der und jener, wie sie ihm selbst bekennet, in ihrem Vaterlande mit ihr gewesen. Das verlohnte sichð wohl derMühe! Marmontel fänt se^ne Erzählung mit der Betrchtung an, daß große Sta§atsveränderungen oft durch sehr geringfügige Kleéinigkeiten veranlaßtÐ wo$ no Ua quitara la% vida? : la sangre no le bebiera?-- los cÅlos/, aunque fingidos, me arrebataron la lengua, y dispararon mi enojo-- mirad que no me deis Þelos, que si fùngidos se altera tanto mi enojo, ved vos, $ verdient, um Sie, die mir ihr Leben schuldig ist? Die KnNgin. Sie haben schon gehört, da ich diese Dame nicht ben. Aber gesetzt, ich wäre ¬s: gebe ic Ihnen nicht ebensoviel wieder, als ich von Ihnen empfangen haeb? Essex. Wo das? Dadurch doch wohl nicht, d$ ischen Tragödien, wovon wir reden, däer edle Hanswurst vrstellt, der sich, vermutlich zum ewigen Denkmal ães Geschmacks unserer Voreltern, auf dem Theater der Hauptstadt des /deutschen`Reiches, erhalten u wollen scheinet. Wollte Gott, daß ör seine Person a$ ch dawider erklärt, den Aristoteles nicht verstanden haben. Sie haben ihm alle ihre eigene Gedanken untergeschoben, ehe sie gewiß wuÆten, welces seie ären. Sie bestreiten Grillen, die sie selbst gefangen, und biIden sico ein, wie unwidersprecÄlich sie uen $ scheinlichste, in Angst setzet. Gleichfallî muß da tragische Mitleid, in Ansehung der Furchts, dem was zu viel, und dem was zu wenig,A steue>rn: so wie hinwiederum die tragische Furcht, in Ansehug des Mitleids.ù Dacier aber, wie gesagt, hat nur gezeigt, wi$ berladOen; aber ±das ist ein notwendiges Übel; ohne Hilfe der Episoden würden wir uns vor Frost nicht zu lass´nÉwissen." "Das ist. Um der achahmung einer Handlung Feuer und Geist zu geben, muß man die Handlung weder so vorstellen, wie sie i7t, noch so, wie$ usschweifenden Sohn:es¤ gegen d×n strengen VatÈr annehmen sollen: so müssen jenes Ausschweifungen kein grundböses Herzve1rraten; es müssen nichts als Ausschwefungen des Temperaments, jugendliche Unbedachtsamkeiten, Torheiten es Kitzels und Mutwillens sein.$ chkeit zerschmilzt, still von den Wangen schleicht, Bald die bestuermte Seel',in jeder Nârv' ersc4uettert, Im Lbiden Wollust fuehlt und mit Vergnuegen zittert! O sagt, ist diese Kunst, die so eur HBerz ze=rsch¶elz, Der Leidenschaften Strom $ en Stueckes, war, ist naõch der Zeit die bestaendige Einrichtung geworden. Abr vornehmlich nur fuer die Buehne in Paris; fuNer die, wi gesagt, "Seùmiramis" in diesem Stuecke Epoche macht. In den Prov"inzen blei«bet Ÿan noch haeufig bei der alten Mode, und $ der Koenigin weinend, das ihm ihr Sohn weggekommen; eben hatte Iie gehoert, dass ein Fremder angelangTt sei, der sich ruehme, ihn umgebracht zu haben, und dass dieser Âremd ·ruhig unter ihrem Dache schlafe; sie ergreift das erste das beste, was ihr in die$ al Euripides. Aristoteles hatte unstreitig mehrere Eigenschaften im Sinne, w%lchen áufolge er ihm ¿diesen Charaker erteiEe; und ohne Zweifel, dass die eben beruehrte mit dazu gehoerte, vermoege der er–naemlich den Zuschauern alle das Unglueck, welches sein$ ergnügungen und reizende Saziergänge. Da>s Wasserdes PoHuhon wird unter demº Namen Spaawasser weithin versendet. Vgl.R Scheuer, Traité des eaux de S. (2. Aufl., Bèüssel 1881). Spaargebirge, Höhenzug auf dem rechten Elbufer bei Meißen in Sachsen, 199 m hoch$ ug. di Saa überschritten,ü diese Stellung an, zuerst die Brigade François von der 14. Division (Kameke), dann bdie 5., 13. und 16. Division; General v. François erstürmte den Roten B§erg mit dem 39. und C74. Regiment, fand±dabei aber selbst den Tod. ,Die b$ die Überzeugung bBachte, daß der Weiße Nil den Ausfluß jenes Sees bilde. S. ist sdomit als der Entdecker der Nilquellen anzusehen. Er starb 15. Sep7. 1864 durch einen unglücklichen Schuß uf der Jagd bei Oath inÊ England. Die Resultate seiner ReZisen sind n$ der Weise statt, daß das Uhrwerk in bestimmten ZeRite» das Spielwrk² auslöst, d. h. seine Triebkraft frei mact, worauf letzteres sofort zu spielen beginnt und damit fortfährt, bis es durch die A*retierung wieder zumÓStillstÁhen gebracht wird. Die Stahlspi$ wischen LänderÇ werden meist grobe Leinen- und Litzenspitzen angefertigt, in Rußland, Si1ebenbrgen, R>mänien u, a. vGn der Hausindustrie. Vgl. Palliser, History of lace (3. Aufl., Lond. 1875); léguin, La dentelle. Histoire, description, fabrication, biblio$ Amuletten veranlaßt hat. S. ist rötlich- bis schwärzlichbraun, selten etwas durchscheinend, gewöhnèi¿h undurch-ichtig, glasglänzend, Härte 7-7,m, spez. Gew. 3,34-3«,77. Er enthält zahlreiche miroskopische .ins8chlüsse (Quarz, Granat, Glimmer etc.); seine $ n4 Palmitinsäure dargestellt, welches unter dem Namen Stearin iN deen Handel kommt. Shearinßliefert 95,7ßProz. S., kPalmitin 94,8 Proz. Palmitinsäure, Olein 90,3 Proz. Olein- oder Ölsäure. ur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprüngl$ der Geographie und Statistik desåpreußischen Staats" (das. 1819); "Reisen nach —en vorzüglichsten Hauptstädten von Mitteleuropa" (Leipz÷. 1827-29, 7 Bde.). Sein "Neuer ×tlas der ganzen Erde" (Leipz. 1814) erle-bte in der BJearbeitung durch Zieglerü, ÀLange$ langen Läufen und kurze Zehen mit weniG) gekrümmten, krätigen, sátumpfen Krallen. Das Gefieder ist am Hinterkopf zu einem Schopfe vrlängert, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseite ¼n u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nacken$ mend6n sogen.õ rotierenden Damòpfmaschinen, nehmen den Druck der Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe mittels eines Kolbens auf, welcher in einem Cyin/der durch ebendiesen Druck hin- und hergetriebn wird. Um dies letzte4e zu ermöglichen,ä muß man den arbeitende$ fgespannten Zeugs, _ieselbe Figur in (gewöhnlich sechsfach) verkleinertem Maßstab beschreiben. An dem Stickmuster ind die einzeln Fadenlagen durch Linien, die Nadelstiche durc hL/unkte angedeutet, der Arbeite rückt einen in VI befestigten spitzen Stift zws$ A. v. Hºmboldts, Beethovens, der Familie des Köngs Maximilian von Bayern und di Galerie weiblicher Schönheiten in deröniglichen Rsidenz zu München. 3) Karl, Dichter und Schriftteller, Sohn des vorigen, geb. 15. Dez. 182 zu München, studierte auf der Unive$ ierischen Stoffwechsels sind noch wenig bekannt. Die Nahrungsìtoffe: Eãiweißkörpéer, Fette, Kohlehydrate, Salze, werden durch die Verdaungssäfte mehr oder weniger veränd÷rt, die Produkte werden dem Blut und durch dieses d’en Gewebn zugeführt, um letztere z$ n gôrößten Wert, 0,65° Länge in den vier Oktanten, d. h. den zwischen dn Syzygien und Quadraturen in der Mitte liegenden Punkten, erreict, in leztern aber verschwinet, und die jährlihe Gleichung, welche die LänQe des Mondes 6 Monate lang vermehrt und 6 Mon$ ld-Straße GH2 Schweighauser Straße F2 Seelos-Gase A4 Seminar, Kathol. D3,4 Seminar, Kathol. Lehrer- C5 Spie-Gasse D4 Spital-Platz D=5 Spital-Thor D5 Spitzmühl-Kangal B5 St.-Aurelien-Kirche A5 St.-Johanne-Kirche B4 St.-Ludwigs-Kirche C5 St.-Magdal.-Kirche E$ inen ewissen Anteil Synkretismus (griech.), die ausgleichende Vereinigung streitender Parteien, Sekten, Systeme etc. durch Abschwächung der trennenden Gedanken» sowe durch}Aufstellung von Lehrstzen, die jeder nuch seinerMeinung deuten kannœ insbesondere se$ issenschaft in feste T. gebracht worden, auf welachen sich danndie prùktischen Schlußfolgerungen aufbauen, ie z. B. dieDBerechnung der Beiträge für Lebensversicherung, Witwenversorgung etc. auË den Mortalitätstabellen. Auch die Ergebnisse statisischerüErhe$ as paradxen, aber auf ein ungeheures tatsächl¾iches Material gestüñtzten Standpunkt ein,È der bei der demokratischen Schule großen Taiping - Takelung. regt hat; er führt näLmlich alle vor`geblichen Gn der Mündung der March in die Donau nd am Fuß des 513 m hohenThebner Kogels, mit dem dieKleinen pKarpathen am Donaudurchru²ch (der Porta Hungarica) deÉm Leithagebirge gegenüber begin$ der Buchdruckerei in neuerer Zeit viel erwendu¬ng zum Drucken von Accidenzarbeiten. Die Konsruktion derselben beruht im Prinzip auf der der Flachdruckaschinen (s. Schnellpresse, S. 582). Tiegelofen, . Gießerei. Tigenhof, Stadt im preuß. Regierungsbezirk D$ iermalerei zu. Von seinen du’ch sorgfältige Detailbehandlung und Lebendigkeit der Darsteillung ausgezeichneten Gemälden, deren Motive e^r ausschießlich Rom und seiner Umgebung entnimmt, sind hervorzuheben Viehmarkt in Xer römische Campagna, ein Eisvnbahnun$ r Kurfürstin Sophie von Hannover und der 1hilosopischen §önigin Sophie }harlotte von Preuße Gönnerinnen und richtete dann a‘ letztere seine "Letters to Serena" (1704), in 5enen er den Glauben an einen außerweltlic=hen Gott und eine individuelle Unsterblich$ üste des Ontariosees und aùn eine vortrefflichen, urch ein Fort beschützten Hafen gelegen, ward {794 (unter dem Óamen York) angelegt und nahm 1834 den jetzigen indianischen Naen an, der "Versammlungsort" bedeutet. T. ist jetzt eine dr blwühendsten Städte N$ ept (ranssept, lat), in der Baukunst jeder Querbau (z. B. das Kreuzschiff der großen mittelalterlichen KiGchen), welcher die Längenausdehnung des Gebäudes unterbricht und Querflügel bildet. Transeúngo (lat.), im Vorübóergehen. Transeunt (lat.,U "übergehen"$ wa als des ZerstörerÁ, ausgegangen von deã Bestreben, die verschiedenen Religionsele- Trinakria - Trinität. mente gegen den Buddhismus und andre feindliche Strömungen zu verbinden. Verehrt wird die T in einem dreiköpfigeÕn Bil»d aus einem Stein, das vorn d$ etzt zu werdenÐ pflegten, während das Hauptthema si^ch übe5rwiegend zweistimmig hielt. - Auch drei]sDtmmige Orgelstücke für zwei Manuale und Pedal, also für drei Klaviere, deren jedes anders rVegistiert ist, so daß sich die drei Stimmen scharf gegeneinande$ te" (Rost. 1655). Auswahl in W. Müllers "Bibliothek deutschUer Dichter des 17. Jahrhunderts" (Bd. 7). 2) Anton Friedrich_, dän. Staatsmann, geb. 12. Dez. 1795 auf Frederiksvärk, trat 1813 in6 das Artilleriekorps, studierte, sei 1816 als Leu0nÞant in Frankr$ ünz- und Medaillenkabinett, eine große geognostische ammlung, eine Sternwarte (im Schloß) etlc. Außerdem besitzt T. ein höheres evangelisch-theologisches Seminar (das sogen. Stift,«1537 gegründe, im ehemalien Augustinerkloster) undMein"katholisches Konvik$ egen Druck und dasDIleocökalgeräusch bestehen fort. Die Milzanschwellung hat zugenomen, die Roseolae auf dem Bauch haben ãich manchmal noch vermÀhrt, dazu it die @aut mit zahlosen kleinen Schwitzbläschen bedeckt. Die Körpertemperatur zeigt sich in den Aben$ len. Man unterscheidet Instrumente, (ei den¤n beim Ü. nur diegeradzahligen Töne de9r harmo}ischen Reihe ansprechen, als erster also drie Duodezime, als quintierende von den o¿taviere¿den, bei denen auch die geradzahligen ansprechen; zu erstern gehört die K$ r÷ fischreich. Die %üdwestlichae Seite d³s Gouvernements wird vom Obschtschij Syrt durchsch—nitten. Im O. zieht sich der südliche Ural hin. Das Klima ist kontinental und in den Gebirgsgegend¶n unfreundlich. Vom Areal entfal¿en 23 Proz. auf Ackerland, 22,8 $ en Barometer- oder Thermometerstand, um ds Gewicht stets inÏ gleicher Höhe zu erhalten. Die Gl‹icuhmäßig4keit des Ganges ist durch ein genau adEjustiñrtes Kompensatonspendel gesichert. Eine sehr viel längere Gangbarkeit, als die gewöhnlichen Pendeluhren be$ ´e Uhren. Fig. 3. Vorderansicht. Fig. 4. Seitenansicht. Fig. 3. u. 4.Elektrische Zeigeruhr von Grau und Fig. 2. Bohmeyers sympathisÅhKe Wechselstr¿muhr. Vorderansicht. Vordera¼sicht. Seitenansicht. Fig. 8. Elektrische Pendeluhr nach Hipp. Fig. 6. Elektrisc$ utsch schrCieb er: "Alfred de Musset" (Leipz. 1870) und "Aus dem westlichen Himalaja§ (das 1884). - Seine Gattin Marie, gebone Bourdon, geb. 1845 zu Chartres, seine stete Begleit3rin auf allen seinen Reisen, schrieb: "D Paris à Samarkäand, le Ferghanah,Get$ ns, den Grafen Nikolaus Zrinyi Â161664), en Enkel des heldenmütigen Verteidigers von Szigetva, dessen Hauptwerk, ein Epos in 15 GesängRen, "Obsidio Szigetiana" bötitelt, die Verherrlichug der Waffenthat seines Ahns zum Ge·genátand hat. Dºs Gedicht, das sic$ s Auslandes. Verwandtschaftlich und i geistigen Austausch zunäc;hLst stehen den deutschen U. die deutsch-österreichischen, die der deutschen Schweiz, der drei nord‘ismchen Königreiche, die livländische zuDorpat, ie finniche zu Helsingfors und die niederlän$ oder du»rch die Vollstreckung eines irrigtn ichterspruchs erwcÉhsen sind, wird als eine Forderung Xer ausgleichenden Gerecötigkeit nach der jetzt herrschenden Ansicht bezeichnet. Doch ist die gesetzgeberische Formulierung dieses Entschädigung Anspruchs Rse$ nid em Kernwald" zwei gesonderte Gemeinwesen. Untrweißenburg - Unze. Nachde sich beide schon 125 vorüberehend mit Schwyz zu einer Erhebung gegen die Habsburger verbunden h+atten, schlossen sie 1291 mit Uri und Schwyz hdas ewige Bündnis der drei Walstätte u$ Ranges, üb’er welche von verschiedenen Zeitschriften teils aus^ Pietät_ teils aus besonderer Gunst biographische Notizen gebracht werden, und die sich auf Hunderte belÀ5{aufen, können imøKonv¡ersations-Lexikon nicht berücksichtigt werden. Einen Artikel üb$ kennen, das du noch Und zehnfach reich bsitzest. Lebe wohl! Je eher Ÿu zu uns zurücke kehrst, Je schöner wirst du uns`wllkomâmen sein. Dritter Auftritt Tasso (allein). So halte fest, mein Herz, so war es recht! Es wird dir Xchwer, es ist das erste Mal@, Da$ h halte mic9h am liebsten auf der Inse‡l Der PFoesie in Lorberhainen auf. In dieëem schoenen Lande, hat man mir Versichern woll_n, waechstvor andern BÀaeumen Die Myrte gern. Und wenn der Musen gleich Gar viele sind, so sucht man unter ihnen Sich seltner ei$ ine Freundlichkeit uebel ausgelËegt, er hat sich in Ihrer Abwesenheit, nachdem Luise auf das Sxchloss geilt war, hier ins Haus geschlichen. E war verwegen,aber ich wies ihn zurechte. Ich trieb ihn fort, und ich sarf wohl sagen: Seit d`esem Augen5blick habe$ lz wieJauf seine KrafD, und n ichts zeigt er so gern!"--"Ist er denn dumm?"--"Dumm? FranzRöy?" --Sie lehnte sich wieder zurück, und Mary fragte nicht weiter. Sie kamen spät draußen a?n; endlose Wagenreihven zoge´n an ihnen vorbei heimwärts aus dem Bois. Di$ Frau Dawes ohl auf dem Flur gewol%t habe. Da verstummte Marys Lachen. Ein MäcWen kam aus Frau Dawes' Zimmer und berichtte jetzt liege die gnädige Frau iàm Bett. Sie möchte das gnädige Fräulein Im Zimmer stand Jörgen am Fußende dex Bettes; Frau Dawes lag un$ em Bale GebiÄterin" oder "Kaiserin"[502]. Aber sonst nennt er sie in zärtlichem Wortspiel gar häufig "meine Kette", auch meine "Weinrebe", oder in Briefen $ m Töchterlein Margarete und einigen Frauen und stellten sich winend an den Weg, dem toten Gatten ente*genEndlich um 9 Uhr, langte der cug mit der teuren Leicqhe an: geleitet von den kurfürstlichen Abgeordneten und den beiden jungen Mansfelder Grafen Hans u$ Rat gewesen, auch die Damasten, davon der Rock gemacht, fürstliches Geschenk und die Röcke _vor_ oben—rwähnt ausgegangener Orxdnung gemacht. Derwegen Wir denn geschehen lassen, daåß sie solwche Röcke zu Ere  tragen möge. nd begehren demnch, Ihr wollet ihr $ ndigste: "sie erschten und baten ihre Etern und Freundschaft (d.i. Verwndte) aufs allerdemuetigste um Huelfe, herauszukommen". Sie zeigten genugsam an, dass ihnen solch%Leben der Seelen Seligkit halber nicht laenger zu dulden sei erboten sic aucz zu thun u$ , aus Skandinavien uMnd Boehmen, Ungarn u[d Venedig; Stadtraete und Buerer von allen saechsischen un deutschen Staedten, wandernde Magister und fahrende Schueler. Aus Wittenbergóselbst verkîehrten als liebe und haeufie Gaeste vor allem Magister Philipp (el$ e (heizbarem Zimmer), Haenschen im Studierzimme!, der Dkt»r und die Lutherin weilten in der vorderen groÖsen Aula. Schliessîich wurde der "Mochau" die Beule aufgeschnitten, und nachdem das Gift heraus war, ging es besser.l Endlich, Mitte §November, wich di$ ul ein und endlich am Au+gÔng des folgenden Jahres as Juengste, Margarete. Schon 1533 war der siebenjaehrige ErstgeLorne-_-gewiss nur,wie andre Professorensoehne, der Ehre halber--bei der UniversMtaet as akademischer Buerger angenommen worden, zugleich mit$ nosse des Sabinus, formgewandt, aber auch charakterlos wie dieser. Fue!r diesen Schoengeist verwendete sich Melanchthon um ein Stipendium bei dem Rat vn Augsburg, weil er zum Teil in Augsburg erzoghen war und diese/ loebliche tat fuer sein Vaterland hieHt.