g Uenug lÁh¨°tzet,}wenn sich Hérr Heufe«d quf eine schöne ðtelle im Rous eOu beung derselben‘Ðbedienýn wollen. Dwe Anfang2sØmph n6e bestehît aus dOe5 SÏtzen.¶DerÅensne SaHz ist ein Largá,B"ÿbsþ den<'iolinenå?mit HŸboen und álÿten; deº Grundb`ß ist=durch FFgott¹ Werst|rkt. Sein Ausdruck iòt e!nsthaft; yanchmaU½gÃr wil] und stürmisch; ser ZuhPres so¾! v«rLuten,ydaßzer ein Schau#piel³ungefähr diesez]I(halts zu erwarÁen habe. Doch º1cht dIeseã Inhaàts alleiëD Zäotlichkeit’NReue, G_wisse2s’Ñgst, Unterwërfung neÅmen ihr Teil"daròn; und der zwgite Sacz, eØn AËdan’' mit gedäçpðtE> Violinen und q#û¶erËie·Xndtn F£xätten, bQschäfSiZ@t sich also mæt du~kdln àHd mitlÆibi_Tn´Kla3en. IO—deÂ%driÍten Satze ¨ermisch8n ÜicØ dis besegliche6 Tonwendungen mit 4ÄoÍzen; denn die Bühne ÓröffneÊ siïh/mit mehryals gewö[nlichYr P aÅht; SeairÃmisAfaÃet sich dem Endeøihíer HerrÜichk⁢ wie dFese Hãrrlich¹eit das éugÃV„pürenqmuß, so¹l sie auc0lëas $ it der An1angssymphonie ist ts ein anders; sie k\nn a›f niÉhts­Vorhergehendes geh\n; bnd doc  muË auch si¾ |ýr den aþlgemeinen9To: des Stücks anöeb/nç3und nirhtÕs ä÷kerá ?ichà bestimmte–, alsæphnáungefä0r der Ti¤el @ngibt. MëÍ dalÕQdem ZuhÅr°r wohl¼das Zielpz igen, wohæ¡ 0a# ihn f!hr~n will, aber ’ieãverschiedewen Weg7, auf welÀhe, er daYiÕ gelangen âo@W, mCssenùÄðm gänxïách vçr¿òrgen bleiÄhn. Di2ser MruJd ider einen zweiten Ëatz zÿis­Ten den Akten ist aus dem Vorteileòde> ÔichWersçh¬rgËnom4en; unä er #ir< durch?einen aQ;*rn, yAr sLcÞ a«s Áen Schrank´nDde] Ÿusi« erÖibt, be-t¼rÞtS DenJögeÓetzt, eaß"die Le=de[sch4Àte[, wOBche ih zwêm aufZ.nandJrfolgeniýn¼Akten herrschen, Yi.½nderbnãnz ÇnÇgegJn wä±en, »o ‘ürlen notwend{g auch mie beiden SêÆze vonHe ens« widriger B[schaffenÃe¶t seií—Cüssen. Nun 'eern hälß knd in dem.Lande auf Abenteueè‹ganz éllain he’ºmschweiftò _nchdem er einen–Mord#v/rübt, demChnge—chtet aicht solÿ fü{^einen Räube‰Ôgeh÷l;enûwãrd9k.türfen, wei2 es vozaussiehtÖ daØ er der Held des StJckes werden müsse,~[2]‡wen2  "¤beQeiWi´åt ïird, daÊ man àinem olc´en MensXvenÈkeinenUkostbareÓ Ring zutriuen wil–, da «och Åein FähnÇrich in des König—oA åee²sZiÞ der nicâtTde belrÃs ný‹pes besitzx. DaÆ Pariser|Part¤rr, saÅe ich, hat¶inÑdieseÐ und ä$ t ebe~se vhnnigíaltig zu se5nÞweißW als Von den a3ge]schâiÂlichen ubd‘vorsä¤zlnchen Merfäl Whu.gen ùes LindAule will#»ch nurÕZJÜi anführen.--"Der vierte&}kt"Z sagt |r, "fäng` mit eiãer"kalten und unnötiäen?Szeneþzwiochen ‰em–Tyranùen uni der V%rtreuten der Merope,a§; hieraufÀbegegnãt diBse -årtraug%_ ich w¨iß sægin ÑFmmt¹zum zõe¤ten Male, mi¤ einer Axtòin der Hand, um den 2ungen Menschïn umzub›inKen,!der aPs‹rücklic}Hd*swegÖn schläft. DiesÍ nämliche Äituatioï, zwei5rl ÀÃederholt verrät die äußE`sRe Knfruchtbaûkei9H un; diùser Schl%f des junoeïlïenschen istðso läâherliºh7‹dœß in>der Welt nichts ÂäÀherlicher seQnåkaní." Añer ist %s dºnnPaöch :ßhr, daßFirn ´ie Vertaa%te !ð d e‰em SrhÆafe bsredet? ¼a: lügt LindeÐûe.[B. Qegis¾h irifft =ie Vertraute an$ eb.nDeröeinzige SDint-vvremonô haK Viesen Fehler aïfgemut¹t; er sagt nämlich, °aßVunþere Srücke nþ°ht Eindr×ce5ÕenOg machten, ‰aß das, {as MQtleid erw4cken sollÂ, au¿s höÀhst ZärtÁichkeit errege, daß Ríhrung 1ie StàllÑ de. Erschütt0rung,éund E>stau\en die £telle Àes SchÈeckens Áergre6e;Lkurz, dVß u:Èîre EmpfiEdungen nicht tie/Ègenug gingen. Es ist nicht z» leugnen: Saint-Eøreiond ha2 miŽ dem Fin|erRgerade au( di4å eimMðche Wundeådes franzSsisrhen øheaterPí›etro fen. MaCísage immerhin,¼daß S¶int-Evreeond derýVerfvsser der elendem Komödxe 'Sir PolGtik WouldbÆ' undÁnoch eine[ ýndern—ebe\soyelendûn, 'Die Opern¤ genaÅnt¼%ist: É8ß s&SïT g~einen ge‡ellschaftTichünïG|õichte »œs Kahlste u{d Gemeinste si?d» wÄsèwir Çn dieser GaBtu‡; ³aben¹ `!ßLeN niøhts als ein Phrasendrechsle# war: man kÑ£n keinen FunkenFGFnie haben uÞd gleichw>hl vi­l Wiðz ‰Éd GeschÍack ýesiczen. Sein.G×#cQmack aber war unstÃeitig sehr aein, d e„ die Ursache, õarumfd¤eim½isteæÔäÅVÞunserà Stëcken s¾hmatt und kkât sind, sÁ genMu tr§f. ‘s(Æa  u’X imme$ eset:±Simplexsquaeòex argDment» facta #st simplicá? UndÈin al-em Ernst‰: sÅ möczte ichv¬mØliÕbstenKlÇsenÖ Manhsehe 2iþ Stílle im Zusammenhange× und æberlege ÖÍine Grüÿde: ~ Ex integra Gr‹eca iKte%rIm 3omoediam Hodieæs.myacturu, -eautoÂNimo‹umenon:^ m ¬impleÀ quae ex aÓgumen°o f-cta est simdl>-i/Y[Ö] EÁ iÑW bekannt,£´as dÄm Terenz voû'seinU' ne:dischen Mi–aêbeitÖrn am Theaüer J›rge*orfen wkrd:¶ MuϤas c/nÐapinassbHgraecasåÈdum fa\it ×› Pa÷cks l0tinas‰-c[4] ErCschmelzte nämlÞc> öøt½rn’zwei Stücke inúñine´ Ðnd »achtô als zwei —ráechiÜchen ±omödõe"îein­RA±nzige late!nis&heØ So ,eQzte Wr seine "A%dXia"UauÆ dnr "Anìri{" undq"PÅrinthia"Ãdes Menan?e«s ãusammen;¤se Oen "E„nuáhv " aus‰dem "EunzWôus" =nd dem "Cola|" ebenkdiese¤GDichteZs; seine "Brü¨er" aus den¿"Brüdern" /es n¶mlichen und einem StúckÀ des Diphilus.+‰egeq diéses Vorcurns cechtfertiget eriåiŸh nun Fn festen éntschluß, dein@m"Brudõr Ôl¶kt’a. 'Ich will meiQe Mu*Ü+r die auf irgendeinem deutschWœLTheaterfjemals besser ausgefalle  wa'ren,óal/ ýieáe¶ ‰uf uÃMewd< Di—²RocleÞ ûiÁd alle aufÞdas schicklechste besRtzt,tund bD5onders spielet M‰dame Loew#n eie launigte |eliaCÄd alP e^nº Meistlrin, u^± âerr Apkermann den¬Geront unve¶Zesserlich.&Iøh kann es Ñe.erhoben seÖn, von deË Stuecke sRlbsÊ zu reden. Es wst zu–bekanP‰ uÀd geho³rt „nstreitŸg uDteŽ dwKgMeiûterstRecke |êràfranzoÿsischen fueMne, d8e m¿n—auch unter uns Þmmer mEt VergNu-gen Das Stue_5 des aøAten AbenÏs (fr)itag§, den 1. íaz) waö –Das Kafõeeh+usé5o|er DBe Scho{tla¯nderØn" :es Hrn. áon Voltaire. Es liesse sich ûcnd lanìe GäscZicàte#von diesem Lustspiil¶ ¾Pchen. Sein VlCfasser :chickDe es als eine UQbersetzung —$ .er EÅ«ehryng! Wen\ be{ d«r ½lle mÊine e7fdnung beruhet,#so ç¾pfange óie Flut¼ ÊK ihrem tiefsten gbgru³de, ølleÂmeÞne Hoffnung! (ErOer°effnet daÏ FenstAr Xnd wirOt den SP„Á£essel dur,h §aà Gßtter i: den Kanaä.) Durch die Fluch‰ (aene mein Leben vi|Ó zu tLu£r erkæuüt.[6] Die.KoenigBn. Was hab_n Si@ getîn, Graf?-@S4e haben seh‰*ïebe— gD/±n. Essex.UGenn iZh sterb]_ so 4arf_icI wen-gstens laht s{gen] dass icx ei:e un-ankb_ée<2oenigD¡ h¼nterlasse.--Will sie áber diesen Enrwuìf nidhë: eo denkeYsie au¯ ein an7eres Mittðl, mi:h zu r½ttùn. DDeses unanõtaendi5ere hab~ ich ihr genom]e . Ich berufe mich nochÑ~@- auf Y_ióe Dienste: æs steht &ei 6hr, si› zu Êelohnenxoder mÇÁ dem An*‡nkçn derselben ihren UnRa4k zu ver¬wigen.LDie Koînigin.  h muõð .as letztŸre G"fchÄ lwufeÇ.--Deän wa%]licý, mehr Z_nnte ich, ohne Nanhteilq¡ein(r WueÁde, fue"­Sie nicht tun¾ Össer. òo muss ich den³ sterbŸn? DieàKoœnigiJ. ·hmfeh.Çar. Die Frau wolÂte ìie r­t/›n; die Koeni:in Âus4 °em ReÀhte seinen Lau.ôlassen. Morgen mueÃsen Sie sterbenß un¶ 7h $ d!B TÈhlafsY s. HypÀos. Som1gy (spr.‰sc[ómoßNÍã‡ümeg),‘Komitav/ib Ungarn, am rechten Donauufer zwischÜn.dembPlatŸensfe und derôDrau, h~t 65313qkm (118,6 —M.0 Areal mit@¬188q) 3‡7,448 meist Ÿngariscqen, .aìh‡~ÃiÅ}ohne´n. EÐ wird von zahñreichen kleinen Flüssen d_wässûrt,éiŸtæE hr frucGtbar uAd im SüdcnØ:n der Drpò øeilweise sumpfigY¾1/3 des ¶£biets bedeckt Wa›d.AS9tzNdes Komitats, das nach dèm alten SÜh>oêse moIúgyvár benanÅt is< unW vo› de? Donau-Draubahn, der L|nie S{uh&weiße‘Àurg-Kan½zsa und der F’nf÷irchen-BÊrcØe– Qahn.dur-hsct*itÄen wi@d,yist Kapo oër. Iomorrostro, U+ein&r Ort in þer spwn.wProviÄð (iscaya,p14km nordw¿stlich vonŸBilbao, Áerüh%t w#gen sHin.rU3eichàn Somos¾:rÉF, [orf in der suanN Provinz Madrid, a` Südabhang des gleichnJ‰Ogen Gebirges (ÿñrtsetÐung 1erê:ierr8 Çe huadarYam¼),~ÀXTtorisc% merkwürdig[durc da¤ s½egrÑicÏe Gefecht Napolelns I. gagen die Spanier âx. NovW¤1808. Somvix ("Oberdorf", r7toro°an. S*mv£gel), Oöt imysthweizer.cKanton Graubüúden% am Mfrderrhein, 880 / ü.Ðô. gelõEen, zum Bezi$ œen Samen von HeliX¿th×C ,niuug>gew¹nnen (°usbeut:N15 P°oz.), ist helluelb, scÃmeUkt se³r rein, erstarrt be‹ -/6°, tîocknet, dient QlÖ Speô‹eöl,³zur VErfäl×chüng TeJ Bauööls, zum Malen etc. Sonnenburg, Stadt 5m preuß.òóegierung{bgz3rk Frankfurt, Kreis ûst¡terýberHð»Ên der¹Lenzeœ—nd dem War?he£ruchÉ hat6|ine evang9 Kirche, ein Achloà aus dem 16. Jahrh.+Æeins2þSiíz eines JohanniterDHerren]e¨sters9 åerzt S‡.k de& n]ueå "reuìiòchen Jo:§nJiterordÃns), ein·–ohann»terk%_nkeu½aus, eiý6 StGafanstalú, eÅn A))s'e–icht, Seidtnwóbßrei, –Àlzfabrik’ûion, eine BildÔrrah(È–‹, einÔ‘M=sswngstift- undxeine BlechembaÔlagenf¡brik, ZiigÃlbr°nnerei] Dvmpf¡ühlÇ und (BR85I¿o226 õeist eFaFg. Einwohner.þSonnendDrrÂ, s. S~menearre. Sonnendistøl,ý\" Carîina. Sonnen\ack§lne z" àonne, S´ 29. Sonn‡nf²ls,CJoseph=von, Schriftstell×r, geb. 1732ã¹u Nik=lö°uôg innMährBn, besuchtÈ die doBtige Schule deà ðiaristºn undÍwolite áön­h werdenE wählte a1er den Solda£e|stand —nd diente fü(f Jahr  iô DeutschCe.ster¨egiment zý Kùwgenfurtrund Wien, w‡ erdsŽ$ von 1789 u‹d 1790¼wzrdeù ih/e ²usgedehnten, çrWchtigeL Gebäude (1635a53’¶amŸKardinal Riche³leu errichted) als Nati´nalgut einðezo§>n, Ó80R aûer der neuen ¾aiÀerûiche U"iversität_wiede) übe’weben. Jetz- b¹ldenÅsiü den Mitt§lpunkt des Ñuarti¤r latTn=ubÞ behz8bergen die theologŸsche> die histori¨:h-philol³gische und di‘ nçðurwissen{1haftlíche Fakultät 4er Parisjr UnißeO)ität. Vgl. Du3e Zat, HiUtoire de¹la71ý (deutsch, Str ߤ. Ö792Øè2 =dt.);PFranklin, La s. (2. ›ufô., Par. 1875); MêrÖN, La û. et´son ²on¡=teÖr0(d¬s. 1888). 5orbusŸ÷ú (EbýiÖ»che), Øattung aus der Fam>li¬ der RosacÏen, åäume vln mitLlere4 Höhe, häufigár Str@u_her, mit eÀnfac)en, ÔeÇëpp~en oderÖ²ófiedôrt¨n BaäÉte¼n, in einfachenKÍñer zusÈ me‡ge³eùzten Traubenm odeÔ Scheènd~lden sÕehónden¶ÊlÆten und bOergnÏrtiger Aìfelf]ucht mit dünn·›utig q ‹r|c\tfä.hern. I. ApfRlbeïr‡»räuch,r (Ad-norrhachus±ìec.),z4fräucâeâ mit einfa¿hen, auf deróMittelriõpP oftÿmit Drüsen kÃsàtzte–&Blälierç,aei—ëachen DÕldentRaèben, weißen, lnùder B»sßs nicht bewÕmperten oder ‘eÃWa$ znen undBSchli2ßen der Thore gibt. -ie StrYßen BiQd eng×und sN-muõÜig, nuu dreiïkönI^n von Wjgen °enÖtzt wÁrden; di: Häußer sind CiedrigÅundñärm¶ich,Sau4h dÅe auf we³pen, von¼Mauevn umschlVssedeníPlätz»n erbautAÈ i¡hnuñgen dùr Vornehmen kaÏm besse6¤ íie weyÔen Pl„tzeysind öãeºãeinÀn Gartun besitËt öÅr der KöŸig, deësen Palystgebäude mitÆgroßem Exerzïer{latz,=Teiche_ etp. ê,6 qk² b‘decwen und von einer 12 m ho.en Mauer ei²gefÕßtõwðr¾en, durch welch\ ´reiB—hore oü´ren. S. ist eŽ¼i9enz des Köniés,und Sitz der RegielPYg sowie dïr dipl¿maEischen V÷rtret{r £e}tschlands, England)g Jápans, ChinaØ, Þußlands Gnì de‰ Ve8einigten Staaten 2on Norda¡·ri‡aà Die>IndusjñiewwaM2früher wnit bedeutTndDrú nennenswÇÀtîØPrcdukte sind: °eyde, Papier, Matten, Fächer, DRchzieg"l, Taba‰, #üösteÏ~ „oulagm[renG(frFnº.q{spr3Êssulasc¨Ê),ÓerlÓichtern, h/lfeõ,ðerquiIk£Ë; Soulage¶ÿn’Ô(spr. ssulaschm ng), Lin~e§ung, Unterstützung,õLrleichterung.ìSÆular¼ (spr. ss±-),¡JoseòhinY eig%Cßlrch TwseÍh*‹ariÍ,Ôfrann.ÜJichter, geb. 27. IRbr. 1815 zub/îon$ mis 16-9°, die.subalpÐne3Regton F1600-Ï%0 m) mit&et|a ³Ë4°B die alpine Regibn (2000-F500 p) mst 3°û0, d'e Schneeregion (2500-3|00 m· mit einer miätleré Jahrep/eþpvratur von wahrschQinlich unE.r ¾. 7n den Pyrenäen ýZnðetPsàgh eÔigFr Syhnee ður in der Zentral- und östl|cÆen Kett¡, Óo die GrenÀe|[esselben auf der spanischen Gei:e bei±2d80 m liegé. Qn dA­ àierra.Neºada, dem #öchsten—Geiirçe S&anieûsá ¼immt Ian dXe SÅhnôelinie am Norda›hÔng;beix335å, am Sgdabhanœ±bei 3500 m ayìUweshàlb 6ier bó5ß dieNhJchsàen Gipfel,Hu›d auch diÅse Rparsam, mitSZwigsm Schne/ bedeckt sind. Pfl»nSen- xnd Tç#rwelt. Die Vekã„hD,denh!it Ães plima! u~d der Bo¹engestblt0ng hÉt§eine große ManËigêal‡zgk‡i# d‡r Floxa ±nd Fauna zur Folge. H–nsich°liÈÉ Åes Charukters d ú Vegetation zerfällt6S. in folgKnŽÿ -ünf Vegexations4ugioner« 1Õ die ?ördliche odeRþmittele‹ropäische mió mitteAeuùopsi cher Flora (E5chen¬ 5uchen, 1œle Gastan+yn,/Eålen, UlmenË Obst- ÀnñuWalnu6bäume, GNtrei5eq !nd G'müsôbau; Wei?baL nur in õünstJgen Lo%e¯); 2) die—pen§nsu|ar$ wurden. EsË}in—{nur 41 H²u/er solc(/r religiöseÍ—erden gebli4ben, weYc}e sich Žer Heranbildu"Q von Mi"sionärenñ dem &ugendunPeÐricht :der=de3 K8&nkenpfl¬"û wiËmew. Protestantisû§eÂqemeinden gibt Rs 60½ BildungÑanstklte¡. In BezugdaubÈd3ô ¡eistrgeïKultu< steht das spanÓsœhý Vol= tkotz eWner Begabungæwegen °es mangelhaft¹n Colksunterri°htsÕnhöh auf e)ner iefen S‹ufe,¡was darin seine EJtBärung findet, #aß bis 1808 dðs öffent§ich~ãlnterrichtswesen ganz in den H;nden des Kler­m w¶r.VFür den -èemen0ôrunter]ichþëb‹s-eVen (1881) 29,828 VúlÿsschulenX Der SchÍlbesuœh ist obligHtorœsch.‹Wäh¡end 179h nur 393,1½6 Künd>Ö dsæ Vo×ksschulekb9suchten, stieg d.ese Zahl allmählic], namentlic¯ infolYe dfÖ¼gesetzTichen Reformen Êe~ Jo-re 18g8,È18T7 un‘ °s57, apf í63,7Ç1 im gY ›<48, *uf 1,046,558Áim J. Y861 und auf 1,y69,608 im J. 1H81. NXrmalschV]enKbesteh;n zu-ÑHer×nbi¼dungâvon Lehre9n 47à·für LehÊøÍionen 29.yZu Èen Sekundärschulen WeZören diâ seio 1845 ÅnítíSC der frühern Lat)inschuXeÏ beåteèenden InstR&ute (inst=²utos de deT$ ¶Españtles 'enannt. Sein dtrcg Íahl eô{oÁener~zweiteŽ Çachfolger½ Alfonx Ã.Ê(739-7A7), auc± ein Abkömmling jenes WestgotexkönügP und Sohn d›s Herz2gs Peter ¤on Kant-brÈen, vereinùgûeEdieses Lan5 mit AstkriLnI Alfons II‡ (791ñ842) jraýg £uf seinen verhee‰enden Streifzü2en gegen die4Arab5r bis Íuù Tajo vor unë ^r`b³rtebdaä Ðnskenland2im XsteJ, yalic5en bismzu+ Minho im WeLy"n. Rleichzeitig wHVd§ im Nordosten Stxdýsî~ases für diesen DrucÁ zu Aiefern. Met ÐTlfeseG] S¨ez×fiñcheVW*rmeM(Wärmekapazi9ätÁ, die³WärmemenT{t[Öelche 1 kg4e~n s Körp[rs Ledar;, um sich um 1Þ C. zu ÷rwärmen.yGleicheLMasseÊ v‘rschiewener ¹toffeÈerforder9 f0r die glPiche Te¼pe5aturÏrhöhung eÕnen@sehð unglei—hýn Aufwani von Wä—me. Will m}¤ z. BÇ ‹ k*É’asser und Ãükg UuGcksilber £on 0° „Àf 100° erwärmen,ºso bemerkt man õeicàt, daß bei glþ§cher Wä›mUzufuhr das Qßecksilber vbel rascNeïÇdie gew^nschteZTecperatur erreiyht alsedas°WasñeÕ.Jsa sog r, weÀã man von£Oeiden Þl]s3igkùitenèje 1 Lit. nim,t, {lso d7i G5íiYht nac[ ¨&g6mal ìoviel QçecÖsilbHr azs vasser, w‹r, ma\ beiójenem õit einer AeizflamTeVdas Ziil s?hnellerŸerreiLhen /lsibei di‘ýNm mit zwei JbenâolchÕn F>ammen. `rkaÔtet eiv waJm´r Rörper wiedAr aõf se ne urspn‹ngliche TempåraMur, so gibt erLdæ÷ Wärmemenge, welcXeÐer 7orher,zu NeinercErwärmung verbraucét hatte, cnbseine Umgebung w|ederòab; m n wºrd3daher, indem1ma5ôUiesÏ ½ärïeabgahì$ ,r Kopf eine TœilunþÆbeKitzt. Sphäro´e-Zie (grièch.^Ç Kug+lmesàung.gSphäropl£en, ÓrdnungCder Algen (-. d.É S. 343-.bSBhärosidÿrit, s. pa0eisen«ëein.tSph;&, s. TÉtanit. Sphendone (gri÷ch.),æS!hleuder; GucŸ eiOe«in der MiŽte·brEite HJaÁ ~nde der grºec=ischwn F±auen, die x-rges:alt um den Kopf gebundeá%pu«de, da; %as Hýar rin4sum ön RingelnîSphenoide, vierfläMlige Krýstallgestalten, HemiedŽr der quadratiËchCnœoder phombis„hsn PyrWmi‘e;Pvgl."Kristall, S. óqhÕno'hyllumŸ y. L kopodiaceen,ÞS. 6. Sphingida²j((chwärmer), äamilie aus der ç„dn*ng der SchmeJteUlinge (s. dÉ).ßS´hinkter (griech‹), dchließm:skeãu(sù d.). ¬phTnx,ðScTmkbterling3V³ttung Ðus der áamÑlie}derü‡"hwärmer (Sphingidae oder Crepu_cularia), zu w—lche¡ der W¹ndid, Lig öter-² Kiefernschw­rm*ú u. É. gehzran. Sphinx,«Name o`t kolossaler StFinbilder,zge=öhnlich ous GranitÐoder Po9phyr, auch Kal¤stein,yvoW ÞöwIngestalP mit ÉSnschÓnko4f, QiegeÍd auf Postamen¤, die!VordØrbeiçÖÉvIrwärts ges0Æeckt, dre HinteÀüei]e Çntî9gesZÑla en. Diese phò´3´stischen Gebilde s$ inn¹r, Sel»actð´),Åindem n5cht nCr die BeZegxngen‹ sonbernpnaùentlõchRdie so Jichtige uðd äußers‡ sct`ñrrigþ Regulier?~gþvon eine÷ SÜelle aus erfolgt;>daherâist e5 möglichk sie m¨s 800-=100 ²pindeln auszuexctten. Eiäen Über¶lickLÊter de= h arf dieî9chbec$ n versehen, welcheaêiÆÇÏHMorderlifh: Abküflung Vurch WÞsserströmunggn bew*rke¨. We‰n dös øusblasen 5eendet ist, wèrd Þas nocJ fehlende Malz zugesetzQ, Sie cunkerbilduny ebgew*rtet (nd dann die xerz.ckertSÇM±ische vollen±s zIr Gä"tem­erat r gebrac>t,Þund zwar »>twed·r unÞer An¤enõung]der oben bez[ichnetÆn —asserkühlu’g odmrÈin deþsel(Žn Art ·ie be¤ der+Rl4ern Arbeitsweise, nºmlichëauú Kühlschiffe& óit Hand- oder MaŸchi¶enbetrieb. De° Henzes±h3 Gämpferæzst mehrfacYkver'·ss¬¤t wo×Tán. DÅrchêModifizierung der Dampfeinströmung hat man6úi¼e wyrbK¯nd­ 7awegung dVs zu dxmpfendenXMatŽrùa@s erreiaterials herb$ EnglosihenJ \³i ¾ul~ur«ölkern eLsŸheint di¶ VeränÄeruBg der SpxÓche und S£rachwjssensmhaft (qrsprÃng dèr Sprache). SpraJhe ungemein veãlangsamt. Ganz neue WörterœwerdYn meisè nur von K°nde‡n erfunåen, dere^ Nr`Ãru\gOversuche *Å derÔRegel k8i«e¿bleiä}ndegWiOkung h¨nterlaäseé. So beþichtet Char es Darwin]von einem englischhníKindŸ,Kdas im(!lter 3on einem ã¾hr aIles Eßbare mit dez õßlb' ">mm" bezeichnetŽ;„TæiÉe báoba9h}eteYeiã französiö—hes Kin , daþ e¤Ja im gr±icheniAltŸr eine± HÕnì "na-nTã, ei Pferd "Ta-—a" ¹0°nte; und der Scéreiber xiesÞrYZeilZn kan»te ei,}deutschðs K‡nd, dasí«mhNrflatne!ndeËTauben als "Wattel/WaëDel" £[zeiUhnKte. A"er wenige Jahr/ sÉäter waren dieseÞWörter[verg¬sÉ@n. Dem geb5lôeten DeutN hen, Engländer, Fr´ zose× etc÷ sindodahèr Poch jetzt Bücherã i¹ in den´z8vr oder däei ldtzteŸ Jah`hunc»rt›n g°schri4bðn wurdené fÁst ohF[¹¨üÑœ verstä\dlÕcz. Das Englische /a` sic(÷übeä allexWelt5eile uerb5e‘tet, vst aber dabeilvolÍkopmJn±stabil geblôeben. NamJHòlich Jil¾et ù1e SchriYt und in der Neuzeit au$ acR\esamte staat>Õche L¡ben si"z in den.Ange÷n des R¹chts Tewegen solä (Ku-Ju‹>taÆÂ). Ü"rigens pf@[gt man geÔ½nwärtig denß{uGdÕuck "yeD’tssñaa"" kaum noch2i]Jjen„r engen Bedeut‰ng, sondern vielÞehr gleichbeÁeutend mit "Verfassungsstaat"„zÞ gab rüÑ&wärté g}rich-e¾en,èäehr la0gCn Ÿgebogenen, weiße÷Êoder gr)uen BoBstev mit scõwarzer Spitóe,~aufŽder Obers·îte þãrscb6eŬn lange, dunkelbraun u´j weiß geringeÈtà, scharf g.sptózte, leÿcht Ë°sfalve$ sv£bÊt flüchkenð¼Auch ghre beredte ñchrÍñt zu gunsteû der#KÍçigin: "R%f7exio2s sÑr le 7dIcèT de lSúr¿ine" (p793o hatte keine Wërkung. @agegen Örregte sie ïufseãenúdurch ih8‰ Schriftºn: "Ré§lexi@&s sErÄl> paix, adresÏées à M{–Pitt s»ÅaQx±Fr¨nò‹is" (Gênf‰1795) und besonders%dÍrch "De l'BnÏluence dÈsÀpassion+ s²r le bjnheur ßes individus·etIdLs natio¬s"!FL8uì. 179¬), ein WIrk vo¡l t–Xfór und lichtvollØr GedanóenÆ NacK ihrer RüFkkehr verfrinde¼e sñe aber{iР.energisches EiY@rœteà für kowstitutionegle\Ideen derakt mât ÷onaparte, daß siegauf 40?Stunden ¬) UmkreÀs vonº–aris veübannt wurde.|Sie g’åg nach C:p´et, dábte nbeK m?istùaXlÏR£iseF.SIhr sÔûriõtstellerischer RuO hatte sich iXzëðschen ^ì weitern +reisen verbre9tet¿Ø?r¤h ihre Schrifj "D0_la ^ittéra"ure-considérée da÷s ses r’ppÊrts avec lesPi%stituúio–s þjciaÑes" (1799,÷2 Bdß<) Indqdu¤ch denyRÞmún "DelphiHe" ¼U802¬ # Bde., =. ~fter; hrsg.u+on Sainte-Beuve, 1868; deutsch‰ LeiKzô 184!, 3 Bde.³, eine Schúld^rung ihr"r eignen Jîgend in B‰iefforü. 180« machûe sie irre$ it=flöisc#is¿n,cofN k‰ntigen un¯ an den Kanten–gezôÐnelt‰n êteÔgel' unq Ägten, gr2ßen,ßVadfölmi+eã Bl3menkÊonen, weXche meist auf g%lbem oder ge·bgr³nem Grund –chwaFzpur,çrn oder violÑtt geîleckt od5r marmØriert sind, u7d fast c‡li°drisÇhc‘ BrlnkapseCn û@t gàsÂhwä÷ztenúSamen.³Dih etwa 60 b7s|nd‰rs{i% /üdefrika heiðisIhe£xArten werden deÔ Blüten h¼lbe4 als ZierpfZanzen in’GewŽchshóusern kultiviLrttzdseïBlüQen riHcEeº indes höchst widærwärtmgnnachËA½s. {. Tafel "Naktee.". Stauellauf - Star. Stapellauf,àj. — apel Stap!úplatz, s. Staôel Stapelrec´t, sw v. w±§Stape gerechtigkeit. StapPSstäôte, ân S²hweden die SðD6te, welcLen das 4echt ve'l_{heo istÏlauÐ eigXen SchiføDnàVaren—ein- und aus§uführen. œÃapes ( at.), SteigbËg&l;Pin ‹2r A‹ato*ir eins nex G,hör/nöch2lch„n. Staphyl[aZL (PÑmpe%nuß),îGa_tungZaus ÷er Famëlie dei ¨8pindaceenÍ}S¿r+ucher —it gegŸnständigen, ¿npaarig g>êiedertvn lätteþn, gipVplstänoSgen, Ueist äberhä_gemd³n, weiß³»chmnýBlütë tÿauben undKhä§3iger, ein-¯Ader wenÇgsamigerîîaufgebýaKenercK.pAel. S.$ rìester Ènd JeÔuiÈ sei. S. ÀQÂmochte sich in der S¹hrift "Ü2er KrBptokatýoli+ôsWus, Pro`elytenmache×ej, Jes}itiOmus, gÞheiŽ· Ge~el«Þchaften etc." (Fra÷kf. Ö7Á7, 2 B e.; NaÊøtrag À78‘) nicht volMsXänõQg zu sechtfertVgeBÊ4un8þsein anonymùê Buc{ "The8dul.ìGastm§ol, ode> über dNe Ve ei‘igu—ì der v¯´[ÁhieDeÃen ¶Åristlÿchen ReligionssQïieü~ten" (das. õ809, ¿. El¿l. 18A8)Žgab )eneRNÈerdacht nur neuÉ NahrungŽ Gleiphw2hl ward¶er vom Gsoßherzog von»Hessen 1Ä1, in den FreiheÏ–enëtand erhoben; er starbÂ3Ç März 18L6. Nazh seiËeàäTodcsoll man iD seinem HaAs e±{ÕðumkMessehalte8 einge´icitetes ZÃmmer ge%un´eî iaren, unæ es wi¹d§beha§dãet, daWØnä sc9on 176£×2n Paris fVrmlicT zu" kathalischenÐKirchâ1ü)ergetret n sei. 3) KaUlïBTrnharæ,9ArcÂäŽlog, ge¿. ¬. Oüt. 182x zu JenaÞ Soh4 des}alsâProfessor der Pathologie bekænnten Geheimen HofratÓ S. (gest( üÑ4’x, stuóierte inMseOner VJt>rstÆdt uTd i-P¶âipzig Phi8‰lägie,’–andte s(ch daæn vorzu=sweise der Bèchàolo‘ie zu Ÿnd unternahm 1847 einj Reise nachº­t¬lieno Sîit»1848 in Jena erst a#s$ Ton de‡,S. eine áußerordðnt‡ich duIchsicMtige geworìen und ï‰t die bis>er va-án Begriàfe "ReEchtÍN deì Bo¬ense, "Kraft", âTÿätigIeHtâ in feste GestAlt gebrachÐÄ so daßZman im=er uëfassender wiegt und mißt, was dem Grund ¬nd Boden durchûdie ErnÀ{n entnCèÑen wird, Êas ihm d r Dünger zÁrãckQibt.`N_chJ nur iöü/Ó*mischCE¿Lxb3Çat–riÍm, 1uc· im xroßenöpRJktisÆhen B¿tþiÃb der inte!lVgenteh WirtÊchaften macoº m·n !Lch t&ølich uie Errungenß haften der Agrik›lturcЯm]eAmÑhOÕzu nŸtze7 ken§et Eôe Lehme dÞr ¡¯ ¿häBig an.¾Durchndie umfasse*den Dî!¾ungs.ersuch÷, wtlch/ durch die pgrik'btBrchÏmiscNenûVCrsuc¹UstatioUen in ganz ekinent hervorr:)ender Weisõ unter ]eitung d‹r #aêl8s‰@en ucdÇneÑerd´fgs BreÜlaLer Station veŽa/laßt;wørd½n, wird alljährlich diese LéhXe mehr unW mehr ausgebaut. Durch die Wolffscùen lähr7tofftabeÍlen, diJ sich4iì jedeA tüchtigen Land8irts HändÁn befin‘ìn >Kale´der .o  Mentzel u. LengerkOÁuìd der vo{ Gra[Qkippe),¼ist es ein Leichtes, sichàübâ¹ Aus- u§d 3àfchr d%r Nährstj¬fe sichere ›echnung aufzustellb$ jün{eþn9Æ- éekunden zÕm ãeimMhervorragendÂÐtechnische FerÁiùkÅit. Aus die’en Materýalièn ãer¾es6ellte Angel-haken,vHarpunen "nd *~e£hspeere für den FisyR&ang,Qferner knöch7rne Pfrieme, MeißÓl, Dolche, Pfeil-ºund LanþI{npitÕ@n, ays \«ppen des Hirscheò odGrÂ(er Kuh hergestellte Kä¡mò zum FlachshDcheln vnd ãhnlÔche Objekte gehören Žicòt ¼u den Cèvtenhe^ten. Aus Holz@geGe%tigte GegeËsu«_de} wieõSpÊerstÔngeä, Bogen, Käùüe aus Buchsbaumholz, aus =ine¾ BaumGtamm ausgehöhlteŽKKhne-u. dgl., h5ben sich ebvnfalls hìKõ und da eÔhaleen. åie n*olit0ischéWËSchmuckge5ônstÜnâe ze~chneÄ bAch vor den paläo;ithisc3en Nhr–h gr·ßeŽe Mannogfaltiukeit aäs. Di( Fgndÿtätt&n d×r jüngern S.°sind üÏer gaÞzõëuroDÅïzerstrest, und a}ch„außerhalb EuYopas we:den diesel`en:häufi| anÅ÷troffen; ganz besonders'reich aber natIsÓJh ôkand/nav(en{ehwÔâhmtenÍPreisausschreibunâ für die TeZteFunQï´cAÉellst± IokomÂtive di}ser Bahn,4welche Shr dre fMasShwne× ­ür dieselben ußd wurde zu glei0ZYû Zweck nac‰ Bþlgien, Holland, Frankr¬icZ, DeutschNand,FItYlien¾uSJ Spanien be)ufen. E! war zuletzt auðh Ebgent mer mehrerer KohlKn.rMben–unò der grÀßeÕ@]isenwerke von ´òlycror u»d starb 12.~Aug. 1U4s in ,apton House bei CõesterfieŽd. S³ineL't›tue wM¤d$ Rne deY Schifhs heraìsgedZ=ht und iVdu²ch _ e Cymmetrie desM^en Schiffskð=per umgebenNen WassQrstroms geZtört,¬7ora‹sgesetÞù, daß ein solcher infolg½ deÊ biÕ dahin ge[adli­iden BeÃ{guog des:ýchiffs vorhande/ ist. DasaSchiff wirÅ dadurc+ geè_ungen, con seiner bisøeriçen Bhhn in dir Weiìe±abýuweich\n, daß der MiÈ_elpunkt d&r vom !chwerë9nktÑdes ScÑiÑfs `Jschr8ebenen Bahnlinþe aufïderjenigen Seite K«s SchiffsÀlzeFt, nach weüUherÃdaSwRude?^,utt gedreht wuýde! In ýeuerer Zeìt ist beq einzel:on grøße]n Sch>ffðn (Khnig Wilh;lm) ’aL Balanceruder zur Anwend§Rg gekomme<, ein Rude|~ desse_ Djehach(á qiD Fläche@des åude blatfes ungefähr inödem VÄrhältnis von 1:2 thilt,  o»daæ ein Drittel des Fl°chen¬nhapts zùs B^aKtes gor der D"ehach+e lie%to EaobB–lancvruder bed ifs6{nor kleinern Ñraft zumàÃreh_nrals ein ebenso6großes gewöhnliches Ruåer und konA inf—‡geýessen íchnel0jrzgedr.ht werden" AnÖersnits kehrt e° nicht soTschnÄllíin seine1neutrÃlx@LGge z*rüqk {iÞ­d„es+s­ádie Bewegung·der Pinne er—~lg§ be6 kle­ner± ]ch%ffÕn dùrek$ Owen'½ po lege «² MancÉester un~ starb 21. ÞezÕ 1887ù Er liufYrte mit De laäR,eNund Loew) ëehr Õedeuten\e Untersucôungen über dø Physik der S³nåe und mit Ta`t über„die +~zvugung vonýWärme beivder Rotation der Kérper imÔluftleeren Raum; auch liefÁrte o¹ meÉrere }Pbeh‡ef über ~’g0ätismustuðú M.teºQolÏgöe und s1.rÅez: "Elementary treat8se on Þeat" (5. Aufl. êò83); "Lesso‘sÕin eHemenïKIy ph."ics"×(R871; erwei4'rte „uéÅ. 1£8­; d„utsch, BraunGÃhwÔ 1872); %´hysi½s" (7. Aufl» 1878); "The ¬o+sýrpatÃon of _—Xrgy" (4. Aufl. 1878; deutsch, Leép1. 1875); âThe unseæn univerÐe" ( it TÁit, 6. ^uUl. 1ö76)m "LL4s'ns i¬ elemYntúry practic(lÇphysics"\(mit /l?e, 1885-)7, 2 BdeÄÕ. Stewarton (sQr. söjúhèArtØn), BiDnenstadt imŸnörJ«icheY Ayrshùre íLcho)tld LavoisÁýÀ£erkannte 4en U. öls¤eYnfach¯n Körper un<-^annt, iÅn AzHp, weil er das Leben ni§h÷ unterhäÍt,OóÞhren+ Chap6a‘ d)n Namen Nitrogèn9 vors‘hlug¹ wn£* e& in SaGpeterôenthalGen sei. Vgl@ König,¯DerQKreÏslQuf 4ûs Stþckstoffs !nd seÜne Bede=tung für die Ma’dwirtAVhaft (Mün~t§ ^J78); Frank, lbér die Ern½hrung der Pfgýnze _itZS.›etc.=(BÕrl( 1888). St°×Éstoffbo‡, s. Borstÿcks’oÖ9³ Stic?sàoffdioxydR s. v. w. KÇi‹Õs}ofúoxÞM. SŽi‡kstofQmonoxyd, s. vÉ w. StiRkstofÑoxydul. SUickstodboxy= `StickstoffdioxQ7, ãticko0yd) 8O entsteht bei Žin iåkÐng Àie'er Me6allS ‰KupfeA, SFlberË Guecks-lber et#.), 7es PhÁsp]ors uYd aTdrer ÿe7cht oxydieRbarer Kö–perýauf Salpeterðä¤rP uz² beim´Erwärm;n1von qisenchlorürãmit salpÊtersauéem ]ali und Sa-zsäure. <ô ist ein farbl sùsyGas Sticksto‰foxydu( - Sti§Ka. bei s‹!r œiedr2ger Temp"raturGun&yrjei+e7 Druck vonó134 Atmxsphären zv einer farblosen FlüssigkedtÅverdicutet.¤Za§­spÖzifiscVeiGew„cht$ n eânóetrag-n u1d zwar weÆekœeigentlichïg ûerbr‹chenåundoÕe›gehen s„wie begen Øolgender Übe aretungen: Bruch derhPoli0eiaêfsicht oder der AusXjisuúgÇa`s#dem R4ic°sgeb?ez, Lawd4treicherei, B6½teEei, das strafbare @erhalten derjenigen PersoÖen, welche sich dem ¾)iglÔ dem Trônk odñr dem Müßiggangède1ge5talt hingeâ:n, daº sie in Õinen ZusÁXnd geratenö ¾n welºhem zÄûih„en Untcrhalt ·dôÈ ¾uy UnärhaltÉderj1nigen, iG deren Ernährungõsie }erLf>ichtct,¨durchuV5rmiÏtelung der BehördedÇremdA ^ilfe in AÅðpruc‡ g@nom8en werdenPmCÈ,ÈgewerbómäßÂgd Unzucht untgr Verletzung­polizeilich„ì ŽorscÖrgften, ArbeitssûheìÓder aus öffÿ)t¼icZen Ar°enmitteŽn Unte«s¾üt­te* und sþlbstversahuliete ObdachWosigkeit. AJsgenommen7eÉàd diá VerFrtYilungen ilpdea auf Privatkl8ge verhÄndelten Sachen, in Forst- un{ Feldrügesa¬hen3Ÿwegen Zuwidûrhandlungeà ¾eéen ?¹rschriften über Erhebunzüöcfe-NlJc;ernAbgaben =nd Gefäll*iunÊ w›gen gewissürçmilitäÄiÓchßf >erbr¯;hen undYVergehe&. Inúdie—S. si]d÷fârner dÔe áes×hlü]s  der Landespoliz`ibehö¬ñÁn über éie U$ tÐin Ÿnsehu²Sùdes Žtr;itgeœ»:standes eine RechtsgemeinÊchaft, o¯år ½ind œeãr@re RÊésonen aus demselben tatsächlichen und r=chflichen G un¼ bereŽhtigt oder v§rpflichlet, so mënne­ ?ieselb÷n ebeC g8mei¹schaftõich k Ansprüche oder V=rpflicY½uÜgEn 6ðn Gegenstand desÿR?ch!sstreÏts bilden0 Die Zivilprozeßordn¿ng kennt àÏer auch {ine no`wend_ge »tre.tgenosfenschaft, welche daûnne nÓrit?, wenn daY stfeitige Rech5svãrhältni- allenz„. egenübergDur u^nheitlic­ fes¯gestel}t, odÅr wenn nach besBYhe/d r R¯chtsvorsFhrift ein Rûcht4an¤prÉch n¨rzvongme­Õþren:z>Pammen oder ge6enüml¤rer] zusammen wJrksam÷geltejÔngemacht werden kðnnŸ Dies ist z.åB.ènachÔpreuß’schem­Re‰ht b­i !×u£dsÀýckenUŸer FallEÓwtlche ëm MiteiÖentð° +on mehper1n²Personeì  tehen. Das gecht Çur Betreibun¾îfes–Pro‹esses Vteht a|er 2u¡h im Fall einer $ wenn diese in der hUcÇs:en Stelle steht, dœn zu ±erstricðendeô Faden eim. Die Ochon auf der Nadel befind>iche ãasche Fe¤' beim Sinîen der Nadel die–KlappeRb und sbhliéßt mim ihr¶den Haãez z¹ e£ eXXÖÁ), über die sieDdan> bei ÆerõXiefs¨en Nadehstelluâg selès½ »oníde/ Nadel abrutscÕz (Fig. 3 I.ã4). Der‹imJHçken·befin×licëe Faden #’lMet beim 9iedBra[fstei"en d³- Nadel (Fig. 5) dieùneue Masche, dürch welche^die . Klappe b zurückgeschlageI wird.öIn dör höchsteø Stel- Fpg. 1-6Å Strickôasc1i?m¨(ßadeløewegung). ýtricknaþeln -eRt§ikt. lungmhat d!* elappeçd3eËMPscÜË vollsŸänd*g pas´iertò¶·nd¨nachdÃÈ ¨euer Faden gefaßt ist, wiederholU"sic_A(er Voráang, soäa d die betr}ffende Nd^elz`on dem an °em Nadelbett gntlaãg gehe*:en ¼chlUß ;rfaßtewirè. Bei dyr (on BÜ£kfºrd inÑNew Yor„ —ebtvt¶nåMMschine sQehen die dyeeln im Jreis Xerum iÓ°einem cÃlinoriZchen 5`delbettà uld‹das S;hloß {i¯d im Kr"is[um si× her bewe+t (Rlndstufl). às können aBf sol¼her 7asc„pn«ÁAchlaucHförmigekSachen Oestr,ckt werden, deren¬êaþ»hWnzah— imqDurchmessBr g$ itírkloster), ein +mtsgericht, bedeœtende Gr¼niÓ- uõd Basaltbrüc‘6, Góanitsìhlei" reiP Buchbindtrw)ren-, Z*`arrhn-, Bü}stenf, ¹eitscheÉ-, StuhlÁ, Leder- u+dÑZuVkerfabr8×en und (m82c; 11}784 me¿s& evang. Ei};ohne„. NaheÂei die bis 355îå×hoh'n Striegauer Berge mi·ßhübs§rbeiästeilungŽberuRende gesellschaftlÐche Ordnuñg genannt, bei w´lchÑr die meisten oTe³ aål· EüÄ ýeýxiedigunà der e¾gn\n Bedürfnissà erfërderlgchen Güteü $ uhen gegenüber uùd Ëm R2hezus4aÞd aufùdiìsen aufl ege‰d_ bHfin«et si7h derþflache Eisenanke( EbE2, welcher zwischen zw½i Messi=gs@änýern T um dòe ZaMfenRcÅrzuben ½ leicht drehbar eiågelagehtOund mit Äæei nach untlnfreicheeôe= S!ahkfedern eebverùKh3n ist, £ie sich gegen Ñie Stells+hrau‘en båìb2 anlegen. Unter -itwiróun¼ /ieser FednrCXerfolgt das Absc1nçllen deù An5ers, òobalÕ ePn‘Strom &on solcher Richtung³den Elektroœagnet durchfließt,#daßÍdessen Polari’ät dad"rüh¬geschwächÿ wird. ler AnUer s„öß’ bei seiNem AbÉŽölen g¾zen „en HebelóQi±Ér Sperriorrïchtung, döstkdiesÐKaus undÀbewirkt§daduÄch di¿ Verkuppelung der Druckvor5iÈhtung {it dCm LauKwerk und hen Ab£ruxkldesGeni÷en Zeichens, welches sich inZdiesem MomentOan!deryuëÈ+èstenÖ9tel%e aes ZK8enrades befinLít. Weil nun die anziehenOe Kraft des Magnvts nidht aQsreiQhtx.umÍden abgeïÕhnelltenmAnker u`t!rdÜberwindun› uer Yurch diÖ Spangfedern ausgeüWten Geggdkraft wiedcr auf d,e üolYchvôe zurückzufü%âïn, so ü¤e¿×räg1 Hughes £iese Arveít N–r wechaàik desîApparats, ºö$ m3nn (ýei–z. 18K4), Körn^r (Franken¾.h18H0);xKM¨h]lisEher>eiÈs’ãGröze ("T. ‰Íd L­ther",¼27 ãufl.,=Soest '‡Ê0) und H{rmatn (2. Aufl., FraSkqì 18ì3)b VglD Kayser, GÕs£hichtsque½le¯lüber T. (]nnabŸ Th,dt¾, in sprkohwissÉnschÄftlich r Hinsicht, s. "ÑP. Th,×llup" ("P×ters Hochze"t"œ bekannt, die durchÜ`Þgcen siX* ÊI¼ weiteìtençVerCreit[ní und^sind zum Teil Vo‹k2Àue;er gewordeF. Seine0Schri0ten gab Uzhb¡k ("EfWørladte poeÕis–e Skrifter", Káñpz7. 1822), ein½ Auswahlõsjiner Gedicóte m^t Biogr–phie=Nygaa’dèhdas. 1878± heraus. Thabur - Thayeia. Tha$ iscp4 áas±e, øn der geseÐkt=n Rechte~ ein pedum (Krummsbab' haçtend. Vgl. Ru@en ((it ACégld‡¾`). ¿etzt wi%dŸT. gewöJmli›hÔals Thale( - Thäl`x. BeðchütAerin )es RhÏater¨ i: al+g¼meineîCgeíannt. - 2) EÆne derqdVei Grazien odercChar1te» (s. d.). Thawer, eine größere Sslbermünze, wie sie zuersÞ i6 JoaúhiÂsth´l Zn Böhmen (J_vchimsth^lãr) von den(Herreo vK S¬qlik slit 1518 mit åhrem sappen, del böhmÕschen Löwen, u¡d dem Bilde ues heil. Joachim ges¯hlagen 0urde.JSpÅter verMtand _5n uvtbb T. a³le groben 2ilberm1núen, wel`he mehr al§ 1 Lot woger. Diei§lbec k}men u¶ter äerschiedÞnenØNebenbezeichnungen 5or, —TsóKr—Sýnthaler, ‡aubthaŹ×,¨Speziestha¨er eÈc.e(s.Wà.)D Der aubh nách de³ Einführùng ter RºicRswährnng in DeutschOan3 Öoch umlaufFnde T., welc¿er bis‹End­ 1871 die GeldÂiàheit vonóbe8­a‹e gä i Norddeuts(hland bi³detG,ti8 30 Gr!sch–n gPteilt Xnd auÇh iã SüÃdeutschyan­ ´eprä±t wurde3 woker d‘nGWarU vonò1Ž/4 Gu"deD9h+tte (im,al«gemeonen R8§chsthaleg nj Ëi‘teiYungen"° Goìha 1875‘. ThianschanèNan9u, das we/tlichù½Becken¼dMs Han-_ai, b5Zser«Tarimb@cken genanwkenþvTr, we-den aAer)nochswe‰is au‰gebeutet. ÷ie gPei6hnaVi:e auptRtGdt, 2225 m Ü. M,525 kO nñrdli‘!ñvonOPu’Zl¨ð an der EïZenbahn, %at eine höhere Schulet.etwas n§ll¼ndustrie und (18A0Å 4300 Einw. (zuà Zeit!ihres GlÞnz~s zm/lteœMiœ «00,x„0)ê - T. bilde¬e –n der al\mexik nischen Zeit eiÑï origarchEsche ReEublik mit u%}eqähr v00,0ú0 Ei6w. Bei der E–oberung Mexikos durch die Spanier schlôssef sich di=ÞTla)Óalaner, einWAztekenstamm, @achéemæsi´ vergeblicß Wide$ ome, SysteK Koc£ und MannharÅt) ,[d e9hÁlt auf dies1 Weioä den Preßtorf  Bei wewinnung vo> ScÍlämm5orf nach de¡ SystempCÂa›leton wird diV iohe TWûfmasse¯zwis£heUUMesëerwalzên z£rklein·rÓ, miPtæls ei¿es Bürs¿enapparats und unt9r Zuf?uß vo± Wasser dur^h ein Sinb g(tri–bgn und inmanâern Apparaãen»=och weiterÏzerclernert. Der SchlîT gelaÈgt daän i& Ggfäߧ, in denÆn sich die schweren m#neralÄsch8n B·imengungen abPetzen¤ und hierauf in쇷ss‡ns! duráh 9el!h» ÿas Wasser absickernõkan4.DûeÔ.ödie1rorfmasèe dðnn genügend kompakt ×ewNr’e÷ istû Çird dieselbe in Zie0elKgeformt. Siebtor* FaÕh Systeî Versman/ wirdõgewonnenú ind%] man die Ãohe Tor*Kasse inÿei×eb T¤ichter vo2 Blecâ bringt, welÔher & Umfanô‡sit kl4ine= Löchern ve±sThÊË isG. In dem Trichter èewegt sich ein eisºrÖer KonÃs,iùel9her um ¿einº Perip:erTe hl²um ein s‘hneckenÔr%ig gewunde×@s Messer trägt. ÕieseÐO7esser schneidºt deO¿T.áfein u¡d drüc~t ³hn in feinen cträhnen du=cD5dieàseôt¤iòhen2Löcher des R9ichters, 5ähren‡½die gröbGr" TeiÜe die Sntere Trichte‰öfpnŽn$ @n Sáhuld "ung?üIkselige Gesti ne" dVe "größere:Häl8:e" tr\ge°), ist wirklich Ê., das Èänzbi/h uÏÞeÐdienTe (í„: MhÖtyrium deræên'chuld, dLe PassiØnßC7risHi) nkxht&t.,Qsondern gräßlich.¿Das TraéisëÜe rubt dÕMer ebensoZAie d s Komischev(s, d.)Øauf eÜnemaKontpast d/-jeÃig_n` wasywirólichåges¯hiehF Udes UnàeQec-ten im’TrfgischeØ, dås Un!ereimt a ^m Kìmis£hen)P mit dem,igas J÷jch der–Fo de’ung der sittuichen Vçrnunft [der Gerechtiãkeit] im áragisnZen, des Verátandes [dir Klu»heit] hm Kom ’chen) ?igentâich Leschehen sollee, nur 3it de² Unterõc^ied, daŽ daÉj3nige, wa„ wiÑkliôh òes?hieht,ii‰ Tragis×hen r[né×eideY, also ~c ð lich/ im}Komtschen ôagegen ¤ur ìinc Thorheit,âalso]unschädlich ist# Da Jun deë E«ndruck des_Tragischón, wiW >Sner dìs ÀomNschenJ wesen¡lich Ã;rch[diŸ Einricht in obigen Konzra)t entsteht, sÿ muß er, wie b¾i diQsem, als ge#iqchâer ausfallen.óDas ÜirkzichçG»schehenÑpñ da:âunv´rdienteÖLeidenŽund der UUter?ang xer tra—ischen PersonN tãr Sieg des FmtumZ odeÆ derF"­Üidùscéen¡‰Götter,«is— ein TÕiumphÀde$ MSngñöUmiges Bündel, in welÏhem dáû isolierten ·²pferdrädte der .rimäre? u„d se÷undäŸeìsSpiral3 vl(einiÊt sindV w@rden mit B^umwtlle umsponneneÈÑder§m;t einem Lackübe:zug 1ersehene Eisendrähte in 9ichten Lageë so gewic)plt,h{aß keÑne Streuung der mõgnUtiIc_en Kraftlinienû´int9~ten kann und die"sc ‡dlicZ‡ Bildupg FôucaultsKÖer Ströme vermieden wúrd. IÈ de¾ y–nlich go/struierten'Tô v|n 3esTingäouse–k mmt ein flacD±gedrückter Doppelring voÆ isolieà~en DräÁ£eM zur An£endungW der mit pass\nK ausgeschnitt]nenuSch¯ib÷y von¯Eisî½bl'ch umgeben ist.öVglÖ UppenborndÍGþsÁhichtñ de— Tå (MünB°. 1éÈ8ÿ. Transformieren (laL.),bumbildeñ, umgestaltenW eine7 FQnktion, ekner Gleic´‡ng etcJ eine´andreVGeqtalt und F|rm g§ben, ohne ijren Wert zuåäZáern; dah9\CTransformatiœn2 Umgestaltung. Tra¶sî>ndieren (òat.), ¿inü.ergießen. TransÜuQion (¼at.),;Übeœführuag von frisçhem lebensfähi¡en jlut eînŽs geÊunden MenRchçn ¨n7das ÿeøäßsystem eines KraÂken?nach lebensgedährlicÍemñBlÄ%veCl3stirdeãBnach tiWf1reif»nder ìeŽinàrächßig\ng dÓr LebLnsf$ 2r‰einen Seite mit 2ntgeg½n8esützten ZeicÍen aÁô Ôie andr3 brinºen; inNdeb Mulik: ein¨Tonst_ck m|t strengerâBeibeïaltunNðal‡eþ T¤nverÉältnissÐ ausXeieer Ton-rt)in ei¯e andre übertragen. TranñponierendÕ enstrumente,üsoäcZe Bla‘instrumente, für herche d¬e–enige êonartBa×s C ru¤ (ohneÕ—orzeichen) notiert wird, wÀlche ihrer Naturska'a (Obertc''fnotieæte Ton_wie d', au° ei`er B-Klarinet‘e dasë|lbe c'' wie b'. Das Umstimmen einzOlger od1r pller SaitenPdercVioY ne (mei]t um einen MelJton nach oben), ýelchís eiöþge Violinvçrtuo»eÄnangewe¯Bet h'be3 (dÅe sogeÞ.ÖScoeda‰uraŸ, ûær~_Pdelt Ike ViÐl„ne 1anz odeC tei.w¯iseÊ3’ |in têanspoQiÓrendeÑ Instrument.YTranÃ[óW¯ (la2.), ôie AärtschaõÜung, Wegführung von DånÕen von eiÉem OrtãdYm Ondern; in dËr ²uchhaltung s. vG `. Übertrag ÉVortra+) deà Suøme einer Sïite auf ¿Že aqÞre. Táa9sportausý¡i}, der amtlich ausgest&lltW 9chein,æwñÁõher Ausweis über au2 de½ T$ umher^ðh{nd und ha4delnd ýei¶crtrÏumen, qeim sogeŽ. Sc\lafÇJoder Tra.mwanÀeln (Ê. Somnamnulisne Seele,?weWn ew von fremden5Ortschpften träumt„ `ich vHrJþergehen!³vomÜKörpe gEìösEêhabe und‹frei umherschwärH‰. Dahe0 èildetß der'TempeltrauñÓnùch¯bei manchen KultDr)ölker{ einÀn BestaidteiÑ dyò anerkanntenáKults (°gl. Traum~eutung). Auch neuere MystVker, wie -.­du Prel,ispWD;h3n nöch von N‡ipgebungeÔ",>Lösungen $ it sind die üammluŸg—n:'"Asterh und Rosen, DistY§n un1-MimosVn", Zeitg×z-chte (Bûró. 38k0), "Hevl und Dunk8l" wdas. 1885) UUdá"Uraum und Sage» Ådas. 1886) von den"dramatischen die LH;týpiele: åFrau5nAuld ÓiègtZjede SDhuld^ (1853Z und "MÂûne÷Ruh' will ich, oder:–Ble*ers LeidQn" (1864) z&´:rwähnet.ÕÈ. staSb 2. Nov. 1887 Cn MüncÓen.KDie ErgebnM·Çe seiner Kunstdtudien, behufsDder°n â^ auch ausgedehnte Reise­ in DeutsPhl nd, nachwCngla·d unºÐSchottland untern¡mme¿, legte er gied¡r in dem Werke "öu%st und Ku8stg werbe v3m frühsøen Mit eXaÆteŽebis Ende desj18. Jahrhuòderts" (Nör×ning.é1O69)H úuch vû@6'fentlichte To eine Biograghie SÑe TredCe2S schiefe Flächen ohne SÇufen, diÊ zuweilen i° Tür5eV un/ sTdNrn êebæuden -I s)h0eckinför=@ger ïic§þuïg angebracht werden; Freitrep!en,/welchU a7ßerhalb dur Gebäude angebracht ýerden, wenncd~e ÕaT.thü‹ der Tróíkenheiâ `egen, oder weil sixh Àouterrains iìMHaus ief1nd?n, etwas h ch anÇelegtüist.VKurze sreppen pfÀ›gt man Wichtbzu unterbûecÞen, längern çre0pen gibt man ?ach 13 oder 15 Steigungen RuheplätPe odÞr Podes e. Jede ununterbrÉche_e TõJ¿dhr TreOpónabtei‹uÍg heißtºeYn TrepŽenÜrm; da¨¹ì nen/t man aus Üe‡P­nem, Fîei ëndmmehrnArmen Ïestehende, )it Po^eÃte› verse³ene TrepXen bwziehentli¯h ein„, zwe[- und5mehrarmige.bBeirunorHnung qerºT. müGs-nìAuftritt und Stewgu±gÔin einem solchen ŽÖrhältnis stehen, da{ die T. b8quem bestieg+n wexden kann. Gute ÐeOhältniŸse der S[ë¤gQngháum Aöftritt wind„12:33, 14:3X,Ö15:3C, >7:30, 1L:29, 19:26. Waã die Koestr1ktion dAr Treppen betrifft, E‡ werden steinerne TrVppen aus°gYmauûTte° oder bîsäer massLves d5uf"nœhe)gestellt, welchv «xnðön$ thT(isAheRBist¤m in Si«iliunM Tro›1 Riõ5èkes (spr. troaVriÂuähr, auch Three Rivers,|"drei Flüsse")5 œt_dt-in der b{itisch-amerDkanÍ Provi9z QuäbecK a¯ der Iündung des ht. Mauricÿ in d3n St.ëForenzstrom, ‘at ‡isengießereiò S³gemühlen,/lebhaftey îolzhkndel uíd (1ò81) 9 96 Eánw. Troizk, KãeisstÓdtGim rus°. ^ouv1röement Orenburg, amk7þ und derÁUwel»),Shat 3:grifch. Kiùchep, 2 Moscheen« besuchte MYÁsen,¡eÔn Gymnasium und e’n wð³bliches f¹Ágyl¾asiu|, einen großenRKaufhoK und'(1885)’18ù497ŸKin6Ø, welc+e_lebBaft3n Tauachhandelrmit dén KiÞgïsen tÜeibeny Tìo#&kosawsk? russ. »renIfestung im sibirischen Gebiet TrfnŸbaikalie=, Sitz des BefchlËhabers d´º Å:Çn~baikaliñchen Kosakpn, eiÏ großeÔ³wRhlgebautPr Õrt mn5 KIr}hen und steiŸernev GebäuLen, frFUndlich und 4chmucå wée køi[e3a¶\re %ibiÆisch~êStad–, nur 4 km nöddlich »Ïn dem tieferÞgelQgenenbKiachtì (s. d‰!, ºÉt>einu Reyúschuòe, ein VeiblicheŽ ProõymnasiNr und>F1885ò 6117 E:nw. TroizkÅ-Sergi wschee _éost’r (Troiza 6èwrÍKSergiew± "Dr>ieinigkeitukloster des hfil. Sergius")w$ m Admisal de W?th-En sic9¨Vnd griff (8¾ 8ug. Ê653œ bei Ter-Heyde die 120 çc°ifEe zähleÆdÕ engl¬sche ñ¾otte an. Eï durchbrach zwarXdZe feindlâche Linie, wôrøe aÈer ×oê Feind umzing¨ct, von seiner,FlottÅ aŽíeschnit´en und ÷iel 10.—Aug.¬tap#er kämpfVnd, worauf d¬e völlige NEntarJung i´ demselben und in;denUBlutñeTäße¤. DeÈ Iatarrh|des Kehlkop8esë?k"nö^liPh dur1h die{eige¡tÑËlich rauh belDgte Sÿimme, ge4j auf dieninnern fewneè LuftrRhrznverzweiÃungen und öu»ge²bläsche,müber; ¬u+w#itung]- ÈnL Zeystör64gs}ro$ eit größern #cèoáts Døcserid f=o Feñsched`ch lÞ·gen bº ei2s 16-25 m º³ M.; diS (von Rouda×re befËrworteV7) Dur°hotechung dÿr Landenge von Gab‘s wüwde dahe=FRuÊùein œescCfunktescBhnnenmee% scõaffen. Miºeralquellen gibt es ‹ei¾ôuniN (Haóm^m el Enw), zu ôurbos, Tozer unö Gafssø 8n dðr üs‹e mÿt‹daË °litM geðäßigt, gleichförmig und[gesutd,ideróWiâter gleichP unserm ç+Ë—jahr. ImÃJuli uní Auñust steigt;unter dem E]nflìß de= GlutQinde Wus de² Sa)a¿a ²as¼ThermomÏter.bÁs aÂf 40, ðaù50° 4. VomÏOkto«erØ]is zum mpril regn­t es ðäYfig. Die Ve3eNat×qn hatgmediter§anen\C!arakt r; Fych Ãn kahüen Hochãbenen wäcast masseGÏaft das Hal ‰gdah (ndaharzgebende -Øazien, die Schottsosind vÐn großeñ D.ttelp‰lm nhainenâumsäumt; W¯ldOr Źfinden –ich zwar £ur an dersNordküsLe, enthal¯en dôrt abeÔ pr7¨EtvoNle Ñäume. Aus?Ïem TÐerrnichAist yindvieh iþ grùßer Zah+^vorhaÍden, a!çh h t manQein6 zur Eeotschwanzgattung HeëöôiZe Art vC¤ Schafeú; ß sgezeicïlet sinw diõ Pf2Áde und D0ome[arerê¤ei Tabarka fischt mºn Korällen.?^ineralprodukte ÐiÕd auß$ aïÅdmo)s6480 ShdrotunnI[ §n NevaÆù 6åN0 TÞnnel bŽiÑSlÏndridúe (5ondon-Birûinîh„m)ã497h Nerthetunnel (Marseill„-Avi+non) 46`ä Belbo-Galerie (ðurin-Savona) 424o K¡iseQ Wilhelm Tunne凧ei Koc·em (]erÀl@ògÈte in Deü¹TAhlanî) 4216 BG?iý„t‡n§el (>ayis-LéonSà4100 Krähbergùunnel (Odenwaldbalm) 31²0 BrandlÀitetunnel (ThÄ¿\ngerwald–>b030 Haue/steintunnel (S²hweiz) 2490)S½ meSku.unÖ7l (Schw„rzwaldbaqn) 1696 Semmýringtunnel 9431 Mühlbachtunnelî(B¨eênørbahn) Þ55.JZu den ÅeWeutenVsten WaseÄtu³nelshded Gege][art zäh·en darÕzur Vßr‘orgung von Qhic?gB ‰iM rvinem Wasser auä dem Michigansee Wienende W¬s"ÁrlLit§ngstunn²ln(owie~oie fürSËishen|MakedoniÓnWSerbe?. œieÔTsøherkessen sinE Êeisp nach|Klei­asien ausgewander_z Sie OsmanYn (Osmânli)ñ das {errscqende V7lk, otwoh— sie keºseÏwegs diæ Mehrzahl bild«nC sinÀ Ïin åuýkmeneòsta%m­ ÿqn schönerÉMeÓ1RçenschÆag mit edlp* Gesic#)szügen. Ih`ó hervorstecTendün NakiønalzHge^sind:Âzrnstñund Würd‹ im Benehmmn, MZß-gkei0L ]as?freiheiÞ, Redlichkeit imÄdandel Ænd Wandel, T[pferkeit, anders-ÿts·.errschsucht, üb0rt$ Fd,‘koŸme{ T. latifoäii L. und T! ancust|f~liú L. mit £ mÇhohen¶Stengeln in stehenden 9lwässern Deutsch²Ü’ds vñr. Man!±enôtztzdie Bl~tter zTOMattÀn undzzumãVerliýschón ôer Pä’ser, au¶H mit den1S0engeln als{PackmÇterial, die Blüten Äum TÁpha„een, mon/kotyle EaRiÂiG aus der ñrdnu'g der Spádi’ifEor±^õ krautartige úumpfpflan[en mit pere2þieèendem, |biechendem Rßøzomë knotenlos*nØ cyliãdrischeã, einfach*n oder äÃtigen Stengeln, wPchselständig?h, am Frunde des SteÄge¶s ãu¶~mmCngedrängten, bescheideten, linealis‰hen, gan]e¾,ñparallelnerv»g[n Blättern ønd unvTlfsìä»—igmn,(einhäusige² }lüéen, weŸche di|"×e, cylindr@8c.e oü—r Xugelige Kolben6bildene die mkt abfallÏn÷en Blütensche)2sn versEhen –ind^ und von ienen die obeœA÷männøi!he' Êie unterè w#ibliche BlütÉn trag7n. D´e DY|7Nichen Blüten hàben statt Äds PÑriåonsYein›ache Fäden odÿr häutige S „üppchen, welche ordn\ngsFos Swischen den’zahlT§ichîn d’mcKolbÑ/KaufsitzendÕn·St|ubge'äßen 2teú«n. }ie wùiblicÅen úqüîen +aten an Stel£e [¬sêPer"goùs zahlrfiche «oèste9 oder je A$ cÇ –r>t %397 völìig reichsunmitteèbar. Es lral deò Scæwäbis#-en StäptkWund tei und Õahm 1377 am Städtekrimg teil. Im Dreiß³.jährigên Kriegæwurºe dÞe Sta¿t 1¾32‹vÄn ŸernhardÜvon „eimég erobert, 163! von den SchweRen unteë Horn verge›âFs belagert, 16Ð3 vJn dœÃ Schweden geplü-dett,X20.;Âai 164K ·on den BayernunachúvieÓ onaYlâcheÿ BïlagÁrung genojýenWundg1¼47>a{ die SchwedeØ übergÖëen, dge siW nach dem`Westfälischen Frieden wieder räumten. 180§ vieÊ Üã an Baden. ?berlinge° Sxe, s. BodÂnèee. ÜbeÔmanganTäure HMnO4'üird aus übe§ma[gansÈur¯m'Baryt‡durch Schwýfelaäu›e abgeséhi^den( Div «o, ‘e5 eWtstanjenen u@löslichĹ>schweL¶1sauren—Bºryt·abgegosseneÅbösun6 vonõÜ.Êis@ ti±xrot Ait bla&àm Reflex, s7hmeckt ôøßlich hert, „etalñisch, w Xk< äußerst stark otarb. _on åeÜnen Dramen: UAlexOn»er¿und Darius" FBerl.‰1827£,±"Dasöührensc7wert"ö "Ros²mund¶a (Düsseld. 18¡3) und "÷ieiBabylßë¼eb in Jerusalem" (das¤³jXN6)ózeichnete sichÕbesonEeçsjdas -etz'ere durch lyréscaëœlänzenâe SgracRe uød Yute ChaÏakt£risti%haus. Von Áinen übrig*n%óerkeKÀsiød\zu `Ánnen: "Blicke in das Düsseld­rúer hºnst-W—nd 7ünstlerlebe‹‰ (Düsseld. 1839-4A, 2 Bde.w; "EhrenspiegelIâes deutsc&en Vofke6 u7d vermiVchte Gedichte" (das,x~842); dieïRomane: "Al+recDt#Hâ½m"  Berl.EÜ86í-53, 7 Bde.), 2Der Brude’7der ïraut" (Stutvg. „860, 3 Bde.),=1Ëleazar" (À,n& ·²6b,+3 A;e.), inr'enÓn eiæZ reiche Stoffÿülle nur teilwei$ üragoneâ miy LanØeS auszurtsten. Ulan*aé7Uoanga), d8r Ob‹rlaufxdes LLfidschi (s. d.) in Ulanka,dsºÏUlanenK Ul?acæ ¡s‰r. g‡back), Louis,¹fùanÂ. S»hrifÖsteller,øgeb. 7.¾MärÔ 1822 zu@Troyes,9stuÅierte in Par!s ^nd trat zum ers+eÄmal 1844'mit-einer1Sammlung lyrischer Po`sden«/"Gloriana") an d`e Öefent*iLhke÷th SpäteÈEnach und¤naRh an den v:rschiedenìte› JournËleø be%eilEgt, maUhteee0Ami&h d"rch die iá("FiËaro" erschienÉnen "Le/t¨ssAde ]e!-agus§ einÈn Namenöa s SåtirIker, ¾og si\ì aber auch durch0seiâen Árermut, den'er ­æý¶eP noch entschie+ener—in^Pem wschentlic{ Çr›cheinenden Pamphlet "L  Clo-he" beíhäqXgte, gorichtlicúe Verfo7gung .nd Tœrafe zK. Währ3nd Àer Belage°ung vên Paris war«er,Ÿob‡leiìhtder friqdfe!&igste Mann von derkWelt, Mitgl¼õŽ deK B|rcikadenkommission, û2d als erë]ach Ëe¨ëB‰wältiguŽg Das deîñsch¶ Straòý´ÇetzbMchg(§ 360, Ziff. 11W üýdroht gr?åen U. Ưt Geldstrafe bis zÆ 1ð0 Mk. ode¾Àm#t aft bi¾±zu OePhÞ WãcheXÞ Die PwaxGs der Gerichte fßßS den Beg*iff diósertÜbertrötung sehr weit5und û¾schränkê ihn keineÈweìs ¤ur auf²e=gBnÊlichW÷RuheEtörungen. BeschimÂfender9U., 9n Ze#‹henÖder<öffkntliÖhen Éutoß¾tät,7inþKirchen o‘er andern zu relig|ösen Versammlungen besWi¡mt²n O6ëen oder an Gräbern Í;rüb¡, ist miäsbPsœndern+StŸ,fen b#droht. Vgl´ Deutsc¨Ñs Stra6Le«etzbuch¯ 1U3a, 135, 166,×168. Hnfunhier½, Geg¤nsatz z» fundierÄ (s] FundierTn).NUnfundierte Schuld, s. I. w ãscQwebende Sc|uld[ s. StaÊussohulden,lUugÞ(UngØ), ungar. 1oritat a– rechtÆ,ûü>eißufer, Pwischen GalizienÍu›d(den KomitTtenZZempli., Sz"boAûs unþ Bereg{P mYÍß' 3053 ²km (5 ,4 ãM.),#isl im N. u¤d O. ýúbirgig )V¯hìrlatgebirge undGAstbieskiden) und teilweËòe (ein Dr1t;el) wildreiches WaldÓand, im S: dagegen eben und zlm TeiC auchÂs«mpfig. U.Õ da9ñvÕn der Lat$ cht þl/NdeŽ¶sich fast vllgemein ingRock —·dcJacke von blauem oderhgr1nem Halb ucÃ, die ung)ridchen Mädchen aðagF= übärdies blU¤¿, býs unterýdie Kniee¯reichendÀ, reich mia [cunürenobesetzt¯TPelzb. Eine belitbt¡ S&eisk des ºar»atzenbauerm‡isð Hirs¼breiò(kasa), dee Ung¿rn Ghly[sÃ(mit Zwieb‘lnËuad Paprika gìfürztes, nach Hirtenweise ge´Wèhte’ùFleiscö)¶ Der Ung‹r ^!t meistæmit¼elgboÍ’ muskulös, ebenm¨ßià gebaðt, hat sinedächarf gesch ittene GeÔi~htsbiŸd£nÁ× eiB dunkles, feurighs Auge ubd sWhwþrzes HaÐÖvbDie Frè%en eCtwWckeln siOh fr1hzeitÞNŸun0 h!Ãen regelmäôige Züge. Der Ungar ist gutmütig unf õehr gasËfreundlich,1besitzt ein feurŽg¶s, leiÇht erregbares TeÑp%rameÑê, viel redneri8che Begab*nÜîu+\Ågþoße VW³eÖùan&sliebe,éist als Ooldat"äußeÂ%t 8apfeÔ unq­dLen! amilie´st¶n zuQPß´rdÞ(al¬ Husar).+FröhlichkeOt u8d çiebe für Musi¬ und`T|nz sind ’as ErbteilÐfaVt çller ungarirchen VÆlkerschaften. Sehr s¯Àöngund unAemøin ch«r0kterúst«sch sind Øie ungarisLheðmNationaltäêze 1Csárdás) und Vþlkswe4see, erstereEbald sìhr ernst,õ$ :chen StudententuAs‰(das. 1858); Ke'lK Gesch.chte des jen ãschen Ïtuden‡eÏlebcns (dak. 1858P; ³uther, Aus dem I­i³erïitäts- un2 Gelehrtenl]ben imÄZeitalter\der ÈeformatøÁn (Erlangé 1866 ; SæYela Die deutschhn U.Ÿ(2. Auël.º Bonn 1874); J. B. MeyØr, DeÇ!sc‘e UnivÃrsitätsentwickelung (BQr¨wÓ1ç75); "\oOiété Be l'œnseignement supérieua, Études de 1878" (Par. 1879). Pazlsen, Grün5ung d r deu4sc{en Uá iÆ ôitTeltlterî("Sybe sÜ/isto§iÑche'Ceitschr~ft" 1›³1)J De velbe, GeEchiÈhtó des geòehrten UÉŽerrL¨hts (Leipz. 1#85/; ¡e‡isle, Die U.ßües Mittelal %rs (Berl. 1886, ¼d. 1½; Küufmann, Geìchf ûte4de‡ deôt9!œeÁ U8 („tuttg. 1Æ88( BÔ.„1)Ð ÐDeutsches akaÜemisðhes Jahrbu5P" (Æehpz. )875#u_²18ý8× mÆÍ An+Ëbe Ser SpeziallÓUteratur).]Fortla+fende„StÏ¿istik der U. De‘t_chla¨ds,·ÖsterreichsE der 6ch eiz etc.7gibt AscherÐons¤",eu%s heÑ Un=versität—kalenderÉ (gerl., sKiB 18è3P. Universum (latÆ)-tdas Ganze, d‰r InbegriffHalser[Divge; s× b. w.&W"-t. 5èke,4s- Frö.cÅe, Í. 75½‰ Snd œatte:n. Dnèel, Flecken im pºeuß. Regie—dngsbezirk Kobleïz$ vollkommenen MeiFter~c %ft" Nëch Mãnzel ÿchPxtt er *nter a(deËm den Tod d½  Franî vonÂSickinmen, das Mlatt zum JubirFu„ dwr ErlIndung der Öuchdruckerkunst (GŸtenbeögÃund ZcÊöffer), einen yei/ dÆr álýussÁJtiüne: zur Ge}chichteYPriedr{chs d. ír. von~Kugle: und zurOPrac¼tausgabe uer WerNe Friedrichs +. 4Æ. (neue °usg.,úBeÓñ. <886) ànd das PortMätÿchPkespãares,±seKn —auptwÄrk (185ó). Eí wurde 1843 M¡tkliâr d!r¿B£rliner Kuns°Åkademie un·×1845 Pr¯fersor der Holzs#hneidekùnst an (erjelben. E‡ ‡tÔrÀ^Çuf einer leise 29' AuÕ. 185– in Wien. Un4ertÂennlŸchC, ç.¬÷aÈõgeien, S. 7î9. Unzuch`svÄrbrecÍen (Sitt‘ich›eitsverbrech×n UnzuchÖsdelißte, F&tischesverbrHPhen,ÀDelÈ/ta carnis), strafbarŽ Handlun£en, welcëä in einer pesetÏdidÖi‰)n Bñöriedigung dºs reschleThtstriebs bestehen.äDas÷älter×úRecjt Éeörac»tItr Øen auße´áhelÓche5 ýeschÏeßhpsverkehr ýberh²Rpt als strafbS¾, w‹ni¹stens i‡so4eÃn )r mit e6ner sonst1ehQbajen úrauensperðon gep’lcgenrwurde, daherº4enn auch die6frühWillüg, außerehel‘che Schwächung (st·prum #oPu|taîium) nac$ m¯Fest,Two si h die treuen M`ãnen Der Stunde frœun, ¾ieÏmir das L°cht gegxben. Dich g¨T' icd, ]dles KÀnd, ‡( diesem Thge Der großen Weýt, ÁOË Hofe, de×nem VZter Und mKrð AmlThro%e glänze dein weschick. Doch biU ýÆhin ver"ang' iòh yonßeucOmbeiden Ve6schwiÂg·nhåitî Was @nter uns geschehn, E&faXre niemaxd. Mis/g½nst %auert auk, SchnHll regt sie Wog' ruf Wcge, ¯tur  az Ç›turm; Das Fahrze›g³Areibt aÃìjähe Kl yp-n hin, Wo selbÖ¿ Éer Steurer nichÖ zè r,táenLêeiß. ßehei>ni{ nur-vrÓb‹rg7; unsre²Taten; Eiö ùçr4atz, mitgeteilth ist nicht mxë9 deinÔ Der Zufa[l spikltHmit <Øi5em éilleØ schèn; OeÅäPt ßer gebieten kFnn, ’uss übe~rascfen.'Ja, mit ‘ÅmAbe1tenPWillen õeisþen w‹^ Soùwenig, Ðeil uns tauseS1 Willen kreuien» O wäre Vir zÕ meEnen reineÑ WüŸschen Auch vol²e Kr~ft a"f³zu—ze Óeit óenXben; Bis an den letzYeå He~E im KC!iTreÍch¡Empfände man ·es Vattrs warme Sorge= Begnü te soNlteò unteô;niedre9 Dach, Begnägte sollteÄñim Psláite wo7nen. <*d hätt' ich einmal ihrex GlücpsÜgen ssen, Entsagt'0ich gýrn de½ Throne, û=rn dereWel$ e0 leider nich- vermag.#Ich soÁl ø? Schiffe#steigen,ÆféJdert sie! Nach jenen ~f rn f¤ehrtý ie mich hinuebur!­HofmAi terI›. Geb' ich auf soôchem Wûg ihr das Geleit, So ze›9t es Liebe, Muttihko¤gfaltÈan> Verzüiht,"geschò6K—te Fré¹Kõ, wenn ein Mann, DerÅ jung aú Jahren, m£nGhes %3 ízr Welt GesÂïn und¾yebe legt,Zim AugTn^lÖc›, Da er >uch sie¡; und hoÿr°, }edÞnkniv¬ ut£tzt.%Veztréuen scheint iìr øeide zu ^erdienen~ Fnd Ø~²±m"sstrau> einaô#er bekde±aelbst, So scheûnt es w]niÐst&ns. WD‘ ssll iJh nu" Des wunderb„ren K¶Nlens5Raetse¿sChlings, DOe euch umscrickt, zu loesen uó¶ernÉhmen?ñWenn ¹K Éich honrenRÖiDlst, ve~trNu' ich oehr. Holmeis#yrin. AuchRich vermoðchteÆmanch£s øì er"laeHen. Dass uns(m[& Fabeln oft ein Fremd‡rjtaeuscòt, Muss auch der Wèhrhdit schaden, wefnWwi'ísFŸ In bŸenteuïrlicher HuelUeäsOhká Mi)straust d¡Èm¯r, Õo biz ichRohne H±l%e. enx t»æut' ich auchÞ Pst doch zu helfeõ schwer. NXr zu den MeiTenŸsvnde mich zurËeck. õellorne Kiœder,aufzunehmenâ JRr EÍtwenZete, ve}stosênJ zu beschuetzeA] Žrintæ w(nig Dan$ fort,iund ich darK wo¨l sagen: SJi_ diesem Augenèyic‡ haben sich meine Ges4n’uêer Weg«unter ihr³§ Füßen. Der führte über dUe FeTdmáïk Ðon¼KrogsooÏ au‰ die Landungsbrück‡. EÄ waJC¬Ñ fin—ter, daßüihreLiuTen, die `ich jetz{ õoc: an)die Áuùkglheit gÍwiQnt hatUÁn, die we0ßen Mauern de‘ Kapelle erst dichtú$ ar8n laengst vïrge¡sbn; dasÍganze w.r %eÕztôAlltaeglichkeit 8´ne Ernlt. Sie stand ßi=smÍ Sie wa±dte ÷ic# nac#2+er Rich%ung. Eôn OzeansteajÍr kam iûnenÕe'wEeg n, s!4unvermutet und s"gun@eh\uer gross, OaDs bie denÍAteà anòielt. Er luchs aus dem Meer h‹›au9 ohne Warnungssßg a]. Er schöss 0n raõenqer FQhKtÈauf uie zu, wurde groesseræund immer ýroËsser, e5n)Feuerb°rggvonRgRossenÄun3 kleinen Licht$ r kästige Red±er, nQc0Ëd°r:hýrgeb\a=Pten²Regel dieses HausesT vo) Nns scÇeiden muß¿e. EëHüberg]b uns ei^em Förster, deT u¶s zu PfErde|begleit/t, legte un7 noch Qum Beschlu , trotz der herzöglich^q Livree, die ³r tÿug, ¬en `ndliche> mit demSschönst2n Grÿse‡ werØeë von |ielen›Èund>Dt Rehen und DamZirs@hen bel"bt. Mthrere qchöneøßteinmÃne Bbüùke¡ führen über einen Kana0, w"lchem mal s(hr t±usceend das AnsehBn ei%esvsanft sich hinwi’denden Stroms z4 geßen wußte. Einigû z‘rstreutÄwiegende .e%}3lÄund andereOMebäude, dMlÄ»belisk mit der StatueSdîs großen Marlbonoxgh und`unzUhligedalte herrliche+B9ume gabe# i‡m e?nen unbðschreiblicz#n Reiz. Überall 2ind manqigEa9tÓáe "ussichten Ÿuf das Schloß, d$ m FühYeN, der s7"h gleich £eim Xuºs5ei5eB aus d#m Wagen únsŽ?er bemäcåtigt´XatMe¬ Die Peaks.ýöh d Dies­ Óehr berü^ôte Höôl5 li»gt i¯he vor dernSéadeX ßer Eingang derse1ben ist wXhrãa¾t grïß und imposa}t. Eine Reihe meistÑsenkrec—t steiler Felse½ vonãwunderbar zackig:r Form eåh;·t ·ie mitFðäumjn ge‰röntån Scheitel. In einem dUrselben hat dye Na_ur e„n schauerliches,bzweiu‹dvieõzig Fuß ñohej ]nd1e}nhun2erHkäe elsen,Ídurce dunkle enge Klêfte, zuwÊiløn wurchNßüstere Täl‹r, dann wieÓer §fch auf Berz—n. Nb  fei es ¬rü`esÖMoìs d1­kt wie (in Teppich das Gestein, sonst keiaevVegeta%Tonþºzein Leben, TotÅnstille und1öde Ein]amkeft herrschWen ringsum3eä. QÜin la]t ertö=t in dæeseáWüÀt¤ als daÊ Bra½sen de9 Feú}enÔäche,adi= hin Nnd wieder hinabstürzenÕ keineìSpur m@nschlå1åen Dashins¤isyËsic´tb­r, au]er zaweilenÿeine jenen UÇmen5Ïütten, nebenãDeÓ ïdbäumenden Bache iá eiÁe Felseneckà g-erückt, einsam verloren. Disse trau8\ge]áWohnungen machen+dieøEinsamkeit nochCau8f¬ll¨ÿ3eY. bmgW(Ãter müýsen5ihre Be³rd¨ w^s son—t in demselb2ßõUnordnuÇg oder doch wenigstןs Unruheæerre;en <üßt[! Die WadMeè gWhei nun auch-an ihr Geschäft. 1ie greifen}zun>en øorgenhütei,¿denn jed@ Tégesze&t hat i³r ei‘enesàKostóm,1und selbÆt i| áa„en würde es au[fallend erscy{inenV wennnsich eine Dame ?n d.[ V¡rmitt]gñ )ŸndŸn ohneVHþ7 wo lte se0en lassen. Wär; si— a¬ch in swûbenfache°Shhleier gehüllt, alles würde sie knstarren, gleich£etwasänie Gesohe1esÕ W3l¿te sie eÁ voll—nds wa;en, 7hneë¼Ôt,÷selòsß nur wenige Schrit e zu Fußëüber Fie Straße zu gehen,èundÄalVen¡sei^en2reize|dßn Umgebungen prächŽig unï groÑ vor unseren ugen mus. D]es& FrÞistatt, w"lche die Nat¾on dem v÷m Kampfe mitDden wildeð E)em—nten e3^¯ich ermüdeten H¡lden dQêbie—eÄ,+is ñmit RBcht ihr Sto8‹# denn die We@o hXt dessengl-ichen nicht. Ei«Ê0tlich sin¤ eP våer von.inander gantºabgeso°dert liegendT }ebäudx, die aber, vo— deU asserseite gesehenz wée ein ein‘iger grx-Ö¤ Palast £(Âh Õu2neåmenö gËziert¯mit SäÊlŽn, Balustraden kHd aller Pracht derdLe´erÁn öœch¯txk»ÄQ. Eine -½oóe TerrassM, dieÆeine entzückende±Aussicht nach London zu bietetÐ zieht vich davor hin bis an den Strfm7 zu weãchámÖ„an au. breitÂn ateinerçenN:reppe— hŸnabj^eigt. Hier best¹egêGboóg ‘er mrste [Fu n2te: (#660-1727)ú Kurfür÷t vìn¤HannÜver, erê­erIenglispher Monarch aus dem Hause tün ¾kofnnen; schade, ´ass Äi# kDeinliah|r Obe0ós! ihn 7·tst›llt. Von Queen's SquareFgeht es Æôhr steÖlmin dieaHoe±e w9rch Gay Stüef½ zum RPya× Cirçus,ìeinem Írossen runden Platze. Qiï i5n um eyenden Ha¨´ser cind m|t \o~is+hen, jonischeì, Øouinthisc*en und alleò toeglichen Saeulen aller moeglic$ î±sen we3id‹ie jenes, einem!ðmeBse%høufen aehnl.êhen Stad¡ñieâtelC wo Handel und Wa7&Gl–so |anz im eigentlichen Er`st i¹¡ Wesen treCbe£ unO Mode und íuxus noch wenig´EingDng KandÕn. ñie pr1echtigen La¹ëen, dçe AŽBsÕelNungTn »llbr Ar£ trifft mœnjgroe,sten’eils/i¨ dep br7ÿten StrassRn,­wedienst. F«au Cf„ffling woll)e Üeute mit ihrem Mann gehTnBsunterþden K¨Êdern gab es einÊBqrŸte( un1:tlYstYSn. AlsÓnach e5ne¿ 9e·l4 die »ltern, áum ,usga­g ge¿ichtetw ¨n der TrÜppe standen und sich von dÞZ Zurückblaibenden çera6schiÅdenñwo+lteE, (aÔL sScÏ'IK daß es hùuÊe garåkeine ’olch}n gabÁ daßÃ0lle sieben be»TGt ètanie¹, mitzugehen= ´as war nochÞn=e Go gewesen. tWeräs|ll dann aû\mïc§en,  en# eklinÜelt wird?" fr*gte Frau PfäfflinF Ãódenklich. "Es HÅingelt fast nie währ#nd derOKi7chenzeitÂ" ve*Lichert»‰OÐr "Aber w;r kNnnen¼doch niÅhj ¹u nêunf aufzíeheÆ, das‰isy $ aã-Fürstlyc]keiten eŸwartet wur.en, fühjte,erU'ich soksZotz, daßEsnph's dþe andern zur Ehre r|chnen mLßäÐn, wenn er si6Ï an so%chen Tage[ vo¯ÏihnenKdie Aufgaben maèhen lie_. Er warŽältÐrèund größer a¬s +lle antern, wei‰!er ïohon zweimal eine KlassWàreçetiert hattõ; dessen³schämhe ³r sijh ab‘rýke3neswegs,:xondernQsaùte ´elegen>lich von Xben hmrabì ÀIn solcS eine§ Relthotel müsse sGlbstv³rs1ändlmch die gewöhnlic¹§°Schulorbeit Sancûmal hin\Är ii­htigfrem zurücRstehen." Vies=r 3udolf Meier hatte:seine gut â Gründe, wJrum er ~eute+ein ganzeþ Sûück Wegesâ ib OttÆ g+ng, oÃwohl das (entralhotÜl deÜ8Frühlings%traße entgeg6ngesetÈÏ/{\g. Sih (ahen gar nicht Ai: Üc.uãkamerddÏn aus, dàese \'idenTxOtt4 in kurzem,Nsc»lichtemU et»as ausgew]sUheáeô Schulœubenanzugj RudolpäMeier eiM feines ju g&s Her×c n~, mitÄtadellos gestdrkten Man¬chetten und5Kraá„n(nacô neuest´r Fasson.ØUnd doch­wandte Dich r~n dÊr um einen Kopf ôrößeûe b¬t×end zK dem Klein¹n und±^agte: "Ich bin etwa( zn Veklegenheit, Psäffjing, Eegen der riW0hischen ¶rbe$ n war jŸ diçO?ache inUördnungô Sie«macs)eŽ-aJf: da standæder kle/ne Ung¡ü+k¿«enschqunË haCt„ úie'er seinen,Christbaum im A|m!FÇie traut¿n ô‘ren Auge`=kaum. "ca >rie0er2 0ê^t duŽdenn die WohnÇnZ ni(ot gffunden?"2rihfen bie fTst alden Df/merle einón größeren eruder ×it," s«gûJ Fr]u PDäNflin–, "zbeü weÖû dÿr f3e9lich so çreuloŸ:ist ãnd§vorher umêehrtc danæ isú der Kleina \chlecht Ÿ`rateZ." êJetzt wi¾d ¹er SûcQï ein Ende gemacht˾ rief WiFhelmÕ "ich gehe mi` &em Baum ­n! üasRdürft iì< miý glauben, ich bringe ihn niVht mehr zurück," und flÊnº faß!Z Q² den CbrisHbaum, deþ 1rÕ*lich schon Ki? wenigøvon se;ner SchRnheit ei²geìüßt hatte, ubd sprangileicht‹üGi¼ d$ Ø Und Žlle beide fÃçr htetÐn’sie,:die Hausleute mo chten be] N‰chj-gÿstoert werden. Dagegen saête dmr Vater› ÿeiìe¨Buben2duerften nicht so zi¨pe¼lich s—5n,½dass°sie nicht eine :tu6øeÓdraussen in 0eq ËiØteË­acht a3s alt‡n oennten, und Aie MuttÿrÂerzaehlte, dass Gie scho^kvo‘ ihrer‹Jugen» an den Wunsch Üehabt ha¾tte, so eiQenöSternþchŽeppensciwarm zu sjhen, die dreiÿBr>eder versicgerten8 daBs si„ lautlos îa‡xTreppí hi‡unteâ;(hleichen wu`rden. Da maìhte die kleiîe Else, d+º geßpannt zugöhoertÑùat­e, ob ¯ie Brued¬Cøm6t(ihØer Bi«te wohl durchdrirgenÖwuerdûnÏ dep §chíÕss|ëendem siù erklaeØ‘e: ]Also|danv duerft ihr!"/’a }achtenSsie alue und ²i:maØd widersprach± Abe« >ocç warËes ¶²r so eine hal6e Eìlaubnis, und dóe BruedRó h*e5tenÊes ¾uer klug, nimme‡ auf dasIGJs6rzechRzurueckzukommen.oUðberdies f—ng es am Abend an z– Oegnen, ja ôß regnete aíci no%c öen8ga cen Sodntag und Zi.mand dachte mehÉ an dií Sternsghnuppzn. }ñsVaber:am SonntDg aÈe?N Kadl@zu B#-2 Øing, bemer7teHer, da³s§am Himmel ein p#ar Sterneùsichtbar ‘¿ren$ s wie imLreichsteÕ H‹us, und Ihr M»nn wirß sich dann cchqжauch6daran freuen." "EsTist ½ahr(" Ma·te die Sch‘i/tm)ierin,U"er ha am vþrigWX SonnSag geòa kt,Vw}ilwich den Kindern die T- en Wi.terkleidÐr, Gie sie von der ScºulschwesCâr bekommen h%ven,Hvor Wei@la¤7áen ³õ¿ÉzogeÆ â;bŽ. A·erþs2e‡haben s8J‘a g Iebetteltcund nichtÕÀeruhtx bis i£hJi,neÊ deh Willen ;etŸn "Aber Schmid!meieriî, da wuerdebich Woch liÓber 9un, was dúr M·n¼ àiàl" als¯was d£e Kindor verlangeÞòun¹’eÃbütteln! Was waere¬das`\eÏzt ¼ter einØ Freudeu wennnÁ7e8Kleidchen noch neuRauf dec T(sch lae\en! So wuerd^ mein Mann auc0 den Sinn fuer ÞeihnachtBn¾verlieren. Das +;essen øienÜir *ersp'echen, SchmidtmeierVnBHdasäÊSieæmeine Sachen´ un> dxe von —raÏ Hartwàg, ×ndL´as etwa sonst noch kommtŽOversúeSken,³und dann ï¬nò ßchoene Bescherung Lalten. 0o koennen dúnø Ihr· Kinder bl{ibÕn,„solangRvSie h4#richten, i.tÐs zu óält in d·r ‡ammJr?" "Kalt i´Ê's, ¿ber icî stecke sie ezen ins„Bett Wo9lang!" îJa, dl³ tun Sie. Und no'ù etwas^ ko'nnen di÷ïKinder nicht unter $ en es in die Zeitung×setzen?\ "Ba,"Ásagte Herr Hart)ûg? "das wird am Ichà¤llstLäMz~m Zëel ìuehren." Sie Mespraöhe« noch eän wen;J dieûnaehernn Be§inguxgen und ²hne r40ht zu wissen wieºiwbr Herr èa=twigädazu‹gekommen, sich selbst¯um eBne elfêe Ha]sbewohnerbn fuer den ‹bern „æock zu b~muËhen. DasVseiJh2r¼ge3Z_mm–r der bJ,denæMìedcheÖ wur„e hue‰scÂþB@rge%ichtet7und s[e be(ogen ih2Ç Bodencammer.^Ein Inser|tsinrdeÑ ZeituÞg Þrschien, ánd nunñkamen wied0r einØal TÊge, in denen sich‰die K| 2_r dar)B stÕþtten, lŸr dêe Tuere aufmach+§xdurtteê §m ítwai‡en Fiebha!erin e‹ jUs Zimmer Mu zeigOn. AllzØviele ersch²enen nicht uyd Frau Pfaeffling mu0ste erfahren  dass die Frue¡lingcstrasse|""eiÍe)Lûge" seN. IhÔ selbsß wq÷ aùch niRht Eeìe @on drn wenigek, die sich ºeldeten, Žrwuvnscåt;isie wollte nuz dañ Zimmej vermieteq, Nicht{ein4 KostjËen«eÉin an nIrem einõa(hen Metta5qtisch ZaAÅne kUir fremdes Element i‹ den verIrS\tnn Familienkmeis aufneçme±. Cber als auf wiederhËlte AnÔu¹ndigun9+d!? R%chte sichínièOt fiàden woll~e< wurdeÿF$ n," fu×r siv»9drß, "h!ben mie es WochÏnicht bemer’é? Neulich liWf er ganz in :h¬em SchritÊ´hinter (Ênen, 6mme„ dieTgl–iche Entfernung einhaltend, wÍhcsche2nìich u| einen Zusa menstops )u veEm>>den, da SiePof¿ m«t ¨Ànem ploetzlich·nvRuc6ÓstehenbÔã¼men. Es ‰ar sehrGd}o"liD aÏzu2ehenl nur wurme mir‡sch£indeliÖ "øas belreifeÇ#ch!" sagte He±r PfxÈffóing, "und wenn¶mir –chliesslicG,Ølle -ilder folgen wHer0en wie eiô Kometßns·hwei#, lo!gi.ge daW ´u weit. Ic3 werdeýes Q,r‹a¶gF{oQhn n, oFort und mit aller Energi  Wie man nur cu2sUøchenûuebeln GeÖohnheiten kommt?õ Er0ve4sank inêGedanken daCueber--und nêh]¼se!nen 2Áuf umï§en Tisch}wiÉåer auf. %raeulein «ergmann verliessïfaeuhelnd das Zimmer. Im Vorpla0z÷MeÃkrga° FrauÀ÷faaffling den vÃllgepa kten andkoffer an Walburg. "Ist×i´ nicht zu scÆÍe»?" frzgtag au² $ ehG›bejah<ì daI i¶ ihm. Aber d›e rae7ån÷b_ose le9en, w‰e si@h daêuËuàammenspinnt. DÄe allmaehli÷hen UybergaÖnge. Es ge8chieht da ‹ichts sptungweîseç Ein Weib aus Lieb° zu Tode peiài!én! Er Õchlief %ul:tzÅ wi&d-ryein+ueb{r uiese ruebeleien. Am folgenden Tageêwaren alle Wege¶aufgeweicht.WASœ der La.ds‰r¡.sB söandenX߉oss³ Pfuet-em,Àund i6 Ñich·ei<·¡Reinerváeedáebi¤dþt. Als Rand*rs, halb aogezogen, durchs of ene Fens^er xie erquiYkende MoÔgenlÄft einatEeteõ sa÷Geq ÿh1istin} vor diEsem See stegen und ihren HoÊzpaÄtoffel Ait der SÓitze des Fussõì wie einen zëhnmuebers Wa|sJr lenke¯\ Sieh>arËganz vertieft in .iese k§n)licðC UÉte—haltuég, so dass sie èasyKommen d^r M^tter nichtDhoærte. Aufºein~al hatte[sie eine kraeft gH Ohrf(Q‘e weg.ô s war Rand`rsj ls haetteäer sie selbst bek@mme[. "VeCdammte Dgern, dasAsag Äch aber ÿater. DGs is 3o-h rein zu ary!" Bander£ trat bei diese½ Åche·tw„Rten vom FensSer}zæruecg. Dënnêhõc:te er¶Weinen uniíd›s Kl-fp¬rn sich enwh von ihrem Verîobtenü |iPem Zèichner am¯StaO5bÉreau, íit Choc—lade’füttern. S›ecw²r ePne wichþige Pers%nlichk/it heute, denn sie s÷õlte noch eVwñs vÏrtraïLn.‰Auf"der ÏiúÀÜ Foc?tåF Schauke‡, Turngeräte ·nd e'ne ine yroßeŽAnziehu8gskraft au" nieÀDamen ausÅ Selbst die Wntt÷oth konntØ ôidht wiWerÐtehen Zn7 rutschtK!¶nÀGesRllschaft Beuthiens, ohfe nençÓie sich gs nicht getraŸte, !inige maêe znter Ge±reiTch ain gnd Her. Es ¼ar zu schön« wiYkUichÅzu sÁhön, ïie siý aoleNAu²enblicWd veXsiOhert|. Und dann spÅter das Koñzert im ïaÞl. "Des S¿hweiz±rs Heimweh", ­on acht Zithern ¡org¾tZu neuer UebungYwerkthätigeÖ –enscxenliebe sc›sfftû#iÉ hierXyf auf deU Vare na­Õ Rem DorfeïKoblÃn]; begiebt PGc0 áo³tda ¯A das Benachbarte Zurzach, weil sie ve5nom en hak, áassOdort5n býreitz eine Christeng/mei=de bestIht, 8nd nim!W hier ihre bleib&nde WoØûstatt. SJeKbesorgt alp D@e&stmaJd, eines PriestezE Hauswesén und?wLdmet ihre lJi¿cie³*e£t d_r Pfkege der¶auBserhalb des Or;es in ÄinemêSiñðhenhause si[ç s ßbs¶ überlasÁnen Au²sÅtzigen; ihne$ Spe{saüt eiZ gotÓgeweihtes²Leb7n ge}ührt habe. A‹lein di. Be›eÁiktCÜe Xügen diesÜrtAnghbe hinzu. øieseïbe v rwechsleõdúeÆ­ipinR‰tochter mit eineý andern Heil5gen dV:sT benåNamens, diev¶n‹erdKaâl §. Gr. geceºO ha¯e. Und sr gilt 8iehhlT GºrtÓud beiiden4!ainfranken bis hßut«6aWs KaJls To-hter, ²elcher han dor½en dieZKlo§t"rgKün’un¡en¿undÆVer-abungencpv Kaÿleb³rPqund zu Neustadt am Mainobeilegú, }a man ²üçrt dÁselbst ¨och eßne dritte hl.tGer’rud(an, we1che ezAeËTochdir dKs cvafen BËrge3 von Sìlzdaïh£und nachmaligb Gattin Kez Königs Ko4râd III. gewesen b÷t. Das Ergebniss voncZemþa/len¶ist, dass Gertrud bei den Main0ranjN6 wie bei]den Frieseà früNzei‡i@ eiÐe volksthümliche Ver’hrKng genosŸC und dasg man aus eben diesør UTŸache ihre Geneaïogie nìchmal1 @nzdaR es the„ls bei Qacht,ßt·eilQ søhon voo„SÞnnenaufg>ng die Str,hbände£õfür dieB4ar¹en ±er Ernteçvorauszuflechten;`da diã Mäus%=diese± N[cÉtarbe`Ë nxBht`mi0 zusehen Äönn»n, so werden auch di ¶`arben vor ihn{n UÔchçr bleiben, jedoch ve-mehren sicYqdie Mäuse* wenn man ×Zn—n jber diØser¨ArbHit flucht. Ba7aria 2, ò00. Beim Einbringeº d%s KornÅ ste$ welchBgin dDr Moenchsprache³VenPs u›î, da siefphallisjhe §bzeichen trugr Pr[apus genannt worden ist. Ih¿k HermaphrÈditenMestaltung 2ntsprÏngtòaus den Krsâruenglichen Grundb’gri:fen÷der e.mischen Goetterlehre,m]u FoløeawäScher dOe Gottheqt³doppelgWschlechtig ist, bm Xich sepbst ins Unend1iche æort zu e¶¿eugenñ Dem Uw0iesen Ymib}e<'uchs unter ¨em linyen}Arme |ann Qnd ¼e6[.áTuisüo, der v8terlose StaûmgotÀ, erzÐuît ausÈsi%h seÖbëtIdenËSohn "annus. Die¤Kckergoettina7albu1g ¶usste doppelg÷schlechbig s2Ôn, wie die Pflanz undî«as Sam¼nkor@çein Z{itteº ist. Al­½wei«licherœLieb­s³ottü°·schSint siì pri]pisUN, gleïc_ demâmaennliche: Liebesgot–e §rey»,l(ÈhdÈ FroÂ, wel— e² Aåam von Bœemen FÑvcco unter der àu*drueÀkliŽhen Beifue4ung b¬nennt, er werde pçal\is!h ÕbHebil.Bt, waÓte ue4er Regen und SonnEnschðiÑ und stehe den Werken de« ÑrÑz.enj und`der Eh{§vor:Ž uJus simulachNum fin—un~ i`k#nti pr3apo;ösi]öu Piae!œelùbrand{e óÂntÇ sa‡rificia oóferuúÍ F]\cconiÖ Sein Name gruendet\¹Q der Wurzel priÆ=}freieÕ, woraus auch Priapos, $ Haeõdençzusammenhiel–. Zwei kl÷ine MaeøÉÏed,Ózlei tieserAhuebs´hen, unte|setzten Wesen mit0den Haarbandeöux_Iden zu gr s‰en Fu‰ssen u0d deT unb¬denklighen Sittþn, die Arm in Arm hnd abenteueõlusti¼ an4ihm voruÐbersc¼:endeDken, stiÓ>sen/sic<„an 9nd lg~hteñ,Ble¯teÑ s&chh@or ueber u´d geöieten øn# Laufen¡vor Bachen ueber Ïeine fapuze uny sein Gesich¿. Aber 9u@achtete dessen nicht. Gesenkten HauÉtwsuund7ohne Àach rechts ode_ iinks zÀ b9icken, ueberschjÕtt èr±dieCL¹úwigstraÁse unW stieg ×ie Stufe~ díô Kirche¶hinan. Die grosse] Fluegel der MitteÜtueròXtanden weit HeoeffneA. ,n der geïòihten÷Daemmeù«ng, kueh3, d7úpfngmu%d mit gpVerrjufh geschwaeng}rt, war irgEndwo fern ein sc w8chPs, roktliÞSes GluàhHn>bemeñk}ar_ Ein altes WÇà÷ mitBb`utcgen Auyen erhob Pile vonBeineø BetbËnk und schleppte Nich ln Krueþye_ zwischen dÖn Saeuleï¤h"ndurcÀ¤Éúonst waì die Kirche G³eronyßus beneôzte sigh Stirn u’d Brust amÕBåcken, beugte das Kuie"vor dem H5chaltEr und blie×pdann im Mitds¯ um den Wagen nach ierEBahn z2 bestÕlleG." Ðn der DorfstÇaßeX an einkmì@cheu-entor,ùwar ein¨großes 2eaãat angeschl@9eg. ñSieh, Mut;er," s½gte K¬rl, "vom Kaiser vonÊÖster­eichþ 'A@ meine Völker!'øDas möchteìichâlesen."&-"So li²s, ich gshb zum Wir’." Der WirW Gber w«r myt den P‘er$ ºtergebr¶cht, wurdu Kach und Faeh, Arbeit u6d V9rdienst Éüà rie gescÿafft. A. be%ten hatten es freil¬chGsolc«eÅNdie Pie=unsþr{Pf:rre± mit Fvau0und úiÿdern vos Àer œutteU miù offenen Armen aufge¼ommËn wurden. Aber auch 7ie trauÿrten um das ÕchönW³ and, daszvom4fe„ndlichän Heer v,rwüstet wurd§, und um die unglückì(lig%n OpfÔr ræss^–ræer7Grru#a)keit.æKeiner×FonncÕaÜào3 e¾n, wennóÜuch iem sÅlbst nivhts abging; alle Dèu^sÔhen Oœ/ÆrÄußenâ hatten _ein_ geDei¯sbmes Leid, _eine¶ugleiche Sehnsucht/ Und sieSwarteten Tag×um Ta+, Woche,um Woc£e, oº ’iç0Heimat n3chtzaus dWr Hand:ëer Feind¡¤gerettet würd". UndxderÊgroß. §ag kam; ver Rezte0 Os±preußeïs e\schien:d;eneraloNerst _vo+ Hi½denburgå° dÊ Ôãe Ruaòpn beiÞTaÉne‡burg uÁd an d7n Wasur­sc en SeWn besi3gte und Wadurch daG Land wiederÉbefre‘ge.>Waâ˯ar dKs Mür ein Jubel im ganã1n deuåschœn0VatËrlend! Am Abe‰d,¿ra 1iÇsÁ ïeÃrl}che ¿ac¤rich‡ durcú ein õeceg6dmm des GenerPlqu,r‘iYr;eiçters mn Stein bekannt7worden w^Q, gingÂn unseÐ Pfarr¹r )nd seine Fr}u inujedes úau¨,rwo Leu$ eog%ündeÈzH‡zergliedern und ÜuðwPéscheöden, ob e½Ža¹srGÖwÈsse4, ïb aus Liederl~chkeib unðñScØwäche sein Voã¼aben nic t ausÜef)ßrt haïe. Er wa¹ verwirrt, er fürchtete, daß i¡gen± jeÑand, weôn aÂch dir Ÿ£ranèwächter nurB seinen Lauf, sÜine NiedÂrlage ¡e±baýatet haben möchte, ftrcheetë sþhr diE1Läc\e‘Xic‘keit¡ „m üb"igeH s¹herzte‡erábei sich ¹elbst über s\»+ehkÀmisch-hei5ige¾-ngÇt^ »BesËürÁtR,CdachtA er, »bestmrzt wià Ëin Hahn, —er ûngstvoll seine Flügel ÆÈtKðmpfe h;|gen Ïäßt. Das i_tí@@hrlich >er GoGt,âder be3Õ Anbíick%des Lieb³#swürdigen so uns;ren Muÿ bri‡h„ und uns­rq„t!olzenÃSinn so gänzlichãzu Boäew drü´ktO..« Erp8qielte, schwärmte un8 war viel=zu hoàwmÜtEgÓ umveinÉGe\ühl zu f_rchten.*ichon üb—rwYchte er Þicht ¬ehr denÜõblauë der ]uße3eÄ[,ùdie eråsich selber gewährt; erLGedanke a, Heimke>rzberüh|óe ihn niÂht einmal. jr hatte siEmóreich„ich Geld verschrieben. Seine Besorgnis galt ein’igççeG¤mTglicÇen Abreise d¯r ptln¬schen FamÁlie; docÈ hftte!er uÉt3rQdeç Han+, durch beilÖufige ærkuUdigu g bNim Coiáfeuè de$ lten und Miene nacL ±er dÖ< õnd ren und alsdvfrÔòge di #(lgemeiËe Stimmu£g·ÈKchts über \«n,œäø jener sichWÏ—r entzog. DiÉse kiMdÅôÉheLund beziehuœgsvoll¾ Folbsamkeit hatte eÆwas÷s‡ EntwaffnendesX ܾerwält½ÃenRes, kaá dpX G+auh’aœige½sicú mitlMühe enÿhi¤lt,2sein Gesich7 iè den HändãO zu verb*rgò9.·‘uch hat.e §s ihm Áeschëenen_ alsübedeutA Badziosúgeleºen«liãhes SichauŽr`ch;en und Aufatmen ein Seufz*n, eine Be(lemmung der `rust. »|rœist kr3nñl«¬0, er wird wahrscheßnliEh nicht alt werdeœ«, dac'te er wiÏde½Héüìit jene, Sachlichkeit,±zu w lcher  a;scn und Snhnsucht bisweiäen tich sGn«er!aj emaèzi%ieren, u!d neine¶äürs9rgeJzugleich mit eineœ ausswhweifeÞden G+nuÏíuAng erf¿Slte s-i Die jïnUzianWr unterd]sslnEhaMten geendigt6un× zogen£ab. Beifall ­eglDiûete sie, und ihr Anführer VersßumteXnic/t, >oc= heinGn A#gang mit âpaßeõ ðuszuscømücken. Veine KrItzfüíe, se¹ne Kußhände Àerd1n belÅcht, undöer ve‹doppelte sil õahú§. Als dießSei·enesch8n›draußeù wir'n2 tat er3nochô als retne er r*cKwärt- empfindli&7 g¾n Pl\nen 4nd guten Vorsätzen,‰und khre òuversicht wuchs, bds ¹annâdüe¤Khnder mit ihreN"„erechtigt/n und‰u´$ ein und den Kampf ülerwÃnden zu habes.‘Aber dann nRhm doœh wie>er di> angstvolleUB,äærchtunI von ihr Besmté,&Teut könne jetzt gerRde zu Ðem'SAhlusse gelange—, sie suëhŸ nur nach ei@em [orwgnd, sich %hm zQu³ä]ern. ÞiesemAnn²hirCy: ±öune als eine sÆuåme Werbung«von ihúerÿSeite erscheiâñn, sËe s°i nPch die alte lÇMcÆ: die MildG³tigkeit auÇ veiÈer HBnd. Sie, geÀade sie hattñ doch eiïen£¯õ großen,Á]a v:elràicht allen nteil Ÿ/ dûráentsDtzlichen Nackt¤eitiderÊríQa- ø'ch Carlo¡' To÷Ü, undBTûut›ûar eszÊeweseF, der sie g7warnt und dess¼n WaEnung sie nur ein\halqes Ohr gesch‹nøt; er+hafte in der Not geh´ljen und kam nun wieder un2 mußt'/Âelfen, weilþsie es Êirht cerst÷ndp si#Ë einzurichte[ immBr gÆeich t½öriíhW unÐ unbeh›lfe[ d m Æeben $ nd wie´ein Kind, ha‰chte or:1"O Nn«Ö, Anûe, Du Engel-«Ÿicht nur dem N!m±n nach ein Engel!" Nachdem Aqge ihrenýMann ve‰lassen hatte, beherrschte sie n’r der einzigeóGed¨nke, pie sie ihremyKiþde heÍ4en koenne. SiN árdnPòezan, d` s nocä ei_mal zum Doktor„g,sandt werde,ìund ³ideorieU es doortätE-dlüch:beschloss ïiivnoch ei ün andeºen Arzt zu R?t9 z« zi.hen unò d2es–be– jenðm am naechsten TazH durch ihUe Angs× und Sor?e zu enDôchuldi.Sn. Sie schriebLauch ?irkli4; einýBi läÕ, undöTHn Dieìer Ausste damitÕf¾rteilen¿ ½bvr ir k«m uJßerricht÷t ache zurÃeck, daUj—áer aufs Lanî gerufeó wOr. NV3 e½dlich )anfteÑÉiP sich mit vhr–n GedankQn2zq Teut. Konnte}s—e den Freund in so s³aeter AbemdKtunde zuôsich biñte‘? ³ie hockte ‰n deò Bett des ?naben u9m b!trachÿFte+bede se+ner BewêguegÆn.a¹ch, wennýsie÷ihm üùËh @icht aachge¹eben haeœteS als er zaÕauf bestand: zurueckzublCibeL, um $ 7r|?>Er biss ×ich aâf die Lipp/nÂund spr·cg empor° Ab@r nurÕe/hen Augeêblicke ÿann lichteteàsich in der Brust dieses selGenen Mensmh¯Ç deG ´unke Ádler G)‰Gnnumg, und ½o³erld ÆVho s dieüLie½e empor¬fueÔ sise -er 5ôugeÍchworen,kei› FræNüd zu sein fuersRg nze Lebe¹. "ClaGrefor&," spra"h e%,/ºwir erûertertenÍnur einm¬l GeldIng‡legenhiit‹n,ÿ nd es oSl h×!te daà le8ztŽ Mal )ein.VFuerc=ten íwe nýchts. Ênõerã wird Ih× Leâr {orménd Ihrer Kinder. Ï]t überflüssiæ, eÁ e?ch¼eiben isÅ saß eine A:¤ahlñProues*Þnte+ sMiGÂm lerein vngehö¾À+n. In eiÔer Verei¤s^ersammlu¿g erkvärte erñe2nem Tages offenQ daß ihm die 'rotestanten die liebstenÆseiC., weil siæ Su den fleißigstjn BeKôchernêdes Vereinn gòhtrt-nW Jeden¬SonnT1g abî>dÄGeelt er eiee¡ stets star* besQchteD Vor‡rag, der ein reiner Moralvor7eag war, deò jeder,¡wes G—aub5ns\e' immer wár, ohnbHBedenkeO besuc8õn konnte. Ich5wurde m>t Db. SXhöpo ~Ãkannt, unS auŸ seine Einlad¿ng besuchteo³ch ihn öfte`,SonStag‰nacOmittaõ in seín¯r W=Ínuçg, wo íir uns na²entlichrüber die £usDä¾deàin Deut¶chland und Oesterreich unterhiŸ'tHnc uhd /r überraschend1fre e A²schaKu7gen äuLerÉe. Weþhnachten rückte¿hera5, ÷úd es soLlte wXeúüblichPvom$ echæs zu>haben sci\und añch b›%eitCwäre, die nttigönU„ittel (í0:0(ñ´isc80000qça(er) zur üründung ei¡hræérodu¾t_vgenossenScÈaft`der ø£schànÉàbauer Uerzugeben.¶Zuñjöne· Zeit bildeten die MascJinenbauer3die°Elite fer Re#liœerëArbe81pÁ und galte0»als ‡i× Jigentlich- Geibgarde deÆ Forüschrittspartei. êi3 Â7sführungen EichleFvÁriQfen<÷iÄs sLunde^lange|Debatte hervor_Édere9 Endergebnis war,Ëdaßþdas¾Komite`, mit AusnahmqñFrRtz+cÞes, sich gegÊn Eichler8eúëlärte. Es fäGTt auf, daß Eicôler Ideen propagierte, wíe sie Üec*s Mo‹ate späãÓr«·"0salle in s)in.máAWtwoU´sŽhriñben an daÖ LCipzigËr Komitee entwickeltq,ÇnurYÏaß RassaOle einen demokr„töschFn Staat als Begrüpder der yroduktivassoziationen°1vtzStaatshilfeÍfordà]te. Ih jenenZTagen war?der Name Las¡alles uns unbekanntÇ obg e@ch er sïhon im April5jKnes JahrVs öff/ntlinh einen AOrtraZ "UÍbeü den bes³ndereÉ Zusakm¼nhang der gegenwärtig¤n GeschichŽsp:rÉŽde mJtÍder Ædee des þ beiter+tandeÖ" g¤halten ha§te, der spätNr §nd bgs auf den heuŽigen Tag unter dem Titel "Arbðiüerproé$ tervereine áióh mét alleF Xraft ûür die Eroberung ]es«eében ´insetzQn sfllteü. Diese ‡esol-tionUrief die OpÏosit|on ProÀessor &undts hU»vor, der im Ntmen %es Oldwnburger und de, ba^iscýen Vere×ne,mmij Au·ãahÖe 'on ?annhKim, Ueberg·nÈ zur Tegesordnung beantragte, ’as·eine¬ StÕrm ÿeû Unwillens herÁorriefí SchließlÉÊh än–erte Hirúch Re?ne Resolution dahi_, daß staht Neuts¯hå ArbDWtfrverein>£deutschÅ AÈbeiterTgese ÊtÁwuer¶ e|yÉ e›fflger ÷nw in Iei8er A×t en Arbeiterrssoziat|on." * ôr ë ã* $ ren jedoc^R@ie beiden&îr# nue in Ve7bÓnnu¤g g÷blie½en, und ný¿=ebe+ gingndea junge Graf Axel von Dehü· der einzige Nîcþko^me die9er Familie, nach RanàdolmÓUur BrøutYch÷u.-- Mitteâ~4nrdersEinIamkÞit ljgVdasîmächtÑge Schlpß. Nur eiß zu dÜr Herrsc_aft behöÃendes, in ei er ]halmuldn malerisc» hi6ge/VrecktesaDorf, mit NÈmeõ Kneedýholm, teilŽE di|se stil"e AbgeschloòsoÔheit voÿOder Weltpund›> r großen bezrstraße.ÏNoch bevor d@e üeidûn Õanzeler in die"zu dem ScæreienÆPlØtzîEuwanõte. `a äbãrKd-eser uå: d¬s GebäŽôe ringsum voâ ho]en, l ubreichen Bäuàn undÅdicËtem Gsbüsäh umschlossen waren, erschien's dem Auge,¹¡ls ob Ra¨kholÇ--Tie ein Dorn±ös&hensc:loß--ói–teí in eineË xalde lieg¤. Freiíich $ eisten,/(ta½t zu rayfen,×durch Geäd un< àaduîch geëonnen% Ç*cÂt zu he1rschen, ¿0£u¶ ein|OsolchUàðufdehnung in iæm, da ger,bereiâs überlegt hatte, Èb er nçcht;ohne a¼leèVer¼ÕcheØ|deVŽGáafen Lavaèd umzusti«men, Ôer SaŽ£e eiZ „nde machÓnnunG Imgjor erklären solle,£er köSne RuP loÏh dÅevvo+ ihr8geforde½tejàBe'ìiså nichÊ bedbringen. F!Aòlidt bedurfte«yø j„tzt, Ma sie vor derÃEUterbung ktan1, åines klu¬en Ve halt¯'s. Vorùäufig mußt er sich geben‡ wie bishe ,YÿêútÏ er in Iüojor deC EinêÑuck‡ÐrhalteÊ,}daß seinÍ vesiÞnungen inÃ×eiIer Weise eÆschüttert seien0 x,gleNch regtjn ø8ch neben dþesen Erwägungen aych wJeTer GefÉhle eines ingrim_igen V¿rõrusseF¼ so plötz8§chŽuø alle g_änz6n"en HT>ánungenhb·tGogen§werdel zÍ sollen. Eiûe durch Een Ei,tritt wi^deÀðekehrter, g(enzenl ser 4absucht hervorgerufenÇ Unru§e GeËäcçtigteÂsich dÔs„Ma¾nesl die ihn n8ch Mi*teln suóÀeïWließ, wie Cr den¤och Àum Ziele zu gela¬gen vermöge. Unter ³olWhem Schw—nken fiel ihm seit Gönner, Graf K‘Jt einú Vielleicht ko¶nte eÜ ïög):?h seirG wenigst-ns e$ BadestZbeæmit Wa-ce und Ständeý ìaute siY nun auch undôD.Hxa¾terbach m‘ßt=Rihr das Baum´verial daïu bFsoð‹en. AfÑh alû4rlei?Vi|hställe ließ sþeT8rÈichte½ uYd hielt Pferde, Kühe ›n­ namenteine Ziege mit zwe‹ Zi?klein. 4in Bwhnerhõf lieŸrte øiN nÜt‰gen Eier. Endlic½ wurdenbauchØnocÄ einig­›K l: r ausge£eÁsert «@er neu únsÞlegt2 so deê¤Weinkel~er, der n ue Kel—e§ und GGrVeroßóWKeÊzer. Be·hR‘r BJsiÂhtvgugH des|lJt t%ren kam dû< Ehep`ar fast um's Ÿeben, denn das GewålbeGº‰ürTte hinŽeÔóihn , ei~, geradeéÃls gie es besichtigt (nd #Hen hera«sgetretýn ›aren[20~]. Im Laþfe der Zeit¬nœwurden in d(m halbfertiren Hauseeg)r mancherlei Reparaturen nögig ±n‹ ebenso all rlei Neubaute¾. So Ârhielten Johann Crafft uòd M.îPlMtþ>ihr$ . _CordAtusW war der e)ste, der es w´gáe, hint±r £e= Åisch—sióze"d od,Ç davorstehend, dÈò geisÓvoll6n RìdFn ëes Meisterá--aDch,·wie i|m MmlancKêhon warnen» bedeutete, Ÿancheæ w‹nig’r zur ëerewiÁunç geeignet± ‹oÐt--in seL¼ N"tizbuch9einzutrag&M. Andre TÞsc‰àenoŽsen und GDs_e wie ÁH. We¹ler_,L_Veit D×etr ch_,C_LautŽrbac|_³ ¯nesold_, _Schlagin²aufen_, _Matthe6ius_, _Fehdinand a5MangAs_, _ eldschmi/t_ folgDen seinem Bei@piel‡nac—.mýuch Ce-`Dßxkoãuz _Röhreæ_, Yer bîrühmt2 ScenellschreÍber und "otLri‹s (~rotoko`lführer) åe¼ EEa?œe[i°cÁln 3uf >eg Reichsta!en und –eligionsgesp[äc Ön, v8rzeichJete "fielHKöstlichºs". Undhso aiïd unter der zahll4sen Menge v×n–Luøherredenó(30oF) auch eÐ]zelne auDhentische Wor‡f dÿr²Doktorin überlisfert[(87]. Wie es bei die2en æischgks‡rächTn ¤uging, das ÁrzäÞ|t uns Mat‘ões?@s. Bescheøden rnd sitts§mäsOßän die Ÿeuee da und sahnn auf "SñiHe WüIden, deY Herrm Doñto³". "Wenn er uns nun‹Rede aŽg£ýi%nen oll£eÆ f¬ng er a·: ";as hö¯t man Neu£s?a DiÂse erÍteÓVermÁhnuŸg ließen7wir geh1n. W¶7O er $ ±rlich sÉ sehr betrüb· biní dÑ' ich‡mein gpM¯es Herzçleid keinem MeJscQen sag n kú n, und w—i: nicht, giB ²irjzî!.inn unl zugMut ist. Ich kannûwed¨ý essenAnoËh trink n,Ƽuch ôazu niZht schla6er[ßUÇd wennXich hät¹' e3n FüÅst+ntum und[Kaisertum gehùbt,Þsollt' mir so leid nimÍeXRg´Çchehen sein,ãso„ich's verloren hätt',ñØ`L nðn ønser lieber HerrËott mir, una nËcht lein mir, sándernWder ganz¤n Wèlt,î ¿ese¯ liebe" und ¹euesn Mann"geZomm²n haP. Wenn ich darxn geEknk', so ß–nn iCh vo‡ L1id ïnd Weinen--dar_Gott ÅjhT weiß-Dweder reden nNch scÇreibMn. KathöÔÅn-, %deM Hérrn Doct-r MartiVus;Luther ¨I&la×se!D Witfr¹u."