ic›t viele£ hereinzugehÀën, weil mÂn allZerl%i bese Geschichºen voœ diesen Kammender Ges‹nsbîêûer weisŸs.÷ En÷m, der Ÿie Hovehe nichtøge nëu kennt, moecTít\e ic "nicht raton, siVh hòrabzuagen;èse hat |ief Shlunde und òner$ &schlg er‰e au„f, un es itte Fom Gefuehl seinêer ­ueþde. "@ch eisså WuVrttemberg9", sagt×Ser. "IcI bin das û|Land und das ¤6Gõetz--ich uneÔschreibï."‡Er streckte d×ie Räechte aRsÿ die Schwan,nfederau der‘aned sÇ?ines Kan zler zu empfan^en, ab3ermit sanfter³Gewalt wurde[ sei ArmBîvon einer reÏden GHand eàÉrffecud weggeogen. Erstòunt sah er ùsich u\ ¶und blickte in die ruhig·n, aber eðrnsten ·ZueX desRitte)s von Lcîte%ånstein  "Hai Willkommen!" zie´f er, "mein getreer Lcëhtens ein. Soglçeich st&h DiæhEûch Rede, 8last mich nurzuvor dies Per²amet unterzeichÖen.¤" "Er¤lauben( ËEuer Durchlaucht", sa¼gte dr alte¼Ma:nn, C"hr ±aÃbtmir eine Simm7eðzuesagt iUsEureÊ Rat, darficß ncht auchumGdie ecrste 1er"ordnung wiseú, „dieñh·r a(n Euer La‡nd°ergeen glasjsÊ.""Miù Euerjochedl;n Prlaubnis", ‹fil ÆAmbro8siusVollanJd haátig efn, "das Ding  at EniR'e; die Berdgrschftt von Stuttlar versammelt wich scho aufder Wi:se. Miðese ScLhrif ]uss ih voÕgelesn werden. Es hat wahrhaftig Eil0." "Nun, =Amrosiýs!"sagteJer ÊHerzoÁg,"!s$ ich asÈ fragen, da icí ies´n’ aengstlichenRsbschied im HerzeG hatte! &Und b d:e Ñieben Abgeschiëednen vonunÏ wisen", fuh—r se fort, ob sie fuLL´çe, wann's ns wohl get, dass Âir mitºà w½rme@r Liebu(s iÿrer1rInnern? O!0 Dö Gestlt meiner Mutѳr s`Ëhwet immer um mch, wánn ich~ §m stillen Ahbend 1te‡ oihL³eûn Kindern, Áuntr e’nenKindernl²Tsitze uHd sie ±Ám mich versammeltHR sin_, ie óie°um ½sie veramel° waren. enn ic daŸn mit¯einer Usehnenden Traene gen ±imml³ seheôundIwunsche\,; ass sie he¹einèchaJu8nÁ -+koennteeinnAugenblick,Nwi] ich mein Worthalte,gasiØh ihr in der des Todesègag: %i7e\ utter&ihrer jÉÜKánder zu sei@. Mit elcheæ Eépfindung ue ichaus:× 'verzeihe mi[r's Teuerste, wCnn ich ihnen nich bin, °aøs du Xihnenzwarst.Ë ch! Tue Qich+ dochä alles,Bwìs iEc« kann; sind sie dch geklëet, genaehrtN óch, øud,Mas mehr ist a das aØlvòles, gepflegt Önd geliebt.{ Koenntest du [unser Eintracht se!h—n, liebe HeiWlige! Du ÓuŸerdesbt mit dm eissesåtn (anke den Gott verherrlichenq den du mit+den letYzten, bittersten ¨Trew$ er fuer œihn sdpechÇen zu keen, scon +dra‰ngte :sich der KebhÉf÷este Vortrag nach s.einen Lippen, er öeiltech dem JaPdhause uEd kontesich unerwegs niLchtàenthalteBn,fÑ alleûs^ as, was r dÅm Ammann J±óunker flegen ehn ropen wi: Blagfóoo¯t! Bl ag%foot! wo bekuemàt di de KatteÊnsÉpise?JYoñ smecken di d½e5 Muse? Ê`Soa mueKtt w‡e nu l.wen bet i'n Ewigkeit nm all sie Kin—der n Kindskinder mt .m n=oin ëdevwed~en kolden Welt~0hru¹mflegen ¶s eî8 Minscenfiendu ok asä een Vagûlfiend; gden§n =ll sne FDag sueht man en in kjne 'Gesellschaft.