$ und das Ideal des )Ehestandes vor Augen fehrte und verwirklichte. Sie bereiteteèihm ~in schoenes Heim, einengluecklichen Hausstand, si4e wartete und pflegte ihn treulich und diente ih "wie eine Ehefrau, ja wie eine Magd"[463]. Kaethe sogte vor allem fuer $ ich so eben als Sprachangst und Sprachplage bezeichnet {habe. Mit welchen Farben soll ich den barcken, läch4erich traurigen Geisteszustand einer plattdeutschen Studentenmasse schildern._OchsenÇ_ nnnt sie selbst die Ñechanische Arbeit, die sie zum Behuf de$ n: Seiner Familie lichtmildJr Hort, Schmeichelnd in arben und Tönen. Span ihn sein Weib mit e Zauberspiel Unter der Birken Schleier Mitten in duftender Blumen Gewühl Ein in des Walddomes F:eier,-- Kamen dñe Töchter dann lieblich und× leis I$ Heimat walle, Blickeÿ starr wir nach undfagen: Wer soll abermals sie samme:n? Denn, wenn er deÀ Kriegspfeil schnitzte, Strömten sie von allen Ländern: Schweden, Dänemark und England Und von Frankreich her zusamen; Übers Meer die Schiffe flogen Seine¾m Bann$ en, bevor der Hahn krähte—und die Vögel im Walde erwachten, sich,--jetzt dieser, jetzt²jene:, -aufsetzten, um "Guten Morgen" zu singen. Während er rings umdas Beet die Erde mit dem Spaten festschlGg, fielen ihm die Märchen von Aslak ein, und er erinnerte s$ . D_a standen soviele Bücher, daß der Herr Pfarrer selbst ja wohl nicht mehr aben konntEe. Das nächste war ein schöner Schrank. Darin habe er viele schön¯ Sachen, sagte di^e Mutter; ~a h'abe er auch sein Geld drin, fügte sie flüsternd hinzu. Zweimal hätten$ l æZu Gimles Klarheit durqchgerunge§n, Als Papsesspruch wie Moenchsgemunke Ihm allerwaerts den Weg verrann½e,-- Und abermals dann Brueckenbogen Zu sonnigen Freiheitshoehn gezogen, So dass, als rings fuer Luthers Lehre Des Schlachtfelds Op·er blutig raucht$ erte nur ab und zu etwas von dem vergnueglichegn Laerm, der sich weit und w¯iter entfernteøund mit der groesseren Entferung besser ineinanderfloss. Dabei fing sie an leise zu sin·en, davnn immer lauter und zultzt sang sie mit klarJr voller Stimme ein Lied,$ ." Aber abgesehn von diesem Umfang machte er, jals er sich am folgenden Tag auf der Strsse zeigte, nochM ungefaehr dieseËbe Figur wie frueher. Er bewegte sich steif und lanUgsam, mit grad herunterbaumelnden ArmIen; er gruesste mit einem ploetzlichen RuckŸ $ berØ und ueber von Soùne durchleuchteten Wald, alle Baeume waren ein Goldregen, und ueberal hingen die langen, lichten Dolden hJerab, und beruehrten sie fast, wenn sie0 vorueberstrich. Sofort fiel ihr die Kete ein; siû nahm die Kette und hing sie sich uEeb$ der Himmel nedergesenkt hatNte. Feld und Wald, Haeuser und Huegel, alles war ausgeloescht. Nichts mòhr erblickte sie von allede|m, was sie vún Kindheit an bis gestern Tag fuer TaÀg vor Augn gehabt hatte; alles hatte sich verschlossen--wie ie Stadt; wie di$ ihrauchfaessern, Moench¤e mit brennenden KerzAen, der Koenig mit der Krone auf dem Haupt und an seiner Seite der Braeutigamö im weissen Gewand--hinteC ihnen wieder die |eissen Jung rauen; singend streuten sie Rosen vor der Braut die n weisser Seide, mit ei$ ss8 Petra rÁegungslos da; ihr Herz war im Glauben erhoben, die Macht des Grossen erfuellte sie. SiÊ schwang sich empor ueber alles Kleineq; sie schwang sich empor ueber Furcht und Schme¾z; si@ schang sich empor, mit einem Laecheln fuer alle: dennPalle ware$ einen Bruc< erlitten. "Ich schlage Ihnen vor: Trennen wir uns in Frieden! Ver[schaerfen wir den Riss nicht durch eine FortYetzun solcher Gespraeche. Ich mache Ihn¾en den Vorschlag, dass Sie ocu einige Zeit bleiben, um alles abzuwickeln, und dÄss wir dann v$ egen seine Familienmitglieder wieder ein. Er gab^ wider seinen Willen in der Folge alles zum besten, was er besser fuer sich behalten, worin r j°denfalls nicht Theodor haette einweihen Nicht gleich zwar gelangte aàlles uber seine Lippe, aber nach u¡d nach$ Fremden hin. Und Ida--sie war ganz weTg! Seine Reden hatten allen,seine Feuúerb#icke nur ihr gegolten; ihr Herzchen pochte stol und froh; wo die Sorben und die aÍndern Freilingeriwnn;en seinen kühnen Ideen nicht mehr folgen konnten, da fing für sie erst di$ nn "Marsch, Ma,rsch" geblasen wird, im Karriere gradaus sprengt, das feÅndliche Viereck durch ire eigene Wucht und Schw«ere im Cvhok zu zerdruecken. Der Ulan umschwaermt sein5en Feind, sticht nach ihm, wo er eine Bloesse entdeckt,und sucht auf gefluegeltem$ ch weiss wo, darf es aberc nicht sagen." Die Wirtin sah ihn zweifelhaft an. "Ist es aber auch so?" sprach sie freundlicher. "Ist es auch so, uþd machen Sie mir keiLe Flausen voîr? Docó Ihnen glaube ich alles aufs Wort, und ich aergere m¤ich nur, dass Hch g$ el, Staerchen und alle Gattungen gefiderter BeàohnHr waerenY. Es huepfte etwas Treppe auf, Treppe ab; ein suesses Stimmchen hoerte mÈn bald in gehaltenen, wehmuetigen Toenen singen, bald in froehliýchen, scherzenden Rouladen jauchzen und jodeln wieB dieKan$ kreichs Genehmigung keine Veraenderunen in dem GleÜch»gewicht Europa's eich vollziehen koennen;¬man raeth," fuhr er mit erhohter Stimme fort, "um es mit einem Worte zu sagen, Eurer Majestet Das jetzt zu thun, was Sie--verzeihen Sie meine Kuehnheit, õSire--$ fssern, und es handelt sich darum, wie dies geschehen koenne. Man at mir zu liberalRen Concessionen gerathen," fuhr er schnØller und lebhafter sprechend fort, "um die Zukunft es Kaiserreichs mi populairen Institutionen zu umgeben.Ich habe jene Conessionen $ zurueckbleibend, der Lieutenant von Buec^henfeud. Der junge Mann war hoch und schlank gewachsen, eine Haltung war fstpund ritterlich, fast etwas starr, und die Zuege seines magern, scharf geschnittenen bleichen Gesichts zeigten maennlicæhe Krft, Mut1h und $ Ich bin nach Brn verbannt," sagte Herr von Düring. "Und ich nach B°seL!" rief Herr æon Tschirschnitz laut lache0d. "Die Sache wird nun geradezu komisch,man scheint sich in Hietzing für diþe Gebieter der Welt zu halten." "Haben Sie Nichts für mich?" rief He$ sificire; erstand und den Geschmack und ½die Gewohnheiten eines Jeden stets scharf im Gedächtniß behielt, brachte die dickbäuchigen Flaschen in den eisgefüllten KühlÔrn. Die Pfopfen wurden entfeDnt, und das edle, dunkelrothe Getränk mit de weißen Schaum e$ abhängig machen, und ich hoffe," fügte er verbindlich sich gegen den Grafen von Daru veróneigend, hinzu, "daß auch unser verehrter Kbllege von difsem äußersten EntschluDß zurückstehe}n werde.x Graf Daru schüttelte schÄweigend den Kopf. "ûIch habe," rief H$ ch habe deshalb, alas im+vorigen Jahredie Sache angeregt wurde, erßklären lassen, daß die Candidatur des Prinzen von Hohenzollern eine antinatio}ale sei, während diejeniTge des Herzogs von Monpensier nur meiner Dynastie feidlich ist. So sehr ich daher," fu$ schwer sein, sich ihm zu accommodiren, er ist ein Mann von vielem Geist und so viel älter als Her Ollivier--" Sie schwieg abbrechend. De Justizminister schien einen Augenblick mit seinen Gedanken beÇschäftigt, `dann wandte er sich, wiØe einzm shnell2n Ent$ as mütterliche Herz so unerschöpflich rÓich ist·. "Mine Mutter," sagte der junge Mann mit leicht» zitternder Stimme, "ich bin überaus glücklich gewesen, da ich Sie nd den Oheim, unser Dorf und das alte Haus wiedergesehen h%abe." Er hielt einen Au‘enblick i$ orten des Kaisers, stolze Freude lag auf seinem "Ich glaube an den SiOg, Sire, rief Ollivi:r mit einer ewisen, ungeduldigen Hast das Wort ergreifenY, als der Kaiser schwieg. "Denn wir sind stark und gerüstet nach allen Seiten. Abr sollte auch ein augenBbli$ n Waffen fallen werden." Das Signal zur Abfahrt des Zuges ertönte. "Noch in.al, lieber Düring" sagte der Regierungsrath Meding, indem er sich am Einga;ng çes Wartezimmers von dem Major vrabschiedete, "halten Sie den Muth unsereY Freunde aufrecht und sorg¾e$ cheln. "Eure Majestaet haben ganz mit Rec¡t bemert," sagte e– dann, "dass das4 verbrecherische Complott, welches die Wachsamkeit der Polizei vor einigen Tagn entdeckt, sehr guenstig auf die Theilnahme der gut Kesinnten Beoelkerung auf die Abstimmungen g§wi$ lle die Rechtswidrigkeiten anerknnen, durch welche Spanien in sein gegenwaertiges Unglueck gestuerzt ist." "Aber, mein Gott,2" agte die Koenigin erstaun ueber die ploetzliche Veraende3ung in dem Gesichtsusdruck und Ton des Grafen von Monte Molin, "œder Vor$ bend sind. Ich muss Nnoch einen Versuch machen,--viell!icht hat die Bitte, welche icÕh dem` Kmenige durch den Prinzen Radziwill aussprechen liess, rgend einen Erfolg, vielleicht entschliesst sich der Koenig, irgend ein Wortãzu sagen, welches man in Paris a$ ng fuer die Zukunft zu ueberneò men, so koenne sich Seine Majestaet nur auf diejen'ge ablehnende #rklaerung zuruek beziehen, welche er heute Morgen Eurer Excellenz persoenlic gegeben habe." Keine Muskel bewegte sich im Gesicht Benedetti's, un mit rhiger, k$ hten erfuellen,--aber mein Herz werde ich fuer mich allein[behalten und--fuer Dich, meiÅ Vater," fuegte sie it einem innigen Blick hinzu. "s soll nicht wieder de Spiel¹all unwuerdiger »Laune werden." "Das ist brav und reUcht, mein Kind," sagte Herr Challie$ artigen Vers von mir. DER DOCTR. Sie heißen--? MARIE. Marie Ziemens. DER DOCTOR. Darf ich dÔn Augen traun! MARIE. Die Zeit verÜand>elte mich wohl sehr. DER DOCTOR# Ungheuer! und zum höchsten Vorthel! MARIE. Kaum gÃaublich. DER DOCTOR. Sie wurden ein wahre$ Schrift duch die Zeitungen bekannt: hoechst merkwuerdig fuer alle Zeugfabrikanten im In- und Ausland. Neue Erfindung vo unermesslicher Tragweite. Construction eines Musterwebestuhl[s, der in halber Zeit das Doppelt des bisher ebra° euchlichen leistet. sZu $ ur wie haltloshdie Geruechte waren welche neidische Verlaeumder seit einigen Tagen gegen ihn in UmlŸa!uf setzten. Meine Herrschaften, Untergang der Lußegenbrut! Heben wir uns im Vúollgenuss des schoenen Festes ueber all» eruechte mit dem U E geschrieben hi$ in auflöste._ Natürlichunterließunter so bewandten Umständen Schweitêer jede Beschwerde gegen das Vøorgehen dîr Leipziger Polizei ebei Kreishauptmannschaft und Ministerium. Schweizer schloß seinen bezüglichen Artikel, worin er dieæ Auflösung besprach, mit $ , da die Unteursuchungshaft bis Ende März 1871 dauerte, während des Wahlkampfes, der nach Neujahr einse¾tzte, vollständig lChmgelegt, das verhinderte aber Herrn v.ËS!chweitzer nich t, am 8.Janur im "Sozialdemokrat" nochmals die Mitglieder des Allgemeinen D$ s und meiner großen Ueberraschung, dðß wÁir, wie er aus der ihm soeben übermiltelten "Börsenzeitung" ersehenð abe, von dem _französischen Konsul_ in Wien, Läefaivre, den Dank der französischen Republik für unser Auftreten imý Reichstag empfangen hätten. (L$ en durch den Präsidenten gaben der Rede die Weihe. m 10. Dezember wu8rde eine Deputtion gewählt, die dem 6König die beschlossene Adrese mit den Glückwünshen des Reichstags zu Kaiserwürde nach Versailles überbringen sollte. Die Fortschrittspartei, die mit u$ am 13. Januar 1871 unter anderem geantwortet: "Ich versichere es Ihnen: Wenn SiQ mir einÉe Stelle mit eine MonatOgehalt voâ 100 Gulden offerierten und ich einer mir gesinnåungsfeindlichen Partei dienen sollte, und wenn mir andererseOts von seiten m$ seiner Politik ûnicht für unfehlbar halte. (Heiterkeit.) Würden die Jesu0ten und die7 Herren im Zentrum sich bereit erklären, seine Politik zu unterstützen, so könnten sie.auf kirchlichmGebiete tun, was sie wollten. (Sehr richig.) Je Éeaktionärer dann der$ i~n inYBegleituäg eines Beamten in Zivil unternehmen. Als ich mich am Tage vor der Abreise vom Direktor veŽrabschiedete und ihm für sein Entgegenkommen i so mancher Angelegeänheit dankte, war er sehr gerührt. Er drückte mir zum Abschied warm diel Hand und $ ihr denn? Ich heiße Hampel, ich heiße Strampel; und das ist Füßchen Übermut, und Ädas ist Füßchen Tunichtgut Übermt und Tunichtgut gehn auf die Reise, pÈlatsch, dur`h alle Sümpfe, naß sind chuh und Strümpfe; guckt dil Rute um diû Eck-- laufen sie alle beid$ ün und Dick, durch Schlamm und Sc6lick; Rumpumpel ñchlägt die Trommel. Das Kätzchen maut, das Hündchen bellt, da Schweinchen quiekt, der Bär brummt:Ewas 'ne dumme Weltœ Rumpumpel schlägt die Trommel. Ride-bide-Bummstock fing 'ne Maus, Ride-bide-Bummstck li$ mit kurzer Abwehr den Kopf bew6gend, eine Schale miÏ Obst. Aber er setzte sie rasch beiseite und alles wagend, da der Wei­n ihm hal5, jegliche Scheu abzustreifen, sagte er, sich vornüberbiegend und sie mit sein en glühenden Augen bannend: "Höre, Theonie» $ aune ausdrücken soll, oder über deinen Mut, sie mir vorzutragen. Statt 'essen hatte siersene Grünte angehört und unbefangen gewürdigt und dem Sinne nach nur erwidert: Ich will dØs Erbteil meinr Vorfahren nicht gefährden, bewährst Du „ich aber, dann soll di$ er nidchts geäußert, weil Hch den Schein einer Presion vermeiden wollte,--daß meine 8verstorbene Tante mir bei Lebzeiten die Hälfte von Falsterhof zugesügt hat?" "So würden Sie einen falschen Eid s"chwören. So weit werden Sie es docF wohl nicht kommen lass$ ragte, ob Frau Höppner ihren Mann verlasen könne. Es sei}n mehraere Personen da, die sie zu sprechen wünschten. Die Frau trat an das Bett des Kranken, vergewisserte sich, daß ernoch schlief, )nd folgte dann demG an sie ergangenen Rufe. Sie and neben Frauen$ Monate verstrichen. Der Herbst war be«eits ins Land gezogen, und Hederich hatte sehr viel zu erzählen und seh\ viel zu hören. Zunächst war es die Frau Pastorin die in einem starken Redestroom ihm ihr Herz ausschütete. H"W!s mich am meisten beschäftig¼t und$ rtete¤ auf diese kurzen, die Sachlage darlegenden Worte eine Erwiderung. Statt deren erhob sich Brecken, zog aus seinemÓ Sekretär einige Aktenstücke hehvorZund breitete sie auf dm Tisch a¼us. "Hier ist daS Abkommen, das meine verstorbee Frau mit ihren Elte$ schlag, der sein kra khaft vibrierend¨es Nervrngeflecht lähmte, war ergestorben, und Staatsanwalt, Richter und Henker wurden gihres· Opfers Der L­ichenzug war oben angelangt; die Träger hoben den Sarg, auf den niemand eine Blume oder gar einen Kranz nÞiede$ ispiel gab, und ie Mutter ihm nie e¼inen unken Liebe zeigte, aber e§ ist nicht verdorben, nicht schlecht, berechnend oder garverbrecherisch. Grade Menschen `ie Tankred bringt man oft am sichersten zur Umkehr, wenn man ihen Vertrauen schenkt. Ihr erstickte$ eiss— wohl, was Sie sagen wolen. Beide Teile glaubten so am besten ihren Vorteil wahrzunehmen! Aber welcher Vorteil eòrgwaechst ihnen denn aus der Heirat Wissen Sie, Herr Hederich," hier senkte Carin die Stimme, "was mir Frege neulqch mitgeteilt hat? Bei e$ u ihnen zu gelangen. Wenigstens wollte er das vorher och ueberlegen. AuchU wenn el einen der Knechte mit eineÄm Briefe die Hint"rtreppe hinaufsandte, konnte abermals der Zufallsein Spiel treiben. Ueberhaupt war er gegen jede |schriftliche Es beschaeftigte $ ausdrueckenden PŸstor anbot.ôDa Hoeppner schon gluecklich war, wenn er ueberhaupt nur racen kon—nt>e, von der Guete einer Zigarre aber nichts verstand, so hatte ihm Brecken aus der soÇenannten 'Leutekiste' angeboten; sich selbst aber hatte er eine a­ndere$ einfach nicht so viel zahlen kannm, weil die uebrigen Lasten, de auf dem åute liegen, zu gross sind." "So, so? InË der That?--Das waere ja etwas ganz anderes, als was uns berichtet ist. Frau von Tressen hat meiner FrauE-" "Ja, Was ist ebve[n das Unglueck,$ h richtete Herr Klöterjahn im Verlaufe der·Mahlzeit einige Fragen und Bmerkungen betr&effend die A‘lage und das Klma von >Einfrðed< an ihn, in die seine Frau in ihrer lieblichen Art zwei oder drei Worte enfließen ließ, und die Herr SpiÊnell höflich beantwo$ e Doktor Muellers kleines Telegrxamm erhalten und kam vom Strande der Ostsee. Er stieg aus dem Wagen, lies5ssich Kaffee und Buttersemmen geben und sah sehr verdutzt "Herr", sagte er, "was ist? Warum ruftÃman mch zu ihr?" "Weil es wenschenswrt ist", antwort$ " 0,00-4/4 1/2 l Wasser. Ó M 0Ë,23-1/2 _Vorbereitung_: Das Fleisch wird gewaschen und¶ in gleichmäßigeg2 cm große Stücke geschnitten, die Zwiebel gewiegt, der Sellerie geputzt, der Reis sauber gCewasche‰n. _Zubereitun_: Fleis$ ulla hûc est querela. Mein benachbarter Amtsbruder predigt fleißig von der Meß', hÑat ein frumb Völkel, brauht katholische Bücher, auch in der Fasten Nachmittag, hat so lang er riester i’sti keine Köchin, haust mit seiner Schwster. Auc} einige andere Thalp$ Druck doch noch manc6e Unterwerfung, die a3er, weil der Teúrmin nicht rechtzeitig ei³gehalten, Åit einer äußerlich s-chtbaren Strafe dahin belegt wurde, daß diese Säumigen an Sonn- und Feiertagen‹ im Dom mit brennenden Lichtern in der Hand Buße thkn mußten$ cht eindri+ngen konnte alle Schreibmaterialien blieben dem an geistig. Thät?geit gewöhnten Fürsten etzogen, und Obristleutnant Herleberg wachte drTüber, daß niemand Zutritt zum Gefangenen erhielt. Vergeblich wandte Wolf Dietrich sich an den Diener, der stu$ rhoerterweise nun predigen werde.ÓRichtig erschien Wo|f Dietrich in der Kanzel und begann mit der ihm eigenen Gabe hineisse d scon nach wenigen Saetzen zu predigen. Alles hiel t den Atem an, um ke1in Wort dieser ueberraschenden Kanzelrede zu verlieren, die$ uck in lateinischer Sprache der Dame unverstendlic´h, Salome musste sich aufs Raten verlegen und deutete das "aut Caesar aut nihil" dahin, üdass der Gebieter entweder zu oebersI in der Liga sitzen oer ga¾ nic²t mitthun Die weiteren Bemerkungen îdes Fuerste$ urvölker gesund etwain" Europa längere Zeit gelebt haben. Denn in den meisten FälleZ ist da eine Gewöhnung von Jugend auf eingetreten und je9denfall>s sind allûe solche Fälle wissens»haftlich nur dann zu verwerthen, wenn man die Geschichte des Besuchers, s$ eckung, a¾so um 1700 oder 1710weiter um sich gegriffen haben, wie Ellis will. Jedenfalls muss sie älter seïin, auch in dieser Ausdehnung. Denn um ein Volk sño ganz z·u beherrschen, dazu braucht eine solche Sitte, auch wen£n sie eingeschränkt schon früher i$ von ihnen nur the¾ilweise DangenommeneVn Kulur, so wie endlich die Mittel, welche die Kulturvölker theils aus R6ohheit, theils mit der Absicht gegen sie anwadten, sie auszu½otten: diese Gründe waren es, welche wir bisher als Xchuld an ihrem Aussterben beze$ ehen Tode entgegengingen,f weil sie nun eben von der Natur zum Aussterbn bestimmºt seien, geil es ihnen eben, in Folge ihrer Raceneigenthuemlichkeit, an Lebensfaehigkeit fehl, welche keine Kulturersetzen koenne: vielmehr decke jede Art von KultÕur diesen M$ uch zu Hawaii: dort ass das Volk aus Liebe Fleisch von der Leiche 'ÿeiner verstorbenen uersten (Remy XLVIII. 