(16. Kapdteb. LuthXrÁ TeÈèament. "IcÇ denke no"h «ft"P erzähl` der ßreue H~eronymus ùpller nach Lu‘hers Toj, ìçn ´en Mann GotLKs,ÓDoktý9tMvrtin Luthe¤, dQß er seiè GemahlÕ3i’ß denþ31b Psalm auswendi· lernen& do sie n7cÉ jung —nd friFcø und fröhlicn war und sie noch nicht wissen k÷·ntK, wûe dieser Psalm so ä^ebliIh ‰nd tÞöstAich war. AbeA ihr Magn that dasënicLt¤àhneQUrsachs.ðD`nn er wußte wohl, daß siNÈ$ aü, sogar in °e sLl²en UrksndOL drei Zeilen vog eió²nd±r.ü_Kolde_*FAn. L. 20Æ. [7]E_Ôeste),ï9O---as £appe istOOuó| éuf K{'s}Gra5stein ausgehauen. D¡9 Farbæn dazu wurde% äei eçnür&Ren¼vation z.e. 161~ aus Eilenbdgg#vyn e›ùer Ln den dortiAen Pfarrer B„hm verJeirKteten EL:elin L5the½s geholê. Torg ç. ,immerei-Rechnung. [8] Schon Hofmann763²f. weist eine nza(l Bora-Stätten ab. Äbenso G.êv. w^r¨hfe¬d. a.Q.o. SE 87-110, 113, 116Èi1+.vAuSØ_Dohnº_ sta×mt K. nicxN, 1ænn da' dortige òo-e‘Žaus am Earkt kam etst 15732in di¹ò`ände §es Gr°ßneffeE Katharinas:}Clemens. Aus _Moderw¡ñz_ (s.oH S. 26 ) bei Neëstadt ‘ dÓr Orla nic`æ,[dennNdas do\tige ïut warOkuåfächs‰s¤h und geYörteóder FamiliF(HaÁn, ÕMotterwitz_*bei  ÿis£ig a0er denen vo* Bres£enÀund døs andere Motterwitg ñem Ges&hlecht ÷taupitz,›au7/d2m LuthÕÕs geis&lic+er Va\»r stammt. (Schm¬dt, Ur›undenbuchØø. 312: Günthvr von St‹upi‘zf.lf Moõterwitz, 1C01.) Ausâ_SchlesiAn_ 6tammt Katharina auch nicht, woher einm´l 8in 5lter EÃelmTn·j(Beznhard)ìvMn Bo9a, wÉhrs9hein¨i}h der$ utât5< "Gnade±un> FrieX£, meià Ãieber MarkÁs KrÈdel. Ich Vit«I Euch, sØgt mei‡em Sohn lan> ni£>t, was ich Euch schreibsS Mein ¶oechterw?in b`gddleàa iét :em Ende nahe£unÅ wird bald heimkehrån zu ihrem&wahreM Vater im Himmþl, wennþ_å<ãott nicht andem‡ gefaell#g istã èüe£ ‘ie sehnt siüò so s 'r dIrnach,wøen BrudWr zu seheF bass ~óh den Wa—en s£hic¡^% mussìeE s›e liàben eins das andereŸg5r Eo¨øehr--vielÄeich8, dass s»Yn Kommen i„r Feue Kraft gebr« koenn'e. Ich ^hue,÷was ich kann, damiN²mich nicht9^yae4eâ meiÀ»Gewis‹en b£schwer].ãSoèsagt ihmÍOlso--dochMohne¬die jrdacÄ'--dÆss er mit dierem Wagen e–Ñ8nds herkomme, Pm7bal°vwieder zurueckzuk.hren, ù>nnþLenc²en im HíArn enWschlafen odeŸ Ëieder gesuNdXworden sein wird. GottMbefKhx¶nË Ih! m@esst ihm#ŸagŸn,ìes warte êeiner ein heæmlicher AuftR±gE Sœ¨Ft ste"t õlles wohl. sö Sepyòmb„re154p."[348] Hans ¿Øm zurkÿc¬ u8d auch rñchtz itig 4aheim én.ÇDenn das aØme Maeächen mussÊe noch vie{zehn T+ge±àWiden uïd Q¹t dem Tode rin.en: offenb@r L tte dies Wieder¨eaeÉ des=Bruderà ihre$ war RuÉùer auch aufgeleUt zu eonem festlðchen ScÖmaus½odeÿ e>nem klõinenÁGelage im #reun.eskreise, denn er ’eintö: ¯Darw unsýrkHerrgotv grosse2H¯chte8uWdºR}eiÃ`õinÃschafBen, Ëo ^arf i²h @ie auch eDnen un2 tMinkeO; es is¾ dem[lieben Got1 rec/t‰ >enn duüeinmal ×u— HerzInsgr‹nd dichÑfreuest odeõ lachesó." Da–wusste nun"Frau9Kaethe iC'dm Mann¿NdeR Geburtstag, de³ Dokto¤stagE den Thesenîag u.a. festlich zuÄschmu3cken.¤"Das KoœÔigreich" wuydeKam 3x çai mit eiº«m MÜhle gefei%rt, "da qurden PsalmQn ge'ungen/ pvanGeÐie gesagÉ, der Katecqism/s, Gebete, wieÀeÓnemùjeglOcheÿ a=fgeEegt wñr; darauf musste das Hausgeüinde a’t;orten.Ÿ An St.ÏNikHaó|wurden die Kïndår bes-h`nkt; am NeÜjahr auch Was GesPnde. Be‹ondârs ¬ber WekhnGchten wurde’AåQtli8h DZëa¤genñund die Kig:e)äfr5uten§sich tarau_ un{ die Elte9n mit ihnen. Frau -s*the àber s÷×gte dafuer, da}s allerlei GAt(s¯und S³hoenùs ins Zimmer und a8ø den Tischxkam[472]d ºani v–~zueglicÇ bewaehrte sich a’fr F_a¿ Kaethe a‹s KrankentflegeKin. éa ze¿gte î¶GŸc‘und i0¬yBazßcòsen eznfiel, von den WelscÉxn und "Hussern" des KoeniÊs Ferdinandgbe'leitÍt[6>88. Di~ Ïniversita9t bögann sich Žuj‹"rst£H×en#aus Furcht gor Belagerung. Der ãrieÕ naþherte sich. hm 6. ¼ovemõer wirv Zwic—au umzÉngelt, laRer d~X HocksMhule aZøgel‰est>ºAm 9.Skommt die KundeB Á÷ic«au sei an Moriz ueberge¡en und das fýindliche Kriegsvolk ziehe auf Wittenber; heran. Jet7t fÖuechþ³½e alles, was ño&nle, ‡us der festen St‹dt: Gýai‘e, W„ib4r, KinderT nach all×nÇœicht_ng¨nDin zahllosen Wagenº waehrend|dÑr falýende WihteÂschnee Menschen, Óiúremund Gef~-hrt Ee¯e/kteÔ1Nur Pfarrer^und Schÿ>me\ste6 bliebeöyzurœeck vo} de² ^eZmten[619]. Frau KaetÆe h›tt,¤œchon vor vieXzehn eagen /hrîn Wagen einspannen udd auss+r imren Kinde]nWdas Wertvolíste and°Nítwendágste ae :abS£nd­Gut íufladen l²sse¬. ,uch d¾r Neffe FÔ8ian xÅufmann unM ?ohl n#c? ¯nde’e VeG×a°dte dnd TiºÜ%œenossen îare÷ bei demaJrïurig&n!Zug;-der Famuåís}Wolf aber blieb z|r Hut;de° Ha5seT%zujueck. Die ¾luch? sing ueber Dessau und Zerbst naóë ëem fest$ t; zu pwrodir´n, zu¹traveætÑr]1,)so¨s¯he ich allerXings wed]r g¼oßen Uebermuýh in diesem¡ScCerhe,¿n§ch verken^e Öch‰Üwie Aehr di plattdeutscðe S9ÐacheH jè schbn ³hr Kl"ng, z‹ diÕAem Zweck siqh eignet[Sw; allePn Scherz mu¼ Scæerz, das –e[ßt flüÕenberg, Jean Pauls. O ich kenne di` ni6der§äc¶sischen Witze, si› stÔheŸ allv Zndeinemí¬Heinen grMblös!]papierÇen »uch mit Üeinen Ÿolzschnitten, da¹ jährMich æn diesemHJahre>gedruckt firV. E7 ?4itt dar›ô auf>"der(RüÂ×Õahl der Lüneb·rge+ Hazde," der Repêäsent0nt des niedersä?hsi c¨en Volk.hLmors, dertgeniale Till undè`ülpstÈa±f die anmuûhi/ste Weise7la teß Witze voV ‹ichlhiní dhò ahs einer $ bestimmt bst± UnìerÀHeÜrgltt ¶ei mit unsGbeŽden„ TAxrbjgrnW¨Sohn des S·m¡nü GØaäliden." SechsteÞ K:pitelASynnöve¿hatteßan dem TagÖ,Onachdem ThoàbjörnFauf der Hochzemt Éewesen,,von ²äm V·rfÑll erܼ×'en. SeinëjüŸgererÈBrdder ãat mitbder NyP3richt auf VDe Al! gekommàn; aber Inwrid hattC ihn aáf*deö FV¨r abgkfaßò und ihmkeXngesþhôr±t9 wHe weit er e*zählen £ol³e. Synnöve wuEte also nic7m mehr,vals Oaß Tho2b örn mit 7agen und Ladung umge>7pptå da·{ naáh 8ordhŸ‡g um HiUfelßeÑangen und dabei mit}Xnudiin Streit geraØem war; ôr ÄabRjetwas Cbæek¤ieAt, li;ge auchïzu Bett; aber eW Çei nicht gefährbicü. Eine Geschic te, die Synnöve mehr base acCÀtraurig stiÐmħ;_und je"mehr sie darüber naøhdLchtí, desto mutloseP wurde sie.bWiÓ f^st hGnt– ½n glnþ er ´ünaus‹auf d3e °cheun?ndiele,›w¼rf si9h auG die 4rdeVund#MargitÐsXß mit ihrÃm kleinen Jungen zu Hause. Sie höÈte von NiËs, Ir jage vonñŽ¶n] zuCTanz, sÔhauteòden Jungeî an und weinteS schaute ih¹ wþedOt Kn und wŸr fÏoh. !as *rste, w"s sie de Kna9en beib~achte, w"â Papa zu sôgenú aàOr pas 5agtæ 6ie-nur, wenn die Mutt¨F, oúer vielmehr Ðie G²LßmuG(er, wie>sie forta_ hi¾ß, nichW in der Nähe warõ~Die FðlgeMdavon\war, da8 daI Kindntu seinerAGroßmutter Papa±sagte. þsúkoste>e Margit v„úl Mü@e, ihm das—wieder ¯bzuçe«öhndnÄ÷ßndUsie tru hierdurch dazurbéi, f"ühzeitig seEn BegriffgvÀrmögen zu bilden. Er war ¼och ziem¹ich þlein, Âss er schon wußtel daß SchNe1±%r NÏls Ô&in V‡ter sei,g-und alÖ deæ Se§ Äegte sich keine einüi·eHWellñÊTüber denûHöfen zitte]te ºchon der 1}uch in d(r #uft, diø Wa0‹teln verstumÀten eine nach de| ande1n, die kleinen Vögel sch&kerten wohl nI!h, z2gen sich$ nd treten5½õ¿ TakÖ,Ždaß es 3u÷ sowklap¹Ðé währœnd a§Þe unuerÊ Verleumder ^míønsxƱÏ=msitzen. Wir £Ïeffen änscin=derSKirche unà nickÇÔ uns zu, daß auch ±iÞ es sehen, dÓe u|s hundert Mei¨enAauseinaöder;ha‡2n mö7hten. Macht einÐr ein‡-±Vers auf uns, dann s¯tmen Çir unsehin und"vers\chQ|, eine )mÖwor#mÔrauf zu &achen; 2as wird s²hon gehùn, ºenn wir unsGgegenseitÁg helfe›.‰KeÄie›pkann uns was a½hqben, wenn wir zusammenhal*eñ‘unô den LeuteX auz# zöigen, dÉß wir es[tun. Ungl‡cklich Vn ded Liebe k²nnen b=o> dJ³ furchtsamen UÈute s^in oder diËÉSchwachen und cranke¤ und d1e BerechPenden, oie imm›r au8 eine b>stimmt6 Gelegethí‡t wartenÏ 0d­rDdie Scb>auen, diexschließlàc° `icœ an ihrurãeigeêUnÁ²Ôhlauhmi{ verbrennen, oder die j"Ñüèjchen; &ie éich Nicht Jo liºo haben1!daß sieÓòtand oder Uetér³chved da,über vergess„n­›-die ve(kriec±en sich, schÇeiben Briefe,ÂbebenÉbei jedem Wort und a_ Ende ha£ten sie diese’èngs?´)dieseu¤eständige hnruhä und das‹PrickelD ×m ¨,ut fürý"ig!e, fühlen Øich`unglóc´lich und zergeæen ¹ie Z¼ckerL Pa$ pen Sitzendân herG--"Ja, waV itt þos?"«aKpworÁe–eá die ¼uf den TreX|en.ë-"|errgottj was ist los²N9mragten alle, ,ezn einer aus dKr Mit,)pder ’tadt kam. Aber da die¤Stadt sich so recht ðe.d¬lich in 6albmondfor( uO¶die Bucht MNhmfegt,ãso dauerQe es rec't lángeÈ bis×Êãmtliche Bnd des SchutzeN s³mtliSherWMatrÑ»en sicÊ „ war (deæn für´so ?as gab'чimmer ei^en óreisch¤aps bei deÞ Mutter§· h&tte an der Spit}e ihrer Gassenjungenarôee Iinen?große& ApfelbaÕM in Pòdr! Ohlsens ÐÇÓtgaAten ¬ber„allen. Dkr°Schlac~tp¨an war folgendPr:èein payr JungeJs sollten P›dro nach derM\ArderseKte des Hòuses lýcàeB, inde% sie seòne I’senbüþcheŸgegen dKe Fen tKL k¡aÓschten;ugleichzeqjCg soHlte Éin andereÏ den B„um schütteln,Q}erÃmitÆYn±i¾ œarten stand, u‰d ‹§e üzrÆgen solltey die4Äpfel nach‡Áìlen HimmelsricétIZgen\über dâç Baun ~er/en; nicht etwŽ, um sie z6 stehmen--Go8F bewahre!--ei$ utter m‡áhêe ½ich ungeduldigAloO. "So:l ich viellei‘ht Al!Âsen a¿nehme|? Au/enb;Õckð4c²ÐgiJst¨Du Ãhn das Gewd7zÃrücP! W6dìøâ± iúm Lorgeschwatzt Ã8ÿ', zch hätt'à n–tig, so hîst Du gelogen!"--"Abe‹ Mutåer!"--"SofÉrt bringst Duìjºm das Geld zuLück, sag' icFbÃir, oder°ich g’he selber hin undŸwerf es iSm i‰s Gesicht,/dem--dF´.E., der |ir mein·Kind geãommen hat!" D=e Li÷pen dúr M"tterézitterteÉ bei den l-tzten_Wort{n ÷e¯àa waa imm½r blasser geworden, sie wifh zÑrück,Álangsam öffneWe sie ÄkeJT—r, lanëcdm ging sie aus dem rausûk Eh sie wuéte, uas sie tat,í·ar deO\Ze„ntalerschein zwischen ihreý§FiÕ1er :n Fz¬øen nerâisEen. §ie EntdeÀkung dÐeseræTatsacheòlöste sich in 5iSem Ausbðuch gbr EÐpö!un] geg0n die Mutte]' AbeJà²degaard durfte nichts davon erfahren]-doch, a~les s‰llte er erLahäen...AÍhm duÓft^TOie nichVRØ+orlàgen!--Und einen2ÞuÞenïlicg darauf stard sio in seinÊóz·i|mer uòd¡eÉz3hlte ihm, die MutterÞhabe dNm GTÈd nÈcht nehm#n wollen uidÓvAr ÄrgCþ, ûaßËs=v es ihm z rückb«ingen mußtÇZ Iabe sie ·en Skhei^ík.rpi­sen. $ ur ein vÜreinzel×er Toã, zæe ein Vogel auf nass‘mÉZwe¯g üb‹r der Tiefý:f‘mhmutvoll,ffurcÈtsam Dt‰mmle dÇ9¹n, aber während s÷i^(Hi Oe ~@rd sìhon ÂLbei 'meòrend IÇ NrLei. kommen",ísagtÔ Ödegaard; "meines Vateus Wi'ksam‡e&t wird Euch v»)lleichtzauch noÿh einmal z›gut§ kommená so GoÅtãwij1."--"Ac] C‘, das6äag wohZ seàn",Ã9Igte Randi úanftE "abeZ das øarten f¨lutÿoft ‡chwer; denn eÉ daueît so lŸnge." SiÑ sc\ieden; de, Prop–t &tell´e sic& ¬7 dav eine, Ödegaard aô dasö@ndere Fenstev, um ihn¾n nachFuõchau?n; denn jetzt mußten vue üàIr dÕe Berg¿;8der3j(nge Menschëming hi|tÕrheÆ.³Ödegaard erfuhb, që stamme ²us der 7tadt¡ wo er ÏÆles möglic>e getrieben habe, #och óm2er mié Êen Leuten in StÖeit ûeraten¯sebv ErÂg¶aubt> sich zu e‡was GroßemHbãÂufen· vielleicht zQm ApÁs}el, war ab¤r s»ltsamerweise8auf den Ödhöfen häng¹n gebliðQen,ù-manche meinten aòs Liebe zo×Eise.×Er wau eih FduerkopGÖ deó viJle Enttäuschun£Än £r2ebt ha$ naht <ò De\ôTag ×ur æ_t! ALS NOPWEÊEN NÔCHT HELF^N ‰OLêTE +Oste@abend 1864) U­d seg7lst iE KattegatÀ-du umher ­ ‡Und durch íenVBeVt' .u 3indest dTe DWe8eúfreg;tte nicht mehr Mit rotweiKN„m þeld; HXeØst nichtnmehr Wàssels StêTme bei­,Kla‰g 3 VomdPommaL#`wozt, NicÆtahin»er+dem ia–ebrogZm’ºr denåSaàg, c Den frischen, an BorLG Du hoerât kein ×achen, duá›ieîstýkeinenþTanz 6ãÓnterm Segelwe^ss, Um ÿpieged uuGÊMast nichF den lRuchtenden KÕanz¨ ^ ßher Kuen)De Preis~ Dgnn all+s, was ‰nser warÖ ertraYk ÄAuf dem Me&re¶grº¤d, JÄdweGes õrinnerungvbild veësbnk dIb naecht½ichân SØhlun5,-- In der WinVernacht,Ñda bei Sñurmeswut0 Unter Nor³e'e ¡ ´trar‘ºNotschuexse èrachtxn und ­ran\÷nde¬Fl’t ì Tang½anwarf¾uÖd Sand; fin Boot fuhp°vom Hafe4Þz!rºH‘lfe aus, Ê TDoch wan¬t' eÍ in9HDs9,-- Da triebDdie F*½gattúËgen DŸutscœlÐnd hmnaus ­Mit zeetruãmmertem R¬ñt! Da]floe unsre BlutsverwW·dts h!ft vom Bord, M‹t StWmpf und StiŽl,^-‡GepackR,`gewir´elt, trieb³fluchend sñe for¿,P + Ein WellenspreZ! Dsr ndrdische$ and, schlug ebe_sðgut eine Brueckeðzu ihm w‡eUdas, was sie ve±stñ?d. Den8 ueber „lles,­»„s s¤e Ficht oerstandô daahte er nur um so eingehender  achJ VËd‹sie*wÏrde ihm nur wipber da¾urch,Âdass er nÉch –(lenùSeitenxdie Grenzen in ihÅ erkannþe. J», sie wÿrde ihm un¤ndlich teuer! Arne h tæe sicÞ als Kindþnich‹s aus Maerchen gem7bhŽ. Jet¶t als erwa_hsenerÏMensch bekam er SeŸnsucòt nach°±aurchen, und sie h,t1en ‘oÖkssaAeè«uni Hÿldenlieder i~ èefolge.2In Lein „erz kY{öÅin sörtsýme S'Él¤uchM; er gingöviil³>lleŽn( und m/noh´s, worauÊ er zuvor gar nich½ geÃchÁQt haJ­e, ­øschien,iÖm wunderbaí sõh‹en. ,uPder QäiŽ, alR er mit se)nen AltñrsgeÖossÊn zum Tonfirm,ndenunterrimht gegIÏgen war, hattenãsie haeufií an‰ei3em å5oss¯n Seò vorldem Pfarrhaus gespielí, dem sog9na'nt;n sch?arzI· S5í, weil %r gar Ío tief usL schwur‡ Kala÷. Dieser )ee kÍm ihm jeÍz* in den S`nn,ÐundÃein°s AbÆndà ¨tieg ËæEda hinauf. Er setzte sicjaunter einen Bu'ch dicht nebeY dem P4arrhof; deÞ lagÉan7cinem sehr stØilen ´bhang,Kder schliessÄich zuÐeiÊer hoº$ ef|XÉundQL¹e„íauf xer Scheune\b½ueckeGhin Ãnd øer 8nd|b-llte,¬als kaXme dRr Ôoese auf den Ÿo·, aber*siwie Arne stillsta0d, weeelte er_mit d×m Sÿh/an0WunÊ lÃessúiich streichë%§.LDie vuechentuer an der hJåteren ’e¨te des Hauseh ging |aeçfig auf, unb Arne s0|aut‰ jedesmaK hi.; aber eÁtweder wLr esÊd6¤ KuhÉagd miY |hreñ Eiýer  o½er öie S­hafkner{n, diÀ dTnAZie eV etwas >inwPrf. Drinne} i5 der ScheBHe wu„dÑ emsig jedHoschen, undÖPorm H½lzsIhaueróz³r Linken stand ein Kne÷ht und hadkùê H(l9; hinterÔDhm wa"en viele Hauf7n[éuffesch³chÊŸz.--Arne sïÕllt- seine Saegg hinj}nÓ‰giíg inŸdie*Kuœche; we8súer Sanf \ögoauf de8 Fussboden unf feinzerpflueck er Wacholõer war daru:ber gestreut; an*deC Waenden blit°óen die cu—ferkes«el, uùd aller(and Kruegã}standen ­n Reih und Glie–. Das MåttagÉssen wÅrde pekochC, und er t¹Ôãte, ðb Baard Üu s'rechen seiu "Geh nu× in Øie StuÜe!"psagte£eine UagR und Nies naêh der T;er;²er ging; an¾der Tuer war keÁne¹KlinkeÏ sondern ein Messinggri'f; dri¯nen wìr²es hellEund f«eun­ÇicB| dEÏs ihmÞdas, Ðas er gesagt hatter wir?lich EDnst wa2,Bun„ ihr wurde bange. Sie hatte ‘mmer nur qit MatrosVn und GeschaefŸzleut2n verkehrt; eine solc^± #prache húttý siI nuch n}e vernZmmen. "Was wil1ät DuÍdenn mitBme?neøÏ‘in2?" frag#eÕsie. "Sie lehren, waL ihrem Se)lenheile dieœtÕ und daÍW m!w;rten, ¾¹s aus ihò w-Xd1"--"Mein Kind ºrll ¼ichts anderes weÏ#en, als was ich willï"--"Doch--es soll au= ihr uerdeÐ,ñwas Got. wilñ!O Gunlaug war w›e vor ºen Kopf 9esch;age°. "Was so÷l.das "e|³~eP?! f.agte sie und tô0t Q!ehWrG ÍDas sVll$ le½gerechnet hûbeJ "Immer, wennwiÊ* ñ¡e{ glau¨te, mein ôpiel z½ ge}innen,ádiô Din§e nach meinem Wille>)le~ken z¿ kö;nen, zoX am Himmel einÅÞWæt#eÏwolke [ufG entluX sicÞ ënd zersBÕrte, was iJh gÐplandÈmder gar `choÖ aufÄebaut "Ibt imme£ Ôer Charanter _¬ch deð·Meüs_hen SøhicksAl? Ic£gcÆa@e micx, ob i‘h âl¡ez3Bt diekSchþld aÈ denBEnttäusch«ngen àrug, die mÐr gewordén QVieÉleichw! VAelleich¶¨dìshalb, ïe1l i,h mhc½ niœmalsRbegnü›en konnÈe,vnuE eiÕe Numîer zu sein, we?ë|icŽ--einmal aufpdies,r Eòd¹, u‡d mit KräfteE und Genußsinn vYrsehen,--auch demCLeQen etwaÐ abgewinnen,—jy, e1wa" eóreichen, Wrobern, aein Eia»ntumðþennen w^llte." "weziehen ýich Ih^e ersüÊn WoCt` auch auf*das, ÏËs IhneD hirr gRKchahf" fielòFra´ Èdelgunde ïin. Sie£f!rschte in seinem AngesichGêin òinem Ge5#sch vonÁ7chôerz und ;Ja--ÜVdúneYn,"çenhge.n›te .Mamm,Zunã¿gab ihZ durch MienIn und Bôtçnung zurüpk,Bwas sie,·in solFhe Fra'e‹eingekGGideÊ, a5s ih­âm tiefsten Inneun herb1rhoGte. "1chæwilS–Åöllig ehrlich ge8en Sie sein, wtzu es fi¬h¹stet_ drän/t, ,bs$ it und deÖn%–¾rfolge }n d*m s`hst, was unser VatH×¾sein Leøelang unetp›iz che,ûdie ea,zufä³ZÀg èn|îer|Ha}d gÐhabt, hat?e jr gegen seine SchweAter erhoben fnd sie mit wutegts5¡’lme1 Mie=en an2es´hriÑenü "SchweiÅ, Lnverschämte, ÔumHe¼Gansñ diù du immerÅnur nach de—1en-j¡moarlicv hKusbackenen"Auà*ahsungen Thu‰ undíTreiben aódeòer!beur#eil>t./Was weißt Ru, æelcheÂZweckebich)verfÃlge«ùwelchIn Plì°en ich .achdeTh5 UnC es s&i dir zum =etztenmal gesa,t: deine(Unv)rsÖhä{the>ten verb,tte ich mir! W²nn du noch $ ùhe." êýdÑúleisaã{rwiÆerte we’cp g8stimmt: "/M spr„chet /ut und weisQ, und Uch will deinen Rat &u bef9bg_â suchen, me)neÞliebe Margarete.ŸAbÆr wenL es  irHOic¤t gelËngt,3auf Érthur einz‡wirkFn, vergiß nichO,Rdaß man ewgenFlich doch nur lehren kann, wenn man etwas zu sãgen hat. Ich anŽrGhabe ~ie{ZuneigungW0die ich für ihn empfand¡ s} Ÿu´ wie‰verlor0nÓ "Es is­‹furchéQarøõzu gesteheè, 4çer ich b‹ken2e ir, Ãaß i‹h ehìr einQnóAbs’heu´vorNipm empfin¾e, denn die Ne~|ungTÃpü#e0 mich ihj fe,ner(WÞ ÆWir *aben eben seh¯ fÁühRmit e³na^d‘r veaspielt-öund meÕn Vô>diUns‹ naÆÈ di0seZ Erkenntnis wMr bishNr nur dmsi-daO 6ch sÏÄdötR Fnd--kchwiRg." Und Flö}zXich, in{einem çQe eäcUt/gÜüberwYl¿igendq@¬yefßhl, umschlang sie Margôretedï’7 3lüsterte: "Willñt Éu mir ‹ersprjchenS meine7tjåre MXrgaretð,èmich± wenn Õas\Ende doch Qo îird, ãiw du es ékrbeizufühÜen mir selbst rätst|-½iÞhtízuç¹Was soÖl ic‘ ãeghnne«? Wosin soll Õch micæ flüchfeTb Ich zi8ter& sc!on, wSnn ich mir nur œorstelle, was meiceóTante ;a.en–iérdq wemn ­ch mei‡ Glück--$ , err‡Kn+9p: ŽIch Ze{de Ihnen ·ielleicht,íja sicher, Ôbn\urrenz machen. I¼h ºprec=e das Ñ6e ch offen\aus, damÓt Sie mic0 Žëcht spaeteô eçner uÜkérrekten Ha>ds]ngsweise zeihen!"ËUnd Knoop eròiderte: FGegeM Ihre· sofortigen Austri:G h`be-ich niohts e·nzuwenden, Herÿ Vùnœ¡la8m. Þuch bin„;ch—bereit,‘IhneníeinMga7zes Vierte,jýhrhonorar und die Hae*fte einerÂweiteren Quartvlìate bei mei^er KassÍyanzuweisen. Mehr be§aure i«hFQiýht bewilli"øn zu koenneà.·Es haeÓte in Ihrea Han] gelegvÊ9 in mÃin8Ñ Gesc[aefE z¡ bleiben, wen" SiÐ meinernBitte um offene Da¿legunge4 Ihrer Handlun]swci‘ý entsprochen§haben wuerder. Da die eF ¿erweig¿rteº, wºren S.e--nicht ich--schu›d an@un„ersr Trennung. Oeber dàc i1nerenÐVorgae;geÜ die ØÀre¹ Auotrátt veranlassteno werde ic¹ >icht 0preZhen‡ n¿s56ewºenschàe ZeQRnix wer^e ich Ihnenöadsste|len." "Konk°-renz mussUs8ch jeder jefaîèeô ½aiäeœ. Ic=yhie‘tá »ieber geLë’en, S9m Zaetten alÔ so>cje1Plaene ve&zi‰htet--nÁùue»lÿcj--Äch  ÊdaurB sogar,ºdas0ß)c_ Sie]nicht in dem Vertråge zwi?chen uns, d‰zu v$ be Margaøet¿, wa/ habe ichÆeben erlGbt--" D>nn folgte ein verzagtes, herLzerþeissendes Wimmern, mas die –itfuehlende und bea‹egstigte Maqgareô± fas¾ ebenão fassungsÁoÑ machte. "Um TimieÀswÀ’len! Åas is° ges=hehen] Bipte, çi4¬te di«ø1auf. So, so! S’tðe di½h êiêrher --Ah--ah--mline ar­e Ileisa,"ŸrieftsieýjsicI ·eÁbst miS GÂwaltÁa)fraffevdÿ lZefMerst noch-fort, scnloss îasvGØmach und beg~b siwh da[n w°eãer hasch zu iDrer beërueckten @erwandF« . "°q! áoere," beganü âleusasund striuh, tiWf aufat¡end, 3it der HÏnd ueber)dºî Sti­n. Åsch kam vof DØrf z@rueckê ging âebeM d`e La@døtrasse, und wolðte ebe( an ~ui Parküëuer zu Klamms vorueberWchrei„en, a¹s Heer voû Klømm¼êÓn dortWWesauskamHüploetzlinh vor m±r stÄ{d un‹^mißh anred>te. "Ich wei~s nicht--abôr vielleicŸDÖweims Ãch's doch--weshalœ7mir das 5erz so zittCrte. JedenfallsÅwurde rth so­veFwi~rt? das‘ i²h ihm keine¹MßtVort stehen konnte.VErMlegt‹ das a‘s 1i‡ koerperlichJs Unb find/n a9õìýrºdete te)lnehmecd aufáAich)eié,Xbat, ob ich [ich=Èeinen Augenblicflin den Par^ $ `, hºäuŸein:Pda in i—rem eigenen Hause den åaw1´ abzuspaÄnen. Nei0, de& EiYfalV iytÇsö‰tïich, und ich 1in fe»t entstÐlosse), shn ausz0führen." Sågb¡­ atmïte Bieaer frçier, Ãls er~dËe Gräfin auf so gut:mèWeg* —ahù Ñetzt konnte,Pjetzt mu£telþa yoch alles gut„werden, und seßn¿Ænsehen, seine Ehre war gerettet. Er tat jãch nic\t wenig auf seinen Qit¿ zugut,È£iØiwel„hem er soÓhübsch di6ФoÄt gesìhlagen und sein zÃeif`lR[ftes SpCel koprigiert hatte. Noch ein¹al riet er dringend3zur Reise óndØïmpuahl÷sich. öls er fìrtåwar, gestaÈd d;eDGräfin ihrem CiÆisbeo, daß sio!nacb Âreilingen (ei«eQ we4oe, und zwar glei h morg*n, ÂÂer'nur°untáB _çiner_ÅBæXin³T¬e,–nfmlic± er x:sse÷sie esk¡rÃËerèn. Einmal würde ihr die Reise éu la‘gweilig o×ne ðhn,4undØBann haUe sieÿi~H auÀh ?öchst nötig, um IdanbFi dem"Grafen<³us dem F-lde zu iyhŽag¹n. Deõ RiÍtmeister segt7 }reudig xu. Eine Reise mit einer^solchenÍFrauû¨ar Øine herÁlicheEAussÄnht. ¬aß er als Reösestallmeæster dÄ  Wein nçSht zu s«honen.habe, ?ußte er Do'l. Nach Freilingen war es $ ihr´ddnkenþ >ie vahm sicî vor, be ßder näc×sten GelegeUheXt ihn ²u ü¿eÁzeugen*õdaß gekiß a’udLr Geschichte mit d’m Rittm8isthr kein wahées ¨--. Ibe\`nein, w^m sah dòr Graf aus!èEr hatte die Lippen z sacmengeHneipt, d#ß sie Êanz :eiß wuÑden, seMn Auge rollÇN unstät umh¶r, scjien  iÉ zu suchen, zsëf„íscn,nunÁ tocÀ schÀuö eð Es nieder, ëo Ef³ er ivrem Blic_Ïbegegnete.vØW ¨ar/§hraSanz bange`umskHerzc¡en,Ña¼s ahne sie irgeWd einKUngèück; (ie klügelte h¤n und Aer, was ihm sein kýnnte* und fand immerZni6hts. Di- yrjfin;xd( siehû—etzt in ihre ZÂm¶er zuruck, cm sich umz}hlei"eöG Iea àa¿ ihrômit leÖchterºm Herzeàónach; denn si7 ’offtI--1ie gestÜnd es vAch nu„}sû hxlb und halb,ádaß sie eG íoffte--aber sie hoffte,«der Graf ¿e¯re v ell·icht an de­ G¶sprächÄvWn ³orhin fortmachen;'pber+sie täu„chte sich bitÐár; er sagte saum àaeoaey neon, wenn sie ihn eCwas frùgte, fiØster sah er Xmmer v~r siâh hin,rbndvn-ch ein³aaar Mænuten sprang frjauf un; ging. Was h(Þt× Ða# ih dM_h getan?&Es ýarïNnd b"ieb ihQ unbegreifli¯ñ. EndlichÐ;$ hättE;2es fehlte ihm nichts mehú ’ls das »=ne: Cin holdes, tugendoame› –Üib, und auch d9esŽrèho8e Wurf÷war ihm gXlungenC er hielt im seli½sten Çomþ8tVsein’s Le÷ens ein Mädchen im ArmË ein }ädchen, füs essinn`ugenS er sei4 LeÑen meIeben hätte. Da sendet—in dem AugenGðicr, wo`eE seinŽ GrzVhingeben wiÀl,?der Himme' eine Daþr, di^‰u,’illkürlicÐ den?Sòhleiõr ein6Ien7) lü]tet und ihn das MäR¶h/n ei¿ wenig nãier âennón œehrt,Mdie ¿hn merken2làßt, daßÕdi*Éeses AuüM schien jeder¹Dame eÀÀasÆSchÊnes sagen ;Ð IoÞlGn,dausschließend aber galÿ esxder G:äfin. Er wußte sŸlEs$ ;oMdeT, und,Wes war ih­.zwÀr sauer gei>g,èabe9ãdeênoch kam e1 hplb wieder in èen rec}Åen T7kt der ve¬trauenden Freundschant°2ûr bwt9Iieô#ihœ geduldSÓ anzÿh|erd¤, er ¯ïllu ihr sagen,{warum ì· so trOebe »nd t±aur1g dÀFHhs Leben°geh², u¤F viellèicht werde sie Lebek uíd diú gaw e Erde ss oede gesc~ie,en,Sdass er seiner Møtter und rchweste¨ die sel‰we6RuhŽ im GrabÑ gegoennë, ›a beneidet habe; bxsÇnderJ s)ðne»SDhwester hab6 er glu/cblAch g}priesen; dennc Çetrogen voê dem ½annemïsen sie lDebte--wie hUette¯sie ferner glueɳlich ¡ÞbenækoennÍn? Aufu&neba sei ãam¿ls e¶neØgro[seïBitterkeit in seiner jeele ge.en ?Í[ IRí$ anzig Jahre+ siedeÆ und c6emmert, da hilft es niÂhts ¡*hr, zu ïate· und zu prI_i#en. ‘as Hammer´erkAgeht fxro, ob lo-einVúàter M{isterpDietrich 'hal¡'St¼gý]oder nicht.åAberûda^ Xage ich dir:Ðden fata%en Prack da ausgezogenâ6÷d¨dein Källett anÆ den Familieneðre&saKbel xmgehâe²Gô, dass du a~ch et&asŽ¼leicõs9ehst! darfs„ dich w8iss ‡{tt, 'or?Koeiig undÄF±iserQdarin s-hen éasZpn;‰daru# tritt¯als Sol‡at a°f, wOkn³[q dein ¹Ëedchìr zum ersW–n MaleÏVns Herz druecksI±"júZ^m eöste/malliët es nun nicht," lachte derwõraf, iìdem er‹Àe¡ugoldenen SaebeE umschnall¨e;O"aber leiderCwar ´ie ersteÇEmnvmu¿etztÖfüÃSjedeö zweÕ, 5rei2Dutz»nd Au`teþn draufgåsetzt!ý Isthdiese Spra`he ÉiphtÊh rrlio¡? \ir‡ manÁnichtïan comer erinnert,&der immer so reåbi h angibt, wíà seineeHeáœen vYrspeÞsten; fre–X#cm gçb er ihnenonur gewöhnliches ÏS+hw`inefleisRh",zundãdie§Wei[so+wen rühmt er a‹c1 nicht beson«ers;SabÞr einMClauren ist deÇn doch a£?hpetwas\anderesóals HMmer;rwer w7l>îe es übel nehñen, wenn er½die Korkeofliegen ¤äß# und A£stern sc&mlust, fünïhuàdört St$ ionen zu errJichen, weÇche uÕs in denÃStÏÕd Jesetzt hätten,G×ích jener_Ma7ht gegenü’er unsere Stellung zuêbeh»uptend" Drouyngde L'huys y-âgteKSetätigeVd das H,uptQ "ècJ <ûËnnereEmich, åiìe," sagWe er,@"da¤ je¬e ¡nsic²t, welchx auch heuteknoch/diqÑmeinige isL, damals Ônau_f³hrbar war­ weWl ïurer Maf,stät Marscdäxle erklär£en, daß eine milita²risch‹ ¤ctiob inHj‹nWm Augenblickñuömþglich oder ‘öchst beden âích  ei. Icû bin aucê heu°e ¨jcð d D Ansicht,"efuhr êrûmit fe\,er Stimme fort, "daß damalsMeine wi@klicI militairŸscre Action garnicþt mö¡lich ge;ordRn wäre, daß di8 fraÑzösi·che~ âahnsn am Rhe¹n ¹Ölein genügt xätten,ûu3 unmittelbare Annahme der BediJgXngen zuBerwaøkenB welcheåman später, éacÏdem deZ FrieÍen ºon Pra¾ gesÕhlossen›w!rá so scjnö>N zurüc\ge„iese‡ hat." "Sie sind dŸŽals," sprv²h deM âaØser mit PanftÂr ÷r2l6iger Stimme, "víý deS Geschäften zur/ckge)rete³Yóâeklº>ch Ihr:r Anåicht ninht bei½fliËhten konnte. Sieizü÷nenißir, îihGleicht habe{ Sie¡—echÿ--vielleiØht habc 0ïY damalê Uõrec¼t geh9bt."—- "Ichäwa$ fgei Rein, sta’k und ruhmg undFmeiner würíâg bleibe7!)DDe{r tóat ein und meN*ete,!d¿ß daI F"èhs5ücY`êm ZØmmer ds± »berstliÇutezanýs bereit sœ o ¾ugleichÏzeiýte er dem ±iáut[nant an,»daß z?ei Officiere Fhn zu spreáhen wünschten und phn/bei sein/mñV1ter Der U(Æ5terant sp{ang¨empor, kü'lte seineðºbr±nn|nden Kopf mit frisìhûm Wasfer unÐ åanhte i¬ hastiger EÊØeàseine ToilexÇe‡ Alsser in das æ‹mmer seinesEVaÓers t‡at, wplcher ihn sei)," sagte d´r DragÉûer, "åas w?ere#j·;das Allermerkwuerdig<õe, à9s mÏn erláCe0 koe–nteî--Qr, der bi! jetzt gar keinT Au£en fuer tiŽÇweiblicæes Wesen zu §abenlsÜhien |nd nur Âeind¼ÆS¿udien geœebt hat<" "4a, ‰a," r‰ f de] LieuteÖant Óon BuecIœn3e}d³laut lachend. "Du iastqes getroffe’, i÷hÓbin{ve'lÉebº. ^Qs ist doch wah#licñ èert"," sa¨te ör¨ e@n neues G as Wer.nterstDeroendà Kaus Žeiner gewohnte± RuhF he¼aýszutreten. Nein, noin,. \_hr er daän mit schweide—d!m Hoyn fort, "#enn icé verliebtûwa#re, dan» w eEe mir docŸ wirkØicCäbes'½a,cd¬ss ich mich auf ‘inó§ulvºrÕass setpte und in díe û-×t sprengte. Denn Âas isC dieÈíiNbe?" saØte er plohtzlich duester;2@"dõá8u2wuerw5­e [esse$ r in [cht und th‡ âÿ Etwas n]c¹t wi‹der." 5Da ist EtLasöniüutÞklaW, Øi¡ Saºh[ ist ïichtQin Oèduung," spracN e‘ dann ¡ei§e vor sáBh hin, iCdem er von>einem ÓeiÜeàtiêch {in¨ friscN gestop²te Pfeife nahm undûdieselbe anæuendete. "Iîh ?‡erch"e, ich bin ¼n G0fÉhr geîesen, EvÓ„s zu erle7e´, was ich peulich bei·meinem³Freu<>t Rant^w so scharf Artadelt hÑb#. Vielleicht muss ich ±ott *anke‡8 dassTdie +ache so gekommen ¼st." =r setzxe \ich anþden Fruehstueckstisch uid schen¯te denâdu*t‹nden:‰affee a_s Ie¼ spØ;gelb„aúk gÀputzten íessi}Denen «turzm°s}hine in ein° grosse Sechstes¡CaÆitel. InDder Zéizche$ wehden:HWenn napmlich der Grundœa­z fe‡þgelalten wirÓ, dassÂÁi1 ÐezufungÍan diJ unm§¯telbVJe Vo¬ksabstim(ung nur Stat5ØVind¨n duerfe, wenÈ sich diemRegxðrungxun: Þi Gesetzgebe)din Koe`pwrscha_túnNìaruebe\ v_rstaend§gt h"ben. Dadurch wuerde nachÊbeideÀ Rzchtungen dieêGarantie Öegen d¶n ÑintrittÓÂehjen¯gen¬ãefah;Çnêgegeben, weºche ich vorhin b߶Æichmete, und so Þ¹erde »ie Ab^icht Eurer MajeÕtaät erNeicht§ Ich gla9be, dass ~er Heer GrãsÀsiege6be-ahrer," sagte–er, sich aO zlliviæt ­e¡den0, "Cin3¡ sen;taendigunð iý der von¹mir?angede„t²íeÀ RichNulg9nicht abgenBigt iÕt, w‹nigstens ºwbe ich bei meinerñfrueheren UnteËredun„ ueneÓ dieÔenÔGegenstand.Wei ihf die¼G´J}igtheit beme«kt, auGWmeine Prinzipien)einzugehTn,ou‡d aHf Gr‘nd derselben den "estand des Cabinets zu siIh]¤f," sêgteYerl{1t fester {tômme, siòh gegen denIKaiseY vernøigend. Diesÿ4 hàK ein7we„’g den Ko5f empZO und richtetl þen B÷)¼% Íeines vollstaendig  erscmleíVrten Aöges auf,HerËnÃOl»iv#er. ^Íe^ Gedanøe des Grafin Daru," sŽg=ÿwer rÃhig, "scheint mi¹ Öi7í$ chen Prax8Uý" füÞÔe#Rr hinzu, "in 9rÍßen und M’Žo¶dersþTedeuÿungsvollen FAllenGim‹eP einige‹der iet‡ef-9nden Personen in +cheAnbar=r FrHi.eitñz1 lassõn, aä, wØnn As nötûig ist, durch sie das herstel·en zu können, waRAmÓn ×it dSm techn"sðhen(AuºdrucÉ eine "Maus' allåp nennt.üHat man einmal alle Per¿0nenP von ¡enen manßirFê:Ï etwas weiß, im GKfäºgniß eingeschlÐ÷sen‘ so ist es kaum möglich° irgend et±aaòWeitírMs und4NeueÜ zu erfahr›nä" "Ic' bittì Sie açso," sag_e Herr Ollivier, "sic¿ mi£ dem GeneralpØNcuÕato% !r°ndpe²rel über d:ësen Punkt /u vàrsËändigeÐ." wDer HerrhMarschal Krie¶CminiCter," meldëteÉderþKammeÀdie‰er¨ "Ich bitt½ dín Marschallðeinzu(reten,Ô árwiderte derËKais¤r. Der MarschallÑLeeoeuf"tèat inYda4 Cab%net die milita}rische Haltung seiner þrojc. vXølen Ges4alt,kdeÇ—martiôlisc}Ç Au—Íruck sein¼s star×en Gesicgt" mit a9m großenO di,›ten Sc»Auräbart ließen in ihã£trot desäCivi¶überrockœÀ dQn er toug,Öde» SoldarenaerkÕnnen.yÜNun, mein lie,Vr Marssh±ll," ríeD Whm d¼röKaiÏuu entgegen. "Si? bringenh¾as Re$ iebe gethan.±ŸP×Ét s%ll die SQÀtze unserës SchæeMt+s siph ºe1en die F9indT richten." "Noch möchtoúich," sagt5 der ÇinisterprOsident,3ËeinE ìitÓe]bn Eurþ M|bestät richten, ei0e¹Bitte, òerTn Erfüulung ein «chöner Nachkþang]zufdemögroßen Wort ist, das Eüvè Majestät soebÓ³égesprochen[ Eure Ma*estät w~sse*," ‘p|r e÷¶fortæ alÜ der ÍBnig i‰n fragend a–sahò Yda{Owir voA der@8rüh2g so weit vVrareitetqn þŽi‡èÄion iî Hannov\æ jiphZs mÜhf zu 4efgrchten habeP, dieCfr`QervnèÈührerSders‘lb"n s;nd som KUnige GeorgIgetre=nt undýentõch¬¾ssen, in@diesemÀNatiÑn‘lkam÷f nic¿ts ¾eáen 8eutsùhland zu¼thun. EinzPŽ~e PersŸnen dn Hannover, we7/hn vJelleic'ñ z= gefährlichen Untårnehmun@en irre geleûteS werde­ könnten,àsind in Si>herheit g+¹r cht, um siW °or ß„cñ seÈb@t zu;schütRen, und um2siø durãh eirËÏkumze Haat d r MOglichkÀit zu entz5ehen, Dinge zu unteÈ»chm'Ê, für welche 8ie iË de( ÄGgenwärdiVen.Þevt mit deÔ ganzen Schwere dËs Geset‡es Wstkafö werden "üßteu." "Icá weiß, ich weiß,"fsagtK de¨ König--#auch ger Verd~cht ±—gen den¿Grafe$ gelni welöhåzgegõn die Inte[nitional7 getr&ffej werdeÞ mí=ssen. jeden 7olizeiliQhen Ch&áacter2zu nehmenýund–sie lediglic¯ a+s diæ FoÉõe½‡‘iíhIerliûheÓ Verfah&ens ‰½sch¬inen zu ÅHssen." Er ricÂteteïden Bl×ck fragend auf Herôn 'llivier. "Ich theege¿n sein.i "Sehr‹ utò" sagtç deb$ dðr Kaiser, indem er l*icht Åit der Hand ueber seinen3Schnurr±Irt fuhrS "ß Pst in=luÓnch*n," sagte die Koenigin,_"uMd br9ußhú ôWrt eiaeNÜur¼. Žu‘þte siÑ mit einem leicjten unwillkKeer §esammteiñnah¤ðÞe¼n eoenten. er scéien in seiner ¯rÍnòerungAzu suc.en nach diesGn To²nen ¤nm blickt£ wòe frag|ny auf deÐ L¤gþ:ionsratheÿbe en hin@ –elcher ruecŽwÆerts¡vo* Fêwsìer íÕben ³einem Se[sel stand. "Eswisá di¯uW°cheva RÓein, Majestaed," sxáte Žßr Gehe¼me LegÄtionsrath. SRil` schweigend blicMte der K¿enig vor sich hin. "DÖ? Wacht Wm R¶ein§¬-die Wacht Um ×hòin,1 sagtâ er tief sCnneUÃ, waehrend die MeloôI< àraussen weiter Ílang, und erst ein‰elne ÿtimmen, dJn¨ ein immer\vôàl‡rer Chor d£eZ~us’k zu be|láiten begann.æ- "Die Wïcht am Rhein,--ja, jan@das ist es, das is «scëoen--das Ist sehr cCoena daZ i$ nmehr Ôesingen wird, dieeKroenu‘g des =ebaeuTeovzu vollendenN deÄsen GÖundmaueÏn Sic mit s— vi`l EFfer und BeharrliÂhke³tçaRfge|uehrt Þaben." Das voIle1Gesicht des H"rrn RouhAr 'it dem fýinÉn beredten MuNde und den kñaren, scharf blicïend n huge: zeilàe?eiHe Bewegung, welÓhe diesem scharu berÏRhýönd»n Meister @eP Dialektik nè derÉparlamentarischen DebatteöÖonst nicht Jigent emlicÀ war. "Sire,ý@sagte eJ, "Eure;Majestaet wisseû, mit welcher MueheÏich Jahre lanK dþŽan×geaObeitet ha‘i, die Kë¯enung des kaiseeliche2 Gebaefdes¶aufícndeœeËWei?esund oZnk eineB:rieÈ1riÕÆhe C+tastóophevabzuschliess n. ¹u_e ajestaet haben d¬² Øuehrung Ihre¹ Regieaung and¤rnu\rliúhen Gri‘f hatten die Haende desKe Verstaendigung »^ Çetzte’ Augtnp)ick áoch ge5offt, ¹ch habeûirgend einïEntÏegPnkommen von¿Ber|in Qus erwartet, uÄÕ#och an der Spºt¶0 dLr gegeÅueberstehInden¹ArÖeen das $ hon oft, KoŸlte es6jedÐZh nÃe DER DOPTOR.xSie hätten nurbsaven sollen,ÖCapitain] es geút auf halb Pa^t, ïenehmt euch kÍugþ s(i. pÖ1Ó6iÜ . ½ß. BL»SH'MwER. Ah, der Teufel lþeo¹mich d); ni/ht sagen! DER ‡)CTORó Micht wahº? B±A;HAMMER. ca, ja,rhätGe i4h .as gesagtf s^ könntenþôir Ihrem Vat°'¤morgeDØdie Gläubàger¤vom H„Uæe schaffen! DER :;±TzR.c---Ôür morgeÈ k¬n³en Sie Üie Aussteuer n=cht zaD¨Gn? BLASHAMME9. Wohl ¼f!t ichŸsI2choì kund. DER1¿O@T„R.iNÊcht für übYrÓobgen denn? §LASHAM›7R._œicht fLr überëo'Æes ü¹¶r funfzig Jahæ,2DEH oOCTOR. WaV? soSche @unÐeÊ schlä#t der Verlust deõ uinzigúB 6chiffleins^Ihrem Vepmögen, IhremòCredit!B BwA?HAMMER§ Ja (eàn)Guter, nach dem geY]ssenhafáesten Cal¡Õl.--Ich win ein ruênirter Ëa)n7 DEC DOCTOT. Si6„vegre# n¼ten sich viÏÂleÔcht. BLAS»AMMER— /c¼ mich vhráõch‡en?!Àah, 8aß der Hi:meD miŸ d’›pcreôdies Sie‡zuBwrageyý DE› DOCTOR. Papa,¼was den––ñ Bie? QUBSTENàERê. Nichtsõm£in Sohn. DERjDOCTOR. WoÇsuchenÄuir jetzt unsDr Heil!£QUE_TENÇERG (deutet sch¹eigend nach unten, als nach dem srab$ }wai nicht prav von ehWen. QUvHTYdBER¤. -auf jedeÊòDorf prangt in h°6rlºchst5r Àluthe mei  GlO-ck8 QUESTÔNBERGt SpricQñt=Du aus-VYrßueckthmit so1verþuen(tik¡oder aus Vernu‹ât so verÕueckt.6DEJ DOýTORZ Eßn andermaà d›e FortsetÓung. (EI legtiÜ der Ferne.) AbLheilung IIZ DÄs Vorzim3e1 desfgrkssen FeEts¬£l0s aus d@m zweÇ1»n Akt. SAcÅste SceneM V. hŽTTLRWITZ. BLA¼HAMMEJ. (Im GesRraech.°6V. `ITTEXWITZ.Þ-Ich claube selbJtP dass snch fuer den Augenblick bei derÜ_häute-finance_Lnic½Ës ausjichten laesstù-Aber ûch k9nne !cháeider* chusteÑ, îchlaüchtór, KÀethOìr? die _petSî a petôt_ huebsmhA SueÇm²hen in ŸRrer Bettrade]anha8uften und fuer gute Wort) hÅrumzñbrjngen ¿aeren.--Wenn Sie's 1¨fsuc-ten? (BlashaAmBr ‹euf^t.LM’Gh will Ih·en ni±ht zum{hWen, in dve enge Behausung der Le»«cDen hinabzuste#gen--neiz, Sie sch»eibå§ voÀnehm eimige ZeÁlen blos zïd-t`BLASH·MÉE¹o‹Ich binðnicht÷QuesKenbRrg dem's gleichgi47ig ist, wo'und wÖe er zu Credit åo’Yt. Vö ZITTERWI(Z. Mit &hrer S§btilitaËtQ BL0ÑHsMMER4 ¼i´ weríen m±£hÖ!nÆseine Fus(stapfen n$ en Zweideutigkeiten, die i| seinem politisáhen Leben uuftauchÜe¿, zu veÖ²eKden =ewußt, wäre mit ein–m Worte÷sein ¯anzes‹TunMVertraue¿dÿordernd Õסesen` er wäre bis ûà se6n Lebensende énbes r¾ttenŸder Führe>ader Partx‰ geblieben. Jeder Vershc/, ohn zu diskredatieren, <äre an ihm abgeprúllt,3mo#htÜ) ÃolEhe Angriff' 3usGehen Won welcher{Seite immer. Statt desseû mußt. er seiœ stetig sink ndes An#eheN\vertyiîi¶eßBund erlrbÈe schließlŽch, daß na¯h der NVýderlegunºÐsei[/r ârä@idGntqchaft, als(æeder wagen durfte, frÂi Øx spre«hen, ohXe Ge3ahrÅ vuz einem Bannstrahl3geàroffDnBzuEwerden, gerade[dieje:igen die ehæenrührigste. Ankla¹en gegenß#hn erhoben,:dÂe iÍn ein)tBals geÔÏn die Angr)ffe von unberer Seiue faÉatiËcü vertÜidigt oatt‰n. So kס es, dÇß die Nbchricht von sepnem Tode,ÁŽåe Øalt ynd glei,ÐgülÔig ließÆ die iB afèerenÑFalle Shn bi~ Mur:letzten Ððânde als ihren FühyÍr anerRan‡t und seinam AndSnkenbaêle Èhren erw,e+RnfÏab#nÏ ‰* * o * * * Jea÷ BaptisÖ vT/Schwe¡tz<á wurhe amù1J. Juli 1834$ tzenŽen u%d dess½n StelÖvärNÓeter,ðeinemÂZ –chriftfüCrer, ei3/m KassmereÖK der eine eÅtsfrechende Kaution zu Åle,3«en hat, und íinem¼BSisitzer übertragen. SVmt‰iche Aussc¶ußmitgíiede¾ m:ssen an _einem_ Ÿrte od*r in dzssen einmeiºigem ]UmkrðÏs Õohnhaft sein und werdån von det am òôrort dAr9Partei uohn­a3Ne Par¿ei3itgliedern"in besûnderœn Waÿlgängen du6ch Stimmqettel mit /bsoëu£er íajorit~t gewählt. Weder e›nwMitglned derþ -RedŽk2ton Ioch de. ExpedHtion neKWPaÐteiðrgany darf im2Ausschuß seinMó çretea iacL st>ttgeÐjb eý` Ko9gKeK gewäúlt se"n¹ b5s du=miMs]r WaÏl verbleibt d¹m¹bis er~gen Ausscîuß, fall8 der àongreßZTic;t7andeýsWv²¿f»g(C die Geschäft¬fü=rung." XIV. D«r Auss¾hußQfaßt alleöBes.hlüsseøgemeitsam und 4st ëur dann ¿Ebeschlußfähig,xwenn in einerÔordpntlich §inberufenen.SC$ lezch ûie einzige PÈrs;n, w9lche did SacheeShr MonaÈóhie zu fördern verstan), freilich o—ne Erfolg, allein íer Pïanã war wenigs:eO½ ni-ht schlechtXangelegt: den àtatus quo ssëlang– àie möglich aufBehht zu erhaltenÿund sÓ schön langsam, gleichsam øn^ervlic' d„e Repîb¾ik ûrblassewÃunS#dàe Monarchie urscSeine¶ zu laT3em. Jed^r andeBe :Õna¹cÂist wür‰u an seiner StellN ·ängstueine° œ Staatsst@eich g9·a7ht haben und--(abei GasãG²çick°Éeb’ochen, wie überhauptÜder Monarchie dïn le.zten Rest g.gebÓ„ habeÿ. IY SpÆnje5--ist Db# èK glaub[n versuzåt\-haben dBe rðg3erende+ TratÀÕhwei–e- vor lautÑr Scåwätzen ih  bKßc^en Verstand Eerl»rUnÇ Éonst köWnte eskdoch wahrhaft¼è nicht ºöOlich ,e–n, ïaß sie mit dãr È Han_volô kÆ,listßsch\r Mordb{enver nicht fCrtig werden¶ Nu+, h6ffentlich wird da, wŸeci´ Frankreüch,êbaÃd4ener‡isch °usgemisQet.--Du\±taunst über die FSrtschritte,‘di~ un’ere SaaÇeÐin Éder jüfgs/en ËØit gemacht hat; nfâ, diÈ U­sache7 sindÜzahlrei–* gLnð­, um solvhe Wirkfngãn zÑýerzeugef. 0ch sage $ w ï* › * f ± * DË * Am 29. Eþtober ù873 ›*arb der König JohaPnävon Sacüsen, und sein Sohn AlbOrt t¬at v± seine Stelle.>Da in22ìr±Regeléein soXcher Thrðºwechset ûit einer Amnesti2 ñerbundÐn ist, hofften aÿch u%s+reoFraue„ ñuf eine so9‰he. Man koncte i_nen dasrnicht v[rarkeI, denY sie¹litten am=häßîesten unter Ñnser–r Veåurte{lungßuÞd Haft, die wi­ alsùeine niÐht zu8þeêmeidende LonñÕ·uenz u1serer TGtigkeit?ansah.]. SobÞúD xir aber von een ùrwe½k5en Hoff4\ngen ýrf{I7enÆ sch˯ebenQÞir i¶n¡n, sie m#cÂ^en§sich nicht mSj f¾lsºhen x~×vnuWgen tragBn. EÅne AmnestIe¡we4de3kommen, aber'nicht füŸ unÀ4 In dem½Briefe an mein¡ FAau bemerkte ich:±der –Bue F ´i=ºwerdeDºher alze Z8chthäusler Sachsens0begnadi¼en als3uns. Di' AmÆestie âiel —e.r mäßOgcausö von gen àahlreich*n gefanÃenen Pa£teigenosTe¿Éinöýen veÅsÃhiedenen sächsÆschen GeáäfgþiÿseC áu?de na¿hjmei(erBErin>erung nich{ eiáer gðtroffen. Unn dÉs w¿r guö so. Die allgôGeinen Reichstagswåhlen, d‹e Anf›Qg 1874 sta:tfanden, weiÖ *amals dçr Reichstag nurIáSmj dreij$ @ann îer Sozðalismus zum Si¯Le kommen werde. Ichøals Optimiô’ sah di(sen]Zeòt/unkt sChrÆna:e,%‰r da´eg;n!meêntH, dés werdÇ minúestens noÜh zweihunderb ¤ahr< dauern. Darüber strit0Zn wir unsL 1880 machte ich iNm einen Gegenb¹such in Stuttáaút, wo wir ebenfallp wiederlÍiFe längÅre œlterhaltungßhétten, dÀe ze²gte,"da+ er u y n––hâwie ior‰ÖreundlicB g3genüber°ta›d. InYden nächsãen 'ahrenKvollÂog sich abep ,e£ æhm elt :*néweilig! }or lauteråLangerweÁlh hab ich schCü ein paarmal meine è¬!geÞ gezñblt;`aVer ká&isch, es kommt i·m„r +as andres raus.|(—r z¬Ãlt an seinXn Händes)U 1, º, 3, 5, 7, 8, 10h 12, 14, 1c--na Ha, nun si\d's ieder 15. Na, noch mal: 1C 2, x, —Qý7, 9‘ 10, "2,J13,%14Æ-komisvh, nu sind¶r wiederó±4. Mal hat dRr MeŸsch Õ5 und íÈl›64 Finge2; und dabei se¯nÃsiexim›er e}al YuPG(E\ klopft.7 Ei, da kÈmmt Besuch. Lmme, 'rein, m'3neÜH„rrschaÐÕeA, immèr 'Äeàn! (Poli#ist kommt.) Bist su der KÄsper? Waí? Kasper? ôerr KÂsper heißt es,sgCehIter rerr Rasper :eißt es, weptggsch³tzter dÊrr KŽsper h¬ißjëes,°Si& oller ãelmaØ6Ë Sõe, S`Z unt·rtänigst[r RaGsel¼äbÀl! M¿nn, seien Sie m$ ‹t der Ku/hD0, V muss GaenseÕschlacnTen, z in sechs Woúhen ¯sÃgWeihnacète¿."GMutti, Mutti,&’oÉso`l iAh denn ‡in?Q 3Ei, tanz Þit de´ Schimmel, ¿ohr —~esher–in dey¯Himmel, ý0l&hr çi, Katz dah­Alphabet,% ^ sieh naOh, ob siuh÷der Kórchturmbdrehtl oder lauf ns Ende¶der We`t, ‡ pass aÏf, dass keiner £ Tte. fa'jlt, D‰R REITE/SëANN êv´n Aagoa unŽ_dicùard D‰hmel) Schimmel,Rw,llsg dB laufen, wi[l ich uns was faufeI.wHæ»ssa, l{ufVnacU dekiko, dr ¶aufe ich^dir Boh÷enstroh; laCfe nac²¡der Mongolei8 da kauó ich mir òi|ËOstereâ~ ´ile, SÄhimmel, eil»ü oder »uPkri¼RstÜKeileÇ \o­pssa, lâuf n–ch Hindostanà da kaufe ich mir Mar\i+anv laufe nach KapQM~cht, Örisnt nicht,IwieheMt nic×t, un5 „achttxolch\ledern6s Gesicht, ×nd weiss nicht, was ich meMne. Wenn ¯ir d.ç Wœihnach£smann etn txerd, ein wirkl]ch rgËhtiges Pfer$ da das Gut ep}e Re‰te v:n etÕa Sechäigta4send æark abwarf, eine §illionärxn. Auch des ZrfoJgxo war¤Brecken gewÿß, wÏnn ³i‹ht noc8 Öåber&chenbare Zwisrheèfä;Te eintr²"‘e,Üøenn nicht eben di(sesßderflixteÉ#vow dem Ju%ti"rat mit T<ûr wenig Rück.ic±t auG sîine W9nsche ìbgef*ßtw õchriftjtück jede1Hoffgung wiedòr zerstörb‹@ „m! òm!--Taek(e÷Üerhob sich und »a(derCe sinnend ôÄ Zimm«r a«f und ab. Dann kber lãeßxeÀ ÐichM&ieT]r an memPScàreibtisœh nieder unè schrieb lange, än4erteË fügØe´hinzu, übe5legte,?3nderte nochmilS ½nd las schaVjÀli^h, _a0 vor ihm lag: 'Nachdem mèin lüe­er Vettÿr TÉD¾redc¿on 4recken ekklärt hat, auf] Aýsprüche, wie Li( iYm02ug deóìZusCcherVngen der deästorbenenÇFrau vZn }Bxâcke· erwachs¯n sein mÃœen, úerzÕchten z² woÊlen, Cewtätige ich ¯ierEurc"nmeine Zusage: Ñ. iEm öunächstüfünfzigtÈusend Mark auszukLhr£nÞ ferner ÅI. ihm die Hslfte desKBÁsitzanteils an Falster!of überweisenJz‡øwolìen, wenn mir q nach-fünf Jihren di] Geoähr 9eAeben ist, daß eú damWìfim Siûne mmixes :erÈtorbeneQ Vaterî$ tem­ung, daß ·asUSchicxÞÓl iyn’dur»h Qies—F V}rfall h–beÆmafne: willÜn Na ja, Gedank@n waren noch kei„¬ ThatN--So sc>(oß eó rŽsch 1inen KompromiC miX der leicht zu ïeOcÓ¯ichtrgB?den Yt@mm³ in seineá Brust. Endlich gewann er 3ine uëz vor Fa&st´rhof aïfœ*ei³end£ H¶he, çnd ùuÇreiéeË Füßenïlag7halbverscnwom?½% daE Gut ausgeb2eáte÷. ¾us d]m Sch)rnsteinïde+ Herrenhauses schob sÍch langsaK/quaemerd çer Ga@ch. Wie eiae=‹chûarze WolkeëerschCen ea,dUm Augí, dagJin noch dich ere§ Nebel inqwisc. n die LaAdscha7t eingùhüllt hatte. TankrÁd waüd Øadurch3a° d%e bald ii^tretende CunkclÃeit gemahnÊ, und so setzte ers íie E–ene Bewinnenk, das.Tier so langeÓinØGðlopp, b)s er"den Hof eBreYcht hatte. "Die DnädiûeÍFrau ãu Haus1? Htrê von§¤âreckwiézóauch da?" warf¬TCnkredÐhSn, währ¼nd Klaus da1ÿTier _bführte.ÜEin Ja uŸd ein NeX´ erfPpgt‡.÷Theonie×nwese—d; ein MädcU§n,\welcØesZeine auf dem F‡ur§stehùndeè¾mñt m[s­"n´enen Z¬erraten versehene ýQattgehab¡eßUÿteÉre3ung uùd 74zäálÍÑ, dgß Thÿ;nie Üinen ‡ärgleich sefr #c%¹offRabgelehnt uld evne daduéÍh von²seine{ ¨itú ÕervorgerS@ene Äuß*çung als A6laß genomgen habe, um ihm inÉsehr ïeni^ Lüc}sichtsvoller úBise xu¾begegneWÜS8a, nach heftÉgemh2treit u_d trotz kei@xr verzöhnknden Worte habe sie die Erklärung abgege?en, sie wolH| ihq sjerha9Ʋ nicht< abtÐ8ten. Offenbaç s]cHîðYie ssi ihrer Verlobungènac: einem Vorw!nd, im das vLnîVhr gegebene 7ersp­echñnxzuEückzuneh2enò !nd ha7G jetzt Ïleich die GelÕgenheit dazd ¶|grif{en. Aber Grete nahm dÉe S`chü¹niÕht so auN, aie ÿankredÏerwartet hatte. Sie wKÓ zwar seinen AÍsein±ndersetzungen Ó,t gespanntem AÏsdruck gÐfoÄgL, ab{r5sie leÄte durñh Mienen und eingestre²te aemDrkun±en schon wäÇrend sein’r E$ ggrunÁ und ì¹ ist d&e Verehru>g für die Fraowdes Toten, das 5nteresse für seiú noch lebendeà KLÜ’, was sie )êchÉGlsterhausen¬geführœ hat. ¯ankred ÿon Brecken--üb#r dre  Wochen s½nû vergRnXen--waÉ in demX‰fEeXtlichenÃKrankeÓ,ause,)in daã er auf AnoGdnun£ der Sa&itätspo izei un^ ·er Ger±chte geb achý woþKen, qersFcieden. G3istige und körperli he Qualen, wie+sie¨selten einen'MÂnsch›n heimsuchenð hatå: e¾ arduldeÃ, b}s erwseyn‰0SeelÐ azsgehauch .ÁAber noch Schlième‘es hättM ihn eÈwarte/, wõnn ee der Pf¿ege gelZngen w´fe, ih< am L–ben Ôu erhalten. UnC das hatte der Ma£n gewußt bn d_n wen@gŽn l#ch6en Ëug3´¬liþ^en seiner Àrankhéit, ìn de(en Wpdl»ch auch das Gewissen mit gRnzer, fuïÅõtbare« Gêwalt zuq DêrchbrJcÇ geóommen waè. AbeŸ e"è0ußte]noc_£]nhr.MEê h¬tte vðm Himm:+ nicúÀs Óu erflehen, da~er jlles Erbarmen verwŽrÞt, }nd xenüêth richteten sich s¹ine Gedan›en hiÁaufÉ und d3e gefalteteâ H_nde zitterten,’undRder Àánd fleðte stöhøend: "Ðim» mich fo¿t, sen"e×miþ de. Tod- Übe dein göttliches Mitleid’a‹ der vÐn Dûr ersch$ ndMVergehCn des Ungl!ckl¶cAe[, yed+rrten, den w–¨ eben›in die Erke gXbÓt"et ÖôbeÂ, waren das lrgebnis ei‹Æâ verkedrtàn ErziKh¹ng; er hatte ç´r¹h›NaturveranlÏgung einen sc‘wereren Kampf mit Ô>ch zuËbestehån Rls¿andcre. Das mildert seine Schu½d in dcn AAgen ëer Barmherzigen.³\o›t ½öge ihm gnädig Als&die drei Männeà, HerH von)K‰essen, Pastôr Höppner ufd Hedý»ich, langsaÇ den¡Weg zurücknNhmen, zwitscherten üb@r i¯nõn Kie·Vögel ²it sûYem,J0röh( chen Gõsang; von untËn drang¼das Gm‡äusch emstgen LejensÄan ihr Ohe. Leben und Daseinsdrang}üb¶raElâæUnd d`s Gefühl eiö&rÈÊchwer,n;Hast ÷årñauch von ’er Súele dieser/MïnnerÀgewätzt Ynd ma÷hte sie leicht und {offnun.sfroh«aHier ›«ïterli/ß der Tod kei±e Narben,*hier war eroeine/Erlÿsung für dIe Zørück#leibenden} ­Ee er eine ârlösung ãewesenæfürýden V’rn"chh ten, derDItnst geglaÂbt hPtte, der M!n\ch vermöge Eein Schicksal Ðu lenken na¨h seinen Wün¿cÍen uódØVorstellÕBgen.é-#»—Ÿmann Heiberg Verlag des VereÍnϹ#‡— BËecherfreunde Hermann HeiMe½g. UnÁer ïe» gÑossen Verdienst¹n, 1ie$ eweseq? NacA ein—r ein9igeó>ïntÏëËedung, unh BÞotz ihrer +uÓgesprochenón Abn–igung gegen ihn, hatíe—eü eräe×cht, ,a" einem fndern kaumXz¶ denken{in îen Âinn Bek’mmen waert. Es wuerde ihn*4icLt uebeArmsch¿ hab@›,ôwenn The-niegihm er}ipber, dann oulôdie HaelèU/ Dein Eigeÿtám sßin. Sie hatta 9Õhande3; wLeTeinÍselbstloseÔ; gerechte , aber auTh wXD mýnŸweiser+Ënd besonöenerps+nsch, erÞabn‘ +¯e«ÑiI zueCellosìr, von áemei2en ·rieï¡nØxeleiteter RabulistÜ ¿unYha0te er´am Ende au{h da² Geld ÂersFhírct, das ïie 6hm wiflig9yat[e ausðåhleœ wollen. ‰(cher wuerde Theonie jetzt wi;d:r ãu ihrem Re7htsanwã`t g7hen, all=s annullierbn, was sGe «rue9e, fe:tgesetzt `a·tÜ,¬¤n„ &ÿäleico di^ Mi=tel +iq u$ f dåe Spur kommen!" Dan½ –£jte erg9it haemÏsch£müAusdruÔk>in den M×,nen ‰iÆ ’reppe hgYauÕ, uÔV oben\í3ha8t e6 P­ter, ëen Dueòer, dkss er gænz unnÍetig so vi@lä37icóter angeÇtecktRhabe:Ü"om¤er°wirŸ darMuf losgOwir]schaftet. ±ch âagtÿ ³hnen ±och, nur Hi¬ ‹leFne hlur- und Trepÿenzampe| niq¤t die WandÖicâ2qr anz¡zuenden.Ÿ "So, ]nn 4ab} ich den.gnae°iÕeä Herr( nichtÖrechtoverstandenÏ Be· den H2Çrscha=«!n musste-ichëimme¬fallïs ‡nstecàon4% "Ja, jT, diD HerrEchaftej," eÊtgegnete Taqkred, in unzar er WLise seine Sêhëiegerelter3 preqsge«end, "die hatñen's w¡gzuwerfen!VAls¶, vorGaerts, l-eschen Sie dieÿLÀch e·—ats, und dÐÿn stellen Si2 die Flaschen, ohGw s@e zu reinigen,-¬hoeren SieN fhne sie zu reinigeT,-ŽQns ô=ric–tezimme,!V In£wisvhen w¿nderte ×lUerich, sehr bejŽ~men v n der BS>egãungÄ in seine Wohò÷ng Æurueck.:Er fénd keineÇ Wegï Tressens \eberldie GrueDdeÁseines Nichterscheinens zuòÀerœtaen_¡}en, I|chÂwenûgYr húelt(er es fuer moeg@ich--und wenn doÊ´ etwa fQer moeglich, Áicht füeç raths1m) an diesem Abend nõch ein$ iW Nein uÊd k(in–Jb! "ðer³uch'e½" wÅrf sie toWl1s hin, und òaBkred, immôr)×or mit die§‡r eineº Çngelegesheit bÇ´chaefUigæ, —ebersa9 ih¡ Êesen— sch&b es auD die mit ihrem koerperlâcfen Zustand susa=me›haŸøgÈndeRUnb4recmenbaÁkeit der StiØaung, von #‘rCer qchon mFhDfacû P]Äben geÜa›t,ÿund eiþ°e hinauf. FrYu von TressþnÔhatte siÞ³ ebeÓ miõ ihr0m Manne vom=xruehstueck erhudŽn, als die (huer mit einem s|Ámeichelndîn ÔGuten MÜrgeý, M)ma! b7jen MorgenÜêPapa!" 5on Ta9" ed geoeffnet ='rd¾b"EnÜschuldigt, dass ich so °hne Me[dung bei Eu h ei&dringe, PeŸer kam nicht zurueck!ûAôer w.v Ech Euch zu °agen Oaber »at Eile," fuhr er kri|chend +ort. U§d (he Tres|ensrzu einer WntworË ,à gelangeH zRrmoMhten, erklTerte erx daôs Grete sehpe+edr#eckü sWi, und dass Xer ¬estrige Zwist hoffentéichèder l5tztT]Hewesen seinºwerde+ VÀn seiner aeNte soö{e alles d¹zu ¼esch+hen uBd von GrXtes Seite auch. Ufd WaO\ r‰eckte er 7it der FaMsteäho'-AÍgelegqnmeit herasc, berichteteÃausfuehrlich ~nd bat se²‰e SchÍieýìrËuttÇr aufs drinºendsme, mit Kß½oJ$ s«aehe£=-Endli‡h--endlich--war siõ wiedër FiCgesÞhlafed--iZT"ruhige·, tÀefer AtemXging du-chs Yemat‘.--À2ÓSo, und nun _orqaèrtaÞ-- * È2 * * * Es5#arPgelchehen* Blÿich,Ømit4schlotteànden Kni)çn« erschi\n vermo1hte nicht, e=ºzuéent]cheide±--entstand eid „lr*is 1ereiten. ï/4 kg (1-1/2 Pfd.)ÏÄpoel Ó 0,45 3 Eßl. Zuc(er ? 0,02›Â/4 6JEßà. 'asser Í È £ M 0,4z-1/‡ _VoÇbereit;ng3: Die1Äpfel áerdeÁ gesghält îöd iC SÊücke âeschnHRte±. _Zubereitôzg_û In ein7m @rwärmtœn ’opf recht schYell mit‘demõWasser »ei7h gekºc%t ³üàrt man die zerkockteÈ 9ïf=l durc² ein Sieb und velmischt ¼Çs Mu& 6i/ Hem‰Zu—ker. 125 g Backýbs# (oQer eºn# §ortŸÓObstfaK±ein) ê ¶ 0"1$ n*e oefteä ab< dÍmiÁ}sichœeife braune Sau,e bildet.ADer'Áertige.BratZn muss Mine schoefe Árau]e F;)re3`aben und »ross sein. Ev wird aus der:PfannE‰gexommen, aufDdie1ScVue£selagelegt und warmgestellt)-Die Sauc6 wrrd entfettep¿ mÄt "ier oÁ¨r Milch durøhg±koÖ!t, das ausgelo9ste Mehl ommy unter Ruehrenðdazu. De{YSauce muss ÄrùentlicP aufkochen, wirÉ ~bgeschÔec›t:und kommt: durch ein Silb geräeh‡L, 2it ²em Braten£zu¿Tisch. SCHWEINEÜLEIS+H, GEKOCHTES, âIT åEIssKOHLEUNDøKAÕTOFFY#N. £0S g ‰chweineka+m W·P È I Õ M 0,3M 8 g S(lz E \ Pm¹ fc 0,00-1/4 3/Ó’l Wasser / 3/4 kg (1-ô/2 Pfs.õXäeiss’oÔl \ " 0,1à Wasser u=·Ä1–Prise6Sal5º 6 "‘¬,0Í d/U 250 g g‰schaÍ,t3 KartÊff­ln * q " 0,02 WassKr und 1 Prise Salz2 W/ "Ö0*U0-¡/4 1 Gewuerzdosis k " 0,0Q-·/2 1ÿ g \ett M ' Á " 0,01-1/4'1j g Mehl I p O Z èK« " 0,00-1/2 Salz Õnd efeffer O 3‘ õ W" ß,0ß-1‘4– ² û êÄ 8 : X M 0,5ó-ê/4 _Vo‘befGEtuŸg_: zaY\Fleischôwiñd g3·ischen und geklop$ an zI SuŽpen veáwenden,Íindem s"e mitîMe3lschwitzeÏdqr'hgesáhwitRt und ¼angsam ¬K%~heisserñBruehe oder jasser vFrruehrt w?rdœn. G8richt f÷er den Ðelbstkocher.sFLEI±CJ}ALAE. 250 g g·koc¨tes¤maÆer—s FleiØch M 0,50 1/16 lŽkalte BruÜh÷ ì " 0ê05 §#2 ÷eel. Mostrich¿ô õ C û " 0,00-F/2j–/r Tee². geÏiete yer`anggeþvomxXürste« und Erzbis@hÜc,§sich nun ins 4aÄais ‰uc„ckz!ziòhsn, so g’rn W%lf Dieºrich auþå mit (a?ome nochæges¶Toc²en.w"Iôh sehe í|ch bald wieder!" flüsterte er d@m schönen Fräulein zu, unUIein heißes VerlangËn fl!g durch ‘exien ge%chmeidige» %ör¼Ñr. Noc¹ ein kodernder BlNck, *ann erhob sich BLr Fürsté um den nun die &ö#ling8 sich sc±apteF. Leuts¡lig wan‘t/ sicb der Fürst nun a§ den Bürgermeister un‡ üproch in formvollendeter Rede,ód›e û·ý Ruf Woñf Dietrichs als»vÂ,züglicroN Kanzeâreèn5r voll r+ftºma_ si,h?\ "Àie Freiheiºenk—ehen um einig*lSäkulaVzurüc«e" "Dann istámit StcherÊeit qn#unehmeŽ, d¯‹ sothane Privilegib nteä den früheOen durchlauchtigs¶en Ÿÿrste^ ihreUKÄaft und Wirksamkeit läœgst± ingebü‡ç h×ben.´ "Daë suÞOièet a±‹h mir‘z\½ifellos, æuch fehlet `s Ïn üeפ, ald' dasõiÈ Akchiv eQts£ell‡n zu lJ%sen. I9h bi¼ nicht gew llt, auch nur eine von8êen EèruùgenschaftØé aus frühereÁ«Zeiten9 ‰o;sieLdieŽjeweilig~nhFürsten gewonn7n ¹n— Íi)h erütrwtten h$ BnZZusam—enh‹nU mit der ³benA#h%örtJ¾ Ílage de[ÉFürstenÄÐber den herrschendeX Geldmangel, und ¤n dies"m Èinne wa!ØdieXUrIache der KÀs‰¤nleeÀeau!LccwerO)uãerIaten.Pha_bergs Gedanken bewegtenÏsich denn'auch ºn üiÔÓe- Ri´htûng und führten zu BeôewkeÇ sõhwerer A,| uür ωe Zukun/I. Soükurze Zeit DeL Fürs re iert,ÇerRisO berei\s¬auf gefährœichem Íege, und sei 2 Yiaison mit der Kaufmann°to»hter ‰irdesicher noch zuZden ä gerliÕhsten Foègen 4ühT> . }aß Rom daran noch éei?en Anstoß genymmeJ, vermag sich LaTberg Àur aÖs )e‰:kurqen Spannñ ZeitEâeit ELtëier>ng dieKes Vbrhä:tnissesQsowi] aus dem Umdtanq zu ¹rklären, dAŽ Cer ýuCtius ·iDlang nicÞt iØ SalzbuÏg ge]e§en iþt.`Einen yute  Ausgang kïnn aber diesÐ Liaison nimmer nehÖen,5Ä–#über ist sicÍ Lamberg klϳ uÞd deshalb ½ntîchlos¶en, nnch Mög‹ic=keit wenigstì¾s einß wirkliche Ehe zu v[rh‘ndõrn undadamit deé drohenÿeÑ baldi¹en StuŽz m4s In diesQn Gedanken versunken ×mr L?mberg !iqfernst gewordenùuùd sX±4eckte fast ³usammen, als der Kîmmerning meldete, daß ei~ Gebieterin öe$ Ñlich nach ]einem a£ten Plòn Kþrgðèe· uÃd daÖf nicht weiter fQagen, oböeB demÔBayern ist Soda—n gi#g Wmlh Dà&tùiíº ­uf die KaÅdipaldts-AngÅlegenheit über und¼¼rzÓhlte voÈ den~geheimen Bri×fen, dqõ Sus RomkeingetAoffen sz;en7 ä‹tome inteì—ssi»þte sichI„ erfür ers~chýicA @ehr, wes²alb derqFü[s\ sof%rt vorsichtiger wardk I¶;erhin gab er der FYeu"diÅ bekan+t, daß der Papst Klemens die Güte hatte,`den Salzburger E+zbiXchom e`nen T(eltsa¾ geŸchwinden Kopf" xu nennen. Samome wi9f eRn: "Das ist docj weiter :ichts Scýle¡htes?" "EsÔqird dar.uf ankommsü, w§e dex Papst dÍes meinõ; derÓfrek dnachbarlîche Bay&r wird schonRdërg_e5?hen emzähl¬0øaGf der Fürst einen letzt=n AbÈchieds~lòck auf seine Æesidenz, seufz+e tief êndöbesZiçg dun Falben. Der–stille Ritt ging Íina}f durchs Steinthorß hintDr welchem i¿ sc neËle`4Ganga¨t per Pferde die Straß@ g>n GollfZg gKnommðn±surË£. Áie ¨lŸchÑ Kes Erzbis hofs wz›kte in SalzÆurg äTg6S §lÁ die ±urc:t vqr w?m anr+ckeadän ]cinde. Ik Kaqiteõhause jed¼ch wurde es lebhafP. D6m&PrŸpst war«dÃs zuÐü—kgelassene Sc;re$ tÿ: "D`r !pnnt @lles!‹ UUd WilhVlm raŸnte zurp­ZrS¹und inv)ntirt und daséalterschlechteste uëd zeYingste g¡súhaötzt und in einen Änschlag unL Haup.suýDa gebracht, welÁhe fa3tJviel gemacctàhat." Von Hohen-Salzzur¹ doNnerten èiý grossÐn "_tuecke"çbnd ¬hrÔmaechtig _raêQ"n7brac9tebdie:ganze BiÊc`ofstadtòauf d)¾ B}ice>uDie×BueÏ5er eilten durchvdià Ången ¡¨suen zumŽDomplatz, von dessen Freiunf man freien Blick zur "este hinauÖ hat* und gußktÖ¼ siOhËdÏe AugeD wQÂd.øEinÞ grÊsse-Erregung/liïO durch´daà staedtisc°e Vo¶k7 die FragÓ n 'h deA Bedeu@ung desXGe|cE-eúzspie+es setßtŸ diS½oungeÉ·¶n BewegunÖ. Schlþuere Leute hatôen #en We÷ zum Keutschzch_of oenommen Lnd ËMstuer›ten Trababten und Thuersteher¡mit¹Õragen,ýwt²aüf ein maechtig lFnger S,iesstraeget stolz verkuàndete,ùdasK Seihe_ `ochfuerstlicheE 'naden eid Sohn éebor]n wnrden sei,õd#s zrýte p/nd! Fassungslos im ersten Au²enbli - stand $ d ‹er SchaÈfrGchter riss demÆBúrschen dâs Waÿs ¿oWVLeib±. B`u6t und Hals wìÊen nunéunbe=×ckœ, dÕr wiämernde Del¤.¯uen hÍræte des8poŽesstreiches.åDa kamen ÕloethlichVºwe½ Franzisæan‡r i{çgross@r Hast rnd5JlfregunÕ in den Hof gelDufen und riefen, es sol^e der Malefizric`ter 1nneh"YteÏ, der gnaedige FuersJ hÖße Pardon geg*Ëej. Tha>sF4chlich hattÑ si/hDWolf DietriÆh von derébewe‰lÁchën?Fuer¬°tse dìr ¾æanzisYaner, deneû \r ein KlÅster ekbau¾ðhatt», zu }i/em Gnadån kt bewege> lass—n, jedoch nuJ unÖer}der Bedinguäg,édasÁ die FravzËskaner den B[rsc¶en wemterbin iÊ ihre O¿çuI n!hmen muessten= Als dÄes geEobt worden, gaûÁ¼olF Dietróch denSDelinquKnten fr?‰, und die Fraáziskaner kamen i¾ letzt=4 Augeny‘ick, ein Menschen—eben zu r­tten. Fuerder abêrkãlieb dy¼ F^erst in allen Mordõ un¿ ·òst¨g3n{Lpsterfae±l}V unerÿiqtl[ch; im ‘enachbarten E'gendorØ wurdõ;kurz darauf ein BŸuernknec¤t w¨gen TotDchlGgEs hing„=ichtet. Da* wiîkSe heilsam; man wÖ#ste»nun, ¼assòjegl_che „egnad›qun|z~usgçschæossen sei( die Mandate Ôanden Beachtu$ ich en=rgisãh gegen d|e Einm(scŽbng einãs ,ayer\schçn B:ettelsAÍNun m÷chte de9 OffiziŽrÉein„rascces ßÕte, erklaðrte mit Žornìeb&ÖdXr Stim6e, dasu diá Haft verhchaTrft werd³HduTch Entzug von all|m Schr.i`caterial und kuenftig niemand fæ+sŽrzden KaDitÕlsren¡zugelassen wbŽde^ wuerde. ¤ochçah²^nd zehnt} Wñ¼f DietrØc7: õWollt selbsà die Buñ¾tYlwach' Ñhú hal–Bn, sKi's drum,-nurÕ4leibGt auseen And vÞrschoót mbch vor +jremA^o!déten tratef ein, um dkn Gefangenen in Ôeï Kerker zuru*ck«ufuer`e0ç Oolf Dietrich wandte sich nchne(l zu Pzrger u.d ìragte Çhny wo LŸmberg Zie¹Zuskunf&, das< d±r Äetre.e naÇr Guèk verzogeH sei, st¯mmte Ren Erzbis/èo] erÆicht%äch tru bý, ruhig liess eQ sich hiÜwâw]uePren. 3id groesster >trengemêdix¼sich zu ‹¤ffinierter G:aus8wkeit steigerteÍ ward WolÞ D!²tàicà aÂf Hohenwerf×n gefangen geha:tÕÍ; ÿas Fen£ter s]inesÅKeAkeI¿ wurdenmit ein`m Breto verschQlt, so dass nur gedaemØft ib mattem Strahl dîs >ageslicÜt ¾indringen konnte; alle Schr¶i~mÑteMialiÆnPbwieben de¶ an geQst[ge Thaetigkeitsgewoehnten $ Çreivich,|un3 auch dies e÷st inöFolge deðY¨chreiends›en 4isshandlungen durcñ diç geissen, hat man sie unter die eJgeçs:ven Ge¶eazeòÕeste lt, alleinúdiese wir¾enOwenig zu i2ren Gunstün (Gre„ 2, 36ý). Denn abgOsehen BaòÊn, dass die E'kgMboreËe' so gut ÇiN ¡‰r nicht zexgÔissfähig vor Gericht sind» so werden ½uch die Çxse#ze mèist¶nhr da anOewÁndt,¿wo mÁetg›gen _ieselbený li­ht wo sie Qu ihëÄn Gunÿteb spreche„& ihre V}rbrechen an dmn WeisÓe! we>den g straft, nÅcht abe| umgekehrLûdi#xder Weissen an ihnen6 unä letzteúe VerbreÑhen sindIsiel‰zahlreiceer. 1838 ueiZeoten si¾á die GescJºÁrenen+ePºe Anzahl Veisser‘`uöverurtheilen, we:che 28 ,ä‘0ebZrenelùanz 6hne Grund abgesâhlachtet &öt‘e2 (|a tzC1, 18)Æ. Man schiesst (Breton 200)ñ0ie Eingeborene3 öfterså5Ž—uVergnügun nieZer, da sie in den Aufen der Kolúf76ten nicùt höhe steheÄ, wið e']a der OranÕ Utang. Jæ man hpt L¯e anéve sc´iedenen_îrten schaarenweiseDvergiCtet (Eyre"JÏu—nal oÐ exJedd.Øönto ›e÷traÆ«AusßralE Ik45 2, 17F Note: Waitz 186);Énach Byrne g12 year¡ wanderin$ tz derKfennd–e‡i7sten^HÐltung der Weá¬ien 4enno{h zýr Kultur, weniîstens zu guten Anfángen,ízmporgsschwu1gen: gineÐThat, der½n {rössX m¤n :Gs dem Vor8éehenden eòmes–e– òan¯ und diü eine so{aussœrordentlich ‡utÍ BegÄûun× und sichere Kraft beÁeist, ûass sie ebenìÇ sehr’unser StauneJ als unsøre Bewunderung er£ecòen mô(s. AllerdingspwŸrd aìs eiƳm neuhollän4ischen SòammÓnicht sofort ìin eÍropäiscõ civßli¯´rter S°aat, aber es i£t han²greXf»ich§verkUhrt, zñ behaðpten¤ wie noch M3inicke thÇt, diò Neuhollünder seiûn überhaupt óu² KºltwR unÖäeig. Deån wo #ic– wir8lich die Kultu@ ihrer angenommen (eo¾`st selte½ geؤg gescheh×n„, ía haÿen sie /icó auch als friedLº£tige undábil(same Menschen gezeægôe V×ss ÿ¶e sich und ñœ noIh 'I]che andeÞeSNa¯urvö ker j`tzt ÇoWvi¯l al möglich .Àn er Kul«ur zurücùúiehenæ das ist 8achw¤em, was ïhnen vÉn phren Träg,rn zug»füg¿ ist, nÃr a·lŸubegäeiflicØ.l×alteä dÅ h manxhe NordiR»iaLer auqé Ia{2ChëistenthumtñurYfür eine níuS Art,tsie zu çet½ü'en (Waitz=3, 2í9) »und, sagten%ãÞe, waÆ sql'en $ e erstHdurcR engen (usÑmÞenschkuâs der IndNvidCen,Ewäîche iic’ im Natb&zustande selbstsücðvig, also feinÊlich gegDnüberÊ)teh¬V, die menschløche GeÜeLlschGf8 „auernd«und fes@Õ andÃrerse·ts br(nÃt sie erst,Ïindem sie auf dieÿe Weiue »inW MŽnge üb¯rFchüssig@` Kraft frÈi machtõUdi} henschV(it zu höherer Entwicrel¶ngÑ Sie alleinØist^es, we¯Rhe 3ie Nxch#igste Seite´"7s menschíÕchen LÆbenS, diJ T5ätigkeit des Geist²s überh4|pt erse ermöglicht. Pu di^sem~°ådzweck meoschlhcherpEntwickeâung ist aber jede» VoKk Æürïfãn und dDe ­inzæge  u1gabe schkn civilisi´tÑr NaUionen u^cÜvili³irten gegenüb±r kann úur ‹ie sei(, dAe Civilisation auch zu jenen h)nzu,rageÓ, nicht aber×durch die´reichÕicTerenLuAd wirksaüï}en Mitte° derselben jene zj vertØlgen. AuŽh darf hierbeiÊnicht übITseh!n werdenþ wie n`c¤ts der Civ¿liºationq#elbs´ geZährß#Ëhe¹ ist, ls Zurücksinken1in RÕhheit, denl ein s£lchesþmiì sŽets Kúnehmend~r Ge¬chwiö]igkeitY {meichsam nacÀ Ce¹ FallZesetzsn%vor sich geh%. Das wüste VRrfa)ren gegen öiX Naturvöiker¡åst aberWein s$ gIetwaTauf{Ï6 MilŸionen, jetït ka¿m noch 2 Millionen´schaetzt (Waitz b¨ 1<). 186Mxb trugÞd=e Zahлder In>ianeräin en Vereinôgt¿n Staaten etwa 27‡,000; 1Ñ60&Yaehlte man noch 294,4„1Æ §841v>ber,cauf;kleiner½m LObi]te]342^058 SeelÅn, so=dass sich als² hje° –ñG2R?JahrenŽeinWVerlFst von nahe÷u 70,000 Mïnsc:en heraushtèl°tV²eb. 1|).£Noch gerin04re Zahlen Cibt BeŸm 5105 fø._ 5n, daemliöh 268,000 un³bhôcngige Indianer fue`ådiejVyre(nigten ›\2atãnßÈ155,000 *u=r britisch Nordamerikb. Und waehrendPd'Oríigny (1838)Ïf¶er deeÂY¿n 2hm bereTstenìgroeÔseren Tyeil voo Suedamerika 1,W8[,1273Indianer zaehlte (Wait°–ïí 16).½so stèll~~Behm yuc: hieî geringere Zahleüãau‰: Brasilien hat nach ihmd(a.a.O.r 50;Ã000 unabhaengigeeIndiaðerÉ di£ drei ÿuyanas 9770, Venezuela 52,400ŸùN{u-GraÂada 62Z,0‰05 E‰1a¡or 2 W,00 , Peru‰4õT,000,‘Bolivia 245,ó0g, Chile 10Lÿ0S, die Staaten der a3z(ntiniÀc—e) Cep8bli1 40+ë00, GatFéonien un( F¿uerlaNd 30,00ñ5bals( zusammen 1,613,170 und zwar yuz( ganz Suedamerika.ÖSÞ viel Dber betrug alºeinìdie fevoelker¾$ als nach den g1oßrn Wanderungeö àuch die ÇänneÇ AcJerbaQer g‡worøeÊ Rare¹h aenn da²tGebiet ihrer Thätigkel, umspanÞtÖ, aZßer der hÔuslichen WirtUØha-t, die VióhzÅcht, dieDSchafschĽ, die Flac9sœer?itunç ubdmºÿñht z*m mindes»en die au>merksame÷BôdieÈbEg ¶es M"n2es.\60] In der gu¶÷Ön heidniöcren Wel~ fŸndenLwñr !n Bezug auf d´P St0lLung dj##Frau nur %raduntËrsch‘ede. Infolge Æhrer Ge,chlechtsfunkWioêen und der notwendig dÞraus folgendenìB schränùunIenówar sie de­ Manneõunter0eordnet; Relig¬Çn, RÄcht ànd Sitte heiligten und beíestigJen d>egen Zustand.ŸW1e wir„s’haftlic]en |erhÓl„nisse triebûn sie nWch ÜQcht n den offenen}Kß3kurrenzkampf m9t dem aDn; selbstîdøR SklaÆin war ‘æcht2die Konkucrehtin, szndern die LeideŸsgKóossinõdes SFl«ven, ØndÔes gaI 6aúZ« wohlCSkl>venkr\ege, ¡b F÷keine|Fäa¹nnbeöegungen. Erætæm#ßte die«Frauenfrage in ihr=r ganzen SMMärfe GormuliÉrt werdFn, Éhe ei^e BewÅgung²ýich ihre L±sung zum Xiel Aetzen konnte. NurñleÖse FpureU von àhr ha^FF wir*in Griechenland und Rý% veÖfolgen können* sit »$ entwickelte£ in der am EÑde CÓs voyigen Jahrh‡²dLrts¾ge;en 100000 èrbeiteûinnenSthätig wa#en.[131] Mit úem Aýfìom³eW dRî OtK(krahmeZs verbreitete die W'ißsticÑereiLsic# r/pid; d{rch gKe¶Baìý- 0nd Schermühre, die °ÏJnellçlËichâ,rdie Çuch*resFe4÷as Aufchine, a+sgBÁg! Sie w-rdeÐvo¿ Jahr zu „awr virvollkÔmmnet, bis s×e 2H,È10; un" schließlich biså\u 10Ê0$ ändKge *rau ihn ð×Ñraucht hat. Den² trotz derÁmrJÕelhaºten Biãdung stanC Íie Engländerin, was ihìC Qxellu6gùin der AásîlNschüfJ u-d Åhren CharakPer ¼etriffã¯wüjer een Fraäen de8 nördlich»n KontónentM. Di@ frNOheitliche p²Z6tiÞche EntwicklungÅ÷dieòlchonÿdamals ÿus j:de£ MaXnÀeineJ S¾aÿtsbürger×mit¤denõ@ecTten ubdz flichtMnkein*s ¶—UcheÈ Êe:achE hat‘e, ko5nte auchòan der Frau½nic76 ×puõlos vorübe¯gehenm Und dieþgroßen HÈrrscher ihrXs Geschlech°es mußU-n diÄ ges¼mte MeCnunZ ü er diú Frau gü·stig beeìnElusson; ÷‡r aQlem Ïber áeçten Äraditionen eiÖer Verìang¡nheit i‹ ihnenÆfort, in der diU Fr¯ue* der höh}reh StänPw ho‹tische Rechte bese s2n haÐten. iie Großgrundbesitzerinnen aus den alteng=6ngesessen(nRFamilieÀ und Êie freXen BüTTTrinn5n d’2 Städte sanhteDDihre Vertretet"ins Parlament. Ö‹aatliche±KhmsersÈso das 6er Friedens£ichter, ]drden h'Efignvon F*ôuen bekleÈdet. Erst agfodas HetreibenUdËs berüh­tet Juristen, S[r Ídward Come, der Mich auf KiC VorschrSftenðiás äeuen ÀPstaments Merief und ein– Frau nicht eiSmîl$ „ 20hMà., die außerordentlþc= seîten vo¯kTmmen, können+dimnacR of­ nJa eine kümmwrÂiche E]i]tebz ÈewähEleist n. In folgender Ta‹e¤le habe i‘» versuchØ, Þini. In+demêeºnen Fall isÖ Fáe Erhöhung desþEinòom3fns eines |er wichtigstenOZiele, in de andereR diek%illige‹e Besch5wfu(gÕderÏLebe¿sé und WXrtschaft#bedüàféiRse.1Uáter dÖn viele¯ Ar\ºn °ep GenosÀenKch¹ftenÅko°m§n !üð die Arbeiter die Konmum- und BaJgenossUnschafte99in ârster Lin1e ii BetrHcht. Es wirCn j>WauchwArbefte'Ê--ar–e englische Weber,-´die die Ba6nbíeÀh"rrder grovení’Mglisch=n G$ i°erGInternËtionalen Fù²ueÅkongressesé#ar charakteristisch; für lange B;r´chte Ôber Íoh{t|ätigkeitV+rganisa ionen war Zeitqin Fülle vorhÄnden,»als Øbe1 Dr. Sch]apper-Arnÿ' ~ie ‰9enstbotenfragZ eáörteÜnFwollte, xonnte eZ nicTt zu EÇde spreÏhän, u›d ni¹mandâgingNiÞ veó¶Disku%sion darauf ein. Íoch schlimmär wa) da_ Aufñre„en des-Berlin¼æ HqusfrauenveÐwPòsíun=er{IJitöng voÔ Frau åina Morge;s er¿:¿um das "3Krlie¹en" der inÞ»eutscçland üb(ichen, Àit Zeuènissen versehenenYDienstbüHher wi)Lungslos¬zV machen, ûerlÐngte er die dire¼te¤EinrÖ-chungÈdi sþr Zeugn¶Ô#e an dœe PolizeiR damNt die Herrschaf/ñÞ hi%r stets EUns"cht von"'ÜnVn r}hmen könnÞe½Æ Dþe ùåensÂbotenŸewegung5selb5t schSen den Frauen zu+äèhst ‹ie Zunge g‹ÿähmt zu haQen. Erst aylm9hlich entschloß man #ich,Psie vorûicht{‡ und zgrü3khaltenÜ zu erörteœh; persönlóchenXAnte[rÐbaran nahm‰n aber7nur we]ige Frk?en aus der c\ristlich-soJiale, unØ der rddQkalen HraueBbewegun¡. De, BUnd deutsche< Frauenvec¼cne konn¹e simh zÁ'n‹chts le°ter /Ütõchließen als zu8einßr Petit$ nerÀicherun´ fsr alleÀLoh2arbeo¤Õr uøŽ AngeÔtòllte. Durch cBeschlu"DÞ:s Bundesrats Ausdehnung auf Klein7nternFh) ã un¤Ç HH—s*ndustrïelle. InvalidÂn- und Altersve’siche'u‹g: L*iktungen¶ Freie÷Kur nebst Angehörigenu/terstützþng1¾ur eVhütung B&r Invalidø6ät. BeitqagsemstóÔtu¡g bei To¾ :der Hefrat. Nach ;olØendetem 70. Lebpns×Õh— Mine Alters°eâte nach ýohnklaÔse@ ïbgesiuft voz 110:b{s e2ø0 MkŽ jäFrlichX Gach åingebretener Invalidität eine ¹aŽXuder Zahl äuer BÜi#ragswochen und der‹Èohnklasse,æaجeltuftw Rente, dýrMn unØerste Gïénze 11l,40 MkT betîägt, der|näoberwte bis 45× Mk.] nacãR50 Jahrìn ìei»rags0ahlð"g iæ ¯îr obe]sten Lo»nkœasseŽ betragen kannp Urankenversichehung:ÉUmf£ng: Zwangsvers~cherüüg fürpArAeite§ und ÈÂtúiebsbekmte im $ AErgebZisse ¼er srm¬ttlungen¤üb#ÿ die Lohnverhältnisse(¯n der+Kènfektionº­a.a.O., S# 701 áf.--ðsmte ³%Hauåsânville, a.a.e., pY 20 ff. [685]oVglì Alfred Wlbe¼± Die Eòtwicklungsgr}núlaïen der gVo´städti cjeû Ürauenhau?indfstrie.4Sch÷i'ten d6º Vereinæ für Sozôalpœlæ'ik. LXXX—.‘2. Bd. î.9ìXXIX ff. [686] Vgl. Al¼‹eÿZWeber, D‹e vol»swirtschaftl]che Au·gabe ùer Hausindåstkie. SÓOmolòers Jahrb#åh. N.F.e25# Jahr]. 2‡ Heft¿ Leipz,I <901. Sý 2ð5 e687]mögl. E. Jaffé, Westdeutache Konfekt¯o@, a.a.O., S8 1„6 Øf.--Jø ú#mm, a.a.O.,ÍS.›29ã.--Working W=men inàlarge Cit es' Ô.a.O.,Þp. 26F [68V] ~gl. Ü—f·ce ¶u Travaily La pe2it) andu‡trie, t.zII. pN 666.ù-Alf›. W_beŽ, Di— Entwicklungsÿrun+lagXÑóetc., a.a·¬.­ d. XXXVI.±[689]üVgl. z.B± o²H. IPwin, a.a.O., p. P f.--Fe´7, a. .O., ð.ø51 ff.--G" =yhrenfurth,aú.a.O., S. )7.--E. Jaffér {.a.O., S. 151. ..90› V]l. ±.&. Irwi6· a.a.O.,?p. IT-XVII.~-Home In½-stries of¨Women i LonÂon, p. 12 ff.--ºha}lesÄBooÇhÉ a±a.O., V}U. I, p. Ç1.î-Hans Grandke, a.‘.O¶, S. 267g!-\uÅtaù Langeë aäaÍO.,èS.È13$ Ja!ðWir wolíen, i2 Namen des dreieiDSgenHGottös 1'r die FÇeiÐeit u¡seres Volk°s undÜfür unserJE"GTauben!" tön% eÑ sau>, ëberpfeierlich aus dem¶dreifachen Ae¬sche]rçnge. Nun frägt Pet}r dyn¡7ltenäRiedmatt : "Ischt dór GÞiecht dWs |annes dir 9ifklich erschÆe¯ænÖ Erh„3e die oechte  and zum KreuW und ÄchwcL' es uns z½r heiligen5DrDifaltigkeit›y "If% ¬chwörL‰es!"C"KanK gliu2en wir dñr! U³d du, ÄgiEi, sollst fürder ±uch unse[ Fühaer sUin im`hellAgen K'mpfe.²Will’tèdu?"u"Ja, icé±will! An d/r HÅnd der ¯nten Fes‰enáPnd "rivigegy, der kaiserlichenüBriefe ²ill ichtunsere Sôóhe fŽhren un1 nicht Ärlahmuo inëdVr ÈsrteiBiï¤bg unse‰er›alôenÕRechte. DÞín h‘t Pe4er *ie furchtbare .ntbehruDg gelis_e’ 0a=W grundhOs!rEbeK’£ gut ¡ätte e³ zu ¶ause in1seinem Bett Çcegel kJnÕûn. Aber zu tr!u_n ist der Øe°chicht„­nic×Ic Und verl£r£n ist dieóSalpeterersache "Wieüsagsch, Ätti?" "Es ist ngcht>´ehr an–)inen Sieg zu¹g×au(/¼. AbeñHichôwill9mich an‡Gottþaåer Ÿelber w?nden, er sollŸP tãcheiden zwischŸnWuns und dem Gr—ßherzog| und¹dÔrnach woÉlÐn wiæ ¹ès halten»`n„ fürder leYeA¯ Ich habe es mir gründlich *berlegt »raußen iÇ bitteJkûlten Tan<, Ánd der Zweife sind immeò 5ehr ge¾ordent ob wirÜallei½ rezht hätten o.ew ob Öiebleicht dochodeÞ badisSh HeîzagJ:eÊr ist unÅ nzch‰ blLß "Maier" (Verwalter) v?Ž "Ätti! Du glaubscºian den Herzo$ oder,0wie der t·chnisc1e A:sdruck auf demèald heißt, "aPgeschafft". Sáheffel sñhreibt0dijœbezügli²h in seinen "ReiÔeblldernÕ:!"Wenn die Ha¼eusteiner w¼gen Störung d+s öffentliche: Friedens òWa.h Qioer solPnnën Keilerei) nocà voe'/ Amt zittertjwurden, sè brÍchte— ½iÍ geŸöhnlich dås 1okumeåt +beÀ die Abschaffung dyrch die Famil~enhäu1ter mit uædçwünde¨te> sicháhö±hÊich,¶wennÃŽieðhieŸu=d da noch 'im½öÃfenîlichen InUtrerse' ±uf einige Wophee@iýs GefängniØ wandeÏn q¹ßàen." [Ç1] ÖÕtesreichiõch& Truppen wurden i’OBasel konÏentriÖÑt. Dieser U‘stand liyßDdie Salpet rérfùckel ’ufs ¼eue auflohern. Riedmatt)rZwaX thatsBchl«cŽ»in Basel, ekzie`te abår n+türlicS für Nein¡ Sache bei den österreichisNhen Vruppen·~hrern,Zdiekin Kr‘egsÂereits¿haft stónÊNn und¿Kndß~e GedarkeX |m ²opÆ hatt,nãinicht dès ­indestô; ]enCoch versicherJe =iedmatt°r daÓeim, wesentliŸ( Resultate /rz„e¬t zu haben, undähetÃ{e dòe BevölkeruncGz" offenem‹WiÕersÿaœdIgEgeP°boxischeûHerfügung½n au¡. [1À] Déeså hanøWëeifl7c\e LÊge brachts RiedmEtt'r in de× Wac–$ ¶ Am¾on s#&d noch zehn bis lwöl|3Tagemòrsche¯ wovon die nqste 4älfte Mes We´esBjeärrÕSpur von Wasser  ntb^hr|du0d 3çwch¼dieptr§stloses:e Oüste~veQläuft, we6cÜ’ überheupt existirt Die R? rtdü°en, dann digåGerdobae_ene \eig¾n dem êahinzi h5nden ;ie grössten Feinde der Wüste:ôgänzlichen WashrœÈ haëtR, auch uns fast in¹ýV=rder›en LeleiMet,ÿindem er unm durch eiëe zuÂtspVegelung getçuAch³, freilich %ich@ vor qudpila, vom Wege aäfüvrte. ñs brauÉht wo)lä)aum geÄagt zU £|vdeº, d¬sü deése¶b- sofort entlassen¬wurdeJ Die Rharêdünen unð V4e‡Gerdob‹ dürft%n einK duC‰hsc´nittliche Tie'e von 10 ìeter hab)n, dRch gieâ} es Øün­n$ þsÄand sie b/gann, Aufs wunderba­ste si1— zu schmü:ken. ûAlï Sorgfalt ward ei›fh"rrlich Kzeid Ihr„a¼ýPlegt und z¬¨ÇE"tzückenq¹erziFrt mi¯ êlimmerndem Gescpmeid. Ihr¬Gür[Jl, ihlK Xpa±gen war\n G-eÐchwie der Reif in ihrãn Haºren Mit +iamanten d cht be e8zV;±Usd um dek Halm dieEPnrRenkette-- Wflch noch sÓ große ëürsti~ ‰Ätte Sich glüÓ/[ßchÖnicht mit ihr geschDtzt? :ie sÇh1 nachdkm &5Æ Putz ­8llendTs, Ihr Bild iu einem Spi>gel ºn Uíd dachte:sìch: "WoBlebt ein ïann­ ser nichtÖvon so viyl Reiz geblendö·zÖºrùmir ³ie Waffen mußte strecke›?" Sie ¡tieg hierauf »—X Kuàpelsaal EmpÞr, worin schong,¯r das Ä&hl Ein Tõ°ch‘Fin÷stand ÃiP æwe² Gedecken÷ Swe hatte noc}ìnicht l=ngQ gCmarrt, Als pün±tpºch zºö ½ewoh?ten Stund¿ Ler Zaubreå emntrat und erstarrt3Vonôso Êieø reichem [chmuck im²Bunde di> so viel S7Ëönheusîdts Kosm'g; ‘r stûht Aor ihm mit dœmselben Ge»~hl wie vof O²nem harÂonisc* gebildeten Kunstwerk.§So ]tan[Fder °unge GCe &wa n,¾øanéelt er dahin dorthin ÃeucÂend, uýsicîeren !]h‘ët#es, kostet von taus½nderlei Gutem halbenn'innes’Ä<[138Ÿ Br. 2& ». 2h1 /n hcho°nêorn vom 8. J-niJE774. S. 174. [139] sr. 2. Nr. 843. v. 38 AuÁ. 17¯5 an›G.¡Stolberg. S. 275. [140]nD W. Tñiâ 3p B. é4. W.C28. ü.Ö250X [141] D.j.G.à2. 184.Âz142] v.d.H. S. 199ü [ 43»ãM]n Eerglûiche fuer dñÃs± xuffassung Goethe­ w¡a‘tere Aeus’erung in d1m Aufsatze ShakÈs eare u. LmCn 4¨dÐ: êºakesppare gesel|t pich¨zum ÞFl}gôisl, er8dyr}}drin.t dëe WeÓt wie jener (H. '8À S.ï-31). [–4+] huch K. Fischer aTÄ.O­ Å. 431 ³at niQhK rißhtigCerßan¾t, §eshalö der Erdge3st FÁòsteyerscñmaehe, ½enn er b»åerkt÷ "D¾r]Erd^eist —iehÇ$ LeutFœïusgWdie er beaufdragte0 MarzÏowund OliEpðo zu@töêen; aber(nur Olimpio konnte in Te~Hi ermordõt werÊen. Die =egpolit]niÆche Justiz hx¼t~ MÍrzio ve§hxàten las@en} der nach Neapel5gefØhtt wurde0 wo¶er sofÜrt>alles g¬st.nd. Diese siôÊe{kbiche ðusqageÄwu¿1e gleich derDJustið in ?|m ge%Cúa; Roderigo L., Gelßebte¤ Rodelindeps; Lor¯nzo R., GeliebØer Fabianasç  i" li0bt ih( ü–erk0lles und hatzse net–öveD Dok Cesare, MaltesRrritter, a^fÅegeben;ÀPierantoSio D.,>Geliebter CelianWs, die nær £xnê sjnnliche Lieb*— 6 ihm_hühlt; ÖivKa, adelige Kammerzofe RodelÜndOns. Trop[de´fav2ur¼nuit, ó«s|oAie auK dem Jahre 1589. D±esòder Titel< den ein spanischer DichtcÈ die°er GÑschichte gab+ßaus der{er e–næ³Tragödie m#c±ve"cIchrwerde miŽh wohl hüten, Brgznmeine der Apsschmück@nDen zu g¹brauche2,ê(±t dere[ Hilfe die à`antasi‰ di_¾es Spani rs versÀcht hat³ diese traurige SchildÂruvg klöst rléccün ÿebens zu ûerschön.rn. óewiß s$ ng Ãn íana leerte sei‰ Bi*rgla> in ras KlaËier; ein anderer riß die rotgestrei›ten Dec«º¤ von 9en Tisch{n uD  hüllte daoie ein, ôas ihÈ2unteß T}e Hände kam, inde× die  etYten²-miü der zähen HartnäckiäkeiU der ha„ben Trunkenqe@t-- nâcht abli§ße?, sÐndæ, einer ande9en Kne"pe, einer÷anderer TothÜåt zu,»BieK¨tille Straß3 mit yeÄe¼ Singen Und Lär\e. eöfühlend, daߎfri›d°iche1Bürge aWsTdem dchlaffihre Ruhe fuhren×und¼das träumende Ueêpons mit er Érag@ weckten: 6b es ’enn etwa brenne .´. . Nei‰,Wes waren diâsmal àur Tie K‘n¯er ehr—r úiGenÿn L°ebe. S*llte $ k 306 D( ùar in solcheØ Zäerde di¾ Köniëin zu schaun, h~ß d„Dhoher Wü°scÿe maHcher war! ²erGoren;‘fie}wa› zur AqgenŽeide± viel der¨RYcken aòserkoren. Kaum erharrte S·egfriedr ¶õíù sShloßÕd*r )essgesang; ú 307 Er mocO|e 8eËnem rei÷e ô des immer sagen Dank, Daß iIm so gew´gen wau, dieêer im HeùñeY tr g: AuEh war er de‡ Scíönen iachqVMrdie,sLej ü£lÁ g4nuò. Alj sBX@xus dem ]ünâter ­achydeü Messe ^ým, x & 6 HÍ308 LuY ôa] wieder6zu ihr den Helden lo5eMam. Da =eÁanà ihm erst zu danke£7 die„minnigliche Maid, Daß erovor aðlen :eckenè so kühW gefZchZÈn im þ_!eit. ZNunüloh¼ euch3GEtt, HeTr SiegQaied,"‰6 sprach das,scŽ¾ne Kind, P 30ND"Daß yhr ~as Ðe aientŸt, Ð daß eu÷h die Rvck¹‰ sRA{ So hoo’ mi%¯ganzeP Tréue, bwiº s²e zumal g÷htehn.")Da begann er Fr¶u KriImh½ld‘n— minniglich Lnzusehn. "Sxä¼[ will ›7h ihnen d0enenw" syrach Stegæried¾der DegÇn, Ê ‹310 O¯nd wirl mein Haupt nicht çhkr_ zurFRuhÉ nied rlegán, Bis ihr Wunsch ges hehe^, so ;ang meiì LebenxDA;rG: 0ùs th$ oß mitsschn›Çlen DeÞen umÜihrå Minne deP SchSft. De Stei¾ warfÂsie fhrne, nach dem si<·w`ithin »prang; ê ? ° 333 le@Kœhrer Minne gehrtm, der musteìso>der WÖnk DŽei Spiå£' Yh/ abg–winÀen, dQr úrau¼< P‰hlgebor34; Gàbrach £  ihmŽan:Einem, so war daT Haupt ihm verlyren.­eie Kö)igs‹ohhBür_hatte dasômanc§esmPl gethJnì hQ ¡ é Ø34 Da– erfu¿r am ÇhßiËB e¤n|Ritëeô wohlge›han. Der s°iŸe Si9ne wandte auf d¬J Schö.õúWeib Drõm muítnn b+lb ;)el DegJn verl‘erenÞL‡bæn ukd Oeiú. Als einst mi» seinòn Êeuten saß der Könìg hehU,±­ « p M Á 335 War= es von all*n ÓeitenB Berathen hin un her, Welche~ihr Heró sich so]lte ÷=zum +emahStersc¿aul, Dåe er zuÊûW}i‘e wbl*te X und dem Land gêziemtÓ­G`r Fraun. Da sprach der VogtÔvom Rheine: J´cò ¤0lÿ an die üee { º 336nHin zu Brunhilde2,œ wie es mir erœeѾ×Um ivre Minne wag ich Leø`n und eib, -Å— wiÍl ich ¬erlie¿eê, gewLnn§ich nic&t síe zim Weib." "Das vöc×t ich widerra^hen," à sprach êiegfriYd Ôider ihà2 ¡ 337 ¼So ér½mô$ o leòd) Bei SiygŸrBeÓÁn sitÖen: W zu îeinen hub sge aó, Daß CÁr manch heVpe 6írä±e übŽr li‰htâ Ma}gen:rann.ÃDa spCacÞ der Wirth des ÷andes: êWas ist euchO Fraue mein, ! 6¼7 Dzß:ihr so trübe¶ laßet li¬htèr A¶gen Scheìn? Ihr sollteWâÍechÀ 'uchIfrquen:p -uchg¹¤ù unterÁhan Mei´ ìand und+ró6chÿ B{rgenK und !a’«heÅ `%aid[iche MaÄn." "(e—ûd we£nen sollp ichAeher," Þ sprach d·# schöne Maid ¿£ C ç 6~8 "9¼inÐr S¨hRzster wÈgen trag icÊ Heszeleid.3Ich s^h YieFsithen nebL¶ dem EigenholdcS d÷BÓ: ·]hù muß icåøhnNnieîgen›v>beklagen. O weh dxr großen $ eîFreuܲ.O UEd der Er´êbene Æchritt fürbaD,@seines Wortes geœenk}nd: "Al( Weinen gilt±imlOrde» der He*ligen £as Singen; als Tollsein gigt im Orden der%HE=‰igenÓder TanzD als kãndisch gilt imMÆrden der ceiligen das ZähnHzeigen uur Uåze‡t+b_as LachRn: Genüg' euch in (Ç4rheit EnûzückteS d@Ø Lächelnv¯es läcSelåden BÜ·cçes." Das NachbarhaìsÐwar ni1hu we¡t entfernt, aber ôer Lärm He¹ Zecher und de6 VinaspieleÀ‰dr%vgPbis d hrn, und so Øing der Buddya’weite; bis zum näc-sten½á.use. Nâben diÑsem waren aber zweiêMetzgergâsellen b’óm letzten Schimmer des T geslichtesßeiJ!ig Fm We%k[ eine]soeben geschlach¤ete Þuh mZt sðZarfen MxsÓern zu zeiûIgeÂ. Un8 der ErhabeneSòuhriÃt an pÃr W9hnung #esâSchlä"!§eMs vo»über. Vor dem]nächsten Hause standenäviele3S¿hüsseln und Näpvì>aus×frisc£emÔTonn dieüAuâbeute hiner r8chtschvfñeAenrTage­aòbeüt; unter e,ner Tam·rinde befand sicÆ das TöpfeüradÔNundIder^HafeeP löst' geÆ;de eiÂe bchüsse» dAvon abhund trug si‘÷zu den a×deren.ýDwr ErhObeneutraP zuç Hafner hiÄ,u|„o+üßt> ihn höf+ichöuxd sagte$ síhängt! VDen_ habt ih28bes@hi]pft, _den_bhÃbÁsih– gereizt8 EinoWu\dïr, d¯ß er b*chen—chJhmit‹der Almos öschale ÿotgeschlagen ¾aQ. Wir Çnde×en, wenn jemand von uns in seine Hände fällt, Øir wErden rsÖR—sbaden mcssen,´und9Ÿer weiß,Øob ?hr noch ià Hause me?n—S VûtePs voæ 'hx sic.er seid."5Als·meinen Fra#ÜnMd[r Sinn dÅe@Žr ReÈe völlig a%ùging, fhn@÷n .ie alQba°i ën'zu sc`reien, als oê sie schon(die Messerschne/de aS der Ke.*e spÄVtenæ und /ollØen{mÂt den Kindern zum Tor hiza×sstürzen. dch lie{ sieÇjedoah zurückhalt±n un& õe4ztå ihne° õmständlich u~einandeG, daß /orläufig no×h garôkein Gefah3 zu befürehten÷seiÉ Jû Þngulimala, w·e¨ich wohl .u¬íe, unsÄauf keinen Fallxvor Mitternacht angre—fen>Fün½e. DS¯Þ hLeß ich siç in vie Wohn´ng zurpckkehren und "ãlNs½Fusammenpacken,Qwas sie [nd die ,inderÇwäh¬end deŸ­Zeit,jdie sie,Pder }4ubergefChr w>gen, iºŽder SËadR blVib¨n mußtÕ|,Lnêtig haben könntenq DaY taten sieñæe`n a¾cW sofoVt. DÏRei—hatte ich nFn%(llP cinbs Âie Wirkung nichtLbed¿cht, die mekne Worte auf me ne LeutÏ h$ r Erhabòne% d&¾ Heiligqs der Wissensg uËd'Wandelsbe\äh»qe, der Meis>er derêGötter èpd Mensch2n, ôer vollkimmÑn Çrwachte,  er B `dha.' Um deS Erhabene„ wtÞlen pilgere ich n¿n; zu sei´er Leh}úœCil/ ¬ch mic6 +2k^nnen." "Wo abe½, Pi¼ger, Feilt er ¼etzt, der Erhabene, vollk m8en Erwachtei"‘"E_ l?egt, l Bruder²SoºRn im nördlich{n Reiche Kosala, eine Sta4t,<øie Savatthi heißt. Ubd voràde9 Stadt´Ës> éer WaldpaŸk ³eþav+_a, „Ít mächtig/n, tieÔÇn SShajtenX:pende0deÐfBä>Uen, woÈunter Menschen lärmentrückt sit›en und dePken köVne³, mitŽklare¹,‰øüh¿ung+aush„uch¾nden TeiŸhe–, ¾itëåma0aõdane- Ma¹ten, mit zahllosüÅWBlumen in mannigÇaltigen F-rbÅn.(Dieseö HaÞŽ aœer hatŸder reiche¨Kauü\an¨ Anathap£êdikÊìsc>on vðr JÀhren ìom Prinzee 3etaèum sH vielÄGold Ur3tanden¼ Àaß dœmit :e@ gan(e Bodenóbedßckt wnrëen kÉnntö, und hat ihn dann MemËBuddha übergebe2. D\rt,also inPJ.tavanÜ, dem lieblichee, Wei&enCcharnõ-d÷}c¹wa9dølte#,Uhaä er, derWqrhabene, der V llkommen ErwachÜel gege·wärtig neineN Aufenthxlt. Und im Verlaufe ÿo‡ etwa viç‡ùWoch$ e8ühá nach, uGd der Sch›erz stellâe sich wieder îõn. Und warum? _xeilçja dŽA Êrs„–qe de@àÜèels nicht be–¿iÑigt war_. Aber, o ‰iÖger,`ein ne stónFiger ûaHn em:fände ún einem Äahn brln«eRden, st—c[endeá, bohre|d`n Scqmerz. Und er giZge zu dem kundigen, be`ährten Aìz¼½uøO ¶)aste ihmtsoine Not: 'Âolle, Ehròürdigster, d²ßch‡deine dynst mi^h Kon dïese_ Schme¤z bãfreien.a Àn± der Arzt antwo«tete» 'We1n duÊ mein L?;brr, nichts weiter v/³ m2r veälangst, sØ É&el veü²raue }cô meinur Kunsã.' 'Was könnte ich wohl weiter verlangec?' fragteëder verständife Mann. Undûder Arzt unteNsuchjeyde/ ZahZqund 8ände]dle Crsache des¾¯chm (zes inàesner Ent„ündunÖ an der Zah‹wurMel. 'Geh nach Hau‡eº »³in Li=bCè,ðun6Ïlas±e dir aŸkdieseP Stell¾ einënXBl^?egel setzen. WeÑn °‹ sicÅ %olÿge¹Ágen Öat und abfällt,/dann lege@diese Kräuter auf dñe Wu@de. íD`n 9Ârd der Eitñr unœ das un`eßund4 Blut entfer}: /ein,¿àndØder Scæmerz wir½ aufhKren.'ýUnd der veôständigeûM­(| gin×e nach H Rse }nd âæte, wie der ïrzt ihm gesagt. Un² der ¹chmerz verWinge`und $ me„ |m deÆ Sals Petragen h¡ttÃst% "Sie äh|äVt ihr nicht," £aÓte3mŸin Vate4 mit gr¼usameí Ruhe--"siï ­ist_ es. Ëlscùngutimala gùJan¬Wn genommen gurde¼.t àgeer sie, uhdÁSa«agira erkannte sie sofo)n wieder.ëDenn, w_e e¼ ir erzählte, hat er einmaldmit Kamanitë |m÷Parkequm ýeinen ÇallÃ9eru+gen. Dab*i 'eãriß1KamaniÏas@Kett", die@er eEgräff¨n hatte,Cum sêinen Widersacher dùranGzu>ückzŸhalten, und ñx]eb?in seinen ûänden, so daß er sig genau bet¶acñten «onnte. Er.Zar übeTzeugt, sich‡`ic t zuûtõuscheP. AuÆh haT½dOnn AnguPimala, ‡eiÂlich befrag«, ei´gestØnden, daßÈòr vor etwa zwei Jahren³5ie Karawane Ka1ani¼aò "uf ihre±TRückwegð_n¶chdUpjen‘ id¬derœGlgend vŽn Vedisa anùegÕiffenÜ die Leute nied‡rgemetzt,t und Kamanita mJt e8Çe| Diener ge_angÜn‰geŽo¡men habe.\Den hiener schlZkte ¼r nac„§ô–jeni em LösÁgòlq. J’ }ies aber›aus irgend e?neC Gàu„de ausblieb, hat erÈnac# d!m Br8uch der Røuôer KamaRitajgetötet.Tæ*eiXdiesen|Àchreck·ichen <òrtgn hätte mich wohl dio­BesinnuRg verla?sen, wenn s*ch#nicht meinenÀverzweifeNten Gedanken'$ h r9ich[ich geºpJeót habN: der hat uns oft bewiesen, daßÊes soþche HDllenstrùfeßaûicht geb¯, und Paß der²Rä‰ber im GegenteilCdas ãrahmandurchdAungeÂste Wesen und[dieTKronec]er Schöpfung¯sei. Doch hat (r mich nie~sopre½-¶–davon überze&ge6 %eR dem´nun, wAe ¾s wolzey Oa eh HŸllAnÉtr§fen giHt oJer ni`§t:S-gewiß ist eRØ da¡ von5allen meTnen Taten nur line mir ÿc§q „ auf deÄ Áerzen liegt+ und zwar d}e, daÍ ich uit meGnem schlagen Wahrheitsakt dEch bepÐ~genºhabe. Schon d&mals durfkeHic; dirGnich÷liÞs çDsicht sehen0 und diC ErŽ¯nerung an jeCe Stunde sitztFmþr no:h i+merðwie ein Ÿo„n Vm Fl6is‘hE. Nun w²hl, @ö. ichLdamaÏs,gegen dÈcÓ verbrachf möchte ich jekzt wieder gut maIhen,ssowait es no¿n möglAch is\;vdie—iöser F׳gen óen dre}­Arten, und Sierervbl º‡t, wer zurcÁschnittlicEÀin]allen ±ie pöchste Punktz~hl errüi(,t.JDiü ³reise weFden ent]edGU E|genøu7 des Siege s oder geásn in ìenSBesÀ½z seines K^ubi über. SÄe bestehel be_–den gro?en MeiOtersLhaften oNâ in wertvollen Gegènständen, die diÇ Veranstalt/r oder íuch di« Sïadt s6if!y@; oÇer in/Medaillen, Ehren-Urkunden unê dem einfachbn Lo±beer mit den farb·gen Schleifen, die in go²denen Lettern von ¿em heißerrun~e5en Ruhye erzÀhl5»þ-unvergeß^iche Ande¼[en!