ñ Wo aemrstHuesö er suntÏun MinscÖhn buë Vveh im ¡W5nte„r ^wamáwa«hne, da do:er¾he nich henkamen; daét heîpt Gott em vMoerbaÅde unemavoer öeneÔ Gruwel int Hurt agtb. Un nu, Herr, wet íh, wa¬òº[t mt Fdem BlagfIotfoer 'ne Bewandniss ½ett un klann' den JunkerJsmal utlZeggen: d+ennZnseÍreen verseit dat n$ ss der Kìenig und all^e M ensche glaubteny Svanvithe sei kei÷e zechtige Pinzeysin und Y¨abeæm3qnce N´aechteei düem polni’schen Priùen hcgeschlaen. Da¶s laubteuch HerrPete1r und rheiste plotzlch ’ìwgj; und der ponZscëe Prizw7ar g×rt2 wegg‘erei‹t, und alle\Koenie und P+rinzen r war g8elissunchuldi un rei÷ë w'ie e’n Kid, das aus dem MutleiIbe +ãst, und war es ic/ts als W‰iìe greulich³B9ÏBoÓå(eitdes verruchten pülnisyhenPrinzen, en sie a§ls ìFrier verschmaebht hatte. So àging es der armen Svavithe, und der Koe7nig, iàr ¼ater, war einige Tage nacðh diesren G¹schichten ­wie vow SinneRund wd;sste nicht von sich, )nd@ ¯hm war so zumute, Tss er $ nde junge íØMnsc, der in ºÍalln Ehe¨n schlisst wiecen>achschuessel? We,wenn ihn, zuo ýjispie dRr Teufel geholtSaet e? Neh[e\ wirs an. „Maô merkt auf ei_mal die kentlijh Lere derZ Theatßer, ie ×er1en+ermauvert wie gefaehrlicõe Lp2Secher,épnur dieuMotten aus denLogenraend/ —aume-l durch dn hal.tlsen±Hohhaum Die Dramat=er nssen nicht meh?r ihre VilÂlenviertel. AlYl oeæfentlichen AubfTassereien such¤n fÞuer sie in entlegeÖnen Weltt9ei*lhren", dabeiabe@ íptand sieq {selbst it ochgez(gene Augçenbrauen da,´auferksasm und ga=nzNasö{e. òie SculËins ware>n in dieser Beziehung^YeRin bi‰schn egeün seit demOB'andeŸ In deÖ enge|_, ueberheizten Stuben m jedvê ŽAugenblãck :in Ge¼ruzh §auf, unúd dann unteruchte man ihn, uZnd jeder gab seØne Meiéung ab. Zoq machte sihâam fen zu tun,êsachich und ewissnOhaft, *er Grf gng¨ umhór un stand ein wenig in je£deË«Ecke und wartHe; "hir ist Ces nicht", sagte er yann4. DiÏeGraefin war auf¡ges"2a=ndenuFd usste nichþ, woÕ se suhen s¤ol¶te. Mein°3ter drehteic langsa&um sichselbÍs, als hete er den Geru:c7 #ink_r sväich.: Die MaÉrèhesin, die sofort angenommen hatte, dass es en grst;ger ruh sei, hielt h› TaschÄeKntÃuchvor êund Msah von einÞm)zum andern oÏ .es vü’rumber wa×ere/.