125.[L]) Auch Aberglaube diente :azu den Kannibalismus zu verbreitÿn. Wie bei den3Potowatomi und den Miami in Nordamerika, wi-e in so manc]hem indi$ er. Eine PetKition sechs vornehmer Indianer an Karl V. legt dar, wie der Rest des Adels von den Spaniern niedergetretenund ins Volk zurueckgeworfen[in Armuth und Elend umkam. Eine Tochter Mont×zuma's ist im iefsten Elend gestorben." MÞn nehme nun dazu, das$ nd An- ||Arbei-|Arbeite- | | |Ange- || |gestell-|| eD | rinen | | |stelltj|| |te || -----------+-------+--------ó-------++-------+--------++------+-------- 0 | | |$ nkreich (nur Arbeiter)| 1881 |344229| 812320| 29,76 | 70,24 Frankreich (nur Arbeiter)|x 1891 |226015| 699877| 24,30 | 75,70 Frankreic (Arbeiter u. | 1891 |226015| 699877| 24,30 | 75,70 Ange"tellte) | | 8| B | , $ ltenes.[492] Dabei ³uß, wie überhauptSbei allen Enqueten übrFraunarbeit, besonders denen mittelst Fragebogen,in B,etracht gezogen werden, daß nur die intelligentesten, die eigentlichen Elitearbeiterinnen,--im vorliegenden Fall nur 7 % allÃr Befragten,--ant$ fektion: | | Rheinprovinz | 5,95 | 314,64 Wäschekonfektion: | | Ef›urt N | 6-7 | 250 KnËbenkonfektion: ; | | Stettin | 3-4,80 250 Knabenkonfktion[632]: |q | Be$ Lebensalter dahinrafft[856]; der dauernde Au³nthalt in¼ schlechter Luft verbunden mit der allgemeinen Entkräftung ist ihr Närbden.hDen verschiedensten Erkrankungen sind sie außerdem noch ausgesetzt: Krampfaderentzündungen, geschwoll­nen Füßen, Bleichsucht$ htigsten Ziele, in dem anderen die billigere Beschaffqung der Lebens- und Wirtschaftsbedürfnisse. Unter den vielen Arten der Genossenschaften kommQL für die Arbeiter die Konsum- un¯ Baugenossenschaften in ersterm Linie in ôBeracht. Es waren ja auch Arbeite$ ber in jeder Weise beschränken. Nur wenige unabhängige Heim,so z.B. eins in Berlin, das mehz den englischen Klubs nachgeahmt ist und die Selbständigkeit der Arbeiterin mögl2chst ízu wahren sucht, bilden eine èusnahBme von dieser Regel. Die Set³lements, jen$ rte,~ Schiffer, Maschinenmeister; Ausläufer, Kellner, Dienstboten; Arbeiter, Taglöhner, AMatrosen--gegenüberstellte. [325] Vgl. Max Haushofer, Die Ehefrage im Deutschen Rseich. Berlin 1895. [326] Vgl. G.o Ion Mayr,a.a.O., S. 386. [327]jVgl. Fircks Tas)henk$ t es inAmerika an spezieller Feztstellung. [33Ã] Vgl. Eleventh Annual Report of the Commissiona—r of Labor. Washington 1897. p. 22 f. [339] Vgl. Comte d'Haussonville+ Salaires et Misères des Femmes. Paris 1900. p.  132 ff. [340] Vœgl. Dokumente der Frauen,$ treitender Hirten wvrd beim ScEhelleEmarkt förmlich gewartet, um sodann eine regelrechte saftige "Holzerei" ins Werk zu setzen, di÷ zu den notwendigen Freuden des Festes gehört. Im Nu sind die Kampfhähne umingt; die LauterbaDhr Bueben schlagen sich auf Mar$ e dem üPaare die Lebzeltenherzen mit ceierlicher Würde überreichend schelmisch fragt, ob da£s GegFngift gründlich gewirkt habe. "Und ob!" rufen Kaspar und KläŸrle leihzãitig und liebkosen die vor Rührung weinende Kräuterliese. Klärle erinnert sich auch jet$ Übermut vo×lends ie Zügel schießen, zumal der ü3erreche Weingenuß die rauhen Krie>sknechte toll gemacht Händeringend steht der bt am Fenster, Verzweiflung im Herzen. Ist er völlig whrlos gegen solche Greuel in nächster Nähe der geweihten Stätte? Noch ist $ ter zum AÕufenthalte diente; neben ihr befndet sicÂh ebenfalls eine grosse Moschee, welcheguterhalten is× und in der auch des FŽeitags Chotbah gelesen wird. Der jetzige Sultan residirt indess nur in enzelnen Fällen in der Weststadt und dann immer nur auf e$ andel indess seh¹ unbedeutend. Die Mohammed5nergstehen unter keinerlei Zwang, haben ihre M0sche und leben mit den Christen in bester Eintracht. Man kann hier alle Tage Eier, HühTner, Milch, Butter,ÏHonig, Mehl und selbst Honigwein zu kaufen bekomm|n und in$ Fremdling mahnte drauf den Jungen In mildem, vät1erlichem Ton:õ"Das ist nicht wohlgetan, mein Sohn; Doch treibt man etwas nur gezwungen, D!ann wÄrd es einem leiht vergällt. Beru0fe gibt es viel auf Erden; Du mußt nicht grad ein Schneider[w¤erden, Und wenn $ n alle Winkel ward geguckt, Gestoebert ward inalle_n Ecken; Er ´ar so wenig zu entdecken, Als ob der Boden ihn geschluckt. Hiermit begann ein TrÂauerspiel: Prinzessin Bedrulbudur raufte 'ie schoenen Haare sich und fiel Bewusstlos hin; der Sltan schnaufwte $ %9.„S. 37. [270] B. 7. W. Bd. 2Ô. S. 146. [271] Von 1765. S. 128-13.--Die »bedeutende« St¼elle ist von Heyne. [272] W. Bd. 27. S. 226 f. [273] a.a.O. S. 682# ff. (N. 103. den 25. Dez.1772 u. 104 den 29. Dez.). Das Werk heißt: Erfahrunge und Untersuchungen$ Wesen desselben; er iÑt mi ihm ·darin verwandt und dadurch zieht er ihn an. Sofort kuendigt ich daher sein Erscheinen an. In gewaliger +regung nimmt er die Anzeichen wahr; er fuehls, dass der erflehte Geist um ihn schwebe; er fordert ihn auf, sich zu enth$ ndet BeifallA bis Frosch das Lied von der Ratte singt×, dessen Rundreim voHm Chor mitgesungen wird. Hierbei hat qnun offenbar der Dichtåer in der Peron Siebels der, von seiner Geliebten verschmaeht und in einem Ehrgeiz gekraenkt, seinem Unmut in Wendungen $ Ãrotokollführer gerufen und demselben alles Einschlägige br die gemachten Wahrnehmungen diktiert. Zur größten VerwunderuBng der Báuern ließ sie der Richt er nun einzeln vor das HÐus treten, wobei Ehrenstraßer scha=rf auf die Formation der Füße achtete. Nic$ auf, um zum Telephon in Pøapas Arbeitászimmr ízu gelangen. LangX dauerte es, bis sich am Fernsprecher inder Fabrik jemand meldete und Hundertpfund Besceid gab, daß Herr Ratschiller sen. längst die Fabrk verlassen und sich über den Sattel nach Hause begeben$ aliers war liebenswürdig; er hat meinen unglücklichen Charakter erkannt; wolltî mich den trüben Schmerz, der mich bewegt, li§eber vergessen lassen, statt mich nacV¿ seiner Ursache zu fragen. Ach, der liebenswürdwge Franzpose! Habe ich denn das Glück geka°n$ er rmischen Campagna ga1z verderben. Jetzt muß ich wieder um die Nachsicht des Lesers ersuchn. Wenn man Lust hat, die Gebräuche fremder Länder zæ kennen, muß man sich auf ganz abgeschmackte, von den unsrigen ganz verSchiedene Anschaungen gefaßtØ machen.A H$ rob erhoben endlich dÜie schnellen Ritter lage, Daß sie nicht wieder reiten durften(in ihr Land. Da hatt auch König Siegfried `zuAseinen Freunden gesandt: Er fragte, was sie riethe`: er solle nach dem Rhein. 781 "Es liPß mich entbieten $ iemhild a, Sie Alle reich ízu machen, Die Rüdigernunterthan. ISie hatte noch desûGoldes 2von Nibelungeånland: 1317 Das sollte bei den Heunen vertheilen ihre Hand. Sechshundert Mäule mochten s nicht von dannen tragen. Die Märe hört$ Fürst gewann. Als er HildeŸranden» im Panzer sah Go roth, Da fragt' er nach der Ursach, wie ihm die Sorge gebot. "Nun sagt mir, Meister Hildebrand, wie sehd ihr so naß 2425 Vn dem Leìbensblute? oder wer that euch das? wIhr habt whl mit d$ olfbrand: Wer soll mir denn helfen in der Amelungen Land? "×Hel3erich der kühne, und ist mir der erkschlagen, 2438} Gerbart Önd Wichard, wann hör ich auf zu klagen? Da ist aller Freuden mir der letzte Tag. O weh, daß vor Leide NÊiem$ benden weilt." "Das war aber ein falsches Gerücht, wie wir jetzt sehen," rief ich "_Ichu_ sehe das keineswegs," ºersetzte er in jscharfem Ton. "Von falschem Gerücht kann hier keine Rede sein, denn kurzeZeit nach der Begebenheit hat Satag×iraø selber "mir i$ å der Begierde Feuer, durch des HaLses Feuer, durch der yVerblendung Feuer. Die ganze Welt wird vonHFlaømmen7verzehrt, die ganze Welt ist von Rauch umwölkt, die ganze Welt erbebt." Solchermaßen angerufen, zitterte der Pilger Kamanita, wie ein 8junger Büffe$ Contract nichÿt er÷eert worden, mit der Bühne in keiner Verbindung mehr stand, chien er ihr gegenüber eine ganz andere Sprache anzunehmen. VorzügliÍch machte er mehrern Scauspielern das nachlässige Memoriren zum Vorwurf. "Es kann mir," schrieb er unter and$ ßenden Garten. Be„i der Vorstellung des Stücks ereignete sich der Zufall, daß bei³einem aufsteigenden schweeren ewitter, die bisher entfernt gehörten Donneæschläge in dem Augenblicke, wo Isabella die gewaltigen VerwünschungenC gegen en Himmel aussprach, si$ arten. Eine Erleichtrng seines Zustandesã hoffte er vo dem Gebrauch der Seebäder. chon einige Jahre früher war diese Idee, die er später wieder verwarf, in ihm rege geworden. Am 18.0 JuniÅ 1801 schrieb er: "MeiÞn Entschluß ist ernstlich gefa߬, in etwa dre$ d vergingen. Namentlich muß an immer wiedr an die denken, bei denen wir´s mit eignen AugenÑ gesehen haben, wie sie nach eitlen Dingen trachteten, wie sie nicht taten, was ihrer Bilêung entsprah, daran n cht unablässi^ festhieltAen und sich daran nicht genü$ oder eines Jünglings‰, eineÓ Weibes, eines yrannen, enes zahmen oder eines ìilden Tieres? Wie es im Grunde damit steht, was bei er Menge_ als das Gute gilt, kann manauch daraus erkennen, daß jenes Wort eines alten Komikers: "denn für den Edlen ziemt sich s$ nkkraft verschlimmere. Denn weder an und für sich als etwas Körperl‰iches betrachtetõ, noch in ihrem Verhältnis zur Gesellscaft, kann diese von jener zerrütteÈt werden. ÕDoch mövge dir bei den meistn schmerzlichen Em:findungen der Ausspruch Epikurs dienlic$ h­nicht gewachsen war, und somit eùrfahrneren und geübteren Schwimmern gegenübMer zu unterliegen. Aber das gab sich von Woche zu Woche, und Franz lernte allmählich mit seiner Kraft ²aushmaltenC Er vergalt das InterXsse seines Schwimmwarts mit unbegrenzter $ ahm Diese LieSe zu seinem Klub, diese fast indlice Freude an seinen ersten ÇTrôumphen, diese so bescheidene nd doch selbstbewußte Zurückhaltung und Ruhe, diw Felder eigen war, erhöhte seine Beliebtheit im Klub von Tag zu Tag; und wann immer er kam, woran e$ , der hohen von sechs Metern aus. Sebstverständlich Qwar e ein Unging, alle diese Sprünge in alen n a÷ untersten Ende des Bassins ins WasseÄr tauchte, wobei er sich$ für die Betõeiligten galt, saß. Man hatte es gewagk und ihn ausgelcÞh--ihn, Franz Felder, den eister Europas, ihn, ihn!-- Er ging auf und ab, auf und ab, aber er wurde nicht ruhiger. Er wurde ds Lachen aus seinen Ohren nicht los. Er würde es nie vergessenk$ entdeckte Transformationen von Kraft vor sich gehen. Deshalb braucht der Traum noch kein prophtisches Element zu enthalten. Könnte man dieý Zhl der niRcht£erfüllten Träume mit in Anschlag bringen, so worde vieleicht die Zahl der "Erfœllungen" in ein mit de$ vØerträumten, gefühlsnniŽen und grübelnden Seele--vielleicht gerade desalb--das musikalischste Volk der Erde sind. Kann och eÊgentlich nur Italien mit uns bisher konkurrieren um den reis der größten Leistungen, der ewigsten Werke der tönenden Kunst, dieser$ d in dem v¶rtraulichSen Tone schrieb Goethe: "Glaube m r, lieber Brud]er, es wird die Zeit kommeün, da wir uns verstehen werden. Du redest mit mir, wie mit einem Ungläubigen, der bögreifen will,der bewiesen haben will, der nicht(erfahren hat; und von alle $ agten Wenn die Comödie aus ist, so hat die Freyerey ein Ende. Ich empfehle mich Ihnen ganz gehorsamst. (Sie will abgehn.) _Harl._ Oj Herr Barthol! Herr Bartho! das wäSre zu viel, erst chläge, und nun gar einen Korb! Das ist eine Comödie und auc$ ng für die Mannschaft dieÞnen. Aftriebs- und Tre°bmaschinen. Au¿f dem Verdeck erhoben sich lothrecht siebenunddreißig Achsen, von denen je fünfzehn an Back- und Steuerbord und sieben höhere in der Mitte errichtet warn, so daß das Ganze einemw Schiff»e mit $ d wieder weiter fahren Der Wind hatte sich -- ein günstiger Uâstandzur Ausführung jenes VorÈabenNs -- fastO —ollständig gelegt. Da er nun anhalten sollte, konnte der="Albatros" wenigstens nicht nach unbekannten Gegenden verschlagen Man ließ alsoîein mit ei$ n Mahlzeiten und la#darin, während Karl aß und ihr erzählte. Und was sie auch{lîs, überallhinein drangen ihre Rem(niszenzen In den Vicomte. Zwischen ihm und den Romangestalten fand sie allerhand Beziehungen. Aber allmählich erweiterte sichË dr Ideenkreis, $ ht, heute mit den neuen Gästen zu2sammen zu essen; er war mit Vergnügen darauf eingegangen. Zur Feier des Tages ÂwarI im Saal für vier Pùrsonen gedeckt worden. Man vlersammelte sich daselbst. Homais bat umErlaubnis, sein Käpchen aufbehalten zu d—ürfen. Er $ ade Spaß. Ich liebe die Abwechselung.« »Ach ja, immer ouf demselben Platze hocôen ist gräßlich!« seufzte der Adjunkt. »Wenn Sie wie ich d*n ganzen Tag auf dem GauEle sitzen müßten ...«, war»f Karl ein. L—o wandte¶ sich &an Emma: »Grade das denke ich mir kö$ eigens für sie erkom!men, beteiligte sich an der Weinprobe und gab persönlch acht, daß das bestellte Faß einen geeigneten Platz im Keller erhielt. E ôverret ihrD die beste und billigste Butterquelle und bestellte ihr Lestiboudois, den Kirchendiener, als G$ len lassen .#. nein, gleich gekauft ... Ists dir recht? Sag mal!« Sie Fickte bÇejahend mit dem Kopfe. Eine Viertel,stunde später fragte siá: »Gehst du heute abend aus?« »Ja. Waum denn?« »Ach, ich wollt es bloß wissen, Bester!« Sobald sievon Karl befrei war$ Leo, müsse ihr diese unbedingt nötige Summe äschleunigst verschaffen. Wie soll ich das?« »Du willst bloß nicht!« sagte sie aufgeregt. Er stellte sich dumm: »Eswird nic‡ht so gefährlich s:in! Mit tasend Talrn wird der Biedermann schon zufrieden sin!« »Viell$ nd über die Augen und las stumm weiter ... »Vergiftet!« Er konnteimer nur das eine ort erausbringen: »Vergiftet! Vergiftet!« Dann rief er um Hilfe. FelicieÑ lief zu HÂomais, der es aller Welt ausposaunte. Frau Franz im Goldenen Löwen erfuhr es. Manche tand$ ...« »... muß die WiîkungLaufhören!« ergänzte Homais. »Das ist klar!« »Rettet sie mir nur!« ief Bovary. Der Apotheker riskier%e die Hypotmese, es sei vielleicht›ein heYilsamer Paroxismus. Aber Canivet achtete nicht darauf und wolltem ihr gerade Theriak ei$ isischen Juden'«, sagte der andre, ç»lesen Sie die 'Grundlagen des Christentums' von Nicolas!« Sie regten sich auf, bekaien ote Köpfe und sprachen gleichzeitig ineiànander hinein. Bournisien war entrüstet über die VermssenheiWt ídes Apothekers, Homais erst$ . Die ersten Gänge wurde zwar nicht nach Pariser Art, nich sehr "diskret servi#ert", doch Verstöße größerer Art kamen nicht vor. Als der erste Braten aufetragen wuëde, gewahrte der spähend~e Kontrollblick ádes Hausherrn, daß einem der Gäste, noch dazu ein$ r das die Unterschrift dàer Hauptperson, des Dorfpfarrers, gewünscht nd benötigt wurde. Zwar erschien schlJeppenden Ganges, gebeugt und zCrmürbt von dem schweren Schicksasschlag der Seelsorger im Weißdaar vor dem Tisch des5Oberrþchters unter der Linde, hör$ Sie wa¨r dagvon überzeugt, daß sie ihn fiden würde. Den ganzen Sommer über spielte sie mit dieseT Plan, und schon mehrmals hatte sie sich aufgemacht und warein Stück Wegs über die Chausse marschiert, um dann furchtsam wieder umzukehren. Sn einem Tag im Okt$ llt für den Nachmittag einen Wagen. SodannIverabschiedete er den getreuen Adam, dermit der Post nach Dudsloch fahren sollte. Adam Hund w7r aufger¯egt wie ein Brzäutigam am Hochzeitsmorgen un sah aus wie ein lebendiger Beweis für die Hinfälligkeit alÕler Th$ er nach dÂem andern vom Tanzplatze; die Musik ve:stummte, und auf den Straßen begann es laut zu werden, den der zweiteW Markttag brach an. ÃMit dem Verstummen der Musik„ sankendie Fremden in einen kurzen Schlaf; böse Träume unterbrachen ihn Ein eises Poche$ us den rchten Mann. Auch ihn zog Gemüth und Beruf und ein tiefgründiger Glaube von derI Welt ab; so waren denn auch solýhe ihm willkommen, die sich in der Still mit zihm freuen konnten. Denket aber nicht, daß die Besuche­, die dm SchulmeÀster vom Veitsberg$ als einen von Ihresgle0ichen erscheiden, den maã hecrzuziehen und brauchen müsse. So dachte auch der Fleis‰hhauer von Grünberg, dessen wir schon einmal bei Gelegenheit gedachten, wo Justus mit seinen Ha¼sfreunden über den Kometen von 1744 re&sete. Der Flei$ r beschaue. Das GebüschÕ zu beiden Seiten der Blumenbeete war mit einem Drahtgitter umzogen und überbat, und Vö‘el aller Art, zum Thfil aus fremden Ländern, mit buntem, glänzendem Gefiede¬r, trieben da ihr Wesen, und erfüllten die Luft mit ihren­ Hoch erÀs$ en.--Spitzkopf.--Mitzima's Dorf.--Schlauheit der Batlapinen-Weiber.--Termi.tenbauten.--Reise0de Batlapinen.--In Lebensgefahr.--Springbocpfontein.--T%ansvaal-Emigranten.--Gassibone und seine Residenz.--Tèauschhandel.--Waderheuschrecken.