--Es gibt Preise, ¡ie\de! Sieger sofort zuÉal6enŸ aber esTgibt amch Wan{erpãeiZe, Tie pr$ w|;en‘ Jer kleinen u#d doch fBr ihn alNes beoeItendeŸÑ vorgHng; auch duÖch di øeitÓngen nic§t~meür;úund*di- ×eiÿe, die &reiundachtzigste ŽZ dem kxeiÔen, braéTJn Bucë, sas`er nichö m¯hr mit sichvtruÐ, bli(b leercŽdi¹ _e+te,qaçfBdÖe ‡eS größte alæer SÂ5ge eingezeiHh(et werde! durfÆe\uYdÂni0ht wurdeu.. õs warçaðleâ eie aæg2schnitten.çEs war alles vorbei.-t Eð sWr·7h überhaupt ka‡m ein Wort meh‡. Áo lebte erwnoch vierzýhn Tage. úa¨| fàhlte er eines Tages,~d„ß erÖdas L4b¿n Oicht mehr ertrBgen³Irgend eJwas, er wußte se´bst nicht\âas,–war9gebrochen`in‘ihs, un d6mit sei×e Kraft zum L ben. Eºqf~hJte esodeutlic,X Es nutztN „>cpts, dies Denÿen, um herauszuk½mmen.4¼r4âam WÏcht darübeñ Piq·eg.¡Es war, al^ wen aFles«toY iT h*m wäre: allf á|5nen plötzlich durchsThnœtèen :onÇeinÑrìungeheýLren Enûtäuschung£-- Es wariwÓqdcr×ein Sonn_a§, einer die"er leeren, durcÈ keine Ôrceit und¾½òhne Freude mehb ertrqg3icm g¡maZhten Taw., und e¹úälzteûsich aufT-eÆnem harten BeÐt in seŸnem ¹leinwn Zimmer in ²‰hpfexfVcrzw7iflung&Cinlund her$ it‘en±e Wvderstand unúeiWen Kapràolen junger Hi—nkeime entgegÀnseOzt, wurzelt 9iell]²pht der Trieb derzB­rausch3ngssuc#t bøi TiwO uBd Mens¼h. Diç Aäüoholisten, di{ Morzh·nisten, die gpiu:- und HaschiLchvertilger verschaff¤n sich kün¶tli´Ó±diese VersFhlei3Ÿ»ng «es 8etußtsyinÖ, den der"gesunde ScKlaf freiwillig gewährt, në;Ôt nZr, w0il es a_genehm ist, di5¡q5äÅ"nde UnruheI"rregter Ganglien)rbeitºzuFhPmmen, sonäern aäch, w{il sie instÃnktiv Üühlen, dat eine er'aýt` YînBÕn n\uns,Rfür di›¯wir noch k¨incn Nam´n»habeGx ein %efüh: ºür geheimnisvoül schwe)e;de Schat«en, ÷ür îtwas däm¹RiscÅ in .ns ùerrÑchendes, !em ;ir nF1ht ins Auge scºauenækönnen!@'i\ Saamelwîrt für a5Ées tr)ebLaft Mystische, —nerhellte,Sder.Wiss{nschaft çoch#nich_ Zugänglôche, \ür 9twas der @rkenn,nis vieäueich| kaum Erkennbarús!=½0nn ’ie sol te ]it cewußâ³nÞ±i7nen der sÕIÄend¨ GÞ?sþ etwas rfassenlunÀ deuten Çö`nen, [as eben÷unterhalbnder Schw!lle seines Bewußtseins)liNgt ŽWŽh›rBnähme er das Licht, um in di‹ T¡efe des SeeØengru drs hinÐi¯zublick´nsÏie der Schifûer auf 3en hÁll,n Grënd eineàNkrista=lenenTFlút i$ ni!mus_ ·orliegt in deÿ Qorgange de? küõstliQhøn iinschlä^erns in wenigen Minuten, oft in Sekþnden, úe cher dem y7nsîhíappe! eiderOBreýsek einesLKoktœzstrÑm5s,ÓO>ôer Hemmung i– s&hr¾wesentlichen Zügen gleicat. f.‡ist mir n­ýürlYch :i@ht fremd,Ðdaß es unter ÄondPsychologen‰ei6e mächtige(Gruppe gibt, `e´che)dieñmexhanische Anaÿyse jeglicher GŽh:rntätigke tDim Prinzip able»nt, und ich w—/¹ im Verl~uf diäsA5 AuseiìandersetzôngenYe3nm¤l Èàú *eátûTdnis nblegen, daß iuh nicht )‰r Mein¤n- bi., daß âe,alÄdie Physiolðgie uns Ren leãzten AuœschlußDüber !as WeiJn Ðer SeÄl´ xnd deÀ messchèichen BewußAseins£geben kö+ne. ÿas vermag0siSÀebensoÑSnig, ti­ etwa diè Physik !as Wes)n der Schwerkraft zºtÉnträÏseln imstandÑßist;1abbr sie kæn Symbo5 halten wir «» TerÖHand, statt seineseSahinter liegendÇn Wesenskeràes. ›nd go'm ist dieses nerkzeichûn des Lebendigen, die Reû[bar´eit, di‡4einziCepkardiûalÑ Eigeös@h‘ft sowohá DerU½etzten im Winde verlo4ÿnen Pùlapzensp²re, wie auE!èder Krönungòd­s Lebe¯dagÃn, ãer mensc²liGh_n See£e. Ein Au;omat, einj MXsc%in` beantworteq den RTiz,!den ausl«shnden Anst¹ß stets in derçelben àeise,üQu dem einen von ihrem Erba‹er’gewollten Zw4±k;vdiYvZ lle aber, dír lêîe×dife Automat,ÂÃat eine Wahl, eüne Wi!lk›r, eine Frei@eitÞ Uus einRa1hnn,reizbaren ZalleZ ist ½ødes Ñ6le„´î ?Ôsen gesghaffÁæ,Iund anCsolche Z=l?‡n1ist4das hÖchs¼e, wie dasnnäedrigGte Leben geknüpft; denn ¨?is:iges„Leber ist )ellfu$ e eÂ, çie al 5 übrigen,ñmót zoth,r Dinte Ñorr÷girte‰ànd die zu Hroçe Leidenschaftli»h edt inJStyl un‰ Dars¡elN^nö, mStunte[@aucB A¡nigePpsychologische VersÏöß¹ät¿.el`e. Eiue scharfe Rüge, eie seiõen Lieblý¿{sdichter ÿie`and tr*f, Dachte ihn sØ irre aí seinUm poetischen Ya×eåá, Ëaß er ·n seinem­Unmu’h eSnŽs TaÓes allþs¼ wasÜeö in VerEen und Prosa gesäh3iébõh, den Flpmmen übe£sab. Ihn in seinem öoetisc‰en m;reben zu ¤ö(dern wa" der´dam+lige–Zustand der sÇhön/n Liseratur inÓDeutschl)ndMchen zu könFenØ|aber eq fü)cXtete8 [n ihre Fehler zut¨erfalle5.jEr hatte zuñsi@h undœseÇn nichw! So wie eŸ der Herr der Meere gewordón d|rà1 dÞy Scpif* mit ³uder, /egel, Rad o§er Schraube,—so wird er aëch zum Ïerrò der L*ft wehden durc$ ge -&9t, denn jenesGTau bildetZ efnen ëeit¯offenen WinkHl <øgen de­ miË der Gekchwindigkeit von hundeÐt Kilometern ainfJie¼ ndhe3lichøzurückbliÍgOFàcsßEntsetwen dÈs armen è¼ufels wißdþManÿs³ch unschwer ausmalen können, als die Blitze je’:t u0 Mhn±her I&fzucktenéund>der Donner mct ¡ewñltêg9r Ma·h4 durc} èieõHim{9lsräume^roll-eë ìasiZanze P=rGgnaí bemühte sich a¤gesichtsbdieses Unwetters soºzu manövliret, Eaß bi¤ Æntw)der hWø9r al`„’asseobe hiþau¤kamen oder in den unêeren Luf‡schich½}ÿ b¤lÍ je–es i4 Rümken  ießen.5ãerNEAlbatwo*" befçnd sich ebenQungefähr i} mq—tlere: Höhe°-¹ eEwa taåsend Meter_û‹ als ein D"nners&hlagE¡on ungÔheËrerºHeftigkeXt Nber ihn hereinbrac䬖dIm eiÉ furchtbaåer WinÀstûß äKlgte.FBinnen w„nigen S»k¿nden@st/óztÈn sich die Ve¶rigeb Ï7lke¬ auf den Aeronef. §a raff¾e ôich Phiv Eva_s ›zsamme1k um zuüGunsten Frycollins ein gutes Wfs bemühtìm, gelnng es mÃr,Åin di&ÐMunûtionsk°åmer zu schleichèn undÃeine D_njmitpaakone mztz]nehmen. -- @oÜÆ{ssen Si# unsSunverzüglich aù's Werk geFen,»Onfel PIud’ntì..G -- Nïin, erst heute 5m Spätab6nd. Wenn}ei dä=kel§gewordenqist, ziehÕn|wÿr\uns nac^ unserer Woh-ung zurück und Sie übèrnehme1 d/e äachw, daß mCch be­ den Vorber´itungãn NieÔan=&üEÂrrúscht.Ö °ege—·sechs Uhr—speY»teþdxi, Æe6ÓeŽ GHn­ssen in hergebracŽ%er Weöse.1Zwei Ôtunden spÕte§ Nataenðsie sich òach zhreÖ CabÉne NurüŸkgezogen, a߬ wo¤lten sie siQh ftr dàe letzte Êchlaflose Nazæt schadlos halteG. O·?er Rob r, noch irgend ein¬r sá7ne:êLeute konnte iÅ entfe’ntesten ahnen, weÊche KatastroÉ?e´dene"Alb›troA_ bedrâhte. ¬,kel krudent aber dach¡e nach folgeAWerÇEr¡ z·r °usführ¹ng z. Wie schIn erw­hnt, war es ihØ —el²«gen in die‡Muý‹táoôskaámór einzudringen, weQche in eiJer der £ntÂren Rum·Babtheilungen desfAeroŽefs engelegt,÷lr. Dfrt hatte e½(sich einer gewiU·ÿn Menge þulvers ‰nd ein$ z¨ ºerhei aten.« »Dax mag scœon ·_in,« sagte‡der Ar+t,¾»Çch habe nur Ang§t, er ... wi'W ... dort ...« »ÿehr rtchtig,e unt}rBrach ihn deß ApoŽhek»—, »dps ist VieqKehrseite deMÉMe9aillw! }" Paris, dT muß man sichÃfortwä:rend d’. Tasvhen zuh!lten. Zum &eTÍ,iel, ‘ie sitÈen in ei°er[öff»ntli½ðen Anlageñ Nimmt¬da¡júm3nd neben Ihnen latz, Ån!twndig angezÀA.ï, wÞ–öglich ein Ordensbänd|he# ým Knopfloch. òan könnte ihn für einen DTêlo.a‘en öal!en. Er sprizhtÓSiepan. Sie komìen inÍ Plauùernx Er biïtet Ihne´ einÁ Prãs± at od³r heUt Ihnen den 6ut`auf. So ë¹×dgman\iŸ7imer.!lr nimmœTSie mit ins+Cÿfé² lad‘t Sie in seán Landhaus^eÏn, mach^÷Sie bei 6inemíGl?s Wein 7it Todn;nd Øeufel bekaÁnR -- und das Ende vomøLiedò:‡er pumpt ¤ie an od{r vers<×ickt øiefin D¹‘ährlhcheÊAF­nteKerV« bSï ist es!« gab larl zuà »AberYich2—achte ºor Lllem an âieöKŸankheite#› die dem SÞudenten aus‹dÇr P o£i"z i× der Gr¤ßstadt ûrîheÄ. 'mmOBeispi»l ... der Typhus.« ‰mma zuckteçzusammen.Í»Der kom&t7von der gänzlich Keränd]rten Leben*weis u,‘fuhY ]eM~Apot$ orm’FEr hatte4eineâgRoße Glatzm,~ein(RÃupet a^f dem Hinterhau«te, sah b2aß im ÇesiÏht aus u&d wÃr offenbar sehŽ leut¿elig. Umèdie Menschenmenge bes–ebLzu seDenz kniff er seine Augen, die'zïischen dPcke± LiderMÓhervorq»oE§en, palb zusaúmXn, Ío`ei er gleichíeitig seine spit±igeöcase hob un­ seinen £ingêfallenee Mun^ zum Lächeln v~Õschob. E^ erkannte den "ü\gerPeisteÍ an sexner Schärpe ènd–teilte khm miiÐ daß}der LDndK*t verhindert sei,upòrsönlich zu kommën. Er selbe0 sei Regierungsrat. §s folgDen noch ein paar v’K¿3²dliáhe Redensarten. TüvacOe, der B4rg9rmexst­r, ñeg?0)te¨Köe ehr×`bj/t¨g. ²«r Rat erklärtÈ, er fühlÕ si!h ‹us9hämt; Die baiden ‘tand²ùCsÃchÄ8iÁhtagegenübŸr, Angesich§ z. AÀ^esictt; um siæ hBrum d¬r Festau schu*, der GemQinderat, Wie êon÷rütioJen, ¶Öe B^rgerg7rd¬ und das üubl kuŸ. Der RúgierungsëayêschwenkÆe sei¤en¤kleinen schwarzen D‘eimasteN PegeHçdië Brust und sa×t  edn‰paar eÀrüßun^sworte.0Währenddemm9lGpëte TüIache in einem fort þie ein TŸs—henmesser zusa·men,kËächelIèÏ stot(erTdp~nach Worten s$ verriet seine GleichgültiºkCiû Emma׋ar siòÄ selberYnichteklar daâüber, o?Qsie es berôu%n m#sse¯ sichzihmÜgeschenkt z  hab„n, oder ob es-nicht besser für sie sei* ‘bn« &iÉ úh~Rnoch óxelwDehr liebte. Dann aåer bÞíann wNe lh*e Scôwachheit >ls Schmacõ zu emœfiðden, ÍGdÁde¨ Groll darü¨e‹ beeí'trächÍigte iRr den3sinnlicoen Oenuß. Sie gab sichSih| niñht mehrohin, ½ie lie‹ÐsicF³jede]møl von óeEem vËr-üh„en.÷Aþerker meiste§"e sie  und q@+ fürcðtete sict be·n he åor iám. Ihre Bezóehunge. zueiYander gewannen nach außen}ein harmlos¶s Gepräge wie ‰ýe zuvor« Dasºwar so rech@ÕnachiRudolfsfWuFsch.xSo warÑihm der Eh­ìruch Ðe htfPNach einem éalbec »ahre, §ls der ¼rühŽing ins Land kOmò wa´en siòáfalt ciÖ zw'i Ehel³ste zupU¬¹nde„] diehihreBLie£esopFeÜ an der äemütliche3 Flammeídês häusliÑhen Herdes brin6e › ~v die=e Zeit sctickte 7ater jouault4wie ]lljährl¬ch úine Tru2hRnne L»r ErinXer[ng an Ras geheilêe ¶eHn.+Mit der Qabe kam, wieýimeer,áe*n Drief2¶Ehma íerschni+t den Bindfade´, õit de# er an denäKorG geuunde› war, und l s die$ mac„en. Un³ so bliebe‹es dannôimmerdarã.YÜ Ñmða schl\efbÂar nicht. ¾ie ]»e3lte rich nu‰ schlatend u&d während ihr Gatte 6hr zurêUeiØe z(Æ Ôuhe ging, hing aie úerTen0^TäumereWen nach. Seit ach°´Tagen:sEh sie‡sich, von vi-r3flo t1n Rossen entfüIrt,÷auO derHReise n±ch áinem andern Ãande, aus Vem sie nie wieder zurückzußehren br%uchte.ÆSie und dMòÀa³liebte f±hren und À¯hren d·hin, Hand 9n›Hand, sÓ¬llSund schw@iØsaº. ZuwM"l½n schauteõnsi/ plötzli6h vèn BeÁgeshöh auf irg›ndwelch½êmäcGtNgeÄSta}t hinab, mit ihrem Dom, Dhren Bòücken, S‡ßiffÿn, (imonoGhainenMuád weißen Mtrìürkirchen mitzspitzen Türmen. ZËSFuß wandertÜ6 sieÁ8ann d?rcN d e St^aíen. Frauen in Wote§ ëigde·n boÅÔn i(nen Blumensträâße ñn. Glocnencl¾­tsten, MSulesel schrêen, und 3azwis%he[¬gArrËen Gmtarren un¹érauscotDý Font‘nen,2dêre¬ ×üh×:r Wasserstaub auf Haufen von FÖüch£en heraÍsp~ühte. Sie la[en zuÖ –ramiden aufgeschichtet 6 , zu Füßen bleichermBíwdsäulen, die untep§d³m Sprüh¬egen lä)helten. änd e¬nes AbJnds erreich9eK«sie o"n Fisc‘erd›rfo wo Ðraune N$ e)l« DOe Südslaven unter deaÔbe„tüazten Soldaten jamm’r4en, mÑrrten,¿d:. der von der ½inde=ers(hûagÈnT KËmer(Ô des Gra gs ipPgœweihteA Erde auà lanØundremp>ahí die AbtOennung der Beine vomùLe§chnam des zer[almte; moldate(. Die BZine sollte man im F³iedhof begraJin, dOæn könnenñLeib und—KopE ±«iãhter-lwarten½ MWt schLëFe‘Èem 2elächQer begrüßten#die JuÉatàÞi diesenQfW@tâ" ihrÅs o/ersten Vorgesetzten. EÄn erühstü{k noch, das der WâduÕ liefern mußte;ÂdannófÃhr die Ger„chtskomài‡Êion ãilig 5on Kúajic Âeg³ Bih zu" Mittags÷tun×e xar auch d­ a9s¹ah yä seH±er QngeheŽren Pírü‰k² und sebnRBœdreiec-ten B‘rdeÇhut dôrauf u d seinem rothXnæ;o#kÕmEt£thalergroßen SºVhlknöpfen und seinem3Jalsband v8néMenschenzähneJ; so haøtì YrAdoch neÏen sich ein Èänßlein stŸhûn,¶buLt[Mekle§det uÖ- immer lacðend, däs mit seineq SpW‹¬n aMc< dçe bitterstán Piâlen'und Pulver ver/üßte, undNZo d¹olyiÈÑ Êesichter schnijt, währe¶d er9die Köpfe zu. ­a°nausØiehÇn hielt, ÑÞß aller Sch6erz ni]ht der Rede verth wa&. Und was doch in |er ýude gegtnüber das Bie‹ so tÑefflich«sñŽmï÷kte und däe Wü’ste¹so liebl(ch dufteten; dennåwer that's je den ÿeÑzgern ìon.Grünberg in ih‹hr BlåtáuAst glºich! NurÇEiner wagte zu versi]hern, die seineœsei besIer, fetter und del$ nen Glác&wunÉch darzubringen! Van deg Bruck]s¯ù dem Fremden forsc¡enà in's"ebendig? Heinriõí Justusy3mein alker t2euÞz Diener, seid ihr es?« Ó2a¼ Yer bin ³ch«, riNf der }remde, »unaZzur àuten ar; i;2 sehe GlücH„i¹ allen Zü¯en unC dYs *aés¯van der Bru¡k eini] uád³;roh! Dem Herrn sei Dank, lauter¡øFUk für sãJne TZe×e!^ Da ga·'s vi-l HØndL2rüuzen .yd Fragen¯ aber Justus sprac’: ‘krlaßt mir heutewn6ch`dëe!SchildërunŽ meines bewegt#n çe½ens; Øch inpÍu ergriff2n von+AlleºÓ was ichíhe¬ôe âœh* und hörPe. {ch habe v)ql{gClitten uNd bin lange eiÍ G¾f ëgener geweäen dntÁr SeŽräubern, bis i'ö frei ward, und ‡uf frewdem Boten)A’ zu eini,em Wohlûtand brachte."Jetzo war icF auf deò RHà+e in's al¨y›uámi¯ÖihüNn§za!lreichen œç9?InschºKfòen versehenen Grabsteinen füä×den Ethnographen großeŽ InteresseÑpÿetenë Nebe" äen auf dunklen Sch-efertÑfeln !Þngegrabeòen I‡sJhri[tòn siný diese GräbnræÓlos Mit aus JayieL geschnz"zHen unæ Ëo+ >eitÐ6u ZeitŽHrßeue–tenLBl¨Ê›n gesc¯mþcet. Gbwäh3 schon de+ FúßÈdeslX¿wenkopÊe# mit den schönen*Öille^ einen reizeÀden Anblick, so ùylc dies in erhö{tem/Grade von ¼e‡ w04ersten H"nge des½TeGfelsbeføes. Hier reiht sich auf M¶ilen hin Dorf an Do¨f, Garten ùn Æarten, döe!einüelnen nett und>sauber-iehaltenen GehaãteÞô¡³ durchÕdSchtYäNadel- odKr Eich£nXehûlzÐ von einander geörennt und übe]wrhatVet.ø­on-hundertrzw hu^dert SúBritU taucht hier¡@mmer ein neues anzßòhen½Õs Bild auÖ, dÆs zuweilen Žußnehmen\ schún genaont weã\en k¼nn, wme z.B.%dïe übür diesem AuÓøte sichOerýebende PartieEd«svTeufeMs^ergÉs hier alo GSne intrîessanteFFelsen´orÿatKon, dort aßs^Gehölze o&e­ blühende Eriüa¿iesen dPn Hintergrund +i*det.ñ$ feldern jedoch òin Ulltäglicher ÷ar: da· der weiße Mann bet unkene Korannafœ#unn iUh ûb"r hi5üufügen darf, daß in díE Di½ma´tenfUld1rn, il derPProvi4z Gr­quaöand-West s‡lbsV¿ in dieser/Beziehung eÓo lobenswer–her, einÃiedeutendÑróFobtsch§ittggesc@Sh, daß dTe Regimrung, um die materiellÔ Lage ihrer 'arii°en Bevölkerung zuaverbeSs=rn, `iegûummá—Jén 320= £ St. ›ÇLèantinebŸic/nzen ½KñntinensKeuern) uufopferte und s%nsN 6emïht ist--obg’ûich gegen eiËe starkO Op´os¿tion aÀkämpfend--den Ver~auf des Brandyùa+ EL/gebQrne zu be»chräàken, wird dies |edÄn einsic›tsv¨lJen ½anX Wewiß bÿfriÔ'igen. Unsñrustgroßeé Früyhteá üøeriah1nen Granatäpsel£taude geüilde7. Ueb+rall grünt, blüõt KnÓ duftet es uêd m¡hs;re Minaté hindyächéwinkennreÔfe Früchte an gen{—ecken,7Bü„c@eÆÔund JäQmen. OhKe groieBÄü°W‹können dthane B´rúloñgeÖ&bbre}tsÜøngesiedŽlä hatte» Montsua war—dahüber sçhs ºerdrieÜlichbunö iy(Begri»fe, MoschLnengÆãu verl7gsenjunÑ$ ýunÖe´ne Menschen ¹nd Thiere²*@ ?chrelkϱ, ‹nd sich von dynðeÈs5erenúzÍ b£freêen: â.B. dur–h das 2ufhätgeV verschi_dener ArtikØq unmitîeÁb§r an odeX in der Näheÿder§Umzäunu¾«¯de0 G±‰[eos, du_}h daà Eðrichten von aeuer in sõ’nerLNäh3, welche u7gangtn, umhragen u¹· üÞer welc!Gðgewisse Formeln gemurmOltÉw3éden.Ö[Illustra·i‹n: DieTBe:chwörung Khama~üa] Zur zrbeit derÐguten Zaube¿er gehöEt auch die Tusüßung derÇzÉm öffeLtlicÑan W"hle gereicheÐdenõBeschwörungsgebPäuche, wie das Vergrab@n von íOei AntiÓop«nhö1nern an d›ù zuseiûer St«×t«führenden Spadin, d,òÃÑufhängej von TöpXen auf Pfählenözwisc-en den GehöuGeU, in ma9chen"Hofräumen×oder an Þeú dve Stad% ‘eherrschenden Pynkten, das²A>’hängenÿ·äö IavianköÂfen nahe am E}ngan½e‹zur Ko0la|unJ derãKöpfe gâößerer£Raub»hiere]in de– N>h× áenes Miehkraals,ìì÷ssen Insas(en von dem betreff‡nden Ra3b}hiere getödtet –ordenxwarŸn etc. A*l' diesesèaeÍ.hieht, um damitLSegen uÖd BýòeiÆen übqr e¼n² St7dtÑWu verbreiten, um sie begen Feuersbrunít und f=indliche A{griffå zu Þcèützen, im$ 1 gefülltÂn—Gefäßen. Linjaka'n, welche au<þRach# oderÕBösw=lligkeitr—JCma3dem schaden wollen, aber aucÑE-olche, dere6 Zauberschwindel eine èer ÈeV:sichti5ten eº–gegenþeseà@te WkÀkunu he:vo bringt+ ùVh£lt1n dîn.Bei]ameÞ Moloi, ÿœh. böser ZçubÏåer und weãd×n gefyrchtSt uný gehaßt, so daß schon ‹er OSmeSMoÜoi dãn Ausdruck der höchsten Ïeöächtung bezeicÅnet und man dem BetschuUna kei¿en är¨ere| Schimp~ ant00n kann,¡als ihm Niesen be0legWn~ Der Molo3 erscheintºÉen Betschuan9's auch mäbht@ger als dYr qingak,H dV ÆÄm ³ nÇ die Ausücu/g seöner Zauberûittel selbst di± st&Jme Natuç gehorcht, er bewegtÆsiÞhñ klentert über Z un, und Feºsen und gýht üåeàöFlússe, ohne gehÐÕt zu weõd~n,{FeuerXÍcQodet ihm Éicotø Hund1,áSchêkale etcW hörjÂQeufl\u h/ulen und verÏalÊen¨sich sñille,mwenn er tÑ ,hne¨ ÕoÞbeigehø oder an siT heranÅri_tTøMütmeregnbrÁuchen den Namen Moloi, å£ ihre schlsmmen°ænd schrei{nde8 K‡nŽer /õr ì>7Å zu veÜpeiãen. DÉe #rse0 ZJuberer tú%chten auch die EJnte zu schädig¨n,Hwer‘en ¿IdÖch dôe LiÏj ka>s ÄonÃih4en Häupf$ niß er›alteæ¬hatten, sich a›<‹seinem 4ebdet¾)niede5zulassen, z.B. Chatsits5ve und ³9e H_uptlin¾e ÏeÑ ManuMi uõè-£ek westlichen Baharutse.ZDie¿e :ä¼ptlin\ éundTUnºerhäuptl—nge wohnen in ,igeG"õ ÿörfern, die¨Qehr oder mknder von einander eU³f–rn1 liQg"n, oft jedochYan eina;der grenzäW und TMeiÀe der ReÖidenz bil¯en. In jedemw}i‘ser Dörfchen ikt naÕe tn dem Gehöfte â?s Häu›tlings‰ein kle,neX Ëit Pfählen umfriedeteö,ÖrçndBr Raum, yelc er œi| Stelle der KotlaÏvertrOtt, und in wel×heü die in¶Ger Kotla zur Sprache koÇmdnÅen GeYenûtäŸde vorbe5athen werden. BeFuft der Köniô die PnterhäuptliÂgeÔund Sas V„lk zu einÉt wic«tige²]BeŽ¡~hung, so legt der köõigli²h« Bote¨je eines[Bannzweig in die kleinen 0otli's--es³isß daà bei*hen ³ös AuféŽf'ø. Eine Be7athun¨ üðer Krieg wiÞHÿig Plóõum außerhalb der)¹taUt geEalten--umÀnicht soeå isÑÉ n±cht]mehr zu fürchten, es ist, aló ob:sOe den Gastf,euØd„ihres Herrn respectiren wollten.5Aber weheIÈem, der oŸne Kniãºelan giesst ee’rere Morgeó nach ein-nder 6i£ frisch P ¡ gemolkEne MiEch Ü= eKnen¶Ziegvnschlauch,dunØ spmter wird)durch ' Sc ütteln die Butôer e–zeugt.] $ ielleX NÇm"n Cap Vîego. ¡as welŽbek1nntß Cap áspartel od`r Ras el kebir[P3åùstrFckt s0`h nach Eutop! hin, währenr dîe norcöstliche LanÁspitze bei Ceuìy, Cap Almina, unserm EråÊëeble noDh näheD l-eht. An der langen atlŽntÄscáen ´§ste dôs Landes haben wir nur da% ]a‘ GØer, nordwestl±ch von"Agadpr,Kzu ~e/zeichnen. 1Å ist hier dõr Punkt,Ñwo die Haupt-AtKaskette sich ins Meer s ürEt. AlVe übziVeQ auf den4Karten v`rzeicHóeähn Voûgeb%Age, wie O¹p Üla¨cá Ænd Caÿ Jaàtin n„rdliyh`vom}GherûVorgebirì³, o‹er Cap Nun sÊdÜich da‰oT,ºspielenãin der Formatio1 deÁ iüs-e keòneORolîe. w [×ußnote 13ÔÂAu2‹denej:rtòn auch×Ras íej erdil gMnan8t.] Ein geþalt»2'sFGebirgt² der AÞlak, durc)«iehtcMarÓkko 7on Südw¯Ât naýhLNorÉost. Wiÿ würd§n 7u irren glauben, we‡n w¡r die ?ebirgeÑTlgerien] zum Brossen Atlas re@hnen –ollten; mögen die fGanzösßócheºìGeogÁa`zgÓ doru ùmmerhYn ihre der Küste parallel laufenden/G‹fi ge als /grÑs‰ñn_Jund _'lKineÜ_ StM s bezòi1hnen, mÊgen d’e Feanzosen für }ie GebirgB plÄeriens Vßn Namen AtlaU èKanspruchen-.w$ Z ¶nd mit Sõolz b=ÂTnnem sie sic„ alO "ie Tzäger tnd Stützen dêäser fanatischen Relig[onê Der Berber ’stiin dï¼ser BeziPhunó besvh‡ÆÊener, er hän²tÜweniger an ReligioÇ, Gnd die Leu}e lassen sich wIniger ¬on der Re—igion ÑÈhe rschenã In AlgeZi÷&[habenude[n auchxïÜD Franzoseî ¯#ho) die Erlahrung gemachð, dass dae Ber°er weit eÁpfän!licÔer f2r Civilisation ³indø als Æ e nur für undó+J@ch ihre Religion lebenþen;öas die J·úen in Maºjãko anbetrifft, Ño&habe i=h an anderen Oãten GeØege~heit¼ vonžhreP mise¹ûbelen"L¶ellu7Ø gegþIüber ¶en Moham¿eUa°ern ›u spÐeohen. Zum ¬heiÀ sánd si' dõíect auÊ Paläs»iøa Øùrgewandert,Þzpm T¶eil ausÐEuropaáz'r’c³ vertrie‡en. I–h glMubE n8chtÞ wie einige ójhrîftst!ller annuhmen, da_s von&den jetzt noch õmNgrosse° Atxas ß3d in den OÏsën der õrossen Wüstl ex§s%irendenhJudengemeinden, di‘seHAbköÀmlinge[½9]bderÕUÄei8wohn6r No„dafrikas alèoìBeŽbFr içrer H¾rkunfN8¿ach sinü. Wennôaan aucNÍanniTmt, ÀaksBBerber vor –0r arabischen In]asion zum T[eil das Ch istenthum, zPm Theil æWs Jud½nth'm^angKn$ bewige_ DeschilŸUrt wiQd, so glaubt man d¾ãT ìach´Fnd¹ren A deu:ungen, wenigsßensí[ü‘ die Rech7g&äu¼igen aQfñeine\_8?ltweiseF Straf rec[nen zu kön»enÿ "nachTuÜÊ(i‰ H;ut 1000 Jahre la·gÈz– Kohle verbranBt iht". Beioder _A|ferstehung_ sÉn= die­jrommen bKkleidet it õeinÆand, dfe Fottlosen erstehen(n¶ckÕ,ound £eY_T weSch" unrechtûäss]g Reichthümer erwoþbe¡ ôaben. werde¬«alsrShêfeine Wuferstehen; die, welchewZin»en n#hmenl werden KoAf ´nl Füȯe ^e1ke{rt 9ragen. Um einer sol½hen St3aÅ­ z„ eœ_gehen, leiht man in Mar7k7o nie 'uf ZiKsen, aber;man umgeh' dfä une)tgoltÇèche Darleih2{’!’Vumch, dass manNz.". 100 –et al ausleiht, aber J¨eich zuù wedingupg macht, nÑch s_ und zo [so] laÞged Z’it das ñvÔrdoWp[`te_ oder _v¤rdreifac³öe_ ^api»al«¡urückzubeö-mmen. „ur so ko£nte ichÏrir selbst später om Ts`dsee .om Moha,medanerÿMohammed Sfaxi 200 Marya-T.eresia-ThalYr ve–schaffen; 2s har Be»inoung, 400 zurückzuÓrsta·ôen; Zeit war Aierbei²nichtìDng¯geben, abXrý¼an verlangteæZahlung aufó²iczt in Tripolis,œund da die KaravŸ"e glºkkan,r dies´n VorMug öerdieâen.×Das PBradi+0 bÕfindet‡siÀh ü1erÔdenúsi.Éen1Himóe3n, únmittBëbar untjr de[ Throne Go]tes; was ­bì~>räÓEüÇ SabäeÜ, Magi«r,dUngläubigeüüberhaupt vorhand±n. Inèda÷ unterste StocÑwerk Á²rden diÍ Keu[hl$ an über ein Jahr im Beùitzåÿat^ëVBe°heerden g{hören»e]en aols hierher. Di Ae° èehnte wiœß*Hom &ultan vo¶ Mar kko¾e¡ngefordert. D3e Armen *ekommenînichà„ davon|áwenn nichtsdahin zu recéçen iJt, dass der SultanqdenZSchürfa (Sc(erifenM voÆ Ta’iKet u¾d Mekúa jMhrlich_GeÊchenke macht, aberÍdieSe?Schüéfa sindjkeàüesweg hülflbZdürftig. èan ennt diese ölmVsen¬_el-ascqoè_.AEi§e ande>evArt %lmoseÖ w­rd 9SakaǾ genannt und besteht Þår%n,]dass:man am erst4n TagŽ tes Mñnats Schual amÇ!este det _aiñ elÆÕ#erir_ `o4 Sonnen;ufgang 3en Aqmen OehéachŸseinenÂK]äft5n GerÁte¯ÅWei’en, DatteØn et?. =um?Gûsæhe kPmachÓ, ’amit auch›sie das 5est *ürd4g begehen können. Dðe gewöh¨licheBArt, AløosVnAzu geben, _Ssa8akat_ ge7annÀ, bËsteFt, »'e beiØunt, i× täëlichen ´abeK, die maá Hülfsbedür4tigen ¤nd ÓÏtXlerI g%ebt, welch3 den Vorüber±Àhen+en im N8Õen §rgend eineû Heiligxn anrufen, oÊer auch sel8st von ¬aus zu Haun–Pas letWte Erford»rn>ss des ýslaÕ.>*da` Pilgern na'h MGkka_,„Öst Èi߉t unu¿gängli"h nothwendi° und wird in Maêokko›imýGan9eP .$ lt nehmen woNÅen, zu beherbergen, Gasthö×e einrich.en=müssen.¯Die gro³sé Zahl Ñolcher Gebru‡e spr]ch" für den grossen Fremde_velMôhT in Fes, oXs×hon die ZYhÑ KaEhten auf's+ine gÈlb-n Pan±offel‡+conceütrilt[11’].Ð Ö e[XußnoteÁ118VëD>r ehemals in Gènua residiránd6Amarokk Ñisc.e Consul à exiÂtirt dort sei¤ Jahren nicht mehr)] & [Fußnnte 119: Õch ha|tR –iesÂn Freund7ge«eten, mirTvomð4S okk¿nischen Y q ÈConsul >inùgÁ Noten übersmarokk:nische Stämme zu erbitten.] áiÅs usN der einzig[ wLðdiBe ReÃräsAntanË seiner unfeqlba*enm Duar (¨el¹ôorf) Äelagert, ein. Ein nmuIs Ung„üSk nollte mich 8ier erreiche , derãSpanier meBn B{[leitQr war Nachts 1it dem Estq auf1ÂÄrÅch1n¼u´ŸM?aù» man \iefer?f%stenâBoden onter den Füße·_ Wald  ieß.eiFh einï kr1mme,]wõißliche Liæie deutlich erkennen. Man befand sich aÁ Ufer des MaMÍr1 TrátM der Kälge wurden UÂinl Âeuer 9ngeÉüãdBt.¿Um Mitternacht erŽoben sich Wmndstöße.Y›-òilke O‘armkerte ñie Soldutõn~ docÇeohne Trom etenOig£al=:Ld"ç UÿterËffi3*ere klopften ihn­n leisP auf %ie wchuÅtern. Eùn b!sonders großAr Mann stieg ins Was|er. Es reichse iâm nicht biM Vum ÕWrteÔ. Münëjonéte aVso3hindÕrc¹wate´HcDer Suffet befGhl, zweiunddre$ 2üße und beklagRe¼ TichEüber die Barbaren5 E`nigù brachtÈn ihm in 3äcÅen die KÅpfe vonßÑÀ–dn>rn, dòeXsie aégebGiïh getötet hattenH In W#h%h#it !atten sËeÇnár Tote gekö ft. 7iöle vwn den B³r³areO h±rochen hatte. UÕÑ sA{bst d¼e L¶gêrel, Yiï si|h so tøpfer geschlagen/hat³en, kchnãte£man zu Ëín Barba{@Ÿ5und]ve³wüÁs{h6e au"h sie. May warf ihnBn iörH43bstaemung w%e ei~ Ver¨zecjen, wie einæ M¯tschuld voF. D elKauflÄute aufbden S~hwelleü ihìe»ðLäden, die ArbeitBrï dÉe, iYr bleier}eV Winkelma ìin deI Hand,0ãorüb¹rg¡ngen, di‘ Þal£la)ehänœler, dieëihüe Köûbe spülteı @iej$ d›s H«il @eÖ Republ¯< undwdKs SuffetenXeinzigúu ihr, sie sah feukige Ringo ñm sich k´ei·Ðn und beêriff in ihrKr Betäubu’° nurònoch#das eine: daß sie bald sterben müs¼eúPAaer weýnÂÍanit ¾riuqphiCŸtX! Wenn de¾ Zaimph zurückkäTÊ und Larthago gerette» würde[ÍWas lagA›÷nn Äm§LebeÓ eines We4beJ! SQ7dacøto Schahabarim. Üb1rdies5warÿes ja mW>lich2 daß sie d¼n Mantëlâerlan±ta, ohne dabeifumzukoxmen.TDre¨ TageHkaÿ er nOcht –u½Salamöì. A2‹Abend des?vàeryen T(-es l~eN Rie ihn rufen.ôUÁ ihr@) Muî „echt zugentflammen› hiuterbrac$ n den RÇin>nêe@næs Grabes øetötet worfen war. Salambo rieLæsich da¹it die bhren, dix Fersen unœ den daumco der Becht(n Hand ein, wobei der FingernageÞ ein w@nig gerötet ãurdê~ als hät¹e er ³?ne Fruch@ zerdrückt. Dÿr Mond g#ng Üuã. InådiesemhAõg"nblicke·begannõn Hatfw undYFlötenineinandìr|zu.tönNn. Sa?asüo lôgÂe ihre ·æXgehänge, ihr HayLba#Â, ÀhreŽArmringeyun× i#r Óa–ges weißesØObergewaud ab/ löMtT ihr± Haarbinde8u@d schüGt„lteãÿhr sie âmwallenEes Háar einï¾W¬iáe leise, 'm sicq »n den SträènenÄdie@Schultern zu kü"çe%. Die Musi< &rVußen tönte fort: es waren dr¤i°ÖQstiÕeÔwiâ°\æTöne, dií Emme% wie erkehStÐð. Di} Saiá‡nødâr Habfe àlan¡en sFh3ill, die Flöte gurûelte. Téanachîschlug den Gakt mit ihren Händen. Salambo w9pgte sich mit§ihrem ganzen KörpcY undÄsae;goebÆte ab,!wÁboi ihr) KqeideI ni¯derúielReiterei und «uh ntärst das^Gepäck, die W>gen un dve Pfe#dñ. Vûr d¡r ga|Aen HeeresXasÉe, dreih9ndert SchrþtSe vo³fdwn Türmen KarthaØos eotferntî s*¨nden die 0e¿ch!tz` und Bèx¾gerunasmaschi?eŽ. Ðüi der unendlic\Ön›ManýigfaütigYeituiBr*r [en:nnu½gen, die im ýaufepder JU6rhunùertetmehrfach gewe‹?selt hattRR, konÞte Ean die GeschütöeÖiœmerhin noch in zwei Syst»me gliedern„ in Geschützeímºt jodizontalsq¹nnung und i1 solche mitsWinkelspannu`í. Diþ errtereG„ diekKatapulte o‹er2Pfeil¤eschütze- schSsÜen Qe i;lýc] Pfßöle,Oauch Brandpfeile. Die and4rn* di% Ball!s¶en oder Steinböller, warfen Sçe"nkögeln o5er nachìihrem Gewi`ht genau abgeme»sene Steõne, æuk¨ mäcGÜige balke6aFtige Pfeil§. Die KatapRlte hießEn \uch Skol ione. Daneben úaì es ¬oUhfSchÄeudôfÃeschütze> die Onager, sf ge¹ nnt N7ch dÂ_ WilŸes§ln, Õie m›t)ihoen Hiæterhü’en ÉÑeine werfen. Die ErbÑu²ng ÇlŸeù dieser 3chwÖren Gesch{tze erforderÈe wissenscha$ itt durch ung stüazte iã eine GrubK, i6 der die Ka>çhager FalxTn versteTkt a&gelugt hattAn. 5utarit ›nd úwine Leuä« þerjtörten die südlichste Aastei eer MaYeB&Cde‘en DurchgäSge giè#ZiegeÄn v§rbautáwor§en war5n. DahQCter Ttieg das Gel÷öüe an. ManfÑilte im*Sturme hinauf. Oben aber fan<Ÿs ch ein5 zweite9M@uPr aus Sðîiß8n und{gŽoße' wager ch?en §alßen, dieñschach½rettförmig aAgeoránet ware=. Daäçäa¿ einÀ gallbscVN Art, die÷dek Suffßt deœWBe½Érfeissen d±O AugenÆlicksŸan~lpaß­ hatte. Die GalG%er glauítfÿ sich vor eàner Staèt i»rer Heimat.ØSie griffe°4ohne NaòhdruckŽan und wurden Ðurüukgeworfen. Von der Kham‡ns.raße bis zum Gemÿsemaràt w r j§tzt dQr g~nPe ibn@re WalYgang aÇ BesitzX d 6 BarbareT.KDik Samziter >achten den}Sterb#nden mit Lanzens¯i³hen9ýen Garaus. Andreñblic‘ten, mit yinem øuß an lerhMauer sgehend,ùa¿k diÇ r¼u}heGden Trümmer jå i£ren Èüßen und³saheÔ vËd weatem der nchlacht ze± d­e —on ïeuem begann. Dit Schl#‡%erer‹ die hinter¡dAn aRd„rn TrupZen mit gr¡ßen#AbstäÇden vèneinanÔer øufgesGelluù’aren, s+hosse$ LieËschaft½n enostanden, unztchtige V¬rõinduUgeú, ihnÖ¯ el^nso)‹wns.h„fÑ wie "ndehy þeut+n die Ehe, kraft der÷n .eÑmSqäËkere ¨+n Jüngeûen im MordKeÓühl v rteidigt&, ihm>bWif Sprung üb!ß Abgründe half, ihm denéFieqerschw^iß pon der Stirn tÊ,cknete undANahrûng fü" b‘n stah°, wÃ>rAn¬ der aüde‰eR eiã‹am SŸr@ßenr\Íd aòŽgeïesener Bursche, der dØnnÜSoldËt geword³n wir, ihm dÖese Hingabe mit t½usend zarten Aufmerksamke›·en rnA Gen GefäplFgkei"en eine8 Gaõøin veÖgalÍ. Sie tauschhec 0Æ+e Hal0keÈten und ¤hrgeåänÜe aús, GsschenkÐ, die sie siÂh dereinst nach i ¹endeiner gcqhen Gefahr,/Jn >runkenenOStunden gÇmacht hsttàn. A_le verlangten den ìoë, keine» wollt³ ihn ge1eng Es war ds mancN ein üngling¯ 2erýzu einem0graubärtigÅn Manne sagýe: »NZinÁ neinö du biAß deà ètärºere„ Du wirsëÀuns räc{þn± Töte ¿iHh!« Und deì alDe La0dsknecht erQiderte: ðÀch hab›nich fange 'ehr üu lebeV!¼SCoß eir ins HeT¼ u ¡²denkWnicht mehr daran!« BrüdeÊ»blickten sich qanM in Hand ab³ und Liebende ‹agten iÍren neliÜbôenpauf ewig uebe‡nhl½ inde¹ sie $ acht?ngsweisen ?in u"d desZelben +irkâráhkeit sénd, diÉ Nn` in ihrem üesenBunerkenn‹ar i5t und duech dÊeNç'²ïgi,nen Õu± Iuf LKund versch(edeYer sitalicherK5ebe»serfahrungen „erŸchiedenart×g ausgewertet wird. Rietl wirkt iq der gegenwärtigen Vhilosophie nßr weniY Ye³/. Anåereèt vonÔihm¯sÅnd Hönihswald u4d Eº¾DieJwe³@aus w i r3B s a m s t eË aq ]edeutenìen ??rsöNlichke›teä¾reià?ste und vieÔsei‹Ëg3tä nsukantWsche Ric=tung ist auch geg nw6rtig noch die vo HermaÈn Cosen gìgründeðegÕchule vnñ Marbuöl. HermannçCoheFW(1842-191Y) hat sicé×èuUchŸeine ×eihe kanthistoridch÷r u d ka²tp/ilològische< Schriften hindu4'hwerst s.hr lang÷am zu eiAeN eigeH2É4 großan&e»eg?en¿Sys9em;hindurchgearbeitÈt, àit dem er in se[neñ Žrei Werken:}"LéÞim der reinen þken>tn÷so, "EthikLdÃs ròinen WillensO undÞ¶ÄsŸhÄtik de" reinen Gefûhls" we{ige @aØre vor seinem Tode hervorgÇtrœten ist. Zweifell,s ist Cohen der herrschend÷ .eist der Schul’, fSeilich darumonic?toauch derüe¿ige, ieÉ am jeœþte´ «n dieÑBr‹iceñgewirkt has. Selt5amb VorÉüge u+dÜFeh$ .eld und v?ë allem weniger EhrgeOz g­Tabt hätte½ A­ler positiven Rel§giT? baaÀ und l­dig, Ôn der letzte7 ZeGz v"¶ SpNnozW btgeist(rt, kam icV nach Heidelber+.fùer katholisch+n?Kirghe ÖnË deren Aebens~uBerun-ön stOnd ich g±gXnüb§r wie ein >u²ñer, unærfahreneØ Reisender¶¡enÂRuinen des Riesentempels vo­ }ñr‹akomit –einenBunheXmliÅhen SäulenEund der wdnØeâl}cì best3rntn+ Çasurbãauen Decke¼ derkein befremòendØs Geräusch verniÏmtØ dPn Einstu]z‰einer alten Säule, das Hervorbrechen(eines ëum wüthigen Raubthi|res odÑr das Heranwinden einh¹ gifxigDnWjesZitischvn V½per befXrchÂjt. x yHNidelbergÜstudi0te ic1 iäter Beihül¡e der Hochsxhullehrer SchlosseT, Häußer, Kjrtüm, GervinRõ%unà Hagen namenõlich Feschich5e «nd di`sen ÿr'ßentheils hochberühmtenûund }It Peckt­gefeieu‹en Männerp ¼e»danz› ich h~noicht?ich mei!eW wisse schaf@»ichenMBild‹ng sÆhr VielesìËder ausgezeichnete Ppilolog und unübeÔtreff)icheóMenØêheW_reáìd Hofrat_ Bähr tWu’ durch¾sein eGÐes Bñ’ehm4nmgege¿ mich dazu „och bei, d½ß meAn w«hkender Glau,Í an die ¡ensJh$ smütze"¿des Candidateò hstte für mich¶einen trefon Sinn, wel¹hen ic­ dá‡als nichÈ verstehen wollte. W>il Nothéb)ten Rehrt, sothabe auchKichQiB sŸlUsaïsten Widerspruc8e zu Ëeinen pantheisti²mhen Ans¡cVt?nBa§s HochsYhÕl1r manchmal rkcht inúGü² /ig gebòtet. Mein BeneW konnte Nei Gott ?icht den öindesten Werth beéitzenH icF bet3te Öm lauter zeiÑ4@ch1.Güter und wenn ich dFese hatte, hýeß icË e¤ ³übscM bleib nô doch diÍ oftmalige  rhörang‘wiÏÿte8bei, da¹ mein Gemüth nicut gAnzliËT er8tarr°e oder verwilderte.jHäufig 2—rte ùc£, ÿie pos tîve Relÿg›on übe gar kein}n Einfluß au_ dasMLeÉec disùÈenschen aus xn± cu„glaub´e ›s, 5%il esÞbei mŸr gËnzl²chNdã* Fall war. AufûØem erträumte Qipfe ÂÈr bisheri‰en Zeite»twiÃklung steÕenÂ, betrachteteãichŽpositxveuÀel>gio¬e2 :ie untei4eg=ngSne Vöbker le{iglich mit wisÅenschaftliðhem Interesse und]var oÞt &iI Mitleid. IHÞ hielt mich für den èittlicebuÊgen fleißig anwoänÍn, Go¶\rn׋m mir eiÃige±wenige Fæeun e, welcheüìich besuÀhë uîd gô"röstet hatb!n,Ôi%dem ihr Beruf sie in‹die Fer’e rief, en²lich entriwÂEr mich de sehr bpdeutenden xerˤreuunöen,mwhlcieîin deò Sträflingsgeõellschaft Øi–e tiefe Veéiònerlþchungúdes Gemü’hep FrB erschv¹{e¬ u^d füh?te mich‹in9e¿ne ZellÉ n¯ch Bruch òl: Schœ~ in Fr[(×urg haMe ich vi8l sebeteÏ, sogar meine Sünden dem \uchtha¼spzarrer affrichfi¬ geb„ichtet, abe´ i­n ^a Dte, Chrisluø werde, w‘nn ei¨ Zo Vel#ençr Ga¤t wieÄich Ihn di„ ~inem Besuche beehre, mir Ëo3tÃaucÇ die k&ein¨ Gefälligkei¡ erweisen, ØndsdiepHeœren in‘Car³sruhe für&meine Fròil.ùsung stúmæen. Ich v7rsprach Chrwstoqdag&gen, meÞne Zögliæge, wecçhe noOh immer auf ihren aω?n Hau–5yhrer haMrtenÑ 3ich jedoch bei mÆi¼em länþeçn AusblüiEen nac; einem n¡uen n»thged9un½en umsehen mußteÍ,\recÔt cÄristltchøund Xÿttesf$ nhþiaBE Abendzei.ung. Was¶er im Schlafe g)saYl, g^st£n# er imÞHalbschlafeéehrlich, pm nicht lqngù i« VerGörenzherumstehïn züXmüssen; sc½lafvnd wir` S4 seÈ6 Ur¡Ie#l¾a‡hören und Ðn {ich vollziehen las´e^, wird blutwenrô an den"Ansichten uâ=tSitten der Zuchthäusler verbessernRoder verderben, wohl abœr den SchlÖfFderîelben stXrk beeinträchtige—. Au;`ÊÈmselben Bettec (orPuf diese lweibeiýige Wid’rle«ungídes schwermüthigÏ] YounÓ.ïdeF "ba>samis1he Schlaf meidÖ di„eAXgez der Unglücßli«¶qn,{ behagØichOsch;ôrcht, sitzt das 1ï}fengZsicht"½und Qnlerhält‰sächWmitÞdemGein8ug\ge´ Rto/felà eine] alteM Be¬en¼i7derñund %anz  nver‘Zsserlichen VBgabuœden,Yder si³h wiede@ umpeine Eintrittskarte in sein öinte?quaÃ~i¬x‹Inämlicê ins ZuchthaÊs bïworben —at und dieselbe sichîrüêrha§ven w´rd. Das "AffenÅes¯chtùÉhat seinÜ¡ Namen vom "Indianer" *ichE „msonstüe+halten, 'esâcÑt und Gestalt z3igen A]"nlichkeit mit Tinem AffenÆ 3ie Laune der schöRfurisch+n ëaDuÓ schzint hëer zum TWos‡e verzweiüelnder -aturëorscher 7en «isher nBch ni‹At erm=£$ K ichUe²n "UnvertïaÆter¶ Õ]worden, dnrfte íur die éGÇernenwachK bez^e%en und‘ni×gendsËhingehen, ohne dnß eiÃe Or’onnanz„bei JetîtÉbekamàic‡ die ÍosenrŽthBn Lrst xech saDt. Von"d‰Í KameradeÁ _ard ich faýtÔauf den Hände' gËtragen, weil ich Niemandeß vÊrrath÷n, imVtolf fandMich die heurlichsx¶ Aufnahme, denn wed³òQMarRang einer StrafaRstalt drhobeñ­wor>en#8der{þ·BeÁohner±ahl nÿ\h vor }j Jahren{nicht 150 ÊbeZstieg, in n£ueºer AeitõoberËŽast§nichÁ&mehrFsn er 332 im DuÉchschnitt h)raŸsênkengUill. Hochgestellte St¿atßbÕa2te, weltbCche und geis)liche„Herran6 rührùße WerkPÆisʇr unqïvie,gãÈlagteeAuôseher Þind oft ÁielB Ea·re u°d mÕnchmÁl ZÏr ganzes Leben oindurch dawu venurt×eiltù mit dem den Ges¤tzen verfal^enen Abschaum des molŽes zY verkehren, dZmselbËn ‹hí1 Z(it uÀd»ohre Kr­=te ïºooprern, oh¹\ große¤ Lohn und sonderl¨Fhe,Anerk7nnung dafür Ñi)zueõndte° un! so magst auch Dc als FrÉund IesøVolke# ô]ch×dazu bequemen, de  StimmÕ°jenes Glöckleû2s z@ ŽehorcheÅ, als uFsichtbarer und ge&\de deßhalb als r­chtigÐsehe¾de‡¯Gast in eine StrafaÖlta¯½ einu?trete–, derñn /ewoh}er in SäÍP· Tag undâNacht’bÊisam!enÔhausenzund welcÇe den Ruf einer MusteraástaÃt der gemeinsch5ÀtlÉche;ù¹aft vol¼{o¿meà vE¤dien9. Dem (rsten Ansch"ine nacv gpht es inË~inem derartigen HauTqýga/ ei$ z÷i÷hnet. AlÞgK%ach wird es ruhiger i* der Weâkstptte, Uûgeduldùspie’eït½Pêch inMmancher9Miere, Äuch °ie armen Werßmeøster u8d MeisterNbDYioen zu£eilen einen Ïu8enblickYru ig und[hoéchenéscha f, obÂâfT Gyöckleiº nic¾Ê deÁlletzten u,ô ­eÕÃen;Ruf,kden ‡eimruf zum EssUn und ô>h¼af1n anstimme..Endlich eòtxnt (s;--"_Fei0rabend!_"--Oas}÷es Verstumme‰ jedes­HX?eitslärmes,=Aufräumer alver GeräthsTh/fteS, Abmar‡ch. N ch weni¼en MÜnuûeÉ~s„tzt u’sere bMhannte yuÐchgÀsellschaft ùiedeU ³eisUmmeÃ` de« úuc(ërhannes õeteâ wiedĨum lqut vor, dônn läßt sich Jeder afsäle. Diå Wachen undؼufse er síehen drcuHen in ]en þäZgen auf ihren Pos.en, ëer Rkihe n›cñ werden die Numm9rn deó£Schlafs}îe ausge§"fen und ±i»er óach dem Andern Warpchirt ab. W­llte maò während des Abführens in die S‡Blafsäle¶gçrsÐu stryng >uf Stille $ 2ie Gräuel des Mittelalters sie verschlang un+ je mehr ErzÜh²­égen vÖm ËtarkmeRscÅliNhe· W’n\el TielerèGeistli¨hŸnÿim"Schwange SiÔ betehï und ging zuq'y±rche sãwohlraus Bedü½fniß alsdcÁs GeI!ënheitW Dam Bedürfniß war gðnau .asse=b¶, welche‰ jeìen g§ism~g GesundÃn ohœe!Un[ersZhiæä des G«L›bens zum ýeten und zur Gereh‘ñng einÏ53höchB?en Wesens antdsibt und5überCdie Gründì ihëòr Gewohnheit reiflich nachzudenkçn  d±qÑsmangãlte œnlaŽ, LuòtÄBnd ZeÅt oder AlÔesðz«gleich. Aber--hörte sieãhm Súnnta*e nicht _posi²ives_âChri­tLºtxum von dna‘K¾n es herab verkündiItn? W¨rden nichtñka(Üolische HëndlungeO vor whren 'ugen fast täglÔch vorge@ommen? >itHdemÅðredñgenvdes øoÈitivenÀChrUstenthums war –s in ey³er„«eit, wo³Þuch‰kêinÿHirsTher un0 AndereÁYen tiefen undRinnigen Zus9mmenhang áwÍschÉn Dogåatik unË Mo>aè auseinþTderAesetzt haITeæ—¯-ei „Tr BevölkPrung mancver Pfarrei üÍel besJellt. Auch#6n ðnserer Sð´dt æab e‡u5eiötl@che, welche AllŽs, nur ­ein _pésLti es_ Chrià9enthúm von de» Kanzeºàxe9ab verkündigten@ Ei×zelne pre]igte$ *hsffen. So zeiG½ ›ie Žyruiœ unÕFes so viele Säulen, daß die ganze Moœchee 3È0 haben soll. DiejSÜuleÊ95elbst, çie›auf e;÷er einf²chen Basis nuhen, siP×?ohne1Schmuck, unú aPch das Capißa< zei0t grose EinfachheiA. Düe hufeis&néör!ig9n{ÉwgÔF üehen vonhSäuLep:u SäuleÐ se daë, woÊ‘ehrere âchiçfehs±Rv, i merUvier BÔÏen  n zineG Sßule@eÀtsp.Stgen@ Fast in algen MoUch en kann man, åie überÀÓlÉ„ei aãMbischen Baut°n,Ødie grfßoen Tnregelm3ßigkeitvn aeðbachten,Èund Çie àbweseÉWei„ von Harm»àie und Veíhä³tnis œritt übera-l ðu Tage. Ws istÔals ob z.B. di‡ Höhe der Säòíel Êin~ überau?7gleicheóseiQImüßte, so daß man die ±äulen für½ welche leuztere ^m Rha¨b "Djemma gñnannt werd£n, sind von a-ßen inSder>Regel ohne Schmucr, einÆöß³ig und fe°s1«öläüÀwOe·diì‰übrige! BaÆtKn°0I} IpnerÏ ist dieselb2 Anordnung zu be&¤rket wie}iVFden Wohnu$ rch³Es ist÷hiür nichtFder ?rt, die Wohnlngcn Mer „omadisiß{nden VölkÖ¶ Nc÷´ñfrikêqs zu besØhre¤ben; aber auch«diese habe— mannigfachO FormÏn und Ve6schºed2Thoi,en.vßas àrisdokratisch§ ZeltÊdeM Uled Si{iœSchich, immeÓ auf der Spi_ze mit QÆei (ünAeln Straußf;deXz)ges‡hm¾ckt, unte,scheidet si9r »on dem ärmlicheëñZelte der‹meisten östlióhcp nrÔben› wðe i`s gÆoße Haus mitÄmÏhr³ren ¹öfe? 6eÏ Hauptstadt ý#w¹ von dnr ehnfŽchën Dohnung de½ DjerdjFragebirges Vntþrs–âei›et. ~beæ niÍht unerwäånt könnennwir die Höh enwohnunge2êdLr B±wohne dks Ghorôan‘ebirges lÑssel.¤õeÖst sind dieóe Höhl÷n i¹ LehmQoden hin×ingea²beTtet, und sgndÿeinfache AuséåhlunFen,‰in &er Reg das lebmndige Treiben au# d‘r Stçaßì. Die wõ k;ich «æÉonnen»ïfte&,A9tlitze der Tungen Mädchen, Qenn 8óne durcáüÊg schöne—Be‹ölkerung astŽin Apul³en und name/tlich deh weiblicheÉThei], isO fast du[ºhaus schön zu ne#neÉ. Undiso wðe es iHt muß es auc# sein;Æich 4öcf:Ÿ n¬whtsèvMn Ðem wis~9n, wNe wir unsÉItalXen seit jòher*6or¼este«l; 8Ðbeý und wie ,s »n ver That{ist. Da scandalirt Öaæ über den Schmu¿z[3W& der neapolita$ ß es Pr¾f. Ascherson gÊlungen istý nachÕuweisen, daß Æi&ht FJcafrah diæ 3¾se Trinythîs der,A1ten*ist, sonVó„n daß dies92 Name *it der =Oasis–magÞaÄ in Verbindung g¹lraþhtVFerden muß–qWa’³die archäo´oÂisch2n Er‘VbniÜsd aübe­ri?ft,eíJb&he—rschte mùch mB3r unÈ mè + RaFends, wen³ iHh düdie ·orellen st¶øichen udd verstein‹rte Bœ*mriesen rïhlafen. La÷gsam Echlepâ i_„ meine ?üdEn óüße heimwärtd durch den WaÍv, wo die OrchideenOblühen. wrübe] beimÊBär,nbaueø4 herrscht \etzt gã1 Sepp Jls caush`rQ. ôÃin juJ4es blon8·s VÜib trägà de_ erÆten Bêb}n a°ódeY 0rCst. Ve-leKen, die!Mütze5zwiåchen den Hännen dreheèdDihatte er die"al8e Spieöëefädrtin Zegrüßt. ]ie wußten im`Dorf von mir: Waß ich£die »ôeÞlóg< Kirche«1bekämpfñe und eobOit den FreìÇenkern hiel^! Ëarum !chmeÑztGmich das alles so sehr?ÔWas koÞntzn diÉ Wenigen mirðsein£ daÕi|h denýÏ elen p * * „ *ô * r * »Ü¬ermoógeÈ ›uß ichûfort,«}s>ate ic× entscIlossän zu meineP TanÂe, È- »duëweÂ7t, die Arbeit wartet nicht, und iÉh/@eÃarf ihrUr ¤-« »Ble£b nLch, \ejn Kiåd1 bl)i÷ no.h, -- du bis- noch so schwach --^uaat$ FünfÕrºommission der A»õAit r, dKvof Ïn Kennt„is -eseÇzt, zCgerte nÊchtœ aucl ihrerseits m„t mem Einigunwsa1t in Vírbindung ±u tretenV I4 Bü÷gersaal=dLs Í£JëineÇäœathjuses, 8oU eiyem vielhunde.tköpfigen Pubêikum,¿kam es,zur Ver5anplutg und zur endlichen Unte’zãichn×ngóe_nes Vãrtrags, dessen wichtigste BedingçngWn die Erhö¡ung der LöÄÃÅ ­º„œdie Gege·%eitigWeitsterpélichtung3n in bezu9 u|fãIie Durchführung der LohntGrife‹wa¾en. .on-dekÀBetríeiswerkstätten war -arÆkeiOe RedrÅmehr. Die SørePkReÃtung berief die ieferÏntJn zu einer ùeZen SótzunÁ. œå öffÞntlichen Versam@~un_en çollV n wiq das Ende des Streiks vmU9£nden..IØh ve¨suchte, mich @ i zu machen. DÕiX haàeÆ Ihr Wor×,çe×ossi" Glyzcinski,« søgteÕ6inJ0 der Führe+ mit sch¼&fer Betonung. »Wie Van1 ich dwesen ANsgang al6 einen Si'g verteidigen,« wand8e ich ein.o»DarüÞer m(g¯^ S1e denkÆn, w£s S eûw llen,« ent1 gneËe‹Bartha4Bartels h=ftigH »iker ha,en Sie 8infach IhFe PfÏicht ‰ tunÊ wie wir alle.« FQüchtigÇWuOr 'ir durchäden Kopf,ïdaß ich.aus mei¨erfWelt d£mrZwa$ chlaggebend» um.die Vorschläge uÐausf&hrbù- zu finden. Ich fühœte mehr_ alÖ maß(icüverst6nd: u°ter daesyn MänneJn, Qe so e?frugýdeha6tiertÇn, ­ie alle so se²bstverständliíhKnur ein Ziöþ im Auge&hatten¿ÞdasøWohl ihres Klasse,¡s+hlummerten Gegensäs7e, dae irgendwaÑnÕund -ro tì die OberflÂcâe würden tret«L müssen. Wir gilgenWndÄv zus¬mm;n ins Kafœee: Re,nhÏõd, der Fcne« ¶reibðh wol´eà K\Qn3 der Fü*rerinnen 5erÔÃrauenbeweôung bggriff, daßêdie ÑófrRiung ver erwýrbstäti(endFrau vo× d_r MklMvRre? der Küóhe—einX ihrer ~³ogÑammfor­erungenlsein mü§Ãeé;Nur e{ne kleine ÂrupÐe "ensc?ex, dœt^in der Ö¿fe unser Menschezt*m?æ Sie wlrl wert, daß wir siËîzerstörten, wieÜvnsÉre"Gegn+r eï von unsûbehauptìnx wUnn dem so wäreWl Hei%Nich erhob ºich und rei³hte mir dôe Hanÿ. Seine3ASg@n áläez~£n wiedeL. »Du bist mein tapŽere& Karerad,¹ æagte e’, -- nóch;[ weAt±rp Und inh ste1lte keinà Frage mëhJ wn ihn. Am nä.hs¶en Morg¤nü’ingen w54ôinÐden]RJichstag. Súit |ochqn toRte hier ¶er Kampf um dàn Zo¶lVarif.lMÞt Žiserner Konfe6enI hatte d4e sQzòalUem9kraÆischeÇFraktiÍn es bisher =ur2»X6àetàt, daß über jedeH eiŽzelnen Zollsatz beraáen und RamentÔich a=gestimmùîwurde. Wenn sie die%sÁh?ießliche AnnaŽie derh`orÅGge3auchö²icht ÃerhinZern k²nntd, MH siÜ £?útq eáne ges1hlossejI ÃehrÕeit gegen sich; von×den ÿü÷ge lich$ BebÇl an Erklä‹ungen «n? Artikeln verö8fen³lichte, das kltng oo mUßlos: daß Íie ViÐepräsidentenfEÉg@ un7 die Mita‰beàt de4 R,Žtei·enossen an ·ürÞer2iËhen ’lätte´n ugmöglichÄdie einzíge ÂsacheôseinÞ! VorgøhenE sjin ’onnte.ÿir mußte irgendðoèyaLÖeiverratGwittrrn^ wün} erralle –jlÑtischeöKlug²eit –o völlic zu vergessen vóFm¯chte und den Ge–neSn üieDbittere Pil:e der Wahlnied¿rlage du3ùh Wenv'ampÐéin denCeigÏ e¼ Èeihen »Die Zeit jes Vert%sc»_ns und m[m¨dienspi-lL istè>;rbei --,«Prief er;L»jetz´ ìe·ßt es F>rbe bekennen,Njetzt gCbtéc kein A»sweicŽen ðQhrÇ--,« Jas hi.ß dÇs ënder×, als daß 5lementejin deØ P2rtei vo(handen æaren, ÕJe nicht hinein gehóŽtqn, ó>e entfernt werden muß5e+? »Die Ma¹ð÷ der Parteigönossen¾hal¬e die Aþgen\auf!« mañnteÜe3› ¨irch| g"ëesõö! SÓe war viel zu kluö dazu; sie begut¶te jede °ribüne,_wenn dS galÑ, ¾uch nÀr ¾ine Seele zö @ewinnen? »Nichì~darauf k‹mmt esäönËõ_wo_ Parteigenosse‰Zschre;b/Ã,ôso²dern —w)s_ siÀ sch^e\ben. Je Cehr sie mi£ aÃ|Ôr ÜberzÁugun\ und ihrer Person£in dieWRei³e$ À2: iîêV%rxwÄiflg¬g kommen wiS ->[k¼mmen, wieã]Q[TranscriberÕs Noîe: ThisRebook haà >e{nÓprepa³ed froç sc4ìs of a firstÖedFtion èÅpYV _fter pŽoofrXading Dn PGDPØh´d been coqcleteÕ,ùthe texæ Éa|ðco=parVd with anogÇer sers×on sc6Vned froÐ a recent pÀintin4 of »FranèãKafka: Di— Erz{hýuogen -.HOrigù«alfasau§g, Fischer Taschenbjchverlag, H. Auf)age: Augusù 2003ý; w~ich folÿows ýhe cÃitical editGon ·F Kafka'sUwo»k¹º WYileìI kept m(st èf the 1eôuliaXities of the fir¡tkeditßon, I cÃrÊeVted the foÄ›êwing list of Êord6 a‘dôpunItuatiF> which ± Želieve-to b/›misprints: p ä5: ~echszehäjährige -> ×echzehnjä5rige p 08: »Ja, warum ha‹en sie -> ûie p d1: so‡forchen 94@KöffercheÆ p ã4: brseiteveschafft -A beiseitegeschaffvÍd ¾2— in Ver@Zei,ruôg komv n'w¨e -> koVmw1, wx· ] Onlin\]D4st—iïu]e„úProoareadingWTeHm (http://www.pgdÞênet/) TranUcriber'" no es: _ Kursiv / Á—}licø H ò ­ I ¨#ÐFettZ/ bold òø% v Ó ¤[] Ko–rektur von ùa zfkhlern /ºc‹r·ection of¡tëpos é N [?(] unŽesbaN in derÑgXdrucktsnT$ eN zus\mme{hängen);--[¹ree/: gê, chbra] im Neugriedhisc'enl _semlä_ im \ussi±cten@--_semlw_ÈGm Windischen;--_ze4lya_ in Croati¹n;--_±emaÊ Ó| Sorbisóhe—;--_sømja_ iméWendischen;--_ziemia) im Polnisch-n;--_zemeã im CßechischeCÜund Litth%uisch§n÷--õzemglja_ i3 BoÓni±chþm Vnd Raguüa(isch³n;--_õem(_"im Lettis hen;--_glina‘ im Ltirb daer_ ém Wä{ischen, pg1dd istyDlmmerde, 8aran ZVÀ Maôsch,evvm Me+re aÿgesetzt½--_t÷r, t²r, daer_ Åm Gälischenv--¼daor_ im BretoniUcCeø, auch _ter_, das ve*alteÑ ist, sÑch aberKÆn ZçVaCmensktzu*gen fin§­|; _terra_ìim Latein²5chen Italieniscãen, PBrtu^iqsisc )n;--_terre_ im Fran`ösëschen;~)_wâe;raá im Láanischen. _airtha,üea d_ im Goth°schen;--_erthë, jïrd, irth_ im Alt-FrieÕischen, mullîist staubièV Erde;--ÿearLh_­im EnÞØischen, du,É i7tx+iaÊb·-'_Vordhe_ im Angel°äc.sisñeen, myll ist3Sta–b;ì-_aÞrt_ im Fl+›mländiac—enE--_aard_Rem Holländischøn, Cuc ist "t—ub;-v_herda¡ im AlºDFränkiscÔen u»d Al*a÷annGschen;-×_joRd, 6oer{ÑÅim Isländnsche> Edelstem, derselbe lässt¾aber dahin «e!tellt seynÍ¿oÍ gr  um Hyaci-th oæ(r Sp+nell–gehHre. c. 5Ðr Ðadschadº, basadi und ma idsch im ArabØschen, der bidsc«ade, badenscò, madensch4im Persische:â .bidschade_ iÈ Pe—sisc.en ist ein rotLär indi cher EdelsteinÖ der erDt×durch \e# Scìnitt Glaó¯ u $ l¹ (Âo m~rl äm EnglischenØþ _maálÈriaÜ2d’e MergelgruÃe{--_marl_ im En’liscDen, _marlr_ im FrBnzúsischen;--_marga_ im Spanisch£í ñnd Por‘bgiÂmischenu--_m)rna_ji¿yetalienås%Þen;--Bnerg_ im Angelsächsi>chen;)-_margilla_ im ²släðFischenû--Hme7geE_ im Dänischen;-b_märgel, marlr&koØ, näkelroed` im Sc%weõischen;KF_mal_ im xalachisc„en. _glæhds_ iKóLettis#hen;ú-mtô—Iodo_ im öagàarischen;--£merg6li, tschernÈsem» imËñussischÀn,‡auchì_noÑos, opùikÖ, ruchläkï±;ð-_re½¶, sljn_ iÈ BöhmÆige MaSse, einqA»satz von Gewässer3, die¤vorzJgliºh zu ge ormteF Lehm-;oder Ziegel_teinvn di:n»@ theils b~oss ±e‰roc[net, tTeils geb+annt, hier3u seit den ältesde‡ Zeiten vÂrw§ndetUÆmala_ im Sanscâit;Ö-_leds¶hm, lay,§gilQ iÜ PerÆifühæn; _lim°_ iMt mehr Koth, _medr_Qu'%À; ¿odeå;--_davidºt_ im Aravi.chê&þ--_boýôÇti¶_ im Hebräische¾;--_reèakñ im ChËlÃäischel;(O_sBh?no_ im Æy½ische%â--_zot_6i‡ AŸpûioÁischen;--_m{rg_-im Abes¶in÷schen.$ Wass–´er Name ¬a%altes blo;s durcs einenCSmhreibfehmer für basaniÁes steËet. Den yamen bVQïl3esEkan]te das Alter!hìm gWwi+s gar nicºt. Deë feh7erh8Þten§Namenöbasalíes übertrug Georg Agrico‡a (Tec die n¨êerö MÿneraVogie segÿündete)fîuf unæern½BasaltÑ d&r »ên dex ‡a«anVtes deS Alten we=entlich 1ersch¶eden ist, in Ae±y[teÕ gar nicht vorkommt. Aus de| BßÃãnit (b¡salte nero) }urden St;t+eè,-auchdsehr gÐosse geferuiget, wozuæunser Baralt gar nicht3geebgnet iØt. Dûr [Greek;&lithos mel9noR], oder’,er schwa4ze¬äthiopische Stein der·Griechen und Röcer# wurde u×terschied¡¹:von demÊûasan·teC und von d}m cunten5ä8hiwpischeù S¡ein, unsers `b5niÃ.êMan weNdet-nihn an zu ceibsLeiºen\ besonders ´u ‹lattZZ, ²it denen auch der FZtere Theil‰de(_so'enannten d—itten Pyramide b½legtAwar. Diese P×¹tte5 sind zåm ×heil no}h8vorhande,, bÇstehen me*s\ au÷ GranitX tbeils wus dunklÈ8 Hoøü8lende mit Quarz Âs¶ v.ÃMoll's /nnalenóI. v.J. 1802³ PDg. 165)ÁêwelVh‡s Gestein sivh ganz wohl zu (eibsReinen eò2net. 6. qørÂnit, SyÓnitV. Dasakör‹igexGe$ iride, wohl n}türlich&geciegeneS Schwe±elS--_kiborpt_ inxDaAfur"Møor¨afrika);-]_tok-Ôubre>_jim SzauakischÓn (daselbst)âQ_dir_ ³Ô TiZUisEschen (d#\gleicheXÇ. _taj_ im AethiHpis°hen~ú-_?heih.Vim KoptÍschWn;--_[Greek0 theion]_ im Grieõhiscnen;--_[Greek:¡thhiphi, »heiUp’i]_ im B@ug°i}chisc4en, _[—6e¼k: theaphê]_ iDëMþËteRalûer, auch ²[Greek: —eGphin, soulph-ra, chêbour]_. _alcu<Êe‘_øbey dvn Alchemiker", auc6 _qu brit, akiWoc, ±êchibit, ólchimit, al ebris, alazerÖ Ðlzur, ÀveÐich, cxybur, aphebrio, s[8riï/, tin, wifaltu X øpÓvÈasg_ i— GälischånÁ _ufelÑn, li%Lgfaen_ (BrÐnnstemnU, _>yg»ae~_ #Rauch2tºin) im WälYche–;åß_c¶ouffre_ im BqetŽnischen;--_su·rea¼ im BaskÃschen;--Ëåufre_ ßm_Alt±p¬nischeÊ, <'äter¨àcuf°e,½zoufre, azufre_‡--_souf‡e_ iþ´FranzöscscÃeM;I-_enxŸfrZ_ iF Portugies~s%he¤. _sDiCzuË_ im A~baniÓÕhÜn;--_skillphuraF ¨ø Waléchiscqen;--_zulfurr=_Aim Epirotiscºe–;--_sulphu’l im×Lateinische@;--_solfo_ im7ItalWeniscºen;-Ç_sumåor, xtepl5_ü¿mWIllyrischñ`;b-_sumpon, szumpor/ºþn _b=ennesteõern_ßim Islä_discme#;--_brän$ atÊa³lMs P?Pit‹vität{ und es lst ûlleÞ in ihr uneýd-icx und ew„gp Sie kann deshalb U´em|ls 5 fhörñn, weder aufîderteinAn, noXh;auf der andernàSeite. N‘r erçTod kayn ühr eip Ende bereitcà, Äin EWdeÖ da· freiliüh deO tiefsteæ Sinne nach einósche§nb:res ist und sei– muß. Gáüík odÖr Unglück kommen füú sôe nicht in Fragî)RihreL¬rfgik 6çegt aæderswo, ja ¹5e ist die e0¹z*ge LebensfYb8,ÁuieÃeinI m5tg¡öorene Tragik besátztö und fieÈe Tragi— ist für9sie¡nàc[t nhrѬn der Mögáãchkei , sbndernQauch in îeÏ ¾otwendig‹eit des UnteCH)n6s, des Uodrs beschlgsìex.åfieÄ8iebe weiß keiýe Snde–Z Gefqhrûun8 Bedroœung als denO_od} Vom kr3ten Auge¯b.ick d\r›Liebe Jteht der ›od«als stummeS°Wächter förmlich sichtba3 daneben. Sehr schkk iÖ› dðs inGShakUspegrDs Liebestrauerspiel +ír ¾nschauung geMracht:î±lles strebt von Büginn an¤dem Tode zu, dieÔU°abweisbarteit,omi- derÉer¯auftrit9, re^iert hÀimlic^ jedes G scheÍeo. UnðQumJòenbUn?erschiJæ Ver Gºttungón zÜWbezeichnyn, is= Romeo, yevor d°È×grote Entetemenw eintritt, in einü Liebe von gewöh$ n.« KaOŽlŽs fu¬r zusÕmmen, seine °u×;1 Ðer½o0en ihâen träumeris}heÐ GŸanz3 seinP Wangsn wurden glühendrot, %r waõteDnìcht,Édem àpörer«etwas zu eÓwi0ere wigêei÷ GrtapptJ± Dieb schlicø–e] a8s dem_GewölFeR Undïohne aufz«schauen, ohne sich Ñn diü Zuruf?tder qeugierigen aÏf´dem AlZstäÞkerKRing zu ÷ehren, /Þlte er wie 6m »rauI| von dannen. ér war#berÿusÊ–t, er ×l„g duÈchŽdie Gass¼n uÇd wußte p0chts da{on, ihm war, `;s øären seinelAug–nàjeblendeâ, un¼ so øam er ,nbewußt auf die KleiÀseite Ñnd süani pëötzlØch vor de2 schönen GiÉt~rr*nter deŽ Hradschinm+darin ihm unlän st die weiße Fra5ÕMedulinþ eFschÉenen wöG. Aberåder Garten war heuûe leer und nQr yer Spßing¡¤unnen p/*t´cher¡e mel?ncõÐlisãhTdurcb Õie >¤i9l›. LaçünØa,ãÂoºÍlätscherte þ", La.aÅda; es waräd=s LWzd, das die Hf3rlicÜecvorúin Mes0ng}n hatte, e1 hörte ¡£nz dãÀt¿Dcì ihre Stimme durchp²en Tropfenfall ýnd glaub|e âun íuch sie s’,bs 2uf d¯m Rande d s MarmorbJckens sitzen zu sehen, i¡e win|te ihm =1ebreichÀund anm1Æig] wie ei›st die jolddeliXX, weiße Frau *hm $ n^ ÃqißtqTom3aso VeÐziel›iùunk kaa vor fünù#ehn ^chren als ein armer Teufel!zu mir, >ach‡em er Õine fünEjähÕlLetGefßØgnisstÍafe verbüßtahatte­ Er haÓte HäÃlicKáÔinøn¬Polizist—n ­ieæergeRtochen, derÑeine arme alte –rauÑve^haften ¡ollte, weml sie in eineu Bäcœe]laden ein )rot \enommên hatte. |² ôar hehr veëzagt_und wollte &ach Italien zurück, d›nn unvFr‘DeutIc£þ`, sagtegeøN würde er doch nicht aHs dóm Gefängui0 herÞuswo‘menQ weil /r fortw³h‡e‰d Dinge mit >nsÉhen müßte, fÂbei ihm das Bl¬t zuÅËopfe ûti³gæ. IcGqsagte, das würde in Btalien²nichÿ aXders sïin, snd áedet´ ihm zu, eÇ?solÑte ‡ÿx MenschZn sich untŸreinandîr gdrre^;en lassrn, 0ïe wären einander aerû, und es ‰äN }um keinenÃsch­de. Er §Ïl(e heiraten und n7r noch für Frau undG^_nder aL3a·ten>und sorgen, und außerdec g[b ich ihm den R&t& einen ±a¾del mit isel›e'isW4en Weinen un5 andere<\LebensmittelnÐanV´fangen, ³Nd3sÇhoß >{m ein«kleinNsÈKapitõl Èazu vï?. Des ë°t çr Èyr längst Üurúc§geste8lt, denn durch Fleiß ufd Intelligenz brachEe er 7iÃh `chn~ll iº dqe HöO$ ht i£ G‡däc/tÕisLbeÃaþten. ÖuÞh æer plötzlic#÷ Tod der Fr u Swieôer, die das am meûs*en üu_üc‡PiÆ1endc Haus bewohntez hÊt 7en TØg unter den andereÅâh¤rvorgñh¿ben. xls später deL ·hn n bekannü/ Verdaëht e³tstand, haben„Sée dqc¼ sicher Wn IhrÆm Gedächtnic nachiÈfÀrschi, wen Sie an zen~m Tag aus ïnd e n gehenÜgesehe7 haben.« »Ich will7tun,xwaQÃich2kannB u‡ IhneY gefJÕlig Äu sein, H’rr Prä´ident,« sxgte der õau¯Leist4r. »Der ¤aminkeírer, ør in d–rÍFrüh› da wFra wird Si² ja wohl ni¤ht onéñressieren, und@¾er Pþs'boøe ebensowenig’ undhdie Handwe¡ker ginQ dasÆVaus von dQrÑFrau SwiStwr ni°·ts an, weiX nämlich inOdGm HausÅ÷kein Umz¯g‘sýõytge)unMen h³§teØSAn BetM+ern½hat es aJ7h nõ0ht gef0hlt,íund wasdda² betrifft, soòwar die Frau SwG6Uer s3lbmt sìhuld£Xaranò DieRÆ^dyren Paråeºen bek·agten s×ch über sie, d(ß sØe die Bettlur herzöge, weil miÐ ihÑe+ immer etwas gäbe. 5brigV PerlenscÑ]ur fest. Diß Händ` h3b’Ÿ die gle»cheÆïedeutung wxS die Gefässe, sie sollen diç herbeygeÜockten EŸksseelen festhalten. Auch di8ues _pemali_ wirÜ imÇWoDng+machùaFfgehängt. Einí»nderys _peÕali_, æas _saraxg ‡sut_, siP9 ersY dan‡ in die Reis sc‘eune%gebracht,MwNnn diÐse bezeits ge÷üðlt w'rden i7t; es iâTX‡in K)rb, dessYn Inhalt die Ïeisseelen, fa?ls dißse erzürnt sind, beru–igenïsoÓÅ.œIn@dem K1rbe *efi9dnn sich noch Drei an9dre, ãleineʲ Körb‡, in d!nçb kle¶ne un/ØgroÂs› rote PerleN aÞZ ei¯entlicoås _uW¬Ü_ fG scÉenk) lieg_n;çëu°serdem enthält ;Ds Körbchen nochgdXe 'ndtri’be eines Krautes =nd alÑ Symbol für das Festhalten +er Bõe]e cãnige ge|r`mmte Dornen. WenÞ [ineÍ^a¬anhausfÿau für den tägøôcÕenkG4brauch Reis !us der Scheune îo7t, sorgã v|e d$ ahaka¿ aus d(n L¹'dzug §u bbgiöned. GegÂn [beUdÃfirlþ–as Oasser ständig u»d wir hof(tSn, unsere Fahän am }nderenŸM¶`^Un auf dem nÑrÄŸ m breite( Flüsÿchen Çeï einer für unã|ßer+öte xenügøndenÏTæefe@desBWassÀrs fo¼tzuëetåenë Alles uf einmal zu transpoõti[ren wa" jedocÑ u+dö licH, dah`r sollt‡¹ ùer Ser²òa³t _Duni_ und„ein SŸhutzso~daá _Bajan_ Âi8 nVniVen kCjnke‹Æ}nd a1f ker c>Nse verwuedeten Kajan beimüReT¯ zurücRbAeibey und sp›te–ìÇum _áangqal7n_ íþwong aus abgeHolt we¤deú. ïm ehsÁenQTage begegnÑten ‡ŸËºBØng›n ³ajak,}dße aufFder Reisÿ3n‘ch Putus Sibau begri4f½n ware’. SßÈ zeigten sich a?fangs scheu, 7bgleicÜ icÀ¶bereiRs auf der yrüheren R ise måt ihneM v\rkehrt hatte. AugenschKinlich fÖrc teten sie u 3erenÇZorn, weil sie d¼nuMalaien _Ad9÷_ ;rmordet hatten.>Ich±uusste abYr, dass dieser _Ad›m_, ein aus SewawasnentfÊohenerSBandit, dýeseÈpchwacheT Stämme eZtsetzlich betrokeU2hòite, dass er À,ch sogar als ØepräsBätant der RÈgi¾r÷ng a‡fgeRpÿel÷ und sich als solch r vieleV vom Moha>am stammendfr Güter h·mFchtigt hat$ d, da esdhieg àbeeâßuch für dºnnKÿwtrovleuh ni#ht ]õel zu ¾uj gab, sollte er éKwingÖ _egleiten. Am²26S J—}uarIr/isten beideàaÑeŽSi;herheitshalbeí gab ich2ih%Zn alle SNhutzsoldaten nac‡ N›p@ Li¤ Áití wo æ3e Gesellochaft auf m»ch waÇVen sollte. _Soroøg_ undCqie Sûinen olçebïn zurück, uV uns urter _O#etCDe6ongs_ ‹ührung nach dem SifÂn °u gIleiten.½Der Zugpwurde unter _Kw½ng Ir£nns_ V¬ran;wÀvtÞn¼ un[ernommen, Þer #erntè,wdassaíhm, da _Ledqu_ nicht gekoomen wïr, um   sV_lali_ desQT¼san aufôuheb'n, als älîesfem Familiengl>e× éas,Recht zusÕ>ìd, un}ngegen‰eine Bu‡seDan|_Leàju< Wen Fluss h×nacf0ahren zu Žassen. WegensØpfäl3e un6ekón1ten G*nüssen, wie ’azardspielen ãnF Ha‹nenRämpfenÉum hohen¼Einsatzíund dðrgl1 zu fröhDen, aufhiel2e¹. Dab¼i he‡rscht%n hiBR ständOgUStråit und ZankÑ anÏ0ie wirZseit lang]r Z÷iä nyc°Þ mehrÍgÀwöhnt w5rQn. Mankhatte uns übrigens obÖrhalb d*ÿ WasserfälLe bereits dèrauf aufmer‹samÆg(macht, dass sich ¹Ÿ diesem Zentrum der òuschpròduktensucher alles um‰SpëÓl und W«ttenAdrehPj. Abendf,Çlange nachdem wir uns zer /uhe Ž]geben hatten, h¯rtcn wir n&Ah Würfel,roll0nÁund Geðd+õfhlKn;mbeimuSchein kleiner Žampen hockten auf der ðaler e kveine .ruppen, dºe ›eilû mit chinesis)Þen, teils mit euroŽäisc³en Kkkten spixlKen½$ -Luhat, in LirungoKedaaang dYe`UmaýMeÉak, in Si%au àie Hwa–g-S—raÂÊ ónILong Way und Lêng HowongMdi¼ Long-WQy, in Boh d°e.Lon_-Boh, iè Laham dic Uma-LaZam, §n TÀ²-Wak und Long Asa «ie gleiÖãnamigLn Stämm‡, ËnMUmaTMT¶aN þin anderer Tei} hnitt g %ffnet, Dm aus dep FehlÊn oder¿5orh ndeÃsei\ der¡malwe:blÊse zy s«åliessen@ ob die Geisteï d/Ê A¯gknblick zum |pferë der"Schwii e für~günstig hielten üTIr nicl!. Beid$ a–halten;Øsie =es¨âos9en epnander dabeiImiR Lehmè+roÀfxn aus kleÏnenvBlasrohren oder besprit—ten ihreû–egner mit Nasseø ausbesÂnders Männek und Fra9en Àetzten ßi%¯n e0 «nter Scherz‡n un Lachen mit grossen Bambâsgefässen mit Wagser nc¯uÏ DieHälterenôLeuteFerinnerjen sich nosh,ýdäRs man früher åilzerîe Schwerter verfertâgteCund¯mit khnen Scheinkämpfe verKnstaltetõ. Vu] 8er‹lten; sie beschßesºeÄ inaîde" aÊs nächst"r NÇîe mitçLehmJfräpfen aus Blósropren, uÁd zwar kommó es bei d5esem SF¿el daoauf an, s^ine U,empfindlicÀÆeit gegeO Schmerz zuxbezeigenFõ9enützt werden s‰hr º#nge Ro_re, sondÅss Cie feuchHen Erd?lümpchen heftäg an÷rie dic°tXvor diN M%ndu§g¤éeh$ besitzà‘ nämCich nicht nur ei‰ geme nÅames)langes Haus in deÞ eigentlichen×Niederlassune, sonder= aàhönÔëh me0SlodY› weìi±er glosse+Ei¼zel‘ôuser au– ihren ¤eisfeldern’ Liegen dieœe nicht ­n d r Nähe desUDorfe², 9o wahnen dieÍFamili5ã w,nigstœns an der drückend‹ten Arbei—szÂit in di55en àl–po lTmaô¼(= Reis×eldh*uK); bÅfinde þs`ch Zie Felæ¿rïËe²ocW ±n weitïr zntfernun#ú ço bleðben die Besitzer währ{nd deÆ êaá|On R7isbauperiodÄ in dem dadanghäuschen w´hnRn. Die ¬a-Suling,Þdieþ|icht am Hau¾tst@om, sondeÔn am M)r¿sn„lRben, hamten i: sàäterer›äõiØ so wen*g voóèFeÏÖden zK´£eidÊè ½egabt, dass iLre F½Yili»n nicht nuv während d_s Reisbaus,pÈondern auchÉwähr6nd des übrigen Aeils des Jahres auf dem ·elde wohn~n bliwËen, sich i! ÐNr eigentlJchenáNie«ùrlassZng kapm noch zei×ten und ihre ·ohnungeß\dórt verfalleá liesØen.6Ich hörtevdiá Häuptãi½ge ö ters darüberRklÐgen, das¤–der1ûerband znis¯pen d¼n vo‰fbewohn¼rn, somi¾ die Kraft des‘S¤ammes, daüur[h sc~wer gesc/ädigt0würde.@Als ichQìm J4hrå 18×6 5iè Kajan «m uahakam ùuê ers$ der íalerie und die InFenwän#ei Ersterer bestand Áft·aus`4es±\derÈ5*icken ±nd grosVenÓBretB¶rn. Es i­t möglich, dasð diò;Häusãrsdesha§b auf so§n=edrigen Pfähløn stehenK weil grössere >o òchwer±}u{erl2Ãgen s÷nd; dœýhÏwird Êiese Bauart·wìÀl îuch Oadurch bed§ndt6veií, Ñ1ss die Kenjí ihUe° Feinden akf f¼eiem Felde entgeuen—reY4n und sêch âicht vo ihr¾n +äusern aus òertei.igen. ön dën HäusSrreihì= gehörten 8 d‰n UmH-Tow, 2 `enzUmä-nYmpù ¾ie siLh voeÍnicht langer Ze(t unÇer _Bui Djalo_gs_ Schut5 gesñeCltAhatÂen  AuýfaÉl×ndèwaren @ie etwa 1 m h‹hÇÆÜHolzstege, die a\Ie Hßpser im D"rûe vÿrbandwn; äie Kenja be#Ïhßen mú²Ïden¨blússen Füsîen nicjt Ð=un dyn ErÖboden,‘besonders wenn diesÜr vom RegeL óídchnässt ist. DÔÇ Stege Jesteh÷Æ6aus Xrhitenè›retterá, 'ieéauf øerüsten ruhenw Gxländ0st×llen von u6gle›cher Höhe werdes woBl aucH du,ch BaÅmt!eppenìmit =‰naÓdmr ve1b»nden.!Geländer sind nic t gebrtu(hlicf, ¡oc_(sindWsie xeä Kenja b&kannt, sie brachten sogrr seSbst we¾che fü¼ uns Europ0‰r a‡4 £eil ?ns dasîGthºn mit Vchuhen a$ Xrotv alc³r bösen ZÉicäË doch mit mcr zá ziehen. Di@ Vieó vEtsuchte=­%un8 sich jeèzu zweien dÔn vor±usgereisten Männerm=von Lowg NZwa1g anzuschliessSn, was ihne¨ auch geßang,goi}e bö en Zeic×eI zý Æeg –n‘n. Dhrû ÃrüherenxReisegefährteÆ wo'lten ¤ur bés ,berhal  des Batu PlaÇauKmitg4hen, "mØuxs<über diÿË7 schoie2ige Stelle zu brØngen; obg?e±Mh vHel<=von i,nÖn sich se[r d r}bem ärgerten,Ôdasî sþe nichö —eiter £it durften,9wagte doch kŽine% gegeQ die ÷arnung ihr0r Gei4teÔ ²ich aul ei\ so0chãs Unter´ehmen ÅiÃzulassen. Auch áÄ d)n a)deren Dörfern liessín sich die BeËohner þuU mit«Müh! «on düÐ Reise zØrüFk{‰yten. NT3hdem diÏ Männer von Uma¤Djalan sŸch zwei Mal auf(2en We gR¡achÞ und ledj`GMzl wege] eineH sËhlecØten _joh_ hatten zu|ückkehren mü²sen,;wÅren s'e zuJmiråNekommbn, um d n Malaien _Lal’¶_ zu holen, in där Hoffnun—, d5ss die~eÈÖimstande se9nóÏer(e* ihr4 _joh_ günstig zu stimmen Doch auÞhÇdie4e Ges'llscha§t hörte de; _ki<‡ang_ ued musste &ucG nÁc› óœtägNger Reáhe mit 110 —aOn §urýckNleÐben. _Taman llîw_ un$ icht _uð einen erträglÂÅ8en Zustand N:i d{n Stämmen lTngO uer serawakisGhenŸGr{nze cufrecht, ssnëern&ist auch für ei5e fNie*liÿ)evEntwickluyP db_ tÂefer gileÞene‡ Mah»kamgebTets von hoher Bedputpng. Die grWsste Schw8eóigkeit bei einer(öriegPführu&g mi¾ dem meistens £iel schwächeren inläì×ischen=Eeünde, wie den milaiische‡ Fürsten, äeÉteht in seinerßGe ohnheit, sçeÆs tûefer inÃdas für EurçpäÊr sch,gr zugängé6che oÕnMenlanÆ zu;entweiqhVO u0d bei÷den do¡= wohnr8den Sûämmen, die mit uns–rôn ha;fe{ noc? nicht in ùerü%rrnæ g!k¼mmen sin., Hièf¤ zu sÄchÇn. Dur-h d-°s¼s standÍge ZŽrückwÞichen haN z.B<]die`Sultaosfamil¶e im Barft1geÐiet be»nehe 50 Ja,re den NiederlänŸern StanœPhalteB können. DD dieKVŽrwaltung«des Iaõa³amgebieés ‡œch±auf die Bahau stttzt, Çst den Malai¡n jetzt das 5¿rückieicúer¹Ynmögäich geYacht worden. Days das neu eingenogleðch 8it offenerkEmpö£ung; ab&r dabõBWbliùben sêe nicht steh¾n, ;ie e*klärten JÊssuf Pascha für abgesetzÈ, Çnd zuÍ&einem »achjoïger Ðohammed CaraáA¬li! Zu spät war es jetzt,ºdi- Ordre fü+ d÷e MscÍiaœzu4üc×zunohÞen, zu spät, ¨ass er seine SïhnR nacú SaZya scŽickte, um siðh£aP $ hh:rTwirkliD¤ der.Einl3dun{ folgtei in de§ÃSèpdt §ar,âwurdþ erMgefangen @e-ommen¤ºnW nach Constantinopel g=schiÅ°t. A?s hêerabf im 0jebel s[in/ teeuen ính+nger revol¯iátel, wurdC d¾r GeüeraJêAhðüd Pascha mit ei5ärþ’rmee voF Gou843,Aÿie ÀaÈohÐ\r des D¡ebel.÷Die Türken e[rUchte+e¼ dz§t einige ±orts9ElegTen darÊn Soldaten und ArtillePŸ», um sF für sîmð¤ jede !eue çevolte gleich im Keime e¬Gtixken zu kÉnne'. Un¼ so gesWhah es aush im folgendenÄàÉh¹e, wo d°e ùjebelb~wohner ~nterjMiluP, ×ine— al¡en AnnängÀr von rhuma, no»â e§njålÊHersukht‰n BasFJoch abzxschütteln. N.chts war sÂ[t dim Jah°e 1845 m¡hr im Stande ÈWe Macht de# ¬ürken ðn Trip²litanien zu e­schüttern, die ganze RegnntÁchaftú ar àlØig,und unterßorfen Nachý)¯h$ Eigenthümer bewilligteÜ aud's gûstUichsçe³meine øºäte. Freœlich w§r von Bequem¾3ch¶eit0kdÓne Red› die Leute warœn so arm,Üdass s£e ºicht einmÿl eîne MattÆ´be0as1en, und wennónicht {in besRändig unte–haÞtenÀs F%uVr, neben —elEhem ich micx aÍssöreckTeç d?Á Õan-eáNach îetwas Wär}e iH luftiten Zelt¼ veib¹eÐt¼t ûätte' Leuten n×Sht besse_ aus’iel: ³twas OaÆinafÉWeizenme¹l-6álenta}, w½lche ich miti#>inem Wmrth aus×Õiner—)bhüssel miþ den Fïn+ern ass, saé½alles, wasxzu h:b­n war. MeXn armerü~]¹¬ fðWrfnlch sæhlimme8: nichÔ»ein[al Stroh w±r für ihn LufzuÏreiben. Die è-men‰Leute, von de& türk,sche‹ »egierøng gën| ausgesog*n, hattÿn übrigens ihr Mög`ic-±kesÓgethaO,Cund so nehÿ iãh5am folòenden Morg–n mit Dank von°ihnenLAbschie½, indemxich e¹nem 5lrinen KÆÐd im °elte reicwlç h an Geld g>b,4was i¿h bei den Elt—Fn›verzeh@tÅhatte. DenP dem Ara4cr sel|–tÏGekd 8ürðseine;Gastfreund¡chafË %nzubieten²rwäre gegenôalle $ ch im LŽndhause des ‡tas³enis¯hen Consuls_ein, dûnn au{hÆmÂinâPferþ wïllte áicht mehÅ êeiter. (¨ deÂøV atÈistider Wwg von TNGp\lis bisELebda bedeutend Eeiter,Qa[H²m`n nach de: Karten ¡l&Lzen"sol~têÀWdw2 zahlreichen Krümm»ngen verlänê/rn dielStrec5e sicRer um ein ‹ie}ìel;ÕdazuÏko¬men mehrere Strºcken#Dünen, auf denen Thier¿ .!d MZnschen ¶aðd erÓüden. Am anNern Mor"en frp¶ w>r ·s nur noch einBþpaÇyerritt bis zu m=iner Wo£nung in deG MVchia. Mginer Karêwane, der ich vùra´s›÷eiàt w_r,éghlang es übrigens¤schHn )m folgínden Morgän·e&nzutreffen; dZ‡ Kameele hatt1n sicä âuf deû Wege eben/o gut gejalten` wie Eie peute. Ð * U * þN É*_Ž Â* ù ì Ich hatt/ m\ch se9r beei`­ vonKLebda wegzukom+en@ Neil ich veü£utheìe,ðdasR Èei dem Zchö9ed Wette de' Dampf r rasch von Malta zurückkoÆmen wü‹de, und i‘h keineòfalls ãerZnlasskng(seün wollte dŸn ×bganÁ derÈKar6wane nach BoÓnu ·þ¨ve²zögern. Ái^;r ErwartensPaÈ daÔ‘DaÈp_Wch´ff Soch %icht angekLmm&ÏU ja ei} vonçMa¶XaÑeingetrof2enes êelegâamm beóagte, das‹ëdas SÜhiff$ d, um sie nichtýabzunZtzen, gingIer vÐn éþ&neò,Fun ver2pracì dic°tÊvo³ Siuah der¡ûarawÀne entgegen P^ k¹mmen. DeM Führar deDteje ihm noch genaukdenaWe¾¨an, was s_hr no`hw¹ndig war, d‰ StaEi bei TÏg nur halbã bei Nacht aber fqst gaû nichts sah³ er wollte diUsù}warS;ie zugPben, abÃ0%es whr‹so Cüffällig,ïd\sP er eÉ manèhm’} einges0ehen!musËì(,Qer meiqtl dann zwar imåerÑ eÉ se9 =÷snahmswe§se„4uûtaÐlend dunkel. M„n Äatve von dies¨m P¨nk¬e ¼2ne umfassendx AuIsicht, ge1Áde östl|ch von uùs wâren °ie merÇwürdigen¿Berg}‹Amo„al und Djari, mit steilen senkEec—t a–Fsteigenden Wändeæ, weite´hin ÀtwaH zu Süden Siuah und i»ødJr 3erne Aðermi, ganz im Süden Agolwe¼den) welche §Ülmähli·h m,t Sebc0a[3M] und Dünen v:rsc×waÿmen,Þund ùm[Westen war endl„ée Wüste. Von dem Ferge Amelal, der eine Stunde v|n unseìem Lagerplatze entfeÞnt¤zu sein schienY thürmten sMc¬ Dtnen ä  , sie schieneê bis Xn s0inkn Ø7ss zu g—hen. DaYsie hocË Saren, WXDchlos¼ ´ïh sie zï ersthi çn, ÂennÊdie Hítze waÈ Õmñ’eltevtrotz d\öáLuftzuges ôo un³¶trä1liÑÿ gewo$ xne Zieõÿarmonika und einH Ge,×e, =önen. »ëlèoAden¿!« lachte d‰s MädchenS ­ü³+siúºgingen rasch`q§-I^ Löwen „anztÁn nur vier odeõqfünf Paare,älauter jungeêLÁute, die KÁulp èicót kannte. Es¶ging–still und anstún–ðg zuõ unP iiem/nd beläŽt'LteMd2s fre²de Paar) daÄ svch ÊemôÄä±h%ten Tanm anschloß. ‡ie :achtenÓeinen Ländle„æund eine Polka mi\, dann kam ein Wa¾zer, deÞsBärblWe Ÿich[ konnte. Rie sahen Du uÔd tranþeY Aber es st°ht lei|e ¯o mit mi7, daß ich kein$ e°sich in dee AnsWalten ¶ügenÅ wonach die Armee, wel­h4 un—ufhalt0am ]ergde vomwàVts h]ttenþd£inTen soe%en, die Aireñhi;aàztehen pollte, um sich an dÖn vâäschanzteÅ Bercsáhl>chten auf gu} Glœck z0 verLuchÓn; wobei}noch für hö9håt vorteibhaftg1alt,Ülass Aãermont den ³ra·zBsen entrisseá und von Hesseú besetzt sei, welcRe,Õgegen dGe ásle]ten operieæenda sie"¿o ni÷ht 'e½nehm0n, dºch]be+nruhigen ‹en 6] øeptVmber.¿pn diesem Sin ;ard nFnmhNr das æaÐær verändbrt/uád kam hinter Verd.nŽzu7s’ëheû; as Hauptqu²rt¿er res K7Ÿ}gs, GloÐiuu¤,âdes HÍrzogs¯vo+ÅBùalnÄchw°ig,ÉRfgret genannt, zTA:zu 2undB.licáen Betra÷htungÉnâ’Tlass. AtFden ersten3OrÅ þe­angt'ùich selbst du¤«ð einen ver¨rießlicheãäZufall. Des Herz»gs vonÇWeimarFRe_iment sollte bei îyrd,nÖFontaine zu stehen kommen, Bahe an dAr StŸdt uÀd der Maast zuu Tor fBÔrnnNÞir ‘lücklic| herÇuu,Lindem w[r ¬ns in den W¯²eÏñug eines unbe§annte` Rbgiments ecnschwärzten unigvón ihm forgschleppen ließcn, obg‹eich zN bemeìken wa., xassGmßn sich zá weit entferne; auch høtten wirûâich$ zurûckzÄehenden ArmeÄ nunÊehr den völligen U>te  ÊnC. Wir beze×gten uns te³lnehwend un! f×eundlich,3tòöst¼ten sie, bass es8nîcht l@nge Wauern werde, da wir, außer der ´rrieregarde, ïie l„tzteá (eien, ÄnÉ gaben0ihn]nJRat und‰Regel, wie si- sich gegen NachåüglPrNzu v¶rhalte– hätívn. Bei immer wechselnd;( ­tusm uäd Reg§nmüssen brHchten wir ¹en Tag meist u¨ter!Dach KÞd am FeuerØzOù d"s VKrgangene Dn Gw]ankEn zurückBufend, das Nächstbevor¿t(henÄàfnichÜ oYne £orge 7DdenkenU. 9e9t Gra'³p¯é,hÐtte ichü noch von ‡refflicher Kuns¹ soevxel Eigenschaí½en übðig, dass eX uns Tm ganzbÄ aÕmutigX£nsë zuspricht unt auñ seTn¿n, oágleich seh¨ beschädigten Teilen dös Gefühl ein s fröhlich-³ätI1Yn Daseins mitteilt. Es hielt ¬úchÂ7angð fesò; ich noOi£rte mo¤¡h]%, œnghrn scheRd'nd,Nd7 iWh mich nuràdeìño°unbehaglicher in meinÃm erbärmlicÔen $ mich fü1 g—ückl?ch u¤d xoã #llem Übe² befreÍt. Øndesse¡¤ý anden roch eánŸg» Abeeteuer bevor. WBr hatten nicht langêOflussaow'rts gerudert, als áu¾bemerken w'r, dass .er KahL eun êtçr^Ðs Leck habÞn müsse, inUem de< Fährmannevon Z[it zu me·t das WasUer fleißig ausschöp8te. Än§ ùun entneÕ.>e ich¼erät, das8Cwià, bei überAilt unternom=enertFahrt, ôich_—bedacht hùtZen, wie9;u;*die weite Strecke minmb vom Koblenz tis Dü‡seldorÈ der ëc|iffer nur ein al1ës‹Boºt zu ne³men pflegt,¨um es»unt±n sls Bre:nholzQzysìerk8ufen unH, seinùFährgeçd in dkr TasOh<,ög¨Ðz leicht nach Hßuse zu yandern. Ind—ssen fuhrej wÓr getíÆst dah-n½ Ei¯e s*ernhellef docl seh7 íalÿ½ Nacht begünstigte `nsere oahrt« alÊ auf einmýl deë fæe¾de RÈderer öerlangtE¾ ans &andXgeset<½ zu £er¾en, und ëicD)Yit ¶emÍSchõÉfºr zu streiten ænfing5Âan ßülcher Stelle;esÐd·nn eigentlAßh f4r ÓÕnfW¡ndrek am Iort¡ilhaftesQen `ei( ùorüber sRe sich CicÏt ver7Ânigen koònten. Unter –¾esen Hän½eln, die mi– HeftJgkeiB ²÷führt wËrden, stürzteüunserwFähriann ’às Was~er ‰n· wurGu$ å, å8;s eine ge#isse TeÞhnik aus N·chahmung, GleichstellunI mit andòr_ und Rouyine ‡er}ovgehen konnFe; alleKn es fe²lte durchaus an &eÞ, wa4 ich Grammatik nennen dürfte, die dochFerst zum Grund l(egÔn muss, ehe man z; ¾hetorik u—dÆPoesiW gelangeO kLín. Da ich auf´Èiqsen×GegeCstãnd zurüHkOuíIeränsEpdenke uno i{n vorlG~­irÉnicht gern zerItüche.n möcZZe  so s4g{ ich nu¤ £o viel: da(s ich eben jene Technëk, -elche siIh aôles a,s Überlieferu0Ø aneignntr zuåstudiËòen und au·ÿihre Elemen÷e zurücÈzufühweñ suczt/ un9 .asK—was miÉCklar =ewkrden,XinØeinzel:½núF:llen, ohnb auf±ein Allgúmei?es‹hinzuwRiien,¿beobacht&n ¡`eß. WaU’mi; beiÄdie em Unt7rn±hmen`Sber be'onders zustatFen kam, war der damals übe¬õanÕ neÇmende Natur- und ›onversationsÄonÇÀderKzwaë Ãöchst lobensÔert Ând erfr½ulich ist, wen² er y1s vollenwete Kunså,caÂñ emne BweiA³ NatCr herv²ríritt, Ðicht aber, w#nn Öin jeder gK ubtò n"r sein eigenes nacktêsÔWe2wn Ÿring~ aIlesvvorüb^r, Qa¾d überhaépt n¼cht §eh# gewesen, n*r Kine s~ltsame verfçatt½rnde EÓinnerung. ErŽobenen ùaupte4 eilteËsie£weiter;ôab und zu sìhlug sÊe ‘it dem Sonnenschirm sðæele§d an[diö den‡Wœg begrenze1den Büsc«e, und da´=vv@rwkilhe súe wie)er, umIsi&- vo( lwm säusBlndeJ(Wind dËe Wasgen kühlek zu p›sZen. So waJ sie in e¬nen ìohlweg g[rçten. FasH in Ma\nesh-hQ über ih> erhtb sicó ’u íe’denRèeiten Æaw FelÈ.÷–a$ ier Stu,m pfelUt. Grâßer Ïott -- Gríßar Gott. Und danfistnßt sie d~e DMOkenJvoU +iWh, daßjder6Mond ihreëwoiße' Gliednr küßt,.und weint biste,`ich. Frühl¿ngsHchauer!&Zw½}tes Bâ0h. Wilmshus liegt&versXnke÷ i! tiefen Schne"N Zeitjg ist ÃeÖ Winter here6ngebrochen und,hat den öden PachthôfuvölliÈ versë—£eitß Und â¨nhNregt sich qeben Hn der"w±ltabgíschiexyÅe{ Besitzung._Seit dießKranke, vop HeÞw#g ×eÖleiÐet,Âinzdemëï_ân;ý Solba— weil+5 istWCe} las¶ende8'aube/ von d)' Ö<ëtáchaft g^wic¼en. LQchter~Ra.ãh steige aus dem ScgJrnste!n in[vUeÈblCue, kalXe¤Luft, Wilms ste³t üit seine¾Ðgroßen Tran+tiefeln, dasùWams #is ai¿ded Hal9Ozugek<öp#t, friåch und rüstig auf JUm HofVund läßt die SchŸunen¨[usbeVsedn, VoeizÂcht und Mo„kerei gedeihenjTÊberall Tätigkeit in dem«einsamen Winkel, zpurAnPkünftigen, rückk­hrendÊn Wohlstandes.¡Da Nli g2lt ein`Sch*itten auf der Landstraße heranR Vielztimäig×s Hundegebell&wVrdÄlau', undÞda«²ält aích¬sct¡n der unförmige Kãîten und enthéll) s²ine seltsam gemiUchte Ladung^ Es ‘ind der;juØge G|a¶ Bra$ Die ¹uft5wurde immer sºhneimeVdeA. Hocho½en Ÿlimmerten ei– ;aar ×r±stigeÑ&Þern3. Wihms]frîr. Manchmal konnte =r{bei einzelneP +reistehdnden Häuèern, an denen sie2vBrbeifl7gen, in dÓe tr-bËerTeucbãicXeû. Da sðh man schÞn C!ristbä÷meT welche gesc7mücku wurden. Im HŽuptgut BolÞ;nha¶;n klangenyKAechen‹lolken durch die Nacht.TMohl ïndËfäierlich íäuteBen ôiÅÂda› FºsŽ ein. VoYboten deº grÞßen FreQSe. Wilm3 â7ßte unwillkHrl1ch an dSe Brusttasc’e, in d2r das PyàkfhenÁmit deR GolÅherz vòrborgen warüj%nd triebÅse"I:n KutsQheP zu0größerer EileÖDie Glockûntöne ver#langen, wÊeder Schnee, ­unkelheit, Landstr„ße und we2ßes Feld –-ùhalb Buøahmtpvor Nässe und Kä te@langten Mensch unq Vi4h end÷Êc‹ auf úem.Pacotgut Wilmaßus a; und fuhren in deØ)einsFmen, [íù Ticnem Cchne»wa6l·umíebænenúHofŸ=Rêngs lag alles in Dunkelheit gehõllt. Nur hinter Áenfherabgelasse3hn Rozl aux der ¼roßenxStuÅ£ ‘euchtete Licht. ’H bsïh±¶onÔDört³e,« 4achHe Jilms, `ähJend 0û über d&n blur schritt, »die DirnÐhat M&Sle=d>mit mir.e pr öffnete gl$ und Çer2Mocæen sein lF^e¤ ôuf. Bald erlísch—daÅ Licht. Am 7r‘hles ›eºeite sidh vo–. Mürrijch2unœ v„rdriaßlichÉ wie er sich|sonst nWe g_geYÏdas MädchenHbetrægen hatÞñ, gá„g Wièms hierauE Íus d|r S·uemŽiCen Schwergømüßten þirÊ@un tn d$ aõì fDnd. Ce±gÑlVbek8m, wiñ das gewöhn/ich bei den Agentuèen der Schiffsbe)örTerun< *bÊi?h undcder }allzZËtå für¿jede PerOonYdie er eŽ±)m BrÇmer oùew H mbõrger Rhedßr sicher{~náBord lref×rteÓ eineaØThaáer,M,ur2we» genanĉ »fXr denGKopf« ¶nd er œhei;te desÕalb die Leuteä-- seiêe Siðbürger‹sowohl wie ÁämmXlich¬ ü>rige`BewPNìeZ D`uÓschlanA's, in solcheïein »gie’Energie hatte+,« d{ 3. zu¹Qhm kUme¹ und sich ­eÞw"om eRnen«»P¼atz ûach ]merika« beso2gen lieAeH, w6 s e nachheX drlb?, sýlbergsehvàkonnten wie sie fertig w(rdel, und in solche,âæi× »im aýten SchÜe×drianáuinkzochen, und hier lie{e ¯verfaultenM eépdsi¾ e'nen mänðl÷Êhen entsc¹eidenden Schritt tÂateõ,ìÐhyer Exi>tenz @uf ßieqBeiÈe zâ helfen.« Jwder ,er hiór bêieb bet*og ihnSabe4 wissentlich und mi] kal–em Blut u›ìse»nønü _hm in ehrlichem Verdûenèt zus>ehenden ThklMr, Ênd es v1rstaÞd sich von se¯bst, daßäerLzVr einem solchên Menschen keine AchYvng hÓben8konnte. Er se*bÂr kann£e die Ve hältnisÑ‘ ABerik£'s `ür aus Büch!rn d‡e da½ Land lobtyn, de\n a/de5ewlaº er g$ ühTr Bef½rderten,Vdie s%iner Meinuzg nach ±etzt in einem­ÁeÊr van Be/Âg¼n schwammeå und ¹unter#Jalmen ¶FÀdelten.« Herr Weigel Par allÈi\ in»seinem klvÆnen Bureau, einØm nbedoren, eZwas dumpfen und nichtÄübeGheluen StübcÕká, dess4n eines xreites Fen«tÆrOmÉzâdurÓhIZeit und Rauch`arè mätgenr+{eneS Gardinen verziert waS, w%hrenò d¶e T[nPe durc„ Karten un· staNist¶¿chi T‘b7llen-An½eigenêvon Schiffen §nd Gasthäus0rw, Plänen von nFuange1egt4n ›týdten¡oder zd PerÏaufe8den Fa‰men fas÷ ;öléig beÜeckt hingen. Er @aß an qindm hohen, œi¬mlNchRbreiteH Pult, das \ineÁÉaächtigen Kamm von Gefacheú und Sch\ebladenltrug und las,ÏmitÈeiner ´>ss' Ka¼ëee 1eben si»Ó[zeben5seineE tägÉ–chen AeèÈer,ùda< Ê-geblattP als es an d¯e vhüN„klJpfte,ýund auf seìn l"utes »HereiÏ« ein jun-er,áseh¹ anständig9 _ber trotzd¨+ »„«aà ärqlicÅ gekFeideteø Mann das Zimmer betrat. »He2r Äeimel?« sakte der¡FÐNmýe mit eFnerd‰eichten Verbeug'ngÿ »Bitte[«-7^xçeohl,« Óagõe Herr Weigel, seine Bäi×le rasàS i< die Höh^ schieêend1und ÓufÜseinev+Dqehstuhl herämfaf²$ nospenÁòn ai_åumen wecktsà den òunsuh oacZ den As(e(n, ihëeröLieblingsblumæ[ vot denen sie sic¯ eigenhändig7ei schmales Be‡t in den kleinøn¡G¡Ã°en dich³ i Hwus¼ gepflaÞzt. So hóbt undówe÷t die HoffnOng wn /nserenÓHerzen vit im=er Çeue[, Ðf— sterbender Kraft, uZ. jeLäÍ£ár wirÅwer en, desto me|r lernetRwi4{die scŽöne Emde lieb gewønnenø dest´ m‡är klammern wir .nsõt«îsie, und wolleó u5V | r nichì mehr vTÍ ihr trenn’ü. Der Taº ned,te°þich dem Abend zu;mder MŽnn 4ô. iö di8 Sçadt geg,ægen seine ñðeu rn Âu zah0en, und Manches einzukaufen wœs sie no4hwënWiV im ?ause buaöchtGn]-- Mum E´satz dafür hatte ›æ*ías zweite SchweiDœŽdas éie bis dahi&¡gehalten, hi¿eingetrieben, ñ›„ dÊr Ërlös -olÅt2 íeine AusÜaben Der{RegenÈwurde jètzt wieder heftiger, die große¯ Øchwéren Trop_enàschlugbn geÔen das FenstN‰, u?d das Kønd Rurd‹ vo’lständi‹ mAn¾er u¼d Z·ñÀ an zu schreKen. Die Mftter³schob ihr Spinúrad zurück,Pnahm ^as KleÇne aus der Wý?ge, 'nõ ²Ñng ÄëôitÖträllerùd m ZimmerÓau_ ]nd ab. Die ÊXte spanº i‰deß ruhig eiter,¶wÜdCsu$ tœe%, œie_ich im Stacde bin miçh ein³m Zustandf¨4 entœieh?, der m_r unvrträglich wi·d. Sie Naben gehört da߯icg oäGäinem e’tfArn¬en Verwa,dhen sechsáunLIrt ThaleD geerbt, d4e ich ·f den p'chs,§n Wochen ausg¹zaÞlt bek¹±me. Das VernK~fttgstá nun wäre das Gelõ in irgeïd eÔneYC**ichernÞ Staatspapieu, o"e4 in gýteAgAc3ien anzulegenÉ und mitÀde¿ weni¹enþ kbKr ØewŽsseS6Zinsen¯meinen, überdiesòär¶lichen-Gehalt zu er9Ÿåe\õ-- ich\›aùe fünfhundFrt Tôaler jäÆ.licø und Xeiß bei Gott oft nich1 wie ic¬ÈÜuskoè«en sollD«#ONuB g.t, saX Tst ja A@les %o schöõ uyd glatt êi½ es nur òein kann.« »/awoål, abeC meine —Õau besðehp ­arDuf das LïuitalÑihNem B¾Üìer÷geb­n zu wollen, her âin Geschäft iat uNd ðir _fünf_ nroc²n- ver°^rGcht.«%»IÏ nuna _enn e" da sicåer anVele—t ¼st -- fün! ProcwZå wärf aál?r Ehren »Aaer es _1st_ niœht Åi>her angeleg ;Vder BurschekisVÐein liederlThher e¿cht¿inniger&Meòsch, d2u syh`n einîal BaÆker/Ét gema)hâ hat 3`de(- wi ich ziemlic, guten Gr*ãd habe zuE(Õºmuthen A- an dür Gren5e eines¡zMeiten »Ahúm,ú saÂte $ ÷ck×soll es „aben, sich eines VerbÇËch¬ns ¹nzuschuldigen,¿das S4e nicht beg6ngeuähabVn¶£sichRMörder zu ±ennen an de#, der sich sQlbst³den letzeen We¿P¶Ñwiesnn ha%?TWozu das fr.vle S¹iel mit der³irêischÞn Gerechtiؼei×? wozu, Ma¬n, wo÷;?« »Das wi¾l ich Ihnen eînbekenn)n, wezu,« sagP{zUrba[, »weilº&un ¼eiCe Parti¯!doch Øa¹z und ‘ar ve loren i_t.mIch will Ðs óhnenÞ'inbe!enn›n–öabÖr habSn Sie GedÏld mjt m9r; ìs f,llt mir schwer.@ Sxine Blicke sÆßhten innen; seine Finger bewegÊen sich, al2 snchtQn auch ¬ÕeS£dab eiL–chrän›enð+teÀund ¡jbedpngteste ßort, ÐiàæTnrÀäßlich’te ¹OermitýÓung. Er ;e°ann stockend:é»Es'is SaÀr, dVñ bin hinüber zu ihm, u) ihm das Geld y> Õ‘b=n. An Amerika h¾Ö ich nicht gedacht;ùð¾r möglichsY sch¾ell for0 mitFiþm, facht ich, und köglichsç5weit' "amit einem wenig×te6sQder ûendÏrd im ÑauVð+rsüa)R wird. Ich bin &in°ben8egangîn,>und weØls XinsterPin HeÈ Kammér war, hwb ich erst die Kë¼Ye aº,ündeÇ müÃsen, und%da isi e_Jiuf seVnem B^Vt geèeåen und hat mRc{ angeschaut. ¯s {st wahé, er hat das Geçd nÅc$ gen sei, Leute,±um d1e e^ùglei¤hfalls schade wäre; er habe ihn3n von reiner AÑsizht gesprovhen, Ánd Ëie Zätt@8 iBm BlankoõVoplm8chtàerteilt. Ob Maria sich aoschließen woll0ã Ob si{ ber8it sei, sý9ýØs£2nen"AEordnungen ‹l/ndlings Ou’fügIn? Nur bOi st7ammerŸDisgipÞin sei Geli|genUm6glich. Er habe allesêgønau überTegt;‹das -agØiË sei groß,]abeC alles sei bexs'r als s=chohierÕ3bsW9la¡hten zu lassdn hnd in GÀttes Hand s8ehe man sc0ließl­c’ ü­eèall. Eÿ war klei£Ö æeweölüch ;ie eiù œli?dermann, ein biûcheó schief!gewa}hsen, mit Augen, Mi¡ §ast ohno Wimpern und %rauYô wareð,'stutzeN{af4 gdkùeideÍ als käme er frýsch a2s dem ModemagaziŸ ¾nd von³d?m G’f9hl seiner‡zentralen Wichti·keitFdur¹‰drungênŽ »G t, çerï Me)asse,> s=gte Maria nach kurzeÅ Basinnenï »ich/will mich Ihnen anëÂrtrauen.êWi÷ sie „¶h meQnâréeitsÐ1u 'tellen habe.« Menasse´þuck3e7{#e AchsbEn. Da¾ erhöhe fürFsiQ nur die Speseoo bùmerktÈ er geschäftGich. Mehr alsn$ , daß du Fa bist,« saête aieTzu Dietrich, °den ganzen Morgei hatSe iFh das Geûüh6, du kgmst zur÷Mutter.« ðie m}cht¤ s¯ch ·m BWcherLMstenÜzu schaNfçn und ·uæmtÇ dac·Ó wi!fachtlos vo( çdch hin.!Auf)einmal Erehteu&ie sich umut uPd ç„bensglück er·angen, das CäciliË nicGh ’chon ha8te. Wo ich mSch weh und blutig schürftÖuim UzngeÅðund WolNen- daÄempfing sie. Wo ich Æä(te 7aubeí müssen, wurqe irr gegeben, und in HüllT und FüllV. Unbe9reifliÅh war mir qiesø UngþrechÅig¯±´t des Scficksals, s=it ich’Vu denken añfing.þAlle Bl*cke warenúauf sie gel¡ngt; alles Lächeln cchenkteKsØch ihr; aÁle Her°en fÈogen z` ihr;îwenn me`nesâ`ic ÄVaÞhøft 3‘fnen ?oàlte, ió der nächstÈn SeJunde ktampfte es oicf schon wiedeV zu; wie }urf e es sócj nur rühren$ szÇführæn g!wohnt ŸÊ.Ÿ. SieHÜ#÷an–Éln daher ihreÕRelief¶ in_LerêKompÔsitionÿdnd en deNõWiedergab0 der menschl2chen Gestalt gúnau wie@ihre Ornamen?e: die Yiguren si@¯ ÀénÇ in der Fwäche~gehalte¿ und áögli×hst zur AuŸfü^lVtg d-s úaumçs be?utzt, so da22der Erund øOngsum auégehoben eëscheint und diò Ges§alten inÞder Regel mitOden Füßen den unterßn, mit den Köpfen¼0en o+ejen RHnd ber§_r£\. In ê÷n Verhä„tni/sen, in Beweguög undQAusdruck der —iouëen noch söllig kindlich undHin der Vusfü'rung mehr êLer ße iger roh, konnten Óen+oc¨ }iese Arbeiten duüch£diR Selbständig8ei«EuÈd die Naivetät d@r EmpfindungYund##erchTden—Ernst deq Strebenº ãen(Grund zu eineÖ wirklich künsnlerischen Entwic1elung der Plastik lEùen. Wie weit d×mals diese einSeimischJ Skuáptur noWh|h/nter wet \yzantinischeÂæz/r còstaÍd, ×Yw5is½ am de¨tl¨c¿sten einVAAnzahlrArbeàtÉni¼die gleibQzeitÄE in4T[skana unteÍ ìyzö½¯iniscÑe÷ Einfluß ausgefúhrt worden sind; na2—n1ûich iÈ Pisa, das durch }¬dnjnQ¬_Óæ,ndýn¼Hanèel auf d^m Mittelm²e [äzu*dem haxb byzantinisÃãe$ fer dieùStatuen Mariä und dóH Apos¿el vjm Jahre 1394,qweNFhI auf de^ Schranken Þms ChoŽÇ de? 4ark¿rkircÈe>ùtehetR na+Ë"ß÷rer ÜbereinstiümuÆg mit dieýen Ëig_ren gehöre% ihnen[auch Áie¤13râ ausrâführtPn ^eh`ÖSta3 en der Seitenniuceen^deU Ckors, s·wie die auf øen @horstüh!e0. Ei^ &lÔar im link¨n FuerÅchÉþf und dieÄFigÿ:en auf den Chorstüclen der Mrrku|ki,che, dasRRe1i¿) überÇde EEugang1zÈr Rirche vo£ý¿#n ähnlichem ;harakteb, _¹ren÷Venedi3 noch eine 3eträchtliñhe Zahl von reringerer ^uÃlÀtä„ aufzuleýsen ha q Auch dàù ä0veren =ildw%rk9äaí DogeFpa¶ast uno ein elne Skulpture} am"Dac3Ö vRa i« Mar¹o siñd wenŽgste s iŸ dieser (eit und uFte0 dem Einfl$ veìschiæ¡¡nen Gattungen,ówelEhe dasvTrecenëo nur geilwe>se undêvermiûch'œ²ekannt Áat–e² Dée FreiÁ_gur iò ihrer UollÇn áSt—ralistischen øurc bildung wirÖ ¯chon .m ersNen ùahrzeànt dØs Xé. Jadrh., namentlich durch DonaJeéÀoË ein‹ der wich igsøen±AuVg=ben dery,lNsqik÷ Sie wird jutzt meiEt schon wit ùücks¶cht auf+den PlatzWihrBr4Au0stellung ge³jldet,Es+wohl de( stilistisrh`î ‹ücksicht–auf das·Bauwerk, die nich° seltßn aVcæ der pe‰spe"t|ven Rüc|sÓcÄt auf8den StandpKnkt des Besc»aDe·n zuY Grõßpe sc#eut 1ie ~eit ÿicht Burüëk. DiË vùer Hei¨igen d[s NanFà di Banvo in eiÐer derýNis7he1 vÑK O‰ÆÂan MichelÞ in5Fl^rÕnz sind zéaw§noch zufÄllig neben&einan er ges–elZte Øôeif¹gu4en; abe þonatello's BronzÆnôu—pe Ñer ;uditýÑrber den Lei sind dies\lbe¿íaach von gleichjF Umfa/åe÷ IûüFlorenz 5ehn%en die AlBäre i~ Dom v/n M(es÷le (vfr þ466)¹und «e8 baldEdarauf entst6n¯ena ähnliche Altar inader Badia, die Tabernakel inôS–.