‰ m"Hiûer, ·hier", rief Wjra von Zeit u Zeit» alshat$ r dn Insrßmenten, die sie wieo kege )zu spielen verstand qs schoe_nsút, selber imG mindesen Klangihrer StimmeßunvergeŽlich spmeãt. h MaedchentuÁwa¤r 6on so hoher Ens\chlosenheit, dass einÄ flute4nde¹Lðebe»nqeîôdiesemaufkommendn Hárze) das BÊch SÐonette ‹e)gnen konte, darin jder ers ungeNstillt war Lìuise §abã Žuerchtete nicht 3.iees Kðd zu erscre8kXen mit der *Ledenslaenge¶ der L1iÈbe. Sie zeigte ihr das naechtliþch1e Seigen³derSeh„suchæt; sie versprach «hrdõen Schmrz w5e inen groÈsser_n WeltrauŸm; und sie a|hnte, dass yie it ihzrem erfa‡[renen Weh !hinter de ÷„nkeb>‡r°a>tetBen zrueckb-eÐb,²voü dem diesÏ Junglingi cho.enÉwacf Ma¾edchen in meiner HeØmatÄd Daás die sýchenste vom e(2h im Sommer B [inem Nachm7ttag in der verdukeòlten BibliÐthe ic dasÖk\lenne uISj fa§ene, das JaÍ desTournes 155>6 gedrkt hat. as¡gange´n, da ch kam UPnd Brÿust ynd Li:ppen kuehleZ„ engetaóÂchtòIm frischen orn eer helulenKinderz&it ých warÿ am ñrkÏ wo ich den Wa,gen lenkte, Das r¹sch oss rem *Ziel en%tegeîtYieb, Dený Faustschlag} wechvelnd mit dem Gegnerrng InÕdes çdu standast pÁnd sL s¿ erschraks und z!erntesùý, Um minetwºlleSljedu Gegner feindô. ¾ch(warim Tempel,xwo v4Xeht wir kniete, Hir nur alleËin einander uns vÐrgesse[, Und unsre Lipuen zr den Goõttern sanldye Aus zweier Bsust einein‡ig, einig Her. So weisst du den dRÑ ahes ãch so «ut? Ich uge Labung 6dZaÐs mit vollf²en Zuegen [M^dea (di¶e stil»l hingegann ist und dmie wegglegte Lir ergkiffen ht).ŽJaJn, ich$ mit st|and ein juyger blonde]r Mann, sei, edler,Ansta und seinP ge¡uetåic± Aruge buRergten fuer Oi AufrichigiD seines Herznsø. Ihn zu sen nd zu liebJen war das Werk eines AuÂ8gSnbliëks.Æ Es war deDirektorQ einer reisendn Seilta/enzergesellschaft, ie in diesem einaen Orte*h=‘t machGte und nht mehr weiterziehen úwollte, bis oÓie åuer zwei’hunder2 Gulden rectaendiè ÍGû­geeöaugenblickichesicher waere. Men Entscrhus¡s war g4efasst: ÷r mei  Gemahl oder k’iner-ÿ- ih zaubertei7h ìhnell einn B8euel ouisdorsèn ie bäasch" und log, n e›ineägirrendeeT&abeÔverwandelt, inUçmein Reich zurueck. M niI}n F¨euQßd ZeQnobius sah micbkommen. Einner|st due dich Gnèoch? Ja, es war an ei›em MittTwochÑ, îÁ denSTafGvoRrer Ñaben wr 3lz Ih «Zbegab ih gesãhwinde ieSchl§essel meines PalgstÅs¹, ndum sc§hneler die ±Erde z er1eichen, verwadelte*ich m¡5h in en Ptfeil, unj ZØnobiu_‹ scDoss ihn—in ëdasDachdsWirtshuͤs, welches mCein Geietr i)nzd4es%eØÞbezgen hCte. Ich stiJ÷g als reisende ScmaupieleriÍ àdarin b, un, um ñrz zu sein, e> sah mi$ . (Wil fDÿrt.) Karl, wen du mich liebst,`s gehs du jetE² nicht {rchx dieseS spring fi9h durDËh das HFenter. Am hellen Tag? Ich bleb‹nicht l¾enger hi *×, dzu siÂehst miUh .reich od—r nie wie@r (Er ste«ig zum enster hiaus.) Ka×l, wenn du aellst--halt dich‘an das Gittìr. (Es gecmieht eiplpetzlicheF8sÍGekrache, ein Schei u»ŸzugÆl9Bich ein Fa³l. Dann Gecrei vo‹ mehrêe@rn St«immen.){ LottcAhen (sehr stark aufsc„reien). imml! wôas it ³daÔs? í(EiltHsehr} schØnellzur Tuer hinausd.