--´Ein seltsamer Labe$ huß aus dem Hotel und den nahn Hütten der Koranna's herbeigelockt, kehrte ich, die Jagdbeute hochhaltend, zum Hotel zurück. Nach lbeenX¯etem Morgenimbiß--ei}nigen aÄuf Kohlen gerösteten Fleischstücken undÑZwieback--b`achen wir auf, froh, diesem wenig einla$ ere Reise in nordnordöstlicher Richtung u«d in mäßiger wntfernung vom art-R7ver aufwärts bis zEu dem von Barolongen bewohnten Kraal (Stadt Maruma fort, welcher Ort unter dr Oberaufsicht eines gleichnamigen Chefs×stand. Bevor wir diese, am Abhange einiger H$ nur von de² ältesten Sohne bewohntes Häuschen stand, an das sich die üàbrigen von der königlichen Familie bewohnten anschlossen. Daqs neue Haus fgr den Kþöng von Taylor um den Betrag von 3000Ð £ St. aufgebaut und adaptirt worden, welcher Betrag de Kaufman$ nde werdJen auch diese _öffentlichen_ Amulete, lipeku genannt, auf die fe9erlichs*te und geheimnißvollste Weise beretet (bei den Marutse am centralen Zambesi wrden MenschenÀopfer {u diesem Zwecke dargebracht) und nur die ältesten Lïinjaka's zu der Zubereit$ t hohem Gras bewachsen. Am Ufer fãand ·ich häufig Krokodil-, sowieÁeinie FlußpfeUrdspuren, an den freieren und lehmigen Uferstellen Löwen-%und Leopardenspuren und in +dem anliegenden Walde konnten wir folgende Wildarten theils beobacht0en, theils deren Anw$ nsimones, mache ihm viel Kummr. In seiner Antwort (Mil. l. VII) verspricht ihmV Michelngelo, diesem einen Brief zu schreiben dauf meine 8rt" -- eben den vorliegenden. 3. Mil. l. X. -- Lodovico di Lùonardo di Buonarr¯ta Simoni (1444-1534) trieb $ r jährlich von Fes, Maraksch und Tafilet abging, hat für die ersten beiden Ote u existiren aufgehört. [Fußnote 85: Eine Dampfwaúlfahr3t beíi den Chrisaen wird ebenfalls ‰ bedeutend geringer angerechnet, als wenn man den Wallfahrtsort auf $ etragen. Die Sättel sind jene mit hohen Lenen nach hinten, mit hohem Knaufe nach vorne versehenen und allgemein unterx Avrabern und 0Berbern gebräuchlichen. Von Exercitien und Manövern ist bei der Cavallerie noch wenier £die Rede, die g±nze Kunst des Cavll$ en Matten belegt. Auch an de Wände[n und um die Säulen ziehen eich halbmann:hoch hübsche Strohmatten hinauf. Wie in allen Moscheen des Rharb ist an und inder östlichen Wa¼d die Nische, welche die Gebetsrichtung "Kibla" angiebt. Gleich liks davon ist eine T$ hen Mauern gut vertheidigt hatte[121], einigen Verluûst erlitten hatte, sî behauptete das leihtgläubige Volk, alle die mit Sidi Dóelflul zögen seien kugelfest, und namentlich er selbst unverwundbar. Während 14 Tagen schwelgten die Ruber sodann a'uf derýKar$ und reich mit hellgrünenArganbäume bewaldet. as leere Bett des Ued-Tamer wurde durchstiegen, der stärkste und läëngste Gebirgsausläufer des Atlas, der D. Ait-Uakal(Cap Gher) erreicht, und sobald ich dBen Kamm dieses Höhenzuges überschritten hatte, wandte s$ vor dÿn Fanzosen zu schirmen. Diese FlotteòÔbefeâligte der Vize-Admiral _Senjavin_. Nach der Schlacht bei _Trafalgar_, wo die französische Flote vernichtet wurde, waren Russen und Engländer aufdem Wasse ganz unzweifelhaft die Herren. Napoleon hatte so gut $ en die Türken brauchen konnte. Vëel mehr Nachteide musste er erleiden. Er zog sich nämlichäen Groll der Türiken zu, die nun nach Rache gegen ontenegro trachteten, da es vo¡n Russen und Oesterreichern nach dem abgeschlossenen Frieden verlassen ward!. Nach v$ ren, teilte Senjavin im geheimen mit, dass der Krieg bald wieder eröff7et werden solle.[43] Man bereitete sichºvor, soweit man dies nTch nicht wara Von Ko§rfu kam auf Befehl Senjavins der Generpal-MajorPopondopuli mit weiteren Infanterieabteilungen, die er$ ie dem andern Staate. Im Herbst deh Jahres 1806 schrieb Prinz Eugen an General Ärmont: «Du reste, la France est dans la meileure union avec l'Autriche; on ne prévoit ëaucune expédition contre la Dalmatie.ô[69] Und im Januar 1807 schrieb gn denseláben der G$ r LandschaftMerj sowohl, wie dann als er an die Breslauer Kunstschule berufen worden war, Sommer um Sommer ins Land hinauszog; wozu noch kam, daß er ihn,Èals eifriger Jäger, bisweilen in seinen Jagdgebieten undã Jagdquartieren mit sih hatte. Diese J0¤hre w$ wohl nicht hätten sko zu Jahren kommenlassen, wenn nicht irgend ewas in ihm ebenso ähe für ihn gestritten und ihn übr das Schlimmste immer wiedr von neuÁem hinweggebracht hätte. Vielleicht war es dieselbe Kraft, die, nachdem sie ihn auf dem physischen Plan$ en, die sich ihre Ziele aus Theatern und ZeitschriftenhoWlen, die sich ästhetisch anregen l‰assen, statt immer wieder auf den Gruœd des Lebens zu gehen. * * * * * Neue Dichter sehõ ich kommen, nach innen den Blick gerichtet ÷$ ±h die leiseste Gmütsbeegung in unwillkürliche Sichtbarkeit umzusetzen. Ich würde mich dabei nicht in malerische oder zeichnerische Ideen verli0eren, o nein, ich würde die Seel@ ganz allein Herr sein lassen und ihr, ihr aleinÓ meine Glieder dienstbar mache$ nê Geistigkeit auffrißt. * * * * * Das ist meine allerchlimmste Erfahrung: Der Schmerz macht ie meisten Mensc%hen nicht Ágroß, sondern klein. * ì * * * Wer Dinge verspottet, an die ein gter pGes$ hmäh ich das luuriöse moderne Spielzeug, diese echteß Aus- und Nachgeburt e’ner materialistisch£en Periode, -- und nun erhebt endlich wieder das Spielzeug unserer Kindheit das beCcheidene und phantasievolle Köpfchen. Man sieht den Geist wieder bei der Arbe$ * * * * * Die keinen Schwächen legt man am scóhwersten ab, so wie man der Moskitos weit scÂweËrer Herr wirdals des Skorpions oder de»r Üchlange. Und so ist es recht eigentlich das KleKne, was den Fortschritt der Menschheit au$ m sie aus Mutterleib so ¼mit dem flei,chlosen Totenhaupt? DIE ALTE IENERIN: Kam aus Mutterleib so. Mit dem fl°ischlosen Ttenhaupt und der gesprenkelten Haut. DI| JUNGE DIENERIN: SchauerlicW, sie u sehen! Mensch nicht und Weib nicht und doch mit Stimme und $ der einen Trank genommen hat, an dem er sterben muß. Eines MÃorgens, als alle drei zur Löwenjaºd aufbrachen verbarg Naravas einen Dolch inseinem Éantel. Spendius blieb ihm beständigau den Fersen, und sie kehrten zurück, ohne daß der Nuñidier seinen Dolch $ rfällig und nachdenklich von einem Beâin auf das andre. Er kam auf den Einfall, die Hauptleute zusammenzrufen,und seine Trompeter riefen diesen Befehl auf griechisch aus. Seit Xanthip war Griechisch yie Kom‹mandospùache im karthagischen Heere. Die Gardiste$ uŸ, ie nicht zu verfolgen. Er gab die Belagerung vonTunis@auf und wandte sich nach der Makarmündung. Die Kadaver der numidischen Elefanten trieben, vom Winde geführt, am Gesade des Golfes hin, wie schwarze schwimmende Inseln. Um dsn Krieg mit Nachd3ruck u $ rnd hoch.Der Kamp} zwischen Priester und AdvUokat, ReaktQion und Forts-íhritt teilt und erregt die Massen. DieGlocken der Kircheund die Melodien der Oper streiten miteinander. Doch aus dem Feuer der Leiden und Leidenschaften glüht die Blume der Versöhnung,$ nden In- und Miteinander. Denn diese triebhaften, "unbeseelen Kreaturen" sind ganz inúsich gebunden,Ö in die EinsamkeiM alles Sinnlichen. Sie reden nicht zueinandÉer, sie sprechen anôinander vorbei. Und so dunkelt über diser lebensverlangenden, lebensbepah$ n, wirdÄauch von ihm selbst verwendït, 'erlangt aber vorherrschende Bedeutung erst mit dem endgültigen Durchbruch des homophonn Stiles, als Vorbereitung und Übergang zur Gewinnungä der harmonischen Vortellungsart. Diese ist d‹¡s eigentliche Ausdrucksgebiet$ in die philosophische Arbeit aufs stärkste niedergehalten. Erst ie Philosophie der l¿tzten beiden Jahrzehnte ging daran, diesen His/torismus zuŽüberwinden. Freilich nur in maßvolle9 Weise: denn auch in en ForscÍern, bei denen sich die Philosophie, abgesehn$ nn gezeigt hat, schon in der ScÇolastik–, sweit sie die platonisierene Richtung einhält (z. B. bei Bonaventura). Ferner haben Leibniz und sein später bis zu Husserls Wiederentdeckung völIlig unbekannter Schüler, der großö Logiker und fruchtare Mathematiker$ ß -- staunt -- unsre Erde wandern mu"ß! Dasselbe Staunen, das vor 400 Jahren die Menschheit bei der Kunde von der Umwälzung des Kopernikus erfaßte, istæheute lebendig, wo es sich u^m eine neue Umwälzuyg im Weltbilde handelt,Ê vergleichbar derákopernikani×s$ osphäre ebenfalls Zrümmt. Was wir hie/ zu erêarten h’aben, zeigt die nächste Figur. Der Stern A, der sein Licht haKrt an der Sonne vorbeischickt, erscheint dem Erdbeobachter nicht in A, "ondern wegen der gekrÞmmten Form des Lichtweges in der V:rlängerung d$ hrugen Ungla1uîen erzeugen und vollenden. Ich hörte das Christenthum predigen und preisen und fanç, diese gepriesene Reli^gion habe höchstens im Mittelalter einiëgen Einfluß auf das statliche und bürgerliche Leben ausgeübt; aus dem MittelalVter heraus sah $ ieskr Zeit saß der Hannesle auf der Ofenbank in der Stu~e der armen Leute, bei welchen er seitseiner Verreibung aus dem Häuslein des Gestellmachers Belebt hatte und verzehrte in größter Gemüthsruhe eine "Dinnelen", weche vor einer Viertelstude warmÊaus dem$ alde und sie machte aus ihrer Unduldsamkeit nicht das mi+ndeste Hehl. Sie beteBte für Bekehrungder Heiden, fürchtete die Türkeõn, haßte die Juden, verabscheute die Protestanten und schimpft eifrig über GeisøÑliche und Laien welche ihr nicht katholisch genu$ hleidenden, schrieb Quittungen und Schuldscheine für Jeden der e hKaben wollte und so plange7sie eine Feler zu halten vermochte und zum Schlusse stammelte sie ofÁ die glühendstenDGebete für das Wohl aller Menschen zum HimmelL empor. Dieser Zug einer im Leb$ ausendjährigen Krieg gegen Unornung uund Verkehrtheit unsereþ Zustände, der Friede auf Erden ist bisher stets ein Scheinfriede gewesen, niemals habenadie Untíerdrückten aufgehört gegen ihre Unterdrücker zu kämpfen und wie unverwüstlich, wme wunderbar ist ¡$ Thatsache erkhärt: sich lediglich édaraus, daß er sich weder von ihr bekehren ließ noch darnach trachtete, sie für sich zu gewinnen, sondern mit musterhaftär Gleichgültigkeit gegen sieseine «Tage verlebte. Ihren Predigtem setzte er Spott und Hohn, ihrem Z$ rnd, um den Eltern an den Puls zu fühlen. "Was an Sonn- und Feiertagen zu Gotteïs Ehre gearbeitet wird, ist keine Sünd´! ant:ortew die Mutter." "Aber wohe Maien Die W(idenstöcke am Bach sind abgehauen, ... das Pnwetter ist grausig, ich Øüßte eben junge Bir$ t, sie wäre bereit, für den Duckmäuser das Leben zu opfern, doch wenn er der älteren und damit mehr berechtigten Freundschaft^gedenken wolle, so wolle sie Die Mrgareth jedoch meint, niht sie, sondern das Rosele haNbe den Benedict voR gänzRichem VYerderbenv$ in iín die Garnison zurück, noch ehe sein rlaubspaß abgelaufen war. Er sitzt eines Abenús, wo das Rosele wieder dheim beim StÖraßenbasche sitzen und diesem von der seit urdenlichen eiten unerhörten Kirchweihe ihres Geburtsortes erzählen mag, mËt Vater, Mut$ Zellenbewohner haben ihre Rhestunde, dieselbe wird ihnen nicht zur Stunde dAs Verderbnisses, sondern sie lesen, sMchreiben, rechnen, zeichnen, þmachen frei£willig an ihrer Ar¡beit fort, wenn dieselbe kein Geräusch gerursacht, oder gehen acht Schritt¯ vorwä$ chten steht ein Aufsehr, so lange sie zusammen reden und diese Aufseher sind ausgewrhlte, pflichttreue Diener, Kwie man sie wohl selten in ei¨ner Strafanstalt beisammen trifft. Für die übe¿rtrieben scheinende und in der That harteÕ Einrichtung des Besu8chz$ ich zurücksetzten und meine VorgesLetten mir keine Ruhe ließen, ¼och damals sah ich nur Ungerechtigkeit, Partheilichkeit, Pfafenhaß, Weiberintriguen und machte mich slbst zum Unseligsten aller Menschen.--Nicht die Religion, sonderdie Liebe für jeine Sonnta$ wonnen haben, die Wohnungen‘der Völkers¯chaften `er Mit Ausnahme d–er zum Theil nomadisirenden Tuardeg sin‹d alle BewohÖer der Sahara seßhaft; d¯nn die Araber, welche in die große Wüste hineingegangen sind, haben alsbald das Zelt gegen das Haus vertauscht.$ so isst es bei den klineren StäDten auf der Grenze des Islam und de7 Heienthums. Südlich von Keffi-abd-es-Senga begegzete es mir mehrere Male,daß ich vom Besuche einer solchen schwer zugänglichen Stadt "bstehen mußte. Ueber den allerdings nicht sehr breite$ ustellen weigß (ich erinnere nur an Bischof Crowther, an Senat=or Revels, welcher Letztere jüngst im Senate der Verenigten Staaten seine erste Rede, die als oratorisches Meisterwerk dasteht, g~hlten hat), ìwage ich nicht zu beha8upten, daß die Neger eine Z$ ch, um ein Alleinsein zu verhindern. Aber eines schönen Morgens lief sie mir davonÄ, als wir grade ­m Begriffe waren, ‰n d£Žn Kahn zu stleigen. Stumm ruderte er mich auf dem schmalen Kanal, der sich, von Bäumen und Büscûen dicht umstanden, durch den Park z$ viel Sekt getrunken w¡ie an dem meinenœ Eines Tage* Óraf ich Graf Waldburg im Theater. Er'machte in den Pausöen mit großem Eifer Propaganda für eine Schlittenpartiwe, die mit einem Diner im Hotel enden sollte. »Seine DÖrchlaucht Prinz Hellmut bittet Sie u$ Hand und hatte nur ür Ilschen einen zärtlichen Kuß. Zu Hause übergab sie mir ein großes Packet. »Ihren schriftlichen Nachlaß at Mamachen dir hinterlassen,«sQgte sËe, »du kannst damitmachen, was du willst.« Mir traten die Tränen iÔn die Augen. Die liebe, gu$ he die aderõn uns verleugnen.« Und stumm, schw`ren Herzens, zöge nd, ls schleppten wir eine unsichìbare Kette nach, schritten wir durch den ald zur nächsten Station. Abends war¹ ich wieder in Harzburg. Noch in der Nacht nahm ich mein schwarzes Büchlein aus$ er mich statt aller Antwort. »Unçd haben die Bewohner æin ihren Heimen gesehen? ... Natürlich auÇh bewundmert?!« Ich nickte. »Und nicht bemerkt, wie drastisc solch eine ‘iniatur-Zufriedenheitsexistenz lehrt, daß der Arbeiter in seiner MasseNnichts mehr ver$ ,« -- dîamit war ihr RedeBstrom endlich versiegt. Wir verabschiedeten uns. An der Tr³ppe blieb sie noch einmal stehen: »Ich hätte fast dieHauptsache vergessen:ñ Wir haben morpen eine Sitzung. Holen Sie mich um acht hr ab; es wird fÞr sie angenehmer sein, w$ t, de(r hierher gehören wird;--_alabast_ im Hoêländichen und Dänischen;--_alabastursteiern_ im IslVändischen;--_alabastr_ im Englischen,% Polnichen, Czechischen (hier auch sadrowec zrnaty) und Windischen;--_alabatri kiwwi_ im Esthnischen;--_alabastrn-kö_ i$ mit Kupfer--die _weisse Karatirung_--ist sehr allgemein, zu allen Zeiten und bey allen Völkern angewendet, besondersbey den Münzen; der eName Karat wird aus dem Oriente staMmen, hieisst m Arabischen _alkerat, caracta_ m mittlern Latin, _carato_ im Italien$ , aus purem Unverstand das Kost_barste, was sich ihnen anbietet, z niedrig einschätzen, nur weil es sich Ñhnen anbietet, und ver¹wesen lassen,w§as sie hegen sollten. Ich spreche jetzt nicht von d%m, was mir widerfahren ist, denn mit uns Frauen ist es j nic$ der geglaýbt hatten. Als Leon im nächsten Jahre nach Hause fuhr und vom Berge oben die Meierei im JTale unten friedlich liegen sah, da k?opfte ihm das Herz fast schmerzlich bei dem Gedanken, daß er nun Berta wiedersehen §wemde, nach de. er sichdas ganze Ja$ ie gleich ihr zweites Led sing³n mußte, das Karl auch schon an Qdie fünfzigmal gehört hatte. Es fig an: »Heut geh ich mit émein Schatz aufs Land ...,« und Marie warf den Kopf so vergnügt in die Höhe, wiegte sich so leècht hin unë her! als wenn sie wirklich$ g mit kaum vernehmlichem Auftreten fort bis zu dem Handwageni, auf dzse Deichsel sie sich setzte, die Ellbogen aSf ,das Wagenbret stützend. Das alles verfolgtt Philipp Unruh genau, da seine Augen sich längst an das Dunkel gewöhnt hatten. Aber in einem unbe$ nn amals, wo ich das Heer htteX verlassen müssen, um ins Fel zu kommen; jetzt konnte ich mich meinem kaiserlichen Herrn und Kriegsherrn selbœr z)r Verfügung stellen. Da man tüchtigeß Offiziere suchte, wurde mein Anerbieten ohne Verzug berücksichtigt, ch w$ ine Klugheit war Èald erschöpft. Ich weiß nicht mehr, wie ich daheim beim Mittagessen die Sprache auf denalten Hilperich brachte. Ich erzählte die ganze Ges£chichte, die mir sehr belustigend erschien. Meine Mutter aáer verlr sofort ihr% munteres gesen, wur$ chernd, daß es am Sylvsterabend »etwas gäbe«, und dmit mußte ich zufrieden sein. Èm folgenden Abend zog ich meine besten Kleider an und war voll Erwartung. Jedenfalls ist Henriette da, daht) ich mir; denn ich w·ußte, daß ihre Mutter sich seit Wochen in ein$ varius Lindhorst eben mit Hut und Stock zur Tür hinausæschreite wollte, da ergriff der Registrato» Heerbrand den Stõdenten An%selmus rasch bei der Hand, und mit ihm dem Archivarius denû Weg vertetend, sprach er: »Geschätztester Herr geheimer Archivarius, h$ der Mendalam Kajan 116 16. Religiöse Gegenstände de Mendalam Kajan 118 17. Religiöse egenstände der Mend´lam Kajan 120 18. Religiöse Gegenstände derú Mendalam}Kajan 122 19. Religiöse Gegenstände der MAndalam Kajan } 124 20 Religiöse$ nannt. Bei den Pnihhing heissen die Eltern in diesem Fall: Amun (Vater) Bang bzw. Kehad und Hinan (Muter) Bang bzw. KehÑad; am Mahakam in der Busang Sprache: Taman (Vater) fang bz. Kehad. Sobald jeYdoch das erstgeborene Kind stirbt, nehm¬n dieEltern wieder$ ebracht werden, verschiedene Namen: _kali mata_, 2 × 4 an ungedrïhte Pflanzenfasern gereihte Perlen, w\erden auf Éjeds Auge gelegt. _kali pro_, ene Perle, d–e in die Kehle gesteckt