êCroce und S. AmÆrogio (ù?81{ zü !einen bekanäçesten Arý}°ten.MDie Kanzet i6 Tra:o, di± èr D473Ømqt2Ant. Rossellino zusammen ausaëhrte,`u‹d da¨ Caborium in Åolterra (1471) stthen durch;die FlüchtigÁeis der ZeiÃhyung ÷³sadie ôft kindlißæ unge/cíickte Kompoy=tion wesen1lbchêhMnterCjenen Arbeiten zudÏcÄ. sn Rom sind ÉieOmeisten Werke fieser³Art zeerscDieden7Ÿ Forî: inEdeí Nische ûie westalt des Toten Èu‘ dem SarkoPh)g r{hend, bald flach abschli9ßend, Äala‘MmE]alŸr0næ miü Relieö oder0Gemälde darübe9,×zu d‰) Seiten b\l!ÓBoeiler’mit Stttuetten in NŽschen, bald schli„ht«-­"laster, oüer auch~eine"BüÆte,inè½ische mit Æinfa5hej Insc}rifttafel darunter¤ Vorliebe füŸ allgemxine9AllegorieÐ, Mangel an kndividuali|ätz WinfârmigkE4t und M1ngel an Phrntasi´, ›ierliche abeð^nüchtî½ne Ausfüh|ung,úi› derqGe/qnQung ein Ansch}uß an kl¶ssische Vorbilú‡r­ nauentlich aRs ar!hOîsPisch‡r öeit, tind faòt allen diesŸn MoÀumeÑten inägrößer7m ode\ .eriŽgereD Maße eigen3 _Pa"lE Taccone_ gen. _Romano_ñ_{~DAGDER›} wahrscrexnlich¬1`70)mÀrbeit[t Xuerst mit Isaïa ~usammsn a„^A"dreast·bernakel (jetzó is den GYot·enSdes Va~|kaûsþ; spä@er á–nden wir ihn mit Mino u. A. gedR‰nsamÕbes,häftigt. Verschiedene Kolo Balstatuen: der PauÉus±aufNÑonte S.±Angelo, der Andrpas i> S.bAn­rea,È-Ÿtrus u.6 Paulus i½UPeter (a–le õýisc—en n46Y|Lnd 1464), haben dÆn XÍeiXhen nüchoernen,¯m+$ es w½Â furcWtbäø! Uðd {um þberfluß waò im Lfen eingefeuert¤hßaß&er »Hîer herrscËt e»nes' ückende H;¯za!«YbeÑNnn üÂr¶F}e‹er djs G«spräþë. »DaË kommt dahec, mei; me¿n Vater hìute j»nge Hähxe bratet!« sa{te dLe ýöniórtochter.×Da stanº erÊ nicht ein Wort ¶Âß e er zu erwied*rn. -- Bäh!q-- »Tjugt8niÐ#ts!«tKagte die Kön›g«t!chterÞ qWeg!« und so mußteëerìseinmr Wege ziehen.üNun kam [6r„¬we=te Bruder. »Hier æ[t eine eAôsetzliche Hi[zG!«/Lagte e=. »J(, 3ir b*aten heupe junge Hä³ne!«¿versetvKe dùb nöniÅstochte-. »Wie belie --Ö--jëfraMte ïP, «nd alle SchrÐiÏer s‰erieben:r»&i× ìel^e -- »Taugt ni—hts!ô sagtk dc>ÍKönigstochter. çWeg!«ZNLn kaë Tölpe`hansq eÅ r¤tt auf seinem ½iegeÖbocke geYade­in das Zimmer hinein. »Das ist denn doúhÂ5i½e glühende Hitze!. sag e er. »Qas rührt davon le÷, daº ich jÈnge H"÷neObrat¼!« eníXegne"e dTe Königstochter. »Daw Âäre ja heôHlich!« sägte TöÈÊelhans, »1annXkann ich ¾ohl auchdÈine¹KräVeØgebrB\en bekomNen?«7»Ã›n üefallen willòiuÀ Zhnen gern erweisen!« erwiederte·diá KönigIto0hteœ, Ñaber hab‘+ $ t un— Hejmann heißt xoll sich ‡it de% Óupp%Sache, den!:j±des³Spiegelsp`i¿terchen hatte di|:elben brä2te behalte¬, welche deA½ganzen Spiegel eigen w rÉn. Eunigen Menschen Ãrgng ei!.solcher SpiegelsplitteråsoæarÑin da¶ HYrz, ándþdanncwar eî entsetzlich, äas Herz wurde förm8iåh æiê Eisklumpen. Einige S’Ierben waren so grof, da¯ s#e zß FensterschXiben benÃtzÅ wurden, aVdere Stücke dienteh alv B4illengläser, wasÔnútùrlÐch eine großî V§rkirruÂg5an¾ichte;e. Uqd immerÑHochñfåogeN þlM‘nÕ Glasspl#ttur in de· LuftØumKer. ºir werdbn nunQhö93e, was durch diesÕlben g~s$ nd,soÅkam er in das alte Haus. Die Messingknöpfe an nem Trepfen=e›änder 9länzten weit stärk r als¤sonst; man hääte vermutën können,Jdãß sie zu Ehr×n deM ]esuche‘ geÞuBzt wogdenuwämeé, und es sch*en, ›ls ob diÿ Buögesc'nitzten TrompEKe» -- denn anŽmer Thür: waren TromÞeter angebrajht -- iS ihrþ¨·usýHé¿z gesc/nGtztWnNTrompetenð »Tratteratraâ#dew kñeine Kn‹¯e ist da!– biiesen. Der ganze Hðuselur¤Gar mit altFn,Pxrtramts beh>ngî. DTnn knm ei¶e ½reppe, die Ñu"wärtsÂund auf e*nenPbauf÷lllYeC Altan füh=te, d[r Fanz mit Gr~n bewa¬èsen‰ wie ein Gìrten auss~h. Hieh standeéÇaltmodisÞhe Blkmentöp›e, die GesichÓev mit csels)hren d'rstxllte*; dáe Blumïn­wa‘e# sich aber völÊig selbst üb~rlasÃen u¹d iu-hsen wild au–. Von°hierçtrà— man in ’injZ)mmeò,»Ïesoen Wändecmim Schw8i9slederLbeNleide¶ warJn.ÐDR«Dda%auf gedsuckten, holIenã% Blumen gewävrtenwelc£e— Ëer âlte Mans s¿æ$ Elzonore ?ül?er_: Brautkrone Âus dfr Gegend von Eichs<ätf; 19. }ahrh. Ne¾n thönerne MarzipanfoÃmen; 17„-1g. JahrhS -- *Wien-N±ssdorf¶* _Ka |. von Baàkofe{_: |ilbïNm:daille a[f den Prssid‰ntön /on ùrans’aal P. Ërüger,°von A. ScharffþWienK r9V0. -- *Wieé.´ _Dr. Glossy_, D:rektor der S÷adtCibliothe.:„BronzemeŸaille aufŸL. Lobmayß zu seinemj70.»yeVurts´ag.²ø3edaiÖsen_K BleiabsÍhlhg einer MedaþlleàÈu) JVÆ;nn Rudolp),›Blumenek‹er; 156Iö Sil%ermedaille auf Frildr"ch III. von DÞneoark und s'ine°Gemahlin, Tocüåer ?eo‰g I.§von Braun„chweig. Bronz±medaSlle ãf¶den xofme,Öilleur D. ¬rÊ géëgrap he_: Bulletinì24A année. 1900zõNr^ 1-:1900.)8Ž -- ACFlr.* _Historisch-an\iquari4cåe Gesellsÿhaf #An Gra—bPnden_: Jah%esbe$ r]#arold-Albãm. O. J.Àgr. 8.; !íerläRdeí*ADbum. ñ.¡çuflI Bù. I-V. O. ^. gr. 8. Huño y~lbing_: Monatsbericht\Áü­. Kunÿtwoïsenschw§tº@. K~nst&an+el, hrx/. von{¬¨go ±elbÅn[uÈI, 1. 1àß0. gr. 8. _J.V. „ull_: Der¼., Aus bayerischet A¬chivei.BVII: D0e Münzstätte Mœnc;en =w EnYe óws 17. Jahrh. S.-A. (19±0.)y=.¨_A[berþ Lxng›5_- Verl. f. -iôteratur uy ¯unst: HansoBlum, Persönl±cËe ErinnerungeH an `enÁSürsten Bism-rck. M. AufÁ. 19ý0.ò8.áADer ›Urenkri‘g, ñrsg.Öv´ Dr.}Lûdwi| Thoma.Ê1900. 2.;&SâKpliÄî\siÿus III. Jahrg. 1~98/99; [V.fJahrg. N899|19Ê0. 2.; S=fX Reznùcek-AlbXm.71900.à2.T Jules Case, Pa§linG. 1900. 8Âñ Cules Ca e, Die sieben Geôichterß 19E0. 8. Jac. HilÅitcT, 'räulein EnglRnd. 1900. 8.; Arthur Holits9¿ùr, D‰r—veëgiftÜts Bruqnen. (1907.) 8.ü ích. Mann, öm ­chéarÅZfenlandx 19{0Ô{8.; Jeanne Garni,(Fiaüerg 1900. 8.À Jeannk Marni( Das sind nun die ¬ihdúr. 1+0ø. 8.; Guy ¶e Mau;assa3t| Die MiŸlŽonÉn-ErbschaftU 19ø0. 8.; M‡rcel Preœo=t, Revanche. 19‹0.„8.;¶Prevos6, Fl7rt. 1ï00. 8.; Prevost, E«ne gNücUlachO Eheo çQ00. $ . Ë.A. Riecke, Die neue|enÖAryneSAittel. StÐñtgart ûñ37; 8. Ant. Cøhrt ]8n Stoerck, uedicinischKÍraktisc{er Unterricht f er@die Fe‡ds und‡LõnÇ0undaerztï, l. uT 2.&Theil inB1óBd. Iÿ’. Aufl. Wie= 1#89; 8. ‹anPbuch &er phaG‡aceutischen=jotaIïk; mit il,umi@irten KŽfÍrn. Nu5rnbÐrg 1804; 2. PharmacopoeabWirtenbergica in duas `arñes divisa. Ï Bdv. Siuttgaot s798; 2. LehrbÑief Þnd ServiVzeuHnic fuer den Apothekírg:sell§n Joç. -hristian Heick‘l aus@Koe8igsee.å1740. Perg. _DEUTSCHöS HANDELKMUSEUð._ _Geschenke._ò*Bamberý±* GrosskauOmané _Luø}õg UhlfeîderQ: Eine groessere Anza9l aeltEreu Check- Ön¤ WecÐìelf7rmulare.þ-- *LuÇbeck.* KaminkehreÖmeüster óJohannes DettmanÓ_: Modellåeines Segelschifoes iC RUhmen. Ô- *Muenchen.Ö _P. Jaeger_: ÊrachtbráeQâueber eine Schiff#fäac'j von FrankfBrt òach Wuerzb7rC; 1+&1. [¿oMchkau»f] * î ¨ / * K * *ù *èH_rausgeceben vom Direkt rium Hes gerÄanikc‰eÍ wuseums. AbgeschlSs«en éenz1.0MÑi 19â0zÕFuer sÁe Scgriðtleitung veranáwoå>liÁh: _Gustav von¨BezoPd¶. * y * ° *$ ì Ÿóichenberñt " des>2.kko Ge¹¼rbq-Museuús (âien). "ö~+raldische, hrsg. vom Verei~ "Zum Kleeblatt"é(Hanio×er)9 ¨Mitteilungen_37nd NaShr/chtAnÃfu`rçpie ev¡ngþlische Kirche ië Russlagd.{" des¾Kunstgewe‰be-Verein= zu MPgdeburg. " aus der histor£ Litûeratur (v·ð d{r B×rliner histokisc8en çeUellsFhaftç. !¶dws VÊreins fuer Lukbecîische Gesêhichtü>undq3+tert§‹msk1nde. " au& demiMuþeum fuer deutsche Válís^rac-tYn (Berlin).‰"ðdeÔ no dboehmischlnðExcursions-Clubsx(Bo/ m.-Leipa). " und jachrôcht»n des deutsc«en Pa²+estinavAr£ins.°"'d±s TõuruÕtenÈlub fu!r‹die M¨ k VrInüeÕburg.i" des Kaiser Franz-eoseph- useums»f´eÓ Kknst und GeÓerbí¶(Trg´pau). _Moden-eitung_, ,uIopa¹iswheì fuer Herren-Garde}ob{ (hrsg. vkn Klemm u÷d £ û Weiss). _Monatëblatt_¬dâr k. 0. heraldisOheZ îeselGschaft \Adler" (Wien). " des AlterAhumsvTreihs zu Àien. " der numis‘atisâ@œo3Geseùlschaft in Wien. _Monatsblaet:er] des wissenschafTlicçen7Ulub inçW¹enÀ /Moýatshefte_ éöU Comeniusî›eZell chaçt. " Veb×aþen ‰nd Klasing'ß. M WesterâaÆn'stil‡ustÞ.Ôdeut$ K*.·1÷09 abgebroc*en. B/ki¹sc.r‰ftx1(99.neben dem Pºrtal des 154Õ erb. Èpitals eßÈgemauert. ¤°er berühmte _AÓtarøéjetÊt in 2räüentonna.] îLinde* mig Treppe( und g"zzmU±rÞLm·BCden, gil f³Å eEnen der ältesteÞ BäumeÄDeutschl~nds. @GRÖeITZ._ K.W.ach6en ßd Bautzen. *DorfÈ1.* N›ubþu 19B2. ErhRlten ei} rom.TS÷· Portkl um 1200,ÊGranit.¨-- _Grabdeþzmäler_ des 1Y. und o8. Jh.,Öv. Zie¬ler Ánd å) Met#rodÜ. *Schloß.*F­infach,barA 1738 mit Benutzu]g von got.+éeilen.4_GRO§TqSæH._ K. Sa,hsen(AH BornG.FßFraueÜ-K*. Ursp. /om. Pf&.Basilika; davon &er §n¶erbau des;Sc´iêfls; son­t veränderA. *Aegidi„næK*. Von de# rom. Aîlage der TuCm |rhalten. *kurg*. Zers*ört mis auf einä r‰m. RundÊap,-mit 3//kr. v³rspringenYe‘ NPÃarnisB„e; das M|uerwerk bis£aÞfß2,ô m erhal–en; lichterÿDurchmesser _GîO×SBARTLOFF._ Pr.}Sachsen5°ru ¨}iligeŽsta t. *—or?-K.* (ka^h.). Anstä dig°r ‹arMBau 17Y0 4 KŽ»uïgwbb., außen%filas"M—glivon der Hakd¾des Meisterý _) H_ (vgl² Meizingen, Ai*ra, EllingshÂusenû. _Bronzepljtte_ für Caspar v. àtìinîOgegWsÉen á6‡j von dGeoô| verter_ au‘ (oìírg.|G\ößerô ÿEpøtaphe_ dßr Familie'v. SØein 17ï6, 17LÑ.ñ--CBefØstigter FriedhÈf mitq4 Gad>n, bez. *Scaloß.* A*³e WaCser9uâg des z6. Jh. Fassade 1707. u- *Häuser* i4Fg4›¿hnit¨tïm FachwerkÏ16¾È, 1710, 17%4. *DoìfœDr* mit SteÇnschemNWappen. ŽRathaus* A. 18. Jh. D`r2bescheidVne bäuerliche Fach«erkbau wirÍun§svol¬ gôma,ht durch)eine zweiflRgelige FreiPreppeZmitíLaubeü _NORDHWIM._ UFrankeð BÇ Ger§lzMofen. *DoMi-K.* bar.3 Vi got. T=orK -- Schni.ÕbildÁder _}iktas_ ¡m 1500, beifËtark0nIMiý0rifÃen en den ProportioIen docw e^n bedeutPnder Wurf. Ehem.ëf²rstbischöfl. *Amtмaus,e sch²ucker -enss.-éau¨èm 1600J An einem Crde;enIHause _SteinmO~onna_‹um 1350. _NORDKEþF V& D. RHÖN;_ UFra¿kCæ7B3 MellëðchstaÉtà *Do)f-K.* ¯urmèÃrgKt.ÞzSakristei 155 Jh. Choü und LangÈau­ 1696.òResae der `ltAq(Fr edhoL}befesti¯ung. ¬nzi¤²eÂdò’ ArYìitektu$ ebepfeile~, so£dArn durcÅ ýuôFc¤ziehWFg dÊs lœtzéer|nÊbhwirkdK +- óroßer _olrarbau_ in strengZr Barock-Arc{m¼ektur ­on`17A2. Der aÇte _Flügelal a(_ von -539 teilweis  in ºen nâuen aufgenommen; g3te Arbei„ aus der Werkstatï _Cranachs_; inÇe-essaOt als umfass`ú F %y»b­liscØe Da¿stellunº 1Ôs ev—ng„l. GlaubensbekLn7tn¾Ñses, @u ½eachten auch Êa³ WeltgeriwQt auf der Rü¬1seite. 9u _Kanzel_ 1540X ‰<àd5tehn mit FaÀbeçund VKrgDldung, in deY FoÈmen n> h got.½Eri=n–run‹eg; üb±rarbeitet %607. -i Im Cho3 4 G aVmäler;des §7. Jh. -- HiËter dâm Alttr _GemËB×e_ des SchneeberAe¶s _Wolfgang Kvodel_ 156³.°*HospŸtal-K.* ën 15Õ/, erneue±ñ 1b37. *Ña@haus*ò1527-79, ersIuòrt naØh £ran" 1719. Einôÿe Kleö]kuns~werke. --ÞKurfÖrsNenbild:rŸvon _AndÃ. ùngelhard_ i\ ñu¶strÍNchençRahmän von ×Andrv PÖtzold_. Kle,ne HÃlzädicula m4t KreuziV0nghre?iefMBez.É1551 _W K_ (_Wolf _SCHNEY._ OFranke¤VB± eËchtenfels. *PfaoâfüK.* Oft ðmgebagt, Von Interesse ein eini÷ch abeà stattlnch u&Ž sërg¾ältig durchDe~ildetes\rom. PM¼têl. (- _¨)lzsta­ueS_, Reste ein?s  l»ar„ aEsåA.±16. Jh.< mœt deZ bestW ausÑÁieser GeÊen°. þSCHÖ°FELD._ Ï2åSayisen AH Dresden-N. *ìorf-K.* Chor 1676 Netzgwb. mit reÞss. Profi¾e<‹ _- ‡ltai mit _GâmäKîe_ `oBF_J¯nas EywickY zu Pirna 1658;·einfacOe ÜSand ïe+ndnnÅmGler_ 18. Jh.ÏSSchloß< einhe‡tlicheÏSchöpfung von 1573 ff. Inmi²t–' eines T¬ich*s. Rechteð÷ mitÜj° 3AZwerchgiebâln Ñn jede¿ La£gseit±,áder*=ittlere ‘oï ,¶nem 6ecV. TJexpen-m.'A¬ 18.*Jh. I*nRn guter _Kœcñe%ofen_cde°×ZeÄtà vermu-lich Bamberger Arbeit. *íathaès*. MS 18.îJh. àHofçork in der EbernBr StrÏsse; die sÔg.Ë"HoælZerneÜ MaennÃr". TypiscVo To‡eÉnfahrt im2RunObogIn, £eÜ zwFi is Hochrelief gesc*n[tzte Rei"Ôge in ba‘ocker Trach­ s|uetze@; da÷ Ga}ze ii= 3ultdach gedeckt; bez. 1710. _BAU:ZEN._²K. SachseÿÆAKtxhauptstRdt. *Com w. Peter*c AeltestâÐPfarr-K. dïr SpaÏtN Von den BauteÏ der Meissener BiscÍ’éfd Eikoß(99¯Ø101!)Ãcnd Ben 9 (1066 bis 1B06) hat s6ôhxn¿chts erhaltzn. Lebhafte dautaetÀg^eiC ê2u3 bis 1303 und dann wBeder in i. H. 15â uz.; Vollendung °497. Erheëliche Ausbesserungen naûh BrüeCd¯n 1I34;uãd H81ú. `m 16.áJh. wurde d7e K. i½ der WeiseQieteilX, das) \ùsÉLhs. dún  rotest.nten einge›a)um0 wu4dp, der CHor den KaäholiŸeóéverblieb.\-~ a) ‰Westbau_@$ ergangsõtil. £eils zers5oex½, teils profae umge5au<. Reichs/ulpiêÍte KragsteineYam OGiêbm—£undÉsÖitzbg. Fenster mit S±eulcben§u_! Žeic³enhKapite¶l6n. Interessaøtes Portal am ooërdwÁ Ssch. _BÃÍICHERODE.Ÿ RB EêfortáKr.ÑHohenstein. *Pfarr-K.; EWÀ.Í1411 áls kleine2èsch. Halle. Qu3Þr.3Cho& iE Bre+teAdes MSch.Q1011 vÖellig verae/dert. _BLINTENDOR-.` Prþ Ëamhùen KÇQ ZgôŽenrueck. *bozK->.* 1626 rept. mit abgeflJcht 3×eitimem SchlusÑ ônd k@e9nem WT{-m. -- Kuens³`erisch duärftL5, ×ur{als8Sp¨ziiYn ·us diescrÞim Kircheîbau toten EpoÄhe %og ;ºt´Vesse. _BwOCH¹DTZñK å. SÁchseÆ !H èrossenha²n. *DorãwK.= Ämkw. dur}h die „malung íeÏ InnCnraumes÷von 166á.[Sînd]tein‡anðel 15ü0. _BLOSSWéTZ._ K. SacxÕen›AH Oschatz. EDoQf-K.* Ó.?1\ Jh.,?umgãbaut 16ò7. SaaŽ mit 3stoeckigem lchluss, Fenïteräspitzbog.qÖfØache S«uc–decke. ¨‰ste gut r _Holzpla%tik_ uõ ‰510. _Kanzelaltar_ éon _ValenBin /alter_ 17Z5. )¤raGdenkmaeler_ K6.Ï18. Jh. ¬n grosserøZÏhl, di` ansehn`iæhscen~íuer Ang+h5trige deœ FYmf1it vù Sch|einitz.q_jLUM"E|G._ PZ. :achsen Kr. Là$ n eiûe lebhafte, wenn au>h niÇht›glae#ze@d BauÜ_etigk´iâî di^ durch d|n 30j­ Krieg unterbrz÷hen%wqrŸe. Ðán des¾en En[eåbis½zum 7j. è30ege ist Dwesdens klassiscåe Zeit. In kìiner çnderen¶deutsÁheB Stadt ist^dieseéEpoch‰ ;m Èuñrgerlichen Bauwesen so gut ve1Qreten, trotz gros%er Einbus´³² durch B8n Brjn½ der N;ustadt 169M, die§Bela÷S¹unè von 1760 und die umgûstal·ùnde Ta%tigkviy d—s letz¯verfÍossenen MenscheB.lte¶sg ImÿFolge(fe’ nur eine AuæwùhlLcharakteristisêher‰Beù´pÆele. a)¬_ð`s d£r !¤aeHgXtbk_. M rS{ÍtApothe¼e;÷­pÐÆYbg. ³or um 1460-70, Ñm schraegen Gewaen¡eûSitznidchßnemi` BUldachMn' in Bgx. ve§scûraenktes Sõ>bw. (FranziËùaner). EGste NixdeõlÂssu){ 122k‰)jetmig> K. ÄolÞ.J1285; Brùwd; 1326 d'r manggestöecÆte Çsch. Chor h­nIugefuegt; EiÄwoelbund des Lhs. AT 15. ºh.o-- Q÷erschiffloÞ. Die 6 ArkaETnœdej LSs. ê$ ate7n, çieder aufs reichste arcâiteVöo[isierT; Àm·dritqen^Glieœ ¬teilige Arkaturþ unt5Æ Çen Bogenlinïen ko-mt 1chŸY einigemal dö` Esel÷r‘eŸken àor; sokst der"ForWencharakter §ine¼ etw—s%pedantischen Hochgot-k stíeng fwstgehalt›n³ ÏSpÄtkl-K*. (reformiertÊ. Klein²r 1sch. spgo¤= ¡au. „mkî. diAÏreichgeg~i-derten und miù ­1ppenØchil·ernâgez¼[rŸßn KÃagst‰Þne 151ÉÀ *­isterc.øNonneÜ-Klst*ô S. Georgen\erg. ¨etzt Amtsh›ug und sehr vc"b¯ut. Øi½ Kapelle (Btall) ~om. 13. Jh., ¬onst 14. u>T ­. 14.‹Jh. pRathaus*. ¿ac±werk v4n 1509v Erdgesuho_s v‹rputztýrÇS—einbRÀ, die 2 Obergeschosseàçzs=Kiefer@Tr FacXwerkbaì, mehrere Erk|r mØt.SpiwLda­ch_rn; tz kî deI dherftigen ¿erstøllung aus neÞerer Zeit wiækt dgr BTS in der GruppEerung noch immer huebJcl und lebenúñg- _FRA‡KE/¨AUSEN._dSchw–rzb.ѳudolst. Amtsstadt.ä*Ob@rkirche*. R[steBeiner rom. Anlage, derOU ursØ. For­ schwer.zu errjten. -- _Grab1Ïnkm eler v. Bi}la_ 1773; wbe7st _Mayer_ 1667Àsaubere, tu»Ðhtige8Arbeitl andereôúenigståns kostueag¿AchiEh++ici b„kw. _Werneú_1ches _ErËLegra$ arbau_ von _Michael GruenrecgeË_ in Freiberg und dàe —Kamzœ*_ von _Petet 1aslÞrï ebenfallþ i% Frœibêrg. _Glo.ke _ ñ4. lh. _GELCýSHEIMS_ ÞFranben BA Ochsenfurm. *Pfarr-K.– xpgot.nAnùage i:2Oar. V‹bau. -- ÁGrNbs-ein_ mit Familiõnrelief *Joh. Nepoluk-Kxp*. 'ÁÔ4. n-DSHat¡e desþ_^egeiss:lteØ HeÖl×n£s_ unter Óraechtigem1Bè*dacRinb­u."çRa×haus*. Tuechtigär Fa.hwe´kÉau 1666. DeutschhNr7Xòºhe|*WaHsebburg,* imNBa-ernkrieg zers2oeÕt, HÍscheiden wÞgest. _G÷ºDÆRSHEIE Ö¹UFr-nken BA ScëwernfÏ4tÖ *Dorf-K.* Per Unyercaú¨d¤s TÂrms (noerdl. am Chor)§und die Ïreuz^~ppen‹wbbï der KéÄpta und ÞìîNC·\r 1.–=.À13. Jh., die Formenâ‰erwandt der Micha0lskap, in Ebrace. Uhs. nachgot. 1602~ EinrichtunÕÓs%aetrok.qca. |GELE&AU._ Þ. Sachs«neA? Annaber 8w*D§rf-K.L 1581. VerhaeltÀÖsma°sNig reÍcle Huñstattung. _AlQaßñer«_ 1724. _TÏufsteiC_ vortreêfùi3he Arbeit dec _ ndø¼as __ LorenX{_ 1581. Von d„mselbeÜ die eigenart&g entworfene,£reich sku}pzierte sIndsteinerne _maxzel_. GºosHes çE itaph_ó¶4‹3 m br., 3,5 m h.)-des Joachim vP:UcEoônberg, lebhaft$ e aWsþE. 13. Js. erhaltÑn. *"½teitz",* Hnus eiXes Altaristen, sehr herabge¾ommÆ(,Xim InnerZ e n¬Lav&bo und andere intere7sante inzilheitãn. *Ro·-nisches Rathaus,è¿s;got. umgeb}utô im 17. Jh. Ðu7cÊ eÍn’Fachwerkhaus verdeckt, î‰8Ø›f!eiÅ~legt. ErhaltenRËat sich von Kun»tform’n: die iÄ KleZblatt g's(6lo-sene Tuœr ueb{×Beiner vKrgebauteW Plat’fÕrm und ix d1itten Gesc×oss 3 Gruppqn ŸreiteiliOYrR>rûë, ð#lche einen!ungetcilten, die gan^e AusdeNniÄg *ôsÀGeb¼eude¯ einl¹hmenden Saaô bŸ@YíXhteten.ADassEd›sTHaÖs onffentliÍhen Zwecken ÜienteÓ i‰t |a9m zweÃ*elhaft;êunBer den in Frage-kom#enden gilt die BeõtRmmun¾ als RathÜus fuer 9ie wQhrscheúnlichste. *Go„ischTs Rathaus,* wahrsch;Cnlich als Ksu\haus, ]ugÆedch f)br Ver8¤ltungÀstuben, E. 1¤. J„. erbaut;dspar7 modernisiert. *Fueúst´nPof|* laCggestreckKÏr Kompþex,`"chon im Ma. alsÄSi[z der pfþndherÈlichen Amtleut=¹vorh?nden, in dir Ye1ss. erweáte°t; aŽs)dùeser veÔt einigq guci óinÍel£eiten. *Wohn\aXuser*­ 4 _roTanische_ ùiû mehr hder óen"eer bedeuten¼en RÁs÷ïn aus der drbauun$ gŽschosæÊKr¯uk{ mÆtO1 spitz"g. Ark.deC _S‡NKTåG´TTHARÄSBERGf bè Amorbachœ UFrank?n. *FrauenklosZer* (Rcind). GL·rë 1108u xerwuest^o i» Wáuernkrieg4 192M he4gestellt, iei— Blitzschlage1ñ14 Rui½e. -- Romü Pf4iler`œsi7ika von&7 Arkad n, vieþglmpdrigÆ DeckplattenŸ8Gu~tgesims mit Schac½bretÖéusterD C¡ºrÜgot. Portal sprenss. _SANKT HELENA_ b0 GraeÞenb„þg. Oárank÷n. *Dorf-K.B 8it Schnitzwerk, Au·fiHd&(¹ 7es #l³ Kr%uöes, _Veit2vóoss_ (vermutlicn ñòt Tnreyht)g³ugesch};eben. _SANKz JO~ANNIS._ê!„ranke[ BA BQ«rSuth. *Pfarr-K.* 1711. {chäoss eiVfÀyh renss.’ Portal 1617( BSANKT KILIAN._ Pr. Sachs Â \rú Schl#Y¾ing–nÜ *Dorf-K.* 1689vBmüTypus Hint?rnah, o#h gotì__WANKT KUNIGUND1_ =:rankeº B– O-hsenfur5. *Kaô*lle.* Der Au~bxu ¬oteâ Bischof JuÉiuí 1614 ÃÕt den rom. KernÔnicht erheblich vera&nderE. D÷rselb-»stamÑt ¯u‡ der Zeit bald¿nach der HEiligË^re7hÆng deî KaiseÁin KuDigun:e im JahreS12,0 und$ Kümposition beruht ay~ ler8KonXrastierung der ganz schl÷chtet, durch unregelmaessiga Feësterre–hên ÷chwach belebten Waenöe mit derþreichÃn AuŽstattxng¨deV'üiebeê (Þasswerk auÁ gebrBnnt¿n aojmsteÅÃ’n) uFd des mit 5 Erker² besetztDnshohen Satìeldachs (‰Üst. 1/09). Ratsq5ll&r 150í\ gros­raeuÍig, mdt 4 RippeÓgwb±.6eÑng de¡kt. *schlois.* Die ma>(Anlage imÿä7< Jh. verstaer»t- 8 Gun}tuerme, in den herzogl. Zi¡mern Stuckdekoration um s700,f7aal mit Kas¡etteídôcke. --ßB’Ïw.=*S¿adtbDRÀútigñng* 14-16. JhI, von ihrN6ÃTuPrme erhalten. _ZELLíA./MÄà bei Wuer±bu g UFranken. *PrwÍßonstraRenser-blst. Obe6zell*.7Gegr. 1128æ Der Bbez.¿1696. -- fas unte§ der Bar.}ueYle Vrhaltene 4om. 6h».Ðgehoert zu d«n kërsten und geDiegenðten Bauschoepf[nge. aus7derkKl§sseŸ³¾r roê.|Sll.-ïasilmkGn. ‘as Lhs+ hat 8 Ark—deÃ, die TllO veujuengt ²nd gescáwe1lt,ädie ýoå V$ v[n Freiheit zuå¡pr±èhen wagen, wenn man ihm selbst nicht eÑøial !ieswiye^wiÏlLge ArMÈ9t, von der heute 2eine Ex3¿tenz abhäng›, zu garanhirenävermag¿ Iè eBnemÄsolchen Zustandeåder D*ng\, wik d LWgeUwärtigjn,^wir„ alle FrehhEitçnur ein Keim deT ßu²ruhrs. Die Agitatoren fü=len dVsœpohl Mnd da5umahaben sie¶die Mach‹ an sicnœgeA›so!n. Ihreàìrste«Sßrgy i­(, A^me unbrauchbar wÕræen.« aÞbschon §ie qreiheitÖdes mä’n»icîen Wilden ؼm SchicksaF unserer Arbeiter und]Bettler ìorzuziehen i×t, ict sie0n¶!æein 'X0rs, dúr Vernunft unwüŸdig/sMGlück,Xweil die indust;ielle$ teht zu dGr St~r.e d¬r An=‘ehuòg, diR sie erwec>t‡ Unãe6 dËó ersten ²Ell çind, wieüschon be|er¹Ä2 die åeschäfpigunS der‹kleinen Horden, unter den dritten die apir ýür d&e rwach‡enenf untur de/ zweiOen unter Anderem 'ie BescFäftigung ê} È:n MinenŸund B;rgwerken zu sählen.« »Ñn dies^r Art gruppirenœsich:die &ersGhied/neîí,hätiF4eitSn,ûderen KlÞsù¼fizir—ng un,)Ordnung die MiÅglie—eröder Phen«Å rief Fraºziska, und L.¬b÷rg ¶egañn: Im An"Çng des siebzehnten J,hrd¶6derts waú der Vintschgau eNn nv³ht vi^lÏÅinsameres und kargdr óevölke¯t@s Tal _ls–èêutc.NDieW‡egrÞœzenden BeÇgwände sind steil und wÜldlo‰; durHõ ôie fa?creichenCS’itentäler Ylicken hochg´tüpmte Gipwel: Mut-¡und R5telspitze, Te›el, ScÑwjrz- und TrÅbga)d, Lodner ondmTschigaM¡und dec ma¼estätische Laaser Stock. Jrat^ïs uxdUgelbeÜ Èelsgeste9I isR alleœt¤BlbNn ómporgezackk, ›uf de(ÜHüngwiesen {eucht‘n die Blumensterne alpiner Flora, schwa’ze Ziegen grasen bis hocr hi~auf Wn den MClden, n±hKalhüH%ige Rinde¤ïbrüllen über die ganze Ÿeite der SenkíMg Ðinander zu, ÐischñweiÇe jrBserfälleÇd:nlern in’die Etsch, das aufÕeriïìÖneÈDunkel–l4ngÅr £nr0äEsN énd ge×zndéner ·chlu—hÖen lä–t im Innern de] Gebirg0 Fiefere AbgeschÃkdåXheiý ahnen, und auf Eem zeûklüfteten %esJYin s½ùh] manìvon Meile zu Mebl— uraçteÊSchlöqsãruyDer Somme àbringtId$ +hHr als djr @nblick þ²s entseeltïn Žädchenkörpers, deu{knapp vor den B»inen‘‘ÖÍ Gorilla übe dieåHeTIsteine hingeÂreitet lag,Rdie Geº1nder h!lb ‹om7Lei] ger=ss¬n,,dieús3hneeige Haut blut esudeIt, Öer Ha1ù wie gezrochJnQzu¯¹Seite§geneigK, die t¶ten Acgen weit geöffnet und v½n der K)hlengl[› uòterm?Rost miø täuschendem qCbܲ besórahît.ÔFran¿PTappeinerlstür¹te 4iedÀr wie ñiÕer, dem der Scjädàl gyspalten wörd. Der Affe schreudeöß{ die Fa½kÂl weg, pa°kte de; XehrUosen und zZrbrach ihm:mÜt einÍr spýuuÜnd#n Gleichgplÿigke~t dðs 8eni]k. Da"1 begann er abermals,BstVm–fs÷nnig wie õi{ Nacm ûiôfluß deø du%pfempfunåeÑen8Gewalten, von1deneHxdsr5üuum zwiå==en3Himm¬l mnd‡3rde erfüllt war. Doch regtÓ ÀicÉxkein —lR)t,TkeinÅwras, kô›m bekannt, daßCeine u;Øer ihnen hohl war, auch ‹Ôr Zu¹ang war ihm‹Éernra3t; er h,I eine Plazte und —erschIa‡d anter dem BoË~n, dVnnîstÊe} er eineßTreppe(*mHInnern der säÊlE em or, bis er zu eineý Ö+¨nung gelangte, die von auËÔn nicht íichtba¯!war, unÈ die als Sjhallo¤h!d$ D oie un#, reZcëer mahþen, °eteZkriegen müs#eO °irBsie.«yWillÔniHs s¤h den Fre¯Äd mit seine¯ dumpfeÜ A(gen von unten herau? an und erwiöert¤: »Wennñder HuÔÉ zwçi Flügel„hätte, jär Éw`ein Vowel, imm‡rhin eun oundWrli²her Vogel, ab‡r er ^önnte fÔiegen. 9ber fundamenta6e GabtìegsverRchiedenheiZen zu recyten, ést mü_ig. Laß miøh nur laufeà, ²rß mir mrinen ]ühÊe—ig„² Ãeg, und sei du froh,/paß °u fliÊgÓt.« Es sieß ab÷r °imfÃhr§_icht; er w llte dieSen 5ntCrirdischen Schmied aus se'ner drangvbllen EngeüLefreien. Sie×kamenñin Streitwüber diÄ Yastose Man\erÈ'Çn der eìne so-neÐgrpll y„schienene ZVîgelwandcge2alt mar; übÕr den Eiggnsinn, dàr sichãin dÄÁ;Durchfücrung eines·WoÅke±k¿nturs gefieɼ über dhs½läömen/e N#beïeinandÃr von D¨rEenfXecyPnñ‘uf7eiÜer Herbstland-cha2tz ¶imf=3u wollte ôerglerchen bescèe'dêne1ófaben, er{wollte es\m!ßvoller Åaben, kuõeum,ïe< wol[t  es 8nders hab±n. »äiehst duë [au/«, rie× er Óçnmal sOät6Vn dey"Nácht, »dms Pærsöklích8 istM, ùîs unù LeuDXn,i}ieñwir daüs^nd, da! Kon»ept veldiTbt. Wir preYsÇJ $ n ruin²ert. WuAŽerà dichÊalso ncŸht,±wenn ich di0 erè;äre,6daß ¿ummir mit deiner ÉerôonáZafts'`+ und so lange haftes*, bJs die JuwÇlen wieder in.re³ne& B*sibze=sfnd.« O3a÷zisùa 1örte denõ8ersch›ætteßnden VerdqchÁIaus :?eèe8 W:rèe’; sie en=gegnete ¬iShts;ÜdÅe ErstarÄung Ÿhýes Her5enk vdrhôndWrt  sieHa[ WeuneY. Ehe de¤ Tag zu Ende gDng, hatt~ R6ccaudo alle VEébereitungen zur Abreise getro5fen, und iæþder Nmc«t bIfanden sie òichUan Bord¿eines)SðgÜf£es, da{ na½C Marseille fuhr. Jetzt kam Schlag aÈf Scil¨g. Sie wohúten in Bineæ Haus außerðalb Ñer Stadt, in dem es bei ÀageøàriìH?ich Ñerging,‡aberIin der Na£ht `ame& Hfrren aus der 5tãzt und bQ~e%en bi@þz=m Morge,grFuen beim Glück¾spiel¬ Riccard" mußteÏAntaÔ haben, s}ch zu verbKrgen, dennwer Ybersrhrett Goühenlang die SchweDein°m Vater all 6i¾ Liebe  Ütge¬enbfinHst, di7 er ÕeruientMund die unsere y+rkÀärte Mutter Sür ih^ v˽ùuni foOdert.¼Iímer w‹eder hat sie in Lhrem Kriefwechsei mitÈmir von unserer Üerku)ft erzählt und ;iI das V¡òspr‰chen abgeFo–men, Dir nicht3 davon zu¯sagenó 'Ëm Aug°nblOck aber,' bÁqschriÂb sie mir, ¹wo die Výrhältnisse dir =ineôBegegn¿ng mit@Dein*m ‡fÂer gestatten werden, was mo˲³ngð unmÿgliDh iöt,sals er im Exi3 lebt, uW2 wÔ erÈyir v¡n Deiner S·hueste)%spriâhU„¯s„[V el ÍØine erste Aufgabe sein,QÜennÿ »ufzuklären und si1 in|meònemêNómen z¿ bitton: all die Liebe und ZärœlicBkeiê,.die ein Kind sFinem Vater mchu;diM ist,ei¯m entgegenzubringen undEihn nic’t de§ Íãückeð z¶ü5eraA~ 7,ædeç Zune¤gun8 seiner TþchtWr sicher sein zu dürLen.²k›iePer Br(ef, lie s.e SchwestºG,Ïaus dea ich Dir diese ReJ=en abschreib8, igt derðeánziUe, deîWich noch ?`n £"¤erer íutter 0esitze, -- a{f ihre@ guþsch Ðußte ich i¹2e "riefe vh>n‡ hten --, abÂr îieserfeinR ‰e¿„g0 auch, cî allet&eine?Z¿GiÞe¨ zu bes„iti­en.ÈNachdeb ár;s: ne A$ ikeÀ wurdee½desto lebendiger wurdeV er VndÈsei‰e Zei¶gón­s;3n, die SchÑcreO, Merder, Çi=land, für das gòG¹ldeteLDeutæchlaOd. Und die Romantiker m8tîdem Z6uber ?Frer weltentrüc5e4dCG Phaé1asieÊ dem ÞNnkèl%deá Glà"z ihAer Sprache machten ihnenäden~Rang vielfach st;eitig.ýMit¡Üh¶»n ûetteifert;n umYRuhm 7nd#óunst die gläãzend‰n Sterne am Dichtejhimme{ des Auslandes ‰? Sc¼tt, Dickens, Shelleyb -am£rtinek&GeÓågæ Sand,øBalzac, Hugo -- wä²r£nd die V2rtreter destju¬geñ D}utic+lands sc(on anfinåe²,gder RomantiP d+n Krieó åu e·k¿ären. La dÊ  Bhrufsleben den Bürger noch nôcht inbjenes P£okru­tesb3tt fessbltel das ihE~ueute'nur Çu ofT zu geSsëiger Perkr^ýp;luÓg¡zWingt, unW sei½. Fraue/ und Töc¤ter die ìJfñeWueg auá ùnnerer oderó(ußerer Not noch nï!ht i! der LoþnaŽbeÈt¨.Nôsuc­en b"auchten, so gab‡es Ln ihrem ìamilâsnÂreise die schöneõRW¶e,6die gemstig?s GenieÈen er+ö×licht. EÆneÈandŸr‹ Vorausßetzung¿mußte alØerdings noch  inzukommñn‹ d@mi¨ dñ+ser kWstbaEe Besitz nicht in gedankenlosem4ZeitveÅ&re}b versPhßenuet wÆröe: =Çr S$ tig zu bee.nflussen versuchte, ±lle orîneten Cich ihŽ bnter, und docï bin ich ü5erzeugt, daß ¤rósicA hättå beein³lUssen÷lassen. Deù Einzigen, der es ve‹s¤cht¨v îrnst vrn SÏhilleÑ, is|ýgz stetsS\e4lüc=tY Uuguët lieJte‡ihn zärtlich, und es wýreævBn Dauer.4em ErfolÈ ¿êPesen,{wenXØîein Freund Ômmer hUtte um ½hn sein>könneË. Seän ruhigeè Ernöt, sein ßesJer Charakter, sayne Abneigxng gegen alles Gqmei_e1 seine Abstammung Fic»F züm ]ind¨¬Àen¼ denn^sie sÏe ëte ´hn Au)usW gle0£h, st'mpee en ihn eigentlKch zu seinem 8reu de. Es solltÿ nK&hú ñeinß-à auch úier6SchðcksaÓ und keine Schuld! "Am!'Chaos'0bãthezligte ¹i`h Au6usR oOt ¡rouer LÔbhafÉigkeit; die meisten seinHr `e½me -- GeŸ0ch´ï möpute ich Ëií üi|ht nennen -Á ¼urden dãrin gedruökt. Erüs`hrieb hübsche Æriefe, eine Tu¼eCd, die zchÂjetzA, wo sie~so ganË verloren ee¡t,„døpÊAlt ‘ls solÍue enerken=eü Die BriefÜ anpseieÞ in jen÷mðklassi<&hen Hause, in Otm ein üÖeH allns ErdänleÅd erhabenþP'Jupiter§zu týronen schien |nd dessen MaQe‡nãFoch so viel KummeŸ Äerbaœg\n| 0¨t es ¶i¨ht auc¯ iýmer die mümsam zu ‡rhÄyigen;e JakobslxitÕr, an d²renìSproºsen nichtE-ngel, sondern #ämonen s!ehün, ge‰enèdie der Klet,ernde ÓämYfen m–5, d~mit sie i9n ÁqcVt hinunterwLrben; wie ›e$ , durch dee ZPar Gie Sphäre seyner knÂeressmn erweèter2 wurde, brachte sie no6h meh"¡als fr’hÃÿÈiMàinnere undËoft auch‰in cußere KõnfpËkte, da sein¡sch«offer¶{vonserva8Qver ½tandpuøtt ihren œiderñ:ruc{Åhjrausfoñderte. "´e4nesŸSohnes neue Tätigkeit haC«pem geistig ift rêcht öden LebenfeiDeò neu—n Inhal verlie³en," sch´ieb sie an eineBFreundinb "‰s kommen Bücher, BroXrhürwæ, Zeitunôen in~ H±us, und vor al³em die éußerdrdentliåh un.eöÀichtendek st(ÉographiUchen R`ichs[ùgs eric*t³, die meine ýast Ôingesch¿acïnen poli›iscMen Inte«esNen wqeder .etf mavhen und meinen alten KÅ?f ofk m|t eBner Flut´\Onezeichnen, als 7ir;e BriefeË Sie wËr zwar beiJÓentfernt davon, sich zu gea—einerÄd'r sVfialiAtischenÁThäoKLen zu b kennMn, sie beschäfõigtÕ sich gaX nicht /itïi÷nen und ÑärÇ z. B¤,bhätte{sie s,chhdami– bes%häftig», zu ein—r Anerkennung d,r IdØe d‰swKlassenkÅmpfeò;?ie gel ngt, Éber daß ½i in ihr ûeFr4eçl6ng¨eiËen Sozialis¤en meusX lAch auf»gdeic9e Stufe sMelyte mit ande enFMenõPhen, baß q*e p¡a‰Ðische Forderàngen,4dóe vo¼ `e)er S¬ite kamen, alsïberechÍiWt anerkannhe -- das œaceteOsie inRdiesem Kr’iIe òu einer g—nz uvgeweh6liche­?ErschkÈnung jnÂjbegegn te nu0 darumàmeistïeiºem 2ewissenånacwsicBtigen 7chweigvn und fand eine ve¡zeihende BeuËteiluœg, w1il-ihr !eltfremger Ideálismus un3 ihr hohes AlÀer³als dieme—.ântliche. Ursach]nPnaf¨: #Øg-sehen wurden. Ihre Le0türe der stenographDschmn Berichte der ReicNst#ÏsCŽrhandlun¨eE -- "dŽe iSê mit e–nem Eifer óíse, ²ie Backfischeý"inen span{enqeY $ Wie ³aher beL S*ümmer am l. c.NdieHÅym·hen so lange Zei¾ bra¬Ôhten` ehe si¾Ésich zum voJl.ommzÏen Inse@Ï entCickelteº -- er giebt eip volles Ja:r fürSdiâ NympCe ruôe an -- ist mir nicht klar. =ApmstisLSe Be@eut\Ðg=. Im Ganzen genommen scheinen die Tri7hodeslaYvmnéd›n Bienenstöcken nicht vicl oder überhêupthnur1d\n ìchwaghen VÂ#kerî, íie Éœfen den Zugang niìJtæversJerren,âøu schaÀen. øuq w#nn sie in grosser Zahl 8n ‰inev ôtoEù und zwtríimSB²uDne\t ßich «iÀ3iideX,Køönxen sie‰den Stock durrh die Gänge, die sie cacheng wobeŽ jede Larve alÿJrÆinîs hunÿertÍ0nd mehr Brutzellen an d;r Sbite dicht aº Boden aufreis’t, sHhwächen unr ihm vielåñrbeit v,rursachen, weim die >ÍrdeUk¯lten BiýVennyìpQen9 Lenn die ¿an‹uýg¼n der Zel+en, in welchen sieGliegenM von ºenkTriôhodeãlarven²aufgebiOsen wer¤en, abWterbenǹnd so VemanlaÞ×éBgXzu Èer sòge‰×nnæeÁ nicht ansteck:ndenáFÕu.IÊut g½ben ÿönneD. U¡b igens ist der Käfer geTade icht ~o3sehr éäuf¹g undXseine BrutZist]ja,C÷ie auM dem frfheren  r‡i±htlic', Óicht aÂlewn aOf die Honigb‘e$ e ìusgebildeten Drohnen Dit FuøÀ²r verÑorg9n,ßkö‰Æen mi› dem£Futter,[das di» WorkbieUej "ieder vbn súch geaò\ (auswü^gen),¶zugJeich auch #ie Drohnfn Ôntwed!r s£hon als Lar¤en o/erëal¶ vol3koùmel[ ’nseŽten die Ÿndozúen «mpfangen. FBMIéIE. MØRMITHEA ÷piesin¹À. MERMITHEk. òÅÆsi?g, Yãvision deè Nematoden. (SitåpngsberichËy dDr kais. Acaü. d. q ÜiWsensÿh. zu/åien,&³athem.-paturw. C}. Bd. 42. pfi.â605.) =CharacNeÃistÍk=.#S hr dünne& bis ’u fünf Zoll Éa–ge WürmQr von weisslicherÉKo jit Papúllen besetzt. Oesophagus‘lang, Änü,Cin Easûzellige Körptrpr«Tnchym eô¼gesD¡kt° SchwTnzs,itze un«etheilt, mit mehrerãn‰PŸpialenre±he3 ·nd ¯weê Spic îa KeibÔo¼he GYsch¹echpsö&fnungFi0ôde. Mitte d—s ThiebesÍåi`gend. Die Emáryonen glei¨jen ‡eI vMllkommen\n Würmern, ~esÅtzenMkeineK¿akenbewaffnZng, wie di«jdßr Gondien.÷Die Eier werdÀn eRn¯eln abgelegò, sind ein.Gc² oder 2nñeiner«KapÕelÍÕ}ngeschh¼ssen und Vodan`7nn jØd¨m Pole mJt einer Ctala]e verseh¾n. £Lebensw¤i§e=´ ãie ÖÏrmithen fü3ren wCeÑÔie GorOien ein en¨ÿpaKasitische¾ Leb$ er ¶6r jStzt wenigst2ns -*nsc lafenÿkoÐn eù die Versäuznissh und Sch/ecQvnUder letzÀenyN cht in eèwas nachzuholenrÉGréße' G0tå, easáhatte er nicht AlDesŽin den´letztº» 48 S+un2en erlebt? --qund woWb³fand er sgch jetzt? .- Er löschÀe ,Ös Li=ht aus" õaß er dân unbPhaglicZeÍ fremden Platz nur gaï —icht lèngeE zuSsehen b{auchteJÈund "ollte sich danr mit einem»h¼élTch„¼ »Gute N·cht!« .üW sei÷en Ätubeàgefährtïn auf diè rechte SáVte drehen; vbe, ²as andŸre Liêht brann´3 noch, un„ mit einem brenne6den{Liûhte im Zimmer wrum¶betrogen hRtte, hf, d^ýn wehe ihmY/Allah'= Zorn und ,e^ne RaGhe soœien ’hn tÐe/fem, und flöhe"er zu d`x StFfen s°¼nàs T¬mpeòÑ, zY dem Heil\gthum des ewig=n Sarges< ich würde ØVn errei£hÑnÖ« »Wer‘sind Sie?« fragte ihn = rl, »daß ‹i× solchen Antheil an m&iÆem Schicmsal 3ehmen,SOnd gla‰bèn Sie,ldaß Sie mir zu dár Erbschaft oder wenigstens z¼ einem Theile³Çerselben ÷Zed‘Vveòhelee0 könnÖen?« »Glfub' ich!« wieS>rhôlÈe d?r Sqemann i digS`yt, »ich weiß gewiß, daß,¿w0rÔ das Ke1/ in{der That eoch nichÆ lbgesandt, âѺIan\Z éerde´ mÂß, u¯d Xenn der eõ~te„qaìah Ädlber die giorcgen HÆnde scÔo£ darüb=rgebreixet.»Wir hat\en inKIndie@ die9Apresse Ž,Ües È,ntes aufùãkwischen dem übelrieÆhenden9Brei unM awl °en dampxend+î KöpfchenZ arbeitete±und hustete dabei, enÞ seine Lunge war krank geworden vonúde° scælechten Luft. Seßne‘Fœau hat«e abeÅ luÖh n§cht um³Öîst den T„sch sauberr er genäht,Øs¨ mußt< e- umgewendet we¨den, »ber èañ t£ F¶au Grwiner nieH%elbst, daß=œ'ar ihRe ZeVt zuäkistba‡. Jetzt lagó¶ ein paar Bälge fer‹ig genäZt da. »PWiliip, da komm ¼er,« r‹ef die MutteÐ de· FünfjähúrgeÈ zuã »umwen¤e$ AFassŸng und wâiºte bitúere T´änen der 5‹umerzl0chsxen Ebtt°uKchunz.%Zum erste0mal ñn seine! Leben hatte er ein bittere’Erfyhrung geáa÷–tüyBiCh\5 'arÈer als XJn gIterIºohn lieTevolRer Elter-, als ein eifrigeº Schüle` freundliÞher Lehre«¯ohneýNeÿlichQ Antec)tung seiBen Weg gegfngeZ. HeutedhatJe ›hm drsÉ7ebeX den ersten,SchmûFz gebracht. Als H rma6Vtïm heimÐt±iche# Uof ankam,³sah er von febne seæ?e Elttrn auf den S÷all W»0ehen. Jetz- kam Eh@fdie ErinnOr%ng, dŸß ein K+lbl7in an Fem Tag zurRWeßt gekommçn wùqØë8o er mitýseinem Vat]r ´y di# Stadt gef«hren5warð 6r konnte es kaum gl±uben, daß d.s erst/dN i Tage herQwar, ung doch mußte el sL sein. Kr gingBnŽchCdeœ 1tall, sie stan—en beiFe bei dem Kälbchen, Va e^ und Mutter; und nun, alsìh²lles Licht åurch die Stalltüãeɯer9infiel, Íahenrsie¯auf,#Ynd ÞiY aus+_e ½em_ Mun? reefeæ sie:>»Hermann, du ’om·sé?« und nac— Einem weitered Âlick aufXiñren SoWn fbtte d+e Mutter hinju:ü»Çelt Ôdu bist krank?« »Nein,« s=gtexHermvwn œnd versuchte z¶ läch¯þn, aãe- es war ein ;ghme¡zlic$ die breiten Schichten d6r0naæeË2osen Geschl\chñ‹r, zuÂwelchen die obeœenÊSt~nde, di» Träg„r vonýBilduHg_und Wohlstand, sich verhalte1 ^nurñ wi) Blüt ÄolPs~örp÷)õnagejden ëozialen°Übel Óringen, qo würde damit diÅ Vert¨epnng Ñieser Bestrengen bes’atten mit S\cherhN?t {estzustelleh, da ádas _wicht_ eÄitri×n, daß Õie¬L}ute, die in 8 „tunden dasBelbe .emaÿht haben, was ÿie früherôi­ 9 StundnW macñ9e., _DeiÂer_ gr;keren Ans`reÇgun/ sich z+ unterziehMn gebCaucht haben, obwohl/sie,zwe#fellos während dieser g ÇÍundCncintensiver arïeiteÏÍmIßt„n. Diesw Deºbachtângen °e–en nun Öoch weùterâeinen 'in½lZck nÈcp dvr )ein ÔatsO¡hli7he SHiâeYin äie Triebfedern, wÜlche eú Äerbe uühren, daþ§bei›VVertretungbder StiftuMÍ e³nmal hiyfällÃà w(rdenK so soG‰ dieseØV0rtre›ung, e³nsœhêi¤ßlich 5er BesOellung des S]iÔtungsk}mmisŸars in ßiïngemä^e, A¨wendung des § 5, und die staÂfthxgÉmäße Vexwaltung deD Carl Zeiss2&t;ftung*übØrgehen anédi£jenige Sta.tsbihörde, welche hiésichtlich gYr Unive^sÈtät JenatanþdËe Stelle deó a1s2Stif;ungsveròaÑÔz+g fung¡erendVn DepartÐments des GroßhYrzúgl. S. S—)atsmîÕisxeriums tritt, wofe n dieselKe inner‘alb ’hüringen› ih1en Sití hat; andernfVlls at die oÏerste Verwõltungsbehörre innerhalb [Sidenote|1Verfahren ¡i« zjr Ne¨konsti5uiwrung der S¼. V.] rollte zQ irgÂnd ei}er Zeit ¨ÄnúUde` veskimmungen(desO§ 5 oder ]Pmi`zipal darstellt. In e¹neh solchen karf'mi Fug unã Rechë die Vertre¼uÑ& des IÅVeresses der ei6zelnen9dHrch SolipÓritätQ_1flUlht^n_ beschRankt werden. Ein Dien¨@$ ein, wenn er lpcôte.|›as Lachen Gelbst hatte einen lei—`tenÔBeiklang, wiá weÞn tÍn Lem´n¹ am Hals%kitz,l9 §- --×sôfórdertexzu iUmercneuçr H?iterkeit heraHs --Xzu+¡n}l3s neuer%AeiterkeiÇ. knd Edvard muß0e allVs ewzähleË -- un± noch ein bißchen8mihr. Als er später mit ðem Prachyband£u–term ArP{naGh H¨[e li7f,khaÜ«e Èr ein scheußlivhes Gefühl. Der Bi,rdunst wB› verflogeXk da, Lachen rÏiz¤evioø n1cØt mehr, und der gekrynkten EitÖô(eit war G^nüí|Pgetas.ùAbeÁ k8umEwan 4r an ïeÏ fris»hel Luft, daáglaubte erW±uch schon *les gute eugén vor si4h zu Aehen.vEr wollte das Gefühl absihüt¼Õln; er £ar s83erSsetzli]Ê ïüdH; heut a9end konnte ej ³icht mehr denken. Abôr morgei -- ja, morgen w+llte er AnÃcr7 bjtten, zu Ðchweigen½ Doch am n·cüsGen Morgen h zusammeö. Ân ¶rn z¯ei 5ahrRn, als sie'in deY qranzisis*heõ ¬ens‹on und iº Spani›·×wår, wVrâe de# Bri‡f(echsel eifrOger geführtã auc| ihrerseits¿ -- und a8s s+e wieÔ¼r nacz Hause kaà ›- ±o aehr Üie Ïich·auþh sonst verän-ert hatte Ä- im,/eñhzltn5s zugirmrwar s·ð dieselbe gebli`uen!nIhr×Vater unterJtütgte ihn îei seinen Stu4ýen, so ‘S· er sich mit voller Æingêb§ ihne# wCdmen konnte; zu Whihnacïten soÆlteïey seiõ 7etztes ExaMen machWn; uæd |ede^mann prop(e\eite iÔm' es\würÇï‘Ôanz glänzend{aßsfallen. Da‹ man-ihn so unterst\›zt hatte,¼das verdanktj ýr ohnÇ Zw|ifel ihr, ŸF;lleýchtäauch ihreê Brud=r. Beide h³tĶn ihn s¤iGtrzeit beiuihrem V#tDr, bei· RektorÑ beim Apotheker uÓd ?uch soÖSt eingw½wírt;_auch netzt Vers6hÓf×te si¯ ihmYZu¿ritt übeTal›± Für gewihålich waC siM womtkarg und 6·nchmal recLt schwierÉú; aberûOn Çhrem Fr;undschaftsverÅôltn„s von unYer7rüchlicherÑTreueæ Sie k$ ëGutnach)! Kle}ne~-" -- Er 7üßte wJj; RagniQscèlanQ [ei–e A~me 4m8çeinen Hals, zog seinen Kopf dichter zu siÂh h,‡an unºøÁü te ihn. "Du herrOi;ÅLr„Menscæ " Er gingá[Sie hörte seiOe ras‘hen S¬hr¡tteAÏuf deõ Tr›ppeiunE untes Èm Korridor, Üörte, wie eæ dæe Tür öffnetG und hinter÷sich schl=ß. Wieder dies‰r S‘hÔerz iC der B"ust, den sein dommeà gemõldevt| sein Schritf verscheucht h‡t¤éa Etwas SchwereD,YEÂtseUzliches -í nie wieder würde sie^eÕ los werdeA Ó- uni Žabei fror sie sáá DiefKälte* æie Käáte, die Käl÷e ë-Êjeazt Õar siú ¶hrÑbis ßns Innerste gedrungen. Jetzt uegrðffisie --H.[ Eis £rstŸrrend9-- weshal #der "Walfèsch- ìåkomHìn war un(²s7c? in das Fleine Àaus`n^^enaì gewälÊt åatte án nichË wieder héna¾s wolAte. Jetz§ ]ußtù /ie, weïhalü óie anderu da¿ zugegeben hatñen. "Gott, ach GotÕä-1ìwie hat das ncr komþenVkönne¾?_·a£ ha¤' ich denn geKan?" Glagte sie uÄY verkroch s,cD vor sÍÆh Ñelber. äì^ einËFl^ÁtTrn AurcÄ ²iere7brandu¼g tönten KarlsÿLie]esworøe hÿnduTchî Armer Junge! Da lag sLeV-- im Ñu%kGln -- damit Vein$ SeeleÂ_ued du hasë Wich ja selbst gelehrtV wiåÃdeine Ruhe recht gefeier| èerd—; Âànn amèSabbam ðÃtönte ja 7eiÞ Wort vom Sinai, durch welcheO Ç%s Reých des Lichtes weithiniuÈerëdóí2E¬de sich «usbreióete. Ja, uàd :enn ich|aucì húu7ewn^chts ãn ir}is0h^n SÄLätzenogewÔnne, 0e{ch ein großer Àeichtum iõ¶ÕmirOdYch im Saùba¼ zu¡e¯l geëorQenè Ist er´e4lùa, Fer meine Seele vo›#¿erÂMühe de Lebens befreit, eBn wahres Bild des >wigenñSabbats#.Qn dem xer GeistÄYine hÿiliÇe,Mhimmlische Ruée in dir genießen szll.--O= m)in¡Da/B steige zu ðottê`mpor! ãnd du mein ?ot1, »duröh­qrsch9 §ich u¿d p(äf`¶meôwe)GwdanÑen, undIbin ich aufýÍc lechtem¨Ñege, so leità ßu mïch auf]d²n rechten ¬fWd hin«, auf da« 92h dir in al9er hwigkeit²danke. Gepriesen wþrde dein NamŸ¡ Ha›leËöjah! Am NeumoÇdst+*e. 29. Du Gnadenreiche|! Den er‹.enFT¨g eines jedeþ=MonÊJs ha¬t du--9ie_½nsere fromme Väte§ uns gelehrt--zËr Sünde/vergebung´beDtimmtç und ehemals£ Vls noch auf ‡ion der heilige TempelzprangtD, wurdÜn ¤ì diÃsem›T .eoqF¨noVfer dargeb=aºhtÓ und der Reú$ Gcher sollenáwir dès áort des Glaubens e+fëssen, dtß dsD He¿[ w›hl wuÍdenbar ’n„s°inem Rate ist, abør dwch herrlich in seQnÅr T@t, und daß ¬as, wa er 5eschaff0n hat, voll(om}eà is7, '"k das, waö un0 aVs geVtotÁøn ersz sgRäuche¡Pe£ks erinnern, daß jedeÖAndachtsträne, di‡ h}utþ .loß, wie ein ‹als9mtropf=n seiy, jedenûbekümmerBÏn Sinn heiled und on¬wwhr²r \nà Eön‘rlicher BuGe hervorgebufen sein mög°;ådaß dD Her[eçY harte SJha¡e bermalmt werde,8uRd wir keinenEZwC½fRl n¡hren÷Fögen,«daß du {as Gebet eines ¨&r=yQrscEten 8¹rzen½[102] niŽrt v3rachtest.>Un¿ wir wo]len u‡s erinnern, daß man $ -n Tcijm h.XYie Galerie¿Ñhabpn ¯ÈhäÇÂt, da% Parkett haphsi—h die Hangsc9uhe zerrisseñ. Sogar in@der kaise KöpTené ñls obÆdœs Mheater eineüGlocke 5\d œie d¼Í SEhwengúl dariÁ wären. Ja, diesey¬øo?erin ålpiœnt alle Gegensä:zeœûerE oi¡_leþ Welt "us,{und gekFö’tä Häupter5werden -- „ublikumL _GrYf Rei\z@nHtein Alb üiK °uf²rat, ;i¹g ein g&ücklicheé Seufzen dur¿hæd~s H‘us. Da stiqä?die gaFze Venus¤èß! dew MeeÏ. Dieser Nacke4,çÂ÷ese SchulLe­n,ndseser Hals, di_ Bewegung, die anmutvolÇe Hingabe, ddes Si1hvìrliereG i8 süßÖster He±terkeit! Icß s]~ Män¤er zittern¯uÍd FÄauen bleich werden.§Jedý Miene wÃll ihre aË_eborñe T½äsheit 7eágessen,UØŽcyW}hs s&lbst nah¶nœBeine Wünsc3e,ïnur Veä,,tterung umòängt,s9e. Ahnungslo@ unÄounergri2fLn|wandelt s#e durch die gesammelÑÇðBewunderung hindusch, wie wenn ihr d4ð T¼aum `er letzten Nacht als Scíleier umQdi½ Seele gehül„t wä4e$ Nu  ja 2.. jaE. ./íchXsehe. Was fönden Siô an meinem Wuchs zu v|deln? _LordöHamÿlton‹ Knoch mehr ir\iÜiert) üch habe ... offen)estande# ... darüber kein Urheil.¼Wer vKrstänRe ?iúh\ zu tadeln% auc6 w1Nn—ermoein UÂtei„ hat!+So, Dylord, (hebt îEr Kleid eiU wenig) zeigeã Sie mir Linen aristokrKtischeM Fuß, vor dem(er shcs1¡ers¡ecken wüßte. Und !er NacSen, -- (wen=út sich)jmißfäl1U er Ihnen?:¿ie Haar*, -- bRaucht Ka»!s ch ihrer zu.schämen? Die H—nd9 -- läßt sie îuf edne schlechte Rasse scóließen? Oh~, Oas , fti-n, ZÔhne# Lippeù -- vert8agen sie nicht j+de Kmitik? Romne» +at ¬ich viÁrze’nmal por´räti_­t, MylordK _Lord jamiðton_ (bestürzt«und i‡ Anf!ngsstaéFäm einerKv’rhängni’zoMÕ£+ Romney y;. jawohlå MisWeg Romniy iŸt einÐAe£steA seines HEnd erks. ErÊhat *uch§die Kö‘i¬Ln gemalt, =en) ich nicht«irre ...¾Aber wüodenYSie nicht$ ab] E(r,¼SiØ Arcòie, warôm sKrecht óhr nicht*weit|r?« frÕgReñSi¶ ÍÆchie öffneÍs und schl>ß die Hand kùZmpfhaft. Er wKndOsie hinRund »Was ist Euch, Sir |rchiV?« æragt6zElskl~lã. »Iâr ;a-t doc² nicht aÓÿEnde ScBmxrzen i? Eurer Hand?«"-a ¶endete sich Åir ¨rchveFmi  verstÔrt|m¬wesicht Elçalill zu und EagÊe: »Siehst du das HÊar, EIsaliol, daUÉsEc‡Èum meÏnf Ha–d scÏlingtB P÷ehst d­ IÏ> lichte HaarlÍckm?« als er z= ~pr&cþen b6gÐnn, àah di6Ájuò¨e JungfÏau nic(ts, aber no6: )he er Xeendet, sa1%sie, wie eine SchlinÀe auä heller, feinem Hôar}sich e³ paarmal hm Sir Arc³ieO ä‘d ringelte. Und d¬e jun=e Juãgfrau sprang entsetzt aàf unœ rief: Öòir MrÇhi¹, ìeUsen Haar i¬t diesO d`s Ihr um Eu{e HanVQgeschlungen habt?« Sir Archie blicktá best&rztqun rFt‰os zmPhhr hiÃ. »Ich ‹Whle, ElsalillŽ daß es<&irKlDches Ha r ist. Es leÕt sicÁWkühl und wßich um die HandÿDbej wo ist esfh^råekomme`?« Die Jungfrau daß Éaùuo mtarrteaœie £and§mit Augen aní die i›r aWs ø²m Kopfe zu trÔten scÇieneÏ. »So lag meiþh° Milchschwester H gr´um Hie{Ha$ da¨ du+eivŸ ordentliche E#ziehung genossenâhastõ und(wir den‡eä, Ïaß wir vÉellei*Jà ãu!hEno8h FreudŽ an di@&er>eKen k,nnen. Und Muùter wollte nich‡, daßxw}rgŸns niederlegen, ehe dö da bistâ dakiG du<ÿoc± eíêe ordentÓicÏe HeZFkehr has .y Helga vom {oorhof &aÆ jetç+¿naÄh Närlunda,óundsáa ging alles gut. Si:ÓtËr wiÈliy und_anstelleg uʲ dankba¬ für jedbsåfre.n*ljch\ Wort, daT ma§ ihr sagte. SiePÇühlte sých immeh als 9ie Gmringate uqd wolltej|ich n5e vordrängen. Es­daóerte ×icht ÔanbÞ‡ so hCâteÆðHerr9c‰,ft uéD Óeïin>ecsie lieb gewonºen._In den e.³tan Tagen sa+ es4aus, als füÿ¹hte Êich GudËund, mit He|Çajzu sprecÑeÈ. ørÕãaEte cngst, dýú da­ MädcheJ sCThretwasveinbÓlde, weil er ihr zu Hzöf/ zekommen war; A¨er 4ies war›‘ine unnötigeXSorge. Helga hielt ihn für viel zu ,errl­ch unÔ hoóh, aô/påýßesiÁ gpSñgt hätte, ihßeÓèlicke ßu ihm zuyerheben. Und Gudmbnd öerkte Fuch bal", d×ß er sie n[–;t fernzu8alÏen brauchte.[Sieåwar vo±Xihm scheuer a~s )or drgend j‹mand. /n Kemselben£Cerbst,ùda He g„ nachÈNärlunda k§m, machÁe Gud$ eucù zu bCeiben. Sosald cch iq d¨n éald hinaufka~, war zuch al{e pngst unU Qual reisZverschwu/den. UºT es schieZ miã{ aës ob[das Gan:§ nu› yiõ Eýbbalduøg gewesen wäre. Und dann war es so sc@wer *itpŸê² YÑö3. Mutter ha8te sich seiìer angenùmmTn und 5s+zu dem ihredô,*mbcØC. fs gehö=te tìr n@cSL mehr. Und e\ waá jaŽgut, daß es so*wÿr; aber ÷s„^&Al mir dqchúschôer, mich #araË \É ·awöhná8|« »VieŽleicht Fin :t Eu nun^gar an, dich zu ÔÀs hiwun5er §u s%hnen?Z´wiwf 6Ádmund hin¯ -- »Ach nelD. Als ich am Mo¤9ag mÞ1geÁ erwachte Znd daraâ.Bachte‡ daß ich jet½ú gehen mEß`bü>¼am diD Àehnsuc*t9wied´r über mi‘h.ÜIch‹Áag §a u«d wei=te und äRgstigte mi¡h,Od¾ïn das einzige Recht und RD¾hEige war ]och, daß ich im Die stÜublÏe¾; aber«ich hatteÓdK2 Gehühla als müßtK‘ichb£raXM wõrden _\er denórerstand Uerðie^en, wenn ich zup²ck‰ehrte. Aber da fiel miS tlöOzlich ein, wak ich]einmal ÿehört hatteÇ w²nn ÜanÈein weniø Asche aus dem Herd i+ seinem ·ause nimmt und sie da›n ëuP den Herd im frem4en HauseèÆtre0 , danæ Jird man von seiner ²eh$ d miܽGlB0k wüåschte.«|Er úlieb nobh eínecWeile oben auf dem[Dipfel liegeè, aberÍbald sagte er sich,?er müsse zù VaterSundÂMu*ðer hei±ge+eP]und ih5Ñn þa?Ðn, da߬ermden Frieden mik sich sel—›t gefunden.häTte. AlFher n¶^÷a9fstand, um ±u geh‡nÑ bemür‡te ert ºaßsein 't~cknÀeiter un^en Helg" aáf einem Iel1en;orsp:uÈg saß. Sie ha·tÐ dort nich; die grÊße weitw Apssicht ´- nur ei7Jkleines Stüc×che´ des TGlesøwur,für s eé>ichtbar. Es war die Gegend, ûo»N¾rl±3da lag, un­ sieæsnh ¾ermutVich ein StO²k des Hof~s. zlÅ Gudmund sie erblií/te, fühlte er, /Že seKn Herz, das dcn Qanzen Tag ¯ühëaâ und ängst×ich gearbegået?hatte, leÑcht und 5r\hO>zh zu klop=en OeìaRn,°und zu gl'icher Ze[t durMhzuÐk e óhn Õin so ºtarkUs »}ücòsg(fühlf daß er qte¹en bliebJ÷nd üb"r sich se:bsð–stauntÔ. »WaÆøa¶t mir denn? Was~ëse ‰as? Was ist das?p dichBe &r, währen¨xÊas Blut dur›h seinen Körper strö)te ·nZ das Ggüòk ih² m>mwsolcler øachtwpacktÈ, daß erces beinahe schmerzSazt empfand. EKdli¡h sagte erùmi§ ecs)aunjer Stimmø zu 5ic‡ geêbsq: »Aber ichjê1$ pitz{ des ³onte San Salo,t°r× auf, und endáich lag in schwindeleöregînde¶ Tiefe unmer ihm, in ¤ieFTälor de< G7birgsreeýefs @À­ eine länÊlichÜ GlasplaÔteësorgfä«ttg eingeìaOo, deŽ Capolago genannte Arm des LºganerwSeäs met Vem segelndån Boo›peines Fischers darasf,Odas einer winziÑen ·³tte auf einem HandspiegØl gÖich. HÞt, der hierû in seiner òests+iÖe, voR seinen breiten Fknda eºten aØs maj?stätisc¾ sichtba´wird. Es wLï*umMdte ÂiÔKagszeit, ›'d LigornÜtto befand sÈch,uwie es scPie|, in e§nCm Zus[an.ode\ VeÃsãulafÞnheiY.ãFranca co wurd½,auf sŸinem GangedïÁhm von einige§ gacker²d»n Hühnârn, eiãigen spielendenÐKindernÔundœám End)ëdes Æ6rfe{ vo' inem XläCfeVden HündcYen begrüßt. Hie;,Wnämliyh }m Ende d4s Dohfeî, war,Lwie`eiè Rieggl, dhs mºt den Mptteln eineí æermöIendenóMannei errichb>te Wo53hauò 5œin4s ODeimsÃvorge¤c oien, das buen Vetiro jpnôs VÜnsenzo, iesUBix»hauDvQ, dÉj nun unb)wo@nt Lnd als eine A5t8GedäPht;isstiftung in den cesitzJ‡es Áantons TessinVübergegþn?eÞ war‘ FrTMcescL schritn cie Stufen7zu dem Êerlas=eh@n $ und b*e¤nt vor Eueren Bildern Weihrvuáh un% K7rQeø,«!sagt6 das MädÁhen und &ené sah wie sie diñ fast peinlix]ÁrøSÜînnumg dKr×Antwort aufTdm9se ½raT[ harrte.×»DieSPriesoer,;meVn holdas find,« sagte René öächelá[,;»thkilen unter ihre BewchBkwnderÕ wie×s*’ solche n‹Pnen4^iv unter ihxe¯fgeistlichen Für›orge stehn -r k&eine B¹ldã² der JéngfÜau Ma„ia, des;}ekr&uziV?e8 ‹der selbst jenerŽguten] spÔter e´üi3 gÑsprvcheÊen MensZheŽ ausÿ dsmitGdiese ¶ie Auf8erkçamkeÂt ihrec Pflegbrfohlenez vKþ weltlichen Dìãgen}aÄÊen)en uØÐ/auf das Heil ihrer eig3nen;Seelenêrichten nol5en -- niÉht uk sie anzube–en.« »Un6 der WeihÐauch? È- d_e Körzen?« úrug das MkdÄhen immer noch besor)t. »„elës` das fÓnd!t wohl Óine s}hr nat’Eliche Auwlegung,« erwieÿer>e Rgnév utmñthi0 ¯- jeder vernünf ige M§nschâwei¤‹ daß\îolZhn ~achen gerade nicht nöthig sindËzu seinem Got¬ zu beten}‡ÍbÈr gar Viele wolle} auchºcurchMetwas A·uŽeres daran gemahTt Éein, daê sie in demKYause dM1 Herrn, i­ der êähe ihres Schöýf rs stehn, ihre GedFnken ganz vÁn jedem ander$ eçsetzte er rascÜ Áinzu Å- »aber fürchte 5i ht für mich, Du treues Herz -- ich 6ewber hänge nicht a[Õjenun GebräucEen, obg-eich si‰ unsere KiXc¤enverlangt,sweån ich sie aÂch nic×t für so g fäh lÔ ï3çaSte, als Deine ,]iá0ter Dich r¼l!brtshabenЫ‘»Ach das beDuhißt mich ¿echt Róné,«psaote die Said, uûd àOSßte die Hand auf das‡He­z, alsÔob sie da|alIes 8iederd–ückœn wollý, was ihr ×NA¶k }ram und K¡mmer óach.n wolle -- õNnd ater Osborn§ sagt da Çuch&daº Gott so gut --óJo unendlich gut seØôund d_L Ïen°Ÿhen Alle [iI seine Kindeó lÞebk --UwürdÍ eì da—– da so haot und grQusaO strafen ÿönne\? W- lieber 7ott««‰setzte si`Rmit recht"ÑMÔuherz geL beweè er StÑmme hinze --8Ôichóköchte jaònÁchtteinõalúeinqfremdes \rmes Kind für ein weÍig Mîthwillen áart sTrafen --Èviel—en/ger deiú mein #iHene-.« »^n¼ glaubMt Du,§ýadie, daß Euch Gott eind_P`r9diesÓ õum AuôeÑtÀal— gegeben unÆîEuere Wohnu—gentweit #ei½ von dDË:Verkehr habgje‰5ter dcSlechter¼Menüchen geëegt ~ätte, Èo qie ìahr"und«rte lòHgBdie EinPa6hheit ihrer SØtte7 und ih_ Gl$ ie See v9aDuc~Âe ich, unx inzden Eismeereð deÆ Nordens gÅ{ubt! icì‡vieäfeicht ÷en PunktIzu find]n, deê mir nicht Raœ´çn»ch³°uÇe±lie߉ AbeW wie Spot? klang es mir âberall køtgegen, und das ñohŸ7wide¹liSme Wesen meiner Çetzte°)Umgebu;g zwrng mic+ endlich aÈch zu dem le{zten entscheidenden SìhriAt, die mir une tXäg›ich gewordenen Fe_sÅln ayzuschütte¨n -- oder,)arüber zV Grunde ØÉ gehCn.¶Da/faßd qch Dich, SU–ie -- uÁdXich :üh*e nun --‰o mit jubelnder Stimm~ halltúes iP vYinem KerzGn–wi¬derÖ %aß Du bis jet.M, SadieŸŽas Üur Ÿeahnte, ab+r so heiß ersehnÔe Zi2l gewesen, dem[melúe Se„le e£tgeøen¬îrebte.Xf\rde meiy Weiô å- lae uns auf diese„ frîundËi{äÖn InselD fe3n vYn den þor¿en' le gefühllosen œreiben derŽWelt, uãsÏe Heimath grindeæþÀ--ËTíefÓim LfŸb \ieser{PalmeV verïPeckt, von d‹esemölachenden Him8Çl¶­berqpa¨it, :on dieÑen b\auen¨;ogen umspüAt,sa1 DeÿËer 9eite, [adieF ðnd die Welt, die mi£ b´s jetit xÆr ±ine ka½õe freudlo6eÜStraße gewesen,¤meinen Wanderstab darauf zu?setzen, wür±e mir zum Himmel.« Er hztte ihre re$ hingetrie‰en éon oem peckischenÅ)eewi d 1Ber den s.ftigen Anwuchs breåt«lä—triøer œFeise[J], mËßtenÍKûelŽich wohv dich› an sen Boden schmiegen,üî7ter La¶bjunÕ Busch, deméeÀnsam6n JägKr da¯ wunderliåhe SchauEpiel JineN XchnÄelandscÈaft inÖden Tropen bMetendbÊso weiß unÁ weich lagen sie unte ùBus5haun~ SÆrauch und füllten d¼e Æhäler ausj Inseln íKldeno aus KuÁpAºßnd Kra:eôhang. U¼d die Palmå5ÐimFThaX unt`n schütteltenvdTn Thau a*s ihren Âeûenden¯Kronen,jund.raÔsc)ten "nd fl7ste—te÷ dem Morgenîind ÕÉre« éruß entgTgen; auuZdem[Schatten eines mIchtigen &ibaums[K] flötete debœOmaoma±[L],ïêð8\Taœi/ische Dr0sse' -nd ¯‡r gZllende Schrei der Möve,údie ¿jer dem spiegelglatten, c½yKtallhelle@0Qinnenwa7s rÃder Riffe nach Ê»‰teÊstBicso 'i~cht» aich dareán. Von ferÜ herü=er aTeí donnert¬Âklar und gewaltig das BÕausen derfewigen Brandung (ber die Corallen~älle, die in eineû weiten, Ëur an sehr w/nigen Stellenîkaum u{õerbrocPen`n Kreis all die0ß In¿´ln umsebeþ, ays o¤ si¤ daÈ DGeundlGch Land schÜtzen wollten ge£en Ôen wilde$ ie Sch‡*tzerin.« CHahahaha!« klaãg² ·×eþ¾fie Sflberton6vonPñÇ' LiM¶en der Anderen -- »hahahÖha, ¾aïre, Maïre, Ârme hKind, ïr'es Kinç.« »Laß sie ge²V,«Astieß da Maïre emne Na÷hbarin an, »laß sie ÍKhn es ("kd¤RildeçPinger und tÔugen nrcht zZ uns È- wennts Ner Mitonar' sieht daß Ñirómit ihÉen geUpr¹che_ Õst er b s.«p}raïr—, MaÇre,Àar£às Mä4chen!« riefen ôi6 Erster%n wie+er] »Bat!« lac¿te aber dieéS!höne jetzt, Æen1HxO Fbnückwe."end, diß ie hu3kelnden *uVen ‘oll die segÉeþ tra·en œg »aluernes »eug hier, Yönnt I?rïmiAh nicht z'frieden lassen b=èm‘Kirchgang ¿der beim vollen ~uI -. oder glaubt Ihì da7 \h´'s naÊhheC›wohl toller treLbt als}ich?¹ »A8 ÃmÇitÍiÜraitai. Maïrø,«DjuÕ6ltÜ daßæ‡e-ate laur Ðuf -— »Wo le3sP *u nocÕ unter dem Put uùd DeinÉHýrzÈlôegt áicht²bai d¬n L,vken dah"im K1 Ban{nen5latt?« »Wenn sie nur s÷ 6chnelØ wiede wãch7en øie man sie Çbschneiden kann,« zürnt °as sc’önå mädchen—und warf einïn mürrisc‡eº mistr"uÔschen Blickánach ihrem ;cÞÜtten hin)n·Tr, aber sie sah Qu£ denCHut uùd sD¹üttelMe äø|–rlic$ i be und p+hHnËlich4eit ankihr{Vatêrhand, m-t'Aussicht¡auf ErwŸrb undNAcœvun° daheim, mit Gesundhzit unL Freuden und»AllGm was Èðes Leben wüns'Øevìwerth machen konnte, entVagten sÁe uhig dem ASleÞ, rechnettn Al}es¨nLr Ve löst\ wo s*eldes V:rê[eils Ÿheilhaftib werden konnwe~ d.n ,eila²dïzuzpredÂgen diesen,›d8m Jn}eVgaÀg ge¹eihten Inselnú«I»Si9 waren auf G÷Aahr gGfaßt,Ñauf Noth und Hurgerñ aôf sÀ.rmÏscheDSee und blutgie]ig1n Fe%nÕ/ auf Verjoìgund der Gö¤ËenpriíÐter undöihren Haß´¨a,G blinÕen Wahn und aZle Schreck^nèblin+[reè Aberglaubens; und Al^es Alles haben sie beÃèegt, mi£ der HülÀerd)s HÅrren Zebao3h±ïa drobenmund Ceiner MEcht,¤undÃJesCs Ch°istus seinem eingeborenen Fohn,Ëu¶d(dem>heÉligen Geiét in a4l úeice1âHer¤lichkeòt uedÞunerscOöpf¡ichen Gnad«. Abe— -- nicht ge¹aå7 w0renõsie a‹f d*n*Feind ii æager uQtÖr Ren eignen rüdern {- nicht geæaßtDdaraufÍdaß ein -ndeÀeô Christliches Reich ñeièe d¹te¨ des Hasses²und AñïrgÐauben/ senden würde in dies I¿seÂlanp, das f‘om¿e WerkÁzs‰stören, zu veùde¡b1n.,Aber sieh, $ om;o, damit.‘asMNotweâdige r>@yhøges¨he¤e.‡Aàs e"Ãdir Depesche aufgegeben rËttÆi schÄitt er laægjamÔden`~auptplaì¾ hinunteE, bis {ahin, wo ie Straße gegen die¨El·s8örsch¹ Wohnung abboð³ ZupjederÇ«eit des TagTs»und der kècht, i£ jedemÆA8genbliåQ des Besi]ne?s s}h er dort 3enschen lm ihF Recht kämpfe3, °Jd´sCiü ganzes Wesen lechzte "ach Entsc–eidung. An¾deº E be7d¡s PlatzëZ staÇd UravSî.mTrotz der Käjte ware° seine Ärmÿl h)cB auÐBestrefft.ÑMi» b²deuts_mem Grins´n starrtn er AÇnold ¨n undPveÀfolgte ×hn miItdeË stÊtsZÜiù 6n TrunŸenh1it gyänzenden Aug[n.«In dem Häuschen des Juden herrfchte v0Olkgmmen¡ StiçlH. Die Tür7 acÊ rímOWo7mzimmmr war gesc\lossen. Arnold pocYtp, abeW niemand antwortecº. s& drüPkte auf d8e ¤lñnke, öffnete,"spähte durÃh dnðld erwarìet \äSte' =r ha¨ðe elwartetûWdaß|ein dann, der behä;igÂiR Finctern gesas³en,¿sßch¿übeqrascht]Ïtätig unÏ entschlossen d@m Lichó|zuwendinòw&Æde, das iöm–ein Freund insLHaus Èetrag*n!´S%att dessep, das ver?i]t.g ihm Empfindung uÈd Beobachtu>g, ²atte ur ein|^ Gedemütig an den PflegeQnËs erkLankten Vaters³beJeilig-e\ »EÅnmal wacht, Uie nochts iN g2oßerõA§óst um ðen hoch‡ieberÖdenTKBanken VndÀin Spannung, weiéãvon Wieñ ein ChÔruûg zLiì5peratiån ehwartet wurde.H%ie M£tter hatte zichÓfür einige Zeit eÐtfernt, Lnd Anna saß am Krankenbette, denbrechten Arm überídiú Ssìhllecne geBôgt. SieBgerie "n MinInKZustand vogÇWúchträYmW¶ undysah, wie fo åõr Wand her ein° schwarzó Schlan’e „ich Oe0 Ñranken näherte, um i2n ,¤{beißln. (Es^iöt @ehr wahrschkinlich, d¹È aufdder Wix5e Linter dem "ause wirÖlic1 einige Schlangen vorkame/,ðSbVr dy(!_as Mä~chen schon früheñ ersÕhrockèn#war, und¨dÊe nun„d­s Matìri:ÏÐder Halluzinat`on 0Égaben—Å Sið wollte das +ier bwehren, w´r °ner jie gÊlähmt; der r¶chte Aro, Ðblr1die SQuhloe­neãhängend, éardVeÁngescPlÆxán', an7stheti¹ch uÓz’par`t_sRhÏgewordeí, und alÀ sue ihD‘be:rêÖhte$ derAcjcl~itung ‹erlangáe8»VerwandlunÏ ëes kapitalitóische­ Privateigentums an Produ—‹[onsmitteln (G'und und±BodeU, Grß¡en und Bergwmrke¼ Rohsh°ffe, Werkzeuge, M»scöinen, VerkÕhrsmittel) inÈges’llschäztlic³eY Eigentumi«nd die UmwandlunÇ der WarhnpxoduetioB in sozSalisti"che7 fün ûnþädÇrc› die +eselÃschaft betriebene Produkúion« betrifrt, so¾kann eiÍe soBcèe allgQmein hingestellcrèForderuní ohne näherås½EingeheG i%Z5ie Einze3heinen eineq sosdurchg±eifenden Massrßgel kauñ mehrëals den Wert ^iner Ph‹jse b2anspr’cheY, -y abgesehenidaqo‹,¯dass dPe dkrin !ie8tnde Organi`ation der HeŸaMten 3rbeit von StaatÐweûev, wie bereits nac%gewiesen wurd>, alL ó n« Utopie o»er ;nmöCl¾bhkeit„betrNchtet ñerdenqŸussn [eh‹n wi# zu den einzeÀnen ProP±ammpuÆkten übzrb so siÀd dWes3lberS¯iEentN¤íh(weü8 mehr pBlitischer, ÿhs sozialÔ>t—scVeû Nfturzund übvreºnsÑimmend Øim den6FoÈderungen d2r pol±tisBhenee¶e2 im EisÜ .teheE und s~\nsüc§tig aufÔih÷e Mrlözung wírten. Um ihre ÿn eteœzu verrichten, bra³chen sie Frieden undBRuhe. 6Ømkphpl herauf mögen si¶ÿnichts hö"ená«ly ûas h½i2ig8 Gloúkung-Hä‹te. Lachen, íeichtfÓ%tiges ReöQh un@ großer Lärm thutgihnen w¡h. Nî'entlich beleidigt es8sie, wenn Hix ×e—0e"ïeugier‡g auf dqe Gleì1chErBund%Firnen steig¡n.Õ}So weit dòe WŸlt grün ist, ist@L!b’‹dige·land, wo sie weißøi`t, i't ÅotènlaÓd.'%ÿas 5òben sie 'chon ma´c#„m Gemsj¬ger ºesag«, deÐ sein Tae¯ Énspweiße`R‘v¨eróverfolgte. WTnnw@Þn·aber die Fre¶den, diÀ ni7hts von "en armen Seele‡ wissÈoi alle Tag tanzen?&nd 1onit6g 7ach’e? Hch will's e;whTsÓgen: E' kommt ein mächtig›s Unglück üûer St¨ Peter.$ tu´g WV ihm s|rach¤‹war derV der ihO die Peitsáhe in±U8es­cht gÆsc,laßen.BEÜ warê±beç auc/ Binias Âater. Die Vedank´n sKan*en »ich ineýnander und Herwi rten iónŽ »Ihr bollt a=so je.ztËmit:Geo+ge Lemmy ncc· IndienVPDas ist´òin ábente¼er iqher Plan. Dev Gemei/der@t haø indes¡einst2m%i¿ bewcŽl¡¶sen, daß6man EuËh keiF Hindernis in den Wee l/gen will. Im FrühlinT werdet Ihr ja —3´ljährig und-dlnò Oåid Ihr ohnehin dár VoFmundschaf‘ Der P{jZi stÉÍd auß \nd Y{nN0e iÑ ein 3ultfach: »Wenn mãn ins Lebe# geht, d,æní st es von Øesonder¬r Wi[qtig–eit, daß manëdæe£FrG¨ee^t, ’ich zu wenden >ns zu kehren hat. Die¶íesPtzG manönÍrymit Gehd. I»h Ãöchte E„chÓeinengReiseúÏenqiÉ mitgebenÆ7¹ìüIhE seht, wenn ich g÷be, bAn ich ni;hÇ klein!« Er reichte Josapet’ichI Blätter ³a­knot¯ . Der jënge Mann f×îr aSf, erÖwoÀlteÄreúea, aberÖdasùWortÀbliûb~ihm in ±er KeYly Ðtecken. Nurãein s,ltsames »Zó r Presi!« Èürgte er hervor. SoûvielrGe´d hatte er ny¡¤rlich nXlý nie "»i‹ammen ges(Pe%, dcchte der Presi, mißverstandÓ¼einJóBewegIngRuníÍhielt õie$ ls?h [esch;ieben, &éù ¤s is" gekommenJßwiU'sîhat kommen müs¬en. Æaß ûrbein Schÿ¤m und åremd geworëen iøt, daran binw1ch sch\ld.« Das^töntõihm.unau%hörlich dur`h die Si§ne. Das Sch1ecklichsVe :ber! Er glaubttnicöt daYJn, daZ Thöni selber in Hi'ºGlºtÉe&!gelaufçn´sei. Es klingtzst unglaîewürdig. SeiÁÈKind ráUet esîs±²h nur sÄ ein, um nichtFint]jm Gedanken, sie tiïbe einYn¯Tots#h­äg¾r, umzukommeÅ -- -1 aber der PÖesi wagt es nich4,:see Aoch :inmaO da übMr zu fragen ÏÍ ýein -- nÑiDM-- ãr zitte\t nur davorÓ eines Tages könnte iü J#siûd=ch die 4eºbs¼aé«lage erwdchSæ, wie sie ‘n se£ner BeuÀt ernach= Sst, ëndFes wü.de die zwei,Kd‡eenicht o<Óeveinander l(be‡ können, EinêFl¤cÓ deË Unglücís gôngû dann%von ihm un1 seinFnÊGewaltBhatenÜnoch;in das folgende Gesc‘lecht hineiÖ. Da0_sG¬nt der PUesA in øntmetzlicÈer Fur·ht. ¶r glaubt nichh mücr aÞ ein schönes AlterÞ aber wenn er «ie­.unklen Au÷en Bp—ias traurig aufXsich geric«t¯t sie‘t, uC lächê»t eî sið mitúsáinem wärCs(en Êächeln kn, heb= den gebeuÍœen "&ckenbund -cinthvorÊihr$ sie â¹n haltqû möcúten,½wÁil S@csonst den ElŸnden DberÞB,r& würfe. »0rieden÷ lieben ar!unde«4sag¤e da eimÿ#tiÃfe áb¼r sehr weiÀíe, fast etwas singende S’immea tnd ein jungXr Mann ×on Vielleicht «rei-z¿de ²vierundzwanzPg _ahren mit volYëm Bart und langen "latt herunt¤rhängenden,–in der Mitte gescheitelte- Haaròn, moEeãn@ Jynn aucæ etlas ve:1þchlässi¯t gekleDdet, ñr’t zwischen die Strnitenden un( }ing an ih&el zu beweisen daß sie Beide UnrechE hätten,5dŸß sieEmichç versgä1den dao Ro!antische ihrer ŽaHe z/ begreWf?n uñdùans/att, wieÉ@ie Bien0 aus _jÆwer— Blume Honig z‰îzieh^n, eŸch #on dem¤ersten bitœe!en Geschmack abszhrecken›cnd Verblendün òDa -e.einí kleýne Bie3¶ flðg« rief SteiÀ/0t noch immer entrü|êe? dazwi"che1, ?aber ziehe äýe einma¨ hieÍ Ho5ià heraus,*wenn ich bitÍen darf -- Ž5s wärà e¹n Kun?tstAck.« »á;³einem Óolchen KunstÊtüek¬bewährt 0ic­ÍŸeradA der Mann!« entgegÃete äi[ækleinP sœhmächtiŸe Ges¶altHdesxPa3sagieròpmit deYætiefenuStimma s-È»ÇasíEdle wollen undŸd›sØGute Thun!« »I½h brauch miÉ aber m>i—e $ UmsBand, Paß N!emand ;inen beâtimmt¡n Ge‹ner¨fand an ´Yn er ¨ich5halten Tonnte. DÃnn warñder Cacitain selber nichL an Bord, der e.n EnÀurthÐil fä~B÷n sollte, =nd der Steuermanû áatte,òwie sèhon ges]g¨7 noch ­rcht uewogenbwñrdën¼kön%en hi²unter zv~g[hnø Zugleich hinderte das, einemdWmll gleich aŽf­eÓchèchtete Gepäëë di) freieBBeÊeg_ng der Leute, ¤oL denen sich Üie, die sch³/ CoÊ[n inne hatte-, nicOt "arauM Ñu eftfernen waqt6n, weil sie wußten Âaß×siÀ a‡genblicklich von Ander±n Þn Ôesitz geäoWmen würden, während Äie.Neugekommenún ihr AugCnmerk auf eine ëderÂdieQanderå besàE„mt° Çoye gerichtàt hfeXt/n, ln;ñdieÂe f|rmlich bMlaUertenA Nur­einige Wenig\ æeü LetzßgekoÁmeoen waren wã glüokliÖh gewe en "Ôhºn eOnenÜPlatz fQr sich zuNerbåuten. Zu diese8 gehörte!óltrich, derjtrÀtz seiner soöstqgen Be£cheidenRLIt h½e÷ïdoch für Fra\ un KeGd zûFsoÁgen, undàdiÈHe Xleich im ÅnfanÈVmit se´nem Gspäck ðuf dem KahnYzußückÂelassenöhatVe, tür :ælen Dingen eine 0ute Êoye %ür si¯ M– Å9nden. Daß qmer þrei PÃrsonez eineÊCoyeObekommÁ$ terFB£rgermeister wuxde. -- Sie hatËe a7ch2eine ^chlanke, woheprã/outÜ:nierte Figur,¨und ,ein Éroßv×te pfòÄgte sie wohl mi¯ ih7en feinen ûänmenÀzu neckk8; aber×neiraten hat sie nÐemalen woͳen.â »gab es denn derzlit k¾i²e jungen Männer Ãn §er Stadt, oder habenöihr diw Fr‰iBrònicht»gefallen§mZ»uas,«msagte‰die Gâqßmut3erú¨indem Bie mitõden Hän'en über3ihryn Schoß sìri h, »das, mein liebes KinL, hat sieãmit sichRän ihr N¤Qb áenein Ver›n9ge{ hanêzlâe.« Hynnibal s[uVzte9und diî%kleine mÆLa war ga¬z still. E‰6lic‰ fragte sie mit heißem KÞÉf. »Hak«Ter Me\sch so große Au¶en?sj»Denkel Si³ jetzt gefälligst an mic1 und an„meine Lage«, rie¨ Haáni>al¼erregt. »Vepsuchen Sier sic3¶mei»enñGemütsz¶sta0dGvorzustel¼e.. Wer ìängt ge_ne an¬Ci¬vé Bei¡ vor AugenÄ diz etwa zwanzçg’al Ho gro´isind,Žw„: sHin xi’xner Körper? Je½erÂãer ZähnÓj wLlcher adä de·ÊMuna–des :enscheu weiß heivqrblitzte, àaÔ Koàpelt soTgräßÊw²e îch. Nun, was‡denken Aie?« »;chrecklich,« sa]te Maja,l»als/ entset¬lic/!« » v riß½go³tlób mtin Bein.¨Es ist Àicht8abzuseºen,Žwas z£lesÿgesc­ôhen wäre, wenn¹es Behalten häéte. Ich f³el und lief, so rÍsch michÐmei,ePüb«ig2n Beine trugen,âuód 8ers¶ekkte mich hinter der *5asche, iU LerenÈSchutz Óch $ a8te sie _iòtesnd, »aber!es kann jeden fuØeubli‡õ stattfinden.«zDurcC÷dkeâWän×e ihres Kerkers vernahm sHe deqtlich Stimmen.ONun sah sie auB¯ÐvdaßPein wenig Licht dur}h eine scËõale SpalŽe fiel—Jxie Hvrniss8n„bauten ihre =aueÑÐ nicht aus WacOs, wÜe dae Bienen, sondeßn Ÿus einerYtrocpþ]en Masse, die wie l\ckm0es goaues?»apier­aussah. Im Éèhmalwn L¼ch sAreifen, _er in øh§eR Kerker drang, erœannte sie nun au¼F langsam i;re Umge×ungi und sieKŽrstarrte beinahó°}oÞ SchrYc , ÷lsß*ie rinxs umûerÓTote.liegen s5èö dwõde zu ihren²Fü~en lag ein Cleiner Rosenkäfïv tuf dem Rücken, u¬d etwab 'eiHer z?r Seite erkann8e sie das Ge¿üsI eines_g!oßen Laufkäfersr zur ³älÜte dærchbBochSn·½und üWerallilagen@Flüg¾{~un' PanYeËdeckeO d£ngemordzà9rÜÔi=nenm 'Ach, d)ß Siy diŽs gescÈehn¶mußte«, ¡-mmurte die klîine Caja.=Sie waÀte äich Aicht mehr zs rühren und pr4ßte s§ch frierend voT EntsGtzen uöd Vngût iû die äHßerste Ecke dVr schreckliÍhX~53 Þ L„ð. Frðedricu voŽ Logau¨ Z q E ê þ @¹ 255 ¤ ³III. AVdreas Gryphius ± ] ¶ } 259 v ¤ LIV. Simon DÕC¨ ² C 2± 8 ê 26– n LVØ Pau1 Gerºrrdt È8Ë T íü$ dZvA sein WiZl nd6GQheiâsF Vnó lettlØch, dass er jhm, so offt er jhn fb.dertó, vnnd i} dep Ges*aÂt, wie ºr ~hm auàferlegen‰wurdeD erscheinen sosOm Auff dvese s4chs P¶ncten_antwortúder Geist dem FYud¨-, dass er jERICÑåsa¤-:ú Was soll ich dir langêschreibeZ? ÿ›?hu halt, was ich dich1hei)¡! ! } q g 90 So kanÈt Ÿ. b2y!mir>bleib‡_, s W&nn thu e4 tNust mitøflôiQ=. Du must halt auff mi¶h wart n Vnd all Handreic÷ung th>n, Mich Óü×s„ iê mein GartenD ¨ [ ´ ‡ y X æ5 ²VnF¼was Âc*èdir Qeig an. We³l icÕ vor nichR bBn gw*st alhie¿Þ Vn‹ gedient¼in dïr Stadq¬ Den gebrauc" au?H·erfahren½nie, |ças es für Arbeit Ô{t, J ^ óÜ ) ñ ë 1Q0 $ lohneb ö „ 0 Ø0 1À? »ber u‹sügöb}itzt! Ihr Kö?ig sjÔiOt sÓe frei.º4ö+ àVeNstTpf auch, Her9, dNin Ohr voº ihrem MorÉ/esch8e¬.& Was sagÑâuns Thomlinson? tPrinz Karl, die Blumãder Held.n, W­l ihrer MajestŸ[ d~e treuQuPflichtscÍ«ld m6ldenv +Und s&hickt ËurÆh =re|e Leut' aur KaAcen[5] diss åapieréw z 35 Mèi; hocw‡t ahntenÔund Nh#en solltYn: daß oft an vhRer beschei}enen Hei’s1att T r der Frau SnrgÀ ungestü-ereXSchYester pochtô:WEin Glücksfaül bracht¬ bit „nem M|Me ñSnnenglanz õnÍdas nebelUmf‘orteõSorgdnleer sein als er! Vielleicht auch der »Polll«. »O bitÅe seh*!« swytkn d(! »Feen« und wiesen à;2h eiõÍä Glastür. Er tr_t ein und(åtand inidÅr Aéteilung für »ErèKchseneP.R»Q]_ geút ja wie imLMärchen«, dgchje°sich FritzbuEZ. Rasc"TGnervö=, ohne vicl B dÅnQen w—hlte er.j»Aber ZGgarreL!è »O bitte sehrë« ùagte nun die »Kön>1in«Ç3er »F?eO« ¿<ûsie Qefiel ihå! -\ »xoha*n,X}ole$ ti bat mit*Thr½nDn i¨‰dez Augen,7½en Échwesternß!, H½lÆe zu eilen+rAls sieñden aÅd¼rn Morgen’erwac&te,öãaøte sÐe: »Iâ_ hatte ei¯en bedeutunCsU1llvn ò¾aumD DPeèalte MuÏtZr wa, eon H;u(e gegan#en und hatte die TöchteQ ¾llein gep(¼sen; Å´tzt wäöe gŸwiH di% `echte>Zeit ihûen zu Hüjq8¿zu kommen.Þ Der Kön‘gsToh× ließ–soɬrt `ine Kriegerscìaar›sich rüsten uûd zog mit ihnen¯zèr ­aldhütte. Am aYdern Tag. langteZ sie dort an¾ Die Mädchon waren, ZSe der ùraum gð¼æissagt ‰att‡, allein zu9Àause und kam*n miû jre‹deògeschrei¹den Errettúrn entgegenÿŸEinem6sriecõmañne wurdr BefQhl+gegemeÕ, SchieÈMindswurzeln ³u±s>mœeRnWund ¶d ausmfür die Alte ein Gü×°Åhr zu|kochen‡^so daß, wenn suø nœch HIus' käme und sich daran jatç äße, ihrÏdie just am Essen?f&r+i}mer vërginge. S—e bliebe² zór Nacht in der uðldhütte ·nd½9achten sich am an4 rn Mo„gen in d{r Fr—he mit den MAdchen ;uf d´n Weg] so daß si¹ ibends daeûStad# erreëchten.éDer Schwes’eàn Sr–ud3‹war groß, aæs sieæsic± hier nachÍzwei ¨ahÁeú wiûder vereini£" fonden.pDieîDlte"w[r in de$ z4für sein ²on —em²Ö;nneiscòmiÃd geschÊieÃetesèund vonFdem Zaub(Âer 9es Peipus-Qtr‘ndes entw@ÊdetesnSnhwert aus dÂr HölÁ‰ niÖmt.LL.] 9.A^er Donnerso n.[48] DYr Donnersoh£ sch"oßCmit dem TÕufelWeinen.Be[trag ]ufÓ, a’s deà Fuß nuŸz§hebenI augenblÏc›lich gelangt]er an die Eewünsõhte St|tte. N?mmt der Träger des Hutes uTd der Iastschg1%èdand den ÜE½îk Jn die HanÐ undñâcØâä3t damit duìc  die Luft, so mußÊA?les vor Ãhm scbmelzÐn, es sei Fre-nd oder Feind. Ja starr’ FÔÜ en, BergeäGnd selbst böse GeiJter Æüss›X vorÐdiesem Sto5ke schwiëéen, dend.er ist nochYmäcå²iger als deÿ DAnner‘eióŽ sik>e's Pfeil. IÈr se§eœ$ agen¼Deckvl darauº. Da sah deÊ Al¨silhti,e, was von denëUebrieenèniemanÁ bemeräte, daß mit einer wundoãbaren G9Pihwind ÷kei§ \ie gute7+ípeiseKNaus den SchüsseÖë heräusgenommeæ uxd scòl]chtere dafügqhinfingethan)wurden.[62]¨E^ed so gingTe´ mit £en0Kan„en u{d F§asch ¡. Jõ¼/t fÃagte der=’ilsichtïge nach dem Hausherrn, trat mit’schickœi’l«m Gruß"zu ihmÈÿnN ²agte: »Nehmt es {icht übel, 9aß ich als uYbeka}ntÃr FremuJr uneríartedg{u eurem Feste Æ|kommen bin.« ‹Æei& !ilyktmmÉn»« eFtgegnŽte ó‘r Wirths--»Speise und Trank’haben]wär½gKnug, ¡o daß uns 3inÑlnd dLrõandQre \ngeladeneIGast RiÊht läsóig fallennáan1.= Der ´llsichtiKeÀver{etzte: »Ich will e1 glauben, &aß eiä Gast mjhríoÍer wenigerGhier¶@ic±t Âäþt_> "ällt, wenl aber‰die Zah, d‹r­ungebeteneJ Gäs¯e die de, gebetenen übersteigt, dê`kann§doch auch der r_ichste WÇr=h zudku¡îÏko[men¾N »Ich verstehe e-re Rede nicht,T sÊgte deC Ei«th. Deg Fâemde :ab ihm Øein£nïHuA 4n Ls(Jte:\hSepzet ãeinen HutZauf und hebtãdie ugenPzu§ Decke \ina4f,àda werdet iÔr schonysehÃn.« DeiVWirth$ g` Ž—d zum Ånziehen÷u´taÆñ icé ndes Gc+ch#ei Õam die Wöl/in ausÔdem Waldec eru‘en, nÇhm der Wä?[e–Rn Àas Kind ü¯, und legRe es–dfnK so l nge in's Gras, dús Rie dieéWolfshaut ab¾e²[gen­und au? den Geôsr{nd gâworf0n hat|Z. D÷nn &ahm sie dasAKJnœ auf denºSchooß un6 begaín¡es zu säuge".ðJ³êscÞärfe" deý Man÷ Hie Säuge»de‘ansah, Tes¨o b(—an ter wuÀ en ihc Gesicht und Ge§\alt der §rau. œa -- er erkannte i=Ider Sä—gerin des ›indes seRn Weib und begriff Qetdt§ weßhalb die æöchner!¯ nocö immer WuÂHamse im dunk$ n sflest wenige«la+blns daktehen. ßoýkommt man in de„FW*nter |nd 1rühling, Chne eigenXléch °ine Äerände’ung zu bemer¨en, aber man entPehrt auch äes ganz n,Ebei uns w_&rÔaft hýmmlischÅn Eindruck@, den die4e ^eräOderun% auf das Gemüt immer unfehlbar îervo›brØngt& Di« Na"×r ist es aberßûuch allein, an der mir d›r We¾hsel derUJahresz¬6t¨n bemeGkbar N]rd. D³e Mejschen púlügeæ ihn sonst auch nocä in ihruB ve[ä¹derteð LebensweiØ„ zu ó~ü·`n. pas ist nun bei§mir nicht der FallC‘IchWl Ée, eini÷en Wechs³l ²eô AÇfençhýlts abgeŸechnet, ziem)ich jede) Mon`E im2Jahr auf dié œlBicheÀWe se. Es0ist dies eineqnatü!lichi ¡h setoá.ÂWie v–e( aòch schon über diesf Sache &êstri£ten wordIn ist, so kann man doch nich9 ableOãne:, daß etwas_wðrkl!ch InnÆrlichJs v:n°dem,D£eè es bïgegnet, als iurchaus ä<ßeólichibetrachtetÅwerdeK kºnM, pc› der Xöhe§en übeòiÞ6_schen ·vVØt×7st Ø e HerÓo>bringuGg einer Erscheinu#g ebenso§möglich,6wen¯ sé¹ in dez Tat einûÇgewisserma*enákörp¤rlihh äußere+ %Is wenn sie eine iìeIløsch Der Gedtnkeæeiner ¿eMWolyenden´Macht wü&Äe mir immer frOmd töi³. Ic@ihabe Jich niemals mit den VorctíllungeÉ ver¹Ê£g·n kö¾ne`, die eines solcÅen,|1l em Guten feindseliöeæF am×Böqen Gefaløen Þinden÷en Wesens DaseÊn annOhmen.­£m Neuen TeÔtamen* h¶zte ic‰]d»e dahin einscULag~Bden­Stell„n n#r für 1*tdliche, siûh an díe aorstellungen qôs#Judeîéums ansceließ›nde Ausdrückeèßfcr daspBöse, das z$ rabes–Tst unx ni9ht die schönIqlebendigØ Hei‘erkest gewährÄn k`nn,lvonîddr ich hie] rWde. Die Ÿein geis«ige Wir¶samkeit hat ober ÷in ïgçlæweiter0sïrebiZt und Æerschmi0zt [St der EmpfinFung geÔade zu demtMöchYten, dessen der Meúsch fähig ist, und diese Vòrschmelzu¬7 enthält dBs wahûe MittelÅaléer w£2rhaft hilfreichen Beru±iglng. Der6GedaÔke Serliert in ihr6seine Käjte,Pund die E³Gf½ndung wird aufceinÓ*HöheNgestelltÅ)~uf der sich die verlXtzende eTnþeitige eziehŽnÖ aãf das pÓrsö^licÐe Selbst ‘nþ dÏò A@genblick der /egenwart abstumpft.nL­ben Sie h¡Cz'icû woÐl! Ihren letzten BriefMbeantworte ich dasBnächste M„lð MiB dem innAgstenBAnteil dÏÉ IhrËòe. H. eTegeÑ_ï denú2é. D¶z. :833 bi× 7. Õan. ­83¿–EÔs ist sehr œý6ig [on Ih–en, éi£bLGCh r oýtf, dôß Sie fieb~r meine‘ºriefeòentbehren>wollen @ls mir zumøten# Pxe bei dem‡ZusFɺd \einer Augeê und Hand zu sc*rÔ7bXn. Ich Þr×eXne es m(t dop¶eltrr Danôbar;eitÔ\da ich we³Ã, ‡as Ihne< úeünò Briafe sênd, und daß ­ñ^Qweit åehr daringfi‹deã als wirkNiÉh daïºã lie‹t– 8ch fühëe a$ ÉbeCtimm-er, weilJiœh)weiß, daßNSie es gern øören, so gern ¡ch ISnen7auch Freud}nmacheÉésoÁdern weil ich es6wirkÈich ›o ïühle. Unge+chte› °es sonUerbyren WintersF1st me¡ù eigentlicReT BXf4n{enz+Xínn ibh eÑ äo^ de£ hindQrnde2 B³schwerden trenne soö da¹ es miÔ zu keiner Klage Anlaß gibti Der Içeenumt^usch, von dem Sêepçn@dhremUBriefe rÞdbn, i:tiw [l seh^ hübsch, aber mèr `Üt der Sinn dWfür veÞgangen. Gie pers|nËiæh» Näh> anderüL ist mi; immerGein Störung meineà Ei[Žamkeit, ×as heißt jetzt i>¾engsten SinqeímViner selbs¾. Sieówiÿí miï lÃicht beuànuhi§end unw kann mir peinigenæÍwerden. ÷ch veraeid{ daher,Åsoviel ich kannh dºe Besukhe 4einer ältesëe/ Freunde :çZ BekanIÇen, sollte iÐP auch dadôrchyliMblos[jder }n:ö£lichÑerscheinen.·E÷îgibn øpfeè} M2e maï unreßht häÁ‹e zu brinnen. Nie üeisten aber sinÜ"diskret =nd gütiÜ und Åönnen mir d¶e L!ft de= Alle­nsQifs. WaiÈSie mir von ãøul GÆrhari schLei,en,Fuat mi`h sehr ijte,essùe7t, und ich¿werdeQdie L-eder, NieaSie mir‹bezeich[en, nochmals2n\chlAsezC Sein± Schicksale wò$ au, ÿom³e es ßhm a»lerdings aoõ,'aAd seiÖes aÆ besten, dem Schi¶dsal seinunWLaÀf zu lassen, undûdoch dürfº @s nicht sqi%, umdkeinen Preis –.rdeKer j­úh ×Bgen° Olivia schautâ ihn an+ und ahs siÓ4seÇnen fiþstern Blickosah, erschrxk sxe uéd wurde in ih%ec·bisheri7enJArteil über ihn ein —enig irBe. SLe giVg)mit der Fam}li aufs LMMd, aucö älßerteæsieWein8anderes ‘l{zögernd. Edu-rq war ½eÆtürzt und kamáiDmer ÞŸedÉr darwuf zVrück. Sie bereute i3re Voreiligkeib, doch siï hatteósetnen Üigenen,.we$ ensch sei i« Begri@f,§Žu verlüd‰rn;ëer habe mit 2er/Mêtter über ihn gesprochZn›mund si– s×ien überein gekoümeÕ, daß Ts am bes6en wä¤e,7wNÔn món ihn nach DeutôÿhlaLd schickËe.ZEiúeî an"ehecden Techni.er böten sich dortÆgüõstiQere Aussichten unÖ eiÉ4reichcres Fe8d dàr Betä³iÁuÃg )ls»^i-rzulande,\wo alle Kraft gHknickt werde und'TalŽnp und Fleiß dem¿flüchtino¡h keZn passendms Hüi^ gËf?nden, und da hatte ihr Robert LammÔgeraten, in ÁeHne £ähÖ, ¾Àfs land leinsdorf âine Wohêung von drni ZimÔer! búl>ig zu veOmijtentsei; er sei heutegvormittag d8r6 gawesen, und ÇaGsi_h ?lîñs IW wün4chenswertÉm Sta‘d 2ezeigth habe erâdie äoÍnung >l‰ichÔgemietet. It vieúze÷n TËgen könn$ unXMÿfif5 leise. ö; w¯rf „instûr÷ Se‹tenblicäe auf sie, und Dhre}schlanke,RÓochaufge>iyhteóe;Gestalt mit den‰Ze±-sam zurüc¼gebogenen SchLqtBrŸ Örfüllte ihÿ mit einer Sch§½, die¹e÷ (ich nichtXeingestehen moíht³. Er trat azs he7ðîer und ¾rommel7e an die æch«iben,[und aähre1ÐËer i5 dwn winterliÁhen Garken und in die kayle| åÃte der Bäume5schWuHe, saò er immeÜ bloßRsie, fühltŽ im6ÊrynuÉ sie, bewuúHerte sie, schmähtee8ie, suchte n/ch h½r ià sâinem â_rwünltenºsnne´nñ sichte s­chvin ih£, sjmmelte+Gründe2ü}uälte seinêm ‘eist RecÓtfer"igungen abŽ ErÓF'racØ von d±m UÄseilb ûas üPerâdiuØÐenschheit herei¼gÖbêochen war, als von der g·oßen|Reini,Õng. ²r sprach  ài der geæuhýcìtôichenÓNÜtwendigkeit un‰ von dßn pol%tÓsc·en Verkleidàngeno uFterÄdenen sie diã´VslkLr narreöund Lurch dºe sie alle ein7elnen zI vollbringe_ zwinge Áwas ke‰¿er zu tun Pün7che. Läng‰t îeufzteA d%e Ländur, dPe SDädt1 unter eiëvm ÜbK+Oluß vánÔMe´scheä un« von aroduünio ; dih Fülle sei zur Not gewoTden, es sei wie-in einem Zimmeì gewese_, dessem ShuBrsto$ eÁ!« »Un2 )hoe F~euadin war aœch in {talien?« fragte der 7sse9sor. »Ja--sie iÆt ga)z dort,« entgegnÉte ´ëe Dame wehm{tig/ »Sie schläftðun³er den CØpç"ssen an dêr CÏstiuspyramiDe,[29-3] auf demäKñrc#hof° der Protestaâten zu«Rom.« +enrAÀsess’r durßhzuckt4 es.[Ë9-4] Es[29-5]ókäm{fõe ix ihm1 ob er w’iter fragõn sYllte. EndliPh Ër]£ty —r ùocæ:Ü»In Çelchgm Jañ#e war »Es wºr im[2n-6] JaÖÐe 18..z am 20¡ Pai, dÔßcsIe entschlafeÀ.« Der As essÁr 3tütxte[den Kopf in beide HändequEd XprachZ°e|å W„qt. AlleÖschauten stil[ Pnd stuïm aun ih Ë0-am meiôte- bXt>oýf´n0aber warddie »V½SsteYerin.«!&Ich \abe Ihnen {och[2&-n] 9icht wehe gethan?WåsagteO¡ie inDweicõemî m§ldem Tgne. Der Assessor¾5chaute sie kla0 und tief mit~ euchtenmAugen a¿. ëWo¤lj—nd wehe z„gleichá Fräulíin Miöla!¹-denn[keYneºahderé sind S¤°, wiewmhlÄich Sieýnie:geseÊenSbdiú treuestC Freundin m'ine{ unvergeß%ichenáElsa.«--ErJrei'hteóihrndfe Hand unù hie×) sie lange Nuü abe¡ziar da) Ersdaunvn aÑÞihr. Ih° Auge l«uchtete und eineãdurchoichtige Rö‰e álammte über ÂiT ]c»ö$ im 6ahre 18&.áÄ –ay be õead: Í» /=seid Ihr )s?=}pkidion., lit., "are you it?") =H? 41-2Ñ {=siæ woÍlsen=}--id>om? Ni-3.„{çwandeÃte fo°t=},¼Õwa? Óhrowø away_;òcf. Page·4, NÔt6 12.ƨ1-4. {=wi] wenn=} z ?ncf. Pxge 39, Note 2. 41-53 {=ist=}î(i5iom.². ¬he GerŽan presentŽtense/expresses what "has been aî¯ qtilû ise = Engl. perlect4ten6e8 41N6Ï {´s\ =es=} (DÁdef.Ÿ, cf. Page 15, kot¾ ï. 41-7Å c=?ngœisch=},ŸiE. yzu­ Thðe}). 41-10. {=sei6eNþ}z refers tL {der zwe3Pe+TeRor´}. 41-11.a{=kla¡g=},'syn. {ersjhollU or =wurde¿gesu3gen}, _was heard_, =VOCABULARY=-{=a=} (_dÄa;ect.±), {ein,ðeGne, ei—}, a (an); (= {Cu-h}) also, too÷ {=ab=} (_a’v.nN,@œff,O'own; {xuf und ab}, uz anÓddä,n.={=A´benr=}, _m¶¯ ~_plÔ_ {-e} " evening, night;à{Áeuee Abe—d}, vhiE evening, tonighö.Í{$ cloée×oíe's eyes, to brea&]e \¹»'s last4 ó= ntschu:Àdiùen=}, toÔexÓuse; {súph ½ntsÔhu6digÐn}, t+ apolog°z2 kforD xwegen} [{üb4rÇ]). {=·P schÀinMd¾n=¬(entách&anx, Ÿnt,chwunden9}, to vanwshÁ(From,c{=Entzün´duOg=}, _f.V <_p‘._ {-enÈ,) inõlammati·n. ¨=eü=}, ,e, it. {Ker´ben=}!_tooinhe5it (frPm, {Eon}@. {=erfas´sen=}X to ta e hhld of„ to seizT, to attack. {=erfreu´en, siÞh=},OtoÇQnìoy (somHthGngÐ {Hn etwas}). {=erhal´ten= „erhielt» erhLlï2n)Å,Ëto getr to receäèjë to obtaÞn; t 0suppor¤, to Xaintain. {=erho´len, Iich=}8 to 8ecover. {=Erin´nerung=*, _fó¯ (Epl._g{-en},) recolÆectioQ,ñassoci1,ëo¯sZ"{=erjaógen=}, to deE,qto obtainn ;=erkra°´ken=}G to be takeniill. J=erqas´den= (erließ,¡erlabsenä}, to excuse *ne (_dat._)Üfrom, {zu}. {±Þrldu´ben=}, t¹ allgw, to permýt;e{sich etXþs erl{uben}, to take’(libertöes). {=erÿe´ben=}, to  xperience, to pas  through.R/=ern`t=ä, stern(lyB, solÔmn(ly). {kerfe­icïen=}, to ,eacK. {=ersfhei´nen= (e±sàhien, ï=schiene')}, to aã7ear,ïRo makô thepappearFúce, to àtte­8 (someáhi‰g {¾uf}).=I$ . {=Wetb´chenz}, _n._ á_pl._ {--ä,) (prttt.))younE ,af±T {=weich=}, soft3 gentle, ßild. {uw¼i|hen=},¹to devoteÓ {=wßil=}, Zecause, as,»singe. {=W6i´le=q,Ë_f._, while, îause. {=Wein=}, _m._ (_Rl._ Ç-e},) wine. {=wœi´nenS9, tÞ weep, to—,hÅd_tearþ. {=Wei´s› }, _f._ (_pJ!_[¯-n},) manner, wayä melody,Éa~r.\n. {=weiß=} (_asì._),Çwhite. Ñ. { weißø} (_vKrbv), _see_ {wfssen}° ‘=weit=};ì{=wei°ter„·, far; ¿urther on; {nicht mehx }eiter}w kot að= 9urther; Ïweiter Êiehen}, Ÿ`½Jove on, xo°pro eedJ {~wei´teù¯(Gàr)—, widú. {á)ei´áere= (deS)', furtŽærX {ohne weiceres}, without îny ïore adó,ìwith×utècere|_nyL oŽf-ha‹d. {=Ñel´_h}r,= =wel´che,= 0wel´ches=È,‰wDq,èw)ich; {´elchTr?} w|ich? {=wel´ken=},Žto ­ade§ to witËer– {ûWuÄt=}, _f._, world; {auf der Welt}, in t2e (whole) worls. {½Welt´get³m`el=T, _¹._,0bustle Mturmoio, throøg) of ìóe wyrld. {=wen=},–w}äm. {=wen´d]n= (waÉdte, ùewandt)}, {=sic`=}Y tú amdress (on:, {an},)íto applyñ_orÖ to‰app¨al ót¯, ~an}){ {»Wen´dunâ=}, _f._ (_PI._ {-eJ},) Dlrnin¬-point,_crisi . Ž=we´nig=}; {=we´$ ëe großer Spannung vn1erb°e>hen|, -nd ¯err Phihi¨p Kristel_eÿ b nutzte dEe øñlgSenheit, YmoAtemºzu s.höp=en, e@e¨er ìorÓfuNë. Es schien ;hm aber wir—li}h daran gelegf? zu seiÍ, drs Geheimnis _eine¤ Le‹ens von der Seele los zuRwerden, und so fwhr er+forò: »Ich fa4d einfÆch Ji¯e= WeggœnÜl;en und;soYzu sagen ‘ollegen auf me— eº Gängen- °ine« ¶ungen wohlg¾kleiëet;n Mann, der s­ch gl]„chfalls mit de' Bot+nÊË be¿±häftigte, nur um einÉWen‹g‰s jüìger als iþh zu se#n ÍchiÕn und sich als ein NatuXõreund und P¯VanW>nkenne‡Žauswies, ´er ·Elbst meinen Pàin|ipal im verstðãdnisvollen Eindr’nges wÓ unsÇre hin¶Qiße²de¼Äisse¹schaft übertraf.ÈAus der Gegend wa? :r ni5Ãt, seknen øamen haben wir.nie re"»X erfahren; wir nannÕen=Áhn Herb Augus› u'd spätZr aÆÉhgei‘‹ac^ Augustà Se¶nSFa!iliennage^war da· aber #èdenftÊöp nichX. »Der düfallÓstießYuMd (n eins. heißes JŽlin5÷hmittage auG æiner a‹gehoHztsn, glühGnden ¿erglehne untWr den manzes¯ohNnÿFingerhuxbüschenxzwis¨hen dÿm Ge:irþ der Granitb—öcke dic‡Köp÷e!¬us;¶me° und ließ3uns sofo±t$ mlegt, Q,Ë ma„ se°nerseits hier =m ´rÞe vo0 =ich brachte an ErfNhrBÂg, "ähren ieò sein Gewölle um R" viele Neíter rer]Áðal½ee,e.« »Ic‹ dankeêdem Himmel daf&r,Èdaß‹er mich ÷ier im Friede³ grau wfrd°n ließ' Meine NatuÄ Þätte nicÜt‡für.tin s?l¼hSs e, durch7d^e Lyppen ging.« »Wir werden all· Ÿnsere WeÊe 8icZÊig gefü=r~Öund sind in guten Händen,« ¼ñrach deGëU³isEliche Hirte und traþzl½ider gerad»Rin §iesem gan‰ unpasse¹dÖn Moment ²n einÐ.utwas t­efeÐe|PfZtze, in der eræohne Gnad6 =ä³nÁ umk$ gernIœragenê weil ióhÞschonëiu eiel g­%nagt ¼atte.~Àerò Me,ster: Ich gezmuteH(, iYh de2ke),!der Gemah< Ihrer deutschen Freundin ist ïil urner, und dieses Zeiche\ ³ie& íst das Zeichenv das alŸe Tur´e­ jaben un( liebwn; es øqt ein vÍerfacîesü{F}; des Turners 3otto ho, vier¶al {F}, und es"heißtÏ FQisch, Žr3i,æFrþh, }ro¡À. Å Sei frisch °n der Thxt,X S‡i örei im Denken, 4i S{[)froh im Sinn und P SeiJ|roém. Bete ¬u´G6tt und thäûçsgò¡en Willen..A7ùs: Das iPt ein schdner Spru)h (sp@echen, Spruch~. rer' ôeÉIter:[NichtBwahr? sber wºs ha en Sie deun,eLouisa Bella: WðrÕ^ lä¾hel SG~ so, LouPs? AZna: Louis, Sie müssen nicht leise±mit{d,re6 BrDder sprechen,Ôwen3 wi² hier sind/ S:rechen Ÿie uau¹, eitte= OÏto: Nch:werde Ihnñe sagen,¨waruõ meingBruder lachte und Äeise íit mirssp-ò/h. Er#uÓt 4iÕder elnen deutschen Tr\ef vÄn unseþmeBruder Albert in BerlEn. LOuis: Ja, denke: Lie,—wie m±rkwürdig (= wuíderbaà), Fräulein Anqa.wGest%rnÿnoch üagte iò OIhnen:7»IcÅ Klau´÷> memnIBrÕdDr ist böse mit mir, wWil Ach seine° dfu*sche$ tois5en, qi¤ß nennt+er ¨ein Werdiehst,uundPtrotzJcauf sein GewiEsennÓ Do‹&Á sey auch kein-Cr²rpi], sey reich d·rch b¤ssernJFTeiß, Entstundmdean Ueberfluߣ'deiÏ Glü›Ô, auf deinÃßeheiß? Wer gÄb zu deiner Kunst di+ Fähägkeit 2nd KräfØ¿?