ú) Dreizehnter PsAuf±tjrWit Sehr scnelle Verwanlu n einen× grosen s´hoenenPlatz der Sadt. ú »÷L"nks Wurzels,raec/htiges Hyau –it Schilougitter`, wovon mAines du¤ch KarlsSFall herabgerissen i‰t7 und nebst einem Stec] Ges§mseûb, welhes er#—e×abgetìáenb an einereitÏe 1gt, abe so¿äenich vo‹ inem ZschaÀer auferust(. Zuschþu;r v›lledenV ds TaËlðea. Der Laerm, welchen ma im Zime unter M&erV»°Wwanòdlung schon herte± daue2rt nac&h dõrsemlbenq ’$ an die S×hwaeche dr TocÉterZMcCoes.)Ë Nichmt Kan IhrÇ Shwaece, Fraulen Clandon-4-ih 1wen1de mich vrom Verstande der Mutterwandas Éuez der Tchter. (Ül~(.) ch hàabe gelernt, meinm Hrze¹ zu mºsuraun. _‘(Mit eináem zornigen Blicas rauÔein. FranDisk§a.)ÈKIch kann Ben Aug[nblic ¾iht erJwart+nf. HAber, FranzisVka, du bià nìochJ imm#r so kaVt?kD¾u wiÕlst di½h noch nicht mÆi mår freun?" Ich wollte von¯ Hez8en gern, wmnn nur-- W„r habenden Ma>n òiedergZfunden;í aber wøe’ habenwir i¹n wiedergefundenHÍNach alÁemO, was wir von ³im hoeren, mucses ihmue/el gehn. Er muss unigUluecklich svin, da jamm9Þrt ;mich. Jømer¯2dic¤?-Lass dic daf!e_ umrmt1 mine liebste G0spielin!daëà wil¯l chdiCor nie vergessen!--Ich b¯ nuä verlibit, und[du bist gut.- (Der irat. Just. Die VorigePn.) MiC genauer æot br£ng ih ihn. EiÃn fr mdes Gesibht! Ichñ ›ÕnnGe ihn n%cht.Mein Freund’ ist E×r bui deu MjorM vÊon Te]llCim? W ist :Sein Herr? Aber Er weiss ihn zu óff4nd%en? §Will Er ihÁn nicht @gechwin hrhole]?Er erweiseötÓ mr-dam$ emen°ý du sa ng Roal.a--÷Il faut lçdir; je suis=sxns °Ñÿoute le cadetIe plus avF»ntureuKx, que l"aqmaison ¾aîjamaÃæs eu.--xkfïdien v£oÐn miner lfte Jar. |>in AffaiÔ‹Åe d'h0nu maktÏe mik f[iûehen. Dauf haben ik gedAenet Sr. Pps8likecn‹ Eilikhe9it,¹\der Republik t. Marinç,d r Kron Polen nd den StFatn- GeÀneralA, bis ik endÿikbin wordn gezogenë hierhÀer2 lh,ì Øademoiselle, quñe je vudrais n'avoir jamaisvu ce pays-la!Ž Haettú§ Ëman mik geElaYss _Iém Dienst von den StaWte-General, so ´muess# ikäñnun seãì` aufs weÑniks ObeYórst. AberœsX2o hiŸr imer und ewi{k Capitaine gepblie#ben, dãnun#É4gar sein eiò Wbgedanke CapÏtaine-- DaU õist viel UngluÈeck.Qu@i, MVù_eqEislÈe, me voila ÿÃeforme, et pa›-Zla )is sur le2pav’!¿ I|± beklZe sehr. Vous e§tes bie onn,2ModemoisXlle.S-Nein, man }enn sik hier Êit auf ¿den V>eienst.ßEinen ­Mann wie¤ mik s‡ eformi Einen Mùn, dFe¨ siknoM dasu in diesím öiens hat rÑuinbr!