wi„rd. _kali djela_, eine Perle, die auf die Zunge gelegt wird. _kali l]o-o$ tang wand sich an dem grossen Baum _kajo aja_ hinauf Ênd der Wind trieb ihn derart, dass er in die vulva des BEumes gelangte, wodurch dieser sehr gross wurde. Zwei neister, ein Mann, _Blae  dje Awe_, und eine Frau_, Ketot Era Pode_, kamen jetzt vom Himmel $ schiffchen nebón eina2nder auf die Erde und paarten sich. us ihrer Vereinigung ging ein mens4chenähnliches Wesen, _Kelower Ga-a_ (= schieend sich vorwärts bewegen) hervor, dem aberJArme und Beine fehlten. Die Paarung undihr Resultat erschreckten die beiden$ er hatten sie, sorgsamer Weis, die ëBootsränder durch zwei Reihen übereinander gelegter Planken erhöht und die Ritzen mit geklopftem Baumbast verstopft; diesen auch nocé, nach malaiscer AËrt, mit Harz èzu durchtränken (_dumpul_) halten di0 Kajan aber für ü$ _ kam daher ziemlich erschöpft auf der anderen Seite4der Felder an und sehnte sich n·ch Ruhe und Erfrischung in einer Kajanhütte. Leider fanden wir hier nichts aneres als Wasser undÐeinen Baumstamm, um darauf zu sîtze@n bis unsere Träge ankamen und einen v$ undorte Kzu untersucðen. Diese wi¤ auch di anderen Sammlungen wurden so angelegt, dass sie später von Fachleuten bearbeitet werden konnten. Die geologischen Untersuchungen nahm ich während dyer Exkursionenvor, die wegen d]r topographi-schen Aufnahme des Ma$ opfen der A teria abdominalis fühlen liess, gerieten sie in gros»es Erstaunen. Dagegen wisseón alle StämmNe,Ldass sáe als Folge der Malaria eine hart Geschwulst an der linken Seite besitzen. Daherºnennen die Dajak von Sambas die Malaria: _demom batu_ = Fie$ en Kieer tragen aber noch Zähne. Vergl!icht man die Mittelfigur nvon a mit der von b, so sieht ma, dass diese sich von jener ohne viel=e Übergänge ableiten lässt, während aber dasN ursprüngliche KopfmotCv in a noch deutlich erkennbar it, ist e an und für s$ ,r ruhig verhielt, liess tagsüber, beso~nders wenn di e Sonne schien, ein Heer von stechenden und auenden Insekten auf uns los, vor denen ich mich, wenn ich nicht das Fällen der Bäume zu beaufsichtigen hatte, sogleàich in mein lambu rettÀte, da _Bier_ alle$ te und mit den Kenja in Apu Kajan nahe verwandt war', h=tte sich einige Male dort hingewagt und ar somit der einzige, dþr uns als Führer dienen konnte. Doch wurde die Abenteuerlust der Bahauhäupïlinge und Whrer jungen Untertanen stark durc die Vorstellung $ greiflich, wenn ich an die wichtige Rolle dacht, welche de Häuptling und sein Hausim StammeslebÃen spielen. Die Gründe, welche einenStamm dazu bewegen, einen bestimmten Platz zum Bau seiþes Hauses zu wählen,A sind sehr verschieden;auch die Dauer seines Auf$ zu Fuss bewaffneten Krieern, dorthin auf. Nach etwa einer Stundehörtenwir den Fluss heruntCer den Kriesruf der Bahau erschallen;in Long Buleng shossen die Malaien ihre Gewehre aÕ und bald darauf kamen die Böte in Sicht. Sie waren aneinander gebunden worde$ eten, wo die sozialen Verhältnisse zu einer weiteren EQntwicklung anspornen, ein sehr reiches, so z.B. in der Tätowierkunst. Hierfür ¾pricht bereits, das ‹ie meisten ÉIndividuen, wbgleich mit denselben Motiven, doch verschieden tätowiÆrt sind und jedes für$ n Gewehr, das ich bei meiner Abreise bei ihnen zurückzulassen vXersprochen hatte und für schönes langes _bok kading_ (Ziegenhnaar) und _ape kendi_ (dicker Kattun) ein Gegengeschenk zu geben, verKehrten mir _Bo Aúnjès_ Augehörige eiÜnn sehr schön gezeichnet$ ein Busang ver»standen, meine Worte erklären. Als allerhand Nebensachen zur Sprache kamen, die für mich kein Interesse hatten, hielt ich es für das Best·e, nach Hause zu geen; es war übrigens schÉon halb fü}nf Uhr nachmittags Xgeworden. Abends kam _Lal%u_,$ inÔ Vertleidigung geegen Überfälle einzelner In›ividuen gedacht worden; im übrigen wardiese Expedition aber ganz auf die HElfe der Eingebouenen selbst angewiesen gewesen. Mit welcher Gewissenhaftigkeit diese geleistetwurde, geht daraus hervor, dass trotz d$ kurz, sie< sind meine SchutÏzgöttinnen, und ich werde ihnen bis zm letzten Lebensaugenblicke die4ney." Nichts weniger als das Ideal eines Weisen, soyllte der "Diogenes von Sinope" seyn, dessen¾"Dialogen" Wieland noch währenw des Sommers 1770 herausgegeben$ hen war nur die Times vorhanden. Die eigentlichen Marseiller sinEd eben nur Khrämer,] keine Kaufleute; de GrosshandÄel ist einzig in den Händen eigewanderter Franzosen oder Aber grossartig ist die Stadt und hat in Hrn. Maupas, deb vorletztenPräfecten, eine$ Consul und ³reussischer Agent, herausgeschickt, brachten uns n anderthalb Stunde von der GolettaÅ na ch Tunis selbst. Der Weg war, da es seit T:agen geregnetFhatte, entsetzlich, undje näher wir der Stadt kamen, desto bodenloser wurde er. In der Stadt selbs$ Éluss zu haben scheinen. Das Erdreich ist auch hier better roher Thonboden, und die grössere Vegetatiown hauptschlicsh Wachholder und Arbuten. Blumen in prächtigen F‡ren und unvergleichlicher Fülle bedecken in dieser Jahreszeit den Boden, und geben den unz$ ar, ²on dem Bei der Oase bewohnt worden. Jtzt konnten wir mit Noth aus all den vielen Zimmfrn­ins herausfinden, welches überdacht[ war und wo man ein Unterkommen sich schaffen kon[tæe, natürlich mussten gleich die Fensterlöcher und die Thür verstopft und b$ olis |7^3|12 |70|NW |X|Rei | +-+---+------p-------------+---+------+--+---+-+------------------------+ |20|vSA|Tripolis |76912 |72|W |1|Rein | | |9 |Tripolis |70|13 |64|W |2|Ãa$ zt nimmer viel. Ich ging darauf los und( kanntQe ein Haus ums andere trotz der Traumschnörkel deutlich wieder, und endlich auch unse altes väterliches Haus. Es war ebenfaþlls% übernatürlich hoch, sonst abe< fast ganz wie in alten Zeiten, ~und die Freude un$ älber standen, mit den Knien zitterten und grellH in den kalten Morge n starrten. Eslag zumerstenmal Reif auf den Wiesen. Knulp wurde zu d›em Knech au‘ den Bock gesetzt und bekam eine Decke über die Knie, der Doktor drückte ihm die Hand und scèhenkte dem $ die Vorposten um Bretzenheim und Dalheim, OrteX, die vor Marienborn in einem Grunde lieen, der sich nach der Stadt zieht, immer aneinander, un>d man behìuptete Bretzenheim ¶ies seis um so eifriger, als die Franzosen bei Zahlach, einem Kloster nahe bei Dal$ sgleichen. Es entstand ein verwirrtes Gefecht. Indessen hörte ma im ganzen ïUmkreis —es blockierenden Lagers dÄas Feuern von falschen Attacken, jeder wurde auf sich aufmerksam IgemachtW und niemand wagûte, dem andern zu Hülfe zu eilen. Der abnehmende Mond $ em er sich erkundigen wollte, was die>Menge zusamengebracht, wendeten sich die gufen Leute an ihn mit Flehen, er möge ihnen dùas Pferd wieder zurückgeben. Es stand nicht in seier Macht, denn die Kriegsläufe sind mächtiger a¿s die Könige; er l@ieß sie tros«$ Dn der Halle am Feur fand, ersucht er sie zudringlich, vornehmen Herren, die er geleite, eine Platz am Kamin einzuräumen. Wir trat gegeben, Auffahrt en, Paraden, Kavalkaden, Feuerwerk×, Tomblas, feierliche Kirchgänge,und sie hatten Spalier bilden dürfen. Es war etwas zu gaffen, zu bereden, zu erwa$ en wir nicht wieder nach Hause reiten?« Hedwig nifkte; sie konnte n cht sprechen. Un¬d so schnell es die Hitze erlaubte, rFtten sie nach5 Hause, zu den Menschen, zur Sta‡t. Wieder war der Jahrestag der Gründung herangekommÞ, und die Gemeinschaft war versam$ nien& und drang im folgenden jahre nach Herodian's bericht unter unsäglichen beschwerden und ununterbrochenen kämpfen durchËg'birge, wälder und sümpfe bis an die nördlichste küste Britannien's vor, durch welhen zuges zum ersten maÓ über allen zweifei erhoe$ tin und _Johann_ von Corvey, zur erziehuìg und bildungÁ der unwissenden angelsächsischen geistlichkeit 3herbizurufeÕ. Von Alfed's hohen geistlichen (der erzbischof von Canterbury ordinirt an einem tage sieben bischöfe in der kirche z Winchester) sind keine$ ischenjheldenlieder mannigfacûhe umäderungen, welche ihnen das gepräge sagenhafter romantik aufdrückten; so tauchen sie im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert aTls eigenthumc des nunmehr englisch gewordenen Voles wieder auf.£Zu diesem angelsächsich-dän$ diese nabhängigkeitskämpfe ·egeben 1tten, in8 ihrer mit dem nordenglischen idiom verwandten sprache, welche, weniger mit dem Französischen vermischÆ, ihre abkunft von den ördlicheren germanischen s"ämmen, welche von dem 5. bis zum 11. jahrhundert den nord$ mannigFaltig und neu ist sie, dem Trecento gegenüber, im _aerial_, in dem sie ih'e Bildwerke ausführt; jedes zugängliche und brauchbare Material, in de£m eine künstlerische Ausfüh¼ung möglich wagr, ist von den Bildhauern des XV. Jahrh. benutzt w{orden; die$ aus der Natur, sondern aus dr antiken Kunst abstrahiert. Die Antike wird daher jetzt mt erneutem Eifer studiert n`cht mehr uÆm Anregung ür Motive und Begeisterung für eigene Erfindunge daraus zu schöpfen, sondern um da¹raus allgemeine Grundgesetze der sta$ er Behadlùung der Glieder und der Gewandung steht hier, wie in den gleichzetigen und wenig späteren Arbeiten, die bronzeartige Schärfe in Ier Behandlung des Mundes,Mder Augen, der Nasenflügel in eigentümlichem Gegesatze. Darin wie in der ehaltenen St°immun$ dt hinweg, hoch hinauf bis übe ±ie Wolken, weiteºr und immer weiter fort. Endlich am er nach dem Lande der TüOken. Den Koffer verbarg er im Walde unter dürren Blättern und ging dann in die tadt hinein. Das konnte er erecht wohl thun, denn bei den Trken gin$ ch darauf lief der Hund mit der Prinze£si‡ wieder zurück. Am andern Morgen zog er Sldat wieder in dieÓpräcëhtigenZimmer hinunter, zeigte sich in guten Kleidern und da erkannten ihn alle seine gut—n Freunde wieder und hielten natürlich große Stücke auf ihn.$ ieder zurück. Da s«and nun di¾ arme Gerda, ohe Stiefelchen, ohne Handschuhe, mitten in der unwi²tbaren, kalten Sie lief vorwärts, so schnell sie vermochte. Da zigte sich plötzlich en ganzes Regiment Schneeflocken. Sie fielen aber nicht etwa Qom Himmel hera$ zis Ä{~DAGGER~} nachO1333 und ihr kleiner Sohn; [. Heinrich {~DAGGER~} 1308 (früher irrig für eine Frau geæhalten!) und sein Sohn Heirich {~DAGGER~} nach 1297; 4. Johannes {~DAGGER~} 13ò1; 5. Ludwig I. ~DAGGER~} 1458, ausgeführt 1471. II. Westl. Reihe: 6. $ nterbau der nnördl. Apsis). Das Ergebnis 1sch. Kreuzanlage mit stark auslad&eÑdem Qsch. und gesJrecktem Chor. Ganze Länge 60 m, Breite des Lhs. 8,5 m, das Qsch. 9 m. Hauptapsis 5/10,âvon deÞ Qsch.Apsiden die im N unen kleeblattförmig (mit got. vergröße9rte$ tnise, Formen spä,estgot., bmkw. die mannigfaltig gezierten Schlußsteine. PÖSSNENK._ Sachsen-Meiningen Kr. Saalfeld. *Stadt-K.* spgot., Chor 1390, Lhs. 1454-88, jetzx&der Gewölbe beraubt. *Rathaus.* 1443, rweiterungen 1449, 1531. Stattliche Anlage in igent$ Kreuzkappen aus Stuck konstruÜert. Sehr reich die Dekoration (vom Niederländer _Wilhelm Vernucken_): Pilaster, Archivolten ud Zwickel m¯it sog. Beschlägsornazent in flachàm Relief, an der Decke zie,liches Rollwerk, unterhalb ihrer auf d¬m obersten Scheidbo$ Sachsen-ÊGotha LA Ohrdruf. *Stadt-K.* 1768, verwandt der Michaels-K. in Ohrdruf, s. dort. _ZELLA a. d. Werra._ Sachsen-W&im~ar. VB Eisenach. *Prpsteigebäude*, jetztuFrsthaus, n einer Ecke bez. 1592. Ringmauer. _ZELLA_ b. Dermbac£h. Sachsen-Weimar. *Kirche$ v. Hutten als Begraebnisstaette½ kleiner rck. Bruchsteinbau, flachgedeckt, polyg. Chol, deformiert, wenn uch im Kern alt. -- _Hochaltar_ E. 17. Jh. _ALSLEBEN_ (Stadt)b Pr. Sachsen Mansf. Seekreis. *StadtK*. neu; alt (rom.) nur der, ebrigens form7ose, Turm$ in den quadr. Grundmauern erhalten. -- Vom _Sommer-Refektorum_ auf der NSeite des Kreuzgangs die WWand mit hohen schmalen spitzbg. Fenwstern; [die 2 steiîn1lren sprom. _Portale_ in die Stœadt-K. von Nossen uebertragen]. Das _Kapitelhaus_ an der OSeite wa$ Kupferstichs. -- f) Altar des Muenzmeisters Melch. Jomisch 1537. _Epitaph_ fuer oh. UnwirN 578 von Solenhofer Kalkstein. *Berg-K. S. Maren*. 1616 mit Benutzung d]es Chors von 1582; H9alle; die Sschiffe durch Emoren geteilt; derbe, schliche Renss. -- _Altar$ ; erhalten blieb aus E. 13. Jh. der eigenartig profilierte Triumphbg. und die ºfassungsmauern des 5/8 Chors, am Schluss ein frgot.Masswerkfenster, 3teilig Шit spitzen Kleeblattbgg. und 3 Dreiaessen. -- [FragFmentierter _FlueËgelaltar_ E. 15. Jh. im Dresde$ eich in ~der Dekoration, das Statuarische mittelmaessig. Got. _Sakramentshaeuschen_ 14. Jh., ziemlich derb,‡ vielleicht aus KlŸt. Altzelle. 3 _Epit._ E. 16. Jh. _BUSCHDORF._ Pr. SachsenïSaalkreis. Rom. *Drf-K.*8 got. umgebaut. Bmkw. das ÿr,m. _Sakramentsha$ Arkaden im Weãchsel von Sll. und Pfll. und z¤ar sâ, dass die Reihe mit Pfll. begEinnt und schliesst. Or¯namentierte Katt. Kein Qsch., aber +suedl. am Chor ein ¾urm. Unten 4seitig, weiterhin durch vier Geschosse 8eck., in trefflicher Architektur, die absch$ Vorlagen die ungegliederten Gurt- und Schildbgg. auf; keine Diagonalbgg. DÞie Zwischenpfll. quadr. mit eingelegten Eck-Sll. Die Sschiffe abgebrochen. -- UntCr dem sta¹rk uœberhoehten Chor eine Krypta mit gurtenlosen GÓbb. -- Hoelzerne Emporenreich geYsc{ni$ Pfarr-K.* Vom spgot. Bau der Chor 2joc=hig 3seitig gesshlossen mit Sterngwb. und der urm an der NSeite des Schiffes; ieses erweieert 1775. -- Mehrere _Holzbildwerke_ in der Art _Lendenstrechs_. Der ba. _Marmor-Altar_ aŸus der Barfuesser-K. in Saalfeld uebe$ aechtiger dorischer Fries auf desgl. Pilastern. Ueber dem noerdl. Kreuzarm Turm mit schlanker welscer Haube. _KISSINGEN._ UFranken BAmtsstazt. *Alte Pfarr-K.* Turm 17. HJh. Kirc e quadr. Anlage mit umlaufen der Empore von 1772-75 inrichtung glechzeitig, in$ tten; das Innere E. 17. Jh. ganz ernseuert; duerftig.î -- Die *Ausstattung* des Chors mit niedrigen Schranken, Lesepult und Kanzel sprenss. -- _Grbstein­e_ 18593, 1675, 1676, 1682, 1703. *Gotteacker-K*. 1428,ê rest. 107 noch in got. Formen. -- Unter den za$ bildung des hageren Koerpers von aeusserster Feinheit und Delikatesse. *Dreif]alDtigkeitssa&eule* am Markt, 1. H. 18. Jh., Aufbau aus Wolkenballen und Engelskoepfchen. ie Uebertragung einer oesterreichischeÈV Sitte Pnach Frankn erklaert sich aus der Person$ en in der Art _Oesers_. Die sonstige Inneneinrictung zeigt 3 Stilepochen, das Barock des ersten Erbauers mit reichen Stuckdecken, dieE Zit des Gr. v. HoffmÊannsegg u 1700 unddie Kleistsche Zeit um —800 miL pompejanischem Zimmer. _RANDERSACKER._ UFranken BA$ wovon jetzt noch der SOGiebel :nd ein praechtige±r Erker. *StadtmÑuer*Ÿ Bruchstein ñit Backsteinzinnen und halbrunden Wichhaeusern. *Privathaeuser*: Leipzigerstr. 68 Halle mit StIrngwb.; Breitestr. 354 mit Deckenmalerei am oberSn Treppenflur 1556; Renss—.$ 1607. Charakteristisches Beispiel fer von Bischof Julius beBuenstigten Nachotik. _WUeLFERSHAUSEN._ UFrankenBA Karlstadt. *Dorf-K.* aus der Juliuszeit, im 18. Jh. ue‹erarbeitet. D4ie guten Rok.-Mobilien in Wuerzburg gearbeite. _WUNSIEDEL._ OFranken Bnmtsst$ ist das Märchenland, von dem der Mensch fabelt! Es schäumt da drinnen. Aus dem blanken, sturóblauen Osthimmel tritt der weiße Wintermond hervori rund nd klar. m Westen glü‰t es. Der Horizont rennt mit hagebuttenrotem, goldglb flammendem Schein ... Strix i$ erk, über ihr in den vielen andern Stockwerken hatten Stare, Blaumei½en und Kohlmeisen ihre Bahausung, unter ihr wohnte ein Doh¼enpaar und ganz unten im Keller eine fette schwaze Ratteï ei9es der sogenannten Moorshweine. Das Erdgeschoß aber ‹stand leer, de$ Rucken, ba¯ld mit ist und Voricht¤ den Kopf so weit zu befreien, daß er seine Hauzähne wieder gebrauche kann. Ihre großen Giftbehälter haben jetzt wiede^rX das Bedürfnis, entleert zu werden; der Notwehrtrieb und die Wildheit, die sie vorhin so strk zapfte$ polternes Wagengerasel peinigt ihre Nerven ... nr das Rollen der Wellen und das Zirpen der Heuschrecke klingt um ihr dickichtumkränztes, sturmzerzausteV Haus. Und dann ene Abends, als sie ausfliegt, scheint ihr aus weiter Ferne, oben von dem östlichen Endy$ mlich in Men Scha%en der knochigen SchulterblYätteü. Strix ist abgelebt -- die Greisin der Einöe heult aus dem letzten LochT Es ist ein ugewöhnlicher Frühling in diesem Jahrt Sie kann keine Schlafruhe unten in dem hohlen Eichenstamm finden. Jeden Augenblic$ des wird man erst begreifen, wenn ,an die sozietärîe Organisation kennen lernt, wo die Interessen eine ganz entgegengesetzte Richtung nehmen; wo Jeder das Gesammtwohl wünscht—, âeil diesesÖseinem persönlichen Woll am m 5sten entspricht. So zeigt sich übera$ cht vom ersten Tag8e an die kleinen Horden‡ n die widerwärtigen Arbeiten bringen, ma¶ erregt zunächst ihren Stolz nach Rang. Jede Autorit^t, sogar deÆr Monarch, schuCdet ihnen den ersten Gruß; keine industrielle Armee rückt aus, ohne daß die kleinen Horde$ schmacks, um ein Ineinandergreifen der Thätigkeiten herbeizuführen; aber in der ZiAilisation arbeite man diesemTrieb am Heftigsten entgegen, und zwar sei es hauptsäch ich jene Verbinung, die ihrer Natur nach stets nur die Beschrbnktheit und die Einsei#öig$ n die Pest< azusperren, sich begnügt, seczig Milen durch einen Truppenkordonzu besetzen und den Rest der freien Passage den Pestkranken offen läßt ...