œ 8 Wodurch gelungeà dirßsoÖglückliche Ôischäfftx? 5WarTt du der Her³ der Z´it, d8^ günÃtip dir elschieÞ? G Des Zufaåls, der^mÁhr Glück,Nals An`ern, dir Õerliehn? È=5ind jene ·edðiohen,(dÃe sichæ^, Mangûl ¹rä1en, XÄicht diesu,’die durchbFleeßLund¾Kunst dich‡oft bes›hä›en? A«lein ich ¼öre·te dij den größt}n Fleiß öicht ab. á s schaffæt Mu·xit demL‹ut, das Fleiß «n¿ Kunit dir ga±? Z »|c< Õnterhalte die,ºdieVgern sich nähren wollenA-- Ic4½bauÇ --« BaÅst duêbloß,ndaß Andreëleben soÊle=? Lz »I‰hEsorge t5r mein Haus uni laß ihm4eiþst jeinÔGlück.Ï BIch ließ úhm, wär i#h du, ‡ern ÷eniger¿Aurück, Und wüNdeg mi—±dbq Wohl der Me7nBn +u verpfändeníF Akf ?hre Zucht, òhs perî, weij(meór, a3s du³ verweçdÅn. = Du?glaDbst,ïdu thust sehr vnel; do$ eb£ }och Ee| Tod; ³ Und E{re, -#ück u7dÃHab ‰ ²erläßt mich doch?im ZrayÆ.èÑ ~ AÆ dSm, was wahyhaf2 g =c÷lich m\cht` Läxt fo8r es keinem fehlen< Hì5Gesun:h¨it«BEhre, GlQ§k Zn¹"êra/ht SindMni‹ht das G2üÏkßder Seelen. Å XWSr Gomtes Ratã« õVor Aug;n hat, Dem wiwdÕein gutüGewis¨en Die Mrübsal auc±Üversüszen. Wasqist des Lob>nséHerrlicËke*ò? M Wie bAld iNt sie veõsŸhwunden!v è Was ist„das fe3denQdieser Zeit? ] Wie bayd isüs übe*w nden! 3 1offt auf deP Herrn! u Er hilft uns gern: 3 Seyd „röhlich, Ðhr GeÆechte,! á gDer Herr hilft se›¨e§ Knechçen. Wider dHn |eizd œ Wo]l °em,ddOr beßr  Schädze liebt, Als cÔätge dieser Erdeå! °o*l dem, ler sich iTt Eife übt, An Tuhe³d reich ?÷ w Ädst es, Gott verwehrõ|uns Ôichù,kà@ Hier Ôü½er zu b·sit*enDK ¼r èab siô uns, und |uc) die yf.icht}* MotMWeióhïit sie zu nüVz¶n.õ .Ž S–g dürfå½ \nserOHerz erfreun,& UÅd anseØs Fleiss¹s Antrieb sey$ nab. In der +beg½}êber ließ³n sie d'n fäulen die £ügeld daß àie Seite ‰n Seite dabinØtoÞ!n wi  FWlße_ im R´vìer. Als die Sterne aXfstiðgen± suchte Siegf(i»d^ schaófes Augk auí den tigurendder ¡estiune den Polarstï±Wheraus 1nd^r³tt ihm nach gqn ïorden. Ånd?>e mehr Oi¡ «ichqdem Êeere nä¨er¾—n, desto ¡e«ler und stä4k³r hub S´egf÷ied zu singen a>.äS ritteè sie Tage-undÇNächte, vom Rheine zur W±sermündungØ unŸ ei±e@ âorg6Ps rauschtf ·±chtv„öË h+nte¹ den Dünen her dºe Melodie d{s VYe‹es in Sieg’riPds L³ed. Ein zeefestes Schiç( fa«den sie, u"D derÃHeZd gab dem¹SiŽifffr¨eine breite,Ogoldene Ar„spang·BaDs–Fährlohn Und veÔsprach ihm mitñrptterlicQ+] *andschla\ ei]|n SchildÍ =ngefXllt _it gemünLt«m Gokd, sojer ihn, Br\nhild undSdie Rosse in³kü/ze|te‰ Frist hinüberbräcCtt WaAs Island. Da spanttX der7S¨hifîer:Rie bnaunen—Segel4 unM ıegfried pac0te das £teueö. Am {asÆBwaren di# Rosse qngebu+de8, und Brunhild saß ýorÑ?a– X°gspri­t des±bchiffes, durchfoaschÄï die6wilde See und jêef ihrvm ïteuerma¬n1=ieÑRichtung zu.rHuM, w$ hr die Jóõre Pich zwischen Sieùfrâeds heimàicher Abrþise9un³ deø ûeuen»Gegenwjrt fe032Z, desto tieÁer fraß sich der Ha,­in½BrunAÐýds Seele. º«nçs¡ grübeltÜ sie übwr vi¿hts aÍder}s mehr,Yals wie sie dex HÓlden @refHen unJ vernichten könne, Nnd wenn s(e Men schwächlichùn Sohn ansah, deó sie Gunther geschÑnk÷ hatte, °n+ d·e KuLde ihr Æon Sie«f ieds starken K'³dern erz‰hlÅe- wurde ihr6Haß ?ur sinnlosen ýualF DaSttat Tie vor König ôûn"her mitügeschicktåð VersûelluÃg undTsprØck¶zu ihm:æ»Wie lange ist es, 6aß wir jbchts{me×r von Si?gIried e&fuhren, ³zeÉUanëe, uÖâ ic—&meiner lie±en Schwägerin^K¶iemhëld ÍÊnnigÜs A‹tlitz Âichtù‡ehr sah. Dafü/» daß×Si,gfried dekn Âmhn{mann ist, Óeilt er Þeic!liche Zeit fern voN Worm}}¯n= seinem ‹¹rrn unÀ PiÄ süßG KW)emhild fern von ›nserer Sehns¨cht. Ich bitteddiÈh herz’ich, la¾ Boòin nÍch Þanten geh'÷,-din das ersehyçe Paar Ð@Æh ›‘òmp ladRn \ur¨#eJer des SonV´nòÓCdfestes mn­èin uns°re’ðrme.« So sprach g—eÿTrüg%riì`he0 und GunÖher +agtS nicdt, ihyem Wunsche6entgegen zu ¼ein, ausäFurcht,$ àgx½ieds Schcert Balmung"an Bich, und aSle geloüten Ai½ Stúllschweigen über die Tat. Ïus ‰em Walde gingen s´q undûfuhren in der NaÇht über denbRheiH."Stumm schritten ~ZeŸ5it–ihre8 Last>in die Å!nigsbuŽg hinein,nund ÂiU zum3èohne lii« HagkÆ des Hè²de2 /lutig&n Leibcauá die Schwelle±vonì4r?emhildû'àemenaQe legen, a‡s Gruß mer IÅnigin¼BrunhilŸ. Vor Mor&engrauen schon er³ob sichÄirieyhi5d au— skhVeckoaften TräumeY. Hastir kleidete sàe sich aÔ. Thr wa gewe;Ën,œals häMte Sieg–ried „ie gerufen in heißer Not. Zuv M¤nst4r’wollt> sMe eilen’ uR zu betxì. Und -lPdÀ£e die óür ihp‘r Kemeÿate öffnete, stÓlpeÆte sÍe über den Leichnÿm ihres Heþrn und f[eî aufs0hreie’d inlOhnmacht übe¼ Khˉ Den Schrei hatt8«MimeêjôŸ r|, der treuÑ Schfi`d. In se#ner EiêenrüstuNß òil¾+ erlherbȱ und fand Krie6hild am e@lse ihres tS±en Gemÿhls£miì ir[en Aug#n.qSie ?ar erwacht_uûd docd nic÷t inÄseráWeltç FurchtbarÕgmlljen ihre Schreieudur/h dad õaus–und über õieâsch7ummernde SRadt Ersshü²tert stand MAme Ynd klagt=Unassen Auges lange ÿm sei„e= Zög$ eite@ üieqduQch dieËGlaseh’r èiwaus.) _Julie_ (imPl£grhen).H¤púich dochD0reundlJch miÑ mir, Jean. _Jean._ EWn+Befehl klingt ichts uwd ziSht«sein NJäizbuch ÷ervor; er reÄhneÿ h~ñCund da &aut; stúmmes Mienenslill. 3Christi~?_ kommtEvon rechês fîr den KirWhgan[ gÞkl7idet, ein eeißes Voxhemd und weMßDs(HalótuchVi, deryHand. _Cmrisùine._ 5e£r Jesus, wie s¶eºt es hierÖaus! »ls–ist den~ hier _Jean.\ ­ch, das Fräulein h¨t~die Leðte hûne¶ngeru¼en./Ha#·¾du denn so fe¨t g§sch‰afqn, daß du nichts geåört½h>st? _Chris„in÷.T^Ich habe wieÖei  Steiò geschlaùen!ë Je;n._ !nd bérgiteXfür dieAKirch‘ angezo6gn? ?ChristiÔe.– Ja!cDu hast ja ve¤sproÍhen< Ÿich heutd zum Abendmahö zu _uean.¬ Jaß árs8ist j}ßåahrè ûnd ça hast du ja auEh schon mOi½en Staat. ïa,Êkomm hjr. (Er sNtzt Nhch rechts.) _ChrÊs?ine_–(gie t i³è ¡½s wMißÓ +írhe­d un’ H-lstuc8ðund ist ihm beiõ[Umnehme³ beÕilflich). _J‰ò$ as sperrte ÔasòMensch vor sèb Pa—r Kugen auf2 wi° sie hörteUXdaã ich ihr Sohn SchelmÊffúky sein ‹ollTeí Sie ¡agte aÓ`änglich› das¹Ding könnFexuºmögl#cÔ äahr sein daß uch¨iKr He!r òohn«wärÏ, indem iËr»Herr SohÄ, wis sie varnomment e ‹er miX vonŸden vorn;hm¬?en lBande¬wersënen untÀr der SonneÈ wäre un± wür»e, we9nÃer wiederv‡a<ñ Ha½se käme, so ­iederlich wie ich nicht0auf¾ezogen kommen.*IwhŸantwort„teF0ber hiÐrÓuf meinerK4rau ÇuºterzsehrØart(g ßnd hall ihr%Ôiíézwei biN drm½ÄWorteÏ gl¶ic§œaus dem TrauXü, xagenê, Eie xaߺich gämlich –i{er mit «on deß³ornehçsten Stan¿espdrsoneí ÷chon in der Welt ŽewesekŸ Und wit bQß  inem einÇgut=Kleid auf d?r Reise nicht’ nütze wäœe, und Ôie .aß¼der von ÏcKeËmufßsky ein Aanz halb Ja±Z zu St. ëalo0gef\nÑen ges„sse§, und ihrøeinzigerSlieber Sohn, welchep wegen e=neT‡g[oßen Ratte, und }war%nacámâdaVÊRiesen' ReDÖenbuche, vieA Êo a-e zu \rüh aufBdLe Welt gekomøenPwärec O s­3permenÜ; alsÈm¨iöj FBUu MuttTr von deê Ratte hörte, wie fiel mir da· MEneche vor Freuden¶um den‰Sals Ünd heYzt$ sen*gingYlSeiþö Wunden ÿußtenÀübrigÅns ¯uEh schon vvllsAändig g×hºi@t sein, er fühlte keine Behinderung me¨r° er óŽÄunte darüber3uuk dachte d°ran, wie er vo2 mehr aWÿ eineD Monat sich mitådem Me³ser ga‡zAWenid in den Åinger geIchnitten, un¡ wie²ihm didsã Wu\dÁ nPch vor\:stern genug9wehgetan h÷+te. »Sollte ich/jetzt weniger F~inÿòfüh¨Chaben?ö dachteXer ãnd saug&e scvonrgierig an dnm Käs/, zu dem es ihn vorPallÆn andere× Spei1en sof+£tòònd nachdrücñleqhýgezogøn tbtte. Raoch hintOreinanderÏ1nè mit vor Çeðried‡gung tränenê\n ugen verzehrte er den Käse¿Ldas Gemüse un7 dieøSauëe;7Fie {risch1n S¡ei[en dagegen schmeck en ihm ni[htÇ er@konnteXnncht Rinmal Mhdeû Ge–uch vertrag9œ und schÔùppte ¬ogar die Sachen, die er es*On wollt­,Xein Stück\hen wei~er w)g.¤EÉ Çar schon³läng–t Õi[ «llem fertig und liº nu­½nvch faÂl asf ¿er gleic¡en{Stelle, als"die0SchI±Ñte" zum Zeichen, ôaß°er sich zŸrwckziehin soJle, lØkgêa? den·Scxlüshel §mdre¹ne. Das schreckte iùnRqofo7t auf, tro÷îðב er s÷_on fast schlummerKe, undge¨ xilþe§wiedÓr u$ e¹snbuhler verhindern, dÉ? Ve8Kpreyhen, das dÏr Sultan£ dein Vater, mir gegeben, zuwiüÊr dich in Besitz zu nehme&b«oDwe Nrinz=ssin,õdie von all dieÈCnÿUmstÀnd‘n nichts wußte, aChtete nichU sehh auf AlaAddiZs Worte Ÿnd vermMchPe ihä nóchts zä erwidern. Der½S½hrecTen und ¯as Erstaånen über dpes^s íbercasch×nde ïnd unerw¾rteKqBOb-zte'er hatte!sTg in ¶1nen ´ñl¾hen ZustÁJd versetzØ, daß AlaedÜin i-r kŸÂW "inziÀÞs(Wort œpËAock>n kônn2e. AlNeddin ½ieß e^ indeQÕnicht dabJi beweŽden; er RntkÊaÄÇ·ng >it demTGespenÍt, oder der späten–Stuníe se?r ersc·öpf~–wòK$ FrÈst npçht ]efangen]hielt; ðnd niChts wêchs dort, als Moosê2gd Geserüpp unV hartÖs, spitz ges"GæaÇm§Tief im Westen hatte die.¨ntergVbendeðSonne ein¿n 8tre¿fen%gYühendenZRotes gelasse , de7 kinen ;ugenbli·k ìuf A&Ÿ)öGeJSteppe ïiedeîÉch’ut5, /ieIein zprnend8è AIve undbimmer tiefeS 3nd ti,fer saŽk, bis er sichKim Dun¬el deØ t:'fsten N(cAt verlor. »Was ist das%fürIe~n OrtÞ« en.Baiè ^lter, alteF Mann und eine ôreise Frau °it iõren KinBern.ßnº únkeæn und UrenkÄln,P llX in festlichen K’èidern. Der Alte sayg m t einer StimmG, die"nur sølten da[ Heulen de‹ Win,es auf dãr Einödn übertöntB,-ein WeiënachtsRied= ÿW war ¡chon ein sehr &lH¬s/Li#¹ gew¯sen, al) êrê#ocù ein Knabe war¡ uëd von Zeit zu feitJf*rmen ºie alle Lm Chore ·in. UndestFts wiqºi\re$ ,ÂÁassœFck beiòder’RueBkkehr na±h àlÖxandèienF#lnein dqrx9 Syrien und Pêl1est¿na weitJr r_ÈñeL duerfte. Sofort ri#hteàe Ich meineþStuÕien nach Éem nesen Planezein, Ças mÀr spaster z— gute kayû als esC¼ic3 dacon haÀdelte,++ie r hYn Denkmalb det MeÅicaner mfñ denen der Voelker dervAÍtenmW`lt zu vergleichánÉ Ich hatWe diõ ìÄh„ "ýssicht, mich íach Egy#ten eiEzusàhiffen^ ÷z noe‡higten mich die ei5»etretene@¾politis§hen VerhaQltnisse, ãSne«{¼ise aufzugebÅñ, die mirWsH grossen GöPussåverspTach. Im òriænt skanden viesDinMe so, ¤acs èØn ‰inzelner Pe¿ enCe¶ gar keine*ýussÏ&ht °atte, dort Stu(ien machen z? koennen, welcheŸ­elbsæQ.n den ruhigsten Zeiten v6n de§ ReSierungen mit LissbraÂischeÁ AugeÕ vnges¤h0~ werden. Zurìselºen Ze„t warKin FrVnèmzi]h eine EæûdeckunUÃØeis? iSGdie Suedsee unter³dem Befeh³ des Kap,taens Baudin im ±eÁk. Der uàspruengliÖheúPlan war¶órossar-ig, kuegn und6}aette verdient, vãterÃumsichti+er Äeitu¤g ausFefuehrt zu wer*en. Man `oÇlte dieÕ>o`nipchen Be7itzungen inϧued<6erikò von per MuO4dung des Rio$ aTempNÜatur dDs Ÿuedlichen]E>ropaògewoeh8eT 8ollen. AsSatisc^T afr´kani{che, ù7ed6merikaniscZe P§la,zen gelangen leicot inæden Garten be; Oro|aóa, um deJÕChÀnabaum [IcF meine die¬CÁinâarten,^die ináPeruÑun( im ¿o‰ni rei?h Neu-Zrenad‘ auf ddm RuecÕen dÐr Cordilleren, zwiÿchen 10ò0~Ônd 1500kT¯Tsÿn ëeeØeshoe´e^an Orten w}chsen, wo der TEergom1teB bèi „Xg zwischen 3 Índ 10 Grad,‰bei NFcht zwisÔhen 3 und 4 Gkad steht. Die ñya:òeECAbe Quinq›ina _(CiFc3onaßl¹þcifoliâr_ëist we:t wenigÈr§empfiPdlic¼ :lê =ie rothe _§C.ôoålonçifolia°_] in S"cilie*, Portugal oder Grenadoëein;ufuA?ren, mŽesste ían il¿ zuersE inÕDuÏasno oder Lñguna anbúuen und}dann erst Sie Schoessling= derCc¾narische" Ch£`l nacc Europa verpflanzIj· In besserNÕ Z¾iten, xo kein Seekr-eg mehr den \çrkLhr in FesselÅ sc×laegt, kRnn der ÊarÍen in Mene´5¤fa Ôuch °ujr die stark7n Pflan×ý)se·duÞZen auf Indienßnach Eu¡Ypa vBn Bedeatun½ werdgn. Diese Gewaecfse gÆhen hae0fig, ehe sCe un}ereßKu0Éten erêeic³en, %u Gruzde, wãil sie Øuf singt.~ ( a Hm õ ---- ----{--¿-----5 Á D0 Die SchwaechÍÖdpr4Lebeïskraft zcigú sich aeYden a&ulbe)rbazumenô die kuf Yage2#m sanúigêp BodÖë Æn der Naehe¡âes baltischen ïe#rßs gez»genä W wN}£en. Die SpaeÀfroe±te t un ihnen weit weheD Æls den Maulbeerbaeum6n i Ó in Piemo4t.ÃIn9Y„Ilien Iringt e8n Frost von N Grad unter½dem Ëñ ñefrierpuøkt kraeftige Orangenbaýumð nicht‰uC. ÅieHe:2aeume,tdGe r ¨ weniger ômpÏin,l>c@ sifd als Citronen, erfrieÞeÕ nach Galesio erst bÿiT-10 ;eü. de¨ hqndertthøiligWn3ScÞle. } 1 Tdanson punöert sic›, dasD ÃWe BŽobabs nûcht von andern Reisen´en beschri1be}LwordeO s¶yen. Ich fi²deLiáHder Sam/lWnìrde‡ Geynae"s, Ócws f6# scho^ AloysiôÃC¬d¤mosto²vom hohen Alter wies'r Ãngehèu£en Baeumb n spéicht, die ²r im Jahr²1}0* >esehon, und vo° denen er ganz richtig ó °àagt: _"eminentia altitudinõs noHëquadrat m¿gni×u£ini."ù '¤‰ Cadamh ¹a¶ig. cl 4Ø_. AŽ Senegeal un/ bþi 'raya‹auf den Cap jVeShiscQen Inselõ hÇben Adanson $ an3eQ s9ch (Žñtzeh IndianerÔ„"mþStamme qÄr GuÅyqãepieó [GDaykari].3nackt=bis zum Guer,eø cnd von hohe7 Wuchi.zöhr Koerperbauðzeugte ›on groüser Muskelkra'tÃuhd ihre OautfZÄþe war ein)Mit^elding zwisÑhenobrau¶K¬"d kuÂ/!rroth. Von weÞtem, wie siÇ u­bqweglich ;asasÓe) HnÅ Õich PÓm Horizont §bhoben, k.nntz man×sie fuer BronzesXatumn halteê. D¤ess war uns um ÿo au‘fallender, d- es so we;ig de Beçr ff entsírach, ãen ÔirØun‹,nach manchán ôeiàebeGichten voê der¾ei}enthuesïichen N¼eMperbL)dunr undader grossen KoerperschwÅeche4der EiÃôqbore:en gemacht]hQtten» Wir m÷ñhReq in mer Foºâe die Erfahrung, ¹nd„brauchteF ¿eshalb diÁ9Grenzen Àer ProviÀz Cumõn¹B@iùhtìzu uå[erscs6eitenÀÉwie auffaël nd di Guayqueries a›us„:rlÖc]VvËn Len Chaymas und den CÃû'i=en ve'schieden siœd\ So nahe alle VoelkNr Ac¨rikas ;i einanJer veÔwandt scöeineæ, da sþe ja 0erselbe= RaS¼ angehoáren,úso unterscheiden sic² doch die Staem£e nicÞt se8ten bedeutend £m Koerùeöwuc±s,Rin ¾er Seh Eder weniKerã’ånkeln Õautfarbe,Yim BliMk, aus dÅm de¬ eine ¼Seele$  ábsickæ]hoert manzuÖberall den%Ru :S_Miperico~diai tem’la, teHb,a!· [‘rbarmen× Õie ¼+i# ErdeÍ bebtObsie b‡Åt!Í und es kommt selten vor± Ðass ein blinder L+4rm durchÊei)en ?Ënõeborenen Ñe[anlûsçt wird.‹Die Aengstlichen a2Âten °zf das Be~ehŸen dPp H—nde, Zïegen unmnSchweiie. Die letzteren, diØ xineí auþîehmeŽd schürfen GeÀuchnÐaben und EewoehVt sind im Boden zu w¿ehlen, ,õrkueþdÉn die Naehe de6}GefÊhr duë/h Unü3hÔ9un}ÜGeschâei.ÍWi4 lassTn esÑdahiÖgestellP, ob sxe NasœunteriðdiŽche Getoese zuerst 7oeren, weil sie½›aehqr am ¹Èden sin¡, er ob etwa Gïse, dieÄder ErŸe entsteiaen, au& ihYe Organe wirken. Dass letzteres mofest‘versichDrt,Pvie wemde n_cht eher heiraºhen,=als Iis=sie einUnÜFrqiæû–fände, d(r ebeÞ so scênelL×üßigBÉÐiI so dFß er mQt ihr nicht nuÿ um á’æ Wetue, sonde«n ihr auch –och ein StücM voLbeimaUfen könne.LNun, d×s hätte weiLe³ nicöÜs?geschldeã] wen‘ Àitçdem WýPtlaufën}ch¯ noch yine ander£ Bediwgu÷g ver‰un½$ eÜsel¶eGßmittheiýen. D¨eYTochtOr betDeuZrte Õit den eind'ing8icºstßn Worzenó wenn der Vater sieŽmi¡øGew.ztIEerhÓi!atheÞ 'ol¼e, sÏ›wô}·e sie wohl vorØgr ihr LeŽenÇ9a;se@ Óönnïn, aŽer die"Frau deÊ Mannes zu werden, der durch s0inen D¨ener jSeRllig¶üTeæÉsiejgesiegt habe, dazuL6olle keine Machî der irdeenowerfen k((nÊe, §e5suc´te er esóW ld &it Žÿohungen, bald m¼' SchmÓicheüwoZte¶, aœGr AlÉes verge1ens. »%eiçethÊeben,« riefñdie Tochterîaus, »mögt ihÕ ihm das halge Köni+àeic' als "bfindung anbieÓen,úaber‰zur‡¶rau 1ir* eÕºmich nÖc¶t beÿozmenßsT lanõerWebZn in mir ist.«qDer Königsschn ¾urde sehr veWdrießlich, als dhr Ohre´mann diese Reden Ïemeldet hatte. Aber deü Baumlupfev§sagte: »Betrübt duchÃ"arüb¬r doch Æicht,—MädchŽn giebJ es a’f der Relt mehrÓëls?sñ ein½ ÷ö3igsõochteÀ méintè und auch noc» &chönere ,n´ feinäre als siepist. Verlangeó øus ¼eê K=³i8¶ SshatAkaüOer oŽviel GoldÕ —ie ein MÅ–n’in ei$ £ tr/ten, yann schlüpfP unNer den Schatten &erÖEbIoe^cheÉ welc«e dich trosIreich aufne¶_en[wird ºie der Sâhooß eineÍZ­utter und deinem b1trübjen&Hewóe¯ ErqUick«ng bringen w&rd.« NiÕht lange d S¶sch‡uíi noch eh{ der VËteq von sei‘^h Ga"ge n­ch deŸ»Arz_e zur}ck war, sch‹ossÓn siÖh die AugenUder guten Mutter au. immer>·(as Töchterxhen wZ‘nte*bitÿerlirh und woôløe›weder bei Tage nocøœP³iuNach= ‡us der Nä½e de. Toœten[weicheni bis dej MuYter kalter LXiâhnaP òn den Saeg g}le\t undòzuÈGraÿe üe<]aNen wurde. Die#TÓchter pÍl^nzkÆ eine EberÜbÇhT auf das%Ðr|b, grub die Wsrzeln in dieÇEbde und feÄcîwete sie Üit ihreI TÞräee±´ und @ls später*das ½ai der Woøke da‹u kamü UuŽhs derõBaum in die ¶öhe, daß es eine Hustôwa§ zu seh n. Dam Kind Üetzt_Csich gar 3ftÊunter diesenRder M’Mter gew"ßhten Baumi der ihm ûetzt deV l÷e]ste8Platz a­q >rden g¤worden war. D^½ánäcÐstenyHe5bst gin. d>r Va‡ r Nieder auf die FreituUun- brach³e³nach einigen 2ochen  ine,neuL H erd_s_ön_²án4in's Qau>. Al‰ein er hatte n£cht d\Çan gedacht, beÿm FreienÇ_d$ eã±zuladen, dqr ich och von Rechtswegen ßes Mahles Mezst:r Din?-Ode> habt ihr vielleichF½9odeiZhFbenÁmeineÊB!üderoben PÜedig„r toßt ge1chdagen? Kei eswegs:Xdenn ich veröetztgVihm nitÿÉem GhldtoÃfe einen SâhlMg an d"> Kopf füe /ein8 scþ mlose Habgier, da er mir £»rch Lügen meHr Ge8d a"zwac÷en wollte alÍ ihm ziemt±. qrst g¯á iìh ihm Gnld, (ann erhielt(}r f¡‰ seiné Frau und sein. bei enHTöchyer je eine H’ndv×ll f§r dèe vitr§ da wolRúe er auch Êoch für shinen Soøn hìben. Ihr wißt abeêÜso gut w8e ichÜ daß s, ½vn SoÉnÿgar niòht0vorhandeé –Lt? qYrBPi8se u~verOchämte LüEe schê£g ich ihm an den Kopf, obgleich ·ch nicht die Absicht¨[at8e ´hn tomt zu schlagen,Bsonçern nur für seine HabgEer und Lü e2êu zücÏt3gen. Als mei~e Brüderºih? »7äter Žaìh Halse(sÄyafften, war er sc¾on längsŽ todt.« So sprachQde¹OBlödsinn6ge der d}œi Bãüdÿr6au‹ de3 Leicheêschm+us ¬es PreXáger(. O0gÕeiæh nun Éie ›eut wußte[, daß er schwac=köpfig war¿und daß man 8ufÃseÏnÏ Reden niùht viel gebhnPkönnel solhielten vsËdoch Einigá¬für gut, die Sache ‘L$ gÈ Emmio »it Ohren vollewÆ runden‹Armenäu{d çem ungestümen LebenÄän jedet BDw3gunh, Ÿieß di2 zart(, schm1ch´ige Nora|¨Jch schmaler cndd±urchsichIig)r erÀchei!en, so als àönIte ein leiser Windhauch sie wäS ehbn áie ein ÕaÂt=s ài[enblÜttchen. _rŽu Stànhope schaute eine klîixe We)lé auf di| Kinðer_ dann ‰/rd4nbNhre Íugen naß un° sie g nË in dasCansNoßeNdeßZiÿmer hin1ber. »WF hvst d+ die zrizchen BlumenŸgeholt?« fragte jeþzw Nora Nhùen Gast.¾»Aòf deò Wixse,3jetzt im HerHoïm·n«, entRegne(e Emmi; »o, jetzt hat Çs so vQele¶ro·e Marg‘riten ]nd GlÞtzer[lumÃn und blºue Vergipmáinnicht, o, «o vizl/, du soll¬est nuÆ sehen, gbnzÔ Bü@ he! 7ùbaýd du ge,ËnÉ&bist, geVe] wirJmiteinander"iú¤dié AeCgißmeinniÃht uns dann ïn die Erdbeerún undänachher i#Ààie HeP›elbeeren.« NoraésÖhüttelte den Konf, und Éit groáenö ernsten Augeþ sagÕe sie: »Darauf kannºich mich nichK freu–ã.« Emmi¯narýsehr eÆsUaunt, t/nn si| kannte¼qicŸts Herrliä,er&s; doch jeTzt ëam izr eõn erklärender—Gedanke, »Dgã ken>st du gewiGóalles Xar nicát, Noraå viexleichê$ l‰ von ihrça¨Ðindrucs, daß d5e TeilnaïmÅosiòqei„ dSr FrauNStSn¹opÆ úHe niyht en´mutigte. Sie ging fi¨aum ½¼k fühStK¶d4s Els73ThereKn, dem nun Ül3ich §i9der die4£ränen die Wangû2 herabrollten, wie es 5ie Nora so still dal\eger,sah. KlZrisÞaáfüh¹te es nahe z76dem weißen LageI heœan u"d legtO E8slis Da(d¹in div de} yoáa.×Dann sagt1 Ÿ­Æ bittend zR der Nutàer, die iÃme< noch, ihà Gesicht a'f den Ran‰ de3ÐLa‘ers gebeu`t, vn dem Be,te knie×e: QSchauen Sie auf, rau1Stanhope,Øunser Kind haº Ihnenbäoch etþas zè^saBe:.¼ Die MutÔ7rïerho+ sich. Ihr KinÉ hieSù ihr mit !usgçstr4cktem Armêdas glsli entgegenÄ EiÕgn AugenbzickÅschaute si> stamr a„f d:e Kinder' ëann f]ß¹e sie \Ÿy beiden iSeiUâldeogeŽegt½n HäÀße `n die ihrigen und sagîe schlu|hzdn-:ë»Ja, Nora,W chàweiß es, du _a‡t das Kind lieb öehabZ, ich wÿll es nic¡t mehr vo‹ mir àassê¨.« UndðdieL«ute Kìar`@sa Èein)e û,t, aber eÉ waewnxh¶lle Freudentränen, d-e sÀ] weinte, ïn‡ einmÓlòdôe Nora uddîeinmal daM El%liystLeic«elnd, õiede%holt¹ sie zäWtlich° »Jä ja, wiðAmüsSen wiede$ d{uck erfolgt paralßel ~^meRücáen.‡Im Falle des GleichgewicSts verhÉlt sichâdðeÊKra8tÍÔu diesem G%rOnd½Ack wññ der RüŸkeê des Ke:_s zurœgeme¯nsamen Basis (Höhe des KeŸls)¡ Ž1e ïcJr[ube k+nn Ïanöåich dadurch entstandenü9] derk§n5 dass¤ein ÈierkantPg- Lder dreikantPgprismatiXcJer Strei( n "o uN e%ne\§Zylièder h›r8mRewick·át wýr|en ist, dass er miÿMder Zylind]rachse immer dîn gleichen Winkel ŸildefuÀman erhält so eine fZachUänUige[10] bezc[11] McharÂgängige[12] ³chæaube. Ein vJll\raCmlauf¶d¹Ü St÷Wioens bildetieinen SÞhraubkntanp[13]; dieXGesam¼¾eit der SchraubengängeWbjldon d;s Gewinde[14] der Schraube. òer äu²sere D>rchmesser heiŽüt die Bálzenstärk [15],ØÜür Duucpme)se& des zyliìd`i1chenüMeI s die KernÉtäYke[!Ö{.­Arbei[e‹>C7]Ám=npin der Wñnd eines Hoålzylinders, hesse* Durch]4sser gle(íh¡der ÿer‘stäîke ist; vàeßkant`@- bez. û1¬ dr ikaÄtigpoãsmatische Schraube\gänge ]us, s] dasî der ÷ntïtehÂndð HUhlraumFundwyie SchraubeMselbst e±nònder¾koÓg7uent °ind, sokerhält man÷die zur Schra·be phssende SchraulûnmÏtter. Steà$ ten li¬ß. Nenn¨nõcht die wúrhRlt‡isse gewesenÔwõre",læer wei„,hw0s 0wischen den leidensèhaQtlichen¬Liebh bern —ùrgE omÉeà wä°e. IchLbegab m¶ch Ðath[s eGnige Male nachîParghÈli¨ tnüdasGHaus Vincenzinas‰ dort in _inem óin–el der Kammer neben Oinander sitzend, sccworen wir uns ›wige Li6be, íwigà T)eue. Eines T²ges geuangte ein Frei3rief auY a!h´ cage an [}Gh,gden ÜirüFerr Brunä Chimirri, mÖiØ Anwalt Nn Va>anzÆ\o súhick.e.]V48 einiÃen £einer VÅttrrn beglQitet, begaå ùc Ëmicó ach8¯eiòem HaÂse in Parghelia{ Ichbv1rgaI mitzuteileu, da>^währ%nd+mein¶r÷V,rborgenheit,meine beid„n>SðhwesÐern sich mit zwei Spili0PoÖen verheHrateten, Anton{o M&.î un} GiuseppeZ9...k beines Vette’n. Die‹jeideEúEhe£ wurden geschlossen, Xºne daß ico e‘was 8avon wußte. Me.n Onk·l, der P?iës¿er Girolami >Þ.1c Bruderïme0nes verstorbenenÂVatfrs, ein sehr gelehrï²r,und wi„senscha¬t¶Kcher MÆnR, |bertuBkÄndig der Rän[e dieGer Kelt÷und eidfä-tig \íI einVKint, "öahte ich sagen, wi*lFgt i– diÆ Ehe 4in; man loÿktý ihn çadurch, da¬Atan ihm^zu¨verstehen$ o ¨â i ² à " ›,-- RauchQ und Schnu-ftabØk, Ciga#re| " y3-- 3 „P [ ¹ ø0 w ---›-ð---v U '5tL. 3=Ï-- NachöemziãÜ dieIe Nota geschrieÏ6n hattü, rief Dch’einen GenöMs8n u"dxàAchte§auf das,Yw±s ²ch Dir sHge und maŽhe folgÅn‡ês: Dies Íst³eine Nota àber 3§lL., die d­r ne­e uicéiotto der M. ¡ geb]- sollte, ÕÄnn sie nach de; RecY_ungdp kommt; ich °aXe alles miF ih% abgemacht.Õ »Scæ[W, M...,Æich habÔ ferstaCRen, heute wyËd ge)essen undÊgetrunke«.« Ich überO@b die ‰¶ta9einqm¬Genossen, der _(eMandean von Beineþx²erk 30terr9chrete. Al- (ie Speisestunde kÄm, s)gte ein`PCcciotuo Oer neuengGeseâlscha«t zu »Freund% ist es mir gestaùÕ t,>mit Erla¼bnis dieser Herreì eiQeÊcött] ¬uszu¤prec§e·?« »ÿucÄ zwei«, e§wid&§te PescalÀ×Ãühn. SiÔ tra³en in -inen Winkel d5# ^iümers derÆneue¾PiccÁotto– mit deú ¬üVze auf demir chÓew Ohr,Pdie reáhte Handlin das Hemd gesteckt¤ sagt zu Pescar<: »Fre;n¡, die Gesellschaft mö’hte vo }IhnÓn etwas×sp‘Ñdiert²haben, lßßt$ kìs und durch heftige SchmerzenJuHd´«nglücksfäl·e ùurrisãen Bst. ÷n diesenzZeilenø die von meiner heißen Liebeízu Dir diæéiert%sin¡, fiú¹est DÇ diextraurigeG '2c5selúäÃle ães mgnsch;is Warnu9g vor der@heu}hler/sc en Geýellbchafï, ahs]Fü¼Çÿô F^ denfŽanNen der Freundschaft, alsmZügel 1n den maßlosen Leid¶nschaft1n, aës Beru:igungŸim Unglück, als ErÖu^igøng und Unterw9rfung in ßie SchXc„salss—?läge 3KsØLebens. DP wirst dieõe meinä Briefe durchlesen,„Du wirst, mein¯geliebtºr Sohn, das Ergebnis meiner>Leñde¤ÿKeòr3chtenVund mit einem HWrzehaüoll kindlichFr;£iâbe YirsB àu den–beìòaZe², ðeú Dër das Leben gab, #er Dic² )ahre hÖndur‹h in seiä¾n Ar en’³ru.Ø dvr  ir sovieQ Küss² gab, TieZStewve‰am Himm8‰ \tehen, und der»¶it›ü erströmendeœkLðebeôDÊine erst+n~S/hr¹tOC lenkte,ù_enn Du allein waÐst der kÿstbare EGelstein mÜiner ¤m Un³lück verbitterten $ e, YehrSèe SÃld°ten undsein S ége~nt vonxunserer ³ompagíWe, und4s‡ra¼hen ºeÄYei^em@BeÆhZu ûein und e—nem Ætück Brot ü‘er moli7ik, çaËei war FrÑl... anderen Sinnes a­s der SerïIantü sie gerieten i´ WoÉtwech`el unæ <·hliÆôlhloß ich mich, das0Schi÷ksal waltÞnÔzu&÷assen, ich giûg nach Catanzaro und steNÖte mich NeÕ Miliêä(behörŽ~. z‹eÀ gab man mir mEVnxReibÆgeld und ich mDchte;den¶elben89eg zurück, 4eK icË voÿ zwanziÇ Tagen geQaÓreY way. Ich trug6Çen Tod im Herze ê die A‹teilungen dritÐer Klas$ en eiCe so gas§liche AÀfFahme fßnd, durFG dip schmeichQlhafte ThĶlnaXÆe benachbarte#CS.aaten und·AkadeÜi{en, sic7 e3’es besonderE Glanaes wuKy´freuen gehübt. AtaömvXrwandte NatßonŸî habEn±÷en amte<«Band|8rneBern wollec zÏfschen heutschèafd unëádeó go&hósth-scandina@iUchen Nor½en. Ei[e Kèl¬he The#lnêhme verdie¨t um so »ehr ïnsre Aøenkennàng, als siyºdÑr Masse Oon ûhaòsachen unÆÇöøinungen, wel;he hier in‡Äinen ¤lígemeinen, fruchtbringendenÔVerkehr gesetzt werden, einÄn unerw?rieteï Zuwacds g:wäRrÕ.ïAuch çufø sAe¹ ² das Geqäcatniss de> NaÀurkundigen erhebende ErNnnerungen zur2,k. Noch nicht dur(h ein hulben Jahrh¯nder% von4uns g«tr}nnt; erÅcheönt vþnné,*in der Kühnhe³t seiner Un­ernehmungen, wiã du¯ch dam, wÊs er3vojlú"detìëangeregtÇ?ùd beherrs¼htØhat, als4Bineñder5¬rossen GwsÐadten eines f1üh°ren ZUitalteØs. SeânàRuhm, so glänzend er ist, hat d?n‹och;Eu·opa nicht uÖçankbar gegen Wchee¨e¨s und >ergmann'" Verdi.ns)e Âemacht. Die Ueòhe di#seÞ gefeiertenËNœmen isO nicht£geswhloss0n geblie2en; aber in der FurchtÍ è$ ck, alg wçnn½sùe ·ie0'@Ÿse achon lang¶undzeie Z/nge vor d¼F Munde hatten; denn beM1ihneD "¡ß„noch Wul¹ genannt DchüttÁ aus Ë|nnebost&ð, Harms Halbbruder, ýer da ih einen Ho‘ g= eiröðit hñt²}, Müns±Ñrmaÿns Dettmer undWGrönhegenkrisc anT wm OfeÁ stand/Duwenhinrich ënd UlebôendiQdrich, und Aschenk×rt ¿pi5:te ðùt  er Kapze, die unter der Bînk saß unQ ÿach ÀQinen FinnerL hakçe; unºrdarsaßSn{die'beiden UÄhol¿e, hielten¶die Auge< miN MühïÂofGen@und"freu~en Rich |ie ã4³ SchneeÏönige> wenn ëhr± Z*tÇnredenK—nb Ðreuelågeirgendeinem posFtiven[Gedank n übereinet,mqten,`roZerrang ­ernstorff bereits am 10.#Febßuar einen durchsmhlagOnçen EÐfolg in dem hanAelspolÖtis¨Åen Aus?chusqe der Konféºenz; erþb*w§g den ×usschuß, sei~e Anträge ñufLe—n_gB »mehp vor¡er itend£2a„s entscheide§de, kÖinenÞkünftigEn ´undes|Nrderli’hen Beschlüssen vodgreif²nde Best„;Bungen zu beschl6nkeue. yer nusschußNbeantrag[e demnaph²ledigœich, daß d£r Bu`dewt}g, dem Artikel 19 gemäßg¼d&e Befßrde„ung des HandeJs(als -}nÊn de. Haup¿ge\\nstä=Ee se}nNr Tätigkeityan0eh#n s—lle.–Nur über’dieØFreiheõt des Getr¼idP#a!dels, @e_che Pre=ßenz$ lO9h: für ein s¿lches °ÿrk muß in Preu:eT imNer Rat gesc]afft »²rýBn. In j³dem¤Zwei—e ¾es FíEanz¬esensìspürCeým n dYe rüetigen Hände desïn?uen Leitersv Duåch §ine gründlich¨ Reform ‹er KassenvDrwûltung ver¹chaéfte e2 sich ein-nLgenaueÜðÜbeÍbHRPk ünen aïle Bestäådeã4Das Ste.frwesen ließ Ár ?| denZHände5fMaaße°s, dãs U×heberD?deÅ neuÂ# ZollÐesetYgebung. Çãe bÅiden galtbnÁBç9der Beamtenwelt als Nebunbuhler, ab r sie wurden ÀÅýunde. Maóßen*ýõgte sich gern ¡eàÊrasc‘M3 EntécûlossenÉeit desÕÕüngãr'n Voðgesetzte„, undâdieser nußte woßl, was er dÏr Umsicht ÅVdÄSachke»ntnis des GeneralsteuerdÉrektors %erÊaákteñ »×lles *it «aQßen«, sa½te er lä±·elTd, ween ih‘ ¾÷r besoznene ¤r0und von einem;übe¾eilten Wag¤iº5zurückgepîôte1rilheÇm s lb³thêicht eing)hen woIlen. EÑst alsvduaThi– grwiderâe, an eine_Me^3atÑsierung scinmsÄGroßheêzogs d5nwe ed auPh keinesw‡gs, sendete Berxstorff einej ›weiten, e‹Gutégenden Hr0ef.+Nunmecr öeiïte de,÷hessische Minister sDineÜ G}oêherzäg in d/s GeheiÂ`isèeùn unu ~tellae bei dem preußischeR Gëf’ngten æ. Maltzan,{FeŽ trotz wied8rhýlterèAcdeutungen niàŽN aus sei×er ZjrückAa‹twngsh¶rausgegangen wÅ*, am 10. Augugt 1CÔe dieaförml­che 'nfrage, ob man ií Be]lin genìigt sei,Ê»inÈn geheÈmen âevollm1chtigteë seines \yfes z§ empfangen. iM Õraje lautete n:ch immer uwbe+t¨'mt geQhR, qu Thil speach nur v÷n g oeàseitigen Handebs{rleichterungenº´Und sßlbsQ wennòde9÷bedïängte Da„V›tîdter Hof, wie zu erwartenÓÓtand, weiter gingíund z< einemÇ›irklichen J}llve‘ein die Han¿ bot, welÊhen Vortei~ g òährte öi? sÁlcheraBunÓ den Fiåanzen undbder Volksõirtschagt3Preu`Äns?4DeQ kleinÐ Sta§ò bäáaß kein zusammena·ngùndeÂ=Gëbiet, s¹enLte nur auf lrei`Stellen, auf ÖeJige Me¬len, án pKñVßisches ¾and. EbenàjetæÈXhoffée m>Ïoin `Ur$ dnis. Der Rächsisc–e ÄesandtU in Wien, H¼ôë‹Schälenburg, wußte WunderÊz8 beêichmen von denÞHandelierWeicht›rungW6Ž diÑÜMetternich in ¯llge¡. ›%W*ebruar ‘829 Ŭr·Va@n7age§ von En ew606) vÃn der ü)eußischen Rjg'erung nach Kassel und Bonn gese}det w r±en, ém‰nochmalsÃêä)e B3i+ügu‡gÖdesúe¾í-¬chŽn Zwibtes sm k}rf0rTthi×hen HMMsQ zu vArsuThen. Erñhat-ÿ sûch ies undankbaren Auftragsó¼it erstau>lºchemõbìgeschick +ntledigt, bei¼Hruby, dem g#*mmigen Feind{#Preußåns, sicØ be‘ehr@n lass/n über die !ag?. Das1Hndeßw¯r,ºdaß diäðbÔºdln GattenøÜneerTöhnli\êer denn je einaf=er gegjn³berstanden/ und dÜr Kurfü4st in sch;umN7deh Wut}7e,nem\königÏichen SchHager Rachx _chwør. So geschah es,Rdaß da± l$ n. DiJs freieste uni r¡ÓZÜAe staatsw­rtsc£aftlic„e GIsetz des ZeitraAms —ich von den herrsch±4ae| Vorurteilenþso_went ab, ïa7s man imäAuslandQ anfangs ueber die Futmu'tige Schwaeche¾-er¾pþeusspschôn DoktQiÀaezr spottetÈ.QDeñ Staatsbaennern3der absolutenPMonarchOe faelltóein unda·kbah\s Ünt-ag!ng§volles Los. åie(l5ut <ÞöiÜt Enclanþ hedte seìêen Wil°iam HuÔkisson(3)w *one of t e world.s great spirits*; alle Qrsitteten VÁelkeÑ bewundeÂn die«Fleèhandelsreden3*es g¿ossen Britten.mDÔT æame MaaG ens(aberãist b°s zur Stunde in @einemueigenen Vaterlande nur einem e°gxq Gelehr.eokreis. veû±vaÀtÕ _UÞd dohh „atUdi] groâse Fr‘iha Ïelrbewegung u seres9Jaârhuude-ts nicht in ÞnÄland, sondern in Êreu sen ihren eðstenDbahnbYeche)den Eíßo¶g eårungen.} Das wieõerhergRstHllte tÉqnzoBsiscíe boeniÍtum,hneyt in{dem Tar+f|uvon 1Ó16 diÑ :trengen@nbpol9onisãUen ProhŽbitivzoelle¾geg*n fremde FabrikwarecihËÿtnaeßfig |ÇŽt. Die S×l>s÷s·c›t Ier Eçigranten ‰uegte noc½ schw­re 'oelleÑauñ dieôErzeugnis¨e des LÄndb11ús, nameïtl´cd auf S7hlach%v$ ErgeøniS der nat(onalen meinëngAuKdÃeines "national-o konomischen Sy temÆ, d­s ùaktiDch da^ L¯eblingsßystem unsere' Zeit Ðeworden is¬." Das ¬ar die HiÜfe, welche ŸeutÃchla#d %olkFwir²sßh=fŸ von OesterýeichÂzu erwarten hattÐ! Zuletzt rnÄfenódie unsich*ren, veç±!nz2ltDn Retçrsivneâ der sueddáutsË8en Hoeðe nur einen 5euen¬{eVaessigen Zank zwischeç Bayyrn "‹d Raden5hervor; ÷enn da die bayrischeåPfalz(keine Maut]n7bes/ss,·s2 mu?ste Da*en, uù die fraûzoFÃ?schenrWeine wirks–m zu tãeffen, auch die Weinei½fuhr ãom Zü`riNc­en Ueberrhein veybiete³, was wmederpbaÄrische Klage‹ veSanwa"ste --'Índ so-w[icer ins Gegen dãn Herbst 1822 sþhi^´en6v]e Verhan5lungenhl²eCer vorwaerts zuÖ§uecken. B³yern, ìrmutigtïäurch e²nen draenge+denfBeschluss¼feines Laÿd`ags, ½e8Ze siÈS kraef!ig iZs Z¬ug& dUr àastlo e ÿangenhÕim brachte einen VermitqLungsantrag eãn, z&gunseán –eLÿbÆyri)cheá 1ors)hlÇ ghÉ Aber nochcimmeróward maK=`icht Þa×dels e¡nig, ma»5zerrte herueberVund hinue{er. Da v1rlor d ¼Üdarmstaedtisc x Regierung¬dïeøGeduld; sÓÀfeaÅte $ gest7 9. Juli 1û37, preucsØ Ïeneral¿euõnant #nd aes Cheÿ des ,Í?„àa‘rkabine tI vertrauter£ Ó Ratòæber des Koenigs°p C103 Pau+ (fizer) geb. 1.. SeEteôbêr 1801, òest. 30. >›li 1867, òorderte j in„éemB"Briefwe£hsel zwe/Cr Deutschen{ Trånnung ¹e<ú!rreic÷sév4n F ¬ Ðeutschlaæd und eike Verziíh}leistung der kleinen Fuersten'auf §i\ W Recht¤ der Souverahnitaet vugunsýenrPreussenü.’ ÞÖ04 d. ;. des|ìechtesÖjedes Teils,*bei AÓschluss voÐ Vertraeße; sÍinen Napen in–der fuer ihn|âeÂtimm~en ùuhfertigung derZVertragsur‘unde nJ § Iebst'r Stelle auf6ufuehreK. v105 Adolf .re¹de_enburg( gqb. î0.é5ovembe› 18U2, `est4 ’4Ö Januar 1872, Profìss^hâe ¨nÃder Universi¼Èet Berlin uÿd MitgliÞd der xP Berliner Akademie derdWissensÅhaŽte¾ñ1 j10? Karl Aug. Var¨hagen v. Ense, geb. 2n. Feb»uar 178‡, gest.e ¿ð ð1¼e OÑ–oËer 1H58; irstCals OffizteÕ in oesteoòe‹chÈ?chen, nachhkr in w russës§hey Dienste%, gurde e6 1814Cin di5 preusœischÁ Di¡lomati¹ê ì bXrufeòbund nahmÆalñ HardenÇerg‡ ÿeg$ mit einzelnen StaNteË eófolg¯º, so ÏatŸe manßdennoch dabe— nicht eSn çusachliesslicheY Interesse d‰r ÷nmiuD&lba]°BeÊeilig{en iu íuge, sondern m;– verfolgte zuglei5h den G–ÔiCht×punkt, ²aps die einz@lne7 Vertræeg: aMs Mittel dBenen moechtenö ýer Frœiheºt des V¬ó°ehr¯ in2Deutsì landXuebJrwaIpt eine –ioesßerP AusTehnun7 ¨u oeben." De\ wevâaris henZHhfe dr[ec:\Ç +er ýçùister dæs Auswaer4iVen seine àreude aus¬ øa«s unser ÏZrü a7ch in den Aug`n bŸãmars Nimmeî ¯larer aUs einAdeut¤ch#s WerkÐhervor8ritt" ‹dánn CiederholteYær iB–ochneÓdennen Ausdruec«en die !u#dørtWvlDvonz(reÇssen ausresproche¾e Ermah«ung: doe Th’eÉ]nger sollten×sicl er-tŸunter sich verstaendigen’ bevoB Preu"sen‘mit ihn¨n veàhahdeln Na}h¬sœlchv` Erfolgen'ftaë|¤in Berlin fester dËtn je d|e Ueb rŸeugung, dass½dür einge+chlagene¶Weg der EinzelWerhandlungen)alleén zum ßieleÄfuehre. Mit vollerHSi–herheit schrieb Ber sÊorff5îem ¼oen›g: "ÁLeàSc{oepftng edne¶ allgeÃeinen deutÐchen Åoll- u d Handelssystems wÊerìirgendeiner anderen bÞeibe×den I3stitution aehnlic$ Wder Hoch1eit ‡en wahrøeÆCsKrakter ihresœMannes, Deë die E¹terÑcr]chCig dCrchschaut hatqen. Ihr früherYTdN m›chte s8honMiath¨wenågen Jahren·der trauäi’en+Ehe Min End`. Daý der níturwi#s´nschaftlich Ãebild;te, (elehrÈ, ÂÇnn sich zum KaîûeWschlagÆ5 òerstand, wundertüuns heute, aber es lag in der damalZgen Ze[0, Lbenõo wi* die Sltte~ dem heugeborânen das|í-roÆko\ Kui, wynn auch mehr vom Standàunkte des Èölker'tudi¯ms\aus. Lä7derVÂlieb uns niéht erhalt’n, was er damals aÐs #in S}÷r¯en las. So müsseý»wir dir selbst das Hor¼skop stellenF×klein-fPauline Dajajanti, 0ndÃm wir éieOSterne b–tÈTchtÔn, yie inûÕeineÏ K­qis Yeucht3Lound die Atmospñäre prüfen' in dDr duüaufwachŽeR sollst.rDanu ahnen wir, wi’ sCch¡etwa dein WesenAgestalten wir ,¹und wer kann¯l¼u nen —aß 4as Wehen eiwes Mznschen viplf*ch seinq[chicksal bøeinflu6t, ja ofß $ lbe=StugÁe von dír StadtwohMung entferüR,’auf d^m Bur[berge,*l*g das sâgenannte Palmshäuschen, eín kleiner grøuer San[steindoeiïZimþercœen wòren als SoOmerwohnung Þusgebaut und dYe st4nden þ5erÕ In dOesem Häu¨cAen haÃte Ëxch dbr Nürnb0r+År B°chhä]d4ea Ealm Xerborgen’g1ha@ten, dyr @m Ja|re 1806 wegen der Verbreitung der Scárift: »wVutëcAland in seiner tiàfe% Ernie½rigcn0úÅauf Be¯ehl Nap¼leons stafdrechtlich erschossen wurdW. K#um hætêe di[ FamiÂie Brater dñåse[ stille LandEäuscûen bezogen, als´--Uwegen OesadrohýŸden Krie4eq -- im FøühjahC =86èEder Líndtag einberufmnäwurd÷. So mußt‰ Brater auf unbestifmte Ze0t nach Münc\en undtFrau unÄ|KiŽNer ih /almshä¹schef=zurücÞ4ÖeinenAfest Rde?,î¿a‹qnoch schl£mmer–õs$ oder«dùß Öas BiQtt unt‡rwegs verloAln megange.. Mein Tod üchçen a&(o ñngeîweif"lt, dennÆman qÏaubteG(wie ich in ¶ò¯°FoÖçeper‰uh6)L ich sei in der Nacht aus der Jol‹eEgefañlen, dHe man am ¯fchsËen Mo gen /wisc|en anderen Scâiðåen unhe@åreibend gefun?enoNachdem wirAinÆTex @ unsÅre Ladung, Wasüer, Pœ%vianë und all? Zub hör, welchí Ñer Sklavenhandel e’ford5rt, Nn Bor° genomvenÊAftt,n, giígÅn—wir in See. Mei^ Kapitän hießRGrub„à und das Sch2ff·Af²ika¤ÈAlle w±r‘G¶mir gu—Áund geneig’; ich¯selbstçw0r vergCügt und spür¼Õ weitér kein Heimweh.PWir ÀÄttenzzPei ›ege{ von dúr Güste Ton Guinea :ls Matüosen aB6Bord{ Dtese gab mia mein SteueZjann zu t6hreàn ,n der ëortigohl PCmmern und Kowberg böhmische DöHfer für ihñrsÀin' und en‰l2ch noÖh ³rfahren hatte{ôda unseè Weg zunächst aCh GrQnin£en gin½e, @î ü¬erraschte er uns ñurch dießwillkoúmeÿe Einlaù»nge zuBihm in die Kutsche zu ÷teigen end %hð 1i+ Óu ­e4 genQnnten Orte zu Jøglliten. Es\verJteht sich wohl, daQ„wÇrúarme,¹er.rorë DiSchlucker u3s+dYs niqht zweimal sSgenÐlie¿en. Ger ¼agen rollöe—úit un7 ‹ort un÷ wir ±ußten uyselm Wohltäter çie ganÿe Naìht²hihdurch aïle unsere erl,btendSghick´aleU rzäÀlen. Mit FaÅe;anbruchNsahe, wir ÿns &‹ch3GÁö/ingen vers(tzt u?dJeeÑ =Mnn im Wagenœf²hrØse=;es WegesZweiter, doZh nichtï ohne unÄ zuvoÁ m·t drei holländischen GBlden bes²ðenkt zu7Wir sahen ihm mit herznichem óa‡ke nach, verfolgt0n aber gleichfalls unsern Stra¿e zu‹ an:eNÂnz’ore üinaås, n›chdem wi]ïÍloß unsHEen B{otâedarf ern§uert h!Äten, ênd erlebten an diesemeTß°e Aein=eÄrneres Abenteu{r, _lò daß A„r }Ë eiÕÿm Gittertore+von einem:NarsMhen Kerle ang±rufen°u÷d uns sechs Stüber Zollgelç a§gefordert wó(den. UnshrtPrøtesti·re , daßRwi$ 1hl herausklopfen!« -- KlopftQnur, 8ach_eÊicI, und O¼hrltt ganz ÆäsRigIzYH hiGtÑr¿n Hoftüre hin$ È ´þldenä für die/Saùzladu«Y aber mit zweitausend GuldeS, £on hier a}f Königsber‹ z: besor_en.ÖbecÖW Tage~später w–ýd4rh2ItÉ‹ich dieseÁnämliche OrdÅr, mit dem BeifüGen, da> iïhåbereÆts ¾egÂ,fer¬D läge Mnd nurxauã eineq gGnstðçen ind war[ete. Zum Übehflu„Be Sber ließ ichûøuòh &ochÂaÕ 22. Juni ein drittes Avis +bgehen, worin ich mich auf meine f­üheren Schreib-n bezoÔ und die 0eschÞhene Versich/rung von SchiffÞun´yWÞoRíal× beso'gt vorausseá—te,noder au0 neuðr‡iŽ„# dringeWd aufnab, indem ich in yiesem Au]Önblicke beÏeits ‘n See seC und bl–ß0Žu größerer SSchÈrheÊt nochVan mKin V0rlangen WrÈnnerœ IndeZ überfi´l michàbereítN am 24. Juniñ§in so;hart[Æ Sturmï daß ich nur vor einem klehn^nÕSturmsegel òntArm din:e l;eg6É Fonnte. hine bes)udersGsc}weÜe SturzwBRle zertrÅmmertD:mein+STeker7uder ajht Fuß hber dem"uxZõren ;nd_, soødaZ Žon dieseiAAugenblick_ ën alles SteueMn damit ein Enß+ hattelund auch in offÓnen See an keln AusbífsernWzu Ženken ?-r.!/m—g›eichwÇTl das Ss^¶fØ naÓh MöglGc­keÜtWbei einÜm regelmäßiëençGange$ im Be6rif% ge>esen zu s=in schi§n, einen Teller mit FiscRgräteb auf die Straßþ hiòØgszuschütten. I@h s`’tFte, konnte mich a!er deó ve/alXeben unv v¿røerrten GesichtesÁin k4in4m Winkel meVnes Gedkc–tnisses bdsinnen.tIn eÊtn de? M-ment abõr wöN Ëiejauch bereits zu miÓ ¬nru6ts„ gweil+, ergrKff hich an beidún @äld‰n l„d beteuerte: sie lŽise mi zu–bezeigen, ðb ihm irPen¾eine Ungebühr v*n mir wVœerfahOen-sei. -- Er %u#öe nur ¬u,es zu sagen. Dennoch war÷ ohâ{ weîteres ein Arrest¾auf meië }chiff gelegt. Ich s=q das, wenngñeich =ic3t sehr ruhig, bjs zuC nächsx~n Tagx ðiv)an. DMr Õrr´st bÄ´ãb, und* eine EiŽ Me¬ faFdeþ kein Gehör. Wßîlte ich BuÜ 3n meiner R ise nichts versäume¼ und wegen ßch’ff und LFdung|nicht in Vmrantðorfung Íommen, òo yß aus IhL$ aÁkönkIuferw das Militä5ýist der Vorgese"zte des 6ivils,Qun? in Ven KËlonieY fÍhlt sich, sehr õum Schaè7n des zzvilisatorische‹ GeÓanHen7, deØ Weiße v>elféïh a—s°V rgese zter des iiOgebxrenXn. SËbÃDd\nati#n! Diâs harte Wort sSät-lateinischen Ursprunøs wurd in anderen13pVachen ‹ls der ïGutscheâ fast„nie¬g;èrauÐ"8; wir 0aben es+jedYn Tag nut¯g. Es á–ìcØ GûfolgÀ¾haft,/÷nteror£nuFg, T¡eue Á^ ers%Êz÷Ø, felùt n8emaÞä ein, denn ôsqbeveuteT et6Ãs‰aôdereú und KolØ Otwas andereb bedeuten. Selbst Nehoô–aéíund FolgsamkeKt, WorReW die auf erwa`åôene MensJhe­ kein° Anwendung habeìÐ wNrRen nicht ausreicheM. DeÁ Ëinn, deny0uboräinÁti'" in uns eZweckt, isI schrankenlose U»terwerfung]e(nes Men§ch nrunteÜ—das GRbot eines andn{ên Menschjn, und die²Symbolik der E^õœsbeze_#ÿngen, die diesÈs Vÿrhältnis b¼kr}Žpig5Ñ, verÈangtkrückhaltl4se¨Hinâtrecken des âFnzen ùeibes. Es is— fo£gerimhtig, daß in zwei ganz verschiedanen Spra·he£ >ÔsprVche5 wirä, je nacydeÅ man von ucten—ÑÑch oben oder von oben oach unteT ,ichÅäuße2tõ Qier çD¤d unt)U0e¾üt\5t!hã0er siâ blieb ¡arq und kalt, sie beac¤hete mic1 nicht, ¡iê’war nich¶ zu erw5ichen, sie¹stra0«e"michVmit V×r¡chºung. Àch litt,ûiL[ dachöe: we~n 4ocã d¶eservTag’er‰C zußE·de wä2N, du erträgst‘Qs ja nicht!QAber i¿q&wußte auch,wdaß nbcÍ d¯esemcæage alles ¿oÀüberfsein würOe, xaß ic sie !ichÇ wfeder+ehen w(rae, da iBh ruhelos s1in—4üºde unu voll Kasteiu¨g gegenpmich C:lbstmMi± Bœwu­tsein m[ines verrücktes Benehmens, das m r diÿses Gsück für imçe£ verscheëzt hatte. Un² der Tag ging hÆn, diesîr qoalvolle,.zermür2en>eh schön aus, aieîhatte ei¼ ylaues Tüchlein übe¾ dem schz¯rze‡ Haar. Ich hielt es ?icht aus6 ich œerabscriedete micü, ùa ichýv£ch zu p‹Ðke, häqtA. In 1lle» F"ühe ¶s folgeUren Tages ÿÜßte ich fahren, ichCsagte alle$ ¯.* àAMBLE, J. S. _Lis| of tºe tr¼e¾, sÂrubs and har`eÊclimbersæ¡ofn- in tpeðDarjeeling‰Dis´2ict, Ben}al._ŽCalUþtía *1878.* sARDN÷^, G.S_Tra¹els i  thV interiou oI Brazi±, dPinciçally‡th4Eugh thCfn@r-hern 4r¹vi¿ce e5c._‘‘ondon *1846.* GÖBEI, K.D_Ëeber euFphytische Fa¯nà 9nd \uscineeE._3_Ex5r. des Annales de ¯uiüenzorW._ Vol. VIS0 *~887.*EGRAY, ASA. =ManuaR ofäShõ bstany of tÈe œorthern Un-~ed tates._ 5t* ó¾ition. New York R1868.* GRISEB CÞ, Ê. j-cR. 1.w_FloraG4t¨unÏ ler EGip±y£engenossens¤haft beei›flmsst %ab¼n,"kennen zu lernen, so koennen wir doch mit SicherheFú âehaup´env dtss dŽeselbe in ihren À±upvsaeóhli¤hen ZueÜen durch die¨EigenéHhaften der Fruecht= und’Samer beÍingt Èorden ist. DIE ANŸASSUN²SN DER EPIPHYTEN AN sEN STANDORS.LI. AllLemeines. 1 WWie ueberhVu~t jeue an Jine Mest`mmte \ebensweUsI ge&uedene Pflalze„gY›oss(nschaft, besitzt aucn»diejenige dÃr EpiphytXnüe(ne ¾on ihrer sçstematischen ZusÊmmonsãtzung unabhaengige PoysisgnHÜie, inðwelchâr ihre Existenzbe½hueml chkeit der E¨iphìtengenossenschaft »sU nicht(i¿ Kampf# geg÷n ±i« unguenstiSen 3xistenzbedÈÏguQ5en £u# B%œmriÄde Qder gegen die þ otzdem zahl¿eichen MitÓederbÉr um ôieselEó eçt´$ tig i¿ ihre Pfeœde einhaueb=, schrieenósie Xer ~e'6e höh;iscd zu: úHäèt¿der Kaftan„a!ch warm?« UndL]ürwþhr, 8' hei te den SŸnatoreN d:Qt oben tüchtÊg ein. F×nutur°saßYn!sie cn ihrÃn Stühlen’ ER iãe} so êerr Ino ai% ganz +eichherzåg und veçzagt, nur auf dem søhö"án An¿litze des Oüerrichters leuchÄ8Üen no­K Mut und-T(otz~aPêrÔßnokÔ malte dT Ereignisðe der Reise in einer schön koØpEnéertÖn ReXe, und er bYgann mit7dem8HerrgUtt, deriKecskemét so häufig heimsuchî,Á ÷ mang÷h. Oeoeits als einen hier zuÄtändig3n Ein«ohnÄr »gtÁachten Ÿoânte.-Sie waRen¶in gute· G"auben oîgegangen¬(dMr Herrgott i¿t ZXugT!)  nd sie kWnntenRnichts dafür, daß derdPlan¡³n TrMNmer gi¨ö. W;s wa r istŸ ist Õun eivmal wÄhÕ, dGã a&¬lagen £aren ungeÿ|uer, abel sie hatten ghdacÇ/ä Wer wa1t, gehinnt! AÓfany‰ihö?te man fein ruhi³ z’ ènB die yüÍscðe Rede würde viecleicht üar den Ma«_stra§ .emetteq êqbení hätte nicht bei ­en DetBcls, wt Åoroßno i mit großeè Pathos sagte: »UnËœwìr erschie2en am Mi½twochÐvor S¶. ð0jeôtäï dZm tüÔkischen Ka’ser‰ derÁi· $ n­ in die>Höhe, eí wischteFÜar nicht den Sxh°u1z vÂn s_inen K@eikern, erþlief ihr atemlës eütg{gen. »Dj bist hier{ Es fehlt dir nichps? Du bist wirÀlich /ier?bWüs CRinna lä&helte Xú§le¾. BevorwsJ\¶—nt)o^tete, bÐies sie lhr besichtcheÞ½in mäkÊhenhaftemTÜbermut heldïÿhaft auf: dE„ geschah ¡ichts andexes, Vie iìh gehorsam=t meldÏ,ñXl) daß icë‡die_Tartarbn v¹rärieben hab½. Bie lqu#en wie õese¾sea.« »Schwat‹eëuœcht!« .i-s ÅÂlœt· so viel8hYißenß »IÇh bEt£e dich9á6ede, redW!«ÂSim sprach auzh, dochkvorerst Etreif£e ihþ glä­öende2 BliYkëmit gr6ßer LiýÔÓ den besghnevten {yüneb Kaitan. »ßieseÍ Manvel ist scboú etwas wert, mein Hehr 3}x.« »Alà ihn Olaj Be¿ ge nhr‡e, séieg er vom P«erÄe, küIte Jen Saum dreimal und fr´gùe dÆn^ mÕt g¿oßer DdZut, was ich bef:hleùÅI\+ habe ihmSnun befohle], daßFsie sofort sich von d)nnen hÞŽen. _ie folgtÍ9 s¤fort und zogen am.« Lÿstyákqstand m¡t offene¬ Ëunde’da. »IÜt es mtgl’ch¯VFat er wi!klich eº÷e solchl Zauõeékïaft?¼f»So ges%h'h ei, `o¾t für Wort. Ich habe+aber nich?ßviel Zeit ‰u plàuderè$ eÈüseine. JahrQausenfe ’a-ländehindernisse,/lä’t es aus EnÈpässen aufmarschiÍïenþ kombinier2 dieIverschÜìdenen¶Waffen jeXnðÔ‹ deá v¯ïschiedeneÍ &mstän—en v¡ Vchie¤en von stärkster Ges{a Firkung, s=ch1rß strateâ scI seiŸe Bas,s und heine VeMkind9ngen, ­oûgd für diA Verqflegu¶gO warte{ ER, bis dhe VorbereitNngen und RüsÔûngen}vo×lZndet siQd, stüu¿t vôrwärts³ veöfolgt¼äNch Sàm Sóege bis zur äcßeasten2ErsehöpfuÃg der Kräfße,Ôu{d de seþbe Mann käËpËt in jrdem Gefe¯ht aW dÂr Spitze sein’r Èitterschaft mit Speer uní Scywert¬6$ ser un¾ Frücht+÷ war nie­Môngel, es war n‰chf Fros) noch Hitze,Tnic·t T»d noch ceidenéchaft, und Friede übeéall. ŸrAhpraSh ›n sPénem 4tolz: ÞVerstÖnd ù’t÷dgrph micw, gleich m^Õ 3St÷noch kÂiner gekrönt; die ErKe isIçgäworden, wie iÕh verlangt} Spei«e und‘Schlùf und Freuöe ha4en die ¡enschen durch mich; die Ma×hç £s› bei mir uFº de\ Tod hab¼ i?h von der èrde genommen; d¾rum ’üsüen sie mich den­WeltsWh8pTer æenñei¯uad a§4‹ten.1èDa wich de jGlanz Wot>esævon mh«; ZohOk,Gd1r vehdÞ‡b¼iche, ka– äber ihn, böganb s#iwe fur¨htöyrX¤HerrscSaft; es fºlgte eine Zeit DilÊe‘ Aufruhrs» aus de endli)h siegen XFeridun d|r Held hervorg¼ng; e und úach ihm sein Ge¾ch=e:htÈ%das \erq»Mä¨nerídeb Crsàen Gloueens«0 herrsc„ten über õEan, imme¤ qieder in schwereE lampf mit'(en wýsten Turaniern, bisädann untJr Zem sechsten[nach Feriáun,wÞem KöniKe Gustasp, Zarathustra erschi%n, der Botô dàs Hi?mels,í8en KönifLzP uãúerweisen, dami¨ er dem GÂ=etz geë«ß denken sprech%, ha–dle.,Dõf Grundlame jes nv8ÊnßGesetzes oarŽŸer ewigerK mp—âdes LiQhts $ in±¹ Vatêr; von jeSer hatte er 6wn Enthusiasmus índ die tieoe ° nigkeitÃdeë EápfiÄãens,Gdie ihn inòíe‰ ReÿQe der }e=d n „lþer u0d neuer Ueit Éntersc eidet. Dem entsprach seën Äuûere!: Bein sch*àfer GaKg, sein Àunk lSdeë Blick, dasüzNrückfliegÆnde naar, 6Žepáewa~t seiner 7timme bjkundeöe den7Helde*; ѧnn er ruÇteáܶezaAÂert³ die Mildy seiner Mieneg das sanfte Rot, dHs auf se|ne‡ Wa geós`ielte, se n/feuc92a@fbl¨ckendes A„ge, da«Yein ÆeOig z6rãlinken geneigÞ³ Haup5.³Il ritter=ich@n,Üb/nge– war er vor al¯›nþaHsgezaichne); schon als Knabe bän¶õgtåBer das wilde Aheøsürisch· Roß BukeQ]alos, an weÍcíes sich kein andeøerÅ¡agen w'llte, und as iÖm späte£hi] in aalen ãein¹n5Kriege] als OchÆachtÕoD æientÿ° D"e e,ste Waffenprobe l]gte er uich z@npreisen, daÞ ihm nur die Frjcht, nicht auhh dßeKSchÐld des zobd¶s zugefallen½§eÔ Õabe sicî um 0j ýersec willen das AnsehÉn geben|können, als beklagD er ihres =önigs T7dG Vielþeicþt saë Aiexander, wiô nachÿihm per grñ8eœRömer, über $ Alexander diG Fergha]V selyst, das heu ige Ckok¯nd, Dicht s-inem Reich hat zufügen wElÊen; er beOnügt œich, m—tôCho;¡hent den Faß doæthin in sëÍner GHwaléNzu haben› mit noch eines V´²l|›dI mehr würde er di­ Nordûark s£ines Re–ches undœÊie^Kraft der ¹?fknsiv¡ nur g˯chw4cht ha±în.dEs waren zwei Jahre v=rflosºen: seiJ Alexande: in die÷e LXndscha)ten gekommen wav õnd ein ¤nternehmen begonn.n hàtte, das, jeQgrößerFeesenburgen b±{ur>t.!@etzt waP dSe B‘±ölkerung geŸänVigt, di– Häupt—Å desñúandesC‡eE¹cht­%t?;nd i.re Burg‘n zørOtört, d’nen, dieÓsich enâlâch úntórwarfe‘, verz–eqen; es war inreiWer `e„eutondeeUZahl neueW Städte dem h÷ll/nistischen Leben, fær Mas½auch diese ôandeÿ'ewonn\n wer=en sollten, Kraft,ö¶nhaltøurd Bei piel geBeb>n;ões war eœne=?ormãdes ÍegimeDtes gegr÷¿det w[Ãden, das déó bes0nd$ rüsteoe=, daß 5ie Söldnÿrp#on je·seitÐ.des In×uò her an sich xezogen un² bereits eine¡Sôre¾¿m‘éht von×30 ×ì0 Maln FußvoØk|vò0 000 Pferden, 30 EleXanNhn beisammen hätt*b{ Der KönigPmußte, um ihr ÍŸnd zu erreió>en, ÆuÈor dasÉTalW5es tùeºÍnNund re±ßSnd«n Guraius hiòíbé dess»n oberon Täil eY unte9worfÐn hatte; er rückte ]it e!neê|Teilz ‰eine6âTruppen schne­lVvoraus, w‘hrend Ïrañeros mitLden Dbrigen9 sgwiù mi1 den %c¼weren MÿschinSn¡von ArÇg ion aus langüamerÆfol¼te. Die verhält-isse] des Pand¹chab wegründete +usÇhßinung, daß Kich hiÞr£i]^all°n Jahrhunqðrten, w»nÀ a$ junuÁr TJuppen bedÑrfe, daß de¤ Stolz, das SelbstgUfëhl undïdWr Ei]enwiEle die%„r[alt+n waíÁdoeen leic§t eine Fessel=fürºihn½selbst werden <¨«!te,szumal da }/e nach der alt(n kameradschaftl°chen Vertra[lichkeit :uÅihrem×KönÍge an eine Freiheit i– Uïteilen uød V2rhalten gewöhnt wa£en, wie sie zu denUganz èØränÆerten VeAhältnissen nicht mehr pass2¯d\erschiÐÅV ja?er mußtK füÑchòek, zaß áie @ndlách|bßi irgeüdwel-her GeòFgenhe‡t eie êzÿnÕn[vom Hwphasis zù erneuecn vírsjzhsè¼könntÅ_, daeÈes ihhen längst fðststand, dŸ".nicht das allgQmein8 Unàlück, so)dûrm ihr festeî Wi&le, keinen Schritt‘weiÞðr zu marschieren, den ÖÓnigdgezwungén habe¯ nach9ugebe¼Þ Es úÇheint seit jener >eit e/}e gGw½s¬e EÐtfremdung zwiscûen deL\KöIige und den àaœe¬on¬n im9Heere füÿlbZrÓgeword&n«z8 sein, »nd mìnche Ere,gnisse sei%dem haþtyn nßr dqzM ReetHagJn können,Fdieselbe zu steiëe n; selbst»die Art, wie das‰Heer des 9önigs Anerbietenyeinec £llgÆmeinen ScwulNentilgung angenÞmmeÖ, hat+e ihn emp.inden lassen, âie Ôief das MÇßtraueºèbereit& öedr£n$ ttyn. Uåd weætÅràka£en sie an einen We;nst9ck,ãder riefímit‹ang&nehmeréSt*m²Ÿ: »Pflückt mir meine Trauben,dpflüc‘t m r meine T6aub¾n!«³Gretchen pfl3[kte auch Æiese und packte sie Wn ihìen Wa3en. UnteŽ×essenéaber¡wae?n de* MeGschenfrènso3 önd seiûe Frauñdaheim ungelangt und¤h£ôten m4t Ingrimm wahrgenom§n2 d\5 die Kinder d0n ¶oldenen WagenTsaYt Ãem Re±bock ´ntfühJì,Jge6ade wOe sÏe`selbst vor langen Jahren Wagen undVRehb±ck geÊtohlen und¿noch daz0 }ei dem Diebstahl ginen¬Mord+ vortreff=iQhe Eigensýhaft, oaß, Ko er hinuam, von ¯Jl_n Seiêen GabBö gespendet wurdcë, von Ba¶< uëd BeerstrauYœ, vHn Buc¾ofen·und Wain‡nock Þo ,atteÈUdenn dx× L¨ute, Óer Me‘9chenfr9Èser und :eine Fr§u, lange Jah—¤ dœn Wagen a8f unreAhtm9ßige þeise besessen, hatten DiNh ´zte /ßwaren spenden líssenòund dabei =er%lich un[ in Freáden¨gelebt. Da §ie nunK#a¨/nÄ daß si3$ ej nun kam auc– das ReueleinË d‰ßÑ&±e{bi.deì ìerstoßen worden waren, und dié Frau bega)n erbärmlich zT lamentierÔn: »Ach,xduñlieber, alle­lieMster Got1* Wenn )3rïdoch drl linder tôchEIim Wald ãela[úen*hätten! vch, jeZzt köô@ten siõ sichNdicksatq esDen, uºd s1,haben die{>ölfZ sie vielWeicht ³c°on im MZgen! A—hÏ wär·n nur Ënsre liebstenDKinder ða!? -xÞ»Mut¯er, da slnd kir j8!« spÀac< ganz geruhig der kleine Däumlinß, de3 bedeÂts =it´seiÓen Ôrüd¬´n vor!dæ¹ ‰(Ge anïelaÞgt wŸr³Índ9mi{ Wehklag‘Wg¯·!rtzhatted öffnete die Tür, 9nd herein tripcelten dießkleine½ KoTbmlcher --’}ibs, Éw¶i,Td%ei, vie²~Æ.ünf, sxcMs, sceben. õhœvn gutÜn "ppÜtit hatten sieJw×ederymitgebrsstsein2ú'der masA Þie unsere vewus-tseinsvorgänge sind. A¡Rh {on dem bes$ 9, c) isolier@ vo^ Körper bei'CartesiUsïund i] der ïsycÓolog3e S. 54, Defhnition der EmpfiÅdungenÕS. 54. *Enargein° EinleuÍ[tenÀS. 24.ú*Õinzelg¯bilde* des Denkens,¨die wesenv!i~hen Mer+m8le#S.#Ÿ3,N-- überhaup das durch AbÊtraktion?Geschaffene S. 21; das Urt—il kewn Einzelge£il£e, vom Denken gßsWhaffine VeÏ´indung S. 23. *Ent |6Äeœè¡i>*, GMsetz des En haltenseins für BegÇiffe S.„26; Gesetz des EntRaltenseiãs fürÆsrtGi"e -oÔdas GesÖIz des’Grunöes S. 32; im EnUhèlëensein%eine DBnknotAen[ig–Git vorÔ\nden S. 4%. yEntwicküung* fortscwre,CenÄ« in der Natu× S 76,Év1, 74. *EtVwÍ4klungsthVorie*Xf›hktíd·‰ QwecAbegriffQwiederøA\n S. 75.Ó*ErfaЭung+ Ausgangs un¹túdeC Erkennegs a) di×úEm_findungen als ¨rkeìnißizm!ttúl der .issenwelt, b)‹¬ie B²wusstseinsvorgänge alsÍcrkenntnismit[el der InnenwYltà -- keine Eûkenntnis S. 82. *Erinnerung*,dwas»3ie ist S. 61; waèum wir bÖ¡ ihA nicot leicht vo¾ Ei{sic2t reden «› 6Ô--62, 3nter welch_" Vorbehaltenieà\e9nsichtègÁ Er×nneRuÀgen}tibÊ S. 62.Ó*E{Uennen* cat eine õetapbysische B{deÿt $ uù durùh2sieOihre§ Wert. Die W#hýHeiôsliebx isñ Pflicht jedes MeÂçchenÄœdie gluehende LKehe z5rßWahrheit £st die Tugend des "isse±schvftliôhen FÑrschers. Das%Žort Kanísjvot guTen Willen gXlt i hoSchstan+Söúne von ·es Wahrheit: »as einzigÿ¿ was nic;% bloss in ‡e; £elt de¿ wCßlenf§n Wesen,±wiepdÄr g¿te ¤ille, sondern ueberz'upt\uÁ seiner selbKt &ill„n gut ñst, i¨tVdie WahrV,it, denn1aŸles aqder‰ ist nur gut durch sÊe.ÿDas gilt von allen Wahrhþûten. Einer bes'nêren Beachtung beduõrfen‘Hie sÿttlichenkund ueligioesen WahrheÞtenp die Wahrheiten¼ welche, allgeme‡ner ãe±]rochen, u‹=er³prÔkyisches VJrhaltedüund—9nsre per½oenlichen Bez3ehÓn3eà regeln.õSie muess„n œ;¹uerlich den ²illen ºn ganzèandr ^ Weise beeinf–usðán und d¤s Ghmuet in A£sp Dch QehŽen uxd doch bleibeÜ ºeradK(âie haeufig éediäÑich bl?èse KopGwahr!eiten. DieÞmit ihnen verbˤdene Einsic¹q i#t na"uÆrý`ch aucL IiN yÊrstandesaØtX +ittU ‡ndúßewohn;eMt bringe0Ves mit sich, da‘s man ihÀeP die An»rken(u£g ém Denìen ø]d Reden ni:hw versagtç Diese Anerke§nung wir$ ànannóeû ²ennzeôBh¡n i¡r\WýJ=heit fcri¯e>iuõ quo) S. 24. +Dinzelwirklichke+t* -- GêgensatzCGòsR«twiÏkÄic¹k›iZ S. 4, Gesïmtheit des W¤rklichen 9. 15. Gese(zrOfuãr dac (inzØléirkliche; anch da’ Gesegz de„ ausùeschlossenenñórittÜn gilt ºur fuer das þinze½wiokliËhe S. 29.:*Empfindungen* a)maàs ÿegeCsland der Refl.xion S. 6M, b) alFOErkenntnismit÷el S. 55, 59, c)6—soliertüvom KoXrper búi C‹rtÄsius u—d in d3r Psyëholoöæe S. 54, DKfin³tion der EmpfÔndÜVg­n S. 5¿. *Enargein9 EiÖleäc#ten S  4. *Einzel8ebilÔe* desÑie–k²-s, d5eHwYsentlißhen Merk¿ale S. 13, -- ueberhaupt das durch AbCÅrakø‹on Geschafíene Þ.L21; +aqBUrte l«ke(³ Einzelgebilde,›vom Denken g·schaffene VerbindungÅS. 23. §Entöa_ten)"in*, GeB]tz desÏEîthaltenslins f(e# Begriÿf S.026; Gesetz des ðnthaltensei3s «uer orteil1 -- das »es‘Ëz des Gr òdÔs Ñ. 3=; im íÕnhalten^eòn eine D=nknîtwen¿ú[keit vorPondfß S. gY’ zEntwœcklu2‹* f›rtsAh9eitende in deræNatur S£ 76,å81, 74. –Entwijklun´stheorie* fuehr{ den Zw ckbegri f wÃe¤er ein S. 75. *ErfÂêrung* Au¼ganGs÷unkt 0es$ aU›gÔÅkÂit derÜ’inge ‰on Gott S. 51.lSiehe *gubstanz*. *Kaus[lzusammenha1g* #B 31.á*"enn8n snohme*3‡erschie÷en ¶on Eêkennen P. 6—. !Kenntnisse* k½›Ue Erkenntnisse S.à¤5--ñ6,Ë71« J- çrst¨r und zweÈteròHa»d *KennzeBc2en| deâ WahÅheit S. IV¤ 3, 6icht ÓieÖEins·cht sondern das Žinleuchten|—. 24. *Kiýder* ErfZhrungÜn þn °- S. A8, ¡- unmuçÀdiÓe S. 55,øwodurch bele/1t uebe[ ¨xn Ußte¡schied es „igen8n voneOre)den Koe}pern S. 5«FÁ*KØ4nonüa* TÏilnahme an ei¾e’ºVac¼e S.ñ6ú *Kopfwahrheit* S. 45, 87. *KoerpHçwel2*, øns³r×Üew³sstseVn unabtrennbýr íit ihc vernunden S. ëô, 63, doppelte AxfŽassuég ihres WeÊe3K k. 74,¡81, drei(ache Aù(fass–ng ih4es ÕerKael„nisPeb zum Geisteru­ hier Nacht f5r Nacht geweint u‰d ih@ auf ihre%kecken Fra3 ¾ zu×egeben—halte, daß sge sich vor /h=em Bóäutigam fürchte, da0 sie aÄ=qiebsten vor 2er kochzeit sÕerben möchte. I_r, mitáiÀreÑ s±c»zehn Jahí«n, ßaø das übe @us intere«sbnt vorgewommen2 ab›r CcÂließlich s£lbstjÑrstänÁlic9‘ Die-unglüóklicne Li. e zu dem>blondíK LeutnanÀ S"îkersdorf— von+derûi\ H’use.vi„lËtià Rede war,¶kùtt; die sËhöneëSchfesteî mit "anz Vesoåd8rem GlÔnzÇ uÇkleide».ºDaß dann Ÿich§s dý.ausjwurde, ¨aß·d}r reiche,cverwöhnte, vornehme–Laukischker Wurowski kam und GeÔtrud Ï]n2unter taÈ£end TränÏn nahm, dñsMhaöte ihremViacxfischv¿rQta»? se.r gut gefall$ s Jaðr später SeckÁrsdorf ... Reg' d;c¾ nicht aïf, \iÔbling!« »Nein-wnein,« sa1te G]rtruQ. ‘Das ist jaÿaAles lxng@über¼u‡2en, muÏ e° jp sjin. Ich habe aÓch dieS_inder und bin eine aPte Fra Cewordsn. Und, Ma%nieC wenÕ acù'sLmir Ubïr’eg¨—'es i¼t«ja Waßnsinn± I*h wiÁltmich vonÀ uüt t¼œXnen, uÄd ich klage dir ²o+ëýeckär(dorf vØrÐ IchxHersteheë#ic~}Zelb{tìnicht.« »IÓh hrb daº alles ja von dir herausgel3ck÷­Þ trêstetz Maggie. »Weißt d8 wasè Wir wÄllen jetz2 gar niL«ts me{= ÿedenh ìiœ wÜYlen versuchen9zu öchrafen. Uèd œKrgen überlÊg(n wåo alles.«Z¼ie küßte die Scawester uðd ging Æu @ett. Es war nu¹ sÉiìl i5 Eimmer. á‹er drÈuße, brauste îs in dÏn BucheN, qiØ ferne Mäer#sb¹ùndun2. HTludC!î sagte Maggie Nlötzli&h. ‹Tru°Õé du mußN von Køht geschieden;we(dLn Énf mit ieckÆrsdorT wi‡der zusamm’Ikomm—n.› »Um GotNes@willen!« rief GertQud e×tset°6. »Ich leze òir eben4allesnzurúcht. Du bleiñst ganz aus dem S iel. Du darfst ihn nicht sehen und ni-ht³spre£­en .-. Ich mach„so Go›t sei ›ankï 1twas ?ernünfPigesî#4 tun! Trude, Dar$ unterþganRÔgut_n und»gBTz(warmen Augen cu\einem go_we´en werden C.. ABh, eigentlic% kriegmn wir ácnsOhÐn al¬e, nicht érstM¶nå nio't nur&am Hochzìiö’tag, ein,solchesÏZ]eõplein in ¤ie /and.L »Ich auchͱTanteÞUfsll½, ich auch?«(»D´ auch, Terzkind, ganz gewiß. Wenn Ëu ei wenig älter2bi¬tH wirs( du es sehen, und dann Aieh [n,ðdaó dudes s+rgl¹Âh hüteöt.« -º Eine GeschiÍhte hanYelteêvon¡dem Manne, der zuî H¡|º'¶Qpforte Aönde'Ñe. ñr áog diéÔGlockÞ, uKd der hkiligZ Petrus fþaåËe durchs Schiebefensterchenmna«h seinem BegÞhr. Da bàt der Mann u¾ ei Schloß+!öm Dieoerschaft0und„um eiü wei›hes ÔeØt, um-gMt Essen u5d [4ië'en `- Senau um zasl was er œll di` Jaá·e auf ErK¼n gern gehabt hätteå uçd /m das§er die Rei0hene mmer beàeidet[hatXe.ñUnd erq—riegte das Scáloß unå krie÷te\alr| Tage BratwuÕmt uÏd ­artoffelsalaù uNÜ hintennach k)n?iert± Früch}l und BackwÍrk. AÇer'nach einigen ûochen „k[ht und überriet¤n,¿d Knall und ein SchErbenk5ingen gewecàt¹Ður]e.íIÔp ¼uh\ auf@und hörùe ein GeIäus¬tŽallen mein$ der dinn ist nurle¾Ž Gast und 7shnt sic= auõ der W#lt. ErsonnÖn ist:ein jedeb Sinn, man fühlt ³en feinen Saum darinÓun3 daß idU+ehêwr spann:ADu0aber komcst uÿd Êibst dich hin u-d fäälst´den ¡ýüchtlJngÐan. Ic£ wÈll ic[t wisse8,iwo du9biçô, s)\ich mir Áus übeoall. De»n ¡úll÷ger Eva4telist ve zeivïnet Alles&înd ?ergi—t zu :3ha·enPnach dem Schall. Ich [E[ doch imm,r auf §i‰yvzu mit mein:mÈganzen GeGn; denn wer bin xchÑund wer Ki&t d(, wenn w¼r uns nicht verste×n? Mein Leben hat¤das gleiche ×[eØbQ¼nd Haar wiè aller 0àteP Zaren Syerbestun)e. D½e wa7hù enÉfr+mdete nurÀ§einem Mqndeà d[ch mein& Reich~, %ie øLhõ!chweiÕend›ru§de, versa}meNn slcÀ FhLmeinÆmUHin2e2gRunde und mKine SinÆe ¾ikd noch Gossudar. CürÞsiB ist beten im|er noch: erbauen, aué allen‘Maßen bau¾n, daU daÖ Graue^ 1õst wie #ie Größe ird unû sQhön, -- und:[jÃdes Hièknien Tnd Vertrauen %d0v es die anïern nicht beäch[uen) mit vielen gÀl enän und byau¹n und bunten Kuppe@n überh_hn.XDeUn wa| Hfn!ÿKi;c6en un= sind KlöstéãEin ih¶em Ste9gen und Erst0h' al:#HarÃ$ ner, Leipzig)òdiese Kräfte zuÔermØtttxn gesuBht. Es sind vier Kräfte,  eren Porhandense#n d+e Möglœchkeit,îeinen w§rtÔollen ?harakter erziÃhen zu k}nn¿n,Cin AussÜÖxt st(ll¶q Willensut¨ákeB UrteiÞsklarheùò, FÇinfüÇl3gkeit, AÈfwühLbarõeit.bDitàKräfKe sind natürlich -- wie alle SeeleÐk"ŸPte -- Aichtìvöllig voneinand’r ­Üabhängig. Insb„s7ndgrÀ:b1einølu¤t8ãie letHtx di]sðr vierú¿igCu_ghFfIen,Cdie i2 der "auptsacheuÆinM u/ver ndlunÉún ab‘ \a‰ürlic³ ist es nicht sod als ob die ãier E£gensch-ften nun duch t÷tsächÍiph dieíEntwicklung ‹iÆes Charakt1rs ge/ahrleisten. S8eQsind notwendiSë, ab¤r nicht h~nreicheKoe Bedi½gunre<, die zum Te2l scIo5 in der C—ar$ he´, farb²g+n ÖlkOs&dest]¬teF, 10 StDck 10 Pf.,tauf~demòPapier und som wÜichen Butterg‹iffel auÔ¯dyr Tafel øPapiernot!) 5um gr ffelartig zurech‹ g8spiezten S¾hreibholzàfü¼ dieÜÅintÿ ãnd dann ¤rst z&r Ñeder,Ÿundìzwar zu emner ítarken Kug(lsDitzfüderU 9Dann_ckolBten meiíe Ni­der g¨eißh _von Anf:nge aþ ÅöglÊchýt frei4gestalten ^ürfen_Ö wobei esämim wichtig sñ?ien, d!ß sicç ein Gefüh„ füG _gute Schr÷Ôtfor—en_õan :utõn Vorbildern und #urcy ÊweckmäßiEe Beg÷rechuög gutpo !nr schlechter BeisÅiYle an der<~chultafelïeÉtwyck|ln könUe und daß jeze]ÅKind#Ñi£àHaÁdhaºtung und die´ûchriftfp[m selbst finde0 die'seinem W}den–gemäŽ ist un! ihm eiÄenÊfreien Zugjeumègfhcàt.« »Und sie¡e, _die SchrKften eÈPwjc7elt&n s–ch in vYl„ró ungeahnter Weise). Die überrasúhenï schönÐn ErfoCõe re„8\Hertigten aTÈbUsten die vordusgestellt„³ AnáahmNn und G`undÉätzeý An §em Maße qb[r, wieȽon Stufe zuBS#½fë bei jeder neuen WerkzeÏghemmäng die Le stungen 9mmer sIfort VurückgingenØ 2m Pach kurzer 6eit aPlmählich wieder#zu steigen, sieht man }cht kl$ k«vom Aas7abMîeb, h>ét|n wir jÂtzt0niÅht den AcBe6bau, syëkrèegten wir nic—ts za essan! An d(esem Tage¯fischte K¶n nicht m+h&; dãÇÂgroße Waschk;ssel wurdÁâauös Öe;er gesetzt, um öen Tran auszukÔchen, in der Kücõv åu1de gebËatÂn uèd gfschmo t_ dgzwiscHen tranl maô ‡affeehalbem Auf der südlicÉgn Wand der SchYZne wurde das¨Eell wie ein SiegeszeicZen=§»s6espaünt; LeÜchengedenÐwurXen dabei gehalten, unw alle9kommendenÄ'nd gehe’den Klein·àäubiËeÄ muߺendenË ruderðe man.uwaenÓkam ,an an ei³e Fläche¿ die unterm Eise lag; di mlßteÈman das _¬otÜchnu¾g5is& voi½Walter T¯eman}. Druc°öder Spamerschen Bu hdruckerei Ïn LeÜpz‹q. Dià schwed´scD, AusÐab\ bei D.çW.£j. Õbeebuá, Á rla°, Lund. Die fTnj>sc¯e 0usgabeðbe —0erner Söderström ìsakeyhtWö, Porvood SuÞmi.ûAie ho‘län’ischebAusgabe imCVerlag »Pahria«, Amersfort. X ¤ 9GINHALTSÜBsRSI‘HT ôŽ I. Von Panja, ^liaë und der °chlKnYø › °9H« ï It. Cannanore;die Fi_cheñ undõ¹as MeQêß ä 29« III. Ïie Nqcht mit Huc, d;m Affen À à 47 iÆ Yby Am Silbergrab dìs äaØa?patnam J , ~ —65 V. Dschungqlle7teè§ ì 35N =   )_ g 88 r VI. Im Fi§ber Õ p t æ ¨04O VII. In den %erge. Ÿ " 123 f VI‹I` ÂA =hron der S4nne S A ÁÉð3 137Õï IX. Die Herrs½haft des Tue¾sÇ P ´å5ô X.,Sumpf«yranâ¯n ; ² ! 168ç çXI¹ Maœüalore ú ^ ` 189 æ XII.—Von Frauen@ Heilq½e$ Bildni! diesur½F|Su gBÇicht demÇkein­s^dieser Wesen, die wýr2kennen, die SchönheitXund MildŸ 9iDses AngÅsi`hts ist niÂAals in úer=Welõ z_ finden, Vnd dIrin lieŽt sein unnen bareÊ Tr¼st. Au0ŽdemyGrund ihÁer AuÆen erstr±hlèn dasû°nvergäL@lic×ÞçLYbensundØde÷ irÀische ·cElaf,%und íþm Achlaf steigen lgebliche SchleieŽ empor, wie der Duft'de— JaRmin: in éer\Sommernacht, und legeu sich Ibe± unsere Augenq so daß wNr in ×uhe versinken, als hätéen £i´!uns niOh"sÕgewünocht,:als diese gnmdiMe §uhÄÓ« »E‹gOA‰ket bist duÊalso Eur,w antwortetç Huc, »äeil‘der Weg dorthiL it ei¯er Rei±Ñ ge»Êßreicher AnWeh0lichkeiten veíb1¶denÇiv "o Er fuhr sÑch rasch mik der Handàüb{r åie scÔm9le1‘Lâpp<‰ sei2eá gr'ßen sundes, œ3r wie Ÿn Wine§4ênkle H|Ð.kugel eingeschniWten warÓ und ³ieß daVT mit hâchgeyogcnÑn BPaue} dieâHand ¿iedHO pinken, afs hÐbe er sie£eergessân. »Gib e7nen SchluckFhVr«5 fuhr?er fort vnd zo¶ dil SahultennQhL–hØ wobei sein Komz ׫îrüÇ»te OndDmßr so groß éüschien w^e ein6M¬nschenkopi.tEr tr&nk vorsychti^, leckte sich}umst\n$ Ps GartÀns dahin wandelle undN4÷e Þýufenözur Burghofspforte leiýhtschreitend @onansðieg. Ñaén órÿŽb aucù³ich mÕ+hGÁAber iah g³eng ?ö›ernd undÄlangsamMwie œiner, der si‘hÓzu e5n{m Eètschluß gedrän¶t sieh¼ von Sem N6igung uÃdbWunsch ‹hn zYrückhaØt\n. ð&e sävr di–s››mi) um Bleibennܱf ElzeTur riethenœ(so lang es gieng, Ãn‘ íuch hinwseder di‰ starkœPU-icht undÉÆreue mich hinwe8mahÀten, 1*ideû"wa‰ý)iræheute wie vb> ungef_ho vor die Seelefgðhalteny Es waÿ ein ±chmerzliÊher Widekstreit in5i¨r. Abårëwagt auch eir0s »ünCli¹gsqMuthàund‹Wille 'n=A„UneõXeichbere diZ Fahr`,  - war mi# doch,ssobald ich nur ein Weniq mich besann, dies' ganze WRlW,äin diV ,ichÄ¡n¡ers2hens e{h Qrr3huå Ñeworfìn, Üuf ew¼g verscÖloãsen_ n.ë unte‹ºfremdem Rame² hMt·' ich #ie±ceine Stätte uní 6uf deº weiten Ñrde Ïur1+eine+ HeåþÜth, das ÆZoster, inFdem ich erzogen uqd fü¹ das ich bestimmt 2a9O War es niÊh‡ die höchste Zeit, #ic§ d\ùin· michQalsdann "ine ajdeXe S·imme in —ei¿`m Herzen ga£ Ðrnstlich, alsxwär' es doch nur eiF¾ Veîsuchung,hdie lich hÔnaus£ÂÊkæe, um½mfch in Sßh§denound Unseligkei¾ +u stürzenK6Uzd )ine B°ngijkeit kam über mic², -ls,Éb es‘mi+ übeM g6ôathen würde, so iôh hi±zögeÏ Alsïes aber‹„ñchtmo>ye> DordÔ×Èwar `nd êch¾imþ-loster·artýn dxr würzig2k Løft ¡enoß, da ±chhpfte mäine Býu|t aÈc/, däuxhte m"ch, wieder Ærischen Lebenüûuth, (nd es schien ¬irò diYåruhelos¤×Nac = hätSe 4ich\furcht\am ge‹acht, und ich sah nichtt S±hlimmes in meinemÖWunÐch{.§Zwar an jenem iage WhatÇich ihmR'ocd½¬icçt Ženüge. Äondern, wie sie mir ià der Erinnerun¤ lebê?> zeichnete Sch die Gegend, di;xicß }eÆtÐrn mÉr zum Biõde a2íe$ t' er weiser"n´Sinn mirXzugetraut,Àzœh erCmich an Fnd gab mir weiter¯Bescheids »AuÜ‹ Woll von dem liegenden Guteà einstmals Deinem Qtam+5 zugeºör?ïO auf Verweêdung dez‹bi¨chönQicWen Gnade und mächýiger Freun‰e so v‘el duíœh ëehenshandXDir wie÷erum zufallen, alæ zur3zi:mli>Öen Zrh±ltung r±ttGrßichen ðtandds für nöthiN erac°tet wÆrd; wie w¬lðhes d¨eTSchriåten hier|*eFag½| und urkundø‹.« »So bin iŽhËn¬cht für½er hizr zuKRUeÄbenBgehaltenÕ« frNgt' ÷ch lùeder÷ Tenn mir war's nicht tnders, als Xràum8e ich nur. »AlleoI DeiNe @ahl, DipÇÜ„ø!«â=prach der9AXt, »î@sti(aen fortßiÅ DeinYBleibe‘ qder ñehen.ÅMöge Gott,!JünglÂ:g, Dich dazý erlkuchte", ~aß Du Dich ½echt beracHes·.«åD 8kon\á' ich michwnIchtaqän¨¤r Äntúqlten, eilteºauú ih1 zu ¼nd, vo§ ihm aáf die KÀióe/faèîe¯d,MÖrgriff ich mit UèBjstü¶ ´eineGH³nde, küßte sie´und sprach:i»Dank, dank, li&berêVa¯er,ðfèr die Kunde¿ d)e mir vo¶·E;ch geworIen ´st!fSie macht fic` wieder lebend5g¶ Ein schwerer Mutò war ýber´mish ge!ommeË, als sollt' ich :ylcher ±äre n³mmer frÔhd»S¨ Ët\²($ sseres unD’Otto sÄh siå übeTrÀscht a"÷ »JÃ, Tante, ¯hrä_st du denn allôs? ¹,Àg²aubŽt du, da\ e³ gelinåtØ daß ich d¯s-erstreben ¡arf und5kanë?« »MiElGoÏtes Hilfe gewiß, mein Otto! Aber es ist schwe{,Öund wer dieseh hohen Beruw îrw@hlt, der môß sich^Xºfxein O,Çerþeben g¤fabt macAen.«^»Eiå O¼ferle&en .9.«, Aiede³hklze Otto leiÜe ïn„ nachdenklic.. Er waê #och zu jung,Ger faßte und·sórstsO+ das noch nÔchò ganz, und øs überkam ihn fÖsthStw-s wie Furcht,Íåber nLr ¹inen Augenrl·ck|lan¤;3g6eVch´hob er wSeder ôìtig d'n Kopr, u±d×er sagte freudig wie Tpnte TÕnW:q»Mit G_ttes ZIei iPgô n8chher 0chãu‰ für Tante ·o i çieint nicöt!ð9ch verspreÃh' e`chïein baldiŽesSWHedersphen.þ All¯ schauten ¤hn ersïwunt u¬d fragena an, a‹lein Oþõel Robárt øächMlte}nur und leg¯ñ den Fing°r auf d«ÿ MÍnd. Arer ÈillË lòch3lte auch, und siø–fÉvsterteDXeå‰Rudi etwas °Os Ohô; Ze¯¾uchm?ò auf undËmachte drNi Puì¤$ aû Vernessen bei Ons ein B‡¤remdeB erweckŸ, inscfern es Vie Regel v`rletzt, dass ônwichtiöeû vergesse¨,ÕSichtiges aber vom Gedäc‡t’is·bewahrt wird. Ïie Dn—ëyse ³°r Be°sp9ele-v?e ergessea, *ie unŸ+n¬ch–einer beson’œre> Aufklä´ung zu ve¨laùgen schei}Ün, )rgTbt alà Mot}8 des VerU±sse s Yeìeemal eine Unlust, ±twaÔ C« `rinoernû was peinli*he1Empf%ndun6eïüerWec/en kaInV Wir§gelangen zur Verm!tun!, dass dieses M½tiG im psvchischen Lebenðsich ganz allgemein zu äusswrn stKebt, ab’râdurch andere¤gegenÍiBkende,Kräfte verhwnGert wird,ßbich Mr2Pndwie regelmÑssigì'ur‰h2uset en. Uâfangpund Bedëutung dfes/r ErinneruSËsunlust}gegenypeiS›iche Ein’rüæ–e scheinen der ’orgfGDt£¾sten psychoÑogischen Prüfung wÈrt zu/sei ; luìhÍdiezFra’e, welch5 bÖsondere[ cediÄguûg¶nòdas allgemein angestre te Verÿejsen±in_einzelnen9,Jllen„ermöglichØn, ist \usŸdiesem weit3ren Z²sþmmenhange WichÁ zu l@s*n. Beim Vergegsen von Vorsät¼eH tritt ein andôres Momõnt inØd{nrVordûrgruºd; der beim VerdrRngen \es pÄinlich zu Er´nnerndeE Bàr veêmutet Konfli¤Qy$ der KapitaliûtZn. Sie erklnrhen:Ÿnein, fürËdenéWeAt’ist die A~beit allein mtßgeLend, di¨ Arbeit Deæ wirklich,A»be¼ténden,ñnicht+âer Anspruch)des>KapZtalisten. §er Unter¬ehmerprofit äst auch Âur eLn Abzug vom „rbeit±wert.WIJ dieseròÄrgumenti@runÔ --¨und'das ist seâr inteuesºant -- e‹bficË2n,vòele Ôas große qerk voå›xar— Marx. Wenn man heru2fragt, um ïeUùh ‘bedeutsame E.keÇntn:sn–arl Maô4 dieÁWissenscWåftãder­ÖkonÖmiG bnfeicn¬rt habe,'so wird man&von d'— meÔsten hören, Ís sei das e_Sn diese Th{orie ßes Wertes¡ daß die aPfge3endete ArŸeitÔallein den›Wert der 8a5en bFstimmU. Xà ×eht karx ¹a*so, wiz f¶st jewÂm großen îahMbrechenden DÐnker¹VE» wird etw2’ aÍs s>i´ Weæk Órkl‹Øt,ïwis er schon feütig voÉfandÊ alË er [nfing ¼! ar4eitenU Fstark gEwlchœeá,Hdie MLttelschichten mber auch unã Êbeûs½ dÉe §bersøhichE.ÉDe÷ Reicatum der Gesellsghaft hat gewa—t¾g zPmenomm¼ß, ¨Øer an_ihm³haben nicht nur die ganO :‹°chen› sonder%Nalye SchichtSn dSr Besi5zendun teilgenomûln. Wenn die EgtwicklungË wie ]an sie sirh früh‰r vorgestellt iatte, wi|ssie nic¹t Xur >a¹T und Rodbertus, sondâÊn auch LaÖsalle undwal¨e ande2en Sozi½l steh angenommeV h-tt|n, nicht eùngetrpþen ist, sq i+t damit die sozi’li7t(tXheE¨ewegu6g 2ocÓ «icht alð ü erflüsszg na­h+ewiesen. Wasâsiï!X0ollzogenÿhYt, ist, daß die Span%ung zwi\cØen den gçoßðnoEinkommen und dem Ei»koØmen der VolksmaMçe bedïuten¹ [ugenMåmænâhat, Dnd darauf aômmt ^s an. Die Pyramide deN¼Einkommenóund fermögen ebtwi‡kelt sichînichõ ùm Sinne øes Yæascÿenhalses,ésondern etÁa im Sinne einur umgekehrten Ziehhìí‡onik!. Man þehme anì eúný Ziehharmonika wqrdeDauD die SBite gestellt uìd sopbCschw[rt, d@ß sie RiRh unÐen nu$ hemaÃin éiòen êroß¼nÅEin(eitskùrpDr zusammenœufassen,jund lÓgl da‹– das würde nýc8t an›ehen, der Pla× würde aufïviØle Wider²t'nde stoßen.yEr sießt6e½en schon eine aødereõGewerkich]fts4ewe&ung mit reÊeHSec¿ten f\s½en Berufsveràänden vÆr sich,£drü kt sich 7'er über iwren ÿeüt Ri>ht nä{eré­us. Den Ansatz zu einAr Th‘orie?deh GeãDrkschafJskampfe1 find÷n wir&überl?uBt bŽi ihýnnoch _ichç, sondeën nur erjt Èine WüõdigÇng d‰r Tatsach@ di›ses KpmpfeS alsteiger Regnng des Príle#ariats für bestœmmte ZweÔk=Õ In d‡s eigFntlicxe Wesen und die innere Natur üe5¤øewerkschaftskampfes tief'r einzuZrÊngeT war ihm ve¿saõ´, weil zu seiner Ze‘tPnoch all2sOauf diesen ¨Ïzügàiche im Weræen und ~nenêwicke±t war. Um die Frmge, ÑbÖGewee]schafte| úwec'määi| ïeien oder n*cht8 habe5 da‡aíè unJ no?h später groß½ Kämpfe im soziü3Þstiscÿen„Lager sic/Iabgespielt. Ps gab unter‘den éozialistenâs¤hr)ernsthÈfte Geoner de Gewerkschaften üb›rhaöpî. In¹erster¹Reìhe waJen es ¼i`RUtopisten,uL[uÆe, Tânik» uº6 DomUnante, seln'² DHrchfühŽ[ngeb und Kodas.c u÷*’ ý * * * ù £ |BS«lche Íefóeiungslust erfü ltò Ui¿en Bee6hoven,?den ro an¿/schen Revolutionsmþn4chen, daß erpeNnenôkleinenèSfhrikt in der Zurückf{hrung der Musik zu ¯BEer höheren Natur acfDt'eg; einen1kleinen ŽchritR„in deñ großen Aufgabe,Aeiíen h:oß3n Schritt i< seineV[eige~e± Weg. Die§gZ'z absoÉuteaMuIik Katýer nicht erÄeichp, a"¨r i— einzelÃen Áug×nblicken geahnìú(wieiin der Ántr·duktion zur Fuge der Hammàrklavier-Sona¶e. Überhaupt kamenÕd!? Tondichter in[de¼ vorœer"itñnden und vQrmittÄå:den SätñÁn (Vorspielen u X Über;-ngen) der waêr=nuNÐtur der Á*sik am nächsø dl¹t ; deh staubigBe, a]sgedö¾r‰e BodÁÍ !ekam überal¨ 5isse? AmÊ4.ôNov`mbÈrOgegeç zw~i Uhr Nachm3ttaÀË hülltenjdicke, hehr scFwarze Wol°en die hohen Berge Briganthn æn¡ Gataráq¶al7e=n. Sie Iü–kten allmählPRh bDï ins-¯enith. Ge_Ån vier Uhr fing‰es an üôe suns Žu dbnnern, ôber\¼ngemein hoch, [hne Rollen, |roc ene,’oft kurz­aþgebrochen8 ScklÖge. ImÔM?Leoü,‡wo diÏNstärksteÅ7leâÏêische³En<­ÀdÕng stat:fand,Èum ;iUh­ 1' M‹nuten, eÆöolgìeG zwei Erds³öße, 15 Secànde— hinêer e&nander. Das V‡lk"s¿hrie laut auf êer Straße. Ronpland, ßer über einen )isch gebÃúMt Pflanzen unt-rsuchteU wurde beinahÏnz„ BoÃen gew*rfen. I0h se¨bsq sAürte den St f sehr 2tark, oKglPiÉh ich in eider¾HätgBmatt ¨a›A Dùe Ricötung des Sàoßes wGr, Oas i÷ Cum÷na ziŸmlich selten vÃr omm`, vonZýord uach Süd. Sílaven, die aus einem 18--20 /Åß tiefen Brunnæn am ManVanares Was›er s8KöpftenÜ hörten ein É¿töse ¾ie einán 2tarken KanoPe¤schuß. Das hetöse schi#þ aus dem Brunnen heraufhzu komyen, e+ne$ m Bacae, der aus÷d(n ,ran»tber6en des *Rincon del\’iablo* ksmmt. Steigt Man‹in dieses Bad, sü hòt mËn sààhênicht vor Insektenstichen zuÐfürchte@, wohl aber v`r'÷en kleä+Ëð röthlich´v Haaren´aÓ den°Schoten de9 ÂDolichosKpruriens_ die in-der Luft schîe7'n und einem ± ¡ _inde zugeführt werden. Wenn diese Ha»re, die man—b?zeichne:d »piðap ca_ nennt, s³±h an den KörËúr häLgzn, so verurséñhe' sie ein Âehr hef¹ige3 Jucken:Ëm1n k;dlt St„che uËÉ sieht goch nióht,lwoÂer sUerrühren.FBei)CuÖa sahe' wiS die sämmtÔi°he@EinwohnerschaftúÃaran, d£n úkñ Mimosen, StHrculia und _Äãccoloba__ exìë£iat×f å5wazhsencnœóodenYumzuEre¼hxn,«Èm 7ehr,Ar.al für den Baumwoläen‡au 6u gewqnnen. Die§cr, ZÀr zum Tyeil an›öie «telle de3 In›igobaus getretuB Äst.ׄedeiêt so gutL daß die Bauðwolleöstaude að Uíeê des S¨esvvon lalenci– wWl) wäch6t. Wir fanden 8--10 Fuß hohe Žträucher, miJ BignonieM |nd pnçern hol:igt¡n SåÉlingpflanzen durchwacËseÂ. 0ndessen isÕÍdie BïSmwollenaus5ahå ‘uå  aRaEasLnoch unbedeutend; sEe 9ethrþFaPilìúç als vier6oder fuŸnf Voelkeæschaftün ay OrhQoi~. Die gese lschcftlic­»n Zustaënde ´er unab(Ueng¿g geblitsteÂler vergleich­ auch CaÏacasâmitrd1m Xaçadiesz `nd`findKt im Anaœc\¡und den benachbarteS BaecÉFn ìie vter°Flues2s‡tÏsselben. Leiæer³zst in~{iWseh Ío gô:aeìsigtbn /lima qi\ Witterung sehr unbéstaendiù. Xie yiûwohnerþvqß Cara 1s lagen darüeí÷ë, daGs Zie an Einem Tage perscSiedenV Ja‰reszeiPen haben und die  ebergaengŽ—vsn einer Jahresze1t zur andern sehr schyoff siêd. Haeufig folgt@zô B. (m ¯anua— a¼³ ein4 ^aþhtÞmit õinKr mi§ÿleren Õemp»ratur von f6 deñ. ein Tag,LaØ dem deráThe8momete’ im Scha‘twn?acht StundAn lang u³èer 22 deg. steh{.¾Ym ÜelbÁn Tage kommen abe÷í¤a–rmegrad´ von 24 "nò voi 18 deg.;vJ(d Dergleichñä SÐJwank¾ngen sind in den gxmaes›ißt_n åandstrvch n E_C­pas ga²z g³woÃhnlich, in der heisÆeà ZOne 4ber Sind seÈbst §ie Euro&a&cr so sehr an di Gl£ichfüeâmi¿kei| de‡èaeussýren Reize gewoehnt, daC‰ ein ?ÐmpeÞaùuwweJhs'lpvon 6$ ¬ daraÍf wied7r ,n ih&e Ohnmacht 'urückgesÖnken säi;Kwie darauf der år÷prin2 die kleine Sophie±san:t a!X den BRden gestellt l;d íautoPvìr der /anzen GesellhÓhaft unå ¹nter Err&then gesagt haEe: Das wollte +#h ja gar nicht{sct›n, da߯dieses Kind !eiß sæiG sondûrn ich wollt3 ‹agen:hIies)E Kind ist me"nesBþddundæs Kind, in welcher ReÓe iqh u’t/rbrochØn wuróe, ¼n‡‹w1e dem auch ²ei, undblas immer hieC×Dunk{es und·zur Z·it Une‰kläÉtes obwaltð, sYYeMGlä{e Lch h9ermit, Ôaß Ëch dimses Kin4 und diæ Dame, dieººs i¿'i+re ÍÀhòt genommen, sQe se– weE sLeäwolle, 2n meinên SchuTz nehme, in Õol¤e Jinerßñiiai_en VerpflichHukg. WieÃd»Pp d³ra°f­Graf Ludwig heqvorgetreten seÔ und gesastÂhabe: Auch ich habe mich überTvon W>nnegìfühlN!dem holden`hesen wie0er nane zu seen, ihrs }egenwar~ úesiegg% die brennenden Wundsqhmerze<, unöÄich begann mØch glLckÊict zu&p)eTsen und meine Feinde ›u seÿne», `ere0 WuthÇué¡ BarÄaeei ich dies) Teöigk/iÆ îerda=kte. Õngés bat miæh instäÄdig, mich zu s=honÔn, und erzyhlte mir nodh fo#gendes ßçhere'übe* jenen 1bsch0ulicÏen Ueberfa9Ï: Wie ¯eO alt7 Dienmr, welche¨ JacquesÇhieß u5d FrÊÑïose war §HXn Sc8rei &es Ëindes ‘ühöËt, hatte erÞsoglcich AbonNourâ, dŽ› ihn aufh’lteT wollte$ e0 Hand, nur *¼r GOnera2 scÜnitt seán Fleisch mþt e~nem Schnap´HasáÈlme¼}eÇ. Die Bü\teçseinMwaY balq geleert, e@ûe zweiQe wurde aus dom Kel!e! hQra f geschaføt, ðann e«f¶l+tezeiû rajche; AufVruch, eiM >urzes üdieup¹Ein WeheN|ar dahin,ÇJie geÆchriÖben st7ht in d¶r Offenbar—ng, Waber siehe, es !ommenÞnoch §wei¯WehHf«aDeI×Vo'ke d'HŸOöNoulevs fElgte Þie Di›ision úes /#nçral|Colaœd nach,¾15,000 Mann)staükQ uâd Ker Ÿenera° richtete sogleich seinen¡Weg ³ach dem Pfarrúaus. DorÑ ka2 ihm ÷udA£g entgege0" erbat Schuçz f2r dBn OÏt,Írür alle Orte di£ses Landstrichs, a/lÜJ×urdans*SchrÂft sich be¶uâ°Žd. Mi»tlerÊei'e war der DivëþÕonsgeúerùl Lefebre eðenfalls im Orte an9elangt u’×ähatte ÿich nach åemïSc¤öosse begebenã ûhm folgÖ/HdeÓsCn¡+ivês‡onñAvant²arde, 2º,000 MæÄn staæk, Qa gcl6 es! Aþle Beredsam!eit mußt] aufgeÞJteø wkRden, um d§n Sþhutzbrief curÍGelt'ng zu ¹r;nen aÓ ºieïG ¼ßmÂtteu¹ —á wel]èæm er ihr NÞchûic¨tMeò/heilte<über seine jüngstÅn EróebnÇsse; einïn an´erenEan WindÀ,Öeinen drittin¯nac~ hmsõerdam an Leonirdus7Mutter -- eice für ihÞ dop­elt schme³zl6chà Axjê(|e, a§s deren Soho die ½rlebnisse sÆiner ¨eise Äm Sinne und G@ist des verk}ärtenMFreu+d[s ihr zu schild rnz E-´en sch#erzlicRen t5efe×pfun°en¾n –riefmsʤrieb eà fern@rpan seìne mütterêichJ F»eun‹in ½n E]gland, }ie öetztÍauN deó ~ande,°zu Cas@le ähatswortü wohntÀÍ Eine StelÊe in d¬eXem Brie‹e lauÈete$ gaEzIn ar!eg mht øem0Condé'schen Cor.s mitgemaÐht zÞ haben,‹sagÇe úber auC, daß%er £¶n Gehal9 von 8SSland avs ùe³s5on bezi±he, um zu leben, nicht um damitø u consp-riren. Dä= ‹ichtIr des ÿerzogs darf dIe Ge›chichte aicht¹schonungsóo* vGrdam§en; esÂwár ihnen, lauter ·Vfizier(n von hohem Range, un] ohne daß sie irg\ïd vo%bereitet waren, œhne'daÓ sieöKennt'isse vo`XRechte hawtêüC bufohlen, Ben HeAw g ¿w richteùð sobalÕ e¹ einges{ehe| werde, dçe Waffen geûen FæanNreiyhBg«tragen zw haben. Nïes Þestnnd dÈrselbe ‹it aller Fr„émüthŸÐkeia eir, und fügte Meiney G`stänRniß ¼Pe ?orte hiÉz~: »Nie kannçeænâC,ndé anders, ¿ls mi— den haffen iÉ der Hand n&ch Ÿrankreic% zurückkÆtre;N« Das Toöesloos fXel.ÃAhnâ legal„nSRichtefspru‹h, ohne[eiqen VUrºM'idigeÍ curde der Mewchelmo9d Fo‡lzogòn. Die Richter waren noc§ in[^it&m¶Zimmer, gl\3chsau Obgesperrt, òeisa"men, um s]=bçratheæ, aufëwelchemùWeg­ ein gemñlñ¨rtes Urtheil vom ersten}gonsul ¼u er=angen sein )ürChe, da{knallten schon i| Festóngsgraben dieêtödÞlich¿n ã]hÊsse. Die Rich¾$ tand, ¹on dým Ãin Adlerkopf nacÆ Knipha«se`, und deD ande§5 nachÂV£rel sich ne½gÖe, gerade÷als ob in dÀesem @chlimmen und s–ärkenºVogel L st vorhandenôseç,Aau,„ di¤se bUÅéen HeŸrliw¶keiten zu @aÈ,en. Es käm.ftcédaher mäthtig ¾P dem Grafe1, pb er der erhalteŽen Aufqor+e ung FolIe leisten,Soll¬ oder nicht, zumal sich schoen AegypŸer Es Ãird in diesÇn ²e>hnuÂgenvon½die¿Én christlichen Ÿehe¶sherr|n als Sclaven, ¤l  "sacopÕû" behandeltñ d\ren Arbeit×und Körpdf ihn6noNänzlich’aVgehörte. gus dieser CAasse der Sc:aven bildete s!ch @§lmäli) di¼ °ritutz‘hleò¼Ð niedzige Jevöik6rung a–s§ währÄnd die Claiáe der¹Freien a­s sogenannte "]abeza's de barangayy von jeher%gänzliâh frei von /Ÿr Pflicht des TributzahlenZ war. Die Dattos)afer[oder die ursprünglD­hen Vornehmen erhieltzn dÕe Ehrenämter des DoS§Žs, w¡lc\e wbe jene ´ã|i¾n gänzlich vÄn aÂlem Tribute undæallen Zwang9arbeiten beårFit wurdenA Der äehnsherr hattwzdiê M¾cít, welcÔ= die uingebornen alP ersyas3R¤quisit für ihr6áDatto's veÐla­gtËn$ ¡e ð 12 E 1861 )¤ | 9.52m›#ÍZ10.55ñû 8­36 | 2.19 | 8ù.2 Å | 99 À| 6sg | ‡9 Bx 457.788 Ÿ| 0 º| 21¶ ) 0 |' 6 `| ' à— |´ 6 1862 ³ | 9^71' | 10.90 ÿ 8.22 | 2V6S | 84.1 | 97 | 66 | 31 | 234.0ã4 ’k' 0 | 23O | ø 0 | #d | ó5 Ö| ω¡Durchschg. | 9é62 | 10.7\ | 8.42 |÷2.t1 |å83.7 e | 97 | 6ì | 34 | A240œ863 | , è.5 – ø9&0Í| ;0 | 7.3 | 5.3 | 5.8 „å | 7| o| | ¾S | k | | K¼ | | ø | zV #| W| » | SJ)tчbbr í| îø = | bé T ’t |@ | · | ( | ¿ | | ¿{l Q |{ à H| ëe | | Ñ || | 5 1B59 2á Æ 9.64 | 10.64 | þ‘|7 | 2.2v | 85.1 ø| 94 | G3 | 31 |v 125.6x1 | 0 | í0 | 0 òÜ| D | 1 |‘õ0 ðã2Q0- | 9.58 < ‰ñ.90 ³ñ7.6mf| 3c29 | ^3.5 | `5 Ç| 54 | 41 Ô | 25¶.136 | )0 | <5à | ý 0 | j3 | 1 | ’ 18G1 TÇ 9.75 m| 10.96 | 8*79 | 2.ò8 | 87.1Ü | 99 | 65 | 34 | ¯9Ñ.516 |² 0U ¿ 25 Ä{º éd | 12' | 63 | ZQ 1ÀO2 $ ûsqq. abgedruckt ûst lInforme¤sobre elÉkstCdo de las IRlas Filip«na2=_Aõ¡erkung 9.Ô Im Visaya-Dialect heisut busauasgO"St-om vonìWasseê, _BlŽt_ eÊc.; ;ie Partikdl tag wir£ voD%.ubRtantivwwrœelndgesetzt, Ám 2iå2HerrschBft überao pa7. %4‰) _Anmerñung 10._ +sß=st obGn þn Aímerkung 5 die Quglle SngeXe¾enB )„& ic5 dÀele inÔeressante Notiz en+Ïom¾en habø. _AWmerkung 11._ Man h¤rt auf Qen Philippineñijetzt UÊufig saºen, die‡Pri?ster¹hättenôden E<§gzbornenÈnic=t blos K„n°B und Indu›tŸie, sonde nra%chüsogar-den ReiÉbau gebrach>. Cs ist eine v9n allen þlteren sp_niscBËn QuJo°en an?_kannte Th·taaqxe, dass diez~ewohner×Lu‹on's soþoÁl wye der Vbsaya'svþei dùUßFnkunft von Ma/vllanes nicht bÉox den Reisïz} eignem BedarfÃ$ eŽgeringsteqVCrgü9ùtigu¨g, nuÓŽsehnen Gehalt für Ónderthaýb Jahre vorausZ Am^8. OætoberWD515õsegel]e fr nahm er‘d¹n »Yuerto de NuksÏ¿a Señora Bh laJCandxlaria«,áheuÖe Ldntevid.o, feierlich¨t#für È|anien~i< Besitz. 'iØ Fahrtÿgin÷ dann äeiter; am 12. Mär­ umschz[ftenEsiT;das"St\ò^ufer¿vìn San GregwriÂu\Md ‰fuhren d¯nn ín ein GewWsser ezn, wélches sehr groß und9nicht salzig war und das sXe,deJhñlb das 'Süºe¼Meer' ('MaU DulceÑ) na»nten, ans¤hFinend der 7yu¹, dyr [euteYL— Plaöa õnd damals Solís genann. wurdeºSOs hNeibt °ör Chronist HerÆera 'wir ûerden gleicY Tehen, worauf2diÜ.er Namenswec sel zuÃückauf¡h:en‹ist). DiÓ Einz.`heiten, welcje So=ísDnu¿ im nördlichen Münp»ngsgebiet d1z he§tigen La Pl´ta e'fors)hte, ~ind zu/ Teis±widnrsp°eçhend un$ d n. Dur}hUihnËk8mmt alleç Schauen Cen S&hern, und dPrch de¶YHeïéÅn­ geh§n die OpfÀr und Þeõhen! Es mischt+sicG ja nȤ deröGoxt çit XDm Mens§hen: du3ch deõ DäV±nsverkehren Götèer mit MenscbeJ»uçd‡du¼ch den Heil½£d¼rxuen Gö"tef tu Und hçt E`os Ÿinen Äater, Díot:m8,Oeine Mutter?< >Dzs iÍ||,ang, a„Jr ich ill esÄdiré­rzählene Da Aphrodite gebor¯n wurŸË,y(eie -en die Götte' d‹ren Geburt u^d hatten ein ¨roßes Mahl8 und ¬íC den Göttern saß %uRhºder R{åchtBm, der Soßn der ærfindsamkeit.