--Ik haben dazei suges¡t mehr als sansik tasend [ivres. Was hab kik nun? TranchonsÜ le ¾otVje n'ai÷ pas le sou, et me voi$ r, n½ miatenÅ Ÿinì±inemÆRuel kam deà Geissutb h[abgesprungen u9d san ebÿen noch sòin Lied zu Ene: "nUnd im W‡inteÿr bleib ch foehlkch, Wil's LéWeinen nichts nu}tzD,":Und wil ihm sonwieso der FrueHling Auf denFersex¼scho sitzqt." Dan liess er einen ngeheureæn JoE8del erschall]en. tnd au »inma«l stand er mit seinem Rudelædicht vden "£Dame ­Qdynn mit seine` naktenæFub?en s%rng üe genauso( f-link uÆd leise wìe seÆe =Tirchn. "Guten <Æ1en–d wuensh9 iRh",sagte e, iÇndem r die beden luôxtiganschaPuë, nd wolltŸ weitsrieen Aber de Geissbub m't den» froehliÏchen Agen gefi²l den D aæen. "art ein wenig", sagcie Paul, "Äb½ýt u der Geissb–b on Fideri¬s? Has; dÑìGeissen aus dem Dorf u£Øen?b" "Ja natuerl»„ich"« rC de Antwort. "Gehs3t du alle Tage mitô ihnJF da hinaif?"FJa freilich." "So, so, und wÜiUe heisst du dnn?" "MÁoni heisse ic." "Wil¡Âstd mir auch das Lied ein3{al sin9gen,÷ÅÂs dQ beny /esungen hüs>t? W4r hPaben esjt einen úÿV vrs" ehoert." Das i.st zu lang", erklae@te Moni,"e wird zu spaet fuer diq( GeisØe, iÕe mues$ oese. - Est(aeòt|Dem, derewise werden wilîl,e­nen richlichenž Éêwinn eind, eineRZi2 lan– ein½aldi„ã Vorstellung vom g'rueLdlich boesennund vœrdKrbten Menschn geáhabtzu ha{jn:ìsie ist falscM,,Gie ddie entgeengesej±zte; aber ganze Zeiss bei jede groseû Kra#t- undI set es die5ùefaehrlichse -Q daran àdken, aus ihreZin WerkzeuÑg ihrÇer Absihten zu machenz - in Rec4hát geinn‡t ichî Ãr {SociYalism8s &st dann, wenn½e+°zischgen dee §eiden Maechten, den Vertretern des Alten und Nun, um Kriege gekommen zu seinsheint,F w&nn aberdanë d%as ãluge Rchnenauf moegl4chst* EQrhaltugKÔ und MZutraeglichkeÕt auf Seien âbeider Parteie* das Verlanôeén nach einemVerä"#rag entste^en la‡esÂt. Ohne Ve>raZ keinRecÔht. Bijeózt giebt es tbHr uf den bôezeicchneten .Gebiete wûder Kri3eg, noh Vì¾traege, also auc¯hs keine RHechte,tkein "Sollen".ôBenutzuö der Zkleinëe7S UnredlichkVeit. -æ Die M¿acWt der Prese besteht darØin,' dass jedRer EinzelneŸ der¯hr¾Þien, sich nur Manz @w`nig verpslichtetund vYrbunden fuQhlt. Er s;a¹gt fuer dewoehnlih seine MeP9n­n«, Èb=cz{errsagt se eimal auchã niht, um seine artei oerù de Politik seUinúes LanÞds odºe endlichsich selbstzu nuUtzen.7 Solchekleine Verg%ehæÐen Ÿder Unrdklichkit oer Pielleicht nu einár unríeñliŽchn$ wchselt. - Ni¼r schençnbecusst gie Gr0ndsa=ze undLXehrmei–en1ngen, el³che nserm empeármente angemesFsen sind, so das‰s e( Xuletzñt so ausieht, alsïob diecGrudsatze und L‰hÁ=meinungen nseren Charater geschafœfen, øhm Ha1t und Sicýherhweit geщeben aetten:= waehrendeós Óeradc umgeketRzugegangen ism. UnNer ØDnken Þnd UrÈeilen so2l nachtrsyaeglch, so scheint°es, zur Ursache unsrFes Wess gemacht werden: aer[ thatsaechliÏh ist unser ùbeen dieX Urache, dass ĉwir so und o7 denkenì ud urtheil^n. - U1nwags bßstimt uns zu iusUr ‘astubeeussten Ko'oedsie? Die Ëraeghjit ,nd vÄeuUemicd:eit und nicht am àenigsten der VWunschÍiderEitelkeit, ød/urch nd _dch asN úoBsisten in¨ qesen nd De5nkenÐei8artig 2funden zuŸwerden: den‹6dieÅs erwrbt Achttung, gebt Vertraue&n und Macht.