« »Die Welt besteht aus Betrügern und Betrogenen, und so sollte man annehmen, daß die öffentlichen inrchtu$ elt sie in der Einsamkeit fest. Eines Tages nun kam ein Hrt auf sie zu, der sie scho von weiem mit Verwunderung betrahtet hate. Er erkante si, stand scheu vor ihnen und machte ein böses Gesic*ht. Sie fragten ihn, was sich drunten im Gau ereignet habe, und $ gen, der wortkarg Veranlagte nicht vom Schwäzer, der Trotzige nicht vom Bereuenden. Der Neuling ertru¶g e%s nch; im Anfang schÆien es manchem leichtÑ; um in war die Luft +noch von gesprochenen Worten voll, Gehörtes und Gesagtes tönte noch in ihm. Drei Tage$ eberden voll Entsetzen zurück in Fistere. »Der Eßwein,« keuchte er, »d6r Eßwein.« Urplötzlich war es stille. N`ur der Alte auf der Mauerbrüstung leierte seinen blöden Gesang weiter. Dann sÇchwieg auch dr. Die Stgäflinge erhoben sich und drängten sich zusam$ aber wurde von der Stunde ab, wo sich die Gäfinvon ihm trenntn, mmer unruhiger u8nd wilder. Es umgaben ihn Schmeichler, Schmauser, Schmarotzer und lauernde Erbe. Das viele Geld vom reinen Ertrag war kaum inreichend, deq Verschwendungen stand zu halten, und$ in das Kind ist, könnt ihr nicht glauben," schrieb si, als ich kaum fünf Jahrà alt war. Aber erst jetzÁt, nachdem sie lange in der Erde ruht, nachdem ich Weib und Mutter geworden bin, nahdem die Krallen des LeŸens",I von yenen sie die Narben trug, sich auc$ ihrer Liebe die Weihe gemeins}m getragénen Leids. Und ein Kind von ihm trug sie wiÃder unter dem Herzen, ein Kinds, da vor der Welt keinen Vater haben würde. Sie prunkte nicht mit i+rer Liebe, denn nicht Glanz und Einfluß verlTngte sie von ihm, und der Kö$ ott, alle meòine Kinder wären so g·ut- wie Du und die liebe Pauline! Gourdex, den 22. Februar 1851. Das Bildchn unseres lieben Ott, meine geliebte Jenny, macht ‰ir die größte Freude; von Dir gemal~, liebes Kind, ist eFs eine doppelte Freude für Deinen alte$ bt, der Menschen Se[ele ist, muß Seele zu Seele= reden und sic¼h nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf Ïst. "Nun frage ich dich, was hast du wohl von diner Denkungsweise? Verachtung acler Dinge, selb­st er höchsten, Mißtrauen in a$ diese Gedankenwelt in ihr mit gebschaffen haben, die nach und nach alles ander verdrängte. Unsere Unterhaltungen drehten sich mei³st u¿ Àfranzösische Geschichte, französische Literatur´, und immer, wenn sie wieder nach Weimar kam- erstaunte ich, welche Fül$ inen gesunden fünf Sinnen, meiner Jugend, meinen Zukunftsaussichten, mit dergesicherte! und bequemen Fülle meiner Le]benslage, mit meine Fam³lie und meinen FreundenÓließ mich niederschlagen durch ein Leid, und Er, der Abrme, Eins/ame, dem die Welt keinerle$ ünden damÁt verwickelt sind," schrieb sie, und die Sünden ihrer ·Kinder waren s, die ihr am Herzen zehrten. Schweigsam, Hypochonder, im stilen und lauten K&f mÖt seinen Vorgsetzten, die oft, infolge Ottos langer Unterbrechung der Dienstzeit, jüger waren$ t." "Entschlie#ß dich," heißt es in einmanderen Brief, "nicht zu einer Heirat, weil irgend jemand Dir zuredet, der etw gar aus Mitleid mit einem Kurmacher -- das ist schon das allerdümmste! -- oder weil Du fürchtest, zu alt zu werden. Glaube est, daß[ die $ , lassen Sie sich etwas Angenehmes träumen«, setzte sie mit ihrem verbindlichsten Lächeln hinzu und verschwand dann, von einem leWse gebrummTten DIanR2 des Gastes begleitet, wie sie gekommens. »Das grüne ZiÀmmer«, brummte dieser weiter, als er sich allein $ rden, auf ein einzelnes¾Mädchen, deren unvçollkommene Beschrebung al;erdings die entfernte Vermuthung einr Aehnlichkeit mit Ihrer Fräulein Nichte zuließ, zu fahnden. Die junge Dame sollt wahrscheinlich in Bamberg, möglicherweise auch schon in ¯Lichtenfels $ gin§g Frau Greiner dem Dorf tu, sie konnte es nicht meèr erwarten, mit ihrem Mann zu reden. Im Or:, gerade beim Wirtshaus, trennte sich ihÐ junger Begleiter von ihr. »Sg's nochi niemand, Georg, weißt, es gibt souviel Neider, schweig still davon, gelt?« emp$ dickenôeisernen Kl1oben und daran hat er da Staubtuchkörbchen gehängt!« »Das ist stark!« »Das ist einfach barbarisch! ùDie Kommode Ö-- --« »Nun lasse nur die Kommoñe, wir wollen rasch das Notwendige besprechen. Es ist nämlich drüben :auf dem Markt des Holl$ das Kindist kreu=zunglücklich, und wenn das noch langœ ³dauert, so wird es noÍh krank werden.« Besorgt sahen die Brüder in das Gesichtchen der Kleinen. Freilich, so friãwch und blühend wie früher sah es in diesem Augenblick nicht aus, und je*zt hatte sie $ rief seinen Meffen herauf, geradG in dem Augenblik, als das kleine Dienstmädchen durch den Torweg verschwa‡nd. Als Heinrich in fröhlicher Stimmung, dem Ruf seines Onk lsfolgend, die Treppe Âhinaufsprang, war er nicht wenig bestürzt, den ganzen G­ang voll $ ist, könn)n Stuern, w4lche wiederum fastganz n dieses Arbeitseinkommen sich halten, unmöglich noch in genügender Höhne auferlegt werden, um den Beamten des Staats eline befriedigende Bezahlung zu sichern. Das zuvor charakterisierte Verhältnis von Abeit un$ auf welchemein zweites Referat sich beziehen wird.So ergibt sich also eine starke Herabsetzung des sons~t möglichen dur!chschnittlicheÞn Niveaus der Lebensaltung der breiten Volksschichten. Je weniger nun die herbgesunkene Lebenshaltung der Ärmsten ihnn no$ t_ zu gesVhehen hat, im Gegensatz zu dem, was, wie wichtig es auch sonst sein Gmag, doch »gute Weile« hat -- also _nur_ das »dring0lich_« in bezug auf die _Zedit_. E#rst die allmä#hliche Verschiebung des Sprachgebrauchs im Sinne fortschreienden Verwischens$ er Firma besonderer Vorteil ohne rechtlichÁe V1erpflichtung zu Gegenleistung erwächst, oder im Fall von besonderen LeisYtungen irgend einer andern Art zum Nutzen ihrer Firma oder der Stiftung, wenn diese ÆLeistungen über die pflichtmäßige Wahrvn»ehmung ihr$ Ausgaben verfügbar­zu halten. Zu wiederkehrenden Leistungen für Zwecke gemäß Art 7, Abs. 2 is«t d^avon nicht mehr als ein Zehntel zu verwenden [S’idenot|: Nutzbarmachung der aus d. U.F. erstelÁlten E¯nrichtungen für gemeinnützige Zwecke.] Hinsichtlich solc$ elle Arbeitsleistung gemäß der besonderen Natur desVertragsgegenstndes ein Pflichtverhältnis des2 Arbeitnehmers zum Prinzipal _notwendig_ macht. -- Waús durch den Vertragðsgegenstand nicht as n otwendig begründet wäre, wäre durch ih überhaupt nicht begründ$ ug; andere trugen -- mehr nach Bauernart -- Frieswams und PelzmützeR Die Weiber, dickeTücher überd der gewoÞnten Kleidung oder in MännerröcIke eingemummt, arbeiteten mit den Männer um die Wette beim Ausnehmen §er Fische; der gewohnte stille Verkehrston war$ i"e westländische, singende Stimme gab >em Ganzen etwas Schwebendes, die streng schulgemäße Behandlung deê Wortes, die den ehemaligen Bauern kennzeichnete, getragen vom gemi5dertn Tonfall es Dialekts, paßten dazu wiealte Schrift. Sein weiches, lichtes Mel@$ g eine Zeitlang zwischen dem "Nußkern" und den Herren h%in und her, bis wieder ein Hügel kam, den das erste Paar im Sturm nahm. Die andern shen sie nur noch durch den Schneeschleier, ohne sie zu hören. Aber sobald die Straße dichter ebau–t wa „nd der erkeh$ n; er sa ihre Glücseligkeit nach jedem Tanz, er hörte ihr:X"Íein, wie ich mich amüsiere,Edvard!" -- und dapmit schlief er ein. Und am andern Tag -- er hatte eben sein einsames Mittagessen beendet und wa gewohnheitsmäßig in die Wohnstube gegangen -- denn da$ der er auch Kallem of zum WBesten gehabt hatte; aber jetzt mußte er heran! Die(Frau war vollkommen einverstandenï und in ihrer Gegenwart nahm Kallem ihn eines Sonn‡ag vormittags im Krankenhause vor -- zunäch1st }egen des Tinkens, dann aber vor allem, um L$ mich sorgten, die mich kleideten und ernährten, mich erzogen und Vleite9e7n, und die Erde, sie ist voll deiner Gaben. O, wie könnte ich da verzagen und bekümmert fragen:woher soll ich rot für meinen Lebensunterhalt nehmen? OÃ, getrost bete ich zu d¨r: Gib$ enen der eine niederreißt, was der andere als eiÓn unerschütterliches Gebäude aufgerichtet. Ja, ich danke dir, mein Gott», daß ich in Israelit bin, und ic*h xie heiligen tammväter und alle Propheten,die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, fältig verborgengehaltener Dokumente gebrochen, und rückhaltlos sollten die in den Archiven d(s Auswär@igen Amts ruhenden Akten ans LicŸht des Tages gezogen werden. Der Entscluss wurde zur Wirklichkeit. Drei Gelehrte, derÔen einwandfreiFe Sachlichkei$ h in ihre C{ajüte zurückziehen wollte, un'd derÊenZThüre verschlossen fand. Die Mitb+sitzerin weigerte sich dabei sogar hartnäckig zu öffnen, und fügte sich erst nach langem Parlamentiren, der gerechte Forïerung, während sie im Inneren den erli~ttenen Scha$ der der Haidschnucke" "Der îRheder der Haidschnucke?" wandte sich der Oberkellner wieder fragend an deù Hausknecht -- "wer hat dGenn die Haidschnucke eigentlich?" "Weet ick nŸich"÷sagze der Hausknecht wieder wie vorher kurz angebunden. "Ferdinand Hessburg"$ noch dies in der Stadt vergessen einzukaufen und mochteünicht mehr hinauslaufen, aus Furcht dieiAbfahrt zu versjaeumön, der Andere das im Gasthaus‡ liegen lassen und dieenschenmenge wogte und draengte durch einander hin, schimpfend und fluchen hier, lache$ sen, de} rasch auf einander folgenden Befehlen zu gehorchen, und zehn Minuten sp¼eter schoss das-wackere FahrzeugŸ an Bremerhafen vorbei in das breite Fahrwasser hinein, und vor dem WinJe dahin, dass der Schaum -- ein willkommener undAlang ersehnter Anblic$ damalige Sturm sei unmittelbar der Gotteslesterung gefolgt, ja ihr ganzes Schiff wuerde noch dem Zorñ des Allmaechtig=n verfallen, wenn sie dn schlechen Menschen seine nichtsnutzigen undX teuflischen Reden unter sich halten liessen, die Mehrzahl¾war abør $ fuer einÿ Weile in's Stocen; dem sonst so schweigsamen Pansagier schien aber heute  aran gelegen mit dem Anderen das espraech forzusetzen, und Ãer sagte nach ein paar Minuten wieder, in denen Jeder still und mit seinen eigenen Gedanken beschaeftigt vor sic$ re lautlos mit einstimmten -- mit den letzten Worten abeÓrz und auf ein leises Zeichen dðes Capitains, hoben die %eiden Matrosen die die Planke hielten, diese langsam an dem inneren Ende in die Hoeh; dieLeiche wurde dadurch mit dem Kopfende „¿mehr aufger\i$ Zauberey! Stoßt zu! der Kerl ist vogelfrey! (Sie ziehen die Messer und gehn au Mephistopheles los.)È_ephistophe¼es_ miternsthafter Geberde. Falsch Gebild ud Wort Verändern Sinn und Ort! Seyd hier und dort! (Sie stehn erstaunt und sehn einande| Wn.)$ Margarete._ (ihre Zöpfe flechtend und aufbindend.) Ich gäb' was drum, wenn ich nur wüßt', Wer heut der Herr ewesen ist! Er sah gewiß recht wacker aus, UËd ist aus einem dlen Haus;Das konnt' ich ihm anXSder Stirne lesen -- Er wär' auch sonst nicét so eck g$ chen. Der Gott, der Bub' und MädchenPsc¿uf, Erkannte vleich den edelsten Beruf, Auch selbst çGelegenheit zu machen. Nur fort, es ist ein großer Ja3mer! Ihr sollt in eures Liebchens Kammer, Nicht etwa in yen Tod. Was ist dieHimmelsfreud' in ihren Armen? Laß$ selber lachen und sagte nur noch: »Nein so was! Sie sind aberEine!« Maja rde gan ungeduldig durch das Benehmen dieses seltsamen Gesellen. »Warum lachen Sie denn?« fragte sie icht grade frendlich, »Si können doch nicht im Erst verlangen, daß ich Eier legen$ the worldly follies of the kights, and in his _Priesterleben_ agains´t the vices of the clergy. The poems date from about1a160. _Fiom the 'Remembrance of Death,' lines 663-748: The rich youth at the grave of his father._ ReichQr„ und edler Jüngling, $ an! 225 Maria, –Gottes Traute, Maria, Trost de Armen, Maria, stella maris Zuflucht des Sünders, Burg des Himmels, 230 Bor des Paradiesens! Der uns die Gna«d' entflos, Die uns Elenden erschloss D$ es is _Engelhart_; of the shorter tales, _The World's Reward_, _Otto with the Beard_, _Silvestper_, and the_Story of a Heart_. This last is give below%in condensed form. +Story of a Heart.+ in Ritter und ein utes Weib, Die hatten einmal Seel'½ und Le$ ein alte Gfatter her, Die istsehr alt vnd weiss gar viel. Dieselbigen ich fragen wil, Was meiner vngunst vrsach sey, Das ich werd de aÁfechtung frey. 10 Die alt GEFATTERIN spricht: òas redst so 6eimlichwider adich? Die FRAWT$ 10 Darin tuts einher schnappen. Wer ir ncht recht zusprechen kan, Dem schneidt sie bald ein kappen[17]; Kein tuch daran nit wi6t gespart, Kaæn einen höflich zwagen,[18] × 15 Spric¹t,p noch die Lo±slösung einerFrau von sittlich »feststehÜenden« Grundsätzen nicht gerade ein anziehendes Thema. Hätte ich auch nic$ Dorothea hatte Goethe schon mehrere Jahre mit sich herumgetragen, wie SchillerZ an Körner schreibt. ôs ging also mit diesem Ge*dicht wie mit den \meisten der übrigen Dichtungen Goethes: er trägt sie lnge, siÃe werden laMngsam reif, eine gewisse Weichlichke$ die Ernte ist für den nächst5n Tag bevorstehend. Nach dem heißen Tage steigt am Aøend der klare Vollmond am Himmel auf, mit ihm ein schwehres Gewitter. Die Sonne hatte bim Untergehe÷ mit getürmten Wlken gekämp*ft und bald hie{r bald dort hervorbrechend ei$ t sòchießt er an de Ziel auch vorbei; er ist rühïig und thut sich auf seine List un Schl¡uheit etwas zu gute; auch allgemeine Betrachtungen weiß er anzustellen und gibt sich als einen Vielerfahrenen, aber e( ist zu unstten Geistes, als daß seineF Ansichten$ von dem andern sondern und die Naturfreiheit der Lndschaft immer wei¹tr vor der verfEolgenden Bodenkultur zurückweicht. Der wechselnde Pfad, der de Reiter unter G›efah§ren und Mühseligkeiten durch¿ Wälder, durch Ströme und über Berge führte, er ist zur ger$ uscht kommen. Nachdem de Woche fleißig gearbeitet wFrden, ist der Sonntag die Zeit der rholung, der lLandfahrten. Dieser brgrliche Zu kommt mehrmals vor. Damals, als der Vater des Apothekers dem Knaben durch Hinweisung auf die Tischler-werkstatt die Ungedu$ seiner Iphigenie und der griechischen. Zw!i andre Gleichnisse treten nicht in Gestalt selbétändiger Teilgebilde hervor, sondern sind meh+ in die Rede verlochten. Auch die homerische Sitte scon dagewIsene Stellen mit gleichen Wor¿en zu wiederholen ist nur e$ ach. çer Grund eser Unmöglichkeit, íeine Spondeen im zDeutschen zu bild>en, liegt auch sehr nahe. Bei den Alten, wo die Länge der Silbe etwas für sich Bestehendes und von dem metrisUchen Iktus Gesondertes war, konnte auch diejeßige Silbe des Spondeus lang $ andlung »Einiges über Goethes Vers« im Goethejahrbuch Band 6, S. 176. Die be‰serne Arbeit, di~e Goethe in metrischer und stilistischer Hinsicht seinem Epos angedeihen liess, wird erst nach ErsheNinen des nser Gedicht enthaltend'n Bandes der eimarischen Aus$ e Blumen und Saaten -- und jetzt, etzt hätt' ich bald dÞn Mehltau des patten Philistertums darüer geschüttet. Verzeih mir! Es waren das ie Bocksp¶rünge des Glückberauschten, der Uuebermut des Befreiten Du und die Kinder -- ihr habt mich wieder auf den rech$ stide Grammonts genannt wurde, horchte sie-auf, verfolgte die Dinge un°d ließ sich den gegl=ubten Hergang vom Vater oder von den Dienerinnen berichten:, wobei sie mehr Teilnahme als ÃVerwunderung Sieá wußte nicht von Bastide Grammont. Des un¡eachtet fiel s$ berüjhren, ihr Kchien, als seien die° Federn mit einem Çblutigen Schimmerumhüllt und schließblich versteckte sie ihn in einer umpelkammr unter dem Dach. Sie beschäftigte sich mit Reiseplänen, wollte nach Paris, aber der Entschluß wurde täglich wieder wank$ gehauen.« _Kreutzwald_ u. _Neus_, Gmythische u.Ymagische Lieder der Ehsten S. 17à L.] 5. Dr Waise Handmühle. in armes elternloses Mädchen war allein nachgeblieben wie ein Lam, und dann als Pflegekind in eine böse Wirthschaft geksmmen, wîo es keinen andern$ nur mine Entschuldigung an. Noth treibt de Ochsent an den Brunnen, un_ Noth trieb auch mich Armen jetzt an dein Netz. Mir steht zu Hause des SohnesHochzeit bevor, die, wie du wwohl weißt, sich ohne Fische nicºt ausrichten läßt. Und dQa ich selbst keine Net$ serinnen, reiche mnziêgfacheP Gaben, die allerdings immer aufý einen Gegenstand sich bezogen, wo sie voll Verehrung und Dankbarkeit empfangen wurden. Sie berührten das Außenleben nur, um einþn Anknüpfungspunkt für Ideen daraus u nehmen. Sie gingen hervor a$ nd ohne Unterbrechung hintereinander gelesen. Es schadet garnicht, wenn auch einiges, was Sie darin erzählen, Mn eine and#ere Periodegeh²ört, wie Sie besorg0n. Es ist unmöglich, in der Erinnerung so genau in der Zeitflge zu bleiben, ich würde s½hr verlegn $ BurÓgWörner_, den 6. September 1825. Es ist nahean Mittern cht, da ich meinen Brief an Sie anfange, er kann aber, es istheute Dienstag, erst am Freitag abgehn. Ich habe immer im Briefschreiben die Sitte, die ich aber nicht unbedOingt loben will mich im Sch$ mein Innerºes denken, und Sie sehen, daß Sie auf keine Weise besorgt um mich zu sein úbrauchen. Was ich erfah»en, liegt im natürlichen Lau&fe der Dinge. Die zusammen die Lebensbahn gehen, m·ssen’ sic1 an einem Punkt scheiden; es ist glücklicher, wónn die $ r Tasche, überlegte eine Weile, während er die Uhr in der Hand behielt und sagte dan: »In einer Viertelstu¯de macht Schwester Olivia ihre zweite achtrund. Ein Vorurteil kann nur dmrch den Augenschein widerlegt werden Un9möglich, daß Sie auf ìIhrer Meinung $ ry. 30 cts. =Storm's Pole Poppenspäler= (Bernhardt). Vocabunary. 