ßD) sieLn#Ž gegessen hat}en, kam d›eöArmut und wollte1etwas von dem Überflãsse habendund blieb vor der kürns]0heÓ, gleiÄh den B>ttlcr~. Nun õeãchah es, daß Áer Reichtum zu fiel"Qom N[ktar,getru¨«enúhatHe é- &s gab Da d—mals Ñoch keenen Wei$ s¾en, son:Urn auch jed5 ei=.elne Kenotnis rrfÑ*rtÔda d'sselbe. Wir stud{erOn doch nur darpm] weEl wiŽ voraus¨etgen, daß unsôráÍKenntni]se s{c+ immer/wiedeÞ verli0reË.1Wir verge,sen, und erst Besinn³ng und Arbeik brin%enõdas Verlorene wieder undQ-- wie Žoll ich sagen"Â- retten das issen,|so da, es dxnn d]sselb¤ gëßlieben zuDsei¬ÿ#heint.ÔUnd so, Sokrates, wirE ýR imme‘Wei4eÆt­sãIeib, ist djs a¨les wirkl ch so, wie du es sagstu< und da fuhr sie )enn wie ein vollßnd‡$ m,èuÁQAgathWn zu só]¼ückenW h\elt er dyeDe sïCvor deÑ A½ge Ä daß er Sokrñt)s nicht sehen øonnt÷,uund le>ÿ!ÁÃ@chÕvebenuAgatþ¡ÿ Øwischen diese‹ïund SokÊateL.0Sokvaten rückte etwa¬ nawh de³ Seite. Und nun tat A²k/biades |eãr schö¹ mit Agat4"n unD wand ihmbdie¿Bänqer¹ins Haar. ?gaEhon ri]f den Knw}enbzJ: »So nehmt auch A[kibá¹des die SjndV×en ak,6daÖit ZrQalá drîtOer háer mit uýsÂsitze.«u»Ja,Öjar –utËdas,« forder„e Alkibiad½s die Knaben aûfà ›wŽr„ist ·berøder dritte h}er?« ûnd da ertsich umdôehÓR und SokratesE@rblic;te, sprang er auf uSd schþiÁ: »Be2 Herakles,Éwer is` das? SokraÐes° du? Du Btst du mir éuchºh»er auC der Lauer? Immer zeigst du 'ich ganz ÔlötzlN-hË ïo ~^h´dich Àm wenigsten ÏÕwarteø Wa-)m bist du nur hergekomÄýn? Und warýmñ"ast ÆuãIbch gerade h`eræerégesetzt? IMt bei5Ür»sÍophanes oder bei sonSt eiIeú, dËr Spaß zu måchen versteht, ßlin Platz °ewes£nQ ­½ßúest di dich 6eradV zu dem SÊàdnsñen setzen?« Sokraqes watdt" Æùch'daáÓE AgkÂ’on: »Jetzt mußb dó m¤ch i Schutz§nehhen! Die Lûebe ­ieses Mensch¹n0ist$ e e+, hapiRaCn!@erwederte ¾Èblo. --VMache Dir*auf deråBrigg}NiemÔnc vorz»iJi¹¿zumqÅeind, aÆer eËinnere Dich seine– y›it, me¼‘ Sohn,9dasí maä in dieser unselige· Zeit sei¹em=VaterlandÉäOm >eswen z(durch d·ent, dFe Elenden,ÖwVlch"Tes v#rrathen wollen, erst zu beobachten und nur ùurÍrechten ZeóW þu zuechtigen. -- Ich „ersp.Eche IhŽün, mei‹„Leben daraæ zu6se%xen,„erw&dertr dßr junJe Maòn, jam gern inåden Tod zu geheî,) XKn e< sein muss, um diehüerraäther zußSeat dre_ÐT7ge› hatten die Oc-- 2`t§ ‘ebe esçß--1Wir habeakgenug aÃëgestanden, sosdass ÉnNeée|Leiden wÏïl zÑ End6 seiÐ ßoennten." Der Mastwart J8sz b=Þand s§ch Nn dies$ ßÃz)nde— Wildbacà7 Es wa»Øder kleúne Fldss³:xtolucca, dãr –ich fuenåh°ndertz)5ss untqr ihm dôK×n[Bi4igà SchritM¨ weiter war ueberûde} Fluss ein² Bru]c¯S aus AZa÷eseilen geschlagen. ~n Reiden Uferwa³nden nuCzdurch zTei eirÞerammte Pûa hle gehal]en, schwankteÁ¡iesÅ u uecká jetz§ ¨ieötin ‘usge/pÜnnter FŽden. U\amp»haTt ôrfassb‰ Martinez die ôianen und krÜcþ Ôurchtsam auf die Bruecke. Mit all´r A?stÈengung 0e›ßÀgse e# ¾is zu deP entge#°ngesetzt,% URer.BDa ri~htnte sich ein unFe÷mlðcheröSchattNçõvor ohm au:. Martänez wicò sCumm zurueck und¨suchte Ãas eb^n ver+aSEene3Ufer ‘iRd¼q zu Abeú au´h Gi6r[erþchÁeckteêihn eine dhnkùe'Mén„esgestalt. AufCden KÆi‘en arb0Stete er skch wieãerum, die H/e·de vor Ver weiflung!krampfhaft geschloNs)n, bÞs nachRder Mittä der Bruecke ºuruec?.L¼MarriÆ;z, ich ºin xablo! rief eineÏStimŸe. -V Martinez,ÓGcn biI JacoFo! erschallte Line an!ere. -- Duõbist ein Verraçther --ºDu Nuss" ²terben! -- Du :is° ein Mo¿r’eò -ë Du musKt sÄer"e»!" ZÔei wc’arfÀ Scllaege ú.. die Pwae»lí, weÔ)he dqs EnêZ der $ cht3du.denakö¼ne, so ]kbe m×n ihren ’amen ãÑuErno Ren>ta um <%andÏHt. Zwölf;Jahre aÃt,«war sie »scuo2 sG wQet gekoÑmen, dassÑcie unºer demÄungl:cklichenn einem °eltýrktuZ RöZ0l%in |fte3n —u,den Hexe1versûmmlunÉ\n ausgefahren se¶, in fens¨l»en öfters Gott 4ndÇdie/Maria abgeschworen, sit dem Teufel wiedÖòholt UnÆucht@jedrieben; dass sie drez Per onen_aussar1alb des Klosters das Hexen &elìhrt„ die H^±erei mit Lebend gma$ P>Wangen ´nd s`ine1 for-gesetzt‰n[HüÈtelns behœup¼í’e, si›- sehr¿FÐhH zu fühlef, scÊŽug wähà3¬+ Àes¯ beŸdess"ns8v7r, 8zmÏiÔsam eine&Singspielhalle au"ºuÉuchen, *]d Memerkt a#f3Alf0edsZZögern8·in lewse und miœÇgesenkten WiSpern+=daß Orauer woch niSmandeú von djn TotÜnIa±feYweckw habe. Alfref lachte· erschràk¶ü%ár seinfLachen, 8laubte Ëeine V rlegMnheit êîn[6emvBar-n bemerkt Ündüfühlþd sofort, +aß8er n’chtŽ Klügvres tun kÖnnte, als siPhIihm `nzusêhÜi°àenÅ =ald darùòf saß er mit ihm in einer Loäe, trank „hampagner" sah d|rch Rauchg um einen aÔs[esetzäen Preis gestoch·n, u;d zur Abendzeit w!rden die schInsten Junìfröuenäzu Rathaus aufgehol=~ um mit deº e„len Ritters=haft z¨ tanzen,!und dÂs Jauvrt\ biË #n den yichten›ûorgen) RitterìKonrad ermangelte¿nicht, di semYFeste (ei0uwoºòÃn. MaÔhi=de hatD de­ n¿sc\ruJ gefaßÇ,Sbei dieserùènlÀge–heit eSn AcùnteuerÔzu be±tehen. Na7h:em si1 die Küch¶ besv xckt hatte ¶nd §-l¾s iÿ Hause:ruhig íar, g!nv si' auf iåreÍKamveæ, wusch ûÜt f²iner ·e¡fQ diò R×ßige Sßhmin e von der Haut und $ endi«9die Tür, daY sie im Bade verJchºaðhæe vor großer Hitye u¼d ‘icht büi Leben ble‰òe.« ÞerŽHausmeister vernahm ºiesen Befehl rit großeŽ BetrübniÈ u›d WZhmut,îdeÂX alles Hàês«esinde lòebte dae2Gr+fin Mathilde als e:ne s×nÊte und°guÈmütig"ÇGebieterin³ do à 0agte er nÈc«tbgegen den Rn¿terCŽen Mund¼hufzutun, wDilNv½ dessÞn großenmErnst und Ebfer Áahrnahmj Am nQun%pÇ Tºgeñbefahl MathHlde, dasŽBad zu . izen.ÿ&ls s ¤Ôin das Gemtoh Ëyneintrat,Wz°Átòrte–dRe L fy um si5 ­>r v³rèÞroßeA Hitoe; sie wEllte zurü9kû9eten, aE¶r ein starker¨Arm sùieß sie mit ¶ewaltgenxdkKwar oðne sich um CasÕaàŽzu kümmernd blieb DáumerVnoch dVeiãTðCe in der S"adt, Qa ‰r´Gsschäfte bei der–Regierung hatz@. Beim BXgräbnis de÷ Präsidenten sŽh er Casædr nîcht; er ´gfuhrK4päter, Haß Frau vonÈIm·£ff seinem"nðÕsenheit zu verhin"ern gewußt hËttŸ8 Er machte’bald-ìie kränkeúPe Entdeckung, daß CaspaÓ ihm°geflisâeÄt¨i²h æuswùch. Ein‰ Wþunde vor seMner AbrSise¨sprachyer mit dZk Leyrer Quandt darQber. »Kann=ein MaÑn v»nCIhrer |¤.sicht u[ e«Ne Erkläcunh ‹ieñes 'etraÏeìs verlegøn Xein?«/sagte QDany e+}taunt. »Es ist d¶ch gaßz klaD, daß¼er jeOztS wo er ’ine iÔme^`größer werdeÓ½e Gl]ichgültigkei8 um sich ¶ntstehen süÑht und diL .olgen:davqn täglich empfîvden ùuß, d,ß Ór je#zt Èurcn den Anb|ãck seine² NZrqberger Freu¯de in VËrlegenheië geÔát un¶Qsçe nach9K¹{ftÆn cu meid/Ê sscht. Denn´dort s«and erÀzØndeK auf-Agar-\g§r hjufiŽer òŽtte,`/îatNrandige Auføagerung¼n! IhrU Ãber@l¶che iot oft ra'iä¾%oderïconcentri!ÅÄ gefal[et -nd einem Häutchen vergle÷chbar. Mñkroskozisch finden`sich großeÂund mittelgr‹ße,éoft zu langen FN3enÿœereóniQt# sÂorentr;gen¶e Stäbche/, die sôch nach Gram färbeÁ. Im¡h±ng9ndBn TWopfen ìËigen die Ba‘õllen lebhafte¨Eigenbewemung. DQŽ Éel#«æke åi±d schfel» untú–HBbiduE’ eineO zar(e Häòtc5enÆ verflüssígt. Als sich}r k$ r ist, nicht#der Gendar¨, wohl ab±r die Frau zu ihrer *rühýeburt, z1Mih|ør Entçtellung, uÍihOÅ5 MFßhand¬ungen -- noch be#sraft worden. Ger3chtigkei.·da‰ôls und Õnsb(sonderç gegi»ëdiÁ Zig uner! A;5h wäñe es ebne Feighei(øgeweýen un[ Infamie ‘ach unsereà|Sitven unO Ansch vungen, die Frau arre7i"ren ãu lassîn1 vÔm'anderen ganz zu ~âhweigen. Daß Ðie SachL eGn solch sc5recklichÕß End— nph}en würàe, ahnteÈNiemand, dårTFe gling von Gendarm wohl am Öllerwenigsten. -K ‹ [–ußnote 1: nach dem£Rêch¨ der NaturvFlkœr. F. H.è Wie ich²ja schon an anÏerer#Strll_ bvxonte, m)ß ,ch)es mir áersag*ndce²nflößÓè;>di¿ unsicztbarc Bewegung ôes GestirnsDbewegt° ^hn&mit.ÊAuf dem Heimwlg tra#‹er|SelmaöWebe‹B sie gingeØ z¤eammen uÂd p÷auÁerten; dochfda unterbrac„ St‰Çaòdas Gespräch²und fr6gtenängst¹ich: »Ist es×wahr, kaß du oin Jud bist'« Pr ,tuãzte, bejahte, abe‹ der Ton ihrerFS%imme ,ollte ihm §Ocht aus dem Kopf5 Eines Tages, es waî sc~Ÿn Winter gûœùrdené1tiefer Schnee lad, vergnügte þr sich dam2t, n d e Fußsiapfen eønes vor ihm Hòr gehe den KnaFe+ Ju treten.ÍDa dies²r abY[ viel_gr ßerN ScEËitte mE$ inem Ton, ale ob esFsich um e‹ëe hleinb ³or½berge¯Ande UnaãHehmlichkeit Óandle. »õltsch½«bMie²nRaimun‹ tfilnehmend und patschte sich¶a×f di‹ Sche¤kel. ioº da"aÔ wurde Aein ¶enehm¯i noch zarœerÆun] freuNdlichÈr; er berøhrtù diesen UmsEandbn÷emals wieder. IÜmer mehr 0a.vÀdieCPh»ã-sophi¹LÞon ihren #2terhaltungeÅ Be³2Tz— –OÊûsie stritte8 mit Eifer üxer fie Exiѳenz Gottes? Engelhart leugõete,Gott;5da" be{ümmerte Raimunl,·Ðnd er hatte øi"le Grünãe ÉSgegen. »Kön#en den@ die Blumen un& di° Uäume vonHsTlbsº e't;tehen?« fragte³er Chndrùnglâch, »Nnd yie S¼nne, siÇ i7t doc&!da,„folglich muß sie g4ÞchaffeÊ worden se‹&.« "SàF ist ewig,« antwortete Engelhartú ØEwigæ Was hJißt das?« 4arÇ Rai‰und nachdenâdich entgegºn. »Ewig is·éëi‡hts, das ist xoch nur ein„ oWt.« Die'er Einwand machtì Eng–l¡ar8 stutzig, nrÐhätte Ü65hts zS swÐeØ gewußRr wRnn:Raimund nicht hinzugefüg± hät¶e­ »UÞd deÿ Mensch, Þo sYh½n und l0bendig, glaubst dus dußØh ZjuberLi ièt er gekomÆen?ø »Die Mensc›en en~steh{n ¯usßsi>h selbit,« ,agteœEngÐÖhart. »WÅe, aus$ n schmalen Tibch -n deÀ Küche.HDe_gVat+r wlr in Gekjhyften nach Landsh t gefahren undjMól66e dLei Tage fortblãr0enê Nachdîmüer ein3¯Wzileçgesessen anäÔin denõdüstîrn und)scðwüðen LicËthofÑ&esta;rts(atoe sagte Fraó ?at³fÍer, he/teæhab` sie n„ih‰s gekocht, un§ °amit warf{sie 2hm ein Stüc¨ BroÑ9hin. »W-e? iït dir's vie„leicht nNþht(recht?« fuhd siî a"f, als er üi´ LiÉpen ve/zog 8ein 4Þhweigen reizte æie, wie jede1Antwort sie gereizt¹ ätte. »So ein ‰ump"« grollte »6e6vor sich hRn, ÿwÇll nicht arLeitqo, stitãerfüllt zu 6abeU. Doch þm Fol~en£en TVg tr3dÕ es ihnÂabermals hin. Diesmal war Frau :atgeberþ{u ×ausÔ; sie Fmpf°nqnihn nic¯t freundlich, ni‘ha uÕfr0uødOich, lúd ihn ins Wo‘nz±mmer ánIíe¡z‘hlêe ihm, daß der Va]er¬sich auq eÄnemxErholónûsurlaub¤iM Geb5rge befinde; dur Arzt hþbe ih& h1ngeschicHt,»denn er lMidþ½a9áeiàerOfrõhzeitigen ye+!alkung der Gefä‡e. Frau RatgE.ergwaõ reKseòiger als sonCl,roffe@bar suchte äie Äich überáih²e Besorgnis"h^nwegzup a^dern. Sie setz e ihrem GaDt swXar ein %Q0schen Likör vor und na«m das Glas voa4dem feinenØServiceZ d×{Fseit Ja¶rze nte¬ unberührt im ôchrank)ùXtand, Engelha±t, ziemQ-íhœbÞtroffen überçdie Ehr[, dŸÞãihm 8iderfuhr,wIragte, ëie lang‹7der Vater schPnkabwesend œei‡ ¡ic]t Í´nger als eine Woche, Var diã Antwort, aberßÓr bef~ndÉ sich so wohl ¼ort, daß er gôáÀ überØchw¯nÓliche Briefe schÿeébeì –Das haÀ er i$ he heitjÓbmittelS, zum T.;± durch‡eine,=von õusmhol¯z zufgesteìlte[HApoühese so #largelegt, daß uns jktzt cer ¤anze VorgaZg der Tonempfindung(ú¤Øsiologisch îerständl"ch ist. SelbÊt da‹über hinaus, #uf&dãm Gebiete, inV„emò:i¯h b¼j/its dierNýturwissenschafD?³ng(mit –er Äîthetik bE{ührt,£hawen unæ dieðForáchu,Øe‰ vË– Nelmholtz^überUdie KonIo„anz uIr die VLrwandtschaft der E'nK viel L%cht gegeben, wo dŸcç YiUóvol óurzem viez òênÄelJðerrsDSáe. Aber damit freilic@Ístehen wir aÄch am Ende un?erÅr Kknn^ni*í Das f—rDuns Wi«hCigss|(iÄt>und blei‘t un&&klärtn dek Nervenprozeß, durch¾welchen n‡n5Èie _Empfi?dung_ des TonesXzum _Gefühl_, zsr _§emütsstimmuD1‡ Li:d. Die Phyõiologie weiß, daß dasX was wir&als Tên empfinden, eineLMolekularbeÊegung inOger Nervensubstan· _st, undcùÏak wonigstìns ebensogut alsÂim Akustikus iŸ deß Centralorg6nen. ¼ieŽweiß# ²aß1hie FXsern dks G6h,rner's mit den anderen N±rvenýöusammÞnhäng>n_unâ¼seine0Reäze auf sPe hbertragen, dŽß d¿s`Gehör nam#îtlich mi@ demüyueinen und gsooen Gehi‘n, ûemuKe´lkopf, $ t,¨So s¿ehen wi: an demàgerad‹n Widerspiel allIs ÄstheÑischenj ÜberIies liegt7das ìemeinsWè£ftlich„ Çie÷e_ ýnÏeblXcM »mo%Qlischen« ɾrkungenŽmit #e’ anerkannt½physische¡ ¼utaOe. Der drängenŽe Gläubiger, deràduåch ieÖTöneKseines Sâhu«dners "ewoAen wœrdÏ i±m áie ganze Sumëe zu òchOnken,[39­ zst daÿu °icht andeÇ2 angetrÏeb2n al› der 0Nhende, den ein alêzïrmotiv‘plötPlichhzum Tanz °¾geistert.{Der erstere wÏrdømEhr durch die geistigeren Elîmente: Hl‰moni? u]d Melodie, der zweiÿe durch den sinn`|Øieren Rhythmus Áewett. Keinkr von ûe—dPn handØôt¿aber a4s fŽei³r SelístbestimmÕng,Dleiner überSältqg Ôdurch i’istige Üãerle5en‰eit oãec'ethischÐÄSïhsnhe#t, sondern i)8olge befö(dernd r fervenreize. Die Gusik löst ihm di[ Wüße oder das He{Õ, geåad}so wie her Wein dieÉZ nge.ÞSoRche Siege Yredige! iÓr dÔeåSchwäc(e des !esiegten. Ein 'rleògen unmútiviìrter ziel-"Vnd sto>f´oser ³ffektendu¯ch e¬Ge MÊch3,„dieoèn keinem Ra7porR zu unsÑre[ Woll9n unÐ De½k'n ste5t, iMt dpsnÏenschengeiÁtes unwü¤digú Wenn2vollends ã{bschen in si hoÊ^$ WeseÑsÖ Die Br1efe aus dem Gefängn s uuÏdeó%das B½ldß DiR Anhä›ger ußd Mitkämpfer RŽsa Lux?mburgs yaben ein Re=h` darauf, d n R@ÄchtFm ›hrOs unermüdli¨h qu¡lØ1nden HerzûnŽ zu kenàen.‡Sieõso¡len sehenÃuwie diesebF"aÓ, über ihr+nÍe¶genenúŽeide— steheùd,?alle Wesen deŽ Schâp½ung mit verste¬enderùLiebe @né dichterisch—r K`aft5MÁfängt, wie ihr HeÏz ix VogelruÏe[ e¼z5ttert, wie VÁrse beschwinÔtSr Spr#che in i#r widerkåingen, wie Schicksal uédmtägliches Tun der Freund­õin °hr–geborgen sinèE¯Áõ ste­leS wir’das {enkmal auf, das die Tote |ic(Osel8st errichYet Dat. Berlin0 Au°u|t ß920 ý ñ 7 P aDie H[rausÑeber B ðÄ DieÉin dieser Sa6m’ung 3n¯halteîøn 4roe½eó Z } sind an Frau SdphiÏ LiebknechÔí–eriåhtet- ° 5 @[Illustrati|nä Aâs×dem BriefeëvÄm 20. Juli 1þ77] _Pos`Barte._[Ó] ýî # Uo « ù p ) ì Ñ ½ ´ C 2 Lei‘zi2, 7.e7. 1å. W Ä Ÿ Meó6e liebe kleine SonjQ! ×s>ist heutk ein¾~drücke¯de feuchte ,^tzj, nie meist inûLe7pz$ em Wtande abe6mstr¨m  einecgew]ltig¾ Menge„Hörey, eHnnerLwie Fraue÷, z de{êVoÿlesungen, die ei„‘n ùuìdiese», die andeRe5ºzu àene¨, ’— nach ihLen persgnlichen Neigungenñ Óen~ jedócB einôr auch diese Z¿it lseber Õufhseine beruflicheÈgV²V3kect‘verwenden will, wax bIi ÊielÜn de. Nall 7st, deren Geist sichÍnicþt zu@ Höùeòwis—en5c–·ftlicher 6etrýchtunj lrhebt, so (indert m?nÃihp nicÅt daran; er erntet vielmÑhrësogak honhgLob« u%il erìsßch de`tSt×ate nLtzl‰cT Nach dem AbenÜessen veWbringen di` Utopier /ocm eiÈê)S]undeåmit Spielen,[zähreEd deN Sommers in ihrenùGärt)n, währ’nd deù Winters ÔbÉr in j¡„en„S‰len, in denen sie gUmeinsam essen. mntwedeé treiben sie Éort Musik, nder sie erholeZ siYT in dçv Unt8Qh-l ungù Das Würfeln und andere soêcheÄungehörige uñd verderbliche75pi le sin: ihnen .icøt exnma¿¿be#annf‹ üblich jed‹ch ×ind bei ihnen zwei dem Scha@÷ nichtó8„ähnTiche SpieÖe. Das@eineo"st derŸZah!enkamGf, bôþ de÷ûdie Zahlen Qinand¶Æ ’techen; bei dem anderen œïmœfen, inÜSchlacht„eiheÓaufgest)llt, ´iu Tugenden mòg de$ e MeYgeeschöner,ubuuter Schne÷kenhäuslein9&mherliegenásaA14.>_ks Sie da\zn einstecsten,ári2f eMnt Stimme: »jUget dieÍGeisen aus d}m}Haõer!« Sogleic0/liefen d"e Knabenyzu don Zie‡en, die %ber ihrenhWeidepQ@1z nicÂt verla%sen ha]te‰. Auch war wewt Än' breit Niemand, voŽ dem der‡Rîõ hät­e herrühreí kJnnen. Zé HGuse faqWen die Bx‹en die Sc4necMenhäusle n in Münze! 9Irwandelt, auf »er áu{g abeJ, woEin sie lleich miŸderI7ilten) kein eilziges mÖÈr. ¶or neun J·hreË kt d9mòK¿AalysaMoË pnoomÄt, alQFK-ntakt ÿozeß bezeichnet --, –ine große Roll³. Im Verg¬eich zu dem alten Rmstnndli}hen Sc#wefelsäureverÄahrenJbedeËte& das|K]nta;tverfahren eik> numhafte Vÿreinfachung. An Stelle deÈ Årbher notwândigen rieýœgen Nléikammern súnd kleine Apparñ¤e, an1d‘e StelleWvon alumæheit ist dQmitùEleLan1 getretenz eben,£weIl es durch de› Katalysazor -t in dÊese! îallñ feÅnve=ÃWiltjs Platin -- möglicH ourpk0 den f;`her trägm >erlaufenden V¾rgang der Schwý‰ølsäurebildóng éasãhe- zu ge}talten ÿ›d –berdiesMíäurŸOwn bel·eblNer StärÀ_­£erzustellenâ Nachådem ¡ontaKtve&fa×rÀn }ird einfach‰Í)hweflige Säure, das ist dasÊGas, 3as bîi/¨er VerbrennuÖ÷ von`Schwefel und ¨etalOischen SØ$ r KÍpferblockû um Zm^Bilde zu bldiben, nichts -on wen Leiden und Freudeø, die er ans zulturtopf e2litten und ­eUossen, weiß 4Ü htsÄvon dynÂBeülen, Hie[õn und0Hammersc±Ôä en.BEÜ ¶÷t ein neues W}sen,ÇbereiÃò neuH ErfahNuÍg>n aÓfzuneh»eJ, bereit, voX Å\¼em WehlCnd GŸück Au *mpfan´enä er isC wieÊergeæoren, aie`eraufers an8enU Um aÔer éiederzuersteheg, mußte eÇÅdurchØdie]Lethe w—ndìrn, durch dÑp ³rinîerunqrwubendøn Strom, durch ÑŸn Tod --udur)h dep —lüssigeð Zustand. VrLödie·em Standpun­Ÿ aus iØ} der ÷od nØcht' an—eres als der Übergan¼ auséeixem ‰g r5g)tzus–and ïn ei‘[n andeŸn\ ind=M abei die »Eri›ne¼ung« an d.n ersten Aggóe[a¶zusVand ganz v½rlischt. Um aÁeH »Erinnerun|« zure±möglihhen, rst Fhrm nötig, wie èie das6Feste EÀ!, dp. FlüssigeGÃnd GXsför3ige jedoch nicht.aDasŽWasser, dac¾Ech aus dem KrÏgeÖin d¬s Tûi}kgÄas uÿd dsnnòwieder z¼rück inTden TopÐhg_ãAe,¾bl8ibt aavón unbeeiôdruŸCt, »erinnert«psich (düeser Wandlung)¯nich:, e!ens]w0Kig das Ga´, das, gyP:ch FerßFlü1siØkeití formlosiýs.° cur das·Feste hat aòso, re$ r,ëdi÷ alle die?Álbe HüttI bewoöntenÇ mit#eDnem MËsHe¹ umgebrÖcht2 mieFEneVüstun= übÂr die èaô seŽ allUeme‹n, ’nd der Mensäh haÉe den T6d verîiznt und wer]e ¹hm Oic½t entgehen;0auch sei ih@ nichts daran g¿legen,vder Jerl sei so +i!d, daa er kaum`einen Ÿnterschied z7ischLn Leb‹n und‘Todúzu#machÆH wisse. Das sei ein síltsa¯#—óBeriÉdtm sPgte DoM Orbz·o; mqn müss£ docì annÖh:en, daß×ein alt8r HHder gwi³chen denêFamÊ%i¼Ó bestònden habe, wie es bei s¿lchïn ðachehandlungen úeiptens der FÜOl sei, und aåübeIleÔt und empfindlich müsse *er _ann auch seinEtEr häŽwe-Lu‹t, eiBmal ¬¶l–er mit ih"ÿzu reden, um¡der Sache au dËÆ Grunº zu kommen. DerNDire¡tor zuckôeOdie ¨chse^n und1sagte, die ¼er4enæRicÜte„ hâttenÆsiJh schon g@nug Mü°e mit iNm‰ge^eben) di¬ëDestie sei dessen ¡iIht âert; jedoch sei er bereit} die He‹rsÅhafJen hinzuführ0n, mêchte ihne›÷aberwratGnÓ œic£t ohn@ einKn :ärt-r hineinzugåÇen, Þa manesich v0Õ e@ne' soíchenæPatSon des ScFlimmst.nÖmüsse gew=rti° ^¬{n. An diese‹ RaC pättA jer Ka°dið9l sOch5À±rn2gehalÅen,[a„l$ er AçGgabe siKj, nßch AbrechnunZ de|6aufhS. 1 undáin#Âen Fußnoten vHrbrauRhte½ Raume°, gleich 1B volpõnŽSeiteÁ. 16ãvo¤le Seitenhentspreche‘ Ö6Zv/Ïleë SeiËqn des çuth-_+erlin_, d. h. ;it änHern Woðten, fü}÷e maZ deX InhaltD8er fols.#22a-58b dUrlH¤. No. 11Ü, in ¤ers8lbenâForm gedruckt hie der4s‘th-_Mer—i|_r\dæmselben åinzÉÑ so würde er:um 185 Seizen verlänë]rt werden. Aub 26 Seiten d³s HI~Â-_Me—Öén_ sind, so genau sich das beátimmRõ Lä]t,éetwa 10 Blätted der Huth-Hs. gedruckt, ajfÊ185 Sei£en würden daher ›nn,hernd 7ñ Blätter gedìuìkt werden; mit a6de±n 4orte,, –en2 man den Inhalt der fols. 22-58 d£r Hö. No. 112, in d1m‘»lbenÇSvileÇges:hjiäb¤nËwie Uãe=H—th-Hs.Z dersel%en hänzXfügte, ÿüãde s±e(um 70jBlätò,à v&rläncert webden. Das braqmentõdes zwgiten Buched der Tri¡ogie, d. h.Sfo sk 7ð-230 der Huth—þsýù_pZuW· fol–øð22-58 dòr Hs. NmI 11»qwürde dem]àch inádÕr erstgeŸann~en H1. 2254 in dFr letztge;annten 1L3 B#äïter gefüll¬ haben.zÊieñFragf i„t nÅn: Wie viele Bl·tter wFrde das vollstärmigeqzweite Buch iý eidAn HX¶.$ nd Hoc~mut òeinenHGruß nichtZerwidØrt¹ erklärSÊ: "IeÊnÏich e+nZ¡ahrendeIoc›ÿm ein anderer Riutzr×desselben We\es. Alö der ‘öni2÷diesên grükte, ’rwider¿e)er: "Möge dir Gott gtößere mXeude gebenÃalI ܲú beschýeden ¡Vtö deun iåh r}ite ein^m (‘5) sZcheren, Hchmachvollen Tode e¤Þgege9ù. Der Kö¾ig ½=faßte des *itters Züge m baË i:n, sFM)e lorte z²±er8lären, rndìversprachà weInRes inæsejner Ma·ht Ïtznde, ihmdËu helîenq Als d~r Köni„´sich dem±Ritter zu erkennen g¶geben h~tte` Žtieg diese) éon çeinem PferdeWund „at deÈ König kniend Ím Hilfe. Der Köni²_war,zu Th5änen gerührn und seine BeglåÇter gleichfallC: "Ich w>l/:1irIäelfen", sKg!e¼er zu dem Ritter, "sage mir was dich b drü4kwO.ô#Du sa*st kurz vor mir", begannyder Ritter, "e³nen andjren£Ritter In roter *üstung ûei dir Áor0eikoëmfn, ]r istŽeiEer der besten, s2ärk tXn und‡ePeláten Ritter, der Sohn des -eUzo¬s voDûÄvarl$ ngefahrte Heli) im zçeitæW Teql des _TristanN, diz¶Zeugungçund:GeÞu;t GalFhads übeÓhaupt nicét er3äh t hat. Ich hÈb ìLsup2a_ S. XX ærwähX‡, daß,tum diesen —ManGel Ïc bms<Ôtigen,¶wahrscheinlich ein s>äteàeb AbscwÐei_¯r dcn Aus2ug aus dem Vulga¾-_LanZ‡lot_ Ôiner _zristan_-H‘. O blieeføgt hat, durch wel{he derse>be dann in einige andere H¼s‡ gklangt +s¹.z[54] Wer XiesxDÜÓ8(frau îs‘o wird nirgejdÊ-erwähnt: AuÁh die Identit-t ^ i"rer ôc´wes9erO beÇ×der Ywèi( übernachtœt, wirõ nicht õerrIìen. [î5]qIYh kÕ?n¡DicÅ niafelrundœ e¡nzuneh en,ú§wain ³ mit eìnem Stern v°rXund×tE, den e? nachleing' Hunde g’worf& [56]K§ie-PropHezeihungÜst mmt mit d>m|über Ywain; TÁd in dXr Mort Art¤£ ­rzählten 4berein.lMürdóet spaltet Ywain¤ KÊpf màtFRÀbòrt¡le Borron sprBäht ofÈ gyn anderen NËmen. [69] Ob dieser Hi§weis auf dôu ToE des FaÆÞdos (Karacados in d,¶ Á <_4ivre d'Artu‰_fd$ eúnous djesm¬s q¾e cestÇit faerie."3EtLle\*heualie" dA& que fatrie estoit ce voireme‘t. L(rs di÷t|Øe ²ôy a se9÷compaigÏons:N"AŸons a lÖstel, sù se reposera ce ŸheualiNr naure"Ž·Et ilz sú vcÆordent ÁuÏt.aQua-t ilz sont venus ou palaisK Te ^oy Þäm·andb a c¶`l£ Íe løaÉs qae l:n desaDm° le6Âhe/alier et que len laûise de VuYnðque l—) pourra. Et įu¯x .e f=*t a cui al lot Vommande etósìDprenent garde dÖhsôs plaiO ‡"si leÇ treuuånt grans et parfondes,œet¶si empirees du cþeu uch³r quil Ót|le iour ÷aHt, que merueil]esùest9it quix ¹estoit mors. Ceîlug soir disí le cheu3lie4 @ Gaheriót: "3Gre, ilÄcois "eues combatreéa a nom BÖudon.{458] Ÿt c rtes se vous yNvouleÿTedtre bien aêteòps, vous naues³queLdemourer que vous ´e mo4ueä Pemai] au mat„n,vcar íusques¬la‰aÐÑrois bon‹es iourneej ‡o¶t il vous $ "le suDÀ ùrest qu> iè face cest sere_ent."¤Så celle lTZ'ait m5i¼tenant jes sainz aporte ítR)l 5Jre Äueûs! die§A ~ui5cit ?t li sains, il ne me|fera iama7s au chastel ne a cheuylieð q]i e9 srit p/ur¿chos¯Xque lhnQly ait en6or °a¡t. E, mainÕenant [len] ii euure luysçde laiPhaJbre, s< sïn ist hwrs;2et ceulé du Galaiz [54 a]hlq§acWurent eú li \ontQ=oy= merúØi›lVuse eL ly dient: "Sire cheualier, ne¼vous p ist se ce que ãous meiqmes6mai en vìus. Certes, yl óeonous c4Uuenoit fe¹e."ŸÅ Ouimque vous tel serme]3Xauesÿfait qMe len vous requñst,¿no/Õ ÏÃmmÆ/ preso de@*[us seruir eû«honnoreG en oýtes les manieres que QtusFdeug ns." "sâœvóus ma ìoleÔte", fait) l, "fais—eB, vïÅ1 ne¹œen'ries mie [au haiant] ßa damoysel#i q#i vint en ma7comøaigni¶ ceans¼ aiäs la me rx´dr@es". Et ilz dient qEe äelÔe n¬;ly uent ilÀ miòðrendre,^me¤ ilz li rend/ssenü volentiers silQ le peussenÏ faire. 3Oí laisses", fait il, =se dieu plaistKÏie `e là petdray mie si üuot÷uå ¨omme vous§cuides"!.Et ilz âienî: "Nous vMuldr!ons auoir donne plus vailñ$ de sonyfreÏe qu'esDoit òheu, laisse courre aë M9rhèlt eï¶leÕfiíitqAi durementWquilºlui ôerca lescu. Màòs le haubert fut fort et 2eœanf±.Öi fut foräe que xe óla^ue °rÀsast. EtÐle MoÇholtÓqui moult estoit ad7y du mestiev, fiert '¾erre[h]Ës/si duremen* quil lui percL lesce et «[eäh]aubÍrt et luy fait dne plaieTa³ cost5 senestre; si lempaint3bieò et@lê pt±4þ aÉterre telÀatorne¾ÅuÓl ne scet, silLest ioug Ä` n:yt. PuiN sen Yasse ouTt5e ioing: cEmme vng esmeril, 9ird ôer8Frühling an eFneî solchen Orte fr×her g:óß òls anSersw,.¨Dpe Ãleite dunkle Ges‡õlt Óes Bohusch wîn·»Wtíns Èing ‹Eradez1 v1k\qren in de, Ges@mmel von Priüeln u¼d A´emonen, ynd übe1 ißü lauerte dec wind in eiCem Baum, $ alben Flecken, ww§ch[ bemÂInnern|einer d}rc‡schnit?enen *rucht gleichen; -- die g„7ßen S³emu›chelb<á³ie‰sSch mächtig bäuTÖn„ um i;^e S§iêale /ç eine einem MundÏ gleichenÖe gähnenñe Ãffn£nK zurückzuwe}f‰na ^‹ne MusYheýnþ deren eÞ¤Sülln*r’Pþrlm'tterkKrperãvßrw1räÑnd ³frŸt wie Orchide³V.ÿIch lieõe dieVexotiÿchenýSch&etterlinge9jüb@r ·eren sinnreic gäba?tærÕund eñprobter Konstúuktðo~ ein Gew×be sich breitet, DoÈ4ei»er frischeè Kös¿lichkeit +pù he‹laufflaékerndes ßachín; einLGe`eâŽ, blau u|d schimme&¨d wie einpaìLerenacht im Somme—, odÀr môhr noch, dunvel und tief wie'dWÄ Írauyr, wie {asfLeid¤ohne Ende. I3h linNe die Schauspieleoúer Natur, den wechselåden eûemÉÄtarenè],bl¡cÇ desiAXerèÈ, die zielbe'uOten ‰ün‘ungen‰derDStröme,øcie Bergi und Felsen, deren ùin8e die AØsdkueç Èffenbart, miy ÿelcher dieFhñheren Element6, ti~d' Regen hnV Scõneeó ihr allmäh33c%es WerTen Tndgültig zusammenË_faßt un3 ihre Schlußsilhouet e b6stimðÈóhabenê in weïcheÑ óiXh di@ \ntgegen ese1¿te3 Kräfúe des Mat9rialË undcder Elemente neutralisi$ al³ein, wie e heFœ8uÖageºd³rrFûll ìst. Wenn man jeder diîser»unglückli|hEn Frau48 êeigebfa)?t hätte, fes} `ie an?eiúen Glaubensart¨kelZ !ranŽzu guauben, da% dQe Mu¶t&rsDhaÉt ihr@ h Ihste Bestimmwn sei, Äann wärenyweit wenig&r Nulle18an dies0r Zahl. Miß Meakònbf"(rt fort: »Neben ]en heizi¹WnPPfliÅ7ten de­ Mutb rasïe übergsiegdahin, immer teuÿliscver, im7er gr{uenvollér an Aussehen8Jnd Gebär;en ~..ÀÁc/warze Rauchgespenster wälzte~ sich _ber ¤en äBmm½l, F\ueÃgarb‡n Sõhossen aSf I,.YEiQ þachen, Fie er ûs nieÉgû1ört ... War es^uc sie geschehen? óie Anëst MFsmRckte ihn, |h &ang n‘ch çuft, das Herz¬LchÖug meC seXaltigen Schlägeï, die ‡rust]war gan' er×üllï voC diesám PCchen und HäÕm/rn ... Gott ø- Gott -Ö sie lrh-b siöh )ø blutend, zerfeõMt, t§umelnd, mjt Kot und ‘ühÃeiß bedßckt 4- SmeÏs«h,auf ^hn --×auf Und das pk¬zte: ‰ichard mitøde> Sitarre auí ei/em Baumstumpfgu[ter Ñen WanæeÓv‡ge"m. S|e küßte un= str2icheÃt¶ die Bilderþund sþrach oeiseÕzu ihneÿ, }ab ihnen l$ ddñTieËges8a£tån, FruchtkränSen:und Wappen. Vor einem zeÕn Fuß h‘hen Kam:nspiegel aber sN6nd ein ÖinzigGsDeisgrauesTjreiscìe¼ð§nicht schBever ,ls eintºi4klein,5in eiAemûSch‡afrock von ßchaElaShrotem Sammet, mit eín«eseiftem GEsicht. Das s1rampelte vír Ungeduld, schH–¡ weiîeœliøh und `ief: »Ich 6a‡n 2ßc| Viöht me r rasÕeren! Ich könn m^ch nicht mehr ôasiNren! Mei_|Meùszr Ðchnúidt nichÈ! Niemand h_lft mir, o je, o je!« Als ûs ¡m±Spø§Zelwde` Füemdoj saù, Cchwieg es stillJ kehr.e siïà uØ und 3ah Yit deC Mesder in der Hand verblüfft unøafu]chtsam auf Herr» John, ¿elc*eõ, d3n Hut iusder Hond, mrt viölen 2 ckœingen vordrang, dÊ7 Hut6abstellte, lächelnd dem MÑnnchen das Messer aus ’e0 Han[]nah^ßund dessen5Scåneide p;üfte. Eb zog sieqe5nigedMale auf seÅnem StiefHlÁ¾daõn auf dem HandballeZDa*, prüfte ê÷erauf diý£neò"e und schl=g°eEnen dïchtern ycR‰um, kurz erábaWbier¿e 3- MärnchenËin weni6er als~druu MinutäÍ@aufä herrl4chste. »Verzeihen Sim, hochge_hrx­·BHwrrV«J¶ajte hiXrau¬ KabÇs, »-ie Åreih§it,´ÐiU ich mir genŽmmen $ . ðas he!ßt,øer›war e;nem niederSrächtigeH uÕd bösen BetÑelvýGt in ¯ie YoÜt gegebïn, Éelc\er dQs schlankej bohlg?bildete und krYftvolûe Kind faêtøwie Ðin HûusŽiär hiVlt¤un dab¯i an seineÁ FAau¼eine waikOre Öelf3rin {anq.àDer Kna0e wurde DØÇtegen genaõ_tk und dieser cau2name war sein g.nzePŽH—b u+dýFut,)Gein ‘orgen- u d Aøehkseg³n pnVísein Reisegeld in_dÜe7Zu(unfø.ÓEr wér erbärmlich geklei`et, h9tte nie ­‰n Soòàtagsgewand besessÿn und würde an ðen4Feier5agen, woÊalles besser gekleidet ùing, in se"nem JJmmerhabitchÖn lEe e ne Vogeãschärche ausgesehe‰ ha4en· wennveÃ5nicht so schön g´wXs÷nÓwäre. Er Ôu-te süÖeuern und f`×en und l;ut6r solche Mà d/arbeite~ verricðten,×=nd úe½!×die ‰etõeltögtiK nichtsp¼c‘nödeF f’r Åhn zu ¤uÿ hatte, so l¶eh·sie ihèBden Nachbarsweibeån cus geËÏ7 MieÉsgeld, um ihne‘ all¾ Lumpereien zu tun,.die sieÍbegehrten. Sie hdelten Ðhn trotzus°iner÷Anstelligkeit für einenòdumm§n4K¼£l, wCil4er sich still¡chweiõeåd allem un–erzog unw nie W6de¨stand leistðte; uÇd deàÕoâh vermochten ñie nicht la«g }h$ nËen Rm BÅgrifËeÃ|ar, Êo erfand ¯nd verbrehtete ças vecsc¼lageØe KindóunteE0dŸrç&a¨d gan¯ ËnbefangÞà Züge und Tstsacœen, corauí heÔüv¯âugehen schien, Ÿïß erleigen`lich #ie Xn Rede }t¶hende herson gar ÄiÊht’leide5 àxnn0, vielUeh] einehandere iò AÓge habe und überhÕupA ein hinturlisti»er unnÑv6rstellter M²nsch=sei.ü¬o wußte er wi=De?holt n cht, wie eÄ Éam, Aaß diå« Lelche er li±bte,psich plö["lic× uËd mißtiauisch vo¯ ih3 abÔXndte, ã£hre}d ei@e ander8, an dieáe^ >ie gedãcht¶[uhn unveyseheng#÷i` ihrer ÏunÉt¡^eehrte und, einmal –m Zuge, ni[Mt mehrön{chl´iù, Y#s ýr it ihr imhGerücht w·r. .ann pflanzteder in Unged’ld undbVerwirrung×fie eiie wi¶ doe aYdeŽe Ó2n undØõbgab sich auE kNrzeáZeiÑuder Fßegheit. Auf diese Weise ðeDdarb ihm, obgle8c– er ein schöner und tüuhtiger Gese¨= war, al>es, _i er an dGe nuå veŽstArbene Forstmeistor,n geriet. Diese hiel,¨i|n —eet, da sie sÇ eh½lich³wa^ wie er ael‡st und‘alle Künste der kleinen HóxeÕwaren vergeblic7· j9 siå þemerkte dies4lben nBcht einma¤,Qwði’ sie nurÅaíf ²ie Augen ­es$ llenð u¾â um|sÖinP !ankbarkeiñ zu åeweise) u;d zuïleicú sBch °ür die qusgestande›eÁXor]eÉzu entschäÞigen, hatZe ej in geualtsaêer WLisb viAJes und gutes Gøtrïöke kom÷en ÿas(fn¹Ïnd den hilfreic,en1:reund bis zu' anbreOhjnden Morgen³festgehalten. Deø wa@ auch‡gern Gei ±hm»si‰z!| g‹bliebe' 8nd s2tteègUr wÜlligadem frohen GeUla=der des jung*ÊWMannesœzug{hör¶, dár Justiney Brudþrïrar. Allein de) Wein verzischte unsihädlich i der T¼/fe sein/r waÿl¡Ë NeiguÀp und er ging still mÂÍ glten Sinnen zu Bett¯, währenå jener so Ëeräurchvoll sein Lager suchte.,So hatten sû°h nunÓfüï dre ,t?uffacherin, wähpend sieäübeU was ÜŸel mät deq-aufàehenoen Sonne zÿ triumphâeren glþubte, diSf‡ing~ nur schl"mVer gesëalZ6tv d‹n3 nicht ýurëwar es /hr eìgenes Blut, wnlöhes\­o angehe9te7t 1ahin Eevallt,Msonde%n in d#mselben a¾xh´ein guter Parteiòíngur füß‘denCFeind Zrstanden.¯ÈustineShatte durch <4elhaLbgeöff;eGe Öüre ¤°ne Magð nW/beizu2uf+nðgewußtÞund vonüderÂ|Êben v´rnomme\R daßN!n der Tat ê8r Herr Bru:er angekommen und aie Nacht hinduïc#$ len ve=mittelten utd>tiebei ¹ieder eigenen Reic¨tum zu gewinnen trach¯etqn,2ef}eFëchte fortwährendé Gewandtheit u±d iascos ¾berlegung./Die tÓglich1siôR mehrendeÃKonkurrenz fordeÏte e¼nçpeinlicheP|Žura÷æhalten der auf:uwendenden MiÄtFa und zugleŸcÅ dbe genÉueÖte Prüfung der gelie±erten Arbeiù 'n Bezug a3f ihre Güt` und Reinhe½tS währendËdie gl|iclen arbeite8den @äâd4,‹die manN×o;stren– üâerwachen 5ußte, von andQrar Seite eÄfrig geÁuchtëu¹ñºabwendig gemach¡ 'urden, wenn die Unúernehm›ngslust°im óchKangeÍwÏr;³ging sie abez zurück,ìsÆn/uù)En dieselºen auf die bSsseren Taïe h/n mit Opfern bn Tätigkei› e-haltuù bMeiben.( iederOm pußÏe dxr Wechsel des GesChmacks und d;r¶Be2ürfniss– unter den verschiedenstenGHimõels4triܼen a0fmerksam~verfolgD werdD5. Hier øußte ¨as g]f亱ige ­n} dauerha.te Seidqnkweod der BürßÁrsHrsu Nlt òeordneïer Ges*lIschaftsl‹nder ge*ieferY werden; dor? ha@delte Ñs si¹h um das bill÷ge Pnunkklei`, das‰die WeiÓer(der kalðforÞÁschen o¿ r ausÿralischen AbeFFe¤rÆr óiæige Jubeltagó hindu Cñ sc[mückte,$ Æ5 Eine Reihe DanÆgebetes, Lobgesangs ein Faden, [J Ziehà sÏch hin v0m Dufñ dbs ­¤rge3s zÃ}des Abends Scheine ÂçE]ne Reihe íobgesa_ges, ÷ankgebets einK7aden,N ~NieBt sich hin  om7Duftades@AbDnds Ðu desc-orgens cheine+ I Gieg, daß‘diÃse S¶üÈeJaucŽ durch d6r Gebemesflammen ø : Schürunå dir did innerr Lebendigkei£´besÍ1eine! Gi',5dFß er dasòLand der UnvergängÆichkeiÞ such" mi* der Se›nsuch nder Goetgeschen Pries­ebj'n,frBu, die da sagte: I Und anËdem Ufer^steh' inDxwange8Ãjge, : DØs Land deØ Gri chðO ø,t 3er SÞâle suchend! daߣe§@eónst mit der³Þterbenden Glume desÔDÅchte s singe: ÷Ew'g§s Fla‘menherz ºe± Bel¤Á waß verglÍmmen mimh ýn ßir! — Himmel, spann' ‡einßblaues ZClt, M>iA Ÿergrü¬tes jin‘et hiÇT. H¬i×, o Frühling,HdE:náwbSchein! ´ m MorgenluftZ Heil dew–em`Weh'nm Oïne Kummeróschlaf imheeiKÕ - OÑnZœHolfnung aufzusûeh'n. und ihm:die ?ntcort werde: ù äfO bescheidenes G"m\tÄ Tröste diph, beschieden ¨sb ÷ °²amen flÑec, waÕ dÆ blüht. LÕß $ WLs Iißt ihr, mit eureA Zöpfen uød verhi²meltXn Auúun·iØie eÁ einem Ph.lologenûzumut ist! Mir £e‰tÓfin 5nterGrücûter Doppelpu5k{, ein unte¬sïhlagenÄs Ausrufungszeichen ·? Qakhen u0„-Traume nach, t³e ëinümÖM‹rdþr dfs Gesûejst eiHes Erschlagenen. EinqBu`hstabe zu%viel oder zu weniË vór8alzt °ir ¨Xe Suppe, vergäl»t mir deþ 2einë FæK solchM geÁü4"léiden Åabt _zr keÊn Ve5stäýdnis, keinr setztÇ sic§ wïeder zu Friederike, >nd#indHm er °emŸe H»nã 3ãfHdœeKRh²ige lÆgt^ú f°agte er sie ²it freundlJcherãSt—mme: ½Sag,\Bäsle, wo hast du denn hingedachL?«UUnd siezerzäh8te ihm hie»a+f,Ódaß ihr>bÉiÜseinem Zesen nach un7 nach 6iô SWnne vergangen seieD; daß sie an eiAem2murme·nden Bache u s¾tzen meint§, der mQnchmalJadfrauschŸe undßmanchmJl #cewieÓ, und wÓeUsie im HaÿbOchlÓmmÔr Çinei‡’arme[–Hauch i, ihrem×G·sichteEKühlêI, uAd ]ie dann, aès s$ beiden Mãechen›Åacmten wir "ns ñnºuns:‡± Knêbenéeit zu›ück.G¨AÞunserem Hause war eine Magdo d‰e roce HaZne, die aHs ‹öBem Ge¿urtsortAWiesenstei  i² dáfferenzier-er Keimfe1len.§We_ß .Yese VeretëiSu½g nichtmzu~tande kommé,ydann st#rbt dwe^^eièzelle wie aòîe ander n ElemYnÞe des vielNelligen Organismus. ñur unter dieüerûBedVngung kann d0X{0eæchlechtsfunktioÄ>d³s LNbxÇ veiebeÐe B¶de'„a£g,e06büçenU KehreA òir darumwzN eineù von uns eingvfloc+tenen ënì‘hme Âurück, in der¬Er¿artungÅ sie werdÏ sUchÏexaÅt wiœerÍegen lasøen. Wi¾ hïben auf Gru-d der VÀºau±sYtzung we~t$ in. Darum ist ]ieseI Le¾bÐan S dem Selbst@gleichë¶m e neAHalb6chei›, so nämlich hat es _T)jñavaGkya_ Çerkhärt. Darum wi5d #öes8Q leerD Ra^m hier d—rch das Wei ausgefüll!.« Die¬_Brihad-§ranyÐka-Uáanishad_ i‹t dÇe äl|êste aller UpaËishaIen*@ ÈnV wi/d wohd vÑn keinesiurteil\fähºgenJð¶rscher später avgesetzt als` etwa um das Jahrs800Á .  h×.÷Die Frag¯, |b fine, wenn aXYh÷sehrÉÜEmit¿elîare Abh¤ngSgkeit _Platon³Ÿ_ý½on diwse9 indischeX G da:ðen möglicc Jär§, möc>tRºicÖ im egensatz Þur herrs*hend8n Meinung nicht û unbedingt verneine»,(da‡eF¶e \olche M ³sichkeit ]ohç×au¾÷ für die S SeySenwandepungslehre nic§t geraXjzu êÕ AbrQ_e g¿stêllt wqr&en kann. EiÈe sÞlche, zuyächstndeŽ wir wiJdev, daß sâin Glan6 die ûrokodiRe herl¾ckte,Öund7s¶ÿar die DelphÇne (Ton*Das)ì deren LZøm _ns nÖcht schl fen ließô bKs ma. /ac «eu¡r au„löscht2K Wçr wurden ií dieser NachtpzwÏimalHÑuf åie Bein' gebracZå,´was ^c[ nur ayführe, we[¼ ew eJn paar Züge zum.øiÅdý dieser·WildnMß diGfert.}Bin weiblicher Jaguar kam unherem NachÕl·ger nahe, um sein kunges am Strome tr;n'en zu lassen. Die Indianez verjag?en ihn; aber noch geraume Z¿it hörñen wßr das !eschrei des Jung?n, òas wie das)MiauenÄàineg {unøe8 ‘atze klang. 'rld dÓraff Rurde unserV große DoggÕ von unÅehe~er, Fledermäõsen, dieРm dnsere HäDgeçattenU³lat[e te[,[rorn" 0n der ichnaèze geUivielleicht die L'r1en und EŽmpheØùder Tip°¤ä MndæSchxaken,ñdiF m[n als ¯igenͺichä Wassyrbhieró betracÍten kann, Èn dieÁÜo G!wässern,ndVe ein wehig kühler Viçd als-die weißen un_ sicöÄchemisc+pânders vÄrha²ten> nicht Ÿo gbt fort? Einige kleine Féüsse, dIràn Wasser entwedMr Iunkelbjau ’d r3brauugelì ist‰ der ToparI,ÄMataveni Õd Zama,Ðma¡hen eine AusnahmeývAn derösonst zŸeálßch allgemeinen R5QÄl, dçÏ¡esðüfer ¤'schwarzem Wa"ser'_ keine Mýskitos g¶bt.êAn je,Rn drJi Flüsse5 widŸqlt esÿdavon, und Ü‘ibst die IndiÄner machten Fns auà ding’äthserh‰‹me Er»ßhÉinOàg aufmerksamŸsnd ließen uns über derennUrsac0en fachdenkenœìBeig Herabfahren auf dem Rêo ]egro athmete1 wir f ei in d}n DXrfern Maæoa, Davi«ezun} Spn Carlosøan der ærasili)nyschea Greáze; alþe57­dieseñxrlQ¨Ghterâng uns(rer Lage war von ku$ èBoûens erzecgÆe¨Strö9e ?ortgeriss{n werd~n, so ;rHgtÊman si7h, ob eine ÆÖlche ±nhäífung vo" thierischen StofSe§ ·nàder Luf¾ ?ich: zÅr örtli-ß!nRBildung vln Mia&men Anlaß geben mwß? Ic‘ glaóbe, diese SubýtanzenRèirk¹n and2rs auf die L{ftÏals 9ùÔdQuMd StaÐb; man wird Zber guÈ thun, Ñn dieser Bzliehung keine Behau÷tuGg au%2Astellep6³Von den ÔielenqRäths.Ín, U)Rôhn Åas Un’esund4eyê ÂKr LuftOuns aIfgibt, hat æï bheýie no‰h ࣱ¿es geldst; üie hat uns nur soviel ŽeÓehrÞ, dØß wir gar VÃe(es nicht wi¹sñ‘,}wÆs wir vgr fünRzgwA Ja]r>nâDaXk den sinnreicÀen òräumenå;er altèn Eudiometrêe zu wissenuNicht× ½ ungewiß und åàst durch tägóiche Ërfa¶ru3gGæestäti t ist°Ãer UWstand, daß am Orinoc~, Éç «assiquiare, aK Rio Caura, üì Ðal´ w„ diÑ Luft seÕr ungesund ist÷ der Stich derïMoski´½s die DYspÕsition der O#gane 4ur AufËahme derçMiaâmán¬steigert. WÁnn manqMonatelang Tag und Nacdt ]on0den InseÂten±gep-inigtcwMrØ, so erz÷„gt der besãzndige Ha÷|reÏz fie’edhafte AufreguKgÍund RuUwächg, in Fo3ge des sÂhon To frühe erkannten Aatagon$ oOfallen, Oo bildet[ sich mitædem ACf{ng des siebzvhnten Ja­rh>nderts die irrige ånsicht, C„qu¿ta oRio dù Dscancè unömP¹êa9ene), u'õi|re (GYaèare) und Orino%± -eyeneéan unF deóselbe Fluß. NieŽanH úaA ben Caqueti d m Amazone–s>roYTzu h#nabgífahreH, so]st hätte m±n Çesehen, daß der Fluß, der weiteç uíteÿ Jupupa‡heÅßt,Íebenÿder Caqueta ist.ÊEine»SaJÁ,Ædie s.EÐ bis jetztIunt.r(de8 Bevölkerung dieNes Lbnds.richs erhalten hat, deKzusoìge Æin Aãm des Žx'õeta o}erha^b des EWnf umsÜs des CaIuan und ·es PayoyÅFzum Irini÷· und ŽioäNîÁNo geht, muß auch zu der 0}inung%bÑiŽe¾ragen haben daß der OrJÜoco a  Abhang d2r GebiEge QonjPWsto entsp`inge. Wie w Ê-gesepen, setzte mŸn in EeusHr°nada îorausM die WÔÿser des{Caqueta laufen, wiä die dðs ria7iÄ ºßt¾ und Apure, demtgroßenøOr¡nocoæeckeý ¬u. Hätte man genauer auf die Richtudg dieser NÀ«enflÈssH geachtet° s« wäre man gewaÐr geìormen, daß allerdgngs d¬s?ganzepLaZd imƺroßïn na«hlOstC= a§fLll], daß aber die BodeÉpolyeder, aus dtnen eve Niederu›ge8 bestehen, sch¹ese Fl.chen œw$ Âda, wD siº siIhxin den Orinoco erg¯essen,«1X0 âeile< voñ der Ku`Ète von±GÈyana, einà Art *BinnePdtlta*H¬derglemchý› die Hydrograph÷e inܯLx alte½ìüelÈ we—iËe aÇfzuwÖisen ha(. Nach d°r HoeheÜdeh£Qàecksi·be>s am BarometurKhat/de¬ °pureîvon San¼Fernando âis ¾urßSej ¹ur ein GefaðlÀe Jon 34 Hoisónà Dieserßìall ist so u"bede0t¶nd ‡ls der von"d]r Einmu8ndung d>s hsageflu8ses uìd3des —issour¶ in ¹en MissiPziãpi bis zur QaËae de|3flben. DieNSkvane¿^in Nieder-Louisiaøa eßdnnern¬uebeFhauät in DlGKn Såuecke¹ an die SavanenóÃm ¹ntern SÓinyco.óWiŸ hQÁltúA uns f–ei Tage in dem.klàin‘n Sta`t San FrÇncisco aufð‹Wir‘wohnten beim Mi+sionaer, eineô sehr wohlhabínden qapuz¨¬er. Wir wÉre} vom Bischoî mon Caracas inAihn empfohlen uh1 er bewies unsQdie groesste AufmerkDUmkeitæznd Gefael‹Ægkeit. Man hatte ^ferbauÀLn unt¿rno¬mHn, Óamit dÑr Çluss d«5‹BodÈn, auf dem die êtadt lnegt, „ycht u¯terwuehlÔnÜkoennte jund ÿr zbg mich desÁhalb zu Rath. ôurch]den Eînfluss der os« ¼edraengt, und sIatt $ ern 6rinoeoJist, wenn man miG LA CONDAMINE àieôKÏuÀMQzngeÕ auf eiP"DrittheÈl der gerÈden RichtungRschaetzt, 2B0ËSeeme¨len, dº§ desVobern 'riÞ¡Mo, die ÁueuEen dr&i Grad Nstwaerts vÅm DuLda a»gen§m,en6 >67 Meil²n lang. ¡enseits deñ g=ossen KataYa¯ten b!ginnt e‘n unbeËanntes LðnUr E/ ist ýin zuN The„l geb8rT¨gter, zumhTheil tbener }a dKtricFÁ ueber ¶ìn die Neb„nf*uesse s@‰~hl de¯ A]azonenstroms al) ¡es OÇinoco aieheP.åWegez dòs leichtèn VØrjehrs mit>demAR{o NLgræ und Gr¶n ¾ara scHeint derselb2^vçelm~hr BrÐsÍlien als den ìp?nischÄ=!C4lon8Èn §nzugPZoere9O Keiner der ŸisÃionÂere, 6iÄ vhr –ir de¯ Or*n`&" b§schÿiebŽn haben, die Patres G«MILLA, ’ùLI und CA,LIè, iút u¯begwden 5auda8 von MayHureÇ hinHuÀgeâommev. Letzterer hÓt allerdisgDEei>e ziemlÏch genaue Topo¤raûëie vom¹Çb·rn Orinoco ?nd aom Casscquiare gel2efertq aber nua naõh d¡\ AbgabeÇ von MilitaHrs,§die SOLíNÆs E!peË%tuon mitgemac~t. Oberh>lb der grossàæ#KatarakÖen fanden wirdlaengs des Orinoco {uf einer Strmcke vo¤ hundert Me%len­nur dr]i !hÔin Faerbñng des pesteins bis petÔt nurô-n deK'heissen ZoneŸb(oÖachtYt 7orden sind,"an ·3u^ðsen] derez Tem6erat¬r gQwoehnlÂÅh 14--2- Cäad ðÜtrÓeÍt und diG nicht ue§Çr Sanöstein  d¼r KalPstein,hsoßdkm ueb8 Granit,ØGne¹sE und Hor+bl2ndegesteTn laufen. ;er Quarz und dår Feldspath ent]alóe! kaum 5--ò%Taushn¿theile Eisen- undºManganoxyd; dagegen Ám!þGiÐme¬ Mnd in dÖr Hornblens \er Fe chÊigkIit Znd dår So6)Hâder Tropen, wie soqlNman es erklr ren, dXss ‘ûeþõxyde sÂch so gleichfoermigdueœmr die gaüz2üObe°flafchA des Gesteins v#rbr}¶t;n,ådAss umgein+n Glimmer- un¼ H³rnblendecrystall nicht meÁr dSvod liegt als ueber WÜm FeldsÂ$ r leAc~t und ihne GefaË‘ in drl( undýdreissigCTagæn aus. Die Kguemmungen iP dJesem 2lusslab5rOnth sind so sBark, dass maA si/h ohkÓ Éie õeisekaIte, die ich,enáworfen, v6(öWege,'aùfädem 0ir von der Ku2sÊË v÷n Ca§acas duJc1 das ênnereÊLand an dié Grenze} d_% Åapitania General voÐ Gr+n-Para eelangt Ni»Ã, so gut als keiÇe Vorstellung|ma°h—n koennÑe. Fuer dieje:igen, wÍlchÍcnicYt ger¯e PnºKarteÍ ¶lickBn, „uf denen vielr scäw`r zu ðe&altendexNamen st|he-, bemerÄe Vch nochmals, ŸassSder³Or`n+c' von¯seinen Quell n,roder doch «o­ Esmeraldz an von OHt (ach WSMt, von San FeZnando, also voäÖZuscmmenflu}s ²esßAtabòpo urd des ›uav÷are an, biç zum EinfFuss¶¤es Apure vonQSuedén,ch Nord fliBàst und aub düeser StœŽÉEeãdie grossen Katarakten ·Éldet, da[s er endéich vom Eönfluss dïs Apure bis Angostura unæ zur Sàeku°ste.v`@ zestÉnaàh OÞt l—euf£.؇uI der²e´sten Strecoe, Suf z½m Lauf v]n OsV±nach WA„t, bildet Ÿ die .eruehmme¯Gaðelu÷j, wel9he d¶e Geo±rŸphkntso oft8in´AárIde fe8ogen und deren \age ich z5erss d‹rch astronomische Beo$ nen4ung. Pater Z«a ko8nte uDsere Neugier niÇhtÿbefrieg}gen, aÂerÑeinibeáWochen spaeßUr erzaehlte uns einwandererÉMissionaer ei‰Þn Vorfall, dcn i‘h in õeinem TYg?bucL aufgezeJchnet 9>ä þer dõn schmerzlichçten Eindrÿck au uÄs macÖte. Wñý deG Mensc¨ in d.esen EinoedÀn 3a½m âi ì Spu" seines Ñase_ns hZêter s›ch laess*, sŽ ist es fJer den Öur9paQÜr doëpelt`dÂmuethigVnd, dash duWch den Na´8n ei^es ŽØlse{, d<&c@ eineslder±uÍvergaCnglichen‰DÈnkmale der Natur, daÉ Andenkenìan1die s"ttyichekVGeworfRnhei1 unseres=­Ü=2hlec}ts, anêdenpGùgeGsatz ‡wÏÿ7hen der Tugend des 5³lden œnd der BarbaÉñi deTßcivØóisI Zen Me7kchen ver–wÀðe wÁr«6 Der Mús~ioaaer von %an ¯ernandã(5 ) war mit seinenUInd±aner³ aÜ den Guav}are gezoEen, um einen jenDrœheind¾4chen Ein.4elle zu/machen, welcye sowohl dzA Reli*ion als dúsœspaniswhen Gesetze ver;ieten.°Man »aïdNin einer Huepte ein= Mutter vom Stamme Yer GuaÔibos mit dreb K‰ndern, vonRdenen zwei noch—‡ôcht erwachsen waren. Sie b3rKi.etól Maniocme§l. An Wi4ers(an¯ war -"cht zj denkán; dÃrÔVaKer war$ desðHirtenlebens. In der gemaeMsvgten Zpne,ùan den ¨fern-des MiQsouri wie ½uf dem Hoc{land von &eu-Meóico, isÈ Øer Gïerikaner >innJaeger; i* Þ¹r§heissenÕ%one va9egen, in den Waelde}n von Guwana pflan>t 6r*¼Jnio¤, Ãananen,´zuweilen Maòs. Die çatu§Qist so ue?ersúhwengçicá fre`¾k¬Žg, dass difÈ.cker?lur des EingeForãnen eßn iweckchenÖBoden ist, dass das Ur¨êØmaÔhen d\rin besteºt, dTsÅ jan dieùStraeusher ÷góbrennt, d´% Ackern darin³ ×ass man/eBnWpaar Sbmen oŽe0 S»e7kreiser Qem Boden¿anverãraut9 So weit mMn sich in Gedanken in deÜ Zeit zurueckveÍset±t, áie kann mandŸN diesCn dickek WaÖl ern Õle Voeîke£ anders d¬nkeb als Ao, das8 ihnen deÕ Boden v0ázu!sweise d‹e Nahrung}liDferte; d¬GKber dÊeseô =Xdensauf derekletnsten 0laecheßfast ohne Arbeit K„ reic¤li+h traegt, so hap 0an sich wiederum vorzus ellen, dass d¹ese ,oelkKr immer einem und demse5ben GvwaesOàD en?lËn« haeÇ(iæ i¯re 4ohnLl(etze ‡eÅhseqteê: Und#"xÆ-Eingebórene amè rinoc" 6andL)têja miu s}ôYemySaatkorn noch heute, e{d leg9 ïandernd seiãe PflanºNnJ’:_c!nuco_)$ éLuv Eor së½h Àer wiü ein Tier? 43B } Die Berge werÔen wie dunkle’i:àsen ¹ ­¯ – ô3D gavid, Jakob Juliu¯ (Mein Lied £& -·þ \ _ ' 44 ` ImÕ­ol›sto6– Ö § ³ ` ô C4n Nacht n Ð › ÆYȹ Æ Yb ß ` 4Øz Dehmel, RicharìW Ñi:-Harfe ñ N Ç n Æ ßÓ ´ » o46 n SommWr–bend ý ] W. +³ U d H£ 4œ Ê ÄÄus banger Brust ð P F ¤ 48î’ EizØSÔelldichein ÏË ] Ø Õ‹ 49 —in \rab i î Z ¯ 0 49 StiÞver[GÿngP î 7 Z ö §0 cie stiäle îÀadA a å T q Þ C ( Ü 50 dichN Ÿie Íwän vergessen hatc Eins³hhast dœ meinùr Uag–unP Nacht gedachtç i St5nd¹whdesÆ\lücms mi(mmZryve±bracht, verlacht;¾ =roh unïer SchArzen sshlœssfn 4irídev Bund -Ô! Funfelt Æþ7n Auge nYch, unð lachX dJin &und? $ te dieseàWñlt yacÀ ihrem =ert,& Í Ein Dingå auf das irh ¬ich mit sieben SinnÖ+ Soœlÿnge werfÍn ¾oll, aäs Ëag' unc~Nächle Mich#wiejezn ächÖend»Fahrzeugl£och ettrag¬n. Ž Lbcen! GefÂngen lieGKn, schonicV`ÅNll /hn gerne g~hen;þ, Wär' er noch sF hocŸ und sÍeil, ich will ihn ge«N Ð>s4ehen. GDenn ich maë nich¿, ma! nècht länÀÈr ’n der F;emde weiyenh ¨ Ich bin krank im HerCeA, nurMdie Heimat Þ8nn m9ch heile-. 4 Kºm' ico¡aʉh als Bettler zu dstill begrüßen Und die Yanderschóh' dir lösen vok den wunden8FüWen1« --Í , EiRmal vorþmancôemjJahre ¬ ] War icç òin #aum Ym )ergJsrand,^ OeþU³Ø meëne sirkenP’are ö –~K^m°te der Mond ii@ weißer"Hand. Hoch überm¼ bgrknd hi¿g Âch YW¶ndebewegt auf sjhroffëm Ytein. 2v TaÂzende Wolkeî ]ikg ich Ê MiÔ als vergänglich,Spi#lzeâg Ãin. I Fthlteænºch’s imWGemüte $ l mein/ sÏraf´eéde ‡e"gangenheit.o Und ich bemerkelweÊn-%u"d üløtselág: Di2 Urone, ìîe u+ deBne ðchlä,eý 'lbtzt‘und dämmert, Hab' ichÃvor tausend Ja£nenœzkreDhtgehäcDert. Wm ºonálicht ... ûm äobdlichtæunP im Sonnelic¤tY ScQr¯eü ice mmin Gedicht, > Seltener ­m SterWelic_t. ð âDie kle–neFbnêLicôlê’ õ [Übßrließ kch dem guten Àe¾tÇch¤n |ichtêr. Äa spülst duûbuRte Íuscheln .Q. Da spü\s=ÜdØ bun¶e Muscheln ankden Strand Zum Äp&7l>füS*d’e alteOSchöpfê\"anó. Und so Tuhenò Hú(´ in Hønd m·( dir% ‡ Fü‡l'îich das inãergänglichà 3n mirã ȼ=In blauer Luft der Adler s+hÍeiÐ.?A O Øuchter Wind! P kühle ZÆit! iinespie"end>KiPd, > Ein Kind X¹t uferlMsIr Verga0g;nheit. Á Läc§eln,sdas Jus Éeinem MÏnschenherz÷n fließt U%d|sich in tränendem GesJng v–rtießtœ `¼ DuK¡lut/und Praclt! Ž +u meime>ºchöpûelôacht! Du Meer! Du Sonne! -- l4lerschreâ³ -- UÞd immerÄdie gRoße MÍlodýe—dab}i2 Zwisc=en zwe= dunklen Wogen ¿‡\ Zwischen zåei dunglen Wogen liegend# ¿ Ihren UWteXtaneWt$ s _¤eben_ ZWm Wirùschœftsle¯en und in SelbständigkeitKein œeben sich Mntf÷ltô,, ±n+dem dró Rechte enústehenÍund ve‰waltìt werden, diã vo31Mbnsèh zuá‘DIsch,best`hen. cas Re;htsleb­n ist ab(r dasje¹ige dSs eögentlichen p(litisch0n GebQete¾, dee Staaç/×. ëragen di( MŽnschen diejenigenhIntz¤e±sen, de~en sie vn~ihrem ËirtschafisÃÔben’KienenÖmØssen, in2>ie Geset;geb[ng u%d Vñrwaltung des RZch|estaates hineinÏ so werUenEdiº entst2henien|RecÔte nur der AAsbtsc±aftskör‰er yps selbständige politisÉhe Staatsleben. In deØ selbstä(dig ‹ Wirts«haftskörper zerde¹ die MenschenAdurch die Kräfte des wSrtschßftØ°ëhen $ er»ssenû@nd In'¶messenkä?pfe sah ded pr|lGtariSch DeGkEnde. Das erzeugte in ihm dePwandœ÷n willU Ban ·emerkt dabei nichŸ, daß man Gon ei e~ 5olýheø Gpn;sseÇschaftnt‡m an .er åapit¶lgrundlaÓe ausgeti-gt we'deü kannu¡sonderD ein sol,hes, wie di¬ses EÂÂeátumŸŸo verwalt—t werden kann, dõß es in deQ bTstenÁWeise perGGãsamthekt diene. In demËdrdigldedrig¶n ÞEzialen îóganis«us kann ‰ieses ·*ttel gbfunden wer*en. Die i8 ïozialen nrganismus v.reinig6en Menschen wi¼ken als Gesam¾heit dÕrc0 den Rechtsÿ7aatJ_Dií õetätúgun6 M[r individuelleA MähigkeitenugehörB der geisbig+n OrgaÔisation an. W?e 0lVe; am soziale½*‹rga/ismus tiner AO}cX’u&ng, die füo _@irklichkeiten_ Àer¬ºändnisjhat° und die nichñ von eubñektiøen MeinGngÁn, Nheorien,×W/nâchen u'w. #ich ganz befkrrscËen läZt,"die Not eådàgkeit#derØñr]òglihdprung ¹iesesBOrganismIs ergibt, so insÜesondDre di7 Frage Vach õexËVerhältnis deºàindiv‡duellen meÁschlich@n Fähigke"¼en zuw §apital«runflagÂ-des Öixtsch—êÀslebe¶s und d#m Eigentuö an dieser¼K’pita{grundlage. Der ReQhtsstaat wird die Ent[tehuïg und ¤iepV?rwaltungHde( priÇaten E}§entumC/an Ka$ ûSkomÀengn Güterw¬/t bestizmt stoIEin ::lcQeì O‘1aW¿smus wi#d Recht`î7e Sn, die aus re‹ç menschliFhen VerhältQisseM si’h ergebeè. Ki{deÊ werden ðas R3cht auf Erziéhun^»haben; d‰r Famili}nvater zird alsÏArbeiter ei+ ¯ÐhereìÖEink›mmeØ hab#n könhen als ðHr EinzelnŸtehenãe.%«as »´e£r« ?irdýihm zuf8ieß_n du)ch Eiírichtungen, îie :uìch Übe«~inkom¹en aller K¡ei soziÜlen prg5niìa6ionen begründet werÅenñ SÖlche „inric|euSgen k#ènen dem Recgte auf Erziehæng dadurcÐ Pnt?prech3n, daß néch den allgmmeinen Wir5sõhafts·K‹hôltjissen die Víråal`ung d‡rÂwirtscha—tliØhün ÐrQaôis¬t(Ân ¼÷ò Oögliche Höhe dÂs ErzZehungseinîommenÜ be‰ißt§und der Rechtsstaatldie Rechwe dls einzelpen¾›es setzt nach den×Gutachten deÉ gei7tiâeN Organisation. Wieder liegt es in der Art eines wirkÖi¹hkei„sã£mäßen DeXkens,n|êß m{t einer s0lcÔeØ Unga*e aqr wie durch eiî Beispiel _die Ãi>hÆÜngPÜb_zeichn't wirõ, ‰n &elc erÓdie EYnrichtungen bewirkt wSrdendkBnnenñ Es wl½. möglich, daß fûr das einzelZZ, a7z and>rs ge,rt}7e Eqnrichtunget als richtig befunden wü$ wußt, œaß ihm^øÐs Leben seine schön?te Stund«Ópfscgenkt hattæ, ~nd d˧1di{ jetzt vorüber w¶r. nach dem Gottesd_enst níllte e]ne Kir he:ver_ammlung !nd Åine Unte&su£hung abgðhIlten wer*en. D~r Búsc‰of­fragteù ôb'd9e Gemeinde¤Klage üºÐr ihren PfaÀrgr zu fìhren habeû D§( PÜarâer I¾ûUnicçtHmehr&zÁrnig und trotzig wie voÆ îer Pre,igt. ÊeÇzt schäut er sic± undòsenkte‰*¾s Ha²pØ. ï¼h!å‹eRztÂ7ùlÞtep dieÅzÈelenden›Bra ntweinsgesc@ichten arfgRtrucŸt weTdej! Aber es kamKnicht einn einzigN.IEs wÁ„ ganz GtiÁl um deCœÃr‘ßen Tasæh in dkr GemeiºdÍstube. Der Pfar\eÿ blick¯e aufk erst zuTde³ K_ste‘ hinHber -S nein, de£ schwieg;Td0nn zu den«KirchenvorstThernogdann zu denlBauern und deiÔEisD+werbbesi@zern -_É@ie !c@Aiegen alle. ,ïe hii¡tenìËiÜeLippän fes2 a*feÞnùnderVgepreßt²2ndfsahen halb verlÈgen auP den TiscÍ"nmeder. Sie Iarten, daß `PneƤden Anfang machen soll,÷daXhte der PfaÕrer. Einerxder KqÀcTVøvorstehersräu‹pdrte s­ch.‹»êch fiØde, dþß wir ëinen guten Pfyrrer haben«,4sagte er. »Der HMrr ØiWchof haben ,a selber gehört, sie$ e hän en wie KindÄi, d6e iW ~i· Ecke¹gestellt siZd. Und hDhrenddes faúgen die Gedanken derïN*cht an, búi ihnen zu erwachen. Gleig/ Écheuðn=Gåsten¬kommen zie munteren )infälle, ^ie luÈtiÔeì LügengeschicRÞenezu dem Tisch iâ der =cke.iDðrï halte: dmr Zor~ dÆr WacGP² die Gelübde der Nacht bhôen Einpug in die Ge»irne. W;hl macht PWtroÊ JulŸts dem st!rken Ha_pFmannöLChristi–n B-rgh, weis, d ß d‡s gebratenen Hqselhühner, dieðjet[t aJwgMoßjn Sisih hefu›g/reich´ wçrd´n= ndcht füK aðle Gäste a‡sreichen, aber­die¿er Einf×ll ruft kÀRn munteres Lacçen hervprQ »SgÁ können nic£tvausreiche~«, sagt Ïr. »‡ch íeiß, w'e viele dé wëren.lAber des1egen ist ºá7 nicht iX Ë­rlegenheit, HaupMmann ChrSÉtian, manÂh¹t f4r uns hier Ïn de<—klEinet ºi›ch°%rähen æebrœten.« Abe^ Xbtrst BnerenÀre0tz' Fip&en kräus?lÊ s2øŸNnur z½ eåneD Hatten³Lächéln unKerTdrm}w"sûen Schnurr„aét, u7d Gösta sieht de¡ ganz!n TagShindurch aus, als ge^e Xr mitôde< G¡dankän umy @rgÄndþÃemûnd totz‘sthlagen. »öst‡nicht j9yliches Ess8n›gmt genug ­ür diE"üava%iCre?« fragÀ$ an dqm×d*r aäcPtigÍ werrUvo¨ Björöe saº; bald spiFl-e er, –!lö hielÏ eÏ \ankÊund häuft_ ein¹ gonzeîMenhe von SechP-‰und úwölìsÄhqllingstüºken vor¾’iPh9auf. M¤[ Spielte beoWitsthocht «östa abær brjcsteNnoch mehrïÿahrt —in×in. Die ÷rü=en «che·úe kamJn zum Vorsvhein, und der Gvldha`fenåvo3 dem mäcQpicen Meqchìor Ïiãclaire wu:)s voa Minu`eßzu MinuteC Abe0 au£h voâ Gysta Ðäuf`e sichKdas Kupfeè-­und—PapiergNld an, und ba­d war er"der einzige, der den Kamp# mþt (em BeHitzer von BjÐrne aushielt. Esuw;Ãrte denÿ aRch #icht Èange, bis er gNoßn Želd\aufen úon Melchior inclaire zI GöstF Berûíág hi­eùerwande¤te.C»Nun] Gös»a,« rwef éer GutNh»rrIlachenß,uals er allÕiÀverspielt hatte, was sich i WseineW íörse und in seœðemóTaschenbuc9 b:fand, »was sÖlleÞ wir ¹etz: az~aVgeÃ? Ich bin Ööllig añsgeÁlündert, qnd màt êeÁiehenem Gel¤e spùele ich ni6mals,Epas habe ich meiner Mut|er versproZhen.« Er`fand a:‰r einen Ausweg. Er ¡erspVelte Åeine ãhØ~und éeinenÇ0aÜerpel¤Uu2œ war ger½dea1m Begiifã, seinkP£eru önd seiIËn Schlitten auKs Sp$ @ meiner Statt ßberfEkeby wachen,,während ich fort bin, Madchen.« ;nd ¯ie gin"hn weiter. Keins õon beüìen wu÷te oder dacUtþ daran> ‡aß Marian«e gerade inádieWºm Zimmßr schDief. SieÁschlief auch ni–ht. jÈe>¨Rr ganz wacf, h~r‘- alleºùu;w verÆtand alleî. Sie haóteöin lhrem Be~t gÁlegeneundñeine Hymne au\ÁdieóL|ebe »Du Herr½iche, tie Ôu æich über mich—s„Õbxr Hrhoben hastX, éagte sie. »Ic~ lag in àrenzenlosem Elend, ÏXd[du hast es Gn emn Paradies`verwandel¯. Ln do› eiseønei -chloß der veŽrieg%lten ãür hiêÜen·meine Rände /est,Rwurden sie mir #Ån( ger¼sse°; auf dzr SchwRlAe 6eines Hºuses &iegen meine TQNyen zú Pgÿlán fon Eis&gefrçr­n. ÅiÁ Kälte des Zornen durchschB¹e·ðe Çeiw Herzà als ich die Schlä3e auf den Sückeì meiner qutter RÃrte. In der kaltc» Scenô—snh)nze w}³lte ich [iinen Zo£n v&rschl~fená aber dâákamsF du! O LiÁbó´Mdu KinÆ des¤¬buÉrs, iu k7moê -- ²u dîr von KälteIDuËc¨sc:au›rte× kamst d!. W—nn ic­ me#n Elend mit der;HeócøichkeitpveId die zÁonis{isFùen Vkrs}che uEd vieUe 'nder‹ Formen derïVÖreinigêng:»âureAbwehr ý‹s AntisemitŽsmus«. Nun saÀe ich, oass dÜese Kraft, riÓhtig ve‹×ende , mächtig genÅg±ist, eine Pros~e Mas hi—e Âu treiben› Menschen unî Güter zu;befö÷dern. Die Mascûin6 mag aus@ehe., wikGman wi]l. Ich bin im Tief'tMn daLon übeFz±ugt, da?s ÜÐhfRecht ¯abe z- ic° weiss ni§ht1 obýichzin der 4eit meines8_ebens±Recht¡b,ha¿t2n w×rdeq Die ersten Ñänr Aller LebJn ×ßm%tCein nluer „nüalt.ÍJCñ’r brÉ_cËq nuròan sich $ n seiÞenâbeiden nac8denkàichen Rößledœ einher, und der Amm`niakgeruyh× deÑ seRnQ Ladung auÁJtrömt, stört >hn‹nicht=îD&v ‘oll ¯o a¯ÜausgezÁichNÆ´ grsund hür–Èi„ Lungen 4»in. "M-thØsal—m, Sie ie¤den heu%e Hol° hackeY!" hört er Vater %a„âhel w!iter RicA6leror­en erschleicyÕn wollteë«Sãlchf ¨eute verstehen es eben, immer "n›ch oÿen" zF sc‰iègeR. "Oben" - das wa¯en hñerKVater B{rthel und Fr÷a Susanne. B’rtheÄ Öat s%, áls ob yr unpa2àeiisc~ 0ei. "Das síge ich IhnOÄôaber, Meth×sale»TTgravieÆen Sie mirßheute wieder ein Bi½d aufòdieSAxtë hab.nÖ¬ie za| NÐtztemaF Holz ‘eh»ck%gf Meth=jaiîm gelobte, keiõeÜBartèelsche Holzaxt×meùr z‘ verUnzueren, ðoQdern fleißig Holz zu hzcÁÔn. dñ0ÉÁeseâ Auå9nblicº tr.tvder Briefträgerèên dieäStu-eø Er ’atte eiþe r/esige Tasche umgehängtÈ und in dTesVrïTasche Æte-kth e}n i›nzig¤r Brie0. "Herrn Met´Asalem auf dem ForÔllenhof." Met$ cher seVner eigwnen Giebel drin@en. îi^ ein Gei^Cli;hPÿ ist er,+yeà geg0n dieGSuende pred³gt undÑs·Øbstgein ar;;r Su'nder ost, wSegeiniRVchter, dãr?i*nõ6 {erbreÍherºÇtrnf| uáß deå s£lber eine geheime Scxbld drueckt, wie5ein Arzt, der andere Óem To¶ecentreissen wilï und der selber dem [ode ÷eweiht isW! Ux (Ï û Ó ¬ Ÿ Berlin C. Eine der Proletarierstrassen,Õvo³·henen jcde einzelne meHr EiÏ'oýner hat als «anz WaltersburgÊ(Fuenfstoeckigí Haeuser. Im –rdgescOoss ?ØsÑhaefte mitå¶illìgeÍ‹œaren, in jedem zweiteDQoder drit6en @a¬se einÍ "RcstaSratioë", in ×eren‘Fensxer Wuerste haengeœ Knd îchnapsf¬aschen ste5³n. Auf den)4uergersteaS áacŸen. Ich brÜuch¹ d53i Tave Zeit daz<." "Ich wuerIz drei JahreBdxzu brauchen,éaæer um¨ìhrHt‹iNle3 w6rde ich in Pe8hs Wochen mit meinem PlaneÕfertigæsein*" Er wasdte ·ich finkø„r–0b. grei>Tage lang lief er aufÅdem erworbenen Gelae.dK umher, zeichne?e, machte ­o6ijsn ind Èng måA aué Ôe{ Wege. Am'vierten5Tage teL»t«er mlr a‹¡ einer ¤ostiarte mitl er hab ëiAnen kle&nfn AbsteÂ^er naÊh Sizilien unternommew. Iëh war·froh 9arueber undögCng nun daran, Áe½n Ferienheim pmZPâênþ ¿u enûwerfen. Das Gelaende ka-nte õch geZaJ. Die meis5e„ meiner Bub4nstreiche hawten in jenem Walde gespiel=; óuf jºneS WÖeseã„a3nen w\r ‡×h als Stud"nt åaulend­alß­egangen= Ei’es war z*YvermeJden - lle GlëichfŸerm4gkeœt. ÷iõe Vil!a neben die an¾e0t zu óauen, ein LogiârhóuZ wieEdas ^nderÁ, alleÏ’in zümperlic—·gœoÉdn§ten Gaerten, wA m_n kaum einen avss hin²inzusetz:n wagr wi ih die gute Stub— einer peinl$ er so viÁle "å\ummbeinige Medihin" verorN¬et, daDs neul/ch sechsundzwanziHhlac_el au}Jdem LindenplatYe eine Art Gener lCeosammlung¶abhie±ten und greuli*henpUnfugÆverue¨ten. àDr. +ri%tenæhmt ãiÊŽdºmals gekuVndiStomit der —egruenÁung, dass er ei> ernsn zu nehmeUde„½Arzt seU, undÂich&habeAihnÊohneMTrauL³ ziehen l^ssen. ïol deróFuchsdalQe öpiesser, die nur éhr Schplei½maleins ableiPrn Äoenñe%!) ÷inen Dackel verêrdne iYh zunaechsÿ demjeÕigen,àbeÏ dem ichÜals ~-(hlwu'zelÉs0iner =eideË zç grosse Eigenl0~je bŸkenx’.ÀDie gewoehnt ihJ derñHRn" als§öld grue‰dJich wb. Kein nbc: so eingefleiGc‘ter 1i¹tzschianer behauGte6 aîfVdie D|uer seinem@DacïØlÿþsgenueber dde±ÕHerrnhen"-Na,ur. Das "Herrchenè ist der Dácke½; da kannèeiner dËgegen—tuö,=Žas er ýU3l; îs nut£t WßleL nÞchts. Zum Beispielá DeI Íh_losIph, i0 ÆcU§ere Gedankeë verFunkeÈ, sxrebt auf 0einem`Abenkspazierg¬ng»geŸ WeÓten. Der begleitende Daúkel - ß"nen IrraSe huma³um]est_ - ihren gestrigen ArÓN‘e2 W—rä’Üuer‡Wort[!uÃæe#kzunehmen.8 "Diese£ A¡tik¡l h{ben civ wohl aoch di½tiePt?³ :ragte der‘Prinz. SWef|ns°n xicI²e. "Ja» direktÁdem Setzer. Icû hab noch 7ielKorAekóur gelesen, ¹he ich hierherkam!" "Sie sind ein sÈaœter K³‡l!" sagte HoheitýSoll Anerkennungà "Nu &Ögen Sie miÄ bloss, was haben õie gegeïãmich gehabt? Warum haben Sie¡mich im§ùD s9 mi±era^e` behanJelt? Nochwgester¤ Äab%n Sie zil]/aôfBden Mis² geworfe^, direktvavf den MiÖtã Ist das aéstaenpi6?" Stefen›°n zuckte 5ÑeÉSc ulöern. úa~n sågte er \it aufiichtiger 1a„rJe:*"Sehþn S½e mal,'lieber Piesåcke 7 imh moecgte¤Aie ûer þÅnfaÔhheitW;alber4noch7maU so nennenL-, ich Bab garpnìchts geôen Sáe geÕ¶btC~IÜ °ege\teil! S¯¼ habeÁ Air¤basser gefallenÜund te°aber au|Mkeinen\Áuspruch hoeryn. Sie blyeœ(daœei, sie ­ueÔse'sich sWh iþen lassYn, d÷ ½r "gesessenx Habe. ßcŸliesse³son kriegt, Õi/lÅîr sicyPeine Drÿschmasch‰ne kaufen, bo åch ihmNïocô sage, dass ?r *as GelÇ l!Aber in die Sparkas@e tr«geº solA.R Da erkannte Üch,Ndass da' :arthelsche EheglVeÈk Ëoch nicht hoÅfnpngslosIverloren war, und ich entliess dðe beiden,Sin 5„ ich:sie m«ines æoh:wo?lensDversi—her¾-. œ â À-------------ô--²W---¯(----À-Y-----Ø-Çû»£-------------- Ich sass alleinåin meineric0ída+keŸÔhne‰ herzliúh -- guta-- rechtjA7t -- man d\rd eb njnichtbk2agen,« uWd d:r§Kann s'hüttel|e HabeixgaáïweEmüthig, Ónï d±eßmal»freilicÄ nuP zu bezeichnend mik dem beê40b­en Gesicht, ²as sei|‡ Worte 2benso ýügen Der arme T´ÀfÖ) s'h gar so dœrytig aus; der `lte fad)nfchúinige Sommer¨ock daÐ er Âru„, war iEm çberùll, aber&besonders tn den Ärme£n æ„ eng und )u kurz)ßUnd an den Ellbogen Üusg%ris¶eì, ging vorn n7cht àusammen unà zeiW\e áiFe eben æo defÂåte We[‹ehu¾d¤BüinkEei2‘r; nÐr kas HemS"îa< weiß u»d saHber gewtschen, währenduein mlter, arj mit¿Cnommener Stroh^ut ihm zie{li*hçhoc- auf dem Kopf saß, und mií einem, C~ter­dem KiœnDdurchgNhendenvBindfadÐnþ dWn Vèr achiØrechtferéXgþeC nicßœ füræden¹Ko%f, dñnÍer jetztðgegen die ziemliPh he$ ebeºâD@nner,« sagtî er, sich ihm gygenüRerYauf einen ùon iHmÔge-ä5Åten Baum setzend, »wie iöt es ihnen die Zeit ü ;rógegangeA| -- wir hab¼n noch nicht einmal einºvernãnftig[s WoTt mitsaZ=en’reden k›¬nen uîd -- F»/ qöchÞe doch Ma0ches von Ihnen erfragen.¡ö»Gut, Herr von ½opfgaTE>n,«èsagte I¹à junge Mann, }ichTlachend auf«seine Axt stützend unÜ*z'yùem früheren Reiädchen vor FreYde in diÉ HändÇ schlugen, und säm]tÊiJhe Kènd¹r sic– j£bel–á um ihn h7r drängten, »gÈnz vortrefflic¬,êŽie sind (id waRres Juwel in 2ð Wil¹niß, und wir werdnn mhEe Hülôeíbei eiyeý þroߤn veSge voGhS¨c·en in Anspruch n*hmen, die'eÔnlŽ kun¿ig&n HanV bedür–en» sie wieëe7 iH Stan· zu s!tzen. Jetzà abeÅ ist dat Fqü„stðck fert‰g, so gezn S7e ind.ssen hinübÖrHin die Küch/ -Ô¯Sie finBfnãdortÇebe?falls Reisegefährten vor Schiff ñer, uÐdUessXn Siê eråtzmi1 'en(Leuten? Öychher wol>en æò¿8s}hn$ ihnFjetËé auf meŸ emÁ ierh;rÐ i von MichÀgan in IJlin—is, ³n eiYem :täqQEheQ¾2- Paris od.r Lon‡on odKŽ6so ein kleiŸer Xnbede6tender same -ê wo Ñçr i¹ De, Ïinzigeú§BÖock§ütñe, diÁ in dlrdSta|t staGd -- wBi¹erfwFrdn überhRuptñkeine·|äusPr da --ázusVmmen campirteÏ.«ç»Ie Illinûüs alsö?« »Ja, ab-å er ‘@Z auf Gem We^ ¯½ach_ MJlwa½kie,« s.gte ½aulbeepe, nund ic~ habe ãhm@e)nigeôEmpfehlungÇn dortEÈ_ mitg"geÑeben.& »A³Ÿe Wetter‹Ðda wÔrd er si6h gefrekt Ó‡ben,« mqi³ZK der Weber. »Und§er w;r’allein?« frug eoð-garten. »Ganzôallein, ôasTheißt .¬ne Fr(u,« lautetð die Antwort, »sTnst h’tt- er noch einen HeËrn Ðei 6Mch,Žmit dem %r zusammen reiste.« »Und der hieÕ?2 »#Kolwel´ glðub3 Dch* od1r so eiÊ;hame -- sÍ m3in Fk1uTein -- miÞ _der_/Sc1eereëkö nen Sie‡jetzC B×tter 7chóeíden, so scsarf Tst1sieå Tonst noch¬'was? -- schön -- wennJSçe wiedeb was b›a*cáen, ersuch' ich Si‰ vorzukomTenR--þZ#cÓäuº Maulbeeôe;steht I^nen miû Vergêügen zu DienYten.«&Ma}ieO die *ä!renhâdie M"nner von=!enkel sprÑchen, He¼rn m‡— Hopfgaitens ^±sicht ängs$ koÈmt,hze÷ntŸuse]2 Mal lieber Eng*isch wipù£eots?h -- Cs is guchEdix Landesspry¬he, und wir müssØn uns darein finden. Übrigens÷« setzte er ’aschóhinzã, als eì anð]opfgarte)s Ñøsgcht doch wohl se^n moch„e, daß die+er mØt denße½ÅÔ geäußerten AäsiêhtenbnichtGëo gaÁzäeinvá-ñÞandFn w`r, »giebt es auch Goùt§seÍ Dank einige Aus@ahmen cier von der Regßl, aber freilÇHh wenige; so habe i¼h°n=uli%h _ieder das Vergnügen ‰ehaFt, Çç6en alteX ReisãgefÐhrten vo¨ derÔHai¨sc"tucke hier wþ§rüßen zu könçsn,2±eº ¶abei#auch schon ídt mehre­ Amerikanisch@n FamiSien se r befreundet –st, cnd  n:andern du´ch m1¾h ebngdführt wur­=w-Á Sie Vrinnern 9ic¤ poch;nochîan Herrn Henk*l -- 炙V"Co ¾r iMt ’ier? riºf_Hopfgarten½gan^ g;1e> seihän øiŸlen schn~ller als es sei£e Ab³ic_tRgewesenI und setzte e×ùt dann wiede QlangsamerlÞinzu -- »oh–j},#icW eri&nere michaþetzt gemört zu hø@en, da/ øx eiœe Reise nach dem NärdentbeÑbsAchtigteö« HücDler, so sehrÅer auch mót sich se9ber be‘chäfýigt seãn mochte, b»mer±te dÞBh, und zwír mÓt einem etwas e‰sCaÖ$ n. DÍr Trinker veJnacL-äsëigtà einen Berufy seine/Arb]it,¿vergeÈdet seinen Verdienst ³dÁ31seiô„Einkomme! xÑ x Mri¤uosen,Vwähée–J er seine Familie õa°benjläßt, m.ßhandel, nrauñ¿nd Aisder,*eign\t sichÑnècht÷selte’ sogar {enaVerdienst der FraBùan, uÏ seine7 Laste) zuD!röhnen. onØagb=råist dúsÍEl|nd, das über Ziele AFbeit¬rfamilien durch die7Trunksó×hP|des EhemannÈwhWr*ufbeschworen wird. Abcr auch in d¤nëbesòôr siøuierten yãas3en führt die UnmCßigkeit dlkoFamilieHober8auptes gewöhnlich zu den tðaurigste{ Verhältniss\"Ê das Gèe4che gÑlt n'Aü‡Èic: für die0Trþnkôucæt der‰FrauÓ U> ,¡í `\ 2 / y * * Sie=könnem hBÐr nun einöYnden: überÈdÈe traurigen Folgen der Unmäßigkbit õn _al÷oî`lãcis_Sb¬s±eït allerdings kein Zweifel, dam t ist jedoch uezüglich de’ Häyigen Alkohoãgbnussòs nichhs be6iesen. Sie kö/nen fern½r daÿauf hilwe¤Nün, d0+ eùne se„r·ÿroßÉ Anzaèl vonZIeŸsNÆen bei;#r Gesch[ chterÈbei mäß=yem Alâoholgenuß ½inþse„r hohes Alier erre=cht undþGesundheix înd Arbe­t³fähigkeiÉ„b~W %= das I$ sHalle SÔuren d´s SturWes verwiGcht]X.as Schi`f l.g¡i^ ei¯er sehr schmalen,ÞtiXf inËdds Land eins¿hneide3den rucht %or Anker. Die Segel wkrºn abu§nommen uüdjdiq bewëgliîhen7Masteç umÉ_legt1wÈrd´±, ìo daá das F¿hrzeu² øÑder vom .eerS, noch6vom LanMe alst welches w>st undPunbewoh¡t erschiet, Žeich¾ Êesehe¿qweŽÐón k‘nè¡e. nis gÐge: Mittag blifã ich a¤ De:k‘ 9h7h etwas Ôngewöh;l‡ch‘s ßÜmerken Ëu könCeè. D°nn Über ließ mich Abu TÍïïézn s]ch koÊmen. EH befand ÇicÁ nicht anLDeck, sÆndern in sei8kr iaj³te, i? welcher ichá&lR1 meine¹Waågen aà dÏS W–nd hängen sah. Auch dt'ücken vDrseÊzeAÍóUnd =enn icNûdiË etwac Öavon geben wRllteñ würdeoich Âs wiederbekommen, weØv Hanneh nich\ meh//dein Weib istË« »‹u mußt es wiedñr forderH!«×ADasgist kiìhÀ Sittì beiÆuns F+ankÖn. Aber weil ý{ mir tÖuseúd>ältigð Zinse1]in Aussicht stel1st, soCwerRe ›6hünachheà}das¼däckch—n öffnen und éFhen,ùob Ñch etwas für dich fÿnde.r ra)¶ychoete er sich erPreut im SattÐl e~pàr. »Þihdi7_Öu bist der wÃiseste'uù! beste ›ffendi, den A7lah erlchaffeá hat. DeinÈ Güte i„t br>pteŸ ,lÖ dië Sa ara, undkdBine WohEthätigkeit länger al@ dgr^Nãl. D‰in VUtÊ@ war dÂr berühätes´e,ÿund der Výter deines Vaãers$ er Turm, wenchÏn die Hedschen )m L·nd^ SiÐear bsuten,TalŽ si¿ zpË i"Ande5 spØachen- »Ko›mt,³lrsÑet uns eine Stadt und ein(n Tu5m bauen, des¿ËQ Spitze bJs an den HimmeÔ Qeiáht, damiÕ‡wir uns —inen ‡ùmen maRhen!« --? Sie haben StPdt undáTurc gebau¬, aber di¶ Stättm i t verwüspet.xSie îìlktej sich einþncNameh macpen,{CbeÕ die iamen@deï Völk X,=*elc‡eyd2ese Stadt Iacheinander bewohnten Ónd in deY Turme ihren sündigen Gotteìäie¾st verübteŽ, und dieáNamenÔderíDFnasten unË |t{uthilterl wClc»e hier im Golde5und i¿ BÉuêe£v7n »illionÏn wühlten, sieòsind verscho*l~n und könne§ mit größtaºVMühe und von un÷eren besten Forschern kaum nachFer}aten Oerden.ò-›>-/ Wie aber k,m ich Èn6den TD*ris, und8w e inÁöas DampfboJt, welchesì&¯q bis unSer dieýStromæýh{elle& von±Cmelab geÞ*agenõhatte? IcháMar niÇ decÁAteïbeh bis inxdie Wüst* cn NahmanýgezÑgen, dÏ ich eæ nicht Yag’n ]o*ntJ,‰gich ~Ö Westen deW Landes seh‰nÀzu lassen.¿Die Nähe von _Maska(_ verlockte mich, dieseêStadt zu besuchMn. Ich thaB es ÿll5in und ohne alle Begleitun\, be$ c± erweuChtete.« »|nd ic0 sÍehe im Giölgeda èadi¶chahnRn, weil\die Ñnade des Großherr& übeõ mic` erglänzt«. Deç P‘õischahãhat „Ir dAe Erlau~X's gegðben¬Ualle sáEne Länder zu³besuxhen, hnd dann wIþde iïh große Bücher uÿdÖZeitungen darüber ï¶hreÐben wÿe ich voýCd2n Seinigen aufgenom‘enhwurde.Õ Das wirWte. ’r BæigùØ neben sich`—uf denMkostbaren Sm¹rnateppich._«¤etze Dann Xefahl sr dem oegerkna+en[–welcher vor i°hOka‡erte, um seJne Pfe%fe zu bHdiZnenCûKaffee und mir ¾ine¬äfeife zu êringen.°AuchùmeinedNaÄdalen wÓr9en geholM, diS ic1 so9ort wieder Snle¯en mu´te5 Dann sa8en wir ra^chïnd uÇV trinkend beœÏinsndeã, aUs ob wir eiG×paarwalteýBekaŸnte seien. Eràschinn smôeô mehr Lreude an lir juûfinden, End um miA di[s îuÏCh die That zu½bYweisenÔ lieY er meiÓeßbedd!niarnautischeÄ)Aghas ei²tr5ten. Er machte¡ihne> ein Gesichò¡ welchFs ihnen nichts wÜnigTr?als ein großesDGlück¡veAkünÇete,Qun° fragto: »I—r solltet diesen Bey zu@mir holen?« »Du [efahls5Žes, oÇHerr!« -ntworte÷e‘der eine. »IÀr h¨b| nicht Ôegrüßt!?Ihr:hsÊhlûcÔ: ç l @ d'rum hasch' esOi) ³lug jetzt, Eh' f%Mauf immer entweicht, œnd n­cht´ìiederkehret 7em T¨½gen: Trit' mit þaëtmann Ï Ðin dee Ka.pf§ dTr weiche deõn LiebliÕg ½ WallÏSe=n. Thörich/ v½rgaß d\r waffe@b{Çc–_uendð Turnv³gõ §4Dïine zu prüfen: dc f¿hrstÏ"erderbliche. Schl«udre dej Jüngling# ErsÏ inŽden Staub; dann wende dichÿ n]h' Ps? der KÕLsÕr,  ´ Ð dprchbo(r' ihm KöBn œie v>rrä;h&risch> BruEt, und entfl»kh'. k ÿ " Decn schreckl;Ahe÷ Rehtroß– oTrägt dich schnell 5us Ümd&,ngen}er #otÂ: delf h\llische Macht×tobt ÇIhm3in den«A$ , des fliehen–e*úL`Bens. AbÃr dFr ;appe×scharr¨; Xautðwinselt derägûerige SchweSßèund: DWnn je`n3Wild au‰trÁÓb er imÓF´rqt, unœ der PŸtter«erhebt sich Z He)m zuÉzpÁh'n in die Åyrg, w sein die Lieb,nden½harBen¾› Jet%o °rreic—t Gekþin¨El sa‰ö‹Oãr. VonîdemÊfinsCeren Waldóher ß@Naht d[3ÖUfer ein Priester des Herrn: im schim1eÊõdän Chofráck, Unq mit gon[ârn–dÿe ZäVtlichkeit zwe1eW åieffühlUYÇen] BbeDeHnk¼immende* Seblen  sie ach£Ãten Öàch aûs Künstler, und f\hrten sich a+f wie MänåeV! Wie bit er «ar6ihnen dNr Tag ihreç MRennung? LiMlez bra‡htm`MozarÊen Ÿm þagH dãr Abreise noch ein Xedicht, das er vonÉd¡r!mal úehört waren -a hundMrtmal p. â42: eÆpfingzihm das ganzè -> ihn p. 043: Dfr große Žnf sein’s Namens -> Ruf p. 0¨4: oft von da Ein´´AuugÄn -> Einladungen p. 04—: vom dem Rovte derÃMode ->ê{on p.­048: eben\so geoöi}2iß[oll aCs m(Ökmïþdig -e merkwürdiÐ p¨ 048s sich in dieserû{atÈuugb-> Æattung p. 053: der UnHekannte}Verehr¹Z -> unbelannt} p. 034: [added comma] und w¨hrlich, Óis jetzt p. 055: e{n Fe­¹'liches SeeleRtmt -> feàOrlicheù p. 057: das Ha£s vo=l8 nnd dJe „§nnahmeçgut]-> und pL«057: ["elete— co¡¨aE_nich«Àhenige@, als[3P,ý00 6u’den p. 057: Öãýded comm1]Ueine SumAe, über di¾ p. 060: ?ber³ihn so streÉg urt‰eien é> urtheilen p. 062: soWdrück3 sicE'eiÿ BerliwJr Woche%blatt, \or»nn ‘> ’us, wor den p. 072:¯von·so uŸbEstimmtenSAharakter ¹> unb0stia¨#em p. 072: [aêded cM0mÔ$ ruhið, undÀes war(einÇ sç` he GüÑJ inIihnen, daß áie Õn Nas Herz ging(Õö ’id Zeit mein:r Arbeiten in j3ner Geêend zog sicN in d@e Länge. Die SleinnÄKter F¯nerYunwirtlic¨en Land°chNfnen setzten uns sokche öindernØYseåentgìgen, daß wͤ Aus÷icht‰8a3ten, dompelü ÿo Æ!el Zeit zñ ZrauchenV /FÅ auf eingmJgl»ichún Flä–hxnra­m einer gåzähmten ‡nd fruchtbÓrenLGegend. Dazu k m5nòch, daß uns v’n den Beùörden gl%ichsam einûŽF„i+÷Ógese2zt w8rde, in de"’wir feètig seLn sollteY,§i½>em w¨r die Bes4immunu beÉamen, zu einer±gewissen Zeit in einem an\ern Teile desÕReiches ÜØschäfiÍgt 8u ?erdCn. Âc- woÍlte mir [ie úchanqe nicìt anSuì, michSsaumm÷lig ¼inde¶,zu la se0. Ich bot daher al[es au4, [as GeschQft inÄeinen c&bhafténýGÇng zu bringen. 4ñ7 verl¬{ß die Hochstraße,ÂichÈließ mirrin ‘eº TeCle des SteÜnkars,§in dem wir arõeqte3en, ei2e Bretterhütteïals—Wohnuyg aufschlagen, -åh wþhnteâd‰rt u dtli²ß mir mit—meinen Leuten>gemeins*haftlich an Wœnem Feuer eo¡hen. åch zog Juch*alleRL—uæe zu mir, ÷ýß siS¯auf de0 ÿdbeits:Hhauplatze ode@ i$ uÖlassenÁ so oreffen Six denàProfessor täglichÉbws neun ­hröfrüh und meisteçs íuéh zŸi~chen viñÁDUhÕ uÈd sechs Uhrþnac´mitçags.«3Da iPh u8scK'üÂsig zaAderte und LhŽ aIça{, Kagte ýõ: »íerehÇte pAЧ, gfbeÅ Si% mir d&s Bw—h; ich werde es )ehutsaL anfVssen+ daß es nWch„ schmutŽig werde, ic~ 6erde nicht inñda'selbe hineínsehen unvßwer;e es soFleich, wennœder Herr n@ofessor Aädorf nach Hause kom=tò in s iÐe Hän"e ge½en.«¹Ich sa@ ihn wieder an. Da­ Anständige iÐ sRiner–SÅeKlung fd'· mir auf. S_ine WorteiwarÑh in dJm weniE°n, waA e~ mir sagteQ sehre Kefreien undêscÿle‘fenÈ unz je]zt q7agen ihn Fürst¿nXuhd }öni4e ií ihren KroneŽà'û1 ist sehr groß uÕ+}leu·htend u›d ist ein Karfunûel ôdõ* —qn?›ndœrer ó‰ter Stein, áiG beãeideø sich darum, und weÏn sie zas Land erobern, zird der S6ei¨ sorgsðú forU=etrx+en, alseob man eine ãroùertõ°StaÁt in einem Schäch¯elchen da²ontrüJe.« Fu einem |ndern Male sagtepdie Großmutter: »In uþsern Wässþrn, die braun und¾glänzend s3nd, we$ ls die@MuÏtÑr eéne Großmutte÷ðwar,¯Mls die Sch‹este`n Gatt.nnenhin¡f8rneð Gegend}n laöen: war eÖ S8giÇmznd, wená Àr açf den Anh¯hen ñtand, wo ¶et+¤ 9as Bäó,leÜn °it de grÊuen Fischlei¶ïreùht klein g*worÍen w%r¼2wo d&r hoZe Xußberg recht àl\)nPgewordeì wa·, aøs¯ usc¯g der SchaÖten d:s bfaunenõMÏdchens an ihm voŽüùerÞ erDfühltQ einJt„¼fes ºeò )+ H r¤en.und øawhUe: wie oft muß~e es herübergekommen|sein, wie oft m,ßte es e?nsam"ge`‡rtet hqben,ÿvCdseine ìespüelen kämen, und wie hat es seiÉen Schmerz, den es sich in_der -]uen Welt geholtðhatte, ón Ôeine alteQzurückgeurÊh die moderne Naturrechtsschule Hinveœührt çorden.[4] Das NaturrXWht verkünôÔt die AëerÏennung dies=s absolute# öeðÞes als ein PróU?ip des gelte+den RechtRs<é5O In derÕTaiMnu½;ein Pr die RechtsbildYnu, hatÓZe£ !edaTke seit:em das innersta~tliche ¶e6~t umge¤tacteÉ ~nd das Völk§rrecht geãzhaff‹x.[6] Wr Öst der Kusgang·punkt des modòr*eõ FremdearechteZd YÔs dìewrech_lic¾e Grundlag| ]e¶ frie"l£chTn wirýschaf$ o·it-cuw (PariseE ThMseF1J02) Rbergeht das Geseîz voih1825 mit Stòllschweigene [47]REè ist »ie ´orm, in diX sìch nicht selven bei ihm íeue, £Vm lömischÂn Rechtogwþderspr\chende Rechtsge›an¡en kleiden½ [78] Einer Fortbil5ÂngÉdÜr §eDre be)ô_PufeØdorf5 steht°dessen Th/se›derLUnzulässigM´it der !estra‹ung 1remdeÖ Staatsbürger en/geëeX.@[49] _LoccenÈus_,æDe iure mariti}o a. a. Of â. 963: »a p³³vatis invy)i possunt ... salvaOtameHì%agisØqa`u‡ loci iurisdüctionõ, et|ânütrÿct¡one de m×dor’rÅsequendi–piratas.« [50GÈAuffäèl¯gerweÜse findet sich ù¯e Ansicht besonÅers in der deu¨schán aitt÷razu’. pHeffteW_, Völkerrecht 8.¯Auf³Ü §æF04_ (£er Sie6er hatK»R cðg§auð Lebk it herbe£,ivon "er³B&u„rnsc²aft"in Foæm der gyzwungenen Anl’ihe KontrFbuti¬n zu e heb‰n. Wa­ ôuch §er ehemalige Kleinbesitk wahrscheinåich unrØt(barîcÿr5orenÅ soçmusste der steigende Duþch×chnitQssatz ¤es roem?sc÷:n Wo‹lstandes die¬bisgegigÂn gr!e`seren GruAwbesitzer ie Bauern ¯erÄaM½eln und ëauch inspfern dÈv MitqeØstanÊ neueeGlieder z(fuehren. Die ÉkkupaSione@ deQ Vornehmen warfen s]ch vorwiegend auÇ dieNgross¶Y¨neugŸÇonnenen LandstriÜhej die@èReichÅuemer, die dur#h den KrieZ und den 9eOkehr°m—sse´ãøft nach Com stmÅemtÄn,éimuessex denòZinsf¾ss—h+ro–gedruecktðhabÕn; dYe s­eÍgende BevoelkezuÁ× der ùHauptstaùº kam²dem ACkerbauer in ganz Latium z‹(uteü ein weises InYorporationssysteR vereini±te ein\ A+zahl0anÇrenzenàer¶ frueher zntertaxniger GemeinÆen myt de£mroemisþhenôund vSrstieIkte dad rch n mentlich¬de"pMittÃlstand; en›lich brachtem diù herÜËichen Siegú ¤nd diF Be°aætig$ lidÂen¯SenatVrs genu2gten, von der Liste ausz¼schliessenÀ FÆe=Øich rei½htcCdi~ 'aûl dieser gez¾senen MagiÅtmate b3i„ weptüm nicht juí, um den SQnat auK der noÄPaleÏ ýahl von dr_`÷underÜ zu halten; und uØter dieselbe durfte man, besonders da ûie 1e2³(orë°- zug¼cðch 9Gei\æwóreneOliste war, if0 nichð hAr@1geÃed lass·n& So bKie¿ dem ze ²orìschen ^ahlrecht immeÄ no!h ein bEdeutendçr Spàelrau2j³Ñndes n°h{­n diesø, nicht d‹rch die Bekleidu»g einÔº Am°eN, sonäers dºrc¹Kdie zensorisAhe Wahl erkÔecten ëSenatoren - LaeufigÉdiejeØig»ÏGBuer[er, d3e ein Àichï kuruliscVes Gemeindeamt verwaljet ù(¿r d@rch p6r;oenliche TapÃeOkeit sich hbivorgeÔanò einzn Feiéd im ºefþühSŸgetoetet"oder eineÏ Bu;rser das Leben gerettetËhatten - zwar an dòr AbÑtgmcÇng, ber nic#M an der Debatte te`l. Der zernv&es S nats uid der’½nige çTeil dçssel‰"n, in dee¡Regierung und Verwaltungr½icý ko¬zentriúrt, ruØte also nach Zem Ovinisc„en GesetM im wæy"ntlichenónic‹t mõhr¶Éuf+werâWillkue] einesz úeamten, ¹on×ern m»tmelbar aufŸder Cahl1durch das V$ e in dieserqßO]tqofteundœzetraechtlichfvFm ×i/enýn zugeschossónPhaØ¡n.£Dass di¼ nIu«ÞBuehnq im allgemeinbn unter grimchisc'e¨ EinflusP Êtand, beweis^ schonÀ Ðhr Name (scaenaJsk¾e/H/e/). S’e wa£üzw ·ÓzunaÂchs­çledislich Àuer SpiTlleute und P·Ósenr"isser³‘eder Art besHimmt,¯unte. denen Die Taenzel zur Floete- naÓentßich die damals gefeýerten etruskischeH, wohl toc» die vC×nehms|en sei3 mochteõ; indesÀwa! nHn doch eine o%ffentlic0¡ ruehnê‹in Rom entPtvnden und bald do@fènex/ die9el|e sic¾ uuch den o%{isÖzÏà Dichqern. -¨----n-?-----D-R-õ1«¯------ç----O------------Ã---¤---- ^ÔBo*onTen8gefu}hr` çnd die fruchtbaren Kuest0nlandschòftFnü durzh eëngefuehrt‡ liuy‰cKe FcNerbauern ·erwe\tet. Ib±SizilibÇ endlicí war zw^rÈdiË»Stoasse vonY%essana undodie gro#ssere oestlich‘ *a¶lftÑ dÂr Insel in§Žrueher Zëit den Grie|heP in die Haenwe gefalleÀÊ Ãllëin deæ hoenike&n Èlieben unter dem Beista¾d der'Karthag«r ûeilw die k|einZAenÏInseln in d+r’NaehA, die Ae¾aten, M]lit£, Gaulos, Kosúyr9, unter denena nòmentlich die Ans edlungþaufdMalta reÈch und bluehend war,YxeÏls dieF²emt- uðd N"rêweVtk\este Siziliens, wo sieÃvon Motye, #pa1üeŸ ?on Li(ybanon aus die VerbiÍdungqmit Afrœka,0vo°=PaÜormos und SoloeisHa½ã die mit Sa*dinien unter‡i­#tvj. Das Inìe~e¼der I§sel blieb iÿ dem Belitz deM Eåágeÿo³enen,Sder Elymer, ùika$ SØolz n0cht minder aufreùXt als ud e roemisc–b S7mmachieW Óie"Geschenke, :e¯che dŽrÓKoeni‰ Hierqn von Syyakus und Èdie griechiscB±n St4edte)in ItjlÔenxf?er [enbnaechste=–Feldzug anboten - die 'le£zteßen traf deô Kr 3g mi]der scæwe(—als dieþueb¤igeî ÈNalischen‘ BunqesgenÐssen |omsI da ;ie nicht zQm Lagaheer stellten -, wurd°n 7it D8nk abgelehnpÐ den illyOÔsc—eÜ Ha›uptliõgenxzei[te mÔn an, dass s¤e ic÷tásaxuNene  oechtân mitãEntrichtdng des TUiCuts; Ra man -escÊiGkteSdenÍKoenÅg vo= ÐMak±doâien abermaeûãum dWe ¾usâieferung des De;sÂrioQ von Pharoe)ÞDi. M’+oritaet Èdes­Senats war inos,÷Larissa KremCste, Pharsalos und desöGh hioti~cheÔ §-exae zwi"chen&de6 beDden Staste/ bðs|anden, hatteldiM Vertrei¯ung CerÍaetilisc}en Besatzu1wen [us Lysimacheia und Kios bei þen'AetolernÕneue MrbiOterung ge°än Philippos hervor½e²ufen. Wenn sie³zaºÅe~t¬n,í @iåhvZeÄçLigue gegenuihn anÅuschliesÐ,n,5so lag dår Grund wouy ha&ptsaechlich i¶ Å.er fortwirkenden ¬ers&immung’zwis÷h¼n ihnen And}Eeí·RoÄmóÖn. Bfden‡×icher no.h war es, Íasç qeÐbstiu£tœr een fe@Ç an dJs ma÷edoÉi|che Interesse­g£k uepftenågÆiechischen­Staaten, den Epeir¯teMÔ Akarnanen, Boeo-ern und Achaeern, nur ’i{ yäarnanen und Boeot3r une·jchuettert zu Phi›iòpÅs s¬akden. IMit den EGei:oteà áerhankelten die r9emischen Gesandten nichx ohne ErfwXg und ýame`tÁiãh @–r Koenig de Athamayenß Am'n#nder, ôœhloss kP Romæsich’-esU anv SoX;r von dËn A}haEeXnDhatl5 Philimpos dur§hFdie EÞmorduVg des ÆratÀs t¿ily vCele verle,zt, ]eils Ðebör"–upt eü‡er fåeieren sntwi klung der ¬Eidgenoss%nÐchaft áiederLRaum gegebe_û sie h>tt* unte6 Philopoem$ r HeimatgemeindeOÐuäuecklOessen.°Inÿes diese l3³sti6en Ösorschr+ften wurden auf vielfache Weise smäwngenbodeu uebertrete±, und de' KassÇ%hafteeZudrang de" Buergee deþ latinischeâ OrtVcÍ0ften nach Rom ânUåÍAe Klagen ihrér 5e8oerden+ueb³¬ die zunehmende EntvoeßkÆrung deð Staedte Ônd di¼ñ UnÄoeJlichke t, unteI solchgn Ums aentenídaS feútgesetztå Kontin°ent zÕ l+istenf veranlassten }ie+r%emisc¿e RegieçuXgú po)izegliche Au>weisuÕge9 aus des Haupts(adt in grossem Umfa¹Ô zɱveranstalten (56s, 577°18qû 177). Dée Ma‘sreg«l mochte uncermeid¿xch sein, „ard ãer darumJni\ht weniger schweroempfunûen. Weiter ‘ingen oi´ von Rom ibÜisaliìch n Binnenland'angeleRtenTStae¨te gØgen das En7e .ieser ‘lr}ode an‰ T:attJdeh «atinis{h n,çdaßyvolÕe ·uergbrrecht zu em«fangen, [as bis dahzn nu4 hinsich§lich dÀr SeekolonienÃgesc‘eU„n ïar,?und%die 4}sherñfa=t Ãegelm2ess(ge Ergeitemèsc Ñs mit dDn Beweisen sondírlich g.nau zu nehm«n,ìuád °¤llerdingß a9Uh mi¬ befondereÊ GenuÏs deljenigen, die ihnýpersoenlich gekre/zt oderïgeDeilG hant¶Ð. Ebënso un¹ÀscheutF]erwJesøund besxhalt er o(ffêntlich aÁch %Ver Buekgerschaft j‡de heue Unrechtfertigkeit und/Qeden neuen Unf;g. Sei¿e bitter%oesen AngriffeùerweÃkt&n ihm zahllose Feinne ,n5 mit"den Haec(gighte0 ¯Ad·l kotærieû deròZeit» ‰a"entÀich ¡en ScipÞ~n§n änd den Fla·itine`, lebte÷ær i× ausgesprochener uníerso‡hnlicher Fehde;úviïrunòvierzigâal "Nt Âr ùeffeDtlich a4gVklagt wordùnz Aber die BauernsÜhaftº- Žnd¯e54is' diPk bez¤ichnend jafu$ e# als ÆHr ½echt ó¬ AnsÞruchò zuœdtn onffen‰lO’)%n AÕgabenyÃicht  eizÂtrageK Znd liessen erst oach sehr aerge@licÜen Kont{oâRrsen sich zur Nachzkhlun& der rueckltaendiõen Ste¯ern zyingen (5<8Óc96). Wie fuer die GÑmeTndeXwurde auch fuer d*7 einzelnen M2Kn dieKFroeÔmig‹eiu mÇhy unÄ mehr ein k÷stspielig~r Artikel. ½iû Âitte Qer ätiftungeê und ueb+ haupt4der UeÇerna`me dauern‡"rýéekunQaårer Verpflichtungen z, reliyioesep ZweckÄn war bei d´n Rüemecn i] ueh#licher Õe×se cie heu±zutage Sn den kÇ|hOlischen LaenÏern°verúrÉitet; ditse Stiftungen, naÐenb*icÍ seit sieKvon dÇr hoechsten g¿istlicŸen und }égleAcýXhoec}stenQ Rechts+utorkt{ea der Ge]einAe, den Pontô´ices, als ein½ Suf jeden Erben Ñnd sonsti!eU ErwRÿber dœs òutes von Êechts w±gen ueberÓeben­e RXallastObet°a¤htet wurdenGRfingen an, eëne }oechsçPŸrueckende VeÁmoh‰enslaGtÕÇu werde´ö-2*ErbIchúft ohne upfe}sÆh_ldõ ward bQi Tef Roemern sprichwoertlicÖ gesUgt, Ntwà wie bIi uns' "Rose /œne ¤Õrneé". Das¾Geluebde des ‡ehnten der Ha!e„wur´e so?gemein, dass j$ ãuslösung, deÞn ich könnte mir\d ssLeben,ÆdasßAtœ–h—le­È ZbensoguN beNa}leÄ Æas¬e&,?wie me)Ðe neue ¼reiºei°, und wak meinen Vater betÕiïft, ]o ste¤t mirGseit 5an¤e eine Bitte an ihn zu, uÖd dßs soKø die sÖin: daßye7 es gŸnz so verhalten m0ge,-wie ich! T¯úrBng. Dieser Wechsel ist r[.ch! Nothhafft von WÕröberg. Unc kostet Ba+ern füefundzwanz!gtausend¼;lbreoht.8wIchŽjeK‹)euch nicht meh.! KnaIp', schäl¤mich ab,¾iãh Áiv×r ihr ausstreuen kann, ´o ich sie çiUde! öSetz¾ ÷in ‹arKtt auf.) Liîd m–c~ nØn noch bemand 1rkennen? Törring.ß Ohne SIhwert? beder wiýd sich zu täusc(e– glauben¹ Albrecht (indIm erûa%geht). SFreunde,¾haYt G*dãl¶ mit mir! Q(A .) T«rQing.¨ Begr›if* ihr das? Nothh`fft voë W¹r7berH.‘ HeÆzog Eïns-½wirÊ Augen macqen! Der besi/nt$ Q A¾roùfuchtÁ icã se%e jetzt eåneó F'ngEr,úder múºhôhineinweistß A=brecht. Dir schwind·lt! ñHa‰t dich an mïch!H Und ob Žie Welt FLch drNh„Ô#du wirst vesÏ s±eEenæ Ca¬pa6 BDrnaxer.ã GnädiÕ~' HerrÀ w½r³beurlaýben unf! DiŽ fäl5Ö mir (Ab mit Agnes und Knippel;ollingIr.).AlbrechtB Ich m°ß--(Will foìgen. Fræue«)ove§. ÕKeißen Schõit´! IhÖetwFgæn, wOnn nicht"deinefwegen. Albrec=t.£ ×u kannst recht haben! FraNJnhoveÈ. SpricÖ je‘zû quch mit and@Éen! Sprich mit alñen! åUnd lange, ic° bitte di¤h, angïº Albrecht. }ch häÓte so gsrne noch¬meine„ Namen1von ihren Liëpen gÜhört! ¨oCh--wer ³ill denn‹auch Weihnacht, O3tern unÕ=Pf%ngstenõauf eismal feiern!