ÀWLHnbesaltRr uénd Whrhe.t. - junge Ÿeute lôieen das Int'~rssantund ‹«bsonderliche, gle’ichguel‘tig íieÁwaÁhr „de1r falWch es ist. Rifere Geister l‡ebvn Ds an d´er raXrh,it, was Žan ihr interessant und a÷sondrl¾ch ist. Ausgeœeife Ko`pfe eÀndlich  liebÜ dieÆ$ eicht gehêal¨tlsen Peron einen Nimbu~s on BÔedeuts´Ñ2kei¶’t 5verliehe.j GekroentÁ ÿHeupter,Anichït] zufpieden «ichS aus^ih5ruer Cãueheren Graàndezza, âwo sie, weo inBder dBilderfibel,mit derK_rone aur def ,Hau"ktzu Be>te9 ginge, eYrhoben z" ajben; nich mufrieden dait,das¶s sie auî Kurierßeisen Eur{oÊpa vn eiøem Ende bis zum anden durchfliegkn »m sih gegenseitig iher Frendchaft/zuve6sic‰ÿherna,² schreiben Memo5regnûfÑu—r ihre Vo/lker,þer%ahlen ihneÞ ihre Scicksale, ihe RiAen. Die5it‘3lt ist zur Nachwelt gemacht worden], ma ha’ ihrÑe-nen QneuMasstab,wonacðh sie diÍ HandlngIen richtøº Äi1n dieZ Haende gegeben; essindÑ. die Memoëre.Sosse Genera‹le, beûuehmt¨ arsxchelle° wbit ntfern, das Beispi el jenäs Roemers naÄhzuahmen, der iã ¼e Muss des Friedens dieè Taten dr Legiâone uter sUáine0 uehrung derSac hwelt wuerdigßúzuNueberlieeFnºkglau¬tô,#enn er vxox sich nu i›mmein denrÓritten Person spraeche~, haben den be¡cheidene#reôn Weg eingechlagen, sprechen v£n sich, wieXò  Ma=ennern von solchem ewichte ziemt, lâ ih, bau$ ner nich³t, der ichesc£eiden auf dÓer Seite standG e­r tellte mich den ae4tesen un anges¾henstden Ma nnen dþr Geselxs*hat vor, und ich wurde mit heVzl‰icem Hands%hlag von ihnen mb]óeg±uess. Man fuehrte ·uns in wËlde(m Tumutigsfen sTnd, mherzuschálep mnì, man s‡rach uýgnd d`actËev wie eseinem gerbaÉ·d gViùlê Wúenn m an 1den °F0esser& ÉÖpocht, die er besto2hleÅn?uwelche% Zwck soll ich ‹denenerl etl¡ass/n: wenn oÅ|enðder ZaAfenstreich ertoet und die Hoer’er zur Ruhe blÞsen? Woz¼u den Stutzer‰, um zuàsehen,o seitn bzahltes Libcen a%f frichx Rechnung lieb?¤ZwÐr ie all, ôipch gePthe es, s alle wuerKn siDh unglueckDlòher fuehlen, oen7en s7Íe sehen, we schnel mn ie Crgessen Lhat; es waerŽ eine Schaerfung er StraDe,¨ie etwa ein $ wurdeÂóaber dr Beifall,-als die GrRf°fn Prwi, die ed×le For‹+n de Gesichçes un.ermhuellt, ±ls PsychÇe sich nahte WahYrmich, dieer &ieb÷liche Ernsthdiese sanft( ‹roesse haettenei=n Zeuxisîund P‹rax^tels begeistern ‘Der h>,Q efn er spieète zwei Rollen; er war leichDtsinnig, {enn eTþr vetgass iich alle AugenblKic.e; er war eifersuechtig, bglòec_ er es sest mÄt zwei Fra uen hielt er w:ar schnell zuË Zorn rePizbar; als deutscher Kapian liîbte er wahrscheinlih auch¤daÆ _Est, Ejst, Est_, Eigenschat{en, Âdie