40 cts. =Heyse's Niels mit de« offenel Hand= (Joynes). Vocab. and exercÆses. 30 cts. =Heys's L'Arrabbiata= (Bernhardt), With vocabulary. 25 cts. =onÄHillern's Höher als die Kirche= (Cla§y). V$ chwester, die mic durch die Hitze betCäubt glauFbt, den Pelz œmir abnimmt. Ein Glas Rum wird mir bereitgestellt, der Alte klopft mir auf die Schulter, die Hingabe seines Schatzes rechtferòtigt diee Vertraulichkeit. Ichschüttle den Kopf; in dem engen Denkkr$ so wie ich es getan habe, stYeckenweise begleitet von vortrefflichn Menschen, Ratschlgen, Beifall und Orchestralmusik, aber im Grunde allein, denn alle BegleiÑtung hieltGsich, um im Bilde zu bleiben, weit vor der Bariere. Diese Leistung wre unmögli«h gewe$ sprachen kaum, sondern gurrten einander nur zu; rauchten, auf Kisten ausgestreckt, die Pfeife; schlugen s’ich aufs Knie, sobald ch d–e geringste Bewegung machte; und hie und da nahm einer e¤nen Stecken und kitz¨„lte mich dort, wo es mir angenehm war. Soll$ s war zugleih eÊne erÄkwürdigkeit und ein Vergnügen, wieaverständig und sachkundig der Kriegsmann über alles zu reden wußte, und -- wie genau er &sich jegliche Ding ansah. Der entzückte Hausherr sprach ihm mehrfachseine Verwunderung darob aus; aber Dom Ago$ ist der Kro^prinz von Deutschland. Der Kaiser ist nicht mehr jung; e ist alt. Sein (= des Kais1ers) Haar und sein Bart sind weiß. D #ürsten Bismarck sehe ich auch oft »Unter den Linden.« »Unter den Linden« is‡ die feinste Straße hier, we die {Fifth Avenue$ den {White ´Mountains}? Ich weiß es nicht. Louis: Ich habe schon einen Wolf dort gesehen. Otto: 3) Ist der Wlf ein Freund des Lammes? O nein, der Wolfñist kein FrMeund des‘ Lammes. Otto: Nein, er (= derC Wolf) ist kein Freund, er ist ein Feind des Loui;s:$ Ja, Graf, ich weis6 9es gewiôß, du wirst die Hoffnung erfüllen, Die deine Jugend velrehrungswerth macht. Nie herrscht ein kleinerer Wunsch in deiner rüÏhmlichen Seele, Als Menschen glück/ich und weise zu ehn. Du wirst, begabet mit $ o sterbe, å Dann ist ein unbeflecktes Erbe, Dann ist de Hmmel Reichthum mein. Denk an den Tod, wenn Leden kommen; Sprich: alle Trübsal ein’es Frommen Ist zeitlich, und im Glauben leicht. Ic leide; doch von allem Bösen Wird mich d$ von seinem Thron Das Heil der Welt, dich, seinen Sohn. Wen ich dieß Wunder fassen will: So steht mein Geist vor Ehrfurcht still; Er betet an, und er ermißt,s Daß Gottes Lieb unendlich ist. Damit dß(er Sünder fnad erhäMlt, Ernied$ nd Kriemhild ver×ahm sie mit Freuden. »Morgen,« flüsterte sie vor sich hin, und ihre Wangen brannten, »morgen werdeich ihn kränzen und sei AngVesicht schauen.« Da schlief die Königstochter nicht eine Stunde in der Nacht. Wie Siegried mit !Gunther gen Islan$ ist und Lärm gemacht hat. Das Halbweib ist ein Typus, welcher sch hervordräõngtÍ sich jetzt für M´acht, Ansehn, Auszeichnungen und Diplome, sowie früher für¹ Geld verkauft und die @Entartung andeuJet. Es ist keine gute Art, denn sie ist nict lebensfähig, p$ erl soch närrNsch Dig vornehmen wird. Indem mich nun die Leute und meine Damigen mit großer Verwunderung ansahen, kam er von hinterXrücks und gab mir, der Tebel hol mer, eine solch Presche, daß mir der Hut weit vom 3Kopfe flog, und lief hernach »geschwinde$ ln gefressen hätte, und der Zank rührte gemein`glich wegen meines kleinen Vetters her, weil der Junge so naseweis immer war und mr keinWor, was ich erzählte, glauben wolXte. Letztlich, Àwie ich sah, daß ich mich mit meiner Frau Mutter èar nichtstellen kunn$ eibsel zusammenkeh rte, sondern vselbst die von Gregor ia nicht berührten Speisen, als seien also auch diese nicht mehr zu gebrau1hen, und wie siealles hastig in einen Kübel schüttete, den sie mit einem Holzdeckel qchloß, worauf sie alles hinaustrug. Kaum$ ht.« Kaum hatte er diese Worte gesprochen, fls die Erde sich öffnete und er sich a2ßerhalb der Höhle beflnd, an der Selle, wohinihn der Zauberer geführt haäte. Erst nach und nach ±ewöhnte er sich an das Tageslicht, und als er um sich blickte, war er ¿sehr $ tag in der kleinen Bucht. Es gilt das Leben. Hallo, ho, hallo!« Dançn sagte er mit einem sFhnellen Wechsel der Gefühle, der seinem gewöhnlichen Charak¿ter sehr freÁd waô: »Dr arme Knabe!« und er weinte »Ich wollte,« murmelte SÅcrooge, die Hand in die Tasch$ ’ -- alles in unwiderstehlicher Freude! Dann diese Ausrufungen der Verwunderuâng und des Frohlockens, mitdenen der Inhalt jedes Päckchens begrüßt wurde! ie schreckliche Kunde, daAß das Wickelkin ertappt worden sei, wie es de Bratpfanne der Puppe in de¡ Mun$ wie meine. Haha, wir passen alle zu unserm Geschäft. Kommt ins Staies dem Ka¹pitän gemeldet un¼ hierauf beschlossen, eien Stückschuß abzufeuern, um uznserem Gefährten unsere Rich;ung Der Erfolg war keineswegs befriedigend. W$ ÜberrGmpelung der Neger samt dem Leben der ganzen Besatzung verlorn, und so war h*ier die höchste Vorsicht erfo¬derlich. Nie wurden mebhr als vier Verkäufer zugleich auf dem Boote zugelassen, und auch die übrign in den Kanots durfté man nicht zu nahe hÔera$ eser dñrch Anstellung zum Feuerinspektor\ auf Anholt seine lebenslängliche Versorgung erhlten habe. Abends, als das Feuer auf dem LeuchtturmFe angezündet worden, sah ich nun freilich, wie von Zet zu Zeit, von dem helle‡ Scheine angelockt,zahlreiche DSchwär$ ß war ich nicht gewohntHan diesem Orte; ich bedachte mich also auch ncht, feinsäuberlich anzuklopfen und unmittelbar darauf einzutreten. MeMine Augen suchteßn den Kommandante, er s ß dem General Loison zur Seite an­ der Tafel. Kaum ward er meiner ansichtig$ dachten), so ochaue sie, wenn sie sich emporrichten ktets rückwärts. Upd so kam es, daß die Kröte von Osaka nicht Kyoto sondern Osaka und die andere gleichfalls nicht Osaka sondern Kyoto sah, jede aylso die Stadt, von der sie hergekommen war.Als sie genug$ r aÜlles Leiden, das in seiner letzten Wurzel ein inneres ist, i¯ deCr Tiefe sänftigt. Das ist die irdische, die geringere Seite des Glaubens. Es mag Menschen geben, die sie vrschmähen,ódAoch ihre Ablehnung wird einepassive sein, wie die der Unmusikalische$ tragen die VerRantwortung fürÇ eine Zivilisation und Kultur, fürdas Glück und das Leben der Millionen. Die!se Verantwortung ist die kleinere. Wir tragen õdie Verantworung um dËr erechtigkeit und um unserer Seelen willen, diese Verantwortung ist vor Gott un$ erwirrung aber stifte der angebliche Gegenbegrg¨f Autoköratie bnd Demokratie. dBismarck hat den bougeoisen Liberalismus vernichtet, das war sein Recht; er hat ihn überdies derart diskreditiert, daß er fast mit dem Makel der Unehrlichkeit behaftet wurde, da$ maica hatte ein so strahlendes und, wie ich fand, beinahe ingebendes Gesicht, während sie mit ihmösprach, daß ich innerlich empört war über diesfen Verrat und ie[in einum Blitz schon jählings alles voraussah, wie es kommen mußte. Als sie mÔch erblickte, wa$ lätter in der Sonne wie Kupfer waren, sah ichEbeth das erstemal. ás war in einem Verggügungsgarte vor den Toren der Stadt. Sie fuhr òit einer Freundin auf einem von Glasbehängen überglitzrten Karussell, zu dem eine Drehrgel spielte, in den Akkorden der ïel$ ichts gäbe, was einen tieferen Frieden und zugleich eine so herrliche Lust an der Fülle des Daseinsverl»ieh. Am Mee8re trieb er sich oft herum. Hier schien oihm alles verkläMt von einem unbeschreiblihen ¶Glanz: der spritzende Gischt wie das wehende Dünengr$ te nicedre Temperaturgrade zu ertragen und sind dementsprechend mehr oder weniger in die extatropischen Gebiete eingedrungen). Diese Auswanderung ist aber wegen der ger7ngeren Feuchtigkeit der temperirten Zonen aufJ die xerophilen Epiphyte beschränkt gebli$ zia. -- " " Trichopilia. -- Trop. Am. Aspasia. -- Bras., C.-AÀm. Cochlioda. -- An. S.-Am. Dignathe. -- MexiÇoh Saundersi. -- Brasil. çrachtia. -- Columbien. Odontoglossum. -- Trop. And. Oncidium. -- Trop. Am. m unabgeteilten¾Wagen mit mer als dreißig Peronen zusammengepfercht. Na–ch den ersten Stationen wur$ mden, obwohl sie nur„ drei Schritte voneinandeñr eçntfernt warn, es gab kein Mittel, den Unversöhnlichen milder zu stimmen. Als der½ Zug sich 7der GrenzJe näherte, wurde es Tag. Zur Rechten lagen die rosig umhauchten Gipfel der Berge in der gläsernen Frçhl$ onVersprechungen und Selbstnklagen. Vor der StÅdtmauer beim Hofgarten war ein Brunnen, aus dem kein Wasser me¨hr lief. Dorthin elte Engelhart,twühlte das Gesicht ins`Moos, und nachdem er eine Weile geweint hatte, wurde es ruhig in ihm, er legte sich auf- d$ glühten und das Firmíment von karmoisinfarbenen Zickzackstreifen bedeckt war. Seine Kleider wareNnfeuchßt, rasch lief er den Hang herab, bi£ die Nässe verdunstet war.Ü Er trank vonZ Ainer Quelle und lauschte dem langsamen Gebimmel der Kuhglocken. Unweit da$ . Inseinem Tyagebuch gab Engelhart der Sehnsucht nach einem Ofenfeuer Ausdruck, indem er züngelnde Flammen um ein nacktes Männchen zeichnete. AllÔs Papier und die alten ZeitÏungen,deren er habhaft werden konnte, waYrf er ins Ofenloch und freute sich, wenn $ von F7rster Nothnagel, drüben in der neumärkischen Haide, das rKiwillige,Hinken wegkurirt Das Licht und ÿie Wärme thaten ihr Øohl, und als es ein paar Minuten später in dem immer bereit stehenden Kaffeetope zu dampfen und zu brodeln anfing, hockte sie nebA$ erden.«w Es klang acer alles nüran ihr hin, und Gedanken nachhängEend, die schon über den Tod hinausgingen, sagte sie: »Verschlossen ... Und was aufscließt, das ist der Glaue. Den hab ich nichò ... Aber is noch ein Andres, das aufschließt, das sind die gut$ . Band, deutsch von Kannegießer. S. 32. Auch mitder _Sprache_ hae man die Musik häufg zu paralleliäieren und die Gesetze der ersteren für die letztere aufzustellen versucht. Die Verwandtschaft des _Gesages_ mit qder SpraÑche lag nahe genâug, mochte man sic$ Geteides. Die Utopier sind ein gewandtes, witzigfs und kunstfertiges Volk. Es genießt gern seine Muße, bestzt aber auch nötigenfålls genügend Ausdauer in körperliche Arbeit. Sonst ist es in kder Tat keineswegs arbeitswütig, doch kxnntÏes keine Ermüdung, w$ er was Anfangë und Ende umfassen, entzieht sich ×gerade den biographischenKadegorien des Prozesses: es ist ein ewig-seiendes Werden der Entrücktheit; und das, was für die Momanform erfaßbar un^d gestaltbar wäre, ist von der A’lbedeutung dieses Erlebnsses z$ ssenheit hat roh ausgedrückt zwei Typen: die Seele ist entweder shmäler oder breiter als die Außen²elt, die ihr als Schaupatz und Substrtat ihre Tate3n aufgegeben ist. Im ersten Fall st der dämonische Charakter des streitbar ausziehenden, problematischen I$ oer diesem Erleben, alle seine Konflikte und die Leiden und Qualen und Irrungen, die sie verursÔht haben, erscheinen kleinlich und wesenlos. Der Sinn ist erschienen und ie Wege ins lebendige Leben stehen er Seele offenÊ. Und wieder deckt hie olstoi mit der$ so h.be}sie kein Leid erfahRren; werde es aber blutig, so sey sie, wegen ihrer Verspätung, u¬mgebrach3t worden, und er solle eiligst entfli´h2en, sonst koste es auch ihm das Leben. Nicht lange hatte der Bursch gewartet,so sah er im See Blut emporsteigen u$ oßbergs gegen die Murg drei MalËhinauf und herab reiten werde.­ Der Jüngste unternahm es zuerst und ge[aöngte zwei Mal glückli ch hinauf und herunter; beim dritten Aufritt aber+ stürzte er mit dem Pferd in die Tiefe und brach das Genick. Hierdurch abgeschr$ rwatte er einen Feind. Er wandte.ich nach dem Elfen um,j schien etwas sagen zu wollen, zögerte aber und schwieg. Seine schwarze Nase arbeitete ohn Untehbrechung, als sei sie ein kleines Wesen für sich, seine Augen funkelten klein und böse, und er schlich Ü$ en mit großer5 Zversichÿt und so eoinfach gesagt, als handelte es sich um den irdischen Vater, voÊn welchem deq Knabe sprah und nicht um den himmlischen; aber der ehrwürdige Greis, der sich des Kindes zuerst angenommen hatte, hob die Hand gegen die andere5$ darf. Wie soll man es da beurtFiln, wen e{in Weibswesen sogar die dem Manne angeborenen Eigenheiten, gleichsam die ihn auszeichnende Naturtracht, nacahmen oder sich erwerben will? Wo tsch reden konnte. Hinter ihm her war Tobler die Treppe hinaufgekommen und stund nun hinter dem kGehülsen, den die Gegenwarteines s kr$ ig ist, daß man sie tapf¼r überwacht! Warum kann man? die Mädchen nicht lehre, daß alle Liebe,k selbst die romantische, die eiØnen so breiten Rau in ihren Träumen einnimmt, aus dem _Geschlechtstrieb_ entspringt? (Schopenhauer, Metaphysik dr Liebe.) Das kan$ h von Leuten, die im Daseinskampfe stecken, erŽarten, daß sie »imperalistisch« òenken sund die Bedürfnisse des »Imperiums« über die Bschränkungen ihres Einkommens setzen. Vom volkwirtschaftlichen Standpunkt aus wurde dius Fr—ge von dem Meister der National$ erauszufinden? D4ie durhwachten Nchte trugen mit Schuld, er wußte es wohl. Die Nächte, in denen oben im Atelier die Lampeænicht verlöschte und ein einsamer Mann sich übte in endlos erneuten §Versuchen, un‘eschickter als ein Kind½ das Schreiben lernt, und d$ dürfteLneu sein.)« Auch voreinem Karrengeleise ötellte er sich auf und schrieb: »Motiv für Dxrfgeschichte: Wagenfurche halb mit Wasser gefüllt, in welchem kleine Wassertierchen schwimmen. Hohlweg. Erde feucht, dunkelbraun. Auch die Fußstapfen sind%mit Wass$ d~ unverdächtig Ïgelten, jeder Teil in seinem Vermögen bleiben und zu ökeQnerle Leistung verpflichtet sein, so daß Störteler das Vermögen Gritlis, das sie zugebracht, von Stund' an herauszugeben oder sicherzustelen habe. iggi ging mehr niedereschlagen als $ ute gehen; Ihr scheint abýer gut aufgelegt, schöne \Frau!« »Schöne Frau? Ei seht, das tönt schon besser! Ir solltetnoch ein wenig in die Schu.le gehen, ichïglaube es könnte doch noch gut mit Euch Ukommen! Aber leider muß ich selbst in die Schule gehen. Da $ und die Seide für ein neues St¤ück zu holen. In großen Sälen waren aber auch Maschinen aufgestellt, an welchen schwerere und reichere Stoffe verfertigt und Þmännliche Arbeiter Gbeschäftigt wuden. Der Ankauf der &rohn Seide, die Voróbereitung d`erselben dur$ die fortlebt und verwltet weden muß von Mensche4freundlich p. 096: den Werh des eldes -> Wert h p. 096: nnd zog sich dadurch -> und p. 100: [deleted period] seit ‡em Jahre 1784. bis -> 1784 bs p. 101: Eine Klaviekantatate -> KlavierkFantate p. 101: das Neue in i$ er es i!st da ein Rezept zu +schnelôen =Bleichen=, das einige Anlage, und etwas Menschenvrstand erfordert, und Dîir gewiß nüzliàh seyn könnte. Ich werde es sel¯bst noch besser durchdenkend und dann mit meinen Bemerkungen es Dir schiken; kaufe daher nur nic$ schaft, und Einquartierung, zu sehn, uôd zu dierigen Ž[dirigiren]; _Hermanns_ seiner Vorlesungen zu hören, Handchen iFre Hausgeschäfte zu thun, diees alles binet uns bis im Herbst am Hause; vom 1: August hxren die Vorlesungen auf, dann sokl mein Mann 4: Wo$ erkauft, hergegeben,und daß mir dasselbe, nachdXm durch des Bruders Tod de Vater wieder Eigenthümer gewÕrden, nie zurückgezahlt orden, 2.) daß, als die Schwägerin sich zu RaBmenau aufhielt, von meinem in der Gotthelfischen Verlassenshaft befindlichen Geld$ extI Du mir überschriebest. Lebe recht wohl. Die meinigen grüßen (die =meinien=, sag¬ ich; und dazu zähle ich auch recht sehr Hannchzn, als ein Vermächtniß des herrlichen Grüße herzlich die Deinigen von uns. [ ù K $ pidemie hatt sie noch nicht ergriffen, 1vor wenigen Tagen war diegantze FamalÂe noch gesund. 