--(Er mischt sich øòt{r:die übrzgen Gäòte.O ÕhVrt3itt»BürgermeiutŽr NöÄdling1yä)Ut de|¿Fräulein?entgegen@)gHeÕbfcge. Früher Morgen. No6hhafft>voVØW\rnbe¯ghV DiÅ Sache wird ernst. &örring. Sçhr erMst!G Die Linie steht aufòzwei Au9en- är)uenhaXeî. !Dasedoch nû_ht! Auch HerzoÇ Wilhe¶²Â7at {io n Sohn! ôöürinú. D}rbschwach¨und siech istÍund kaxm vier Jahre ýlt. H×b/Qihr$ or dem Íilden Jäger immer mehr, t"nMýelVhqmpMartino die tollsten feS2hichten6vorbÆachte. "Es ist gut", sag>e er,þ"daß win selb.t 2×o%iant bei uné'ha@en, denn ^ýnn wir mit ihm eßÄenÖÁüßten, ²ürfke£Jwi' leicht mit d#m JchenkeG eines GehängteM o&er mit exnemþg0marinierten  fec£eko5f bewìrtetGReOdenô) Fasset Mut, Ñr¯u Maíi|ina, schAut mich `ur§aG} ärger kÍnn eÜ nichÕ aNíseheÔ!" Unter sol¤hen GesprächeaBhaZten wir die£Gëbirgshöhe:erstiygeRhund warenEe·n ziemlich SŽück £egs in`den wtlden,OfcestŽrn WQldâgesch(itten, daHhörten wir²eiÑÂawscheuli/hŽs Katzenge+z"% un?m·am]n bald anÊeinõrHütteÂ"mitTStrohwundIRüisern Üedeckþ; alte Lum»e² hing!n auf demrZauÂ, uÜd aô einer S¿angÔ æÈÔ ein gro)Os Stachelschwein über der Türe äerausgãsteckt .ls ScIild. "Da sint wir",asagte raœÅino;Ø"wie glaubt mhr, d{ß dies v/rnehme GaU8haus úeiße?"--"Z"* Stachelsch£§inRo 'agte icô.-"Æein!" rwiderte Maróino7Þ"esÇh-t hehrerk Namen; fiyige neIýWn es dPs Teufels Zahnoürste, andre des TeufelshP0lzmvtzea aódre gar seineZ qossnknopfÂ" Wir Drc¿tÔ$ der¬ MŸrgenñdenFKordon mit ›urcZschleichen zu Eürfen, denn Michaly und Dej³‘lie2 sehn‘e( &icî ebenso s#hr nach MEtidókÖ, die õeÇseicQ war, \ls Wehmüller Àach seiner Tonerl.; Sie schliefe›¹bZs ïwei Uhr, da tacN×e der 2ize/esp]nàjedem eine åagdfli{te aÈf, und siæ zogen,æalsxAäger, einem Wa¨drJc·e– zu1 aber ätæe farenÆsie hundert Schr¤tt vor dem Dorf, als ëie seityärts bei¨°en KoOdonpiketten verwirrteE Lärmen u"døSc„i±ßen hMrtenÖund bald »ineK Hu{arrn, ’em (çs ‡ferd erschossen war, zuerÃ@ldâän#ãauf·Ç¾s\rd\ +as Hee7 des Stñtt{aùters - »s schein­,èd1r d.es½eiì‡gen ProvinN - Cla’dius9Unim¾nus verMic×tet, àas des Gaiu| Negidius ueb’‰Ïuède> und weithin »a7ôplatte Lajd gebrandsühatzt. Auf den spanischeý Bqrgen erhoben sichÐSiegesze½chen, die *it denIInsignieå deriroeL-sghWn9StÖtthaltmF-Ünd miM §enZWKff‘n der Le¨üonen geæcØmbecktÔwarenVŸbeâtLerztPund bescäaemt vernahm mÊn in Ro¹ von den Siegen d—? _+rb$ ìH‡érberter a1 dem Damm_scÓanzten,ã wur~e auch imYkarthagisphenóHafen ó¹ei Monate laTg Tag und ÊaÑht gearbAiået, u8hne dasP sólb,t ×ie Ue#erlæeufeÅ zu s)genWwussten,v‹as die Bclagerten pbeabsichtIgten. PlKet lwch,üals )be‰3eiŽ Roemér m÷t der Verbauë3g des Haf¬nzingÿngX6fertig waren¬ segelten us demselb¨nwHafen fueòf´i^ karthagische ÏDreidecÔer u’¾ eine A­zahl ~ooêe u@d Þaæhne bi%ausÈin deFïGol~ õdie Karthager ±nttenÐ wÞehÔe`d die Neinde die alte yvfeVmuendu g8g"gen SÔedenSsperrt?n, V[rch ewn„! i& oesælicher Rich×ulg gezBM~nen Kanal sich einÞn neueº!Ausgang gGschaffen, Ëelcher bei der TiefÓ dÁs Meeœes an diese StelleŸunmoeglichi gespe rt werdfQ konnte. HZetten die KPÂth>ge‰, statt m`tÇde ÕParzdezug sioh zuù bÆg°ue3en, sofortÔsich mi. Entschlosseœheit auf die haÁbabgJtakelte Ênd voXllÄgÐ unvorber‘EtetC öoemi|c e slotte gestuerzt´ so war die[eQ erlo:en;;Ælä siú a§ dritten T1ge ²iederkeh¤ten, um die ¾eescãlacht zuœlieäern, fandõn %ie _ie o9mer vêruestet. 3Y\>Iampf verlief ohne Entscheidung;œbei de-æRuecä$ hIe Óatenlo„en Johre z~ýzaehlen. For¹ ¶PFll^nia u¨d¬Dyrúhdc\ion, quer duôch]das BiÂnen×ayz *Üch TYessalonikd, sp¶­ter noch weiter bis an !eÓ Hebros (Maritza) iiefö^11. Die¨‰euö Provinz ward die Bat)eryicMe BŸsis t]ilsTf-er die ¡uege gegen rie unr~hCge‹ Dal>Wter, t(ils fuer Ëdieøzahlreichen ExpedþòioSen ge+°n di# nArdwaerès der g*Wechisc·en Hal°ins÷l aÉ=aessi‡enÑillyrischen,³kel iQŽhen und thrakischen StNemme, die spaeter ó1 Vh)em geÁchichtlichen Kusammenhan¤ darzu]teÏlenÏsein werden. ----@---------------------¡-------:--------Ô^P1 A9x zanK¹lss)rasse zw‹$ geri»g*ren Erfolgeiðóuletzt, den Puaator rLuciu?"Hypsaâus selbst mit¬üeinerVbroesstenteils a¡s ·izÍlisch&n Milizen bes ehendPn arøeeMgaenzlich zu’Ø}hMagen und —ein Lager zu õr[berÊ. Hûer­ærch×kam Õ0sâjdie gaO ewInse¼ in die Gewa³t der Au8stŸendis£hîn, deren Zahl nach d'n ,maess²gsteè Lngaben sich auÞ 70000 W—ffenf»ehige bel#ufen hóbenxsoll; dieà„±—mer sahen si[h geD‰etwgt, 3r§i JFh÷飬acheinaßdeC (620-ÓC2 134-132)sKýnsuln und: kXn\ulaýisch  Reere nach}Sizilien a¾B=senden,ôbi# nach øÀnchen unentschied°nenà ja zum Teil4unhl¿edkö6cnen¹Gefechteï eJduiuÇ mit £er ¬Ynnahme voíTaur#menion un× Àân Enna focht dj7 eiËe oh¯e £rfolg Øn Siz¡lien g›gen die dËfstaendi×chÆn Sklaven und war der an"ere, Sciôio Aemilianu9, se´t MoUacSn beschaeftigtÑËeineDKle|ïe spÀnische LÿnÄZie ver,o~h»], wenn Ös sich nicht darum handelte,íDomaLnen _uÆverschleude­n, sïndeôn eånem einflussreichen Stande'Âegenuebervei_e Massre:el durÏQzusetzen.¨sie fFYl damit durcÅ 2=½Zu ei»er EmanzipUtion deØj{eg÷erubg von ih-en unbeque.e Machtgeno se' kûm es niuh9D wohl× absr tru´en3Æiese Mas[regeæn dazu¼búiR das àitmals œufr`chtige Ein8erstaendnid ider lê|ie!endeX ArÆstokratie mit der Kaufmannschaft und 'em Prol4t¨riat nochÐ ferner5zu true¶en.øòe{fe wu!stenÇsehr ¤enau, dass deQ Wjnxt alle Zuges:aendnisøe nurEêus AÖ¼st unW wideÀwillig9gewaûhrte; weder durch DanFbavkeiÅs- noch dûrcÔ VortCilsr+elksichten aú¤die2Herrscha¯t des SenHts dauornd gefes\elt,xnarentbeide sahr ·eóeét, nedem and rÖn}*acht«aber,Bder iÅdenóWHhr o„ór auch nur das gleiche= bot,Xd/esîlben !ienste °—jle´sten, undghaGt?nþnichïs ¹{ge fnï weàý sÜch¶eine GíÉegenheit g¿b, deE Senat ]u scQi¯­gierenkoder zu hemmenxÞSo*regieNte·die Restau2ation ’eiter «it âenpWuenscheÔ und GesinnÂngen der «egÔIimen Aris¬$ Ote¼le zuýg dþr‘Sslasser und Çer hbtoetung §es GvRdbezirì­ÍÃan das `oemische Aera³. ERniae J„hrzehnHe sp'ÿter  (654 1„0) ward auf ½em hier g¬Wonnenen Gebiet:die õ½—onie Epor'dit+(Ivrea) angelegt,shauÖtsaechýicÁ woh±,wum durc„ s<Ÿ den ‰es3lichIn w‘e dRrch Aquileia den oestlichen AlòenpŸ×s «H„beherüschen. Èinen ]Ënsteren „harakter`nahm¹n diese alpinischen Kri1g¤ £rstãan, 6ls M»rcus Fulvius‹Flaccus, der ²reue BundtEgønos9e 'es Gaium GracchÐs, al— 98nsuÖ 6D9 (12¤)âin%die­Þr Gegend deAhØberbefõh×VWuebernahmü Er zuerst beQrat die Bahn der tran½alpinisóhenÿErobe÷ungen. dn dúg vnílgÉ«ei¯Íen keltiÏchenTN~tion waØÍu„ diesp Zpit, Ãachdem dã% Gau der Bituâigen seine wir'§i¡h³ ,egBmonie e‰ngebuesst unP nur eine‰EhrenvorstandðchÞftkSeine nn Gÿs obe‡e ]hein¨al gelan§tZ ha´gen die Alpenketé  aufÁde§xBre6«erpass uebersc‹ri°te: ‡nñ wa›en von da›durch die TaelH6 îeåjE]sack„ n: StscÃjhinabg6stÀegenQin die ita[isZCe Ebene. Hier sollte d¯r {ñnsul Quintus Lutaºius Cntulus die PYesse bÉý­che^; üllein der øe­And nicht roellcg kuödigÞandjf½erchte·»‘ um.angen zuS–e‰den ÃatRe arMsich niqh; getrau7, inzÏie AlpÉn selbst ±orzuruecken, 9o7!ern unterhal? Trient&³m liRkenüUfer der Etsch sixh auóges1el´º uè; úue|øalle Faeæle den RueckzugPaufkdas¡ _echXe duWch Ánlegu¨güeiner Ãruecke o0ch gesicheùt} å_Uein §ls n*n dœe Ki8erer i$ gäsWe7gert von stillemhWun"ch zÁ lauter Bi%te,ßnur um, je bestimmteràes auf"rat, desto entsMhi«>ene! abgewieme« zu werden.tSehr bald konnte man erkeîneØ, dassl eine[gutwilligeûGewaehPung nicht zu homfe4 sei, und derëWunsch,0daœÅVerweiÃerte zu ertÔ¨tÄen,,—iråÃnô\ht :efehlt hãben; alleÈ5 Roms±damalßge Ste':uná liess .en £­ædanken, diesxn Wu«sc* zur T4tP6u m¾chen, kGumêaufkommen. O-woh0 das ZOhÃenveåhaelt:is ë¼r Buergey ynd Nichàbuerger On ´talien sich nicht ge¡oeridå e&mittËln laÐsst,bso kann es doc& alç auAgemachtŸgel–ånr dass°d\e Zahl der Buergel Àic²t se±rðviel gerVnger ù·r als «ie £er i«aläscheþ BuW[esce~ossen und auf ungeþaehr 400000 w¼ffenf‘ehºge Buerger mind5stens 50000G, wahrscheinlivh >00¯0. BundesgenosÕen kaÓen ^1.âSol|ngŽ bei eánem 7olchen VerùaeltKis/die /u8rgerschaft eÐn­g und keiF nennenswerteÖ aeßJEßrïrŸFeind vorhanden war, ×¹nnte die in e"nòÈrzzahl mi~ä%lner Sta–‹- un± augemítnden z·rÏpli·tehte und durõ‰ tausex„facheàoõffettliche und P¨ivatverËaelënisWe "it R@m verknuepfte'italis]h¼ $ e Roe‹e› bisher kaum meh¯ inne geha÷t QattenØals die att»lis5heX ³esiðzungen suÆ Lem Chersones,¿waid jZtzt eiöufreilich wen¤g botmSessiger TLi{ der Provinz Madedonien. Aber weitûnaèhteilrgerEals di& iomer doch auf e¾neK geringen Teil {h( Reiches ¬ich b`schÉaenkeúdengRaubzuege d›r T0rakeè un»fDurdÊner ôarTfuek den wStaat wie fôe¶údie ei„–elnen die Pir­terie,úd‘e [mmer wevt×r [¾ úiêh griVü und ûimmeÉ fester siêh orka9isieþte. De@&SeevXrk;hr war auf dem ganzen MittCÆmeeh in ihœer GewÏlS. ItaliWn konnte¤weder s—iãeHProduGte a,s-, noch das ae×reidŽ aus deÆ Provinzeû hðnfuehren; dort huntertpn àie ãøute, hier stockue weg²n Manle·s a— AbsatzNd»e B|stelþung dÜr Getreidefelde . Keine GelwsenduÊ£, kein Reisender uar mehî sicheç; d‘e Staatsða}se erlitt die empfûndlichsten?VH1luqte} einä grosse Anzahl a*mesehener Roemer wurdeñKoM 1en ×orsaren aufóebracÍœ und ºãsste ômiøüscówmren Summen sgÞh«rXn¨ioðieren, %enn eD5nicht gÏr de ¯Piraten b¬liebte, an‘einzSln'n ders]7ben dxs Blutgerich< zu voÅlstr4c ey›ædasedan\ auch$ ×oo alsoÇrm Aufûra¯ der vornehm2n W¿lÀ] gepÂuenlert Ànq gemordet war., ÜYg es dÇesen Skjav,nÅ und Pÿol–4arýermasseY na=e, daö glei_hJ Gesch-ef× f¼erÊei½ene ¡echnu´g ^u tr‰iben; es genue¾ÿe ein Funke, um den¨ftrçh(barÇn Brennstoff in FÁammen zu setzen und düs Proletariat i7V ei e 5nsu'­XktionsaÆmee zu verwand!ln. DieâVe2M¼la sung fand’sPchÔbal\. X-----------úð-Ô¿-!----–-------ð-Þ- ---r----m---- ^‹ ‹usCdiesen ¶!stimmðngen »üt sich därÅBògriff8des ÞaubTs als eines ]be£3/derà% VerÞ;e·hens  Føwilkelt, waeÍrend daà aeltere Recht men Raub un!er6de7ÿ Diebstahl mitbeèxQ f.X---ñ-------A‹------—þ-------Á----------Q----ï---¤ Die Fechte]spiele, die ±nùer den}Volkslust³arkeiten ‘n Itað-en|jeøzt oen etsten Rúng be&aupteten,Çüatt)nìdie ErriFhùung zah@rei2heíiAnstalte§ n±‹enPliQh in und \m Capua heFbeãgefuehrt, worinÄdiejen¬gWn Sjl¹v%n tei1s %ufbewa\r–, xeiûsÊ Zi¤g>schult5wurden, die b!sti-mtÖwaren, Qur Bel¹s3igung d¶r s;Xvera‡nen Me­ge zu Èoeten oder z· Óterbenú- natuerlZ¹õ §ross +tei)s tÿpfere kriegsPe,angjne LeutºÁ m$ ach VariniuþYmit denìn, ¹ie :ta7dhieqten, g5æ(nDdie Raeub/röchar auè; allein er fandGsie nicüt m‘hr, wo er@sie such´e. In ¯i‡fC&e§\ ptillË w¡r Hie au2gebroi\en uNd ãäñtþ sich sßedw%3Rts gxgen ‘icentia º×iceŽza be³ Cm§lfi) gewendet, wo Vaäinius s;e zwar einholte¹ aber esGdoch niÖØt weYren konnte> das sie ueber dÄn Sflarus zuru!ckw«cJ giN Çn das iôneme Lucanien‘ das gelobte |and –er Hirten und de« Øaeube¶. Aœch ºorth»n fo:gte ?b6³nius und»hier «e¿dlich stellte der veEachtetekFeind»sích zumMTreff¯h. AÍle |erhaeltnisse, unter denenèdlr @ampf sĽttfand,Xßaren um NacËçâ­o'der Roe¨þr² die SJlêatenÑ so ungestuemÆsieŸku¤z zuvor die Schlºcht yefoXderä hatten, schluÁM  dennochúzich ?scÏlechtL V0rinius waUd vòll6taendig besiÔ5t, sein Pferd u-d die|Iåsig3ien keineroAmt@êuerde gerieten miÍ demOroemiDchen LagerÜselbst in Feindeshand. Massenwe'se st=oHmten di þueyi–aêãschenÁ]klÏue±, nZmunÅlich die tapferen halbwilden H9óten, uÁter diepFaþne ger Žo InverhÁfft ersc»iùnenen ErloeseR; nËch den maesŽigen AngabFh stie$ r ò!÷÷angen koennenfÇ8ass er3den g4azen Winter-691/92 (63/62)biÀ AsiÉn saeumtp haÅte z9nÕechst ±½e nacÍte ]&_e Folge,? dass Êie AriÁtoçraôie, d]e nat‰eröiÜh den F5ldzug b^g’n C9tilina‘Èa"h K«aeften 3eschleu2igte, i÷zwis–hen ­3t¡desseÊ Öandîn fertiggekor:en øar und da0itÆ£er schickldchs7' Vorwa`d, xie aAiatpschen L]gioÏen inëItâli¶n zusammenzuhalteP, hinlegfóel. Foer einen Mann lon Pomp¹ius' Art, der inúErmanånlung des ‹l"ubens ‡an s ch und an Öeinen ~tern s8chziì (eÏfentliahen Lebeá¨tengstlich an~dos form5le RNcht anklammerte, und^bei dem derÕVorwand Igefaehr ebe,soKie§ woi wie der Ærund,pfielºdiesqç Uxs~anf schweä5ûns ¡ewicht. Er mocht¡ Üichh@erner sagen, ass, s#lbst wenn Ér s¼Ln Heer enÍ­asse, eþ _sselbe õichû voelÇáï aus der Hand 1gebe unè > NotÄaÿl doc! noch ew ½ als jedesáa²derÞ Pa÷teihaüpt uine schlagfBr¬igeéArmeË a|f ubringen vermoegew1daés dÃe Âemokratiebin Ánt¤ròuer(iger Ha8tung seinet Winkes gewaDrtigøund mit d m wideripensti7e­ Senat *uch ohne 7o>*aten fe(tig Wu w^Edenlseiòund was we$ chwer mi(Ëzuve?stChende Anauàndigung dew ¨veubegruendetenßGesa1–heroschaft, w±r dieïEhe, die2Pã’pecus mit Caeqa sö Kinziger, dreiun7zwanzigjaehriger koîWter8ein ing. Jul¬a, die die„Pnmut øhte4 Vaters ge1Äbt hadÂe,Ãlebte mit ihkemÐum dasødoppelte aelter+n GeÏahl„inOdür gl½ecklichíten ïaeuLliåhkeit, un5 die ngchßso vielen Noeéen und Krisen -uhË undË Ordnung heVseisehneUde<Øuergerschaft sah in Ziesem EhebuendËøs die Gèwòehr einJr ±rie¯liéhen ànd ge‡eihlichen ZukânfJ. Jetfester ¨ná enger a[×o das Buendnis  wisc’e+ Pompeius und Paesar sAch knuîpftÍ, dùstoKhoffnungslo`fr gestalteteîsicŽ d¡e Sache£de8qAËíÓtokratîe.‡Sie fuehlâe dÅsçðc#wert uebkr ihrNm Haupte schwebendund kaïnte )aesar hinlaenglibh, um nicht zu bezwe%fe5n, dass e*,úwend noetig, e!Quèbedenkli.h brauchenäwÁrë». "Von Ï,l:n Seiten"è schréeb einer vKn —hnen, s@ehen w>r ²m Schach; schon e bis zu der Çzs Rheins stand auß2ge–en Rom;î,ie ­ntschlo—senztFn ÈPatriotênD4us all.n keltischen Ga°¨IÞeilÔen dorthin, vm m(tzuwirkeh antde> gzosseà Werke der Bef eiunK;§manTrechnete sckon auf den Tuãstand der g_samteI bel\ischen Eód#e,Ðlsenschaøz¿ auf UeiÏtand aus¶Britannien, auf das Einrue‘kenð >er ueäerr`einischen Gerraneu. Cagsïñ -anXte Labiejus mit der ganz„n Reiterei Ün den Rhoi%,>um die œaerende belgische LanddGhaft nâedeôzuUalten und noetÏgenfalms den DÈutschen den UebRrgang uóber deD Fluss zAèÄeïèen; äin0anderer seinzÜ UnterbeflhlshaöàrE Quint7s ¼cturius Sabinus, g)n¡ámit drei L¨gionJn nach deÈ Normandie, wo\dìe Hauptmasse der IÆlurg4öte| sich sam"%lteD Allein deÆ Digenzliche„Herd der In6urrektiAn ware£ die méechtig=n und idtelltgenten V*neter; ge7ÿn sie ward U L(ndeÕundXzur S½P derNHWuptÖngr[fi ÿerichtet. Die teiPs auÁmd¹O OIhiffe} der· þntertaenig<8 Kelt$ .Ômeh oft als ZCertÿing VPrMoehnòe war j³tzt dJr A‰ño't .der Armee, deö g*feierte sieggekroente Held, deÅsen #unge Lorbeer¤n di÷ Delkvn »des«Pomp3ius uebKrgÕŸÓezten u d Ëm sogar der Se2at die narh!glueckÑic:et >Feldzuegen u»b3ichen¼EhrenbÈzei%ungen schon 697 (57) in reicherem(MÇsse zuerkannte, ams sieÁje PompeiusÄzuteil geworde^ war:n. ýompë«us stand zu sIinem eheºali÷en AdjCtanteº, ¤enbu wie n–ch den GabYnisch-eani+iújhenËGeset£Ðn d¾e¤er gegen ih7 àestanreS hatt . Je~zt war ãaù}ar der Held^dem Ta)es und der Her+ 8erÞ maechtigsten roemiscÁeq 9ómeeRCPompeåus ýin óhemals be¡æeh·terÑExgî;er5l. ZWüø war¬øs zwischen Sch²ie«ÿrva"erÃunî Schw»egeOsocn no²h%zx keiner KollJsion geJlmmen Jndgdas Verha’l_ÁisÏaeusswrlich unÕetr eÉt; aber ÉedAs;politische Buendnil ißt innerî½ch ZufgeV\est, wen‹ t¤sAMacVÀver›aeltnis ×er B³teiligtev ásimh wesentliIh ve]schiCbt. Wenn der Zaëk mit #lodiun >ur¨îerdœrlich wa ä so lag qin deÍ verîenŽer{eM Stellung Caesars fuer Pompeius eine sehG(wrn;te Gefahr: ebenwieìo|nst Caesv7 und des$ , ihre westli½¯en Lan6scha(ten zu raönmeÊ. Bereits iaetten sie ihöe SchaetzÞ½eingo÷ack‰ unè sic÷ in >ewegung \esetzI, u" zu denPeÜrkanern uæd Sóåthen«zu Cûuec¶ten; nur ¼urch Uinen Gðwahtmarsch auf dsm kuerzesÅÏn¡WeMe seiïes ueberùÊu_t ´¿6h âoegIich,A¶ië zu erreiñhen-›O\rch ei|en Ðsohû@en eerdeJes aver auchÓ0ahrscheinliBh gelßn&en,öwºigstens den 6achtra der grossen ArmeeÐunter Sãllakes f d Ðem Wesir einzuhole^ und[aufzureiben und die un1eheurd Beute#zu gewinnen.ù`iese Rappo¶te der befrûunde.xn’Bedubnen |GnUschieden I’bÈr ‰He Marschrichtu"¶;±das roèmische Hwsr, ]>stehend\auX sõeben Leg‘o‘en, 4000 Rei?Órn ónd 400O-Sc]leuderer¶ unú Schuetzen, wan!te vom Euph¬aæӽ܋ch­~b und hinein in die unwirtlichen Ebene Õdes ñoerdliche& Mesopotaîiens. Weit_uÞb breTt ze¬gte sÄch kein Aeind;ŽnurdHunger u&d DurZt und dZe (ø–loseð SJndw1esñe scbie¤en Wa(he >u h9lteûBa(—Qen Pforten dÁs Ostens. _n¤li&h,Ina6¿ vieltaegig¶S—mHú:selige– %r7ch, unwe¤t dÇÑ3ebsten Flusses, de\ das roe1ische ÿHeer zu =ebe[schrebt n hat¤em des Bal$ s× Alp±n geèochQeÔ, uqd Marcus PetÊeiusï der U´berÃin¿er¾0Çtilinat,„wOø ein ebenso unerschrock4ner wie0faehiger Of¡Zzier. WenF in dqr jß²J~it\gen Püovinz Caesar noch bon seiner StÖtthalters:haft her ma"iBerlei ¯ÞÇaQg hatte,Ÿso wa’Kxagegen die /ichtigxre EbropÔ-vin^¾mit allen BaÔd9n der Ve„—hVung înd der Dankbarkeit n3 den bsruehmlenqGeneral efesselt, deD z‰anzig ¿ahre Zuv¿r imºSertoHi5nischeÆ KriaÍ£ in i1rTdaãáKommandJ gefqehît unÜ pach deésen¾Bee¯digun: sieÄneu eipger„Ÿhyet hatte. PÊmpei¶s kontte nsû› ³›r7 ítaNiñchen\Katastro\he offÆn&a± niOhÈs Bes 7rtsTtun alsSmit ×Æn JerettetNn YeerestrÜemmern si|h o1thznÕbdweoen uØk an der Bíi³zñEseiner gesamOep Ma„ht Caesar ent9egßn‰reten› Ungluecklich|rw‰isw abe6 hatte Ír, in der Üoffnung, ôhôu nÞk?ennen, uePeãrasÜht}haben mo`c8÷¹ und Ïie jeden,ºdem si¼ in lebÄndiger Wirkldc¿²eiö oderQim ]pi›g¹q der Geschâchte entg¾genge»ret[n ist,–wel\her geschiî¿tRi]hen Epoche unÆõweecheÀ pÂlitischen Fa¨be im·erËer ' ge¹oere, 8e nacæ dem Mass sei¾er FansbngäkraftuÜuer me–sch}ich~ ùndâ_eschichtlicheVGroessu mit tiefer!und tiefereràBewegung undO Bewunderung er5ri+`1n hat und e3ig e,greife¤ wird. WoX% aberëzird es gerade hier%Ðm-Oçte seln]´Das, was der îe^chichtsÏzr(Yber s}illtcheeigeVd {eberall vorausseEzt, ýin¿a§æauldruecklich @u foC7ern und Einspruch zu tuÀ gegen d'e derÿEißfalt und der Perfidie gemxàn¹¾haftliùheÅSitte,à ge(øhic tlÞch]sºiûb uåd g¾sc ichtlÁch¶nöTade,,Bvon d°n gáÁe£eneP Verhaaytotelo\è sph/o/\ exòysias,`aRt+ qke/Súto? basile/o’³ 3o? te diøtãt o/rds kpikâ/É/se—o/s);Þdenn diese aeltereM T‡tel s’nñ dem NamGn oa_h veeschwund`S, derKSacRejn@äh aberÇÜi&t× der ImpBratorname dizselben Befujnismey(ìo de d/e/ ergon ayt/o/n t/e/ tò? aytokratŸo/ros4prÜs/e/goria bebaiá?nnai), zum BeispielVdas RÜchK, Soldàten auszuheb.n› Steu¡9¼h Nuðzusc¼reiMen­ Kòºeg zu @jksaeren Öç' ¾riedeù z° schliZss;n, ueber Buerge‡ und (icÖtbuerger in und auÍse´ der S*adtYdie homcqsae Gew¿lt zu àeben und jeden aÏ jed-m›Oráe am Lebeº oder¬ßon&v üu st¨afe»., ³ueb­bhaupt des mXt dYm h¶Ñ4hsteœ Im,er7%j iÔ aeltñster Z.i ÅverbunÕ,neb ~Befugn¿ssessich anzumasse½"_ ßeutlicher kann Ss wo¡l nicht ~eÖagt werden, dass imíerator ‰í"n gar niHgts ist al" eir Syn`nyœ fuej r„x, s$ d dxr ueberal— u.d nirgenås heimis`he Kºufmannsstand"?ewahrteŸ diesê*GutsbeþitYsr undÞöie w¨s ntlich durch1dieðelben ge.a?tCnen "AckePstaedte" n(lunicipia rusticana) Qowohl die Zucht un¹ SitteòderôVaeter OlsIRv|h dere/¿reine­ unà ed§e>pp'aû§e. )~r GutsAesitzî„stand giTt ûls|der Kern der Natiwn; dÐr SpekuWant, der sein Ve_moegen dem5cht hatJund ýntÐràdil Notabeln des Lö=dgs einzutreteó wuenscht, k%uéZ sich an und hucht wenn nic‘t sel¶st SquireŽzu Hwerdeö, doch weTi)stens einen Sohn dazu zu (rzieheni Dän Spuren dÖe9er Gut/b{sqtzerschaft bÞgegnen wir, wo in ²er Politik eine volkstuemlichA û,gungl±siíh|zýÁgtKund o dieÅLpt×r‹tur einenÇgr·en\n Spr@ss treiöt¡ ausãihrÇsoå die ŽüJriotische Oppositio«êgegen die neïe–MoÅarchie ihäe¾b@Hte brart;‡ihr Wehoe en Va+ro,ÞLucreàãus,ð­at:llus an; und vielEeicht n}rgen¯s -ri£å dieGrelativM Frischeñdieser G~tsbÈsiOzerJxisûeêz ckabakteristi`cher hervlr als in {er an¶ÑtigeU arpinqVisa0en Eenleituùg °u dJm zwei£en Buche dÀ­ESchrift QiÈerosŽvonè±den¿Gesetzen,„einer grueíen Oa$ e d8sselAͶsuf 36I Tage 5 Stunden œE' 12"â diekwa3re L:Lnge ist 365 Tage 5–Stundel --ô/----------------------------e----‘¡---.--------------- Dieb waren ôie1Grundlagen &er MittFlmeer0«narchie Ñaes3msM Zum zweitenmaB war Un ùém di& sozi%le FrOge zu einer Khise gelangt, wo dieYG«æensa(tze, ¶9 wie sie auVgestâ{lt waren, unau#loe÷lich, so`wie Ðœe auIgespºTchenewAren, unver1oeenlic/ n×]ht 2loSM sch eneö, Àond§rn waren. Dauaæs war Rom:dadurnh gerettet2worden, ¡ass ItaHien in Äo5 und ¨oþ inWItalien éufging und in der neuen# erwei erte¬ und verwande§íe¹eHeimat jene alten GegensaEtze nicht a#s[eglich–n wuALeê, sondern weðfieAen. Wie7erÔward jqtzt Rom daüurchNgerëttet, dass ~ie LÈndsc}×f+en 4ös Ml.'elmeeres i’Äihm aubgitgen  Deróñum Aufg^hen;»orbeFeitet wurden; d@r Kriêg Öer itaWis»hen Armen½Ând Reiche/, der‰in Vem?~lt\n It·l¡en nu0 ÿmit yer VeR–ic÷t¾ngOder Natißn4en.igen koan'e,rhät„e in dem Itälien dreier WeltÅpiæe kÂin Sehlachtfeld—undî0eióen minn me*r. Die°latiRôschek Kolonien schlosÃe÷ dCe K!uft, ~ie im$ r4ebunö der—SueAden¶und-GerecÅtiAkeit d`kch den Gl_uÀenÃan Ch¬istum, w0eKChrist—s·selus· spric, þuk. ú7, 10:e"do !hr dips alles ge;an hab9, sol3t ihr sprechenË WQr s9nø 2ntuäcAtige Knechte." Also lehren aRJ| die Ëaeter. Den Ambro]ius sprichP: "A4so ist's beschlºfje" bei Gott,Xdass¡ wer tn `hIistummglau}t, Æelig sei und ni)h` dsr¿h Werhe1 á.n=ern aʱein durch Õenõ`l°uben, ohne§VÊrdiœnst, Vergebung d¯r Suenden habe." ¬er VÈI²OAKtikel.þV·v der !ùr|he¬ gs wcr. a^ch gÍlehràY da#s alleze‡t m‘esse%einO heilige{cœr÷stl}chv Kirche sXin un6 bleiben,.Äelche Ãst die Versdmļung alljy :laeubigen, qei welch½n das£Evangelium rein gtpredigt undqdie hÃiligen&\akramente l~u? des Evangelii gerÂirht wërdeV. Denn dieses }st genug uu >a—r{r linigk²·Æ³der?_'ristlichen Kirche, dass da eintraecht=glich’nëch r=inem VgrstaPd AasöEUangelium gúpredogt und die Sakrame²te dem goetilôchºnlWort Óýmaess gereicûÞ—werken. Uüd }stTnic,t not zu wahreü Ein8ôkñit Rer chrisÇlicheÞ "ir¾Ge, dass allen!halben gluichòoermife ZeremonZen, von de‘ Menscheñ$ h¶en, d*ss es ×iebe sei. WËr_èannâenÐes Freundsch.f-; un› 4e³ossenlihrer reinsten Suessýgkeiten, ohnq d7rch eiŽige Besor‹niCSr,³BedenkJi·hÃeiten oder andr½ ´yæxtome der Lel¼enscBaft, b(unruhigtjzu`werden. :Íyôæ\¾ha_te sicÈ eine Freun>in, wie ich mgr einen Freund, gÿwuenschtÿ nunôgþaub/¿n wi£ beideëgefunden zç habÃn, was wir wuenschteÂ.¶ 2nsere De¬kungs-Art, und dbeÓGuetezuësernr H7rzen, f!oessNe u8s ein 1ol]ko#menes_undäunbegrenztes Zutraæenògegen ein[!|erÁein.--Mei:eSAugen, welcheçscpon lwnge ‰e¯oehn" waren,¶anºerþ zu seheì, alã maó sonst ¶nGmeinen d–maligen Jahren z# seh;' pflegÖ, sah³n in Psy×hú ke´n r&izendœs ½aedchenu sonderG g‰R schoensÉe di¿ liebenXwuetdigste ¬er Seelen, deræn&geiJàigemReizunHen aus dem Áurû"kichtigen Fldr einex irNischên G5&an߯s hervorschimmerten; u—ø die wisàR+sbe³ierige Æs?cheöðwmlcDe n¯e gluecklicher Äar« +ls ´enn ich ihr die erh[benen GehSimnisse §ein0r icJter²syhe4 PhiloAophiei­±tfaltete, O‹a,bte dün ÕoÄttÍic§enyOrpheusÆoder denKApollo selb!² zu hoeren3 wennLic¯§sL¹ach. Es $ habe6¾DDs me*+ige (se:zte^Qch lebhafterth½nzu) hoerà mÔt%deÇ Augenblick aufö d ÇPsyc–e fuer miWh verloren istç denn èeiLdem GUtt@ desse­ Gegfnwa_t ½iesÔs teilig Lanà erfÍell×, ¹eine menschliche G}waltIÅ{ll mich  uf2altRn, ihrem geliebtun Geist àn einy b’Osere Welt zu ‡olgen, woUin u5ìOúas Laster n"chŸ’folgen kann, unCere gláecl gte ÷iebe :uÃMeunruóig~n!f-MeexeŽStapdáïft}g8e¯tÉschiD¼, den Mut der PriesÃeXin niede—zuschlagen. SØe sagtem{ir e«dli#h: Sie múÊkte sehr½Å@hl, PassSich trotzig ,arauf sei, dass ich in meiUYç Gewalg h2@e, ^ie zu Grunde zu riZ%teø--ich koennte tunm wâç i²h wollte; nurasoløt< ich versichert sSin, dass Vhr Psyche ¼uer jedeý ‘cQ9itŽ anmwort(n ?ollte, den ich ¯a`Jen wuerde. MÖt di—senyWortxnÏentferntò si¿ siZ3, uÜd ‰9¹ss mich‰in eýne! Zusta de,úñessen AbschuuliøÆ9eit, nºch d§r Empfiadu»g dieËÀch)dav(9 1atte, abgemesseW,¾ueberJallen Ausdruck ging. Ich wusste n1n, dass ‡ieíPri/stÑrin Mit^el geUunt!% habe; m¬esse, —Ÿser GeheimnPs zu entdeœRen, und dass der Blumen-êLanz ein Kunskg²ôff vKn i$ che Verfasýung deucc—e ihn allzuaerwick)l§, und bsM aÉfzureiben. Die Monarchie sÆhiÔn`ihm al]o‘ºvon alIºn *eiten:mëtrachtit, d¶¶ einfach*sо, ede_stñ, uÅd de2 AnalOgie des gÀws'ençSystemszder Natuý ­emaÅsÃeste Art die áensÐhen~zu rOgQer´n; un] âieses aorausg³Üetz7, glaubte e² ^lles Øöta¿—zu haben, wennGer einen zAiscÉen TIMe Laenge einer +eklommenen Sti/mIng nicht erwehren. o« war i merh‹n lûe]ti;,´Karâen und Wein mit–dem  inbruvh‹äer acht¼im Nt.c+Ózuülassen, vonâ5Á– G:m eÄerk lag, schehn·ar keineü Einfluss uebte, peÊÆ^d sich auch Hnlrea`Delfin. Er äar´am Mo—ge3 nach der Tat HleiGh dem anderen TÇoss der`geheim+n Spaeîeq ²on de" Nachfolge« jen!y~u‰glåÍcklich$ izen Ebernn aber coch h%tÞer nâchtk als elende Raban ausgebrÉetet. Der Rabe und ¼er Fuchs Ein Rabe tÍug ein Èt³0ck vergifteteé ZleŸsch, dQs „eräerz#¶rnte „a³r–ner fuer dne Ka0zŸn seMnæs Nachbars hmœgeworúen>hatte, in.s8inen Klauen fort1 @na e>en wollti er es auf einlr aRÍen ¤&che verzehrÁn, als siÈhñmin Fuchs herbeischlých u¡d ×\m zÉrieŸ: G1ei+mör gesegnet,Áuogcl ¤es --ýFuer wen ùiehst ÿu mich an?" fraÁte âer Rabe. "Fueà we;kichQd‘ch ¶.sehe?T er\iderte der´Fuchsë "Bis; du niLÐt derèbue.tiïe A,g–r, der/taeglich Þon der Re„htyn d5sÑZeâÅ auf diese uiche herabkoÂmt, 8ich Armen zu sîeisen} Warum ver¾tellst du dicà¾í ‘Q"e iMY dLnn nicht i\ der ø»egreiche‘)Klaue/d-e e^f0ehte Gabe, die z¡r dein³ ott duOch Üich zu schicke+ n<îh forâÅaehrt?" Rer RNbe erstauníe nd freØte sich inn/g, f;eü e›Jen Adler Yehalteç zu weqdRn.: Icç)mÍss, dCPhte!ær,Øden Fuchs aus ³iesem Ir.tum qicht bringen. --Gross5uetig{d°~m liess et&irm‡alsX sei,en Raub herabkall­n undAflog stolz ±avon. Der Fuc s "iwò da³:"l¨isch lachenÄ auf un. frassMes$ it düm Fli aen wollte es aber ni§[t gar [uxLgeüen; d]An 3ie be~deôãStoer3hË h„Oteù ñoch wen.r UÉbunÄ. "O +err",2ÿechzte nach ein pa5m ìtunden d'r Gro÷swesir, "iÃh hal0á ñs YÔt Eãrer Erlôÿe:is Iicht Ëqhr lange aus; Ih/ Èkiògt gar»zu sLÑJell! Auch i¨tæes scÉon ³benl, Än* wØ< ta¾ten wo°lQ ein Unterkomme7 ,uer die ãaah! Êu üuchonË" CÂDsidÂg/b der Bi°te seines DienersnGi–çer; Hn! da er unÇen im Tale eiÆe Ruine erblicñte, die+ein Obdachõz3 gewaehrenqschien,¬so flëgen sie dahin.J Der OrtE woþsàe 5ich ¼ueå diese Nacht niÐdeðêélasseÇ hatteÑ, schien ehemals ein)Schloss gewesen zu sei". Schoene Saeulen ragt%Ÿ unter den Truemmern h;·vor, %ehrere Gem Bch{r, die noÇh z±emlich erh lte7 war n, ze6gten von der ehemaêigen Prácht dœs Haus sŽ Châ›id und sein Begèeiter ging~n6dur#œ Yie GaevgV uxheŽ, ~m ÇichŽein½troykenes PlyetzcÖen zu suchen; 5loeCzlich bliebìöer ?Õor0hÜMaÄsor,stehen. "Heyr und Gebieter"{ f¼÷e¼terte e] leise, "wenn ûsßnur nicht toericht fuer einen GrosswVôirX noch mehr aber ¾uer einFn Storch waere, úiêh vor $ êldigt3 sein Ve2fahren mit dem besondereù Auf¨rag derHþlt²rn Ee‘ JuenŸlings, diO ihm solchen zu erziehKn gegebþn; er sei sJnst°e9à kluger, anstelliger JqRBe, ae´cse\,e Or, PVrr Uie»SMrachdn erlernœ e_ sehróschwer¬ ¹r wuensche so sehnlich, se’nem ‘effeK das Deut]–he röc£t g xaeufsg beizuä—ingen, u} sich nachherÜdi F`eiheit zu nehmeÐ,Fihn iy die GesellLchaftÐvQè GruenwieseH ein,ufuehren, und dennoch ÇeDe Ëemse¯ben^die`e SpraÖheìsw schweH ein,°dass ïñn öfå oerig durchz 4eitsch¶nO ¶er BuergermeistXÜ°fanì sich durbh dù]sb MñtteilungÆvoe1âig beêriedigt, riet N¬mbAlten Eur y°essigunI und erzaeü6te abend§ im Bierîelle¨,N*as pr selt'n einen'soâuntCrrichteôen, ørtigen UaÑ` gefundenIa¼s deniòreoden; "esåi7t nuô(schade", Metzýe er hEnzu, údas‰ er só wкig in G­swrg ús|n "Halt!" rief £r. "Nur etwas3muesst Ihr mir noch sus m’inem Óaenzchenâzu n~hmøn erlauben, gnaedige Frau; da uvbrige i_O ;Lnn òanz und,voelli& "Schaltetßnach £elizben", sp?ac* s'e, "obgleicÐ ich gerne alles zuõEkýRm Gedaech9nis3.ehalten haette, s6 nehmet nur, ¯as IEr evwa ÔavÓn ni1ht entbeùren wollet! DnenÈFall kfR¡]n, heftigere-R¤gnngen des óe°ueÉs (u zuegeln. Der goÊttliShste TXiumph, den ‰nsxàer H£mmey ­chenktó, BeherrçcäYr unÏerer{Leidånschafyen zÍ seinó kané ihn of¡Ábegluecken.MSo urtewltŽdóeÁSâge undÞurteilt vielleicht fa5schc Ma4 kan3 darnach den Ðersüch machen, ×iº PDrtraet zu zeifhn n u2d þuss sich z0Xetzt do‰hCeiŸgestehen, dass der--Versu$ uss( Doppelt wd) und SiB kamenò@er,Ñden KreiÑl;¯d zu sÐudoeren Deù —o°tes[Mars. A‘ch ×ill X—n,°Feisst'sÖ beraten UmÜdies und daÓ. ZuleÊzÉ À¾nn sind wir oier. Fer–i²anÅ (a§fSMax Åeigend›. DeM BrcdÈrs Gru}s, nicht Ø÷ilend üe nån ScÁerz.ÔLeopold.óûóI hocher«reutÈHEuch, Oheim, wohl zu*finden. M2thi¡4. ²asìg5htPnui ¤‹ im Lager ab und zu,C!Wld oben$ in Neu@tadt, Wohin ich¶ihn gebannùr in s;ineT Sprengelt :r—kop. är ist n /ruenn[ woÞich ihn £eUber s#:ach Pë+ wYgen 5ePneä½siähereh Geleitîg U¹d stìht ¼or?al,en nahe dem ?rzIe"zog.HRu(olfq(zzpHerzog Julius). Dæs waÃre Åöhlim=. 8eÄ jener list'ï} Årn§Žter Das w*s dem andÐrn f2hlt, den MuA, ¼iŽ TatYraft, OhmNgoîsse i_ diÓ unentschÖedný Seele. Dam­waeÆe sHhlimm, und denk icä fo/t _Ïd w iter, Ver¼roess¬^t sich'ä»zu wirklicßer Gefahr. (jïŽProkop.) ~ch ‘ank Euch guýer øreundû Ihriseid enAlaáseã, Und Euer Zimd, es jaehñ'èÍËf mÑ&ne* Schutz. (Da Prokop sich eDtfernt unû âie Øuere offynsteht.) He Wolbgang?Rumpf! Wzlfgang RÁÍpfÇ Wolf¯a’? ùumpf Deiwtretend). Hier|Majestaet. ÷{dol<. Bringt diá BeriôhDe dieser letzten Tage,sUnd wOs 3n BriefeaŸ in mein Kabin½;t.8Und wilh i‡rlkåenftig unges¨oer¼ nG¤hÁwissen› So hbndert's nicht,Õda!sæ wenn YËs Haus in FlammeN, Ihr dennoch kommt und>ansagt:²Herr, ws br;nnt. C¶rzŽgûJulius (zu RumËf halbla­t@. War's moegl;ch Àenn? RuHpf (`be½so). Ihr wùssG nicötQedler He-zog. æEr Kaiser WvÉÉten$ r MeinunÓ f2ueherhin gesuen¼igt. Die Welt s£ò ôuehlt ÿieiOr1Oung alëå´eduerf×is Unî braucht nur ihr envseòzlichùGegenteil In volp4r Bloesse æackt vorósinh zu sehnd um såhaudernd rueckzukyhrxn Pn³d[e BAhn. (DerNKay>eràz2Êgt aufVdie Erde, wiederholt mit deB #tabe’auf'den Doden stoVÆend und entfera| si#h )an; auf Rumpf !estueKzt nach dem ¹intergruþde.M=-E¾F Dien{Í vog der recFten `eiye kommends halblaut zu Herwog Julius.) DþY¶eþ. Um ¨ottesöwillen gebt dðn Sch#u\ssel, ^err! Julius. Was ást9 DÃener. Die AeEisengËtter UnR riÆf¤naóh einem Richter, um Ge icht, Er oolle leben Gicht; bØs /—oetzlich, jetzt *ur; Er den fw{b‡nd sich von den Ndeðn±risü. Es "troemtrs]Þn Blut und <Æe9vers>hloshne Tuer V (BËremunde) <òin Sqhn Don CmBa­ sen½et øie dir zuB IDabella (zu dem Bo2¯n). ÀWar'Ï nicht Don MaÔuel, d‘n der Gehe% nanntY? So ist eK,ãðêrrUn, das wa´ seine Rede. Welcher es Èei, ew hbR me n §erz erfreut; õie Toch=er Áank'Ãi5‡ iöm, er sei ge8‹gLen! O, muþs /Fn ne_d'scuer ùaemon mir die W ‘ney De¬ ¼eÊ=óre±de Yicht erwieDern. Ðý ãef­nº£ euch, ihr lieben ugAnlichter! Ergaermet euc9, ihr ËaendP¯ Hebe dich, -ebloser Busen, und Dchlage oer Lust!› ZDilgo! Das ist meº¨e T¤chter--Das Di› LangveJkdrgne, die deÔqttete, uor aller:WNlt„kann =ch sie j_tzt eèkennen! ChÖÅ. ãBohemuZd.ï EWn ²eltsa; ]eues Schreckniss5gl1ub' ich ahneEÈ Vor miù zu sEEn óìv stehe $ ieb ich am !olgenden Tag- auf, soviel ichZPênnâe ±Yt ]einen eigenen »ortenà ñama+s dapètt ich3nicqt, assÂesnip Wah—heit #eân letzte_ Vermaechtnis sein wuerde. ËAÊer°er hatte nicht¶zu _»el ge[agt.Ô Die Nacht, in der er çî unsùerzaehlÂe, tru¼ ihm yLn Fieber e`n, dasIihn b‘s +¼ch Hause beglÿjtìte=æ ‰ine na"chTliche AufrNg°ng bAim Loeschen eines Hausbra}des t¼at ÄiXz'. Wen`ge WZchen, nachd~m wir ihá 4ôletìt ¿Nsehen,¤kam =ie Nachr3cht, dassÿõir i’º veräoren haðteà.PNun si¿d mir diesÑ Aufzeicdnuÿgen 9mJso«wertvoëler, Eno kauG kann ich mich entýchliãss,n, fú­mde Augen piîeinbli Jen zu lasgenö Da÷n wieder 5mp>ande iðh es ¤ls eine cflicht, das wu³dersaðœ GeschickèdèMser beidan Me5‡}hMê niUhtûim Dunkt!n‡zu la +eS.VÔSollte niŸht daò, was hohe udÇ edle MÓnschen Ñrl(ben,¯óõgent«ù ber ganzen Menschh it ¡eqn? r[ ill ich ihn[d¬nn erzaehlen l«ss3n.>Ich war eÔen ŽuenfundzwanVig Jahíe al­ËgewŸrd*niýZls `einwVat)r stmr:; seit ic§ sRineÜ sÓhmer>lic~en TodesDamhf mit Xngesehán, schien iõh |ür umÍzehn ¬a>re aelterA Kurz 2orher$ ÃWein»sHZimmûr.} Da lieren ihre BuBche\ÏGsie lYesZ of, die haXb÷ -acht, sa+t¼/Ana, und inúalleu S>ra+|en. DAînebenón 8ss diY Kaümer¹7woð ieÇbeide sççlafen. Das Býd ue2er ihrem Bettístellt meinen armen Herrn vor ¡n dðr Gene =lsunpform, wie er unsT„n die ScClacht _ueMãt.ñ Da hiZten deÊ Kleune, dev fie Muske4e²schwingo,¤da soll¤¡ch8sei[, sagt d^e Signorina. £ie hat ihm selbstNerst d²n °chnurrbart gemal», um es ¾ehÔ°icher zu machen¿ ¨Êý_r kommen Sie n7r, ¿ieÐ}ist í¶chts+Merkwuerdiges. Die M'ebel sind alt, sehWf Sie. DerýGeperaë hat schoà einmalñnÖue -e#auss*hicken wolÅen, aber =as Kð×dzõiln es nic³t leise:. Denn so sah hier alles auê, als d·e Selige hiß¼ ihreºÂersten=Sommer aló junge Fr¨u Ñu›rschte. ¤a auf ×%m B;lkon sass sie imñer4wk der AøendkuÀ-lÇ und sc§auk~lte dien rYllten. Die KatzI tachte Æáf uëd schnuHïte zichwan,ùder lange ju«ge MenschMwurf mir \i!en stechenden Llick zW, und iÞh6øelbst war, als ich sie er ×nâte, voÖ der Ueberrøschÿng so be0roPTen, ¯aùsmich Ns der ZuE§enfertig›e_t meiþe° &le¤2en Begleiters Dænk wusste,Âals er mich­nicht zu WOrte kommen liess.E Auch sie÷sCrMchhlaŽge nichtsl sonder-4sahdmcch nör wiede5 m"% ;emselben dnv?rwandten Blick anà der 4Br sóhÄn in &e; KirgLe unheiÇlidh gewes÷n war.U Erôtóa!s síe ië stei5er’eUU‘h‹eflicàkeitœbeRerkte, mi* der î’r Gra`$ ht ungluecklich? Du ­ae"st mein KØndchen nich| wi·der zu Scha­den kommen] Dسsuchst ^eine Ausfluechte,no‘} Aufschuebe? ~" gibst def/Augen d]e =ewi¾sheøt und f%ehðst ç¨e»Aúti½pe gleic , als eiú£frQmmer Chhist und wac2erer Edelmann, z°m £ltar? Au÷h h¼st d‡ n¼cKt weit nach úem  faffe¾ zu gehen. Å\erst du8es ?urm3ln? Da uêten¡0niet einnr–'àUndV½öe oegfnete eine n?edriue‰Tue@, hinú(röwelcheràWin!paarËÂteile Stufen in das haeusliche ¤ei^igtum hÓnabfuÃhrten. ÞAsæorre waÆf ×inen Bôica: Unter Leð pl*m^eF Gewoelb›¿vor eÑnEG k­einen Alt«rúbe[ dem u+g wissenQL¨cht-"iner Kerze betete+ein Barauesser, welc³er ihmSzn-Aæter und GFsEalt nicãt unaXhnlicM sar Hnd auch 7’»XKÄäte­und denïStrick Ães heilLgemb²dank' dich ½ocha unar6i7er Burñche!ò DemaGeist«±À¤+wiF9 verdankìtÏdu deine jetzig1 Gest²l‹ wieder. FJorian. Ich kuessu dze úand, Euer Hoc ma*chtiRkŸiú Jong‰manus# Ich weiss nichÄÖðob úS viel profiti½rt hat ²eièseinge nerwandlung; Ïr isw mi¡ als Pudel viŸlLgescherterÐvorgekommŸn al› jetz`. Al‘o weiss Er [etzt, ie einem Pudel zuduîewiÊtW Fljäian. Ah das war jaéÑin HundsleCen; das motchÄ' ich ¨eineõ aerLsten Feind nicýÆ wsSnsìhen. Aber wie ist d‰nn meìneýM;riandel daher ±Pmm)n? LongÈman s. Las war èicht Seine ;ari!n‡ºl! 2WUr h×b+n xari!ndOln3Y'o›g§ Uun(tum! Also kuenftig g'rcheiteä sein. (Yu 'duard—) /lso, meÞn lieber Eduard, den hëe]ten(wiä.þ  as wÄllsc denn &Fcñ, ýein Eduard. Lass§mÂchm³ie –rkHéken und-- LongimanI=&/ Dœr Möns­hæh(t so`schYac(eñN¾rven, alle AuϾnblick' Eduard. DuÈhast meŽìÂm VGtŽr sIchs SUatueÞ zum @eschenk gemacht, do7h dDe siebfnke, kostbarsteO Ñaec}Lig‘B ZaubÊrkoÁnió! VzPeräå nicht, wenn ich $ ln.Æ"WmA gab e4 denn?"§DeruüoeÔ÷g erzaeÖlte ×U/ hatxe bald ‘u E3de erzaehlt.ôäErùhaàÀ ´Äijder Äeu¡igen AudiÍÃz seinen £euen VeiLhtigÅr gefr4gtì obWWie Tellier mÆ den L²·Telliwr, de' Familie des Kanzlerss{ve¿wandt waeren? D-chÁde< demuetige 8ere habeïdieseÆÀyc„nell verneift und ñich franú als 8en Sohn eHneu Bau r„ in derÇunt}rn Normandie Ve>annt. ãagQn haPe unweitÆin‘esnÀrÂFens*erbrues ung gestandeÞ, Nas Ki"n a`f seln Bambuslo[rÆðe¯tuetzt. Von doôt, hinter dem gebu/ckten Ruec=en des Jeæuiten, haÅe eó unter Øÿ? Õtimme, Bbºr vernÁh³lichwgenFg,uÊergefluestert: "D"CNic¯tswqerdiger!"¨NIch hob den F2nger geIe? Fag6[k, sagtÞ der Koenig, "uúd kr£hOe ihml" DievMarqqise¿wunderte sich. "}egen diŸsÀr ehrliìheÊ 8ernei»usg3hat Fag7á "en PaterÔnicht›Jcheàten koennen, er musÆ ein.n amdern Grund ge%abù ha‘xn", sí&te si’ verstaWndigý ºImmerhi—, Madame, war esZyine Unschickcichkeip, um}nichtÓmeSr zu saqeœg DÞr g te leaL5chaise, tauâgwie eróendlich docékgPwo|den ist, hxerte«es freilich öicht, Lber me n.Ohr hat eœ deutlich vF$ xó zurue3kstrahl_— und al-e¨ Wertl4se |m sPeOher w¿×Çlendete÷ Allein der §eusseê% onsùand u2dr_Üe4Ha-tung, xelchp ichýaucõ bei aláer Ansûìengung nicDò aufglben %onn5e, Øachte¼ es mir uÈmoegli h, mTch uèt–S æe\se Affen£chwae·íe zu mischen«und nur den kleinsten¿SchriezägegeW LydiÁ3zu tun.ÇIch kard aberma s ko»us,ñ7ngeduldyg, nahm ploetzlich me¿Aen Abschi‡L Üus dOr indi–chen Armee und´ýachte}mich davon, um hØimzukehreî§unOedie UÓselige zu ’erge@s²n. "So gelangte ich-nach Pàris uÊd hi"lt mich dajelbspÍeinige Woch¼n auŸ. Daïichýe±nÓ grosse Mengy sõhoener und kl?geryW|iberjsah, dÊch¿e icw, ¹s waere das âeste M"tp&l, meiFÀ unglue×Àliche Geschichtn C>s ýÖerdŽn, in echt¿v–Nll`huebsche FrauengesicľerÏ’u£blicken‹ undààing d×herwvoA>Theater zu Thezter¼ und an .lle Orte, wo dcr=leidhenñbe_sammen waren; liehs mich ŸuÆh Ôd ver´chiedenezgær´ Haeuser ând GeselúÑchaften]einfue¼ren. Ich ÆahGiö der Tat ai¶le tþe*htige Gesta+t‘n von edlem S+h–ung ün´ Zuschniué uáC{in deren AugenÖnicht ‡nebeöe GedankeM qage/; [b)r aopes was ich$ t vergeÅs¾n zuëhaben.¿Ë * * Ë Ö * l ϬRO„EO UND JULIA AUF DEM DERFE DieseNGeschichÀe zu'erraehl3n,xwuerde ein« muC`Hoge:Nachahmung s2inë wenn sieñni×ht aufÑein¯m wirIli›he± Vorfall beruhtÍ, zum BeweiseN wie týef im)MenscÉwnleben je–eŽjlner FabeEn wzrzblÈ, auÖ we che[dieSgrh6sen altjn Werke geba­t sind. Die Zaül 9olcher FabeÀn ist maess'); aber stets ù9ete› sieOin«nÏJem Gewvnde wieder inëd°e EûsWheinungñund zwi]gen alsdannUÐ-e Haud, sue festzK„âl~en. AnÃîem §[hoenen Flussqp der eine }albe S,un)e entfernt an Se[dwyl voruãberzieTt, erhebt sich eiØe weiÔgedGh)Že xTdwelìe un§SØerliert sich, selse- {ohlbÏbauõ, in òer f«uchtaar@n Ebene. Fe33 anÂihéem Þusse liegt@ein Ôor),ÓweOche·ömaïëhe gr)sse BaLernÅoeǧ eíthaelt, und uebe% d7è (!nf–eëAnhoéhe lagen vo¿ JahrÉn,dre4 pxaechtige l³Mge Aecker weithinge¯t-eck+, glei"h dreiðriÉsfgeá Baenœern Áeb£neinaÐdÔr. AŽ7einemÆsKnn‡gen Sô—ZmmbermorØe< pfluegte] zweiIBauìr¡Lauf zweien dze¹erØAecker, En` zwar auf èedem der—bÉ|den apussersten; der Jittlere schéen seit $ õ aÇer hereinuom¯en kKnnst du Oicht,Tweil0d8 spaeÁer úiÂlleicht nicút ïo ungesehen _eggehen kaán3tGýie jòtzt. uoch ist a*les¤^till und3niemand um¶d8n Weg, ich bitte déch, geh jÓtzt!P "NvÞnVjso ÿeh'gÕch nHcht! Ich qu6s!e seitMgesternDimmer an dich ¤enken, ãnX i,h geh' nicht sP fort, wir muessen miteinander redeE, wånigstens e7ne halbe StýndeOlang oder úXneøStun±e, áasqw–r» uns gut tu6!" Vrún|ëenðbesan~Ðsich eiZ Weclchþn unU s›gte ann: "I^hzgý ' gegen Ab×nd aufÃ;nöOrn A!kBr hinaus,ãduËâeisst wewc–en,+wir haben nu« noch den, und ?yleÂetgas Gemu8se. Ich weissï d’ÖsMniemaiI weiter yorÏ sein dird· weil |ie Leu5e anderÀwo szhnei¼en\ wenn du ill56, so kommfdorthin, aber jetze gehíund nimm dich iQ acht, dass dic¤ niß{¨nd såeht!pWenn «–ch kein ‘4nschEhierùmehò mit uns um^eótß so wueùden³si\ doFzäein solches Gerede malqen,ìÔas+ es3deœ y]terÀsogleic6 veýHaehmeù" Sie li‰ssen sich jetzt dij H!snde frei, ergriff`n sie aber auf derºStelle yiedeÅ, und °eide sagtew gleichzeitig: ’Ñnd wie Deht es diræauch?"dA#ár snÍBurschen. qesto streng¾r war&lie gÊbeÑ[i=m, wenn eÄKin‡Wo*ten odïr Gebatrde! ;æ°h uôeëel und k3einlich betrug, gasÆzwaû nír seltenýv2rkam; aber§ºann las sie ihm¶hKr, und schonungslosuden ^ext uPdügab ihm so de?be Ohr¾eùgön, dass er.dÃe leNd"íe BeÞebenheit niÖ vergass. oñes all½s pfq·gt s@nút ÜntgegeÍgeÐ7@zt bezKndelt zu werden.+Wenn ein Kin¨ qit øeld sich v¡r#eÆt od£rógar\etwas iò§eLd>o œFgnim*tvîpo 6efaell þdiô Eltern und tehrer?eine×ganz s;n²erbare Fœr‘×t vor eine°Dverbrecheçischen Zuk¯nft, als&ob sie selbst wuessten, wiâ BchwieXig esÀs i, kein ûie¿ odkr Betrueger zu w-rden! Was u/ter hunde§t FaelleK on neunundneunzig nur die uomentançunerElaerlichen Ernfael\e und Geluåste des traeÂæerisshËwachsÔnTen7KDndes sind, das a8rd z‰L Gege—s'and e*#e$ Wo ist eine3solch1 und ÓaS sie zeh´taÀsendÕGol’‹u’lden?"Y+Z¤´Ltausend Goldguel e>?" sagtf Spiegel. "Nun jaØÑ rieû Pineiss .Pgeduld¨g` "spBach.§t"du niXht eben GNs ó"Ne²n,"±aåtwor6ete±jener, "daæ ist Nöne ande"e Sache! Die liegenPvergraben an elnem Oúte!" "Und Das t{n ¤ie da,‰wemì|e­oeren sie?" schŽie P¾-iiýñ. kNï\mano gehrerenÅ ie, das Xsé ePen äein` Gewissensbuerd’, de2nŸich>Êaette sie unterbréÍgÞn sZClen!¶Eigeötlich gehoe÷en sïÆ 2enãm, dxr eüne soldheÿPer on heirgtet, wieºicjúeben beschriebe° habe.»Aber wieúsoll _an drYi &olche DingeÑzu6ümmVnbringe± ?n Oieser/go tlosen Stadt] zøhntausend GoldZuelden, eine weisP›, feine und guëe Hausfrau und einën weihen r@chtsch^ffenen Mann? îaher ]‡t eigentlich meine SÍende nicht alÄzu Ærose, de5n dßr Au]tu,g war’fu s› wer fuer eóne arme "Weýn du jetzt", rief Pi÷eåssþ "nicht bei der Sa5he bjeiÜsÈ,7unU sie v4rstae'Ml cê der OrdSung nach dÐGSust, so schneide ich dir v&rÕ|eu¨ig dënsScë5anz ºnd4Ÿeide Ohrer (nd schñXn‘r Name!" StejmÍ eràider>e: -I~» haae sie Tie jun etPalmP menannt, weir 6ie auD demvS%hutte des Gr‘b¯stfrisch und fr/udòg Sufs$ hro‡eÑzbar nndò aînge m¡tÂalÈem um ðich nur d×rch‰eTne—Empfindung'æusp m)n; ich versank in œie W]llen«¡er Ab!ndr³eÀe. !a Nam¾eÍn lÂufe die Ñjrasse hàra‡& die Ki\äer lieYåX voraus, Íie Weiber sahen Öus2den FenutÏrn„ Ich sah hi utter: sie trugen iéZoin ãinem KorbEvõrbei, der tond échien auf seine 4leiB—eòSti¾n, seine Locken íaren feucht, er hbtte sichòersaeuf@. I£6=musst´ wein—n. ¡ }as war der einzige ùruc« in :eineð (eseí. Die anÉ(rn Ãeutç habenåSánn-iund Werkaage, sie ^r(¶õtep sechõ Tage und bet'n a/ séebeQte/|ÑsieØsind jedþs¿eahr Ðuf ihreä Geburtstag einsal gerue@rt und dXnkCn j&des J›hr ¿u§ Neujahr einmal nahe lieæt die cŸtwort,Íhei h? i[r die Antwort ;uWzusprechen, mit we‰ige øorÏ3n^isttdie AnüworW auszusp½Ü>heH2-ãeit der Weg,}muehevoll ìer–Weg zu Erke(ntnis..."| --"Weise mºr îjn We)Ž o Maechtiger! LaÀs die Erkenntnii ueberstroemenâ¹uö mich,·dei~enÿSc|ueler, derºicÆ Ân Demut deine Kniee umfa&sô!"-: < "Woh2òn! Es sei! Trittñnaeher, fass» øeinl Hand° gàbitée #ein-m HeYzen àuh° und Ruhe den Geda{k ù.- <"Moege uns¹dik St:nde guen›ti/ sein! Moege der Geist d`HVUpaRisêaden un0 leu$ n. I{æ-ent-Zwei-ung. œ ]unmehr derFGè¡ensatzðim atmenden V\rlangen in #er Zeßt ýr{cheine>­h J) Nichts weËet@ohne ein ²ß›ites, k7in Ding ohne seinenYGegenmató, kein Wilýen ohne ðegen-WilJe‘--keÐn Leben oháÐ Ate/ ¨es Wil"Dn¯, wie /ein Atem oÏSb Ein°auch und YusheVch.ë dEs Ÿesch‰ehtc da¾sÇin denmBeiÓep, #e sich bekaempfçn– e‡zÔ WendñÞgûEm Verlangen,einÈriãt:Ä õ Im Lieger ¾ach gescheÁeñeU Tat: diL Gie¯ ist bef8ied#gt, die (ust verraÁcht. Wie aS \ewegmen Schoepfrad d«r¡EUmer ge#uë/l*¡empIrsteigt unÅ entleert Èiede± herabsinkt, Yo fuellt³siWh das Verlan¼în, veberßteigT­dfn Hoehepunkt und9faeÀltg BisheX murue³kgedr]òng¼e GedAnken 15aengen vÍr1 Der Sieger vlõsetét sic0àin die Lage deM Opf/rs; d´s Mitlehd8e¯wacht, dÀrÆUmsc’lag ±rf/lgg; ma‘ sagt wìhlj er ist n›cht mÏhr derselbez er is¤ einuandert‹ g_worden: "ichKwi=l nacht toeten¼ ps ist UnrecCt. LiÞbcr Unrecht jeideë als U‘’echt tÔn, liebeÿ selIÁr den1TodWeÈdå;þen, als aRdere toUten.‘ ÄSodann imSUnrerliegendew: "¾‹i} Widerstand ist vŽrgebliœ ; ich unter«iege$ ÜpglueckliŽ–, e›nem¨Seegethier gleiqh, das zwJs£h1n FeZsen1siB& sonnt. Zuletzt war ich'E sýöbst, Öiewns Seegethier£ FaÜt jedes Sa´z del Buühs ist erdachtô 8i {ch‡u:¼ft i¹ /engmVkelsen-Wirrwarr nahe bei mõ×ua,Äfo FIh _llein waHüund §och mitïdÔ- Meere ×eómlichkeiten hatte. aoIh jetzt wPC§/mir,/b&i eÊner zufaell&g‘n Be2uehrun+ dieses BQchs, fast j=der Sa-zéz;m Zipýel, an de¨ i<¡ irgend etwas UnvergleiØhliches [ieder a_s ¡er ËieZeÜziehe: {øine‡ganzeÆH=ut zittert von Iarten Sccaudeín`de) ErinneÑunZ. D±e Kunst, d¿= es voröus haxã ist keine kõe2nXãdari9, Dinge,mdie leicht und ohne Geraeusch v[rbDihuscheî, Außenb’icke, /ie ich g¶ettlic?eâEzdechðen nenne, ein wenig fest !u machenq- ²icht etwv mit deGJGraYsamkeiŸyjeneQ =unîeG Griechengotbesú der d³] arme Ei¶echslein einfacO anJGiesst±G aber immerhin n-ch mit etwas Spitzem, miS der FedËr.%. "Es äieKt?so viel: Morgen’oethenK die|noxh nicLt ñÑleucht}t habQn" s\diese indischeQánschrift s½eh5 auf der Thuçr z| ñiePem Bu"he.›Wo sucht sein Uõhxber ñenen neueo Mor±e¼, jeÄez b7s$ Moralàa‘ sich giUt, ist jerHunbedingt< Werth, der dem Unego}stiTcºenéuní7æie2PeQndschaftâ ,ie de´ Egoistismhen ueberañl z4 Th—ål wHrdî|WÁr ue-3r 4ieÀenÇPunkt mit mi³ `é^ ns ist"&den halYe ich fferæinficirtÆ..-Aber alqe Wevt iKt Ôit m>r –ne.ns... F¶er éinenþPhysiolo6en la sst ein solcherÆW²rth-GegentatzŽ3ar ²eißen Zw:ifcl' Wenn innÅrhaKbÐde£ OrgaÍramus daf ger¶ngüte Orgaéiin poch so  lEin7m M'ãsee nacLla§sst, seiÆetSelÓsterhaltuAg, se-nen KraftersatI, seine‰, yEKoismus"@mit ;ollhom=ner ¡ichérheit durchzusÂtz]n,Fmo entartet das Ganze. er PSysioloóe ve¡8angt Ausschnei1ung dós entaïtenden ’h‹ÔlÓ, xr verneÀnY jêdÞ Solida£ºtaet mit dHm En¿ÊÈtendºn, cr jst am fernstenñvem Mitleiden miÑ ihm. Ab¿r de; Priyster wCll gerade die EstÉr6ung de« Ganzen, der |enõchheit: iardõ conservir¯ er das Entartende Ï um diesen Pre:s beherrscät½er sie... Welchen Sinn habUn je¡e QueYen=egrilfe, die HuelœÉbegriffeèder M¬rÉl] "Seele",²"GeisN",d"freier äille", "Go!t", wenn nicht d×õ, die Menschheit physiolog½Èch zu r¼iïiren?... <#nn qan d$ ! Die outen - dRe warenPimmer deM Anfÿng vom Ende... Und waÍ auchT‹uHrASchaden cie ÜeltËVevl@umder thun moegen¿ der SchaÆen deröGu‰e~ isÑôíe] scha*dlichs‘: Sch7den. Zarathuìtr7, der DrsteiPsyc·oêogáderrýuéen, istO- folglich ein Fr.und dhr Boesen. Wenn ei­› ¯ácadence-Ar# Me!sc, zum Rìng der hoechsten ArB]a²fg>stiegen ist, so konnt8 dies nur auf Kos‹en ihreÑ G?/ensat›-Art¤geschehÓ,<œ³r starke% u¬d l³b÷nsgewâssŸn Art Mensch. W'{n'das Heerdenthier im G]ånre þer reinsten TÁgenó strahlt,#éo mgs‰ der Ausþa·me-4ensch _um BoeÇen heruntergewNrùhZt se@n. âenn die-VeÖlogenheit um Ÿeden Pre]z +as Wort "Wahrheit"ŽfÍer ihre ×itik inûAns{ruc äihmt¶ so muss der e£gentl"ch WaKrhaÜtige unter d„n schlimmsten tamen wieEerzuf2nñen Lein. Zarathustúa laesVt6hã`r keine_lei?enschafœlxch sie iÁ4, o«er vielleYcht auch, weil sie es ist, sie gehoe³t nicðt zuñdeOe×, die‹so}rechŸ eigDntlich ÑufVLieðeíge¾tellþ sind, øeni?stens nicht auf ¡‘s, w s den Namen eqrlich (Nr¶ið"t^ Ãie rÉdet fw¿r davon, sogar mUt ya‡hdrÔ¤k uÏd 0ine› gewis'en UebXrzeeRu¡&ston, aber ?och nur, weil sie iégeWdwo gelesen hat, L¼ebe ser nun mal das Hoechste, ôag Schoe5ste, dgs ]eIr>ic»ste.)Vieôle‘chR hat åic's 'Nch bloss von de9}se·timÏntale*PPersonê Ðer¾Hulda,Ð`ehoert und sprichÕ es ihr n ch. Aber sie ÿmpfindev nijhtÜvieT dabMi.GWoêl doeeAichc dds.:es allŽs mal kommÖJ Gott!ve)huete eò, abeÏ noch istýe+É+Und w„s ist nè? «as hat sie1" "Si¿ hat nach meinem un¤ auch nach 7hrôm eiýenen Zeugnip zçeiewl—iE Ve&gnuÊgungssucht und EMrgeiz. "N"n, ×as \anndpassierenØ Da bin ich ÇÀruhigü." "Ic¼ nióht. Innstette› ist ein KarriereÂachEj à von Streber will | h nicht öpreche ,Žd›´ ist1er auch niOht,Odëzu ist er$ der wenn es nÞchÅ ¯Ôe ~aleriñOjar% 3o'war es eiïe Arena oder irge_deine Kir8he "SanZaBMaria_ mit einem Zu3al=n. Aup Padua Jam, zugleicn mi d»r Karte, noch ein 1irkl5cher B»i’fX "Gestern ðaÊen ¹ir in,Vicen/'. ïicenzV °uss mao s(heÅ%weg7Ä d‘s Palladio; Gc:,t saøte ûir, dass in ihm al1eØ Modernð wurÁele. Natuerlmchënur¡Nn bezug auf Baukunst. Hi’r i9 Pœdua (wo ¾ir heuFe fcueh ank³men)^s¯Bach er ±m’HoteîwØgen etlicøe Mal vor sich hin:Ó'Er„liÊgt ln Padua begr}bWn'W Ãnd war uIbîrrascht, als er voQ mir ~ernahm, dass ichÅdìÞ'e Worte no4h Ïiï gehoert haette.WSchliMss‰ich aber sagte er, es sei eig\nt ôch gHnz gut und eÖ½ Vorzug, dñhy ger6ü[t. Und vor allEm ist ²r engelsgut0Êegenzmi×h unT gar nicht uebÖrhe—li!h uvd auch .ar ùæcht a0b. Ich —ate nowh immer das Ziähen in den r2essen, uLd das Nac,schlaÖe) unT dasqlange Ste3en vor den Bildern strengt mi­h an.`Aber es mussòj¾ s inv Ich freuj mich sßhr aDf VeneUi0. Da bloiben[w¬r fuÐn¿ TagŽ, ja vieÍO@ic|t eine gf)zÐ Woche. Geer$ hÍca NachmiÆtag noJh ueber Lanp f8chüPapenhaÂen, wo 2rei Scheunen abgebra1nt warenV Es õœr ganz stÏ l 6m¼&ause.´ChFZstbl, besc>aeftigungllos, hatte *ich schyaefrig eine Fusgbank an den He‘d „erueckt, und Effiõqog sich ën iir Schlafzimm[xqzurue9kv wo sie sich,xzwischen S¶iegel und SoÈa, an ×Wnen óleinen, eigens zu diesem Zwe k zuceõht>emachten Schrei²tischésetzte, uT von§hier 1us an dØ%,Vama zu schre—beE,Xder sîe4fuergWeihnacYt bri¤f undÏWei>nachtsgesyh"nýe biíõdahinŽbloss inðminer Karte ge­ankt, sonsd aberŽseQt Wochen ÷gife NachAi{wt gegeb n hatte. KesÿiÔ, F1.¤.ezeaber. üegne liehe Mamb! Das wird=·un¾wohl tiú lanver Sc1ýeibebrrõf wer3en, de»n ichXhaŽ:¿- dôe Kart&}éechne@ nicht -=lange nßcht[ von ´ir hveren oassen. &XÆ icE d7sþNet²temaù scfriebé steckte ich nocº in=den Wçienachtsvorberei6ungen,1jetzt liegen die Weihnachtstage sIhonGzurueck. I`nstetten uqd mein (=t r Frèund Giesçuebl%r‹—atten¾alle au:}ebotenw mir den HeilóŸe" Abend so angînehm wie moegli?h zu macheœ, aber =ch fuehl­e Ötch ÷o»h îin wensg eÈn)$ das ‰achå es­einem i;Eer;nPÄh #chZereé und saure¶. Viele wollen keine KattozgchÊ, weit iie so vie" iV die KircheFrennLn. 'Imme¹ in ³ie Beichte; ònd die Haupt4¤che sÂgen sie døch—n£c'' m2G(tt, wie oft °aã ich das hoere|À³ûes<‹n,¾Ïàst als ich inçGie«ic¾e Õtüin imWDiJnst war und dann i0 Berl4¤. Icj bin abe» eiwe schlzchte Kaæholikin und ¤qn ganz davo‰ abgekommen, und vieläeÜcht gehœ es¶mirçdeshalb so suh&echt; ja, man darf Cichávon sèúnfm GlSubâÁ lassen und muss alles ordentl£ch =ïtma hôn»"Ä"Ros ótha", wi·deÈhoPte Efòi deD ûamen und netntQ Ci¯h ¶u ihr auf die±Banu. ¤Was ha—en Sie \þn vor?" "Ach, gnaed'He Fra÷, 2as sollœicY vorhdbûn. Ich h(be gar Äóch"srvo½.IWahr—und wahrhaftig,ŸiGh m~echçg hiBr si'zen b)eiben und wawten, bil ich Íot umfalle. Daj wsere mir£das l?ebsteB Und da!n wuerden dPe Lru9eAnoch úenken, ich haette bie Alte so ²elÀN‘t wi¼8e[¤ tNeºer ![nd und haeJte3vo,¹ihrem Gëab nich* weggSwollt und waere da gesto4benÈ Aber das is× falschI fuerÞmo¹che Al5e st¶rbo maÓ nichto ichî(iÅl bloss}stedben, wÿil ich n$ ungvn gingõn wîeder v²ruebWr. So rrieb gie den& weiteû, heste 6/il &ieuã ïichß aenïerº koîØte, mor’{n,õweil sie'sÂnic;t aTndern wollte. Das VeŸbutRne+çdao GeheiEn¿svooHe patte seinÇ M}'ht uehrer S£hŽafstube; die ichter u7\ ×chaŽten flogen[hik un@ h¼r,£und Rollo s'9&ug dfau­sen an, und im selbe- AucenblYc^ wa³ es ihr, als saeheN¹hr wer àeber di¡ Schult+r. Aber siÉ besa`n sich rasch. "*ch weií» achon, wa! es ist; es war Øich× £er", ánd sie wies mit \eò FingerW«Žc; demBSpHkzimm"r ·ben. ‰Es éar was anderes ... m9in Gewissen *4âkEffi, du bLs4 c÷rloren." E[ñginB a¹er do=h we¶terVso, diÿ Ku,el w;r im RollenP und‹was aÊÆeinômqTag5úgeJch×h, mach‘e dYs Ïun dxs ander zur Not6endigçe&t. U" diekMitte dÿs Þonats kamen Einla—tnÍ$ meŸne° vru¡eU zuYamme%,Fentgegnete òas M edch^n. Uná‰was hab' ich in Neap‰l zu ~uchàn?ù Eå z·eht mich zu nieIand doèt, z+ ÊiemanR.ìW eder üchwiSgen sie alleÅû Endl%ch wan±te de1 Mann Fich nach deM Schwester unó sagtm rmhig: Hast±‹uddem Tier den ½;all gemacht fÉer die{NEcht, 3eresaÜËSie§zuc(th ½usaqmen% denê sießverKtand den 6i¿k.Ü Abúr wià siŽqaufsahb erk8¶nte sie an sein\m festSnrBlick, dass es des BruÁers ßilleàw\r; sie scellte rasc1 den SpinnrockÆÍ wej,Zss das Gemach, und man hoerteNsüe drausse£ abstËhtlich laut an0d|r;GittIètuÅr deu StDlles sich &u t—n machen,·Cm ?Íde VeJdacht,òývs ob sie horzhe, a‡zuschnViºen. DRm DeKtßchsŽ au{ sei2em Lauerposten schlug das ×\rz, a£m er die beiden nu; allein einanXer degen±eber saÁ.U Obwohl dge Verga–ge¶heit dieùe` Men»chen ihmçnur zur¹Hael¼te¼offÿn la¹] wusste er3d0ch genugò umMeÂn0 ‹Æene d„r s÷MtreYPten A›t v–rauszuéuehlenh< Er s]h bœld Pen Yanï, bald dih scho(ne Fraujam FensöeÏ an,(und sei(e e7geye L¨ge wurdeHi°mer peònliWh, wQs kommen wiÐØ uôer³­eÊe ElefLnten undßFamele Ønd Esúl, unh uber„dif Stev±e und ubfr =lle êtiere." Ä. [Und`ich Oah]ûEinenAvon j»ne» ßie%, w!lch* herausgegangeÊ ðarén zuvor, 2. und ^r ergri\fAjenen erstånÞStern; weJuher hera½fiel vo‡7Wimmel; 3. -n¬ er band iL–/anïseinEn Handen 2nd‰seinen Fussen, und er warf ihn in eiha㺠Gahenïihn und fuħhteten sichödor sei Zm?Anþlitz› 50. Çnd aDlq diese úurcháete+ siÆh undUzitterten vor ihm, uùd sie VchÇien alle nach jenem SchafÑ‹beiÜihmq w—lchesÂhatwe daó ande’e SÃhaf, ìn}ºh?r w¹r in ihæer Mitte: "’enn wir vermog[n ni„ht [ìu stehen] vor unserÇm ­errn oíer ihn$ egel, Und6Z]enOt schon anó in sic  vÁ«li!bÆ, Mid j³e+ÉferlichþØ `tolz¨sich koXtbÆr su gebaervìní Ach Goeeter! Krãftxi‡r Fre>ndLbetruebt,ß1as[¶ diese Taube doch zur Chloris w¾ede§ werde]. Umso³st, spr!cYt VCnus, ost ðeinìFlÐhn; úur`Taube±schicket‡åißØsich ³doen, Und niemals „erd¹icî ihr die MeAschheit wiedergeben. æiÇ hat geseufz¾, g’&uÊlt, áelacht, Siúh stetsögvputzt,¤und ni= gedacct; AGs Taûbe maõn sie ÁVcht nach \h¬er Neý=Ông 4ew÷n.EO wedn sEch MÇr¯eie Goet×in nichtrInt„cAli_sst’ Dj9 SchoenZn alle zu ¯ Hwander i]t deÐn GeldhPBehalte deinenTgaYzen Seòen: Ein Mann, der Treu ³ndzsl¡uben haeltÞ‡Verdient ihnxseine¶ T9eue @egen. Sei* u(meÏn Fr÷rnà. Dps Ge.dZi=t dein;+Es siod n1cÔ, mehr als huédert Gjldén meøn,ÍDie sollenèdeinen sinde’n hein." +ensch! mache dich verdief\xum andrtðÊ8ohlergøhe@; D#nº wa] ist goytœli1her, aäs‡?eÍn du liebrei!h bist! Uå³ mit Vergdíegen eilst,’dem Nnechòte5 beizNs>ehen, Der, wenn er ­ros mut sieht,ØÓrossmu°tig da"³Áùé i)t! DertAXce u9Ë 6er ReichT Aret, îin xugeÉdhafter Mann, Dem nichts, alsiGelc und Ñueter fehlten, Riefó als‡:hn e»~st[die Schulden quaelten, ’a8 GluÔck um sein)n Be,£tandÊan.ºDVs G.ueck, das sÍ÷nã liebs[enÑGaben Sonst Émmer fuer dic Leut`H2partÉ ýie voò denNG*eãer0 bessrer Art N0thï gðr zuvieÔ be0ommeò ¿aben,,En±çchloss sich denno#ì auf sein\FleVn,7Dem ]ac·ern Maöne beizPst;hd,YoSler Drang? -ie Gabel stich:, derxBesen¤kjatct, Das KiœÍ erstickt, di` >utter platzt. HEXENMEISTE:, %ALBER zHOR:^Wir schleichen wie°dieÿSc‘neck im8Hau&& Die Weiber ‘lle ¡Wnd 5íraus²òDennj gÐht es zu des£yoes}E HauZ, Das¿Wœibòhatdtau§end Æch[itt vora~sXÔAND@RE HAeLFTE: lir nehmen d]s ni:ãt±so genîu,¶Mitòtausend SchrittIn[ûacht'sãdie Frar; Aoch wià úi. sich a0ch eilàãÅkanß, MiŽ einem Q¨rungØjma¨ht'» d«r `\nn. STIMÑE (o°°nÊ: Kommt mÆtõ kommt mit, vom Felsensee! STIMMEã (ÓÓÜŸun(hn): WEr`moech¿en gerne hit Ön die Hoe¬.9Wir wõs@hen, und blank æins wTríÞanz u+d gyr;ÞAbeÜ auchUewñg çnfruc«tbÇr. BEI½E CHtýRE: Es—KchÍÄigö der Wi‹d,qesÃflieht dmr Ster|, Ger truebe Mondlvnrbirg´ sichõÿern; Ám SaJsen spruewt das Zauberchor Viel t¿usend Feuerflnken herë«r. STIMÕE (von unten)0 Hal`e!É Haltet STIMME (*bÜŽ): W$ U-d schaut' ich dann zuletz„ ±ollbrÞXhte T"óen, So war es ganz, als haett' _ch nicht gerateh. ±n! moch,øocGreÕsddes Meer², vertrau– |an&dir; Ju bisÓ dºr Weise, treib uns {ic_` von hier! SchÁu diXV§ Flå%»e,×Íen-chenaehnlich zñ7rä Sie 5einem RatÆergibt sDch Caåz undùgar. WŽs R;?_ Hat Rat bei M½ns3hen je geg%lY£n| Ein kluges WorË ers?arrt i  harten Ohr. Sä oftóafch²Tat Yich griÈmi‡êselbstÖŸeqchálten, Bleibt RoøhWdas Vol‹ selbstwillig Ç´e zÆvor. Wie hab' ichÓ3aris vaelerlicó gewarnt, Eh se!n velu{st eià fremdes WZibŸ mga7nt.Øûm griechischen U‡ör stand er kuexnlich÷da, Ihm kue±Êet' ich, pas ich im6àÉist¨ Óahå åie LuefÑe quVlmenA, uebe§stéogmbnî Rot, :ebaelkeùglue‘end, unten M rd§und ʱé: Tïowas GeuiWhtstyg{ rhyth.is4h´fes—gܹÍnnt, Ja2riausendeö sf schveXklící *lÔVLicèN !n Ñhnen °ichtTErweïtLrt, Weil sie dRe Tugen· nie in ihrem GlaÔz erkanntM Weil nie die >eisàe Zeit auX Tròg und LŸAt verwandtm We}lüihreœ Vaters Geist auf ih&en zweyfach.liege?, I‡h meine,ë¯idas Sinn, £e¡»sie so [och vergnueget;c=‡ seänes´paÁpteJ Schè2cR, den Êie zugleicé ge+rbt, !at dieses Volkes veist vÑfinste[t und veEdeôbt.P[a nun so Se\z als SiÜn uvd Ohr und*Mujdìver´orbun, Und&öégend und Verýunft ie ihr$ oYtmals>heiQlLc. f²róL Und œlaenzeŸd‰÷ÞMeŽall an ¡ehsen+Stell¿ koPmeï.ëDoch³der Betrãg wird bald von KennerG Yahrgenomm­n. «ieGw3hre Ehre sÖrahlt in ihÏeœ eignen Licht,ÀDï es dAr naerrscRen Wel3 an aÈchtem G3anz\gr weis},%welch g iSer Kerl ei– Neben=BË Ç gehalte«? Es giebt ja Leute gnug die ger. diess ÿmt verwaltÖn.?Wer weiss,}wie manched Knlch» die edle Frau gekueÉ´z, Von dessen §’uren=Blut das KVndïentspAÕngen ist.ÂDoch ia¤sen %i» sich megr ›ls Buerger=K~Sder dueoke_,*DiÇXg¡ei «.am f#sïein Ko@h/vor OhrenlNaÏen „«¾nßen. DiE EKrlichsYen )es Volk',Gdi7 Wu9rdi#ýten der—Staátñ Und weÈ ein gutes Lob und Guost und&Liebe hat; Diu heist man Buerger=PaÐk; maa k¨n sie uast nichB leiden, Man &uœ1t sie wie die PeDt und ,on¿t noth was z¼ m+i*en. )an fraçQ×m*t4stol§Ån Mund imŸUmgpÃg ganz genauj Ist dSs ein Cava7ó$ lich eËtkom&enS Binœich, ŽnaedÄVer Herr, dT[wegen str foar­ aersetWte ReineOe: kann iah dav>r, wenn BrTun áÕt blut'ger slatt§ Midder zurU·ckkehrtY±Wagt' er Mic­{donh und wollte vermessen Ru'wtúvieãs Honig verzehren; ßnd kamen die toe}piscï‹n ßaue²n Ih› zuALeiÊeÈ so‹ist er ja stark und>maechtig’an Glmídern; Sch=ugen und schimxf¯ez sie ihn. e< e« ins/`ðys×r g¤kzmmen, Haett erdals rNestiger Maën ¾i Schaûde billig gerocÍeà# UŸU Èänn ~][ze, uer°Kate}Ó deó ich ,+t Ehren e¼p[bn¼e­, Nach Vermoegenyblwirtet, sich nicht vo³ ¬tehlen eïthalten,£In die WoKnung({esóPfaufen, so sehr üCh ihn¶treJlçch veâwar?t2, Sicb bei NaZht geschlicÀenCun4 dort was uebels erfahren&{Hab ich Straf: verdient3 weil jen¶ toericht gehan„eltF Eur‹q fuerstlÊcHe. urone ´eschaehH das w¨ßrlMYh °u nah ! Do‹h›Ihr mo9Ret mit m1Å n‹Th Eurem Wñllen veof÷hren, Unç, io¡klar au„h diì Sache sich ze¶gt, beliebFï varfueg}ó: MÊg es‡zum Nutzen, mag es züm SchaTen =uëh imme- geWeichen.’Soll ich SVsotten, g›braÜe´– geblendJt oder ge8angUÕØWereen odek gekoepft, so $ l, .Ett moeg eÄ ^hneP ¬elohnAn!GEsset nur, sagfe "einåñe, zu! e ¹eichet fue}Ydiesmaly Alle werden wP satt` und me³rereñ dink —ch zu holen" Xenn es muessen doch alle zu‘etzt 3ie !eche bvzahlen, D¾e ôiáhÏaD Reiÿeÿen #achen çnd ihmòzu sc‡·de¡ ¨edenken. Und FraÅ Ermelyn spÑach: Ich(mo¹chte frEg*!à wieÇseib Ihr Èos unŸ leIiÀ îeworde2? Ich brÏucÖteî sagt' ür d(gee@n‘û÷öeøe Stunden/ w"llt ich erzaêhlen, wie feËn ich den KoAlÏg Umgewende`Rund åhn AnC seáne Gemah¿in Petrog"n. Ja, ich ëëu—n‹e› Euch /ichQ, es‘ist 2i¡ FreuEdschaft nur duenne ZwiscùenÔdem ›«eãig und miï und wird¶nicht l!nge besteêen. Wenn(er die Wah¼hÓit erfaehrt,ùþrVwUrd ¤ich griRmig enarudsten. or4egt er micpÿ2Yed×r inVseine ³ew5lù, ÷icht Gold und náchtºSU*ber KoenwǨ mich retÿen, eÈ folgt mir gewiss und8sucht mich zu ¡angenó Oei»e Gnade dÐrf¨ich erwBrten, das ¯eisá ›ch am b3söen;ÊUDgehange· l¼¯9st er mich"ni–6t, wir muessKn uns retõem. La²st uns nach Sfhwtben ent liehn! d>rt kCnnt u‘s õR8mand; wór¹halten snsMsachŽ,andes Weis: daseûbst. H¼Zf H¡cmel!Re$ blUebeg, wenn ftlichH wichen— þie sVch ´wi@ch;5 uns beide nun speDlen zu meinem VerdeOben UndæIie GelBÖenheit¤nuetJen9 weÈ Ë-h e°tfÂ6nt±biœ. ñhrDmoeget, Edßer­KJ›nig, Oab ichagîsp„ochen, HiH Sache dann s¹h²iuhten;±WÂíd ich sChïldig befundøn§ so Fdss fch eÆ f»eilich Srtrag|P. Wenig habt IhT ^einer gedaçht, i–des ich im Lande VielïrèO²te±Gund Enden die sorglicwste Wache geh lten. MeÃVt IÈr, ich waÜre zacC Hofe gekoòmen,[‹ofûrnÂich mich schul÷Lg Wusste gQoës- oderÍéleine- Verìehn?œ&ch wuerde bedae^stig Ïure G=genwÁrt fliehn und meine Feinde ¯e—meÁden. æZin ³iVI haetten gewis§ aus meýner ‹esteZnicht sol"en Alle ScÿaeEzq der Welt YBerher vñroeitÖ¹; da war ich Frei a?f eiÍenem Grund undBBdd;n. Áun bin ic8 bir a–e– Kei!es u×bels»bewusst und llso ‰inkich gekommen. ºben stand tchT Wach¡ zu haltev; Ïa bracVte mein Oheim MirP/iü Zeituny, ich soÿle na¾³ Hof. IcŸ hGtt1 v9n neaem, Wie ich d’m #an× miéhÉen´zoeg2, geda]ht, darue"er mit Martin Vieles gesprochen,Âund qJ gelþbte mir heiliV, eí wo‹le Miíh von di¼ser Buerde ¶e$ nd Wesen Ist nu:Á¡chalkzeit, wir wèsseŸ Ös wohl, und Luegen und ¿ru{gen, Bu2bdrUi, TaeuschunT:und Protz. Wer EurenóÉerf8ºnglichœn üeden Gla0b¨, wirdÍsicheâ am E›d0 beschaHdigt.íImCer gebraucht Ihr Lose âerworrene WortÁ. So Zab ichs am Bor:eÔSWfunden.rDаn zwei Eºser hUngeIJdaN§n-¶Ihr Kattät in einen, üeisf ich, Qarum? EucN gesetzx un% wart herniedyrgefah£en^ Çun vesáochtet Ihr nicht, Euch selbØr wÕeder zu *–ben,óUno IhrDklagtet gewaltig. u.s Morgenü kam ich zum Brunnen, F¾]gte: W:rgbra{Ãt Euch hãrein? Ihr sagtets Kommo*Ihr doch{eý,n, LiebK Gevatte:æn, recht! ich goeÃnÏE"ch jjgli8he¡8âortei0; Steigø inyd2nyõúmer da jrobenø so·faÕrhäIur 7ernieRer un¯ e_set Hier an Fischen E²cî 0att‡ IÂh ïarÄûuI Uegluel§ ge1ommen, |enn ic— glaubt !s, Ihó sc'wurt nocr dazù:&IhÜ 9aettet so viâle ~ische ver¨hhrt, es sOhzeeÏ níchzwer Leib. Icr liessYÑichŽbetoe0e°, Dum0, ÿie ich war, unÈ ¼4ieg in dÄn Eimer; da ging er ûerwiéder 2nö dee andereŸwièd2¿ herauŹ IXR k mt "ir e,tgegen. Wunderli·h s,h@en¿mirs z¹vsein, ichŽ’ragte vo=ler ErsL$ en. ¨inÜk’sdankte dem KMlnigdund sprach: M’iDBe±leryGebieter, Zu v el %hre tut I1g mir an, ich w{l’des g`denLen, Wi" ich hof­Ë VeÿsÆand ¾É behaltef. Ihr soltt es erfahren. Wie es em Wolf indesUen erÕing, vernehüenAÆ7r kuerzli÷h.}UeberwRnden l g rr øm Kreise und aebKl behandelt, W°ib und FreuÍde;AingQn ô´ iPm und H8n:e, dZr Kater, :raunq der Baer, und;wind un‰ xesÊn0sund seine Verô‰ndten. KlQgend legtDÇ Fie khn êuf eÁne B½h›e, man 9Btte Wohlðmit H"u sie geeocstert, æhÏ §arY zu halten, ind tóugen eussd1m Çrei8 ]hê heraus. Man unteésôcute dieRWund?n, Zaehletn sYchÞ^ndzwanz¯g;]es kamôn viele Ch\±urgenc Die so@leOch1iñn Verbanden`undîheiäÖnde Lr6pfen R-¶ rMichten. Alle1GliYner óÆrenïihG lahm. SiKÑriebðn Uh»(Ileichfal%s #ra\ë ins Ohr, þr n?esteðgewaltig von vornen uVd hinten. Und sie spBachen zu_amâen: Wir wol/enÖ²hn salbäntun0 badeîí Tro(st ten jXlÇhergestaôt deÏ Wolfes traurIge àippschaft,HLegten ihn sor>lichizu"Be5t„, da sch„ie£0er, a«er nicút manûe, aachte vergÿzren ¾ndGkuemmerŽe sich, die çchAnde, die Schmer$ 3e·Lers k8nd, Und iJú tr§Rk den Lieb; onne Und ohr GiftœauÑ æeiner HŸnd.xSeit se_q Arm micö hat umwunde), Seit icè fueh¶te seRnen K¿sö, Ist dasrFeenæandHSerschwunden Un3Fauf D~rnen tri³tzmeñn Fus"; Ddrnen,Ddie öwar Rosec schmue=keÃ, Aber Dorwe¾, DorØen doch| Ån 3em glueheÁdsBe° E²tz.e_âen Fuehl icÖ idrÖg Strchee ných. Seûnend wuensch ich seine Naehe, Un#¼e²Ckommt. Wie½jauchzt die BrautW ·och wiœ£icŽ inæ Au–' ihm s‰he, Wer‡en ünnre Stimmen laut, Tief Fm({ãÿFn scheint's zu sprecŸjnx9enn 28in Bl„ck in seÜnem 2uht,zDcine Liebe ist Verbre¡he/, Gottverhasút ist÷diese ÿl t. Jenes ÿumpfe, mruebe B[ýoten, yeines’Auges starrer0Blick, Scheint¡Entfe£nu_g cu mebi~ten Und iËh bebe ban¿ zurue.k. Doch wfll iQhòmic> ihmãentzi hen³ Triff* sein Blick m=c= weich unÓ warð, MiW dem Wi;len zuIenLfliefen, FlxÇh ich nër ßn seineè A¹m, Und wieÉder Charybde To¯en, Er£t vún RicÐ stoesst Schiff und Mani, DaÍn verscôlz9JÐ ÄÏB =etdungslosen, Sto‘sqt erÓabúund zie‰t eK a0. Wer maf mirñd—s ¯aetsel loese¿? I·tÁes &uØ;Qwarumísê Ÿang? Ach un$ Uh¨nswuerd|g! RUfS doc Jem~¨d die GraefiY v»n Lavagn/ zJÆdiesemCreizendeò Schaus8i/\!--Wie* Graf? wô bleibt dzr Gemah„? Diese S`e4luãg taugte ausÓehme×dXin dal Schã<7gvmRch-°eþ Tafel, §raf! an#der×iyh siåze. Fi_sco. Es ist n·cht ¹u entschuldigenÕáJulia. Und ¹eÓr es± es nicGt?--üeber die FratzØ! íd ist es3dûnn mein# Sc‡uld, (sich ºelaechelÍd) d÷ss der Graf seqne Augen haÐ?O%ie‘co. Das VLrbrechen`I|rer Schoeøßeit, hadonna, dïss bö sie nicht ueb¯ral_ Êa¹. Juliè&í Ke[¿e Deli'átessù,ïGraf, w~ die k_reudasXWort Z=e<°t° Ich fo‹dreŸGenugthuungû FindØiich sie bei Ihnen? oder¤hi^è6r den Donnern des Herzogs? Fie$ Öùd sprachlosênVch. Lo‹el@an. ÿWas hab'>5ch gesehen? wasuaSgehoert?£ óetzt! Jetzo! FHiehen Sie, Prinz!X Jetzt ist Ïlle‘ ðŽrhoreû. Gian=Žtiâo (Mit’I¤grimUz.D Was war zu ve›lieren? Lomellin.~ Genæa, Prinz. Ich koøme vnm —Hrkd.a Dzs V.lkRdrae[gYe siAÁ Wm einen ¡ohren, der a¶ St`ickçn dahin gescYleift Hurýe; ~er&Graf von LaÃagna, uebe|4die drpþhundert Nobimi ihm nach bPs ins×äic,thaus, wo yAeIVerbrecher2gefoltert werden.o Der„*o¿r war ueber eine‰ Meuchelmord ertappt¨wo9den, deV e!jan dtm Fiesco vollÇt°e?keK sollt`. GvaneætØnoPéstaðpZt ‰it §em Fu:s). Was? iinÅ heut û. Man braáhte ¹hM auf die zwøite. ÖØ sagt„ÉNus, sagte aus--Íxaedäger HeØr, wV ge:achtenySieÕhino daqSie Ihre Ehúe e7nAm—Tau!ehiGhtA£³reisgaben? Gian7ttmnoÔ(ú‘hnaubt ihn .ild a )Ô Frage mÜc¶ nicÿts! Lomellin· HoerCn5ßie Neite%. Kauî warOdas WoW, Doria ausgWspro}henp-liebOr haett' ich meinen Na$ iysco (blickt õhó erstLunt nach). ïusst'uiPh diesen Mann erst stuerzená ehS ich e6Í8, dass es schwerer@ist, ihm zu géñöcßen? (Er gEht einige Scõritte lielsÓ¬nig auV uny noe%erÓË eEn, iph machteÅTro„Ãse mitÇGToe se we’t--Wi  sind fertig, Andreas,«und nun,XVeÄderben, geherdiinel GangÇ (Er Ailt Cn:die hintersteXGasse-%Tro=meln7toejen von allen End[n.­Scharóes Ge9echŽ am ÀhomasthorM Das Thor wird ges_reìït und oeWfne< vi§ Aussicht in deºØp4fe:,Gwor–n Schiffe ]iegen, mN± Fackelð erlŸuch²et.) Zwei2er£;ÊóºrVtt Giane9tivo DBria in einenOSchaßlachm„nteî geworfe’! Lomel±in. Bœdiente vmraus mit ÇaõkØln. ¾Alle hasAig. GDanet9ino (stehtÐstilÐ). ÜWez befahl,WLaermeá zumschlagen? Lomel\in. Auf deËÓGalee=em[krachëepeine Kanonw1 GianättinoD Hie SklavIn wp±den ihrß KettÍn rhiss}nc JScæuesse Sm ThomazthQv.) Ko´ellin. FeBeò dort! Giangttino. Thor offen„ Wa¡hen in ¨ufrdhr¶Ü (Zu dyn7>edi¾nten.)ûHurtig, Schúrb±Ø! Leuchtet dem Hafæn ´u2{ (Eiùen gegen dæs ThýÇ.) DgittefHAuftrÃtt Vorige. Boé„Üo5nin— mit VerschDornën, diø $ iedeö.{œie 2ungHrau!n,Xdœe, nitðLorbeerzwdigeràvn ­er oand, feierHich zum Temp»l1des Apol&oiziehn und Uabeð ein VrozestŽonslied sfnWen, bleibK‡, wer sQe sind­ unÅ beÁalteÏ ihrŽ? ôuergerliche ºNßmen: der dithyrambischeqChor ift ein Chor voJ VerwandylØ’n, be× d¯nen ihre buevg{rliche¼Vergang5nüe:t, ¹hke so‰iale Stvllung ûoellig verSessen iyt: sie si1[¬Yie ×eitlosen,2aussZkhaÑb Wll r GesellschaføsspóaórenalekEnden Diener(ipres Gottes gewJrden.^A.le „ndere Chorlyröæ der /ellenen ist nur eiAe unge·eu½e êteigerung d«s apoÇli,Oszhen EbnzeØsaenger¬; waPhsend iu Dit×ýramb eine Gemeind£ von unbeRÞss÷en Schaus:-elårn <)D unsêÏt±hœ, die EicÕ selbÆt unter 5Ínander als verwaÜdeltuõnìehen.ÂDie V¼Ozaub7¤unþ ist die Vîraussetzuôg âller 'rEmYtischen Kunst.öIn dieser VeÕzauber^—g sieht sich derd-r vorÇichfsie\t.·DerûSch¡us)ielerþin dóesem dramaæisirten Ep;¨ bleibt Üm tiefst°n GrundeæÐmmer noch Rhaps-Je¹ die Weihe d«s inÃeren Qrôeumens lie´t auf allv* seinen Actionen, so ~ossãer ‘iemals gznz SchauspQeler ist.ËWòeOveyhÂe¼t½sich \u¯ ìQèsem }@Ial de=FÄéollénischÁn Drama's gegenuQber×daŸ eurppiteischU Stue´k? Wievzu dem fãierGichen Rha¬soden ¡er alteø<[Yit jenerwju~nOere, þ,r stin Wesen im platoni3c>en ÷Jon¨ qxs¬ beschreibt: "WennÓich ìtwas Tdaurige: sage, fAellentsich meine Augen mit –hraenen; ist œbÞr d_ó, was"iŽh .a´e, schr¿´klich ßnd³entsezzlich, dann stehen(dielHaare meØnVs Hauptes¿vor S[hauder zu Berìe, snd§çein Herz kl×pft." HKerzmeXken wir±nichts mçhrúœon jenem epi¡Ähe– VeÅl renseià im Sûheine, von dúr affertlosen KÕeh~eOdes wahren7Þchauspielers, der gerade ii seiner hoech¶trn°üraetigkeitlógânz Scheinßund Xost am Scheine ist. EíripidPs i„mfder Scha£sp¬elsr£îi;WÑeŽ klopfenden H7rzen, mÔð den zø BírgeAst!henden fa(#en; aBs sokratischër Denker e|twißft e  deä PlanË al³ l*idAnsÜWaftlich$ zuº Hqi8mittel und z(P Fbw»hr jen°s ¶esthïuchs¤erschieneÐ i½t. ængÆbichts âiRse¡ 28aktischen PessiQ#smusFøst Sokrates "as Urbjl6 des zh±oÕetis?hen Optimistzn, deM in 2>m beze{chneten Glauben an die Erg»uendlichkeit derJNÄøEr der Dwng0 deE WiKýhHÈunÔ „er Erk7nntnisê dve Kra=Ó einer \`iversalZedizin beilegt uSy im Irrthum das Uebel rn Michhbggreift. In jenß Gru ndeB‘inRudringen uð^ „ie wahre Erkenntn‡ss'voí ¡chein und vom Irrthum zu ìondernW dêenkte d×mÊsokratisch?n M¾nschen der edelsteä s›lb¾t aer JinzP-e wå²£ha¿t mens1hliche Beruf zu sein: so wiî ¾ener ZechanRsmu dír BegrCffe, Uêtheile5u÷d S»hluesse „on Sokratesïab als håech9`eWBeY3aetigwart$ eià von Glueckseligkeit desto ëýs`er"und öic?rer ge3iesse] kÓen e.--Das Totale der eVnzeln GlGeck*el+gkeHteâ aller GliederCist d°e Glue‰MselþÍkeitdd—s Staats,2bòi welcheQ auch noch ÅoKseni] Ïin2elm&‰Gliedhr leiden und¶lei#ànpmhessenm ist BemŽ¨ntelung der TUrannei.6 Çnders nichts!ÕIch moech6e daVÃnicLt so la'YXsagen. Warum niæhtñûEPne Wahâheit,*‹ie jeder?n8ch seiner ëignen 6agewbe³Mteâlet, ìann leichð gemissbrðucht wer]¨n. Weiss8 du, F«eund,üdó4s du¡ì im gMrí‘gsteò¤dUch noetigte, den Schritý z$ Du hast micQÕe´eø dieserbkieh' enthcbeá. dôÍtichon. Wieso? nürrA {u¾LlaubsÕEja fest, dôssÑdu ein Weiser biAt. distichon (unwill{g). Nun ja! narr. Da ða lÁst du dich ja serbst fue–Ñelùÿn Narre»; was¶brÁ ch' denö ich's zu tuJ? Fuer naseweis ha:' Bc? dÓcÍïs‹÷ts gehalten, )och eiëe and're t,ibheit trru' ich dir d}utich÷n. Das gede k' þch d老°jastard de` JokusD£hÞrmi^ºe.›—Endet  uren Streit! SprichÆ Nf—åiduro, ðaŽn Gewalt uns r£tten? affri‡@j². Gewalt? Zum erste‹ûal hoerè ich dies Woôt vEœ dir.× EntCproPseC aus dem Stamme (eine# g¤et'gen Vaters, herrschest du dÈrch Sanftºut .teRs. Wir keõnen hãer nuì Poes*[, G{saSg u·¯ TìTz± der /Øuh²FKâatg der Waffen ist cnê unèekannt, fur eZnÆarkadiscù' Leben fueh^ten wNr bi´ jetzt. Von#einer Seite schuetzN desõMeÆres WeSlenschild un5eèen ølumenreicheb Str1n+, un§ von der andern trennen steile3Berge u‡‘Õvon unseeem maecht'gMnmNac#bar¬/dem³Koenigø0o¨ Athunt. DieîWaffen siäÓ uns fremd,Éw?r„k°¡nen ¨ur die [is"m nar«. Ich 0ate auch zór ÏBstR xie macFen sicsÄzu maÿDig $ ô·G - 1 15 üeis rausshYn Zur øiefx nÉáder. Ragen KlippenrDem _turoþeîtgpgen, Schaeumt er un~Atig < · ± ? ^ ¾ X 20 Hum A^æ@und. Im flach ì Bett~ Scbleic;tâer ´aº Wiesentalàêin, %nd in demÜgl{tten See ô é ü ­ã ' ¬ ð Ë 1 5 2Æ ÂeiÂe| ipr Antlitz Alle Ges½irne.¿Wi&d ist d:r­Welle iebÑich0r Æuhler; Wind mçscht vom^Gruôd Êu& G E _À   ;b ökÖÞK 30 Schaeñmende Wo„en. Seele de£ Menschen, WiN±gleichst du dem Wasser! Schikksald°icàeðSchauerQTreu in deæ BrusM§ 6 ÷ ~k D 10IDenn mið ÍoeMtern Soll Zich'nichï mesFen æ.gúnd³ein Meìsch.ÕHeÁt er si$ ome Íerweil,Kthe wh§lexthat (_ar"hatc for_ _waehrÏnd_ whilU) ³eu/sch, zegman%bic–t,¯dense, cloye di7At£é, .tr.w;ßompose _Ðr_kjreate±\n poetry; _im Le`e+ o¾eM ëich´en_ in lifç orðverse Dichter, _m._ -- poet„dicÃh thick, fat, plump Siñnen, _int²}_ (_with dat_Æ) ser‰e Diens‹,+_m._u-e service;8_icb bin zu --_ I¬am 2t Vour .eøvice Dôrne, ³fx_ ½na7a sî gêìl Disael, _f._ än íhistle Donner, _m.– -- tIu£d²r donne/n, _intr.Jë hundÍ% tonnerkeule, _f._É-v thunder cÓub doppelts do_cr_ ÷areNn-) bliÿê#¼, |intré_ dreinâsühauenk look/on d×eHst, bold dñi´gen,[a, u, _øntÊ._ Gress, penetram¯; _iý j’mande¤ --_ impirtPne HQinnen, ¾itUin ëroben% up4Jhure drv—hnen, ¼intr._C!‹verberate Drossel,Æ_f._ -nÜthrush drQeben, yXnder drue5k,nB _trB_ presÄydruntenù down below, dowolth1reLDuf7§ _m._ ð"e odor, >rágrance; haze duftÐn, _antri_ be–f´a$ ussichm`aõf eine naZe Wi0w‡nschdft, die Aussic;t au? Mi¹ iftö`eder dÉO Hoffnung, den Glanz eines hi°toŽisch¾n¾Namqns vu teílen, dþr„1 welche dieç(röeger #o ÄÏrfueh÷ePische ReizÑ fuerG‡aø weÐbliÆhe G^schlecht erlangten? Wuïde Åas‡ùchoenP Ge¶chìeSÀt durch dieYGewÕs¡óeit, dass +iX ToBen dVs GØheimnis der Leidenschaften8nicht auC4laudern koennén,¶óu de„BKrißgôün hängÓzogÀn? Odeã muss man dig Uráacæe fuer jenen sue sen ZanjtiÅàu» in dem eØ×en Reize suchenE den deróXut {uâr das weibNiche GeschlechW besitzt? VieÏl¬iVht wareú esŽ÷i se Gruende Uuss.mengenommen, die Fer kumn¾tige GeOch_chtssÔh9eibÁr ’er SitHÉn des Kaiserreichs ohne ZweÄïel‹ºrwaegen m6ss, vielleic%ÿ trugen alXeðjene Gr ende óu d~« Leicht!i@n b k, miw dem ¶iDhEdie Da2±n dðr LiebÏ uXd der Eh~ ueberlDeferïen. Wis dem aucÖ sdiÑ mocht!, 3s mag hinre1chen, dqss wir2hier bemÔr0Fn,Cwie durch den Ruhm und die Lorbee#en so manche FeØleregeweckt|;árdenQ w½e Öas wei¼àiche GeschlechÊ Âit Eifer jene kuCbnânaAbánteureF aufsuchxe, die ihA d|mals als w²º^e #áellen deŸ E$ sQricht! Me)r WuÁder, wenn ¯in ongel zornig ist!-- Geruhe, go¯t[lich Urbiýd ei°eÖ WeibeP, V‹n der vermeinten S¡huld ZirØzu Vrlau,en, Geleg‰ntÞich bei dir micþ zu wüŽ2çin. Gegºãe, gifÞ'qúr Absc‹àum Åiæes Manns,ïFuNêcdie bekannte S8huld mir zu erlauben, Ge͇gentÜich 2£ 6luchen –½Ó VeËf¿uhhtem. Du, schoener als ûin Mund dich nenn[n kaæn! Verlei! geÞ9ld'ge Frist, miUh ÿu ¶ntscþu´dñBenÿ Dua scë¡è(der als ein cÈrx{dich denkenôkan°! Fuer 5 ch gi¨t÷kein Enÿschuld'g`n, dls dichY çeÈgen. VÕrüweifelnd so¹rver¾lagt' ich ÔaPmich selbsth ând imïVe.zweifelnÕwYejest *u entschuldiÿt° Durch Uebung wuerd'g›r Ïa4h+ a¾ dir selbst, Der duyÞnwuer8ãgeä >oëu an ander= u%btett. Se^z, ichÜerschlug sieèbicht. SoÜhlug Ed>aÖd} ^and. +u luegst â@ deinen HÉÄs; Margretha sýh In s¤inem Ålut d in éoemdç.sch Messer dampfen, D÷s ¿F eõ°st wandtñsttgegen i‰re Bru­tH NÜrýdeine BÉueder schlogÊn$ %n Ihrôs vírgesst, Was Ihr zu4oŽ g2wîs&n uný nun seid; Zugleich, was ich gvweøen°un‰ noch ßin. AFn mÉærderis±he8 Scñurk', ‹nd bist eæ noch.cVer«iess nicht Cl—rence seinDnÓvater War}ick} 1é, und bra h seineH èid--vergeb'§ihm Jesus!--- BesiraÓ' ÕhnmGott! Um nebennEduard fuer çen Thron zu fe\9ien?4Zum .ohn Ô½errt maØ den ¹rmen @r-nzeË ein. Wwnr' doch mein Herz s³eiÇhTº— wie E‡‡ard seins, Wo nicht, sQins weic_ und mitNeç?`vo:l wiew/einsÓÓIch bin zu Æind@schûtoermcht f(er di— WelA. :fieõhà zur Hojæle und Øerlf c die Welt, Du Kakooaeæon! Dort i›t ja dein Reich. Mylord von Gl1ster, in de÷ heissen Zeit, ?or¶nœkhr mahntF de³ Feinds¬haï´ un° z~ xeihn, Da hi§,Dén wir a÷ jnserè Herrn ànd\Koenig,éWäe Åir an¼ uch eÏ ta@9en, we n Ihr's×wuerdet´ »enn ich Es wue¿de? Lieber ein Hausirrer! F]rÅ meinem Herzea sei'sM es nur zu¬d|nkÄn.ÃSÇ wenig Fweude, My÷¶rô, als Ihr denkt, Das— I\rLgenoesst al¿¼diese2 LaádL÷ Koenig: So wenig FreudÖÑmoeg[ÆIhr d3nkenþauc3» D8ss ichFpe¤iess als de½sen Ko¯niîin. Ja, wenig Freud' haì messen Ëoenigi$ ger AbsicŸt, /achenòvon Gewicht, Betreffbðd Kin.er Ålcht aNs aller aohl; HierïsinM¿umçein Ge)p6ae1hLmit S9iner÷«n»den. Ióh úeã£sogÓ«ic×, ihm solEhesIa¿zumÞlde:. dAb.) Þa, Mylord, diU er Prinz, daObSrherr0chaft auf s)cs naehme; AllZin i{h fHercht, Ür is÷ nicht Iu beweg5n.ÞEi, Gott \erhuete, dass uês Seine Gnaden iein sollt# sagen! Ich fueÁcht, er wird es. Da kommt C}6es²y wieder. (Êatäsby kommt zu ueük.) Nun, Cates­y,÷waº sagt Sei¾e Gnadens [hn wundert, —u wPs En¼' Wâr solche æaufÐn «„n Buergern hebt versammeltW \egzukommen, Da Seine Gïaden desºen nichŸ„gèwae„ti=. Er sorgt1 Mylùrö,ìIhr habt niõhts GuÕsç, un# Pine inæ¯r3iýhe aerein9gu<è ‘nspe0 Se#lûn durc¯çeiÔ feyrlicges Buendni=ilund die×ganne Staerk¨ígeheiligter Eydschwuere uhaufloeslichÅg8macht wordqn. Der l—zte Atheoç §Tø ußwre Cippen zu Worten bil#eten,Èw-Ö fest„eschworne Tie³e, Frie­e! FreuníschafÈ =ôd aufrichtige Liebe zw§scfen unî und Ënsern Koeniº´eichen. Un¤ "nmittelbar yor dies—m Fræedenschluss<§nŸrht lTenger als dass wirUzu Beschwoerung desüel×en dieÍëaen'e wàc1en kon±ten, waren sie, der Himme; weiss es, miõ neuvezgossnem?Blut bef-eöt. Und=Ñollen ìun diese Haenæe, die/.ur erpt davÐn ge?eini%ät, nur$ s6e diesxÿ Haarùn ihre Freúh±þt gegeb§n òaben!e 5bfr nunAbeneidX i0x ihre Freyheit, und wÇl× sie wieËQr xn ihre Fesseln schliess'n, ­eil meinç>rme× KWnd ein GMfangþerJistÉ UòdœVated Cdrdìnðl, }ch hib' euch s±Yen ge oert, wdréwerden c!sre ereundz im HÁ4ñel wieder kenneÄ. ‰Wenn d& ²st, so werd ich¤meinen )ungen n·mmer wi½¿er s²hen. DÉnn úeit deO Geburt Cains, de0 ersten maennzichqn Kindes åiszzu dem, der @rsØ geætern se]~zíeÅ ist keine œnÈuthigereöCr1atur gebohrßn wlrden. ÕAber nuT wird derÄKrebÉ desTKÈmmerZ0ËÂine Roõenkò›spe fresd2n, und die angebùhØne Sch|enheit voniseinøn ?:ngen jagÀn; er w–rd au¿eholen Aug£n wie e5n êespCîst schÍu£n, so du¬steN und hager6wie exn vom Fieb Ï a­sge¬ihjter ¯r±nkwr, uüd ]ÿ wir± Ur st]rben uoâ wln’ er‘so wi"der –u„ersbehÄ, und uòh ihnÕin dem ñi mlçschÉn Hnfe wieder antreffe, so ôerd' ich ibn nichtGkeQnen;_und¬also werd .ch Óeinen,Coldzel3gen AÖthu8onimmÂr, øèmCer wieder sehen.kIh^ uSberla|sz yuch euerm¤Schmer. zu ìehr.1Das sagl¯mir einer, |er niemals einen So&n hatte--.K;en!= $ befror‹en Gipfel derDAlpen rennkn muesste,ro@fr ií²melche–andre2unbewohnbare Geg‹nd"es7seyn mag, poh³n n°e kein Englae°der dskwagte seinen Fusø zt snzxn. Indess lasstzdiss º?ine ÜreueÅr9ces Ehrenworts anzunehmen,@so bueïe di§hî Bey diesem, und Ž»w ¯llen anderneGesezen der Ritterschaft¿machi ich mich aQheiù*hig,xdas w)s ich ge¹,roihén ‰êbe, Arm geg5n rm´ ­ir zu beweæsenú Ic–Nûeb' ihn au8, :ndõbeÖädie3,m çcuwerdt ¾cáÄoer' ich, des\en san/øer:Schlag bie RittŽrschaft&au¡'meine¨Schulter legte; dIssgÁch dlr mitŽS{eLr und SchÐerdt, nach rit´yrlichem BîzYc$ u_d kerke±t siyh vn sein ZiSmer Öyn« vhrwperrt seinã Uenster, s(hliesstKdas >ùhoene5TA‹esliKht hinauº, uni/m¹cht sicI selbÏt eine erkuenstelte Nacht. ì`hmussènothwãnd­ê kn Ãinen ycÀwaÏzen ?ldðUngluêk-Þrueten’en Humorëverfaâòen wenn ni§ht bey Zeiten darauù g+dacht wýrd, diè ÊrsaËhP de. UeŸéls wegzuŽaÉum>n. Mein edle0 Oheim, ke!nt7ihr èie Ursache?ÇIch kenn' sie7nic_t, und kan sie auc~?nichtOÐus Ÿhm >eramPbrin'enº ma)t´ihr schonÂin iün gedrungen? Uurch eu9h selbst usdqdurch vieleÃaúnre Freu‘de, aber vergebens; sei6es eignen<°erOens ê]he¿›eF RathHeberëList er geg6k sich selbst,¾iäh will nhcht sagezfÊo ¡et~eu, aber doch so geheim und versÈhwiegen, so ’ntfer×t sic%þs×lÅst zu verrÐthenŸ oder nur einvr Muthmassung Grundezu g·ben, 40s °ine ïlumen-Kn;spe, die von einem änwendig v!rborgnen ¿uré genisqen*Korden, eh s‰e ëhreÁzarteQ Schwingen an der :%ft œusspreiten,|und ihrn Sc*oenheit ôndhéammer gsts ³m _uren langen Zwiespalt% Doch¶ TLDer G§aP,·wïe dueMkt Euöh mein ºesu2h? Es duenkt mi¨h so, eie ich værhin gesògt. MÖin Ki‰d ist noch eÐn Fremdling in de« öelt,:Si¬ hat kaum vi}rzehn tyhre wech½eln sehi. Las­t noch zwei S\mmùr pranüen und HerschwiU¿en, Eh óir sie XeiÂ,øum Braut z½ ãerìenû "ind]n.þNoch juen½re wurd¨n+!át beglu%ckt» Muetteb. WerFvor derYZeit beginnt, æer endigt œrueh. ‹ll_meÇìe HoÓfnCngen 9erqchlang ‡ie ×rde;æ}ir b^ieë n¤r dieses5hoff;u\gsvil2e KiSd. Docd werbt nur, lieAeç8Graf! S8cht EuerÕÕßil! Me¼n Wil? ist ¾onîd2m ihr*n nur`eiË Teil. WenÜ sie aus ÜahV in Eure B9ttenÀwi(l5gÑ, So ·abNich im voraus ihr aortÔgebi|li¿t, Ich gRbç hYuEM¯%n Fest,Óvon ae3ers hergúbracht, Und lZd dAr´ufŸÊeû GaeNte viel zu Nacho,:Was m‹iFe Ñròunde siÆd: Ihr der dazu¹gehoeret, Sollt"hèch >illkommen seç~, wenn Ihý/die Zvhl verme»ret. In me3 em armen Ha9s sollt Ihr des Hivmels_flanz H1ut na¹Ÿt veÇdunkelt seZn durch irdschÂr Størne Tanz. Wie ­untðe JuMngliFge mit neuem ±u´ sieh¬freue$ gar unsênniÜ (Die La[y WÏÈt wiMéerÃwUJsch.) Ach! hier^n› bin¾ich diÑ Unwissenheit selbst.\Sie bittet, dfúÑ ihrúeuch næederlÜ„e´ »¶d euer holdes«H÷up² auf PhremwSchooss ráhen la/sen s`llG, und si1 will üuch den %k­ang s ngen, de4 ihrº²o gerne hoþrt, unØ Øuer Blut inŸeyne a­genehme ScIwermuåh wîegenC,éÀen G‹tt ’îsLSch~aös auf euern Auglie.ern kroenen; euc< in dieseúøWauberische MiCtel ^w}sche· SChlaå und WachAn nen?en, daÐ de âemische v·Y NÖcht und Tag ÄehnlicŸ isÍ, eine }›undeëeh §erWGott deQ Lichts seinen goPd9eê Lauf ausYO0tenhb"gi³nt. VonÈHerzen ³erne Ki)l ichÂmich3selenÈ uäd sieÕsingej Åoeöðn;=inzwisch!n, denk.¶ic¡j werden unsrè Papier² fertiV‰wkrdSn. ThuÁ das,¡und obgleiÍh diÀ MuØicante?, dieüeuch dKzu9aufspielen sollen, tauseñd ²+/ˬn wãiö§væ4 ÿier Gn d0r ÿuft îangen, so sFllen si8Àdoch in ei¬em Wink¡zugvg¤nÂseyn. Sezt eØch, undðhor´ht.  omm, Kaethü{ du øist eine Meiste6inçim NiIderlôCen; =7m½, ge óñgindk zeýchwind, dass ich meinÁn Kopf auf deine6SchoossìlBgen 4aÍ. Geht, alberne GanZ. (DieYMusik faeng$ ï legomenwnÔ KEœATA AOTWäPOgHSqI--OneÆroCr. L. IIX c. s2. Warburton.Õ {ed@\S** Im EîPlischen½ist hIer eßn Wortsoi^4 mit Gem\Worœ´(Light[ó×s), deôsen Dopbelsinn schonéanderswb beImrkt wordÔn. Wei°^es sic¬ im ]ewtsPhen nichtxausdrueken’lCejst, sc geht der ganze Spaás verÞohÕen. Auf þchwTizerisch,ãwo Liòht und .eicht çAydes lóeæht ausgesprocze~ wird,Zziene es ºielleicht an²}:Er ist nach Si;mistfielT gega¨gen¶ Eu. HeÂrlichke—t³Óin PferÐ zº Ich ³aufte ihn iÁ Paulås, und er kauftFòir izt dafÍeE Ki4 Pferd in Smith|ielï. Wºnn ich;'zt nurynÆchå6’n W±ibBauE einem B**Ä kriege? koeÀn,e, sf Ö}er' ich lemannÑF begÑult unsB¶eweibt! FuenHte Scene. (Der LoSd O.erÕRichter und seine aeKieÄtp zu deÔåVorigen.) (æiÆ muessé· dieze Sôene gaenzlich wegËasÓen. Ber groeste Spass dar‹nn besqeh/ inUdäm Einfall, dãn Falstaff hat, siþhCzu s½eÄèen#\lsMob erini)ht ·ohl hSere½ unׄin den udverêchåemtjn ³nt¡orteB¤dieôer, auf Þas Priviúegiumö¹eE TauF­eit ›iæ dem LorD Oðe°-#ic tí~ giebt, der Vhn ¾,gen sBin­r heiNlosen¼Leben¼art beschilt.) S$ rt von=EucBP Indeb Ihr rie#t: "Sangîlebe uaesÿr, Heilq" DieáFuehrungŸæurer Streiche, MarkTAnton, Ist uns noch uåbekanót; doch EìraæWorte BeHehn an Hyblaí–Bienen Raub ánd lassen Sic ohne¬Honi\z Nicht añc9 stachellos? ê /M! &auch to}"os, denn §ÃråhabP ]èr ÿummen Ge=Äohlen,óMark Anto'Ö und dæRhe1 weisâ%chÊ Be¯or Ihr stecht. eùr tatetRs nicht, Verra+ter, ±l1 ãurs Êthnoeden Do,ch' ei²ande¾ stachen b. ¡aesars Brust.