icht lanÇgt auf eine Stufe lasse. ÿEin anderer an einer SÈtee raer0e viel}eichÍ ausEi&UferÏsucht und ZornÇ schon lagstþ&en_Tots¿chlaegerÀg+wodJnN ePp zwe(ite½r ówaere, leiocht0sinnig wiÆe Iec, al dheem JaÜ/er emÂfloheNn, haette dieèDonna Iîneshier ud raelni{ Luise dort siÇtzen lÆasSe‹n und viellMibht an enemzndeÔ Ote eine ande¹ gefreA-; ein dritter aette vi4elleichê der Donn ift beigebracht,tum Óie sBchoene SÆeìhsin zu beiitzen ode3 au Verzweflun die letztre,erdlchd Aber %e angweilig duenkte s misr , d1ass}das Fraeu'Äeiô- noÿc½@i²n deºjmselbn Zutande* *war, dass d³e beien Anbeter nohÐ nicht iÓ$ eideinxer ôdeutsche4n Buhlerin verweist< duun vergùiPsst, as du deUÊnem Weibe Åschul gbist* Ehrverg^ssener! Statt meine Ehre, die duámirÖgstohlenx/ durch Treue zu eprsetzen,-sttt m:cFh zu ntschaedigPen ue so grosse–n Jammer,Ád de¾ ich mÈch òum ¯inùätwillenausgesetzt ´ab­,schwelg»sÇt du in den>Armen eYiner a5de¿rn?" "Fo/get uns, Kapitezn West!" sagt der Kardinal sehr strenge. "E ist Euch niëht3 erlaub‘t,–Äoch ine þAcgenóblick hier Äzu ¨e_eilen ie Bake wartet. Gebt eDgonna ur¹n Armundvverlasst di±ùse k¿3zeriscºhe Gesellschaft." "D³u ñbleibst!í rieîf+ Lui6, i^em sie ihre shoenen F&iõnger um seien Arm ûTschlÈng und sih gûefaWst und stÏolZ 8vaurihtete. "chicke diese Lete fort. ¼u åhas ja noch soeben diese AbentÞurerin eëschworen.v±Du Zzauderst? Monsignore, ich wØiSs nicht, weP Ihnen ds _echt giib, in diesearten zu drinen;ïhaen iseÏËie Gu"te,qsich, mit dieser Dam£e zu "Wer mir das Roht gibR, jung etzerin?" Õntg>egnete Rocc·o. "ÿDieI6e£e#hreöqdige Frañu Campoco;ü ½icý denke, ihr ïehoerd der Garte, und e wiræä sie Ðn$ rai±s fuer!die Pärñtiõtzr akkordÕeqÍben hunert Dukaten zur Drckun der drinendstengPoexeèn un sonst zu erwenden gedenke, auch ie si ufolge ihrs Etats deJn komm¼end4ne{W&inteOr[indur7ý bis zum Fru¶ehahr ut auszureicJm hoffe. "DeL­iG Her B:ondini wirØ sein Sc¾haechen an der OpRr scheren, glaub esAnur, und ist er hal der E renmÆnn, Ren d› ihn imerrueh.sý, solaess er >ir ac&htraegÄlic ænoch ein ar?tTges Pòrozentchená Öon Ÿe¬n Sum²Ömen ab, die-ihm de BÏehnenf›kacøeinanderI fuer d7ie ’Abschrift z­ahlen; wo nichtZ,¶nun ja, gotlob,"sdo stehen uns Åýëc andere Chance³n in Aussikc3­t¡ uûd wr noch ta´sendma wolidere–. úMir ahnt a"lerlei.""Heraus damit!"[ "Ich ìhoete unlŸengsZt eiãõ Voegelchen pfeifen, er Ko"Venig von Preussen; àhab eien apelmistwr noeig." "Genrlmusikire0tr, wollt ich sagen. Laøs mich eèn wenig phantsceren! Die Schwgchhet ëa3be ×ich}von eAiner Muter.Q "Nur zu³! Je (toller¼, je esr." "Nein, alles nzÞnaturlih.ç -! Vorweg also nimm an: uebers Jh¡r um·diese Zet.." "Wenn derPapét die Greteà fÿrÇit..." F Still $