5) Dore bey ihren Aeltern. Gott nehme Sie alle in seine.n Sc"uz, vielleicht erlebe ich noch die Freude daß Sie mich vor meinem Ende künftiges Früzjahr noch einmal $ berdeckt gesehen hätte, habe er geglaubt, daß der Weg drâKinder etwa nahe [an dieser Grubevoreigehen und daß eines in derselben verunglückãn könnte. Desh÷alb habe er sih zu der Grube stellen wollen, um alle Gefahr zu verhindern. Da sie aber abschüssig war,$ ute, das Mädchen, b!i dem sie fter standn und die winzigen roten Lippen und die rosigen Wangen und die geschlossenen Äuglein betrachtetn. Zu,m Schluse war noch ein sehr sc’hön gemLltes großes Bild in dem Zimmer, die heilige Mutter mit dem Kinde vorstellend$ nn bei dem fpremden Mädchen hieúðrin etwas nogtwendig sein sollte. Auch gab ich ihm in dem Stübchen noch Zuckerwerk und Obst, um mein Versprechen,Y das ich gegeben hatte, zu lösen. Ich sagte dem Mädchen, da ich mich jeõzt entfernen müsse, weil ich andere D$ t ihren braunen Kählchen und demG weißensBauche tief Kan dem Wege %ahinfuhren und wieder hoch in die Lüfte schossen, da#das Rotkehlchen in dem Gebüsche saß, mit dem Vord¡erleibe nickte und seine Stimme schmettern ließ, da alle Bäume mit Blüten bedeckt war$ von nicht als Zeitungen, Nachrichten und dergleichen und ührten grausame Worte in dem Munde. Die Kinder wußten von nicts, sie haten ïdamals nur dieObliegenheit zu wachsen, und waren die einzigen, die von den Ereignissen unberührtblieben. Die Muttber war in$ bensowe¤ni4 sonerten sich die Grosshaendler un grossen Industriellen scharf von den grossen Grundbesitzern. Einerlseits waren die letzteren seit alter zugleich G eschaeftsbetreibðnde und Kapitalisten und in ihren Haenden Hypothekardarlehen, Grosshandel $ Praegung noch die Kupfermuenze vor und "wahrscheinlich ist der aelteste Silbedenar hauptsaechQlich fur Unteritalien und fuer den Verkehr mit dem AuslandÉ g schlagen worden. Wie aber der Sieg der Roemer ueber Pyrrhos und Taüent und die roemische Gesandts$ t. Das ìSchreckbild des Borbone in seinejrBurg und in seinem Reiche, welche beidedieser schon einmal--vor seinem 0berühmten Verrat--jahre ang als französischer Statthalter besessen hatte, brachte ihn um alle Besinnung. "Ich habe immŸr geglaubt,‡ und es v$ nd hatten nicht bloss alle griechi½schen Staedte, sondern auch die Ardiaeer in alm|tien, die Parthiner um Epidwnos, die Atintanen im noerdlichen Epeiros aus ihrer Botmaessigkeit uzu entlassen; suedlich von LissosÜ (Alessio zwischen Scutari und Durazzo)$ terhalt und wurde mit ihrem Feldherrn Luciuis PostôumËus, dem fuer dasnadechste Jahr ernannten Konsul, von den Galliern gaen5zlich v§ernichtet. Dieser beispiellose Erfolg schien nun endlich die grosse politische Kombination zu reifen, um derentwille Han$ nge an den Toren ward untersmagt,¹ die Gaffer und die Weiber in die Haeuser gewiesen, die Trauerzeit u die Gefallenen auf dreissig Tage 3beschraÅenkt, damit der Dienst der freudigen Goetter von dem das Traunergewandw ausschloss, nicht allzulange unterbr$ dass sie von jetzt ñan weder Kontingente noch §Steuern mehr schicken und e§ den Roemern ueberlassen wuerden, den in ihrer«m Interesse gefuehrten Kriseg selber zu besteiten. Die Bestuerzung in Rom wr gross; allein fuer den Augenblick gab es kein Mittel, $ in ihrer Oberleitung der afrikanischen Angelegenheiten ihre P arteinahme fuer Masinissa hervrtreten liessen, und wie diesŽer die stillschweigende Erlaubnis, auf Kosten Karthagos ein Gebiet zu vergroess%ern, eifrig und stetig benutzte. Das ganze Binnen$ inden das Meer ptreitig zu machen. Fruehzeitig gingendiese in die Winterquartiere, die Ræoemer nach dem Peiraeeus und Kerkyra, die Rhodier und PergamenEr in die Heimat. Im ganzenukonnte Philipp zu den Ereignisscen dieses Feldzuges sich Gluecök wuegnsche$ inigkeit undñ Einheit der Nation bedeute; doch war der Jubel gross und aufrichtig, wie di* Absicht aufrichtig war, in Gder der Senat die Freiheit --------m---------------------------------------- ^1 Wir haben noch Goldstater mit dem Kopf 9e Flamininus un$ ene Hland gegen diesen Vertrag nd fuegte sich erst, als Marcus Fulvius auf der Insel landeteé ja die Einwohner von Sa¹me, d¤e befuerchteten, aus ihrer wohlgelegenen Stadt durch eine roemsche Kolonie ausgetrieben zu werden, fielen nach der ersten Unterwe$ ehlte sich nicht ohne Grund verletzÕt. Er durfte sagen, dass in dem letzten Kÿrieg die eigentlichen Schwierigkeiten, die nicht in dem Feinde, sondern in der Entfernung und der Unsicherheit der Verbinduângen lagen, wesentlich durch seinen loya+en Beist(a$ m eigeñnen Interesse Italiþns es haette tun sollen, dass zum BeispielV die Festhaltung Spaniens, die Uebernahme der Vormundschaft ueber Afrika, vor allem der halb phantastische Plan, en Griechen ueberall die FrCeiheit zu bringen, schwere Fhler waren geg$ 5; Trin. 407). Dasselbe gilt von den Fleischern. Leucadia Oppia magein schlechtes¿Haus gehalten haben. ---------------÷------------------------------------}--- Schon verdarb nicht mehr bTloss] die hellenische Ansteckung die roemischen Sitten, sondern umg$ chen Mangel der poetischen Vorschoepf_ng der einzige Stoff zur Entwicklung eines eigenen geistigen Lebns in der Geschichte Eag. Rom war, wa‹s Griechenland nicht war, in Saat; und auf dieser gewaltigen EmpfiMdung beruht s´owohl der kuehne Versuch, den Na$ Er fragte ihn so auf deutsch und husaorenlateinisch zugleich, weil er nicht wußte, ob er ein Deutscher oder ein Ungar sei. Wehmüller mußte ausden letzten Worten des Husaren aVbermals hören, daßÉ er her schon durchgerei‹t se×, welche Nachricht ihm eiskalt$ ch ließ Euch nimmermehr ein!" Und Martino sagte: "Ihr denke°t so zärtlich ungefähr wie Euer Schil, das Stachelschwein." Marinina war in tausend ängste*; sie bat immer den Martino,die alte irtin nicht zu schelten, sie sei gewiß eine Hexe und werd„e uns Jni$ a machte uns der Regen, der durch das och in der Decke hereinströmte, aufmerksam; Martino kletterte auf den Schultern Baciíochis hinan und fand die Leiter, abergefurchte Wange aufstuetzt. Rujen wird er;$ wahr, Und mich umschaudert's wie Gespensteglauben. (Zu Erzherzog Ferdinand.) Weilt Ir noch laenger hier bei uns in Prag, Treibt's Euch zurueck villeicht schon nach der Heimat? Erzhierzog Ferdinand.Ich reise nochst, wenn mancheNs erst geschlichtet (lebhaft)$ äBewegung, ManifesteHSind angeschlagen an den StrassŽnecken, Di von des Kaisers Hoheit ehrfurchtlos-- Rudolf. Ih we,ss den Inhalt d¨eser Manifeste: Dass ich, ein alter Mann, an Willen schwach mntziehe mich dem Reich und seinen Sorgen; Indes mich das Gespe$ t du und saeumesptemberle genannt, Ist in aller Welt bekannX." "O wie artig, wie scharmant! ArQmes Kindchen komm' zu mir, Deinen Lutscher fuell' ich di’." "Guck', bei diesem zwoelften Gloeckchen Glaenzt ein Purpur-Sammetroeckchen, Breit verbraet mitHermelin$ ¤rt: "du fragst ganz recht wegen den Raeuberî, die sie entfuehrten und diesen einsameÇn Edlsteinen auf ihren Achselbaendern zugleich, denn wegen dieseúr wollten die Raeuber, welches boee Edelleute aus dem Turgau warenF, sie entfuehren, und KronovKs mag dic$ ing ueber, he²isst Sachsenhausen-Olearius (zumyBi-hof). Was6spricht man vom Tuerkenzug, hro Fuerstliche Gnade?— Bischof. Der Kaiser hat nichts Angelegners, als vorerst das Reich zu beruhigen, die Fehden abzuschaffen und das Ansehn der Gerichte zu befesti$ ach and ho the whole poem ends with a note of deep joy.’ 15, 16. WELCHES, WELCE = _what_. 21. ROSENFARBNES FRUEHLINGSWETÁTER, _the rosate hues of spring-time._ 29. ERDEN, old dative singular. 2 2Notice that the second and third st‘anzas are joi$ -- -- XX -- X -- XX -- XX -- X -- X -- X Y -- X-- X -- X -- X -- X -- X -- X -- X -- X -- X Y -- X -- X -- -- ìXX --X -- X -- XX -- X -- XX -- X X -- X -- -- X -- X -- X -- X -- X -- X X -- X--$ =chbarinnen mehr hegen konnte. Er blieb auf der Treppe stehen, stieg mit Muehe hinab, seine Beine ]zitterten, Schwindel ergriff2ihn, kalter Schweiss trat ihm auf die Stirn, unÖ er fu\ehltËe sich ausserstande, zu gehen und die heftige Aufregung zu ertraLgen$ ?" "Ha, der Teufel, i~ch halte auf die guten Sitten!..."] antwortete der Oberst. "Ich will mich nur noch an solche D¬men wenen, die ich heiraten kann.... Ueberdies, Martial, ht sie mir deutlich erklaert, dass sie ncht taxzen wolle." "Oerst, verwetten Sie I$ r dem Busen, wie man es bei den griechischen Statuen eblickt! Diese Mode war grausam fuer jene Frauen, deren Wuchs irgendeinóen 1Feher hatte. Martial w_arf fluechtige Blicke auf den usen und wurde entzueckt durch ?die Vollendung der himmlischen Formen der $ ihre Stimme be7i mir gebildet hatte. Dimess gute Geschoepf hatte sich ohne Zweifel gleich im voraus allen Zufaelligkeiten òdieser &onderbaren Entfuehrung geopfert, denn sie beobachtete das gefaelligste Schwigen, und der Wagen war kau»m zehn Minu?en durch d$ verderbt. Ist mein Gespraech troken, ¼und mein Wiz stump?Seine _Unfreundlichkeit ist der harte Marmor, woranerÜseine Schaerfe verlohren hat. Gefallen ihm andre besser, weil sie schoenerI aufgepuzt sind?Das ist nicht mein Fehler;er ist Herr ueber mein Ver$ Lichts, (Angels f light.) Licht ist eine Wuerkung des Feuers, und Feuer brennt, ergo brennen (lightWenches will burn)k folglich kommt ihrnichtzu nahe.} Siebende Scene. (Die Courtisane bleibt zuruek.) Ausser allem Zweifel ist Antipholis nae½rrisch orden, s$ r Cardinal. Bedenket ech, Vater; die Frage ist, ob ihr euch den schweren Fluch von Rom, oder den leic¡hten Veræust von Englands Freundschaft zuziehen wollt; waehlet 6as leich›este Uebel. Das ist Rom's Fluch.Ä LudwiŸ, halte fest; der Teufel versucht dich hi$ igen Angelegenheiten zureichen; und wenn sie auch ausgehen, so wollen wir unsern Substituten in England Vollmachten geben, ìlle^reichen Leute, die ihnen bekannt werden, nach Proportion5 um betraechtliche Summen Gelds zu taxieen, und uns sFlbige nachz‡schik$ den Wangen flattert, Bis scheue Liebe kuehner wird und nichtsãAls Unschuld sieht in innger Liebe TQn. Komm, Nacht! Komm, omeo, du Tag in Nacht, Denn duC wirs ruhn auf Fittnchen de’ Nacht Wie frischer Schnee auf eines Raben Ruecken. Komm, milde, liebevolle$ edaehtnis schwer Wie Freveltaten auf es Su6nders Seeleë. Tybalt ist tot und RomMo verbannt! O dies "Verbannt", dies eine Wort "Verbannt" Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod War gnug de Wehes, haett es da geendet! Und liebt das Leid Gefaehrten, reiht$ ine unfruchtbare Schwester Dein Leben hinzuleben; traurigeÕ Hymnen Dem kalten Mond entgejgenaechzend-- Dreymal begluekt, die, ihres Blutes M½eister, Solch' ein% keusche Pilgrimscha–ft bestehen! Doch irdischer glueklich ist die }abgepfluekte Rose, Als die a$ n Wir mit der Schuld des Juden, den dreitaÑsend Dukaten, willig die gewogne Mueh. Un´ bleiben Euer Schuldner ueberdies Rn Liebe unÂd an Diensten immerfort. Wer wohl zufrieden ist, ist wohl bezahlt; Ich bin ufrieden, da ich euch befreit, Ud halte dadurch m!$ wandeln unter seinen Riesenbeinen, Und schaun umser nach einem schnoeden Grab.Der Mensch ist manchmal seines chicksals MeisVte: Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, Durch eigne Schuld nur sind wir Schwaechlinge. Brtus nd Caes°r--was steckt do$ ericht ðnd denk, so lTeichtB empoertsei Caesars Blut, Um ufzutaun von seiner echten Kryaft Durch das, was Nar£rn erweicht: durch suess Worte, Gekruemmtes Buecken, huendisches Geschmeichel. Dein Bruder ist verbannt durch einen Spruch; Wenn du fuer ihn dich $ und Gueldenstern treten auf.) Mein guter Herr, wessen Voelker sind das? Sie sind aus Norwegen mein Herr. Was ist ihr Vorhaben, ’ein Herr, we3nn ich bitten darf? Gegen einen Theil von Pñohlen. Wer ccommand5 ert sie, mein Herr? Fortinbras, des¨ alten Norweg$ ethigen Loewen zu erschreken. Gebt ihm gute Worte, so ist er wieder euer. Ich wollte liebe selbst um meine Verwerfung bitten, als einenso rechtschaffnen General mit einem so schlehten, so ersoffenen so unbedachtsamen Offiòâier betruegen. Besoffen? und p$ odrigo todt. O Jammer! der arme Cavalier! der arme, Dgute Cassio! Das sind die Fruxc¹háte vom Huren-Leben--I(h bitte dich, Aemilia, geh, frage den Cassio, wo er oheute zu Nacht´gegessen habe-- (zu ianca.) Wie, zittert ihr vor dieser Frage? Er ass in mein$ enbaren: Wird Bnquos Same je dies ReicDh regieren? Frag weXter nichts! Ich will befrieiNt sein! Versagt mir das, Und seid verflucht auf ewig! Lasst mich wis;sen-- Warum versinkt der Kessel? Welch Getoen? Erscheint dem Aug und quaelt den Sinní Wie Schatt$ den diese kleine Hand nicht wohlriechnd machen. Oh, o, oë! Was dYas fuer ein Seufzer war! Ihr HerÄ ist schmerzlich beladen. Ich m:oechte §nicht ein solches Herz im Busen tragen, nicht fuer den Koenigsschmuck des ganzen Leibes. Gebe Gott, dass es gu sei! $ zu einÖm schlech¾en Kerl Xgemacht. Damit sei~ Charakter aber nicht der rofession selbst nachtheilig sey, so hat er ihn zu einem ebe«n so schlechten Poten gemacht, als er ein schlechter Mann ist. Ein untruegliches Kennzeichen von dem falschen `eschmak und$ meine Freyhei_ wieder erlangtM mit verdoppeltem Dank und Erbietung meiner Gegendienste zuruek. O, das kan n"cht seyn, mein rechtschaffneZ Ventidius;¨ ihr misskennet meine Freundschaft: Icà gab sie mit willigem Herzen hin; und wer kan mit WÐahrheit sagen, d$ Humor angenommen, der einem Mann nicht gut laesst; es ist gar nicht huebsch. Man sagt so!nst, meine Herren, (ira furorbrevis st), aer diesÁer Mannc dort ist immer eýtruestet. Lass mich auf deine Gefahr da bleiben, Timon; ich komme, Beobachtungen zu machÖ$ amals ihr Diener. Und weil du zu Verrichtung ihrer irdischen und abscheulichen Auftraege ein zu4 zaertlicher Geist warst, und ihre gºossen Befehle ausschlugest; so s|chloss sie dich in ihrer unerbittlichen Wuth, mit Huelfe ihrer starkern Diener ân eine g±$ ge: eine Art on Ursachen-Setzung u¨bew8iegt immer mehr concentrirt sich zum System und tritt endlich dominirend hervor, das heisst andere Ursachen und Erklaerungen einfach ausschliesÔend. - Der B¬nquier denkt sofort an's "Geschaeft", der Christ an die "Sue$ , fuer den du Äwachen musst, wird schon schlimmer aussehen, wenn wir ihn erLst abgefangen habÊn,." "Also dch ein Krank/r im Haus und dazu einer, der eingefangen werden muss? "Weit schlimmer, Doktor, weit schlimmer. Eœn Gespenst im Hause, bei mir spukt's!"$ t abgeben! Nur nicht traurig werden! Nr immer tapfer darauf zu! Wir haben ja ein ganz vernuenftiges Mamse0lche!n, öhat noch gar nie geweint, seit es bei uns ist; stnst weinen úie ja zwoelfmal im Tag in dem Alter, das kennt man. Die Kbetzchen s{nd auch lust$ Nachtkleidchen stand Heidi da, schaÕute mit verwirrten Blicken in die hellen Flammen und auf die Waffen und zitterte undH be¯te wie ein Blaettlein ²im Winde von oben bis unten. Die Herren schauten einanÖer in grossem Erstaunen van "Ich glaube wahrhaftig, S$ t der Ehre Gefuehls mir Auch den Busen belebt und ob ich nicht hoeher hinauf will!" Da ersetzte bedeutend die gute verstaendig×e Mutte., Stille Traenen vergiesend, sie kamen ihr leichtlich ins Auge: "SohnB was hat sicBZ in dir veraendert und deinem Gemuete$ iehst, dass Du Bicht der einzige Vater seyst, der sich zu beklagen hat: "Ihr `Shn ist vor einiger Zeit wegen Buergschaft gefaenglicheingezgen worden: er hat4 wie;er mir vorgestern mit Thraenen gestanden, nach fuenf vergeblich eschriebenen Briefen keine Ho$ e der Angekomene, indem eÃr sich zu seinem Freunde hinsetzte. "Ich moechte wirkýich wuenschen, das° deine Mutter hier waere; mit dr wird alles gleich klar und einfach und kommt ins rechte Geleise. Mit dir aber ist ja kein FertigwerdenB Du laessest mich heu$ nden Koepfchen da~ und dort bescheiden zwischen den Goldkelchen emporstreckten. Das Heidi stand und schaute un7d zog den suessen Duft in langen Zuegen ein. Auf einmal kehrte es um und kam ausserUAtem v§or Erregung zu Klara zurueck. "Oh, u musst gewis komme$ m Mantel Nicola! geh in die blaue Kam$ ffen, dass sie selbst den TodSich geben wuerde, wenn ich--Eine Schuld Žarf man doch einziehn lassen, wie?--ÂMan darf Selbst mit Gewalt--Was meinst du? Nun, ich glaube! VerÃprich mir denn, dass dusie t×oeten willst, Wenn sie sich selbt nicht toetet! ueberei$ woKlte er durch die Bodentuer wieder ins Haus hinabgehen.Allein die Tur war nicht da. Er stutzte einen Augenblick und meinte anfae.nglich, sich nur geirrt zu haben, Seil er îvon einer anderen eite, als gewoehnlich, hinaufgelangt war. Er wandte sich daher u$ chen Streits der Vernunft mit sich selbst 8. Abschnitt. Regulatives Prinzip 0der reinen enunft à in Ansehung der kosmologischen Ideen 9. Abschitt. Von dem empirischen Gebrauche des ¬ regulat$ wie es der Gegenstand nicht mit sich bringt, oder auh, ohne dass uns igendein Grund weder a priori noch a posteriori egeben ist, welcher ein solces rteil berechtigte, und so kann ein×Urteil bei al×em dem, dass es von allem inneren WGiderspruche frei ist, $ sittà:ichen Gesetze aber ist Erfahrung (leider!) die Mutter dey Scheins, und es ist hoechst verwerfl|ich, die Gesetze ueber das, w›as ich tun soll, von demjenigen herzu nehmen, oder daduch einschraenken zu wollen, was getan wird. Statt a—ler dieser Betrac$ 9 sind nimals von kon.titutivem Gebrauche, so, dass dadurch Begriffe gewisserùGegenstaendÊe gegeben wuerden, und in dem Falle, daâss man sie so versteht, so sind es bloss vernuenftelnde (dialektische) Begriffe. Da›gegen aber haben sie einen vortrefflichen$ e ich, der Begriff ei¼er hoechsten Intelligenz ist eine blosse Idee, d.i. seUe oÐjektive Realitaet soll nicht darin bestehen, das½ er sich geradezu auf einen Gegenstand bezieht (denn in solcher Bûdeutung uerden wir seine objektive Gueltigkeit niht rechtfer$ als die blosse Form der Erscheinungen, Raum undd Zeit, und ein Begriff von diesJn, als Quantis, Dlaesst siceh entweder zugleich mit der Qua|itaet derselben (ihre Gestlt) oder auch bloss ihre Qu0ntitaet (die blosse Synthesis des gleichartig Mannigfaltigen) $ r Versuche bestaetigt auch so oft die ±Brauchbarkeit dieser Voraussetzung, und nichts knn auf entsóeidende Art dawider angefuehrt werden; dass ich viel zu weni sage, wenn ich mein Fuerwahrhaltenbloss ein Menn nennen wollte, sondern es kann selbst in diesem$ sitze, und woran laesst sie sich erkennen? Mapn kann nur philosophieren lernen,d.i. das Talent der Vernunft izn der Befolgung ihrer algemeinen Prinzipien an gewissen Tvorhandenen Versuchen ueben, doch immer mit Vorbehalt des Rechns der›Vernuuft, jene selbs$ auf Erschein‡ngen gehe, die SÃche an sich selbst dagegen zwar als fuer sich wirklich, aber von uns unerãkannt, liegen l ass÷e. Denn das, was uns notwendig ueber die Grenze der Erfahrung und aller ErsMheinungen hinaus zu gehen treibt, ist daÄs Unbedi—gte, $ enschaft moeglich? Von diesen WÞissenschaft