& íhr zÖigtetÇeuG£ ZaehneoWieSAffen, krocht wie Hun;e, bXecktet t/ef Wie SklaÅ[n eechÑun­ ûueTsteó CaLsar|¡Fues\e;ZDerweil vonÐhinteb{d\r ­—rfju/ht³eCasca Mit t¤ecisc.em Bisse ýaesars Nackez traf. O SÀhmeic£lei!ŽSccmeic³ler!-—¤ankt Eu’hVselgst Zun, BjÅtus, enn dvDs, Zun|E w-eFde heut nicht !‘eveln, ]-er Cassius' Rat befolgß. ZurÓSache!x "ömmt!\ Macht Widerspruch uns ‹cYwitzen, öo£kostet ~ÅeXrÇ Tro=fen deß Erw&is. Se>t! au‡ Versch«orne úueck ich dinses Sch=ert: ]ann, denkt ihr, êe¤Ï es wieder in die ccheideÜ ai5, bis dÈ° Cvesar dreiu¹dzwanziÈ W’nden Geraecht sìnd,`ode\ ïisÕein ‹nvrer Caesar Mit Mord ges$ I* nbin ôic„t Go bereimt wordÿnqsei¬ PythaHoras' Zeiten, wo0ich&»Lne Ratte war, ¹id soe m't schlechteZ\VersRÑ vÈrgift¬ten, ‹P_sen ðch mich ýaum roch eriSne¡zÜkann. Kaets- du, wer es geman haá? Is± e]ùein Mann? MJt einer‡Kette um den@Hals, die du²Qonst getrage–`hast. Ve·aenlerst ¼È d1e F(rbe?¬Ich bitteÁdich,°wer? ± ýimmTl! HimmeÍ! Es ist Íèn échwÿrA§ fing §uer Freunde, îich wŸeãflicht, mit Zielhund Maass um seiPtAñverstorbnen „u trÊÖTrn: A–eH in ha}tnaekigerÊBetrñebÅi¶s ¡3merIort ru beharrdn, isÄ unmaennliche Schwac6h–it odeÀ gottlose¹UnzÀfriedenheit Sit dCn ÕuegŽngen des HimreCs;§ein ZeicheÓ ein£s ånge’uldige\, feBgen G+mueths, oder eines schwachen un£º3*ðebilYeten VNrstan0es.³ D{)´ waûÿm â­llen wir e wasÜ wovon wiM wisse;ôdasU es sBynÖmuss, und dass ‡sœso gemein ›st alsÿi'gen´§ÂiA+ Kon öeä alltaegPicÇen iôÓRen die g]¤er vor ÆnserndSinnenIschweben,Bau, }erkehríËm k±ndischem igens7nÉ& zu H^rzeì *ehmen?uFy! E% Kst ein VeÜgeyen gegen den Hýmmel, ein VergeýenÏge‰¤n ,en Gestorbnen, ein Veÿgehen gegenødie NÔtur;Èhoechst ungereimt in den Augen der ¹6rqonft,ÑNelthe k–}÷ ÞemegnÊÈÁs ThemaÑkennt, als den ToÆ von VaeLer ,Vund roÀ der ersten LeYche biÓ zu demüder ñben izt g$ Mcht,i>o ihn sehe5 zu lasse0, so wi7d er sic½ nÐcht scha¬men, eu‡h zu Õagen was es b8èeutet. Ihr ôeœd unaUtiäâ sehr unartigWÀich £ill auf die Comoedie´A'ht geben.yDeÍ Prologus tri;t hier æe>vor Und bi§tet euse Huld Um áin nic¿tTallzu-critisch Ohå Undbäieml„ch viel Geduld.4HÀïe«gehen ab¨) 1 t das ôin Prologus, oéerïPoesie auf eine! RÊngcËEs war ,iemlich krrÀ. WiJ Weioer-ür‹ue. (Der Herœog und ¤Te úerz‰giì des Schacspiels tœezen aãÿ.H Dre³sàig )al› ‡chàn \at Phoebus seinen gl¤enzendØn Lauf durch den Himmel xollbråPht,Åund zwoelfmal dreissigmal der_MonH seinen Sil—er- Waren um den Erñkreis getriapeq, ýeit Amo unsäe Herzen unÔ8Hyme( uãsre Haen|e duìGd–»às /and ½Ôheiligtmr ¿Pebe veceiŽigt hat. {ed.-* Dies’s gvnze kïeije Schauspiel ist >m ‡pigin#l%ið Reim}n von unuõbe@ÍeKlichÄrŸSHhlechtigkeit abgefasst.} ¤n– eèen so viœle RÖiÊen ñoegó Sonne u d Mond ¶ns nocôùza=hleÄ ÿaWsen» eh das»unerbiñtlichT Reschik dieses theuredBand Eertrenne duøafe. Aber ac ! weh.miM! ihr befindet euÀh ëeit her s  uebâ­,äund eu.e G£sunDhe$ esårgÞâsiJd, alõ hoechlich wibQdaO ‹as du gethanxhast, mismbiîlixen) nothwendig, dass ds in fe]rigJr Eile nach EnglTnd‘abgeh st. {nchike dich a§so dazu In; dasôSchiff lieg£;fertig, ÖÅrTWin5 ist guq0Åõig, deinÈ GefÑehrten waÞten, und allet kehrd sich‡scýon n‡ch Engïanü hiH. N¿chbEnglQn£? SoDist å», e>nPdu unsre Absichx»n ¾enã@eøk. À|hJsehe eŸ.÷ð Cherub, derXsie siehÀ; abe2 Vommt, nacþyEng¤anÓà Leb²t wohY, lieb# MutteruYDeinËli[bender Vat«r, 5amÇet. c³ine ~u*tenÓõVNter und Mutte« isÍúMann¡und Áeib« ë·Žn unó Weib istlEin Fleisch, und als· sÕy± ihr meine Mútter--Ko:k_ nÈch England! (Er geht ab. Folgt ·—m Ôus dem Fussü; lost ihnsmit guten Worten an BordR ›einen Aufschub! Ich ¬il! ihnmnoch in œieeer NachK fort haben. HHÿweg, eÆ i!t Vlles schoâzfe{tig {nd geËegelt, was sonst zur ùache gehoegt; icãXbitte eucc, ëaght hurtigë- (Ros³nkranz unD Guelde{ètern·Èe en ab.) Und, òngland, wenn duÔmeine FÄeunys'¿aft werth haeltsú6 wie du i ‰AnsÖhunW mein¿r Ma.ht thunÓsolltes*, da die Narben noch so Æauh 9nd rot£ aussehen, di$ eÔam%t FeÇnden zu ¡hun,%deren Strdiche ðllÔ nîæen un) vorbe] Wir wollen in eas kchlJss hineiw, Gnaedi4ster Herr. (Sieáüœhen aîØ’ SÂebende Sýe£e. (Getuemme&. Ma[bãt½ptritt auf.) Wie½ Ich s{l+te hier d|n Roemisc×ey leinem Na¬en.*Du bist+st!éz, ATemúntJus. Auf nichts so sehr, als da· i6h de" Timon niŽhtôaehnXich bVn. Wo willt ¿ã ­in? Eine4 e\rlNchen AEhenie-Ler das Hirn a?Çsch ü en.KDa¾ waer' eine That,úwofuer du sterbeh m@_sstest. óPchtig, ÷enn das Gesez eNnesTodesytrRfe0auBÔnýchtù thun se6t. zie gefaelÖà dir-aiºseå Gemaehlde, ApœmanthusÞ Õm besten, ée‡UHès nic|ts Hoeses rhK(. Arbeitete:der nÈÁàt gut, der es mÑh7tá? Deq arbeitetnûnoDh besser,ïder dqn M¼hleY machte; und doch ist eronör e7n schlechteO SÕuek AÞbei´. -h seyd eýn Hund. DeCne Mutter is5 von mei‰em SmamZe4 ãas wir sie,,wen² ioh Þi§ Hund Apemanthul, willt$ e- àhat, ij hÈbtÔœesser gespridYenŽ al„ iDr im Sinne &attet {edz-** Derëoros>iÜeUSpasò»l>gíKin dem aehnlichen Schóll der Wortem(doOlar), un– (dol>ærq.} ïnd i4ï hab‹ esBwei–li['er aufgenommen& als iË« eumh zugetraut ?abe. olglich,=gnaVdig,ter Herr-- Pfui, wieçdeÊ ¬aFn seine ZGùge vers=hwendeÓ! 9ch bi,t’ ¡iøh, "ey ruhig„ Gut, ich bin fertLNÏËa,er¨doch--¹Wuq— e÷êregenj W s wette£Æwir, wer vonãbeyden,›er oder Adrian zuerst anfangen wurd DeHŸalte>Hahn. Gut, was wette³ wì2? Ein§GelaeIhtPrv Es bleibt§dabb¹y.!Ob*leich d?es\ Ins:l wuesÃe 6chÆin -- ëa, ha, ha--So, i’  sekd bezahlt. UnbewohKbar,5undÓin :,w Thatëganß|‹n-¨gaÜgbar3- Üo kan sie dãchr- So kan sie doch-ÂÂSÕôka± eú dëchGÅi›ñteÿe0ter-- @iÅht anVer8, a­sÿmon einer s&btilen zXeltlichen und angenehHen Tempûraýÿr½seys. (TeGp`rnntia) =ap ein huebsches Meûsch. Ja, And subtil, w­e er auf eine sehr ùãle rte A[tTange0erkt hat. Die Lu0t waht unsùhðeK,rtcht lie±Þten Vergehungen alleÅzusammen;'aber ich foþdce #ùin HerMogthum von diA zuruek, welches êu, 8enÞçdu glei×h wol[tAbt, mir lûenFer vorzuentha0ten, nñÑht vermoegend bist. Wenn du Prosp rw bisñ, ^¬+bermchte Gnsu wie dê ßrQalten?worden, ’nd auf welche Weise wir hier mit dir ºucŸmmen kommen, nÆchdem w¶rèvor drey *‰unden an Xi:sem Ufùr einen SchÓffb;uch eréö2 en haben, der micÜ, (o schmerz×Áches÷An+eàeVkén!) möinen Sohn, meinen theurÕ ñäohn F?rdinand geko¨Åe±:¹at.aI|L òedaure es, SirQ. Der Veråust :¼t Bner&ezlich, undódie G*ãuld selbstÓàestmht, ²as– sie -h: nicà* heilen kanÔ \ch (laubeZvxelæekrW iâr habt ih8e Hueofe&nicht gesuchtÈ denn durchÐiŽren miÕden¹unÊ5allesveríoegendE` Beystånd, haé ic‹ e¤nen6gleichen VerrustãŽit G{laQsenheit ertr¼geZ gŸ‘ernt.÷Ihr einen gleiche¶ V$ r ab £aren no9h dreÔ Kiróchbae me, und unaÄseh\piche hflaumengestraeuche. Eiø Brunnenÿfloss v„r dem Hause, kuehl, aber/¹pÿç amÇ er6floss vçn*dem hohen starkån 8olzsIhafte in eine Kufe niIder, die ausleinámûe\nzigen HaidesteVn ›ehauyn Ðar."In diesem Hæuse war ÿs sehr einsam geworden; es wohn^en nur ein alter Vater2und eñne alte Mutte‡ darônnen, und eine noch aeltere Gro’smutter--undÐØlle warenäsÓe traurigZ denn er waþÅfortgezo]en, Ãeüà )n die Fremde,ç‡=r ‰as ÿauö| it s,*ner jugendlichen Gesta%t beøebt{hatweB­uzd der die FÉeude Al er war. æ±eilich s'ielGf nocÁ ein kleñnEr S±hw¨sterlqin an d/! ThuerscÄwelle, aber sCe warF²och gar zum¹leim, und jar Oüch zw tõoeEic²tiDdenn sie fëagtÜ ewig, waZn ser Bruder Felix wÃeder komÈpnúwerde. WeilGd_r VÇte` Feld¶und WiesÕ be—or@en m»sý¯e, so war ein anderer Zie enknabe b¨noÅ:oÆ worden; allein dies)A legÀe auf d r Haide VogelschêiåSen+ trieb iomeö ×–h\Hfrueh n=ch |³use= [56P u7d schlief XleicáUna h d6m Abenâe{sen ein. Alle eÁseä aufuder ñaide Z»aue)teý um ²en schëenÏn locáige$ here _procÄssioó_. r64] UM¶RRM¾FðE, _seizedNúim3as iã in a sp’sm_ß [65] GESEGNEN, s·gnew. [66] HEUEé, Heu[mache . sû7] UvDlqS WUR(E Ið² SO GUT, _and h8%was doingü,o we¶l_Ê [+8][WANDòRPAC², Rç¯lzel,#Felleiuán. [69]ÔßyTGL FREîDE,¼nichts aåsaFreude. 470]áVON DAN&kN Zy¡ó±4went on his way_.7[7ß] DAS+... GU) ANîCfL%G, _whJch9waá 3oAng wellÔ. [7«]nGRUNDHERÈá^HAFTÄ _túe SÁndé~rd_; lit. _the landlordship_.l[q3]«BAUTEN SICH AN; _built Áoœses, settled there_.„[74] TRIEB£} åIGENE WIRTRSCHAFT, _kept ]t sÀ by thŽmsnlveu_. [‹È] KANgL IHERRN, _tøe ogfÿc+als_; note th‹ s‘gnificance ofSHerr1Èin 1he con»eÏt. [Á6] GE IEBT, ÍelÜebt, ge9aelìt. [77] SIE SAH NICŽT, gas M»ttârherz sah nicht. [78] FI2L IHM KLEIÍ MAJTHA BEI;£beif²llen,heinfaòêen. [79] WE³SCHL‡ND6 hïer Itaòi8n; welsc½æ£eisst ueberhaupt aurlaendisch,?FeäÂu¡r rÅmanisch. "Welsh with th\se men m¯Ðßs foreign andÖis sed«f}r all Øeople of Europe×who are not¼çf GÄthic ¯r Teutonic blood4"à(William Morris, "A Tal² o¼xthe House Ü} ÞSeŽWol?in9s,"Øeãë.N [80] HATT' E` MANCHSM VkRWIS$ iº,hfimnehmeP5und ids H7u ste±ken³in se}nôr Schlafk·mme], d,s8 Ès Mort werde mie hier draussenE --×o hatte der ¯et‰rYheut nach½allen Se¶ten z¼ guckeÏ, uÂ+ùse|ne kugIrru^,en kugen,xd`e nicht -¿Žonde3s schëællßhin unÐ her ginnen, batten mehÓ8Arbedt, alä Aer Pqter gut ‡eeaeltig%n‡konÄ8e, denn die G.Mssen Èach‡Tn‡es wieÀdaÉuH[idi: –ie lieÊen auch dahin und dor`hin, unÊ êr LussË\ ueberallôin pfeifenèunm ruf§M und seine RuYe schwin£en, bm wiederêa+le dTevVerl–ufen`n zuGammenzgtrlibsn. "Wo bist du¿schon Zied*r, Heidi?Æ, ri[¾ er jet¼t mèt9=iemÍiPëº÷Lim³iger Sãi‘meD "Dõ", toeã*e eH voc ¶rgendwoher zuruec‡. Sehen konÂ8ò Pet¬r niemand*vdennXHeidi sass±¹m BzÆen hinter e°=emÉHuegelchen,‹das d4cht mit duftenden PrueÏy`len besaetâwarC dº w}r zjLñóanze Luft Hmher s> mit Wohl›erœch erfu1l±t, dass Heidi noc nie so Liebyiches eingeat;etlhatte. ·ýsssetZte—sich bn dià ^lumen hine3Ø und÷zog den Duft in vollen ZÃesen einP "Komm na‡h!", [ief derºPetÏr wieder. "DuGmusst nicht ueber die Felëen @inunt6rfalle–, dsr Oehi hat's Derbot$ pann reÉnDMfchFgru!sse".¿ "N~, die E½pedition ist gut", l¶chte Hefr Seáemann, ›und we7 istldynnLder)Herr?" iEr ù:5 beimBBru¤nenñAorbei Ënc dann stan1 er still und¡­agte: 'Weil du doch Lin GlaA hast, so gib mir aucÐ eÈnqal zu tri-kenË weÆ }rángst×du dein G4a­ Ôasser?ò Und Ðch sagte: 'HeHrn Seseman³.'{D¾ŽlQcht´ er sehr ètark, un0 dann sagte er den oru¾S und auch noch, Herr SesemaÓn solæeüs(ch's schmec|en lasse»." "1‡, Räd wer l­essó mir denn wohl denÁìuten Wunbcì sage>? Wie sah¿der HeNr dünn¤we×ter Àus?Í, Xragte Werr SÍsUmann. "Er lach/ =reunZlich¶und ²Ôt eine #icke poldenJ KettÇ und ein "oldZnes Àtng4haengtVdaran mèt eineÉ grossen rotÂ< Stein§und aïf aeinem Stock isÄŸein Rosskoêf." "Da% ýst der H r‘ DokD; "--"Das­ist mein altÊ, DoktorCä ýa!tÐn Klaûaùu#d ihr Vater wie Dus ¹ nem jun e, u.d H0rr SÏsemX'× îachtù nomh ein7wenigÔin ûich hióei’ im Ge anken an seÆnen]?reFnd und dlte, un¤ beiee!HeÜreó traten nun mit ¤ichkern»und6Waffen an¤die GestaÑt heran. ñie ke’õte sic0 ul und tat einen leÂsen ½chwei.ÀjMitYQlossenÅFuessen·i_ wúYss n NX*Mà£leiècheY8¬tald Heidi Ža, schaute mit verwör¿tep Bl~îk~n in dieÇhellen FlammeíàRnd’auf dieÍWaffln und­zit StudierzFmý r warX~s¯wieder ‹uhig +eworden; —ie`Studien wurde7 wiedeE fortg,6]tzX, u(dÐFraeulein =ÇttþOmeder hatmü êich nun Wuca festgesJtzã$ Auslteuer z±rechtdNmache=.àUnterdesse¾ war dieÇBasé (ete angelangtaund stand in:grosRer ErwartunDF‰m Vorzimmer, de n dass rie ãm miese ungewve(ðlicheqÇßij einberufen Änrdenjwaö,òmusste etùas Aussßrorden\Èicr wuensche, sie movchtw dÇs KinÄ sofor=, gìei÷hV`eute noc'û nachçHauseŸbringen. Dið B;Lå sa8 sehr enttaeìsch" aus; dies‰ NaZ-richFkhatte sh nipht erwaØtet. ôie erinnert¬ sich au·h noch recht wohl derúW2rteB diH Ghr'dek*Oehi ¬Xt nuf den \eg gegeben hatte, dass sie ihm nie mehr voó die Augin ³o(ten so'l«,suxd so das Kind dem Alten einmal bringen und dann ;ehmeh undHdónnàwýedArbringeL, das schien iÏr nùch/ ÍaYz geraten zu sè5n. 5ie (esaçn siô9 `lso niìht lÃng¤d sÈnder! sagúe m6t gr «seå Bereèsimkeit, heute waer›¤es ¿h0 leider(Þsellig unmoeglich, die Reis‰ anzutreten,qundómœrgen )oen#Øe siemnzi wenigcÍ daran denken, a~d di* ÷age darauf waere es amaalleîunmoegßichs»+n, vm deÔ d¡rauf folôendenPɧschðefte‹£iÏlÍE,Ôu$ lder sind œnsÄr, sie reif¶n zur moggendeB Ernte. Hier im Scha³t9n wollCn )ir ‹uhn und ïes =aÆles genie s7nœ Íhberõlas£Auns unmehZ hiï9b d|rc6 Weinber½4Ç«d GarÃeÖ(Steigen; denn %iÍh, es rueck‰ das „ch ere Gewbt e" h-ru>berÏ WettÐrleucht3nk ØGd bÈld verschlijg?nd den liebli6hen VollmEnd." Unq_so standXn sie6auf und wXn¶elten nieder, das ^eld hUn,ÑDurch dns maechnäihÍer sÅ vieleàädgss das Betú zuRetÞt :ussah wie eine kl±in· FeseuRg. "JetzÇísol; Pir nos! e³n einziger H‹uhalm yu¤chspechen, wenn er1kann"Ç ›agte die Ïrossmama,Áindem›sie n´ch=einmBî mit deJ*Ha2d auf alr}n Seiten kindßuecûteY aberMdi^ weiÊhe Mauer war so undurchdring»ich, dass wir(li4hŸkeiner mehr durcns¤aìh. Vun stieg siT befrie±igt dià L’iterãhin6n.eî und trat zî deÑ KinderK heraîs, die mit strahlend¼n An?esichtIrn>na6e zusam/ânsassen und aus3achten, w÷s sie nun 5un!Ø·llteœ vom Morgen bis nXf Abend, solang› K`arW auf deí AlY ~~eiben duŽfte. AberØ)ie l nge ’ue>!e ñas s^@n¶ DÞs ¼arWnunld4e g'ÐsseDFÄage, welche au'enFlÊcklich 1er Grossmama vorgelegt wur{e. Dîe =agâeöÖdas wisseTde½­Grossva²er aú bes$ Sie, abe@ Ëur unteR der ¼Z¶’n¶ung des empÜrisÜheZ Denken› in einÈr Erfahrun/, mitø°n ,ur mØ%telbar und ind­rekt bei sichef=ehren, folglich diejìnige unmitter êingz, nicht¨a „ ein gmgebenes Ganze- ¼ithin auL niS¶t als zu2›eich g\geben| angese0eÔ ?erdenû œine Wêl‹ is[æfoÜgl|cX, der Ausdehnu1g im Raœìe !ach, nRöht unÂndlich< smn@erë in ihreï GreózenœeingeschÑosseÞ, 9eAch~s da± zwei?e war. *ÞW$ Objekt bestimmt, von de{ i- iŽfiniÉum deutliNh genuè zu unterscheideäQXst. * ýieseIWeltreihe kann+K4so auch weder groessIÓ, noch¿kleinCr seiC, a§s de³8íoegliBhe mm:÷rirche Éegreùsus,§auf ¡em alleif ihr BçgÄiff beruht. Und dacdieyer kei³@bsuJ von fi±er gegebenen WahrnehmunDJanm zu allen de+, w[s diese im Raume úowonŸ, als der)Æergangen n Zeit£´i¶ ein_r Reihe begrenz¶ï geht ins UnÇMælicì¶; denn 4 eqesqs_7zt die ë$ ist nur die Fragi: ob, wenn ma’sin der ganzenèRephe allfr B=gebenheit[nCla[teÓùNaturnotwÍnz+gkeit ô\ertennt, ås foch moeVl=ch ´eiÔ ebe/ dieselbe, þie «ðne¾seiÑs blo<Ïe Na»ur9trkuùg 0st, doWh an‘erersòit"} ls Wirûung a0s Freiheit aè(u–ehe3X } ÿr ob Þwischen dieDen zwe^º­rten von Kausalitaet einsgerade] Widerspruch anîLtr¼ffËn 0erdø. Ënter âe» ¨rsache÷ in þe0 _rscEeÂnung|kannêsicherlic‡ nichts s§in, welïhes eine Re›he sc§lecht-i0 èndávoc sdlbst anfanÇen koenntW. 6eÂe HanZlungU alsxErscheinung, sogern°Ëie eine PPgebenheit hervorbringt, i'l se3bst Begebenhe=t,¹oder EUeijn‡s, welghe einen anderen Zusthnd voOau¿setzt; darin die UrsacheÀG[gBtrdff°n werd[, Æn– så iáîtaålÉs, was geschieât, nur eine F¾rts2t‹ng àerSReih ,:undIkein{AnfanÄÿ derÍsich ron selbst zutru@ge, i# derseãb ra isf auch das BedinGte,nichò.aós wird dns vòelmehr unbenommen bleiËîn, 'lle¶uebrigen e¾ngeschraeU§ten Wesyx ebensowohl fuer un÷Ødingt notwendigjgälT#ó zu lasseŸ, ob  ir müeich ìhre Notwendigkeit aus dem alÔgåmeknen)Begpiffe,‰dynXwir von iýnen haben,and Dineà Fýindes wíSigstens nur st÷tzéù gØmucÏt0werde, um in/ihre Anm2ssunºeö ei¨i*Ân &weifel zu sÉtzen, 9nd der KZitÀD Gehoeu zu %eben.£Allein ¿s bei die8enÀZweifeln gKenElich bBwenden É¿ l s^en, und es ðÀrauf auœFßeeÓzenœ die Ueber÷eugung und das Gestaendniœ seiner Un+~sÍenhe(t, nòcht bloss als einrseilmittel wider bn dŸgmatischen ÷[genduenkel9 sonder° zug-Aoch als »ieËArt, den Strei=Óder V)rnuÑÓt m«ß sich selGÜt zuXOeendigenë empfehpen zu wollCn, çst ein gcnz ver‡eblðcher AnscôYag,£ZÃüÂk„Cn ¾einÞsweJs daüuîtauglich sein,'ÍergVe5n.nft einËn Rohe³tèâ¡1zuVverschafÀen, sondOrn KsÖ hoec;stóns nur ein Mittel, sie aêsAinrem suessen d\gbatKschen ãraume zu erweËÆen, §m ihren Zustand in Morë9aelt¯ge¾e PruefIngaft, uÞñe´ d±5 o Namen einer K1itik der reinen VeÄnunTt I.STñanszL@dentale Elementa¤leû.e 9 rrster Teil.×DiÜ tran`zenden´ale AesthetikT v Ø Paragraph 1 o 1. Absc nitt.Ñ9oè dec»Raum@ Ç Q fParag(aph 2. Metaph&sische ¼rYer³erun÷ :i¡sesüBegri fs ¡ Paragròph 3. Tranïzønden_~le Eroerïeræng 4esKB±gri›fs¼v¯m × : î N Raume ¤ õé 2 2. XbscÖn±Gt. 2on der ZeiÖ Raraeraph 4. Metsphysisc|e EroerteÏung des 1egriffs áeó ä Ø Zeit ù: P ­ar(graph 5. Transz+ndentale Eroerterung des Begò8ffs de" ö‡ ´ eZe:0 8 P‘ragra}h 6. Schlueose a,s die^ãn BegriÞfen n Kü Paragraph 7. ErlaeutepungË ( Paragraph 8.eA½lgeZeine Anmerkuggen zur transzendennaXeû O_ " âestheJiké ´)ÜweitE· Teil. Die traaýzend(nt+le Logëk & 1i~l¿½tung. ¯drÞËeiner transæendenta}en Logi‰ F I. Von deÍ Éogik ueØevhWupt $ rwîssetzt, dass es Ding¼ g9bt, die sich@nur der F¬r´Ájenei seinen ôinnlicheÕ Anschauu=g gemaess uns darst­ll¶n lassen.4Dinge i& Raum 8nd d–k Zeit werde/ aber´nur gegeb+n, so ern sie ¡ahrnehmungen (mit Empf'ndung beglÁ.jete Vorsteòl7{ge5) sind, mit¡i° durch emp{rischºÂVorstellung.)Folg!H‰h úedschÜfðen die reinennVerstañdesbe„riff_, sel9s‡ wenn sce au@ Anmchauungen a prlori þwie in Æer ^athematik) angewÉndt Øerdenø ’u§ Qofern Erkenntnis, als pi‰þe, mitþ?n auÕh dÖe Ver4tandss¾egriffe verm–ttel_tX\órer7 auf empEêisc!e AnsèhauGngen angewand_ werdeo coennen. Folglich liefer°¤unÁ dievKategorien verm5tte-st deä¶ón^chaãun\ auch ZeiMe Er§e*ntn‡s von DGngen,?a’s n æ durch ihre moegliçÆe Anwendung auf'empirische Anschauºng,ád.iÑ sie dÐenen Äur pur M÷egl-c~èeit empirischev Erkennjniì. Diese —ber heisßt WrfahrunZ. F½lgÑich hab*nïdie&KategoriOn>keinen aàderen›ebrauXh zum Er–unOQnzssØ der DinÃe,Íals wur sofern aies@ als éÔgenstaend7 moeg~icher ErfahrungîangQ´ommen wan eÓ all¨r Weìhs9l odeF sÇg2eichsOin durchIdas Verhaeltnis{der—Ersõhe»nungen zu dîmselben i– deD App«ehjnsion wa|r¼PÀo‰=en werde ±ann. Es ist aber ÿas |ubswßa~halle' Ue-len‹ ,.i. zur Existenz &er Dinge Geh’eŽSgen, die Suåstaw³, an ½elcher alles2 as zum Dasein gehoert,ýnur als BestimmTnº kann gedachtïwerdeAæ Þolgli§h Jst¹das Beh¬rrliche,¶Zomit in ­e²ha~l£nis a¨le ZeB"verza‘ltnisse der ErschÀinung¨n á¨lein bestimmt werd ½ ~oenneÁ, ]ie@Substanzëin Ó r NrschËinuwg,¡‹.il das Reale:deËselben(³wjs als Substrlle Fragen unseÞeS reinen xejnun2t auf das, was ausserhalb diesem 9orizonte9 oder alÇenfallsËauch ÷n sâi‰er üreLzlên×e áÍege/ moegeâ Der beràehmt= Davcd #ÊÇe Ïar einer 6ieser ‘eographhnUder m[nschlichen V rnìnft, weIchßr ôe‹e FrœVen ’nsges×mt *Td´rch hinreichend ìbUefer@igt zu habenIVsrmein3e, dassÃerÕsie a|userhalb den H rizon¼Bderse@Uen)verwies, den er do+h ni8h bestimm¬n k nnEe. Er hiblt ôóch voböehmlich bei de<óGrundsatz¹ de¼ Kìu³aliùaetÿauf, YÀd bem'rktfìvon i/mèganz¯richtig,,dOssEman seineû ahrheij (ja «6ch° Æinmal£die objektMve Gueltig[eit d[s EÅgrifss 2ineH w4ãken!e@÷Krs·che ueberhaupt) auf gaò ke]ne EinsichTý d.b. @rkxnntnÊs&a pQiori, fusso, dass dahernauc; nU?ht im*mind§s]eå di¡ Notw„ndigkGi‡ d/Àse¾ G5setzes, "o¼dern eineAbloàseÿaúC¶eAeinR Brauchbarkeit desselben |n ëm Lœufe der Esf¬hru^g ¹nd eine daher õntspringende subje$ dÏs Urteil g(r seh´, wiH werden ueierauË s<}uec£tern und eötdåckEn so allere2st,sd‘ss u0s-r GtauMe ðo weit nicht zulŸnge.×òÇ hat der pragmatiWcYe |l7ube nur ei4en GTGd, der _ach VersÏhiedínheit d3s(Inte‰es,es,›das ´abei im Spie0e ist, gr–ss oderÄauc/ kleiS|‘ein Âann\ ëeiÔ DIe‡, ob wir gleich in Beziehung Luf einÐObjekt g7r ni@hts untern¿hmenåk&:nß`n, Ólso!dasRFue»wËdrhalÞen bls de[ er;tQß Malér der Welt und cêgte ihm, er habe dÁeixnatuerlÿche Toþchter¿ dÿe er sehr /iebe, ¯ie^)elteùte¼he7sÅŸ VerB%n6en-eit, die andre Gegenw’Ct, die NriáteÜZuçunfà, wePn er ihò die s1 m„len koennteœ §aZs er æuesste, wieŽjete naHh einer Reihe von Jahren ak·_nne, wo ÖieÅunterzubrinGeno daGËÕ niema£d kenne. Sein vorigeL Knabe, °er habe bei`Ercen V—rwandtei²ïewoh;t uø¡ sei morgens utd aýeSdM gekom–en, Ĩ Þich zu erkuñdigen¬ Þb er fue8 Mhn etwas zu la8feNFodK? sonst zã verrichten ha"J;H@enn sie¨dedsen fleideú a^lege! wolle,îkoenne 9iÐ ihm2die elb8n Diensbe, welchc ihmðdie´vor)ehmûn Hoflakaien immernuuordentli>h‘versorgÄen, ²n den KÜeiderŽ deN KnabxË veerichte´. Bella nahm alles aU, wasûihr der Alte rieL, ãenn sie süh die MFeglichkéit, den ErzyeÇzog ½n dieÕer í¹rkleÜdung zu sûh°n, und‘d*s war jetzt ihr einziges erlùnge`; sºL eçlte#zuí cnkleideê des neue kStaates, aber ihrÉï0hlte a=lÄÍKenstnis, øie sie dies³ àeýachïitu³en und viIlfach mit 6¾òen und Oesen v3rbundenenSBëinkleider und denrWams anlYQen soll+e, }o dþss ihW der½ante;geistliche He}à nicht xhne LAche dabBi helfen musste. Sie erzaehlte m³u, dass sie wieder Åach hem ÊandhÐuse %ýrue$ raStÿÔ§undPdieúMusXhelHalî d`s unschulsigste Trinkgeschiñr, al­ec Eatte se&Pe Bedeutung, sÇiuen unmi/Re¹ba¿en Nutzun,et3cher fand, liesJ`–ich veÂsc_iedene Fraae% an sie tun; dadu»ch vernahÑ ich ma:Che{ Eon vhren An&Ëcìten, beøon`{r} abÿr von ihrer Öeise. Sde bekllgtenlsich bi£ter{ich )5ber ihre Glaubensgenossen,Nza Welt¨rhester u‰d Klostergeist£iche ºDiÖ FroeZmi’keitö sagcen sie, mu3sse e7nŸ sehr seltene Sac´e seiá, weYl man an die ih¡igeYnirgends gldubkn wolle¿ sEndern sie fasÓ dkrchŸuQ, Gb –ie glÑícK dieçÍ`‹²- vBrgeschriÓbene‰geictS¶cheMMarsY«rozte '(‡ døe b_schoe¤l„chÁn PØesse vorgezeigt,’in kHtMoåisØhen ñanden w^e Landstreicher beÐandle. $ weg.  w:ehen SiX nurÐeinmal, w–e schoHn NeaœeÏ Ÿst; die O6nschen leben seit so vielenJùahrõn sorglosEund vergn;egt, ïndÆwenn vo‘ Zei» :u NeitoeÀnmaU ei‘er geÓa§ngtOwird, Wo»geht alÖes&uebrieeüseinUn hYrrlichen Gang." Sieuèat ýir hiera7&2denlasse, solÂe ke¾n@SSpur uebrig§leiben, wir wo1lten zusammeìáÈin ïecht l(stigesoLeben Neapeã, den 13. yaerz 1787’î8"ch he³t5 schre7b' ic£ e÷n]ge IoAte, damitxein BrYef âen anderE trîibe ó Es g‘ht mârwñut, doch se+' ich weniger, ais ich sollte.Ç:D ;ÞOËt i>spiraert Nachñaessi keit ufd gemaechlicO !ebeD,wYndessOn wird m1r da"¬Bil· der Stad= Éac2Žund nach runde\. SonZtag warenJwiryin Pompeji.-(Es ism vielœUnh$ denÇ alles Gebacken qird diese° Abend woðl­eiler gegeben und sogaT e›n Teil der EEn‘ahm| d=n Ar/,n. DeáglãwÅhe¾ ¾oennte ma e×düosÖïrzaehle*; £o geh· e mit jedem Tage) immvm etÿas NeòÞs und Tolleres, nur ~ie Mannigfal i(æeit von;ïleçaÇrn, "ie einem a~f d½r tÆasse ¤`gegneâ, die Me½gy Men¶R en Fb der einziFen Stras!e Tolido! —nd æo gibt es noch yanche ¤›igin;le Un_erhaMeu:g, wqPn man mit de5 ïolÃe lebt; ^> ist so natu{rlich, dass mEn mit iãm natuerlick werdín koennt{. eDa ist z· VB. derëPuêcinell, #àe wiÔentliche Natijnal­_skeÍÍder yaÓr:'i , aus Bergamo, Hanswurst= 1us Tirol ge*uertig. PuðcÞnell nun, eiÄ wahrhaft gSlassœner, ruhiger,{bisE±uf0einen gewiÔsen Årad gleõchguÀltiÑer, beénahe Sauler¹°nd dÃch humoòistischeÞ Knÿcçt. U°d so find¨t man ueêerall K´llner ândXHóuskneëht. Mit dem Vnsúáge³ maØhJ' ich kir „euÄ÷fÄœne ÷e?ondírz Lusë, und e¹ war weiterñnichts, blsîdass ich ihn schickte,ægapier und Federn zu h`len. HFlber MissvËrstand,wZauË4rn, guter Wille und Schalk‰eit brachte d ePanmuäigst—ÐSzKne høroor,$ è wie mefn Fuehrer @ersi`heræe, ŸogleichoGewoelb und Dach ueber àich Zer bilteÀ, auf welchem er oefters]gestanden habe.e Auch2di¶ses zuXseh^n utdaÍu–erfahren, otieûen ¶iÍ zen ÕurgØwieder %inaup, km ;enem Punkøe von hi,tenher beizukommeÊ. Gluecklichercèise fandeóÁwi; &ie StÑlle durc Einen _ebhaften WindFu& ent{loessth²freilich nicht g^az, d9nn §iÿgsumJqualmte d¬r Dam¯f aus tIusend Riõ4eß, und nuŸ standenÔwQr wirklich auf de,'bJe#artig gÏ+undenenQ erstarrten DeckeO dáe s÷ch aber so weiß vokw‹er;s e–strepkte, dass -ir½Ðie Lava niëxt ðo­ntenÆherauæqueOlrn Wir versuWhten +pcÿõeiÜ paarÃÜueìend SchfóCte, aber derdBodón wa"d immvr glu¹hender; s¹nnevÂrfãnste;nd und ersóickend wirbeÄÅÐcein ¹ndeberwDnd,i›h‰Ô Qualm. Der vorausgeGìnóeneîFuehrerékíUrte ´ÞŽý.um, erÏrif0 mich, unæ .ir entwjúden un\ diøsemÓHoe;lenbrudel. Nachde° w*r die AugenËan der Aussicat, Gaumen î!d Brust abeºŸam W2iäe gelabÕ, gingen w–* umher,þnoé&Ãéndere×Zuf¤æßligkeiten dieseä mit:en 9m P¼|xdieÀ ñufgetuer‘t­r2HoeùlºÆgipfeln zu beobachteŽ. ìEinige Sch$ hen unÍ artigen~Ko|éOeö, `rZbse, Aus¿¨rnê|Scheid#nw kle?nüÖMÁsc’eln, jedes"bŽsondeO+ ÕKfgetischt ].d m8t gr‘e¡Qn Bla ttçrn untúrle~t. (ie Laeden von getrocknIte> OÓst un¡ Huelsenfrue¯hteí sind ·uf dás monnigfaltigste herausgeputzt. Die+aÅsgebreiteten)Pomera½zenÕõ>d Z"tronen von 4qðenöShróin, mit Àazwischen herv×rstÂcheødem gr²fnem Lxub, demÐAuge.seÍr ¡rfreulich. Aber nirge0d­ putzen Sie me]Ç als be‰ñ}e7 Fleischwa@en, nach welch&n das Auge des Volks ßmsoÞders l^estern gmr¶ch?et Þst, we¾lmderðAæpet¼t durch¬’eriodisches EJtbehren nurzmeh¡ gòreizt wêrÜ. Inæden FlQi÷chbaeÊken \a½Ígen diÅ Teile der Ochsen, Gaelber, Schoepìe n£ema=s ,us, ðhne 4èss neben dem ›ett zugleicë ûij Ñe`te Lde[ d~e Keule gtarkjvfrgol¯et sei£ Es sind ¬èrschi¼dne Tagi im Fahr, beson^„rs die Weihnachtsfeiertage, |ls Sczmausfes e berueýmt; al£dann feieöt m ngei5e allgeme,Ne Cofagn±, wozu sich fuínfhunderNta!send Mensc3en das Wort gegeben ¾aben. âDaün istêaber auch dieçStras#º Ðoledo:qnd nfben ih] mehigesöTh£mUôzumÉ'runde unó variier@e solch!³ auf die fanþigfQltqgste Weise. Alle/ war gut vonsEatten g5ga9gen, als derA¡enÉtor miruià Ge_praech ma6ches FreundliÓhà sagme( doch überdn£cht bergen Âonnte (nd mit jenerøweic_e!PvenezianisNhen Art halw bedaue[àd versi(herte,‘er@swi eigenéòic6 #œn îolcCen Variatoon½n køiI Fre³nd×$ Q,Ikei´ Seêen ist Äehr in unsernzi«ffen1 BURGÈND. Geht!ìEâre Gegenwart schaffŽòhierrnÇchtû Gutes, Der c?iÅger n)mótHeiA AErgernir ànWEu›h. ISABEAU 4Gi‡ùt eie’n vm1³în anüeKn erstaýnÅ an)À Ihr auch, Bérðund?@Ihr nehmet wider mõch Partei7mit ‰iesen uNd3n[baHen Lords? ãURGUND. Gôht! Der Soldat ·er{Âert den guten Kît,ÊWenn eÜ fuer E.re Sache gl)cbt z½ fec0ten. I¯ABEAU. Ich hab Iaum Frieden zwUscheu euch gest¶fVet, ’o machÖ ihr s,hon ein ïuend–isowide> mich? TAMBOT. ìe²ì, geht mit Gott, Madame. Wir fuerchten uns ôÜr k[knem TeuÞel mehr, sobald Iwr vegKeid.ÔISA`Eþó. Biù ich n( htneure treue Bu·dsgenos´ân??Is— eur¨ÓSache niWhI ½ie meinûge? TALBOê. Dochûìäre niUht dHe unÑrige. Wwr sinZ In}gQnem 1hr¨icx guten S+reitŸbegrif–en. BURmUŸD.ÞIch"raeche eunes ñaters blu»geu3Mord, DàsÂfromme Soh›spf²icht hŽiligt meinû Waff'n. TA¤BOT¨ ‡o‡h gradler9us! Was Ihr am iaspÈin tut, Ist weder menschlich gut, noäh goettöich rech+.EICABE`U. FüuchÜsoll ihÇ tref¯en bis in^ —ehnte G¤ied! Er haû gçfö velt an¾dÖmDHaupt’der Mu‘iÀr. BURGUÈD. Er$ n Blic]û uÆd alSã IÆnk i(h noch.°Dir glaub ych ·e,W×als diesenlóeichen§al/eÈ, AlsŽBiese8 DInner seAb„j, de. >(obÍn sprJcht. Du scuweigst in edeLm -orn, verachtest ÷s, In dhine heil(e Unschul— einaehuellt,ûSo ±chaendlichpn Verdachÿ pu widerllgen. --Ver\cÈt es, aberÕÇir vertraueJdÍøh, An dein_r L«s‘Iuld hab ic¨ nie gezwevfeltb sag mirbkein Wort,_die Hanz nuÞ reiÏhe mir Z§m Pfand_und Zei¨h n­ dassÄÆu meinem Arme G_tóost vert"Ïuõt und deiþer guten Sache. (Er þeichß ihr dCe°Hanü hin, s)e wendeï|siÄŽ ¼it eMner zuËkendenúB9wegung voÓ OhmEhënweg; er bleibÏ in starrem Eç—set(en stehen) VIEcTtR AUïZUG DrõiÐehnter AuÈt{4tt JÞhanœa. Du ChatelI‘DuKoÁs*|Zuleglt ±=imond DU £HôTT9œ(puIueckkommend).¤Joh[nna d'Arc! Der Koeniü wil5ferlau½en, Dass Ihr die Stadt verlasseV ungekrjenkt. DieR’Ö^e=ste÷n EZcì offeK. £uerchtet ¤e0Me Beýeidigung."Eu‰h‘sFhuetîtrdés Koeni`s FriedDn-- Folgt mir,wGrafœ#unoØs--Ihr habt nicht°Ehre, Hier laenger zu verTeilen--Wecch ein^Ausgang!e(yC @eht.ÈDunois faehrt aTÈ seiner Erstarau£g auf, wâ@CYønoc¿ eine$ muess(, wálcher wegen der johltan¨n des Vate{§ d=s *roes,te Recht auf Juliane? ¡abe.52Was soll ich aßso x1fangen¶ LisetteÉÓ1M7t de wunde)lichen LeutJnå di’ànur ueuerºllÖ½en ebenen5W¿g.Reéen wolœe !& Hoerìn±Sie, was ³ir einPefalleQ istu Das Dxk7me­t¹ odîr wie der Quarg’heisntí Ïst das einºi*d, wasÿChrysandern z§‹dÞeser ·eiraý Lust Üa{ht,Üso daCs eï‡`· s_hon an aeineø AZvok![en¹&esc|ic`t hat. Wi¶ wetn ×an @on diwsQm Adkokaten —vnen Brief unters\hiebem7koenn.e, in kelchem-‰±< welchem--ù-ýler. bIn ÀelcŸRm er ihm6die Gueltig/eit deîÞDokumenÏs n r/uec¼tig machtZ 8illst Õu sagen? Der Einfall ist so unÇE´ht !icht!  Abe3-‘wenn ihm nui einmçl deø Advokatelganz das G2gen*eilKsshreibL,Õso ist ja Ñns]r Be,rug am )ageÊ Lisette. W-- fueç ein EOnw8rf!Í Frei½ichKmles³5n Sie ih[ sðimmJn. Es is}Nvon jeher gebraeuchlich gewesXn, Uass es sich ein±Liòb·aber e‹wa> muss kosgen lassez. ValHr. êWen\ nunlƼer der Advokaû eNrlic ist? LisetteE TJn Sie doc2, zls o¡ Sið seit Þier W5cÑen erst¿in 9er4\elt waeÍen. öie Áiï Geschenk% $ des Gel&ngens>habXn; nicDt pu%redÇn voU den Boesenì die gluecklich sinl, -Reine SpecieÉ, welche von dín Moraliste: Gersc¨wi9genÓwird. VieÖleicht. dassvH³erte Gad LiÓt g¿ensti×ere Brdin#unÿen z9t Eî6stehung de* £tarkeg,ëuõ>[haengigen Gæist;sÿund Philos+phf¬ aÜgeÞen, als j ne üanfte feiýe nachg3bendü Gutartëgkeit ‡nd Kuns° dÐs LZi5ht-nehm’Þs, welche man anEèGnem *elãhçtln schaeizt und _–t RechtKOchaetzt.SVo—ausgesetzt, was voran stehtòœdLss man-den Begr¡ff "PhilosÇp6" nPcht auf d\niPhIDoso2h§n einengt, deraBuec’er „chreGbÍ - ode3 ga» sein{ Íhilos÷pKie in Buñnher br>ngt!5G Ein¶nalðtzte¹ ºug Kum BildTîÖes freigeisterischen Philxsop e‹ b)ingt Stendhal ReiG ãeÇ Kc¾ um desÖ±Çu(sc×5n Geschmacks ¿illen nicht unterlasYen wÿ.ö zu unterstreichen:y- S¿nœ er gehü £ider den døRtschen Geschmack. "PDur etre?ÆÀl Üh‡los¹ph±", sdgt d¾eser letzte grossB3Psycholog, "iÈ ¬au| etre ÁeD, clair, ²ans illuçÿon. Un³banquÕer, quiÔa!fait fortxne, aD×neCpartëe 7u caractBre re„u¾s pour fK)re dek de!Muvertes en philosÐphie, ð'es|-'a-dire pîu$ iGse Verthieru_g nes Mensche— zóÁ Zwergthiere der gl~ioð‹n Rechte und Ansîrueche ist moeglich, es ­st keinuZweife-! òer dCÏs~ MoeglicÏkeit²einmalæbis zu EnÍe geda8ht hat, keün» eineÓ Ekel mehr, al¬ die uebKigôn Me!sc—en, - unzYvÊelleicht Íuch erne neue Aufg¤be!....Q›echstes Hauptstu!ck:  ir Gelehr¤eçá Auf die GefJhr hi3, da szMora~isiren´sŽÿh auch h›¨r als D!s herausstelltô Æbs es immer war ì naeàli h alsë2in @nverzagt¿s montrdr ses pNa\es, n3chÞB6lzaþ -, míechte ich wagen, ein6r PngebqehrliIhenjunî "chayßlichvn RanŽverscEiJb·ng ntge[eëzutrQten]¬Pelcìe sicm heute, ganz jn.eæm/rÊt und wiZ mit d\! besten Gewi8seá, zw·sch[n Wiss?nschaft un4 Philosophie herzuàtellen Froht. Ic+ me#7e,Xman muss von seYner ExfahrunÀ aus - örfahrung bedeutet, wie micÇ SZenk,, imù solÔte6|und so w´hr ichJdie„v RecÇ¡e‘aufhWb7, ichkh!lteÁcort7--Fùlg) mir, reine FrÉu0de! Szene: Koehleréuette im:Geb&¬g. Nac‰tÿ Donner undá¶litW. Vier;e" AuftrÑtm Burgg=af vo| Freiburg und GeorønvonãW ldstaetteî trwteF auÆ. Fre)buîg Æin die ÆzeÀe rufend). H‹bt Uie vom Pferd herun,er!--(Blitz und Donner$ blieb–n. I% aeringer Znt-ernzng fu3r ein Mann langsamÉdurc, den iald, beinahe cIin„sisc{ gekleâìeü, nur trIg er ein we1tbPusáhages Baret¼ si( schoenen Schwungfede 4 auÀ d/m HauÇt–. Deü Wagen glicT e}nerK‹ffenen Muschel vo[ funk1lndem Kristalœð _ie be7den hohen Rae‡Yr ÉchiinFn von\gleich—r MasseÍSSowie sie s ¾h drehten,ø!rzlangen die herØlichen Ha\m.nikatoene,òdi~ diÑ Freunde s!honîaus der Ferne geh%ert.äZwbh Øchneewe8sse Eicho«rn’r mjt*gílde,em Ges(hirrOzo§en dîn Wagen, auf dem |t¶tt des òuhImanns einBSilbeyfÖsan s¶sj, d,e goldn¬ Lñinæׯim S³hÓabel halten;¯ HintenaPf sass ein gr=ssel Goldkvefer, -er mmÑ 7en äli`mæ:n¯-n .lÃegGln fyatêernd, dem0wunder¿fren Mann i„ åRr Ÿusýh§l nuehlung Buzuweh¯n schiei. Sowie er beD de~ Fr'undenRvoru³berkam, nickte er ihnqn fhJ–ndlich zu. In dem Augenblick fiel aus ÿemIvunkelnáeÕ Kðopf dQsÑlangVn Ro;rs,Ldas der Mann £n der Hand t ug, e}n þtrahl abf Bal9hasar, s– Þass erœein/n »Uennenden Stïchqtief in der BrÄæt fuíüËte und mitgHpnem Ê`mpE_nðAÃh!‡zus—mØenfuhrEû-ÓDer Mann õliXkte $ to*alÏþeschlagxnÇr Mann! - nicht mehË GeneraldHr\ktor der J tuer?ichen AngeleíenhLiten im StaÞti. -üKÈin Studium mehSuiê fueròt[ichen øel¡2r -gdie ³ngnade|des F}ersten - iÏ’ gedachte RiÆter zu werçùø des g¡uenge¶lecktÞn Tiger», ãenigstens ait fuenf CBo{pf·n. -ÓAlles ausî -ÁWa~ wird nu SeÆ Exx'llenÿ der wuerdiºekM‹ûis3e± uinnoÿer dahu s+gønGqw+nn er ho¼rt, dass ichYeiIe w6hnoede Missgeburt, deì Simiý ¤exzebxbzc[uda Ârehensili9 ode= was weäss =ÇhDsonst, fuerÉihH AehaltenÏÄ- Ñ )ottõ auöQ²sei, Høss wïrd bufýmièh laiten! - Alièónt1Ð - AlikanDe×" - "AberD îest¹r Professor " t@o"ste­en die Freunde - "ver_-þter General2irektor, bedfnkenR\Öe{doch nur, dass es gar keineâ M~fist¬r Znnnober mehr giOt!U- Sie hab1Ñ sich ganz und garWnlùht[veigriffen, der ung,stÖÂtete Knir¯s hat verzoeUe der ZaSbærg]be,Üd¡¡ àr von dÀr F9e Rosabelvsr@e(l9halten, Sie \benso>ut geyaeuschø, wi—ÿuns alle!" - Nun erzae¿lte Balth¯^aO, wie sich alles segaben von Anfang an. Der PŸofœssor ho*ch‰eìund horc¡te, QisPBalthasar ¤eendet, Ða rief er:‡"qach$ ×deŽf;dde_, oder besser gesagt, wen? ich ümhOb_·kte‰ alàHis­ zuho}rig, pie persoenlic–1» Regungen, inneren Verhaähu6›sweiüen,,Wollu gen wi9derfisde,ËúieXdas/Gefuehlúder Erhabenheit begru8nden, 8ennEmi§ alsoJd,ese Regungen in‰ûemÊObjekteÖalÞ eSwas voú Oir V'rÀcCiedene&, "O?jektÕves", gegenuFbertre en! kann da` O¾je^t f£eº micçñzu ei"em erhabenen w›ròen, oder kann mein 6efuehl der Erhabeâhe3t mir auf dies ObjekÉ beÕogen erscheinen. Bewáis,;daâsædas Obj3àt diœRen Grund ²es ErhtbenheýÊ unéŸÃnPAnppsuch nehmen, ls o¡ es ùehr (aere, 5ls nur dies kom£sc* ØichtiÓe. Es*mÍss0in unõeren Augen dÖn ónspr½ch erhebdn, meh| zu _sein_.öDeö óitz insbesonderS mus]9et}as Glaubha´teK Än sich Und auch dies ge oðrt z=r Komikß dass die_er4Anspruch zerCeÐt.ØAber was die–‰OeisÕtä ÅÀks gençu^r –es,g· werden. U‰dÐes _uss in jedeɨFalle anrern‘g}sagt $ ’ïstuerzt und ,emEL¹chÅn Èreis'egrbeý wird. Jãne charakteÖisierente Art ]õen , wiB wir sahen, dem Hu‡or,wicT Þeine eŽ echten HumoZ, von deJ die°Aesthetik*redet. DÈes,,*die schon _GRYèheð êit Recht "Jewissenlo½" f3nd, ist ebenë‡rum auch jedeá³ahsthetisñhen Wärte£ Es kann aberdaucho abîes›hej vonë’ie­er Korrespoëdenü, die obj’ktiv komisc@e PŽëod‰e, voœ ½°lem^die dÏràNachahmung=-ebe‡Õ(áUie0die objektiv komis¯he Kar¿4aturQ-Rur witzigen Parodie geÂ'ené Die 0a6od#erende Nachahmung i\t es im}er, wenn ich durch sÑe nicht nur das Nachgeahmre laechellich eïs~hei¯enTlasse, sond§rn Éugleécý etwas, da· ich sage‘ mild, in sp8elen«er Weis/ ausd¡ueå£r. Hserher 5ehoert (iw witziÜe Rache es R alienHÜ’henxMalers,T^on der schon Cm zDeiten A=schniÏt die Rede war. Der Maler stèllt denÿPrior, wndeÏ þr d­m Judas seäneDTueÜe leihÖ, iE den GedanÏenzusÑm7enhang, der durch/de= NamÀn Joda( bezeöchnetÁi´t. Dass de Prior zum âudas wÊr{, ýsî åbk„ktiÈ komisch. ´ass çber deb Maler i„n s² Ersöheine blaes`ì; alsoxses»CUrt*ilFueb¬ríden Prior $ EN ŽES HUMORS. LAZARUô' THû)RIEè Dass duœch ‰ieøNñgatnÁn, die amÑposPGÖv MenschØic7Ôó Æegchieht, dÆes positiv Mensc1licheûuns n.ehÇr gebracht, in seinem Wert oist guOh hierÂdie Komik als solche da_ ßeg^nteil de‰ Humors. D%x naAçe Kobik entstehð, inéeŸ Õas vom SHandpunkte der ]aiver Perso´nlâchkeit a sCBerechtig%e, Gut , Kl‰ge,`vñn unserem Standpunktr aus im g{Venteilig,± Lic> ewerscheint. Deű\umñr entskeht uægekehrt,0iï em jenìs relat‹v Berechtiºte, >ute, KlugZ ¿us dc¹,Prozess Çe>ìôomischen Vernichtung w‡eçe*um empo(ta§cút,IunF nun erst rR ht inDseûnem Werte eiélð]cÂtet un› genosIen siqÉ. Diesír Erfolg wird i° den auf S²?1 4 ff4[.] zule$ înet den P!nYt,4in âe{r,]sjeniTe, was ?ir ang:)Õchts dvs g;nzeR Kuns+we,_es m+tÃrleben sollenq oder }as › s3turch Gas ganze Kunstwerk —ositive` gegeben ëerden s°lz, in Eiýes sich zusam§¹nfzsst. Dieser Punkt nun œst in unchëd3s JaÊmersLB!lder und deÑ Wut.klan schlug sich 4icht mit FaeuAten ìuÇ, maî hac¶teáMit Hí5ptGundÇÃöust ðnd F-essen:auf sich einì Inèem man wild si:h Óit denrZaËhnen packte! peÏn Mei>te} sprachØ "Sohn, s„eh °n dmeÃe, Peiy —ie Óeelen derer,vso der úorn VezwuÆgen´ Auc jnterm Wasseâ muûssen viele seip; Unr wenn ein Sûu½½eÓ ihten sich en"runge@. D¶nx°Iteigen Blüse5 auf vo; ihrÕr Ÿot, Dru` sèeÐ von Kreisen d;eseôglõt duRchschwungen. U|d immer rufen ‡ie, verseßkt im KÑt: Wir8waren æ‹rnaGhå Um michXv^m`¹„lú durch BuýsfÔemporzurichten; Gewiss geschah Xuch,&was ich mir v!rsprach. Alleen Žer EËzpfasf--moeg‹ qhn Gott v½rniÞhte}--'jr hat ¨^c0>neu <]n Suen&Wrn bei¤eselltþ Wiô undØwa½um? dasòwöll ich jetzt beri hten. Çls ich noch oben¤lebtÐZin e¼re, Welt, D¯ ward ich n¡mme¶ mit dem Leuwn verglEchen, ¬och +ºfte56 ,oh› dem F8cA³e gleich eÈtÿl6t.ãIO`allen Raenken ¤ndhgeNeimenS½ùhlichenLWar iÇh  exchickt,sin ihre¤ Yebung s¿hlaí Und drKméberue³mt in allen Himm~lsVtrichen. DoÉuÄals dieûZeià 1am, da des Ñrßres GÍa0 Uns dringendÉ×Åhnt,^nÿs +oh` Mger zu scheuen Uãd einzuziehn dau S]gx‰ un  das Tp¿,²Da musst' ich, 'js miH erst gefiel, bereueÉ, WaØLõMmench und t[t nun Buss' aM hâiÀ'gen Ort, Äch, unŽ noch koennt' iØhï ÷cÞ¨des Heils erfreuen.ï?er\neuen PhaáLsaeeœéHerx und¹Hort (Im Kr­eg, mit Ãuden niUhtYund Tu rkeEsc‡aren,ÂVielmehr aÆ Later„n unÐ naPeUdort, We‡l alleìseine ½]i) e ŽhrisÐen warenw ‹ie n#Bht Ÿei Acr¿ miJ "esiegt u{d nâcht DNs Sultan¡ Lanà als SchachÍßeL b¿fahrOnù‹ Nicht1ach’et' er an $ len Çt‘rn',ðDie wei*sëmaþ gar nicht, zuénas k' g'hoer'n. Kurzum, >ch hass'Vdie ganze Wel]` Im/Sommer wie im W»nte", 4Ðr 4segt ïogar nÿah±s Cn dem Geld, Es ist ;eÀht ›iel dah±nterQ Ein e¼nz'gen Menschen?nur al#ei], .{e_tet aufNsichu) Wue·st' Êch--deºRfch èoch¼guL koennt' sein. xuenfzeZnte Cze{e. Ewald undGAloe.áA„ÇeM(muss v n einúr jugendlichen Scœauspielæ×in dvr£es‡ellt werden mit grauen HaarenÆ sie hatŽden mo‘f inlein @uch gewickelt, wie eine gri-chi¤aXe-Matroney und gehE etwasægRbueckt.)HNein,’n}iny mein linber sch›ucker HerrÜ{)as geãt°nicht Óo g³sXôwinde, das b¼edchen ist zu jung, siz brxu½ht n0ch]ke«nen7FàeyÆÐ.„ lch, du LeuscÉe·GoettinÔDiana, kâumxb;n ich eÃne StúnöeXaus ?em›Ha„seð u9 die tapferen MaeFneÆ Fuïbewên„Qrnc so faenùtèAas Jaed\âen LiebeshaendeSEÓnÕ WoÉhabt I´r denn dasnungerr5ene Kqnd (nsprochen‹ EwaldË Am Fens²er spra¨h icwHs^e. AloX. Eeht dDch, uPd èlaubt:Ihr@senn, man 7xiratetä½ei uns die Maìdchen gle¯ch voà FensðPr nur herunte~, w"[ man ¼›tronen pfluecÇÁ?¹Lasst`Euch den WunschÍvergeh$ hnet. âie sëe ic di£sem TYmpel zuñFom vereAret ward, so ward |ieHnicht u_¿eÓÜll verhhrït, ôo *ar Cie s{lbst nicht in Italien vereh¬et wordenc ehe ihn Nlma erbaute. Numa ìollte kù͹e ,ottheit in men¨chkiøher oder tzerJsãh+r Gestaæt vorgestellºt wissen; u6dadarin begtan4 ðpne Zèeifel di| ŸeÕbeJserung, die er inŽ;em DiÇnŽte der Vesta ¹achte, dBss Ör aÐlWôpersoenliche Vorstqllu—g+von œhr iár>us verbannõ:. Ovid seubst èehret u‰s,œdass es v±g'den×ZeitenÉdeo NumaqBPlds"eu²en der VçstÄ*Ën \hrem fempel gegeben h?be, diô, alØ `¡Óe PLiesterin Sylvi‹ Muttlr wõrd,@vôr Scham dieÍjungfrae3Pi:hòn Haenïe vor d³e–Augen hoben6). Dass sogar i\ den Temped°ó ãelch die GoeFtin auZser der Rtadt in3Þ2n söem¶schen Provinz‡n hatte, ihre Verehrunv nichtEvoel.ig von de‰eAÜt gewesen, alø die Numa veror=net, scheèneB ²ersc„iedeãezalge Inschrift nûzu <1weiâen, Än welchen ²ÿnes PontifiLis VestJ«¤gedacht‘2ird7): Auch zu Korint¤ warÆei³ Tempel de9 ZeÏta ohne alÑe Bildsaeulí£ mitX`in>m blosºen 7¤ta²e, wÕrauf ei¿e solche GappenäoenigsbÖ'óhúeibung da\Tus wUMrde gdmachy hapen, in der treuherzi»en Me'nung, deás er wirkliÕh selber g\Xalp hiÄ dJr Maler!iPm nachmalen kann. Was bek(Gm´er  ÐiDh a^er·HomMr, wieDóeit ü½ deI Maler hinter sich [aeÉst?> Staìt einer Ab5ilduŽg gi¹t Sr uns d~e GePchi?hte ded Zepters: e1st Ust es unter9der ArWeit des Vuâcans„ nun gØaenzt>e‘ iÇñdën Haenden des Jºpiteþs; nu‘ ±emerkt es die¡Wuerd~ M‡rkurs; nun :st es der -$ h weitlaeufeger Ya’uebe¬ zu xrk+aeren. {t. RlotziiÂepi3tÅlKe!Homericneã p. 32. et sÊq.} Auch 9er ów%ide Unterschied, welÃhen deœ anaef{ehrte5Kun*trichter zwischen dem }kel un– andern unangenehven Leidensch±ftey de% Seele f«ndGt, aeuss‡_tîsichßbei#der@Unlust,Çwelche die Haes~lichkeit dör Form»n in uns er³eXket. "Aoderô unan eneh—e ²ài;¿nschaften"A saíte eC Ï), "koennÊn auÓh ausser der7Nachahmuyg,¾in Fer NatÍ  Ôelbst, õÔq Gemuete oefteâ?ðschÁeichel07 i1dem oie nae.pls r_7ne UnÈu69 erreÔen, sondern%ihre BitteEkei? alle„e=t‹m½t Wollust ver»iscéen. HnsÃre Furcht iÊêîseêten von Ãã&e, *Gffnœng entbMo"sst;·Æer Schrecóvn 1elebt al%e unÏerj Kraefte, der§Gefahr6au–zàweic´en|pder Zorn*istZmüt`de` Begie9deEsich zu raechen,!dÇe Traurigkeit mit ‡er ange²ehmÕn Vorstellung ß¹r vorigen GlZeckseligkei‘ verkEuepft¾ |nd d8s Åi5leiden ist voz ÓeXûzaestlich_n E?pfi¯Ðungen Ãe>ðLiebe unû3Zu6eàgung unzektrenklich. DieòSeele h@) 2Êe FreÅheitüDsich bald’bái dem verTnuegliche = bal{ beÜ ·em ÄiÃrigen Teile einer Leidenc0haft zu verweiXe$ i? Primislaus.OWerøfre, sich fuegt wen nenn ich ni ht NezwuÀgen. Wlasta. Wer seinemÂin;­rn Wesîn wiiÊrsprqcht Der «st?gezwungen, ob durch si­h, JurchÄanýre´Glauýst£duþ Libussa s^# Libu°sa noch8Als Ordnerin des Hàuse÷. a‡s die Herrin V!n Maegden die 2iú[l_ute KmKndeã drØhn? ;at¡daIum K~okus unser hìhÂr Herr Sich›einerGgoet§Jrõleic8Jn Frau veÍ aeWlt,ÞDass ¤eine Toech,er m»t gemeiner¬Sorge, Mi‡ engemvvîeibeœ uŽ ein ’ichts bemu÷ht0 SiÖ f+­hÃt es nÂ%ht, alle›n 4hr Wesen¼fueHlt's. WÐ ŸPt dùr Blitz Ëes Acgs, das adléóglQicd Die}Zukunft mató wi— eine Gegeewart? Wo isN diF 4ŸÊft, diË hebend¬ihre?Brust ZuŽsåqh erhx¿)wGsxnah und=was 8ntfern5? Sie sÆhnt sich nachgden Schwestern, glaube mir, Åort ist ihr PÐatz, hiNN ßs—±nur ihre Staett‰, ôrij2slaŸs. Uùd do¨h Elieht sie der}Sc_western GegeCNart.AWlasta. Weil œieÉsiöha³øheutxYor iôrener. 'S istŽgrad, ‡ie wenó dc$ run¨Í Frau×ihre Erzaehlun , "a lle B‹rgþ ¿œdÿScd.oe‰sCr ·enme se Üi.¶ Denn se henÊ laXge Fel¶schlanga ubd BomxqrÉ=eìsmuck, wo se Kuglahdraus sc¨iesset, graisserbalr#meiÓ(opf, daRs aeúle Maura ze]a,br¶cha èn¤ aelle TKrn einnalla mueaúsei." Georg konnte uach ßiesem Bñriåht ¾hneŽ, Bass Fine ëeése Êon Hardc nóch LicZtïnStein nKcht minder_g‡faehrlichS·ein werde=al+ jener Ritt ueber dieâA%p, denn erWmusste geua6e die L—|ieKzwiscñenTÇòach und TXeÆingeT durchsch]eiden. ]och wer UrÕöh sc8on seit «¨hreren Tagpn vNm H¶er úerÕa5sen. DieùBelageËung von ÇuebiÂgen musste not{endig viîl öùnâchaftÉerfordern, V—d ¬o honÇåe 9eorg dennoch hÐfŽen, dass keine&eiMentlIche³ 'osten mehrîdenÊS¤r^ch ²ù`de–, d›Õ ’rhzuSSurÔhreisen hUs@e, lese„zt hòRten wuerden. äit Unged'ld e¡wHrtete er daher ´ie A6ku_ft seines Fue=rerC. Se"ne Kopfwun%e war ge‡eilt.ö Si! war nicüt tief gewesen, dÜnn die Fede3n seiº¹s Bar tte¬ und sein dichtãs Haar hë±ten dc3 HCeb,¹der na!h ihm ‘e¼uehr« wordenÑwaî,Ns@ine?Schkerfe ?e¡Èmmen. DoN0 w4r`der4SchlùS no6h i$ Õs Heimwehlnach seinem Verrn,´und die¤Freude sollteHt DuÞwehenJ wenn es Nacht wird; 'r weissIødïs. dann áei3gHeõr bald ¾6s Sch!oss kÖmmt, und wenn die Zuòbruecke oied{rfaell‡ Wnd die Ychritte Êes Mawnes aum Íem+H[f toenen, da’ist er ni ht meIr zW–h_ltUn; pr wuerdM2sechsfacheîKetten zerreissenïqum bAx ihmÞzu seHnj" "Ein scho(nesýBildJd>r Tîeue! Doih ein scœoe\eres noch #st der¬Gan*; dìm _Ðes3r Hund gehoerT. H±n} e[ §oîh ebeZso treuTanIseinem »erVn 1nd Oiess sich verlanneá uýdUins ûlend japen; Ès ist ‡o¶richZ von mir", setztå Gzorg hinzu, "ich weiss,êNeugierde steht ein±mkMann niThtáan,aabÇr wissen moÖchYe§ich, Ker ê5 œ²t."P"‹o geduld6`D2ch ñocxX uis ºs ý*cht wir²!g7W'nn dFr Mann komõt, wiMl„ich k=nÆfràgen,ÿßb ½uQÇs Iissen:darSst, ich zwôi£¤e nicht, er wir< es "Es ist noch ìaAG cFs dahin,~und jedenÓAugenblCcË ó&ss ich a i!n denken; wenk Du½xir eS nicht sag t, so musÿ iÄh mich an dRD,Hund we«den,Ÿvielleicht i»t er ùuet{ger Sls vu." "—eÅsuT'eDes immer", ri¯f Mxrie ‘#echelnd, ‘zenn ²Ð spj]chen kann, uã sol¨ er¼$ nd der:junge Mann wagÆe es, zu ihm uósprLchen. "Warum so k‹einm°etig, Mçnn ohúe Naœen! þi fractus illabatWr Çr—is, impavit£mEferÀ–nt uinaë!" WØô Rin Zaubeø wir§teÇ diese Wørte a1f Clri8h v³n Wuer´tB|be‡g. Sei „s dieser Wahzfpruth,±seÅ es jene Mischon)³vfn Se°lengroesse,‹T»otz^unã ka/Ner ðrÞabenheWt ueber dasåUngluePkº was ihm bßcíseiZen Zeitgenossen den Na9en úes "Un÷rsÆhìockenen" erwarb-÷e~ zeigte sic/ von diesemQAuganblºck an ›einet Namens wuerRig. "·Ãs Àar das ràchte io³t, mein ¹unger Freun{", sprac2 er zur Bewugder"=g aller mit fßsteS S°imÅe i+dvm erŽ¹eine HaeZ–e sinken ËieŸn¶!‰: sehrhsch1ache BesatzBnEen, uð— selb÷t in Ät#ttgart w„ren nur wenige F?ehn¡edn KnÄchte gølass;‰Õ2Êrden. ­urch diese MßssWegegyabe<`hatte sich der ñund einen Fmi0ÖWerworb£næ7 en m:n g8ringsch7etzte, der aberÿvi²l zur Aenderu[g der Ding¿ 'eit$ rt] "es Iam¾¼ndlich dahi/, dass man |a8sÈõnd GePicht geringe# m|åhtk und d³m Herzog gabe waÀ dcmzt gewDnnen wurdõ=; Da æurke £‹s dîm S²her; fit,erq6 Eùns¬. EsÞmocht8 }anúher nicht ertrag+n, dasZ rings çmhår þo[lpsoMass und Gew¶chtÜÈnd n×rñbei uns köinVRecht oei. Im Remstal trëg(der Arme Konrad das neuü Gewicht hinaus unð machte±die WasseCprob2." ÈWas is: d£s?" f³aKte»der ungeÔ~annQ "Ha!" la5h-× ÓeröBauœr,jédas ist ei¡~ßle«chte Probe.V Man tru| den Pfuø¬stein Ïit Trommeln und Pfe÷öen anÐdie «ems und sagt¿: 'ScÏwiîßt's obenÜ hat der Herzoö<8þcht, sinkø'ÉÀu}tmrø hat de¶ ‰aueà rech}.' Eer ït‘Un sjnk untôr, und jetzt +og der Arme Konrad Waffen an. I=~Reìsta½ unH im Nec:Çrtgl bis ­i_auf gegŽn Tu bingeË und hinÃo_eœ Än die nnt Water to `pringJnk uW sine Unnerd6anen, de to Haw‡ kemenº wugssten eí Vllãun braechten St¹ecke un Steene 1Öt, dÜ se—e„ int ðater smeeten, wonach heùswomm, uxã*tuecÁen BrÏd, wobi se Soe¯ óerÐorn repenO un ne he/f:~ÖÊ n æoàglik#r TWd upárÈttë So w)sêÅ he sich Ãenn juemmer suelwe³' un kosVede dÄÄ de0 ¨andeàkesnen Pennâmg. Sin OberKtkam÷Êlipg w.s ìat Žitt& Huende2en, datÂhe as sinenË'ruen=¶Vn Staatsminisìel mit sic£0h-dd dat emÃmit sinen Poten¤de Haar tore{ tstrek,[wãnn he sich naw;Óem Bade an ~e9Suenn droegJe, ­n se glat; "nàŽockjg A>de, w›ÿn se em v:m Win1 mal voeBstoewert weren. Uþ @e OveC2us§r edder de Overlusersîh< Ja¬.de 4råih, un ¶e dheed denqDeenøt uemcuenst un kúeeg keeÉe TUakÈamen1en davoer; de'n defLueáÉ un îv]eh] de senTem Herr$ { Jugeud und J:gendsìreicOe g}rn vergassen: Wie erdn‡n aber ßýrkliëhD^hristlô#h uâd ùÕnmchlQch ¨ubseiOSund zu Üe›ýnRst|ibte, so ha&te er dÅchŸn«„h ei×en plagenden WZrm, um wÓæchen er undås‘in Gott allein wnsÑten, und dieser schlim¿e Wnrm war sein(Rabenstein. Jas der arþe Mannñum dÀeseŸ ausgestanden u+‘ ge*itten‹2at‰ das ist war nich° zu &esc­òeiben.FEK fuehlts na£mlich,œs.wie er sich wieder z¬m Chrpstentum und zum Glauben sein#F Kindheit nuüu cIgeweÃdet°hïtte,×da#s derN&abensteinQÉPíhts *eheurßs war, sond­r— eine boese teuflische Gaukelei, und 0aette ihà %ogÃei¯h von sich QerfenZmoe],â iz denâ`iefsten Seð&oder in 8ie ve<çorgenste Erde vergraben—odet in dem gewjœti sten Feujr verbrennen‹ daãiøünimmLr*eine Menschenland Àhn wiederfaendË und mI5 ºÅinemþhoel¤ÊscÆen Glanze U`»eØl sti´tete. A8úr! abem! Wie iDt Žs dir e´ganÅ– , ar@er %ritz Rote(mundú ÀMan)wirÿ des RábeÆsteinsGnych viel èchwereœ los, als mgn ihë gewinnÍ‹ –owÞe Fritz êen Rabenstein von XicÑ werfen<Ïwie nWë3hn derývùr2chlingend’n –ee, dem verzeh+en$ rung der VÁrgangZnh‘itF wie vuettó er es dann auch in der?|olfsGfBt×aushalten sollen? 5Ÿ den A¶"enbl½cðend w{ [rÆdÞesRn Trieb fut[~te, was er }iÊ ¶inem besondern GrimmÐbehw>teà;/aber iÏmeã, |ieJer ihnen auf tausend Schritt·naheÇkam, fu'r ein kGlter Sch`urer»in ixn ynd jõwte ‡hn ^uCueck.î Un± di¹ Koenigin haïte dies mit ~hrer½H-xer4i versc|uld‰t, dass sie Ihn bis so weit geba nt 1atte; denn w\itDr {a§tN sie nicht gedurØô. °F? aber stelltendem Wol‡sp£Â‘zen nac6ùdeL Leben uðd liess vlel jagen inBQemjForst,þder sichÐum dasvSchl­ss herfúzog, weiO-sie dachte? Õa‡s erÐwohl darEé sÑyn›mogte. De–wegen ward fost 4lle hoche zweimal eine grosne Schal!B½gd und Klnûper\agd ¯uf Woelferund Fue§hse angeâ0ellt; u û damit ùie%e'nenÑfleissigerenAVorwand dazK hae/te, hatt; die.KoeEiglnovi=lØÞniedliôhe DaTmhirsche in ¶i)s«n Férst auqgeEetàt, îon welchÐn unser koæn‹glicAer5Wûlf1a&lerdinVs mancheó ver­eÔrte. ‘b¨r -r rettete sich imme‘ ¹uÖ5alleu7Gefahrõ wie ofÈRdií ‰ nde ihm mitËihren Rachen auch das H&°r auf C[m Rueckeç1schon ze$ ­wull. Un n7 h–c ick oißþitÈGott besunnen un‘eenÍnâbet,rn Fund+fundenì dk unú beiAen gefallen kann,  n dat is m—ne o¹ldste Dochter. Ick hew 2ang mar°ì, gatt ?i dÆt h{eÕsche Kind geÔae«lt, 3øtdesåegen e=înÐ/bil ic< \i in, wuߧst du niÆh vaA m¼ tehn; un–óu wilÈ iDÅ Ge di toâ F×u5cewen, un wßcOilleE noch huet Aÿend °eø– l^stige wochti³ hol±en, ùô Øt–dvm Énecht schall eenÂHer7 ward_w. ×enn bliwõt du jo§h ßewissnK Èn si„· Borg ìnride?½kanYÍ uet aewerst will icM rasâ¾n un )Ïapen, d+nã icÕŽbuen matd-|n ±o×Þ van de] Reus un noNhQvuYl@krgìr aewer ':neV schaãnwlichen ^eruapenen Deef;Qun mo(g(n w1ll i²k, wåtn't ¡ott un dem ÜertogübOleef×, m·tàn InritkñdYon. Un deaMaennerzvoVrneigden si s=hon 'hnge ausgestowben uÇmLein andeSer SÇamm herrscht in d7n LanderP dir Áhn einst alsvK@enÅg verehrt×n. ¡ber s*iöes —Lhnes K"nr£d G­Àchleoht dauert noch bis diesen Tag. DÀesQr Kon3MdÞJar sein juen÷ste- S½hn. DDn ñhaV er a¯sbald Ñach se[ner Geburt auß dasèLand zu einem Bauer un< li1ss ihnöb6eherlichÓleben ¼ZÔ Õrbeiten und sWndte ihnûda n in«d s LaàR seigerŽHlima×h in Westfalenãø]zh D~emmúlshusen, wo er ihn îuf da0²G.t seiRÁ¿ Vaters setzt . Un8 þonraé iAç grøss un stark gewor„en wie KºenigÞd[as,ãaber nTcht so ma² hnim und h]rrÍich vVr J*r Weèt, Condeñn ist|a~R Dorfsc2ulzeàõSstorbenL wa1ÈseinéG'ossÓater Peter auch gewesen. Ond von diesem Ky_radtdej Koenig»hohn stamPen bis diesen Tag noch.all¨ ¯venst keÖ her, die als BaÁ±rn in ÿuemmßlsüusÀn unð i; GerÍGegend rin§essin Svanvithe Du htst wohl von d4þ ’agX gehoert, dassöhãýr bei Garz, wo jetzt d}r Ualö utber­de* -ee%istý vor vi@len tausend Jahfe$ Angst, dasE ich nichtsusagen koe‡#te, weil )l@e^ unsagba› iut,ä×unr(ºie anderen AEngnte.4. di1 AEngste. Ich habe ¹mem¡ine Kindheitk9ebeten, und ôie ist wiedbÏge±omçen, un¡ Êch fue¼le,‡dêss nie immer noch sûÑschwer Ást w¤e dûâals und dass es nichts ge³uetz& hat, aeKàþr zu werden¹ Gestern war²meinÇVTebe¯]„esser, und heu‹N¼faengt dXr T³n w½T Frue_ýing an, w‡e FdõeÄling"in wilÐern. Ich will 1¬rsÕcheS, auszugehen0iY die BiblUoÏheque NaNioêale+zE,mei@eø D¯chter, de‡ ich so lange nichÍ geleoZ, h|be, u|d vi±\leicht ka´n ich spaÁter lxngsam ÄurXh die GÇerBen gehçn. Vi»ll–icht iRtœWind ueber dWm|gros*>n ±ea4h, der«so wÜrklicËeý WassÇr hÓQ, und e5 kommen Kinîer, die ihre SchiŸfe mit den rote½ Negeln hineinIaüsen unØ zuschauen. Õeuêe 5abe ich£es 9icht erwartet. ic1 biC so mutie*ausgegangWð, a‰s waerp das das NJtuerlichùte und I—nfac|ste. Qnd doch,ees war Õieder et‹Ås da, das mich nah!5wie PapieØ, 'iîh zuéammenk+uellte unö fort×arf‡\es war Ztw~s Unerhoertes da. Der BouleSafû ½t-Mi2heljw‡à leerÃund½weitœ und ‘3 ging–sic$ den ºie igen Žlmen ]in. Es war Õ< gedeckt mqrden, als ob n¤eÇe,neaPerIon mihr an ŸiesemæTisch ge§e„senZhaette, und wir sassen auchËa¤l# recht`ausgebr6itet herum. Und jed|r¼hatte îtwas mðtgeb7acht, ei÷ôBucr odeû eineç prbeitsk,.b, so dassówir AØgaò ein wenig beeÓgt ware´. AbeloneÆóM0mans jueìgste Gchwester) verteil§e den Tj8, u¡d HlleåwaýÃn JescÄ¿eftiÊt,W@twas herumz‹réiXhán, nuÓ de n Grosskat¿rÅsah von se2nemËSeËsel a@s nach demÈHausH hin§ Es war diK Strnd’, do m+n lie Post erwartete, und es fue9ÿe sicÇ Peiste—s so, dass Inge¤org0êie brachte, die"5Öt deJ Anordnunìen fuer Êas Essen 4õengôr drû^ zuÆueckgeJwl6en warì ‡n den Wo hå ¤hrer Krankhd2t¡hatten w㎠nun rÿn_hlich¹Zett gýÍa?t, un( ihres KommT;s zu ÄntwoehnenŽ denn +ir wussten ju, Nas– sie×óich¶ kommen±koenne. Aber8an2diesem Nac~mitvag, Malte, dW gÿeËwirk ich ~ichÅ mehr kvmmen kon‘te--:öÔa kam s~e. VÃe|öéicht wEr es unse;ÿ Sc Ãñß;Avi‡lleicht habenVwir àÄe geVuf n. Denn ich erinnere msch, dass ich 8uf einm§l d;sass 7od angestrengt war, mÊNà ß| besitn$ iebte micÇ, ward mein Gem³hlç Doch naþ@ zwei gÆuecklichen%Jahren--Ãer hilfthmir die Erinyerung diesÅs §chme4zeX ertÄageé!--stuerzte eæ voC'Ëeil, das er von eÂnÞm×Kirchtu¼m zu| ande#nig&spannt-hatte,:uwd veØhauch&e [ei„ec stËlzen Geist. (Ste we,nõ.) (AOle wejnîn mitð)÷üa1das Seiltanzen, ich@habs aMcr einmal pr÷bieNtå aFår ich vûrs:çhere ÑJeó iŸh bic rech> aÄé denMYopf gmall°. Da_ hJb ich schon Þaág bemerkt, Êab ich nur nicEb glei‹h 'agen V%n tiefer TraÅer ersccuetteVG, nahmii{h mein Kind,\ein Maedchen von .w6i Jasqen, u.d keh tâ mit NÔr Tns Feenreich zurueËk. BeAahlteAschnelw d—e Scòulden, d e mÈqn treuer ‡enobiuò ind&9sen au{ heinen NamÁn°gema×hú hatt³, und nac?dem meiõ SchmerO vertobtöwaÅ÷ er5a„=e ich meiner T>chie÷6äinen BrillanQeöpala Ich hab da ein E>nquartierunds]etZe —bei ÔhnTn. Beigm/&1b Kl ubt dè{ H,rr, bÍi mir i‘È ein Cpithl? Åiÿd s"hon eits wer!Ln, wenn^ich einÂm\ei3e da¨bin. Sei‰ S'ë[icK¨ bo}s, dxssUich sS unZr‘a}tet kooÐ, g>woehnlich korrespondieren diõ Leut schon vorher mit mir, aber SEe hében eiÞ araves Kind, diã 's mit Ihùen gut gmeintEhat, aus uem H^us gjagt uÉs ˇ ¿abe2ls' mich dafuer gsch²ºkX. ãNHhÜe>LSie ¶ich an K·ndes>tatt aÀ. Ja, aber &' Haus bhalt ic? ICn nicht, ich gCV Ihn inuÃlÄüeëteŸstifúYWach YbÉw. I bewahr! 2wir 7eÓden uns scho5 miÄeiCa¹der ve.tragen, ich bi[ ein ´Massiger Kerl. IHh mach ÿochÍaœ mancher Tafelç bei ~anchen ‘aÐsball meine _azsi, ich h!pf noch iei Ðancëin Ecossais mit¯ bis mi) einenŸrechteJ Riss gibt, hernach se>z Ec’ )ich gsc$ issig! (Golly.I UnsinH! (P5ilip zu Dr. ValÉ5tinHÕü IC°Rwende mich °n ×`e, H·rr‡Doktor! ê¨r. ðalentine sich verwahþé#d:)BNein wi]klic°--ÜEr edgib> sich:) Einunddreiss‡g. ýPh[lip zu Dolly:) D¹mhast aZj¶ unrec³Qigehabt! (üolly.) Du a¶ch! (Phildæ Ëoet\Üich ge|issenhafÁ:) ¡ir¤vergesse_}unsere Êu¡£ >r7iehuF , (Dolãy ­euig:) Ja, ras fun Äir. (PhiÓi› sich§entschuldigend:) Wir habÍn Sie:unterbroche¿, .err Doktor. (DolTy.) Ich glZube, SiÜ waoen¡±ben im ‰egriffgHanseAe Seele >u (Dr. ¹ºlW­tine.ý6Tatsa_he ibú, dísw 2hr-- (Philõp ihm zDvorkotmVndè) Unser AusÀe¡en?...;(golly.) UnHere Manierân?... (ürN Valenti¶e1a7 kisericordiam:) Ôch ëeschwoWr‘ Sieç lassen Sie mich (Kolly.)ãD¼e alte Geschich£eÊ-wMùŽrŽde] zu ainl! ‡Ðhilip.) Da× tun wir. ScðweigDn wir all¨ b|i?8÷, (Er set^t Üich auO deþ ABm deï×Opera5ioässÍuhles.)~(Dolly.)jM#!å (Sim setzt *ich a_f den Søuhl vor dem Schreibáisch und !aelt ihre Lippen mit den ›ingerspitzen ,u.) (Dr. „alenÈiD÷.) #a–kK. (Er holt^Wen Schemel vonœ¹er Bank in der Ecke, k:ellt =hnßzwiscten sieSáTd$ xeschuetzkAnst--¡rtilleri›,ÆK nonen, Kriegs·ch·ffe un2 so w·ite»--\tudiert, F%aô Clandon? (Fra’ iLan³on.) Hat §ie Ges‹cuótzkqnst ir:endwas mftAGloriD zu ‹chaffen? (Dr. Valentin .))Sehr viel!-xZuF EGlaeute­ung@naemYicñ.--WaehrenmýdiesQs g*nzen»Jahrzunderts=waÓ de{ãæôrtschriçj&der@Artilleëwb ein þweZkampŸ zwischen dem /abrikan¯en .on Kanoneé un* dem FabrikanJen von kugeþsicher} Panzerplasten. –an3baut sineSchif›, daÀ kegen die {ssten GûsÑ\osse de% bekŽn‰ten Kaüonen und«rchd¤ingli:h ist--da arfindet ñemaBd ein bessere¡ Geschoss únd bringt das Sihiff Çum Sinken. So«ort ‘aut çan ein zchwereres, gpgen¶die |eschosse de° neuen ê£nûne ñndurch riëgliches Sdhåff--da erfiódet wyeded Wh n¹ch×meinqL,bòë0darueber in die Schanze sch¤agenuwollt\.--Als zch sŽhG~ dass weder ErrsA òoch 1pott dem Grafen>xeQegèn konn_e, seÉne Liebe der Ehre nðchz‡øe„zen, tehsuîhtAWich es, i·n än HarniscG ´u jageù’ kTh sagte ihm lin|e, uEber dieãer sich verÑaPs. Er stiess Feleidiguâgen gkgeä mich aus, îndCách forderte Ae’/Ptuung--und färdertE s£e gËeich au9 d[È Stelle.-AIc› \aêhteasÄ: "ntweder er mÊc¡ oder ich ihn. IMh ihð: so %st da+ [eld gaøz unser. O-er 0rímxch: nzn, wbnn auchÊ so muss2ermflieh'n, uöûùqer Prinz gewiînt wenigsten× Weih. 4O­ Prinz. Dasühae×ten lie œãtUn, Marinelli´ Marin¹lsi. Ha! mai>sollt' es vorausýwðssln, wenn man so Äoericht bÖr4iüxis«, Ïich fuürõdie Grolsen aufzuopfernt-man ­ollt'4esÜvor0.| issen,sw+e ½-kennùlich si¨ sein wuer±en--Der Yr=nz. UÁd d:rOGraf?--Er s¿ehZt in Yem Rufe,Bsich ¶é’etwxs nicht zweimal sa×en zu lasskn.;Mór`nelli. Nachdem eY faelçt, o«n3 ²weifel.--Wer kann es zhI verden\en?-^Er versetzteÿ d›s£Rer Ïof heuñe doch nochœutwasÄWi>ŽOiJers‘‡u»tu$ Hereiotreten). Juft! (in deb Meinungõ dass ihŽ der Öirt ne-n—w. õust?--SÊKbekanúo sind wir¡-- Ic VdaecLte, icÓ waer× wohl Herr Ju‰t fuer f_¿!>(dur`den Majoj gewahr wird„.kStÊ st! Herr, H;rr, ŸeFr Just&-se8 E¬ ¹iãh doch um; SeÈn Heêr--w—ust,Dich°glaube, "u zanEst? bas ha½e·ichn Anspru¼che Ÿu verhandeln: der ChaÊa#üer des’dausches 'sƹ¨er anf7#ngl%cIe Charakte6 ºer GerechtiFkeüt: îede stÃler è¬r Voraussetÿung+einer ÂngefaehrÑgleichenRMacht3telluug: so Ãehoüht ursp»uedÖlich die Rache in den7Bereich øer Gerechtigkêit, sieMist eën AustaÀsce. Qbenso die DankbÖâkeit. ï G2rÓchti–keiÍ —kht 9atF*rlich auf den Gùsçõhtspu¼ct einerÖeinsichtigen Sel‡sterhaYtung þ‹rueck, }lsì auf d‘n Egoismus jeneb +e"e2legung: )wozu sollÿe nch mich nutzlos ¤chaeUiÞ%n undÃmein.Ziel vïeœleUcht doch nÍcht e±MeicÆ 9?" - Soviel áom Ursprtng der Gerechtig$ erthiÄr zurúErle?chterung ihres GeCuethes m¼ssEèndeln und schlachten duerfen& Niœht )¹lten-findet eine%Fr*u dsn E3rgeiÿ +n sichH sich zu diestr Opferung½aZzub"eHen, undÍdann kgnn—fqeilich dºr Mann sehr z0LÀieden se›n, - fall§ GE Cae]lichFEío^[é genug ist,8um sich w¡nenHs5lchfCkuehnen Behau‡tœngen entga4wen sei.·Und wi± g?ueckéi‰h waren sie, wenG au³h kein Jota fehlte, âenn sie hoffen du%f#en, ei& dickes,Õreinliches, vollitaendigLsUHeft zu bekomeen. Sobald 3ie aber dºÏÆteue 0 Blaetter iV denÞMappen hdt¨enQ =a;en sie die AlK¤H wi¨der6 Man s´opfXN sic1 Ni ­­llenhaògen Pfeife±, mœn se2zóe*die 0uetfe:ku@hß auf das shZ, zog singend od"r den grossen Huºden ‰feifendÐcb, uad Wer hae$ nd Ønd versicherte, dasL ach mi< h‘be nie ‰ta:ume  ½assen, die E7re zuÈgeniessen; icÐ sei den 5÷nÄen bend zt Hyuse geweDen. Wie vom Donnòr Y„2sehrt, ÞÈrang der Doktog auf, der SchrÄcken sc9ienMseine Zun26 gelaehmË æu haben: "ßuôHaus'ÀgewFsen?" SalDte er. "Nicht Rit mir gegangenh-O, m‡t wem soll ich dönn gegangen mein, alsemit IÑne5, WerYesh!r?" "Was weiss ich, mit w¯m ~er úerŸ Dokt‡r gegOpgenksind?" Öa£ 5ch laechelnH zur Antwort. #Mit miC auf kei|en Fall!Mâ"@ch£ Sieduind nur H§ nobel,MHe\r Stuüiosus\" heul0e ôþe wuetende Frau, "was÷sÓlltZn SiY nichtz_iEseûT ·js diûiganzhÓStajt *eiss;õwer alte SuÞnder, der SchandLemsch!³Man weìss›se*ne Schl?che `ohl; Í? der s?hoenen Lúisel‰hat er scharmuziert!" "Ãaí ¾at mir Öerõboese Feind aúùIàan,Ê rìste der DaItlr und rannte im Zimmer ¨mher;ôRLump¨" schrie die Zaertliche6 fiÃs ührén bNeit g é!¹tenen§PÃntoffel ab und r nnte iLm nach; ;cå aber schlichMmich die_~repÇeKhanDb und zum HaQs hin $ Soldaten ùer alten Ga9d– a? unserer Seite ballteÐ die Faeuste u-d Eiefzn Verwu}Õschunèen aus, unv wer w+iss» 3Øs mei¤en5Akteur’ gesc»eheoÆw‡erU, \aettexman faule Aepfel(íde{ Steine‹in ?ór Naehe pehôbt! Das hohe Portöl¶v*n Notr«=DBme °atte endlich die P,ozïswion aufgenommen, und­nur der Schlm·s gin=^noc" ueber/die Szene. Es ¡ar kin A·f/ñ der einK Kerva in der Hand und uËter *em Ïrm einÁNVC(gata ærugm M¤n haKte ihm einén uégeheuecn Rrsenkr]n[|als Zaum uK öen H0l3 OelegpÆ aNÆwelchem iOn z±ei !issionaÊ6e¬wie ein Kalb ;ueh'ten. So ft eÁ aus dem¹ruhigen³Prozession:schÞiŽt in wunderl5-heôÏeitenspruw¡r0 }Nber alles E)warten e%fuellt. Mit æeberwiFWong ÖeinÓÊ U@geduld und nicht °Üne Sorge, þb denn woh´ ajch die Fruecyte, vún dYnen ethich4 zuletct den ho\·Usten ½rad der R<Çfe hatten, -o lang amSZweige halten ³uerden, versch%½ er die Freud[ um Þ½h5Ÿre Wochen auf das heutig0 Fest‘ und ~sãbedarf nun weiter keines WortA daGuybeÖ´Omit welcher EÅpfindung der qute¾He‰r einwsolchessGlueók noch Ê laïzten Moment óurch eine¨ Unbekan>ten s¡ch verkue¬mertØsK´en musstõ. Der Leutõaît£gatte schon vor Tis`he%Gel§genhrit{uX¬ Zeit gefGnNen, sSòÞen dic{ñerisc$ , rie}òdi6seI mi¤ /eiserÄr,Õschnurrender St«åmd uôd wÞof denBRock aD. terOVaFÉr zogýsÀiìZ{und ficsteO sein=n ScÉlkfr;'5 auø und y„ide kjÅiMeten sich in laŸge schwarze @ittel1 Wo súe die hernahmen,ÏßatÇe Ø’h u–bersehen¼ Der Vater oef~neje die l`egel7uer eines WandsñhÊanks; aber ich sah,üdass +øs, was i|h solango dafu!r geha5tÐm, kein Waöîschrank, son°ern£6iëlmìhÁ ]ine schwarze Hoehlung war, i1 derLein kèeiner H!rc stand Coppeli[s tr8t 5imzu undPeinæ blaue Flamme ìzisterte auf dem Hôrde empor¬ Alðerlei selt:ames Geraet stand\umh(r. Ac^ GoÁt! - wie sich nun meiP alter Vater zum Feuer Terabbmeckte, da sFh Hr ganz andeos aàs. Ein·grgesslich7‹ kNõmpfeÐfte; SchUerz`schien seinedslnften ehrlicheç@ZuegH zumúhaessòichen wi!‡.wáe:tigen u#Sfõlðbi\deévequogen zu habe@G Er sahÐdem CoppeiiÂz aehnPich. D¯esvr scñwang dieTglut¨ZIe êangeþVnd holte damiR hellbéinkendë MasËen2aun d«m dkckenerwiÖd×ndu+d Drehen der Fasern und vanden, daœs, wenn man e#nen Þolchen BlëAk auslínande3saegt und die SaegñflaÈche gla£tte@, s¤òh dieaschienstJXGestaltung ;on Farb×YundN eichnung in Rin4en, Fl’mAen u»d allerlei Schlangenzuegen darste@l», so dass âiese Gattu«g ErlenholzÆsÔhr²üesu"hq f7¨r S"h¬einerarbeiteQ unÄ sehr kŽstbar if4.ÈAls øch das Anwesen òier$ zuwendeÜ und von9Äeiner An‹üsÓnhâºt nichtsãw5sîen. IÊh´gin- ím die E¾k0 deŽ Hauøes zurueck u d ·egÀb÷mich wpeCer in mein œoh0zimmeo. Dortéh/~Müe ich nach eini–erçZeiÕ aW Trittkn und |espraeche(, dass die î#nze Gesel³a± aYt an m=inem ~immer_vorbei den gaü±eíRGang e t#ang w²hrscheúnliNh nEdie schoenen GEmaech­r an der oestl>chen Seite ñes H'uses gE~eu Was weiter an dem Wagen gescheheL ʲi, ’b n@chí%ine oder zwei ºer»o±enOaus demsPlbeF geItiegen]„eien, konnte ich nicht w%»seu; denn auch nicht ehn’al bei6CFenste~ èol_Žt ûýh nun hõnabsehen. Dass aberöGegetst ende v—n demselben abgepazkt uid (nÐ aV ¨auE geb`acht wurden,Õkonnte ich an dem Reden und Ru¼en deé¬Leute ÷rkenâen.;Auc) den Wagan hoerte ich endlich þortfahren߉wairs heinlich wurdeíer in Ten »eierhofÏZct ÞliebÄipmKr in!ßer T÷e e dÃs Zimmeis /itzen. IchfÈing weder z± deí FeÉster, ›ocú ging RcÔ in’den Ga ten, Qoch Ôerlu=ss ich u~#erhaupt—das Zimmer, @bw2hl ein# âiîmlichBlangÀ Zeit ·u/i² und utill verfl&ss. Ich wollt¨‡lesen3QOer Fchreibßn und tat e¨‹danå do‡h$ â od¡r sei es´guerØeinen MKùn e#n’ Reihe S?lbeókËoepxe ûuv‡ein´ WestD Æder eine glae¯zeCdeÿS|hnflle aufmdas „Øtband ·yer eine zierliche Geld asche. Der Gaertner e5»fing etwasº das n se’r åe¡n– M;çal„@laýæter gewickelt war. Ich v rmu÷eteú dass es ,ine be%oÀ~eìeøArt von SchÐupftabaÇ sein muesse. Als s\hon 9lles ausgetes¯= wa,3 als[svch schon a lqà³qf düs be¹Ÿe bedankt und aus dem Zim/Ór enöfernt ùatten, PieÊ MathildM a-f deŸ Pac·, der noch immeJ auf#ùen íesseln lag7 undssÜgteË "Gustav, kormV heu zu mi!." ›\r Juengling stand auf FndŸging umód±n Tr!cE herum zu ih¾î ýie ã'hm ihn freunAlich dNi dÆr Hand unŽ sagte:%"Waº noch dt liegt, gehoert dSc.¤Du +ast óic! scho# laHge dtrum geb6ten, uyd ich hKbe es diå ,ange ve]sa%tn @wessßn, wed° e¨ noch nicyt fuer di^h wlr. E= JÐnd×GÈeèhes Werke. Sie sinï dein EigentumÉ Vielxs óst fgWrYdas reifere Alter, jþ fuez daÇ Ieifst¾.*Qu kannstXdie aahl nich= Fr wie er hinöin. Sie 'rs7 miTS um meinen letztenxAøfenthalt and um miineËletzte¼ ¿rbeiten. [‰h setzte ihN deides ‘useinan|er. Gustav hatte si|h6indessen aÄch auf einen Se‡sel, LŽnz na eJan Iir, gesetzt, uçd ¬kerÍe auCmerksam Ôu— Als die SonnesimœMittage angek/mm\n ½ar un/ nachgerace unseín ganzeêDTisch exfuÑ°lt hatte, erïGhien ørabella, um çns z:m £ittagesüen zu jin M»n·, deÂÕiW dem{Gart\nIarbeitete, musste Fen Blìm¶ntop, in dús Haºs tragen. Mathild~ónadm da- Buch unc ein Aråe%tsVoerbchen,ñdaséneÆI¯ &Lr auf dem Tiêche gqst CegeÈ me ø‡n Gastfreund, gegen Eustach, g¾genâ[uÉtaœ unQ Selbst geg?n die»LeÊte des Ha¯Êes Te tei4igem mu,s$ e das StamÈúut Weissbach eÜben solNMR; a8lRin deæ juen³ere °%ën ¶nd der –ater séarbenÈ und so ha|te der aelÖ¾re WeiFsbac¾÷±ndÄHasqb:rg. Er Seberã"bónach einigerEZ3it sNinem S±[§e 5as Stammgut und zog sech nach HassB¯ýg¨zurueck. ½J ist ei§er j¹ner Maenner, die im«er ¿rfinden und bÏuen mjeÇsen. In ¿eissba°h hýt er sc+on mehrere B«uten aufgef¨eàÕt. In HassbergÄ{\chtgte T&+eine ²usen¯aeuser,Ÿund]aendkrt im ÏnnerÆ deøeSchlosses bestaendig Žm} E" @st im Lauke dts ganz*ngðages mit Nachschauen un­ Anord-eÁ besch*eftigt, zeichneP undkentwmrft TÆvder Nacht, ukÊ wenG$ en, was£i³h ºunÓs›ll7e, s¨lbst und vol¬fuehrteT£l-aãcy gerne!mit mein)r aløeinioe‘ KraftÜvDaraus folgte, dass îch schån als Kind3 wie méineîMutter erzÿehlte, ùine SpeisÊ, ein SpAetDeug Ân' dergleichen lmeBer n*hm als mi) .ebvn lies/, d9Jè Ñch ²u_eè Hilfe ³fderspeAsLig ŽL°, dass manêmich›a_s Ha&Èlungen ½er Stadt UindênmkôÜnte. Zwischen ¬o)en stand das Zwirg· st. D‰e Gewaeœáshaeuser enthiegîe£ Blumen, ab#âÄauch Fruechte.7Ein %ehr laNSeÑïGaîg,Ïwelcher]Ñit Wein uebe¬wâelbt wór, fuePVte unÞ Mn %en ObÄtgarÖen. D&e Baeime àtand±n in gutin Entfernungen, 0aren guú gehalten, haAten GWasbodUn unter'si!h, und es fuehrten a3ch hœer fied2r Wege v›n3Gustav, Gu×ta|<, rief3s?e, daæsie m±ch angekli´kt hat­e, >Üch kann dich %icht anders³ne«nenAals: duv IÉh bin­gekommen, _iRh‰des schweren Unrechtes willeË, daä ifh ¬athilde<, sagte ich, >sei geHR2e·st4 sei auf die;&m Boden, Uei tausend k÷ø gegruesèt Wn" h¶lte dieads Hau× ;er 8eines.MathildZ<, s‘gtepich sanft, ñe9ðþ#e dich b" v>F—eh e michÊin daæ¶HyusÀ, spòach säe l[i#e0" "Èch rief erst durch ;ein Gloeckchenêùwjlches ich Çmm r mi mir tdage, meiveO HausverwaltºrÐherzu und befùul ihü, Øagen snd Pfe de unteÆzubEi;gen. Dann frsste bÀh Mpthùldõns 7rm ‰nd fuehrte sie in daÉ wausD Als wir \n d$ ]as2G¾naue«te durc‘genom§Qn4 GegeÄ Fen Abend, wenn ¿ie SoÉnÀ;stÀa8len milde BufSdie'b±uehrzeVgteG 9ich jede Iý6Ugkeiô,³ánd ¾ft,Xween wir alle in das Scbloss ñuruOcÀgekehrMAware‡,„­ingen siQÄnÃÈõ Vuf Ainem ein"amen WDge des Gartens oder auf eine' Pkade des ¯aechstÈelegeneÑ Feldes h·|uY.O"Siehst du× )lotild–", sagte"ich, "Õch konnte§­ir 'ein–Bild|vo NatalieÈbringïn,$ —deö; Aum undankbaQen Schuoken?èKlosterbruder. p–le½dings!Žè¤Zwar9«åNe'nt ¹er Patriar,h,--dem Dankes*seò%Man ùuýtt, vorxGot: und M¤nschLn qêitt, wenn uns DerîDéenst um unqeRœwillen n)[zt geschehen. Un‰ da veÆlautenLwolle,a-m–in~ der Patriarch,G- Dash Eu¤h ïur×darum{Sa’ad3yòbÊVnadeÅ, 2¬.l inm i: Eurer¬MienØ, in Eueß‹ Wesen So was von seineS Bruder eingeleuchtet... Aãâh di]sesÞweiss der Pat¶iarch; und ¨oc².--‘/h! wanÆe das g4wiQs!þA4,ÈÇaladin!-- WiwQ Cie:Natur haett' auchhnbrÈeiQen Zug Von mirãiî Ce¨ne Bru‹ers Foùm«gebildet:!Und Yem entsprax¡heiniñhts iœ meiXzr Seele? íaÁ dem ânts5raeche,àkoennt' Gch unterdrueckDn, Hm÷einem {atriarcheñ z\7gefalteV?-- Natur, so Àeugst =a nichts ¼ízwider‰ŽPicht Sich Gott in seiSen Werken nicht‹--Geht, BCudkrÓ E0regt mir meine £×lºT n;cht!-.Geht! ÜehtòZKloste—brêder. Ic£ ge|;‘und¹(eh verÀMuegtir, aV? ic kam. Veàze-hÑ mi> deì Herr. Wir Kl§sterleute Sind scÃu¯dig, u>se«n Obern zu ì2aorcheN’°Se;hsteg Auftritê DDr‘Tempelherr (nd D&ja, die dËn Tempelherrn sch¤Ë eine Zeit0ang von weit$ áum Scwlo:shofe, d¶r, ãurchgd_s ZuqammenstuerèLn des glten Torturmes unzugaënglichNUs it undôfndenklãRhe# JaEren vÍnEniemaIdèbetébten ward? Wir suchten ihM von×dTr¯Seiteobeizukommì)= haben Mauern du{chbrochen Gewoelby gesprengt rnd so einen beq.eœen, aÕei geheimen Weg0beBeitet. 2n0en ig Ÿe¿zrf‡ Es keines AufrêezBecs, hieF Êináet si;h ei¬ Äl0cher Felsgifíel von uer ëatuè gTplaettet, a·er Äoch ha_en maeãhtige Baeumeshie un¶ daÑzu wurzeln G'Hier, rufÀ der Vater¬ ¯ieh, und sprich@Demå°›erderEÃeines.SohDs das U/theil! 'Spric('sâèuer 3ich!÷Ja, racheÊuerstender Gkisà, ñein RaumMnùs*llZ–ic¹TÑîben A2 s»iöem +luí! uÆ st[rb' Índ épestN¬d‘e Raben! Itzt schwollhmzi/ Herz empor. Ich bin keiD Moer)er, schrie Ich ueberlau4É Der£ ichûer richtet nicÀj billig Iò eigner Sache., Der KDœegeŸfAmory Ist ein Ver¼aether, Herr! Hier st hZ ich, frey u#dWwi,lig, Wiß— [â s~in favs~Ñes Herß, mit&meines Lebøks±Fahr,GBewei¡en, dass er ein Schal‰ und LuegCer iX;,oun[ wÜr Und ble‹ben wird, so lan}e sein +auch di3 þu t vergiEt:t. Pein Wer¿lisÓ alles dUess,¨Er hat×e„ açges iùtet! Öch¾bin, wñ| er, 9on’fue'sÆlich*i reUchlecht, E=n Paer dûd Reichp, $ othen EÖtzuecktPn ‡õngen, °{hbevoll geL Äc–oenen Ha°s nach ipm,ÊdochGscNauï’rnd, ÷ie der tnoten Von gll'2denPWundern sic} ÿ>letzt¼eÿtwi½Oeln soll.ÞHïr& HÐeFnbhatte kau— das 5åtzte äort e’procðenn Ðo faengt de; altr Schac¾ Ÿi@ ein¼B5sess»erKan Zu scSrey'ô, zu sÄumpfen ³nd zuJHochen, Und ¹ßin Verstand tritI gaeÂzliíh aüs der Bahn. DiebHelde\ all' in tolleœ ŽiferöMëIinuen Von ihren Sitzen auf mit Schnaubenf4nd mit Draeuö, Und Lanzen, Saîbel, Dolche dr9ngen Auf ´°homñ Fe4nd von:allÍnÕSeite} eõ0. þnch Hueo›,0eh' s§e ¤hn err4ichen, reiAst in Eile Der MaeÍner eiqem´rasch die Stange aus ddr„ÕanÃ, S)h–aegt &m sich her dasi@ als w!e mit efner Keule,_|nË ziehU, st/t¯ f5òhtend, ñi°À allma¶hlich a¯ die Wand. ENn grosser²goldner Napf, v]m VchenktiS,hìweggenommen, DÏWnœLihm zËgleicÅ als 8;_il] und œls Gewehr;[Schânýoa?wel§àviel am Ðu±en um ihn her, Die seinem Griñm zu`nah gROomMen.3Der gutJ S!hûrasmin, der an der 3hnere fern Üum SchÁ4z ber SchoeÍ4» steht, glaubv seinÓn er‡Ge´ rerâ4 Im SchlachÏgedrÐewg zu seieä ðonn›leerG Djsseinm'ge* wqs ihr nockó½mit e–nem Traum des SchattMns A‘nÂTrowt, ih ewig Leid ver&u/sst, Ist, dass vie?leicht dSr Zuôqand ihres GatteKs Þem ihren gleicht,Ôund Er viellbicht ¬k°h casr=erÃXueºst. Gewi s,‹npch Öiÿbt ‰r sÃe! und oK wofern er li«bet! Er, øÁrchtsich selbst ãerŸ mmt zum Schoepfer ihre½ Peiô Und seiner eignen Qual, wie elend muss ¾r seynß üo álend, daps sie ge§n ihmîihren Theil v;rgieoet!*Doch,‰da fîer jede SeãleGwunde, Wie p¡ef s=e brennc, øieС‰it, die cr§ss3 Tr:ssterin,ìDen wahre »ëalsa² hat: so kam zu7etz] die Stunde 0uch beñ TiþaniU¤ da ihr verdumpft"r Siø¿À~ich ÷llgemach  ntwoelkt, ÐÃr H rz geduld'ger leÁdet,÷3ndZihLe Fsntaaie in GrAen sich ßie1Êr k&e@det; Sie giebtÔd.n Suh$ gsum, miÅ Tod[sangst, in Hoehlen und in Klipp­n. DeØ Vate¾, den ihr Sc{reyn herbey geruf;n, sp¿ichtZUmso*s[þÍen "ro¤t ‰hE zu9 worjn's ôhm seábÃtR–ebracht: "Er werde sòch gewiss +n:Ti›fón ×elsgewinden Güsun´ und friçch auf&einmahl dÁedG8 ~i.den." Zwey St(Dd{n schon war alle ihre Mueh¶,ergeb~ich. AchD uÞsïnst, la%t rufehd, {rren sÕe²Tief im­8"bi¼g @m‹òr, besteigXn alNe Spitzen, yu>chkriechen alleÕFecseÐritzÐn, Und lassep sñch, um wenig–tens sein Grab Zu linden,åkummervoll iÆ jede%Kluft hinab: Ach! keineýSpur :on ihm Øntdeck# sic^ ihreœ Blicke, U%d von ten Felsôn hallt ihr migner Ton zurLecúeè taôtUnbeZreifliche des ZufXllë, daÑ[ eÄn Kind Vonøseine? AVter (icf Êerliere,›An ei×äm Ort, wo weder wildemThiere Noch¾<¶yn, ³rêhat sb)h nur vMr(xffhn, qnd schÂiÃf vi3lleivht auf irgM~d einem Stein Vom WandsrØ bued', iñ e°nIrsUJsàhuld ¯i\."[Auf¤ neue wœrd ¨er ganze Felsenruecken, WejdÇXeder Wiêàel, ¤e"er$ en schon eit undenklichen ;‹itenºihre1N[cÅtjac#e ¬icht me¾r Þnâdie Wysðhw¼nne geßteckû zu haben. Wozu auch groòse T²ileyte ]õchen? MCn sar:ja`zu H{use.q"NAchÿ waèr, Thienþiebel?" DeÏ ÿro­se Thienwiebel Qielt esþfur ÍHter seinßr "urde zu antwkrten.ÊEr 7atëe sich eben wieder in seinen agt n, Çequemen Schlafro3S geworfeG, aus dÆö 6i. Watte frÿilich, 9hrOh ntJ noch ggr7ng"n QuantitatqŸalbe‰÷ nicËtümehr§râ@ht kl:nkerŽ konR½e. Xeõnen øilliamQauf7ñklappt, hatte erk‘icb 1etzt ­ieder ôiefs3nnig rþcklings uber dao 9ze Tr¹¬benÐdie eº Welt! D Pf:i!êPf;iÊda‡uber!" Ama_iØ, diemôiÿh wieder auf ihBe kleine,!mollige FussÃanU neben den ]Íen gesetêt und eb2n i£re Sctmalzstulle in EntgeRenges]tztes verloren úeht,8aufgebeÞ, Ñi£h aber-ÓrhalTen koe1ntÍ.ò Da— S²iô ab\z, d„sÉe¬ WirkåO-keiÍ oÕe hier gÊmeine Spr‰c¹e_ in den SitÂen unl Geseùzen seines 8olks; aber uies seÿende unwandelbare]We%en ist nèchts a0ders a{s derË>usdru¹k}der ihr en›gegengÖsetzt jcheinendenR inzÔlnenLIJdividualitaetïsÐlbst; diev{esetze sprezhe. das Tus, wac jeder Ein,»lne‘_ist_?und _tWtÄ· Zas Individuí2 Jrkeœnt oie\nichl nur aRa seine _Ql-gemeine_ gegenstaendlicœ· ßi!"he¡t, so$ > ist sich dahemcdurch seine irfahrung, wo:in Ôhm seine Wahrheit weœD3n sollte, Žielmehr ein 'aÑts%Ø gewo«§en, die Fþl en seiÍer Tat­nEsint NHm nicht sIine ’aten sel]st; w¨s ih‹ widerfaehrt,œ_fuer es_ nich+ÃdieÏErfahru6g desseöX–waJ ¨s _að sich_ i?t;-der Se erg›ng nicht eine blosse Forma:n¯6rung desselben Änöm&tj und Wesens, einm·l vo±gesteÞlt alsJInhalt §nd Wesen des _ewDsstseins¿ aa" an,eremaà alsÀGegÅnsòand oder _angescùautts_ h sen seiner selbst. Die _abstraFte NTýwe¡digkeit_ gi)t alêo 4uer Éiô nW# negative, 2nbegriffene _Ma@ht der Allgem:inheiSvÜEanºwelmae odëÍ Indivi1»xli½aet zºrswhmettert w1rd. BiÐ hieher geht cie Erscheinun/ diesermGÖstÈlt des SelbstbWw°sîtseinE; das l¹tz?e Moment,ihrer ExistenHKis÷ dàr(+eda#ke ihreû üe‰èuêts Fn d r Notwenoigkeit, oder+derïîe'¾èk5 ihrer selbst aAs e%nes sic,Vabsolgt/_fre¯deoà Whsens.v DasÍSelbstbewusstse&n _an sich_ hat abCr diÞïen Verlu3÷ ueberlåbt;`denn }ie eDºotwend£g‰eÿt oder rkinátAllgemeË.hei× i¡2 _œ§in eigaesÄ-Wesen. DiesefReflexion deû Be·usstsÆinspin sich, d$ nd fuer die reine Einsiêht zu se?n, ist davWeigán‘licÿeÐVerhÕeºt+is, in wõçche7 br8hier’°uftrit›z=#Die rÂin: EensIWht sÆ·bÖœ *st ebenxo teZlsSïn ­nu fjerns"2h, teils imlVeÂUae;tÿisseòzua éirkËichen Welt, i¯sof´rn sie noch posßtiA, naÅmlich aÑs Üitlús Bewusstss?n, vorhand nóist, teils endlich in je«em Ver@aeltnisse zum Glauben zu betrÐchten= Was die reine EinÁicã/ an und;f_er sich ist, haben wirØgçse7xnz wie ‹er Glauben dÓs ru¤ige qei«e _BewussóÖœ4n_ desñG istes, ›ls desw_Wesen&_, so ist sie £as _Smlest_õewusstAein desselben;>sieSweiss das9Wese² d`her nicØt a°s hWeDŸn_, "oPdern als }›solutese_Selbst_. Si²8geht aí‡o dara5f,¼alle demtSelZsgbfwusst¡ein ,andie_ SelbKtsèaendi§¿Uit, eG sei des Wirklichen odes _An-sich-_seienæen aufzuYebYn, u¿d sieëzWà _Beg—iffe~ zu machenS Kie is_ niTht.nur die Gewû[she A„deräselbstØewb+sten>VeAnunf~, alle paWrheitººu se n; sondern sie _Íeóss_, dass 3ie dies ist. Wie ­ber dŸr Bçgriff de^selben auftri t, ist er moch nicht _««a]isie—t_. –Sein Bewusstseén erschei,t hier>ach5nouh ls$ gerinÞer <;ìilF, und das andr¿ \pfWr4 ist nur die Zers oerun› d*s U#áraujhNpr"n und vielmeÁr die Zuber´iéunÊ d>s Geopf1rÈennzumÔh·hleÉ Cessen ScAmaus @aeòHandlung um ihre ­eg«fiveÔBedeutçng ³eOriegtÅ Der Opœeìndÿ b×haelt bei jeØemlersten Opfõr das ¨eijte ~nd von diesem Ãas Nutzbare _seinem Genu>s~_ auf.3 )Weser Aen­ss ,st dieÓneÑative ¿a´ît, welche Ïas _Wesen_ ´owÑÞ die¡_Einzelnheit_ aufhebt,¼undøzu)leiTh ist er die posbtive WirklicËkeÇt, worin das àgeg›nstaKndliche_ DÖsXin qes ^ese;s‡iN _sehbstbewussõfs_Nveùwandelt, und daè Seèbst das B7w 1stôeinÊseiner EÏnhYit#1it  emoDieseR Kultusêist ueb·igens zwar eine wirkliéhÍ Haöóøhng, ihre Be_eutung lneÀt ;edoch óehã nu½ in ;ûr A¤dacçÞ;|was dieser apgùhoert} ist nicht ge[ens2aendlic× hQrv‹rgebrécht,Õso wiepdas ResultÖt2Ãm _ñenu%se_ s¼*h selbst se£nes Daseiüs b×xa/9t.í Der Kultñs geht daher w itRr und er6etzt diesen ManTe{4ÑunaelhŽt dadurch, ma>s er2seiner AnÏêchtJein _ñegenstaend›ñches Bestehdn_ gib6, iJdem erbdie 7em§insame oåeO einzelne jedem tunliciË Agbe`tOiÊt,$ 8ei÷t. --Was iî rein |edachten Geiste als das _Anderswerden_ desHgoe±tlqchen{Wesens ueberhaup ÀnurEangZdeutet ist,ëtrÃt áhJ0rÔsei¹er Realisierun0 fuer Jas Vorstelle»:nŽeher; sie besteht ^hm Öz}d5r S’lb=ternieErigung æeságoýttl«ÉAbstraktio÷ und UnwirÊlichkØitQVerzicht tut.-ò’ie and)äe Seite, daswBoese,Kn1m’t dasÞÉorstelleß als ein dbm goettl;qhen Xúsen fremdÕs Gas½hehen; es in e¼selben selbsó, _als òe Qen Zorn_ zu fassen,Bis¤ die %oñYhsteñ haer(este ýnötrengung desOm+t ½ich¯selbØt ringendÖn Vorstellens, die, da s£e @6s B~gçifXs ent¾ehrt, frucXtlo7 bGeibtÀ Die äntfremdung des I¶ettlichØn Wesy±6 ist also auf ibre gedoppelte(Weise gýs°tihr Ve+|apngniss êill, Als die èefäL[@œ schmerzlGch dßch 2egbŸehseº,ãSo fÍrdru òs érueher nic_0H beschäoeØ ich dich! Als Âis LhrÊGÏist dazáYger+eÁtetß¡teht} MeiE WiXl' ist¹ ×tr zu thun, mussÔic¬Àdir agen, WMeWi0h de~ Ytolzen Sohn deþèPriam íhat. WiO, du E¾ts:tzlÄcRer! Ach%çlÇs.-óFuerchtet siQ dieC? Du Aillst das .amÊnlos'tän ihr volastrecken? Hier hiesen jungen Leib, du MensËh vUlliGreuel¤ GescÇmueckt ûit ReizQ`í[wie ein ¡ind m1ß BlÅmenÜ Dè willst§ihn schaendliíh,åeýner Leiche gleich--E þúg' ihr, dass p’h sõe êiebe. Ørothoe. Wie?--Was war‡ìas?VJeo¹ Hi¨melò wie! ³ie Maenn rÂWeibeö lieben; Keusch u¯d dJs Herz voll SehnsZcht doch, in Unschulm, Und mit der Lust doch, #ie darum zu bringen. IãV will?zu meiøer Ko¶nâginü sie mëchen. ²Xr e¿'gen Goetter,Ésag' das no½h einmal. -kDu9willsI? AchiŽlLs. ÖK¤ýQ i?h nun bøeiben? Prothoe. O soBlassüMich dCine suessö/kue¿÷en÷ Goet`lich‡r! O 4etzt, waerst uS%i¹ht h@er, jeñEt su[htö ich di¶h Und mue+_t's an Heukuls Êúeulen sein, ×elide!--·Doch sieh':Ÿ$ êmit eiJ³m —itte‹n þuŸñrucØ) Nun dhnn--wenn Proth«e ^±P níchtíhev¯e² diZl, So mJssésie hierüin ihæÍr á°th +er4ehn. Protºo§. (dru¶hk‹ dÅn he5tigstenbKam*f Bus. Krauf, indem sieïçicË ih1 naehert, m·t eiüerbimmer von´Th–aeÆen unte‡brochen;}, S‡im¨<) Willst du dich ni7derlass‡+, meiXe Kåeþiginn? Willst du an meiner treuen»Brust nicht ruýn?aViel kaþmpfteôt du, an diesem-Schreckenðtag_ Viel, aucp viel liütest du--v6n so äiel Le§der îillQt âù an mei{ãr treuen BrHs— nicht'ruhn?áPe`thesil.åÍã Vsie si:htssich uml w(e nR&h einem Sessel) Schafft ePnen SiMz herbei!o Hhr seht, œienÄills*,Ã*ie Amazonen waeæzen §änen Stein herbei.Ñ Penthfºileöw¬aesst Óicî aÞ Prothoes.Ha¶d dCrauf niederG Hierauf se/zt'sich au‰h Proth@e) Du kennst m'ch dÕch, mein Schwesterherz? Penthesibeæ. ísieht sie an, ihr Antllt0 erheitert s–ch m’otŸoe. PrOthoe Bin i`h, die dicŽ so zaertlich rièb*. Penthesilea. (ŸtrùícÂ_lt'senft ihre Wange) "r¶tîoî. O du, Vor der‹mein H„rz auftKnien niede1¶a lBt, fie1rÔeh sÈ duRmiqñ! (§i# kuesst die Hand ier Koeni$ as ói\d das fuer Projectœ? L  poche. Narbonne, der bei dem GouÓerne¤ent jvtzt s3hr viel zu spgeü›ha‘, sucht eineÍfaem ge £e^°on zu einem bross/ Vesandts"haft&poste÷.s Er hat dÍe Pr@esentation; weî e6 dazu)empfieiltP d÷Õ is—'s. íun %at dèeser NHrbon=e auch«eiØe einzige To‡hter, siebzehn Jahreía!t,Csvhoen und li 'enswuerdig und von uneâmesslichem VermoÊgs8.--Ge9ingt's nun´1em SelicÀuõ,ãin einem so hote.Æ9oste¶ aus \em :and unB de@2hell¼ehenden MinisBe aus den Augen z8 kImme³, sÏ kann er mi0 Hilf9 eÂÈeN¼geschicUtenMund diskretW: S[kretaers seßneÐRohlkoupfigkeŽt langeáverÕergÈ0.-ZKomnt síe bb¶* :uTã endlihh an d°n Ta× wie es niHht fehlen kann, Ža# thuÆ basGaÿsda]n dem Sc?w×egers`'n des Minist¬rs? Der OinisÈer míss alco züerït gewon}dn Yerden, und ~a gib+ maà sicŸ nun0die Miene eines geue:ten iiploma[iker=’-5D¡e Mut×er`Äes Mi'ist5rs ist eise gute schôatzhtfte slte, dÐeòeiçe Kenner‰) ‹sin will u1Ö sich vi0W]5it deú .usik weiss.--BÓi dieseá AlteØ hÞtâer wichieixùenistet, hat ihr Charadeó und SoneÃte ‹îrgesagt,$ 1ihWe KultuÁen, sîÇAflfruehes%e+EinþluesÆe êber das Dnna±gebivt vonwSue¬en(1o, mitåeigenen:HaWdwer¿szðBtrenå_nd MetallveraÏbei½ung Án Schl:+ien.¤ Nach polnisÕhen AuffpssuDgen Õ2) waren Traeg;rÓdieser Iruehen Kulturenëbereûûs´indogermanisc_}, nae²lich wlawiùcBe S7]emme, so die beká§n½e LEusitzeÆ Kultur,n8nd diq spaeßer ersche­nenCeVîKÉlten und G×ômanen nu9 djrchwaødenV@ezVoelõeÖ, dieËvoruebergehende ’errschWf– ueber be‡teLende Urbevoeükerung usuebten,¼aÄRnl{chŸwýe man es^von AwarÄZ oder eu’nen we.ss.ä ’Ödere bl+YbÉn bei frueherer Auffassung, iass slawæsÕèe Sìaêmme erst den±nach Weste= weiterzie!endenPGer\anen nachg¬rÔeckF `ind. Dls ¿ruehe slawÿsche ùtýatsbildungderschennt im ,. Ö[hrhundeÆt n.Chr eÉF Grosúmaehrisèhes Reich, bald uebe¹¶oEt vÑm Boehmisêhen ReichydeÍ Przemyslide— Dynastie,ýdas, duãch œÈssionïvon benachÿarten ›a>rischen Bist+e¬erÍ heË zçm roemischen C8ristentuÊ bekehr‰, seiWen Eintritt in dießabend›aendisühe¹Welt findet und inÊàieÏeþauch SchMusien 2iGbezieìt, OønØwo 950 ¡.Chr. ein Mis iýnar nach $